DE102015119940B4 - Kühlervorratsbehälter und Kühlerstruktur - Google Patents

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Abstract

Kühlervorratsbehälter (10), der aufweist:einen Behälterkörper (30), der mit einem Kühler (16) verbunden ist und der einen Einlassabschnitt (44) und einen Ansammlungsabschnitt (48) für Kühlwasser aufweist,eine erste Rippe (50, 52; 74, 76), die im Inneren des Behälterkörpers (30) angeordnet ist und die sich aus einer Seitenwand an einer Seite von gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälterkörpers (30) heraus in Richtung einer anderen Seite erstreckt, und die zwischen dem Einlassabschnitt (44) und dem Ansammlungsabschnitt (48) trennt, und die mit einem Spalt (64, 66) zu der Seitenwand an der anderen Seite bereitgestellt ist, undeine zweite Rippe (54, 56; 78, 80), die weiter in Richtung der Seite des Einlassabschnitts (44) oder der Seite des Ansammlungsabschnitts (48) als die erste Rippe (50, 52; 74, 76) bereitgestellt ist, die sich aus der Seitenwand an der anderen Seite heraus in Richtung der einen Seite erstreckt und die mit einem Spalt zu der Seitenwand an der anderen Seite bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dassdie erste Rippe (50, 52; 74, 76) und die zweite Rippe (54, 56; 78, 80) in einer Längsrichtung eines Fahrzeugs nach Einbau des Kühlervorratsbehälters (10) in dasselbe von den jeweiligen Seitenwänden weg verlaufen und so angeordnet sind, dass sie in Längsrichtung gesehen nicht hintereinanderliegen und sich im Verlauf zu einem mittleren Abschnitt des Behälterkörpers (30) in Breitenrichtung hin zu einer unteren Seite des Kühlervorratsbehälters (10) neigen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kühlervorratsbehälter und eine Kühlerstruktur.
  • Stand der Technik
  • Die JP 2013-216226 A beschreibt eine Konfiguration, in der ein Kühler und ein Kondensator durch einen Stützwinkel gestützt werden. Man nehme zur Kenntnis, dass ein abgeschwächter Abschnitt zu einem Stift bzw. Bolzen gebildet ist, der den Stützwinkel und einen Fahrzeugrahmen zusammenkoppelt. Der Stift bzw. Bolzen bricht in einer Fahrzeugkollision, wobei der Kühler und der Kondensator aus dem gestützten Zustand gelöst werden und dadurch Schaden an dem Kühler oder dem Kondensator verhindert wird.
  • Jedoch berührt der Kühler oder der Kondensator manchmal Umfangskomponenten, wenn sie aus dem gestützten Zustand gelöst werden. Insbesondere erstreckt sich eine Rippe für ein Verhindern eines Überlaufens von Kühlwasser derart über eine Innenseite eines Vorratsbehälters (Kühlervorratsbehälter), der mit dem Kühler verbunden ist, dass der Vorratsbehälter eine höhere Festigkeit (Streckgrenze) und Steifheit als andere Komponenten hat. Es kann dementsprechend sein, dass Umfangskomponenten in Fällen beeinflusst werden, in denen der Vorratsbehälter die Umfangskomponenten während einer Fahrzeugkollision oder dergleichen berührt.
  • Die US 2004 / 0 187 808 A1 offenbart einen Kühlervorratsbehälter, der zusammen mit einer Lüfterzarge direkt an ein Kühlmodul hinter dem Kühler montiert ist. Der Vorratsbehälter hat einen durch einen Deckel verschlossenen Einlassabschnitt. Die Kühlmittelzuleitung erfolgt über eine Schlauchleitung zu einem unteren Bereich des Vorratsbehälters.
  • Die JP H04-129 839 U offenbart eine Kühlerstruktur nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kurze Erläuterung der vorliegenden Erfindung
  • In Anbetracht der obigen Umstände ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Kühlervorratsbehälter und eine Kühlerstruktur zu erhalten, die in der Lage sind, die Auswirkung auf Umfangkomponenten in einer Fahrzeugkollision oder dergleichen zu reduzieren, während ein Überlaufen von Kühlwasser unterdrückt wird.
  • Ein Kühlervorratsbehälter eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung enthält einen Behälterkörper mit den in Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen.
  • Der Kühlervorratsbehälter des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist mit dem Behälterkörper, der mit dem Kühler verbunden ist, bereitgestellt und der Behälterkörper enthält den Einlassabschnitt und den Ansammlungsabschnitt für Kühlwasser. Im Inneren des Behälterkörpers erstreckt sich die erste Rippe aus der Seitenwand an der einen Seite von den seitlich gegenüberliegenden Wänden bzw. gegenüberliegenden Seitenwänden heraus und erstreckt sich die zweite Rippe aus der Seitenwand an der anderen Seite weiter in Richtung der Seite des Einlassabschnitts oder der Seite des Ansammlungsabschnitt als die erste Rippe heraus. Der Einlassabschnitt und der Ansammlungsabschnitt sind durch die erste Rippe und die zweite Rippe voneinander getrennt bzw. geteilt. Dies ermöglicht ein Unterdrücken von Kühlwasser, das in dem Ansammlungsabschnitt angesammelt wurde, in Bezug auf ein Überlaufen aus dem Einlassabschnitt.
  • Ein Spalt bzw. Zwischenraum ist zwischen der ersten Rippe und der Seitenwand an der anderen Seite des Behälterkörpers bereitgestellt und einem Spalt bzw. Zwischenraum ist ebenfalls zwischen der zweiten Rippe und der Seitenwand an der einen Seite des Behälterkörpers bereitgestellt. Dies ermöglicht ein Unterdrücken der ersten Rippe und der zweiten Rippe in Bezug auf ein Wirken als Abstützungen im Inneren des Behälterkörpers, wenn der Kühlervorratsbehälter Umfangskomponenten in einer Fahrzeugkollision oder dergleichen berührt. Dies ermöglicht ebenfalls ein Unterdrücken der ersten Rippe und der zweiten Rippe in Bezug auf ein Anstoßen aneinander und des Behälterkörpers in Bezug auf ein Besitzen einer höheren Festigkeit (Streckgrenze) oder Steifheit als Umfangskomponenten.
  • Eine Kühlerstruktur eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung enthält einen Kühler, der an einem Fahrzeugvorderseitenabschnitt angebracht ist, und den Kühlervorratsbehälter des ersten Aspekts, der derart angeordnet ist, dass der Ansammlungsabschnitt mit dem Kühler verbunden ist, der Einlassabschnitt an einer oberen Seite des Fahrzeugs positioniert ist und der Ansammlungsabschnitt an einer unteren Seite des Fahrzeugs positioniert ist.
  • In der Kühlerstruktur des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung kann, wenn Kühlwasser von bzw. aus dem Kühler in den Ansammlungsabschnitt des Kühlervorratsbehälters fließt, das Kühlwasser in Bezug auf ein Überlaufen aus dem Einlassabschnitt durch die erste Rippe und die zweite Rippe, die im Inneren des Behälterkörpers angeordnet sind, unterdrückt werden. Zudem kann, wenn der Kühler und der Kühlervorratsbehälter in einer Fahrzeugkollision oder dergleichen aus einem gestützten Zustand gelöst werden, der Behälterkörper verformt werden, ohne dass die erste Rippe und die zweite Rippe als Abstützungen wirken.
  • In einer erfindungsgemäßen Kühlerstruktur erstrecken sich die erste Rippe und die zweite Rippe entlang einer Fahrzeugrichtung nach vorne und hinten aus den jeweiligen Seitenwänden heraus.
  • In der erfindungsgemäßen Kühlerstruktur verformt sich, selbst wenn sich der Kühlervorratsbehälter in einer Fahrzeugfrontalkollision in Richtung der Fahrzeughinterseite bewegt und eine Umfangskomponente berührt, der Behälterkörper, um so entlang der Fahrzeugrichtung nach vorne und hinten zerdrückt zu werden, was eine Reduzierung der Auswirkung auf die Umfangskomponente ermöglicht.
  • In einer Kühlerstruktur der vorliegenden Erfindung neigen sich die erste Rippe und die zweite Rippe bei Fortschreiten weg von dem Einlassabschnitt in Richtung der unteren Seite des Fahrzeugs.
  • In der Kühlerstruktur der vorliegenden Erfindung kann, wenn Kühlwasser durch den Einlassabschnitt an einem oberen Abschnitt des Behälterkörpers eingelassen wird, das Kühlwasser über die erste Rippe und die zweite Rippe effektiv in Richtung des Ansammlungsabschnitts an der unteren Seite fließen. Dies ermöglicht ein Unterdrücken von Kühlwasser in Bezug auf ein Stauen in der Nähe des Einlassabschnitts und ein Überlaufen.
  • In einer Kühlerstruktur eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung ist in einer Draufsicht ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der ersten Rippe und der zweiten Rippe gebildet.
  • In der Kühlerstruktur des dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung geht einiges von dem Kühlwasser, das durch den Einlassabschnitt eingeleitet wurde, durch den Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der ersten Rippe und der zweiten Rippe hindurch und sammelt sich in dem Ansammlungsabschnitt an, damit ein effizientes Einleiten des Kühlwassers ermöglicht wird.
  • In einer Kühlerstruktur eines vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung nach dem zweiten Aspekt oder dritten Aspekt weist mehrere der ersten Rippen und der zweiten Rippen auf, die abwechselnd in der Fahrzeugrichtung nach oben und unten angeordnet sind.
  • In der Kühlerstruktur des vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung trennen bzw. teilen die mehreren ersten Rippen und die mehreren zweiten Rippen zwischen dem Einlassabschnitt und dem Ansammlungsabschnitt. Dies ermöglicht ein Unterdrücken des Kühlwassers in Bezug auf ein Überlaufen, verglichen mit Fällen, in denen einzig eine erste Rippe und eine zweite Rippe gebildet sind.
  • Wie es oben beschrieben wurde, haben der Kühlervorratsbehälter des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung und die Kühlerstruktur des zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung ausgezeichnete vorteilhafte Effekte, dass ein Verringern der Auswirkung auf Umfangskomponenten in einer Fahrzeugkollision oder dergleichen ermöglicht wird, während ein Überlaufen von Kühlwasser unterdrückt wird.
  • Die Kühlerstruktur des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung hat einen ausgezeichneten vorteilhaften Effekt, dass ein Unterdrücken des Kühlervorratsbehälters, eine Auswirkung auf Umfangskomponenten zu haben, insbesondere in einer Fahrzeugfrontalkollision ermöglicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Kühlerstruktur und insbesondere die Struktur nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung haben einen ausgezeichneten Effekt, dass ein effizientes Einleiten von Kühlwasser ermöglicht wird (was ein Verbessern der Leichtigkeit bzw. Mühelosigkeit ermöglicht, mit der Kühlwasser eingeleitet wird).
  • Die Kühlerstruktur des vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung hat einen ausgezeichneten vorteilhaften Effekt, dass ein effektives Unterdrücken von Kühlwasser in Bezug auf ein Überlaufen ermöglicht wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden basierend auf den folgenden Zeichnungen ausführlich beschrieben, wobei
    • 1 eine Rückansicht ist, die eine Kühlerstruktur gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform darstellt, wie sie von der Fahrzeughinterseite zu sehen ist,
    • 2 eine Rückansicht ist, die einen getrennten bzw. geteilten Abschnitt eines Kühlervorratsbehälters gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform darstellt,
    • 3 ein vergrößerter Querschnitt ist, der entlang Linie 3-3 in 2 geschnitten ist,
    • 4 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Fahrzeughinterseitenhälfte eines Kühlervorratsbehälters gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform darstellt,
    • 5 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Fahrzeugvorderseitenhälfte eines Kühlervorratsbehälters gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform darstellt,
    • 6 ein vergrößerter Querschnitt ist, der entlang Linie 6-6 in 2 geschnitten ist, und
    • 7 ein vergrößerter Querschnitt entsprechend zu 3 ist, der eine innere Struktur eines Kühlervorratsbehälters gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Erste beispielhafte Ausführungsform
  • Es folgen Erläuterungen eines Kühlervorratsbehälters und einer Kühlerstruktur gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform mit Bezug auf 1 bis 6. Man nehme zur Kenntnis, dass in jeder der Zeichnungen der Pfeil FR die Fahrzeugseite nach vorne kennzeichnet, der Pfeil LH die Fahrzeugseite nach links kennzeichnet und der Pfeil UP die Fahrzeugseite nach oben kennzeichnet, soweit es erforderlich ist. In den nachstehenden Erläuterungen bezieht sich, außer wenn es ausdrücklich anders angegeben ist, ein Bezug auf die Richtungen nach vorne und hinten, oben und unten, und links und rechts auf vorne und hinten in der Fahrzeugrichtung nach vorne und hinten, oben und unten in der Fahrzeugrichtung nach oben und unten, und links und rechts, wenn die Richtung eines Fortschreitens bzw. Fortbewegens ausgerichtet ist.
  • Kühlerstruktur
  • Wie es in 1 dargestellt ist, ist die Kühlerstruktur, die einen Kühlervorratsbehälter 10 (im Nachfolgenden einfach als „Vorratsbehälter 10“ bezeichnet) gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform enthält, an einem Fahrzeugvorderseitenabschnitt 14 eines Fahrzeugs (Automobils) 12 angeordnet. Die Kühlerstruktur ist in erster Linie konfiguriert, um einen Kühler 16, einen Ventilator bzw. ein Gebläse 18 und einen Ventilator bzw. ein Gebläse 19, die eine kühlende Luftströmung in den Kühler 16 einleiten, und den Vorratsbehälter 10 zu enthalten.
  • Der Kühler 16 ist in einer im Wesentlichen rechteckigen Form gebildet, die von der Fahrzeugvorderseite oder der Fahrzeughinterseite zu sehen ist, und ist konfiguriert, um einen oberen Behälter 20, einen Kern- bzw. Hauptabschnitt 22 und einen unteren Behälter 24 zu enthalten. Der Kühler 16 ist durch eine Kühlerstütze bzw. einen Kühlerträger, die bzw. der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, an einem Fahrzeugkörper angebracht.
  • Der obere Behälter 20 ist an einem oberen Endabschnitt des Kühlers 16 positioniert und erstreckt sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung, und Kühlwasser ist im Inneren des oberen Behälters 20 gespeichert. Eine Kühlerkappe 26 ist an einem oberen Abschnitt des oberen Behälters 20 angebracht und die Kühlerkappe 26 und der Vorratsbehälter 10, der später beschrieben wird, sind durch eine Röhre 28 zusammen gekoppelt. Ein Flusseinlass, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist an dem oberen Behälter 20 gebildet und eine Konfiguration ist derart, dass Kühlwasser, das Wärme von einem Verbrennungsmotor aufgenommen hat und auf eine hohe Temperatur gestiegen ist, durch den Flusseinlass in den oberen Behälter 20 fließt.
  • Der Kernabschnitt 22 ist unter dem oberen Behälter 20 bereitgestellt. Der Kernabschnitt 22 ist mit mehreren in den Zeichnungen nicht dargestellten abgeflachten Röhren bereitgestellt, die in geraden Linien entlang der Fahrzeugrichtung nach oben und unten verlaufend gebildet sind und Flusspfade für das Kühlwasser bilden. Die Röhren sind in Intervallen entlang der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Ein oberer Endabschnitt jeder Röhre ist mit dem oberen Behälter 20 verbunden und ein unterer Endabschnitt jeder Röhre ist mit dem unteren Behälter 24 verbunden, was später beschrieben wird. Gewellte Rippen, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, sind zwischen benachbarten Röhren bereitgestellt und Wärme wird zwischen den gewellten Rippen und den Röhren übertragen. Wärme wird dadurch zwischen dem Kühlwasser, das im Inneren der Röhren fließt, und Luft, die zwischen den gewellten Rippen hindurchgeht, ausgetauscht, wobei das Kühlwasser gekühlt wird.
  • Der untere Behälter 24 ist an einem unteren Endabschnitt des Kernabschnitts 22 bereitgestellt. Der untere Behälter 24 ist an einem unteren Endabschnitt des Kühlers 16 positioniert und erstreckt sich entlang der Fahrzeugbreitenrichtung. Kühlwasser, das von dem oberen Behälter 20 durch die Röhren nach unten geflossen ist, ist im Inneren des unteren Behälters 24 gespeichert. Der untere Behälter 24 ist mit einem Abflussabschnitt bereitgestellt, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, und der Abflussabschnitt ist mit einem Rohr verbunden. Eine Wasserpumpe, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, wird derart angetrieben, dass Kühlwasser im Inneren des unteren Behälters 24 von dem Abflussabschnitt und durch das Rohr in Richtung des Verbrennungsmotors eingespeist wird, Wärme aufnimmt, während es durch den Verbrennungsmotor hindurchgeht, und in einen Zuflussabschnitt des oberen Behälters 20 fließt. Eine Konfiguration ist dadurch derart, dass der Verbrennungsmotor durch ein Zirkulierenlassen von Kühlwasser auf diese Art und Weise bei einer konstanten Temperatur gehalten wird.
  • Eine Verkleidung, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, ist an der Fahrzeughinterseite von dem oberen Behälter 20 und dem unteren Behälter 24 befestigt und der Ventilator bzw. das Gebläse 18 und der Ventilator bzw. das Gebläse 19 sind an der Verkleidung angebracht. Man nehme zur Kenntnis, dass in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform zwei Ventilatoren bzw. Gebläse, diese sind der Ventilator bzw. das Gebläse 18 und der Ventilator bzw. das Gebläse 19, an der Verkleidung angebracht sind, es jedoch keine bestimmte Beschränkung auf die Anzahl oder Größe des Ventilators bzw. Gebläses 18 und des Ventilators bzw. Gebläses 19 gibt. Der Ventilator bzw. das Gebläse 18 ist an der Fahrzeugslinksseite des Kühlers 16 angebracht und enthält Drehflügel 18A und einen Motor 18B. Außenluft kann in den Kernabschnitt 22 des Kühlers 16 als kühlende Luftströmung durch ein Antreiben des Motors 18B eingeleitet werden, um die Drehflügel 18A zu drehen. Der Ventilator bzw. das Gebläse 19 ist an der Fahrzeugrechtsseite des Kühlers 16 angebracht und enthält Drehflügel 19A und einen Motor 19B. Außenluft kann in den Kernabschnitt 22 des Kühlers 16 als kühlende Luftströmung durch ein Antreiben des Motors 19B eingeleitet werden, um die Drehflügel 19A zu drehen.
  • Der Vorratsbehälter 10 ist an einem oberen Endabschnitt und einer Fahrzeuglinksseite der Verkleidung bereitgestellt. Der Vorratsbehälter 10 ist an der Fahrzeughinterseite des Kühlers 16 angeordnet und ist thermisch an die Verkleidung geschweißt. Man nehme zur Kenntnis, dass der untere Endabschnitt des Vorratsbehälters 10 und die Kühlerkappe 26 des oberen Behälters 20 durch die Röhre 28 zusammen gekoppelt sind und eine Konfiguration derart ist, dass Kühlwasser in der Lage ist, zwischen dem Vorratsbehälter 10 und dem oberen Behälter 20 zu fließen. Folglich öffnet, wenn die Temperatur des Kühlwassers ansteigt, während das Fahrzeug fährt oder dergleichen, und der Druck im Inneren des Kühlers 16 ansteigt, ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Druckventil, das an der Kühlerkappe 26 bereitgestellt ist, und fließt Kühlwasser von dem oberen Behälter 20 in Richtung des Vorratsbehälters 10 aus. Wenn die Temperatur des Kühlwassers abfällt und der Druck fällt, öffnet ein Unterdruckventil, das in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, und fließt Kühlwasser von dem Vorratsbehälter 10 in den oberen Behälter 20.
  • Struktur eines Kühlervorratsbehälters
  • Es folgen Erläuterungen in Hinblick auf die Struktur des Vorratsbehälters 10. Wie es in 2 dargestellt ist, ist der Vorratsbehälter 10 ein Harzglied, das an der Fahrzeughinterseite des Kühlers 16 angeordnet ist und enthält einen Behälterkörper 30, der eine Außenschale konfiguriert.
  • Wie es in 3 dargestellt ist, bildet ein Querschnittsprofil des Behälterkörpers 30, das entlang der Fahrzeugrichtung nach vorne und hinten senkrecht geschnitten ist, einen im Wesentlichen rechteckig geformten Querschnitt. Wie es in 2 und 3 dargestellt ist, ist der Behälterkörper 30 konfiguriert, um eine obere Wand 32, eine untere Wand 34, eine rechte Wand 36, eine linke Wand 38, eine Vorderwand 40 und eine Rückwand 42 zu enthalten. Die obere Wand 32 konfiguriert eine obere Fläche bzw. Oberfläche des Behälterkörpers 30 und ein Kühlwassereinlassabschnitt 44 ist an der Fahrzeuglinksseite der oberen Wand 32 bereitgestellt.
  • Wie es in 3 dargestellt ist, ist der Einlassabschnitt 44 in einer im Wesentlichen Röhrenform gebildet, setzt dieser die Innenseite und Außenseite des Behälterkörpers 30 in Verbindung miteinander und enthält dieser einen in Richtung der oberen Seite des Fahrzeugs offenen Einlassanschluss 44A. Wie es in 2 dargestellt ist, ist eine Kappe 46 an dem Einlassanschluss 44A angebracht und wird die Kappe 46 entfernt, um ein Einleiten des Kühlwassers in den Vorratsbehälter 10 zu ermöglichen.
  • Die untere Wand 34 konfiguriert eine untere Fläche bzw. Oberfläche des Behälterkörpers 30 und ist in einer im Wesentlichen kreisrunden Bogenform gebildet, die sich bei Fortschreiten von der Fahrzeuglinksseite zu der Fahrzeugrechtsseite hin in Richtung der oberen Seite des Fahrzeugs krümmt. Die Röhre 28 ist entlang der unteren Wand 34 verlaufend an der unteren Seite des Fahrzeugs von der unteren Wand 34 installiert bzw. montiert.
  • Die rechte Wand 36 konfiguriert eine Seitenfläche bzw. -oberfläche an der Fahrzeugrechtsseite des Behälterkörpers 30. Die linke Wand 38 konfiguriert eine Seitenfläche bzw. -oberfläche an der Fahrzeuglinksseite des Behälterkörpers 30 und ist mit einer längeren bzw. größeren Länge entlang der Fahrzeugrichtung nach oben und unten als die rechte Wand 36 gebildet. Man nehme zur Kenntnis, dass eine erste Oberseitenrippe 50 und eine erste Unterseitenrippe 52, die jeweils als eine erste Rippe dienen, und eine zweite Oberseitenrippe 54 und eine zweite Unterseitenrippe 56, die jeweils als eine zweite Rippe dienen, zwischen der rechten Wand 36 und der linken Wand 38 angeordnet sind. Ein Raum im Inneren des Behälterkörpers 30 ist durch die vier Rippen in die Seite des Einlassabschnitts 44 an der oberen Seite des Fahrzeugs und eine Seite eines Ansammlungsabschnitts 48 an der unteren Seite des Fahrzeugs getrennt bzw. geteilt. Die vier Rippen werden später ausführlich beschrieben.
  • Der Ansammlungsabschnitt 48, der an der unteren Seite des Fahrzeugs von dem Behälterkörper 30 bereitgestellt ist, ist ein Raum, in dem sich Kühlwasser ansammelt, und die Röhre 28 ist mit dem Ansammlungsabschnitt 48 verbunden. Kühlwasser fließt zwischen dem Ansammlungsabschnitt 48 und dem oberen Behälter 20 des Kühlers 16.
  • Wie es in 3 dargestellt ist, konfiguriert die Vorderwand 40 eine Seitenfläche bzw. - oberfläche an der Fahrzeugvorderseite des Behälterkörpers 30 und konfiguriert die Rückwand 42 eine Seitenfläche bzw. -oberfläche an der Fahrzeughinterseite des Behälterkörpers 30. Man nehme zur Kenntnis, dass die Vorderwand 40 und die Rückwand 42 „gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälterkörpers“ der vorliegenden Erfindung entsprechen. Die erste Oberseitenrippe 50 und die erste Unterseitenrippe 52 erstrecken sich aus der Rückwand 42, die die Seitenwand an einer Seite bildet, heraus in Richtung der Vorderwand 40, die die Seitenwand an einer anderen Seite bildet, und die zweite Oberseitenrippe 54 und die zweite Unterseitenrippe 56 erstrecken sich aus der Vorderwand 40 heraus in Richtung der Rückwand 42.
  • Wie es in 4 dargestellt ist, ist die erste Oberseitenrippe 50 unter dem Einlassabschnitt 44 angeordnet und erstreckt sich diese entlang der Fahrzeugbreitenrichtung von der Nähe der linken Wand 38 bis zu einem Fahrzeugbreitenrichtungszentrumsabschnitt des Behälterkörpers 30. Ein kreisrundes Loch 50A, das durch die erste Oberseitenrippe 50 in der Plattendickenrichtung durchstößt bzw. durchgestoßen ist, ist an einer Stelle der ersten Oberseitenrippe 50 direkt unter dem Einlassanschluss 44A gebildet. Eine Führungswand 58 und eine Führungswand 60 erstrecken sich aus der ersten Oberseitenrippe 50 heraus in Richtung der oberen Seite des Fahrzeugs.
  • Die Führungswand 58 und die Führungswand 60 sind mit einem Abstand bzw. Zwischenraum in der Fahrzeugbreitenrichtung und dem zwischen diesen eingeschobenen bzw. dazwischenliegenden kreisrunden Loch 50A bereitgestellt. Ein Spalt bzw. Zwischenraum ist zwischen der ersten Oberseitenrippe 50 und der Führungswand 60, und der oberen Wand 32 des Behälterkörpers 30 bereitgestellt. Man nehme zur Kenntnis, dass sich, wie es von der Fahrzeugvorderseite zu sehen ist, die erste Oberseitenrippe 50 bei Fortschreiten von einem Fahrzeuglinksseitenendabschnitt zu dem kreisrunden Loch 50A hin in Richtung der unteren Seite des Fahrzeugs neigt und bei Fortschreiten von dem kreisrunden Loch 50A zu der Führungswand 60 hin in Richtung der oberen Seite des Fahrzeugs neigt. Und zwar bilden beide Seiten des kreisrunden Lochs 50A einen im Wesentlichen V-förmigen Querschnitt. Die erste Oberseitenrippe 50 neigt sich bei Fortschreiten von der Führungswand 60 zu der Fahrzeugrechtsseite hin (bei Fortschreiten weg von dem Einlassabschnitt 44) in Richtung der unteren Seite des Fahrzeugs.
  • Da die erste Oberseitenrippe 50 wie oben beschrieben konfiguriert ist, wird Kühlwasser, das durch den Einlassanschluss 44A eingeleitet wird, einfach zum kreisrunden Loch 50A geführt. Eine Konfiguration ist derart, dass in Fällen, in denen ein großes Volumen an Kühlwasser eingeleitet wurde, Kühlwasser über die Führungswand 58 und die Führungswand 60 überläuft und von beiden Fahrzeugbreitenrichtungsseiten zu der unteren Seite des Fahrzeugs hin fließt.
  • Die erste Unterseitenrippe 52 ist an der unteren Seite des Fahrzeugs von der ersten Oberseitenrippe 50 angeordnet. Die erste Unterseitenrippe 52 ist mit im Wesentlichen derselben Breite entlang der Fahrzeugrichtung nach vorne und hinten wie die erste Oberseitenrippe 50 gebildet. Die erste Unterseitenrippe 52 erstreckt sich von der Nähe der linken Wand 38 des Behälterkörpers 30 bis zur rechten Wand 36 und ein Fahrzeugrechtsseitenendabschnitt ist mit der rechten Wand 36 verbunden. Ein Schlitz 52A ist in einem Fahrzeugbreitenrichtungszentrumsabschnitt der ersten Unterseitenrippe 52 gebildet und die erste Unterseitenrippe 52 ist in der Fahrzeugbreitenrichtung durch den Schlitz 52A geteilt. Die erste Unterseitenrippe 52, die sich weiter zur Fahrzeugrechtsseite als der Schlitz 52A befindet, neigt sich in Richtung der unteren Seite des Fahrzeugs bei Fortschreiten hin zu dem Schlitz 52A und die erste Unterseitenrippe 52, die sich weiter zur Fahrzeuglinksseite als der Schlitz 52A befindet, neigt sich in Richtung der unteren Seite des Fahrzeugs bei Fortschreiten hin zu dem Schlitz 52A (bei Fortschreiten weg von dem Einlassabschnitt 44). Ein kreisrundes Loch 52B, das koaxial mit dem kreisrunden Loch 50A der ersten Oberseitenrippe 50 gebildet ist, ist direkt unter dem Einlassanschluss 44A an einer Stelle der ersten Unterseitenrippe 52 gebildet. Eine Konfiguration ist dadurch derart, dass zumindest einiges von dem durch den Einlassanschluss 44A eingeleiteten Kühlwasser durch das kreisrunde Loch 50A und das kreisrunde Loch 52B hindurchgeht und sich in dem Ansammlungsabschnitt 48 ansammelt.
  • Wie es in 3 dargestellt ist, erstreckt sich die zweite Oberseitenrippe 54 bei einer Höhe, die sich zwischen der ersten Oberseitenrippe 50 und der ersten Unterseitenrippe 52 befindet, aus der Vorderwand 40 heraus in Richtung der Rückwand 42. Wie es in 5 dargestellt ist, erstreckt sich die zweite Oberseitenrippe 54 von der linken Wand 38 zu der rechten Wand 36 bzw. zwischen diesen. Die zweite Oberseitenrippe 54 neigt sich bei Fortschreiten von einem Fahrzeugbreitenrichtungsrechtsseitenendabschnitt von diesem zu dem Fahrzeugbreitenrichtungszentrumsabschnitt des Behälterkörpers 30 hin in Richtung der unteren Seite des Fahrzeugs. Die zweite Oberseitenrippe 54 neigt sich bei Fortschreiten von einem Fahrzeugbreitenrichtungslinksseitenendabschnitt von diesem zu dem Fahrzeugbreitenrichtungszentrumsabschnitts des Behälterkörpers 30 hin ebenfalls in Richtung der unteren Seite des Fahrzeugs. Folglich ist, wie es in 2 dargestellt ist, die zweite Oberseitenrippe 54 in einer im Wesentlichen V-Form gebildet, wie es von der Fahrzeugrichtung nach vorne und hinten zu sehen ist, und neigt sich die Fahrzeugbreitenrichtungslinksseite der zweiten Oberseitenrippe 54 bei Fortschreien weg von dem Einlassabschnitt 44 in Richtung der unteren Seite des Fahrzeugs.
  • Wie es in 5 dargestellt ist, ist die zweite Unterseitenrippe 56 an der unteren Seite des Fahrzeugs von der zweiten Oberseitenrippe 54 angeordnet. Die zweite Unterseitenrippe 56 ist mit im Wesentlichen derselben Breite entlang der Fahrzeugrichtung nach vorne und hinten wie die zweite Oberseitenrippe 54 gebildet. In ähnlicher Weise wie die zweite Oberseitenrippe 54 erstreckt sich die zweite Unterseitenrippe 56 von der linken Wand 38 zu der rechten Wand 36 bzw. zwischen diesen. Die zweite Unterseitenrippe 56 ist in Fahrzeuglängsrichtung im Wesentlichen in einer V-Form gebildet, und die Fahrzeugbreitenrichtungslinksseite der zweiten Unterseitenrippe 56 neigt sich weiter zu der Fahrzeugbreitenrichtungsrechtsseite hin als die der zweiten Oberseitenrippe 54.
  • Man nehme zur Kenntnis, dass, wie es in 3 dargestellt ist, die erste Oberseitenrippe 50 und die erste Unterseitenrippe 52, die sich aus der Rückwand 42 heraus erstrecken, nicht bis zur Vorderwand 40 reichen und ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen diesen Rippen und der Vorderwand 40 bereitgestellt ist. Die zweite Oberseitenrippe 54 und die zweite Unterseitenrippe 56, die sich aus der Vorderwand 40 heraus erstrecken, reichen nicht bis zur Rückwand 42 und ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen diesen Rippen und der Rückwand 42 ist bereitgestellt. Die erste Oberseitenrippe 50 und die erste Unterseitenrippe 52, die sich aus der Rückwand 42 heraus erstrecken, und die zweite Oberseitenrippe 54 und die zweite Unterseitenrippe 56, die sich aus der Vorderwand 40 heraus erstrecken, sind abwechselnd zueinander in der Fahrzeugrichtung nach oben und unten angeordnet. Insbesondere sind die erste Oberseitenrippe 50, die zweite Oberseitenrippe 54, die erste Unterseitenrippe 52 und die zweite Unterseitenrippe 56 in Reihenfolge von der oberen Seite des Fahrzeugs angeordnet.
  • Wie es in 6 dargestellt ist, ist in einer Draufsicht ein Spalt bzw. Zwischenraum 64 zwischen der ersten Oberseitenrippe 50 und der zweiten Oberseitenrippe 54 gebildet. Ein Spalt bzw. Zwischenraum ist in ähnlicher Weise derart zwischen der ersten Unterseitenrippe 52 und der zweiten Unterseitenrippe 56 gebildet, dass die erste Oberseitenrippe 50 und die erste Unterseitenrippe 52 gebildet sind, um so in einer Draufsicht nicht mit der zweiten Oberseitenrippe 54 und der zweiten Unterseitenrippe 56 überlagert zu sein (nicht zu überschneiden).
  • Wie es in 2 und 6 dargestellt ist, ist ein Spalt bzw. Zwischenraum 66 zwischen der ersten Oberseitenrippe 50 und der ersten Unterseitenrippe 52, und der linken Wand 38 gebildet. Folglich sind die erste Oberseitenrippe 50 und ein Abschnitt der ersten Unterseitenrippe 52, die sich weiter zur Fahrzeugbreitenrichtungslinksseite als der Schlitz 52A befinden, einzig mit der Rückwand 42 verbunden und haben eine im Wesentlichen freitragende bzw. einseitig eingespannte Form.
  • Funktionsweise und vorteilhafte Effekte
  • Es folgen Erläuterungen in Hinblick auf eine Funktionsweise und vorteilhafte Effekte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform.
  • Wie es in 2 dargestellt ist, sind in der Kühlerstruktur, die den Vorratsbehälter 10 der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform enthält, der Einlassabschnitt 44 an der oberen Seite des Fahrzeugs und der Ansammlungsabschnitt 48 an der unteren Seite des Fahrzeugs durch die erste Oberseitenrippe 50, die erste Unterseitenrippe 52, die zweite Oberseitenrippe 54 und die zweite Unterseitenrippe 56 voneinander getrennt bzw. geteilt. Folglich kann, wenn Kühlwasser von bzw. aus dem Kühler 16 in den Vorratsbehälter 10 fließt, Kühlwasser, das in dem Ansammlungsabschnitt 48 angesammelt wurde, in Bezug auf ein Überlaufen aus dem Einlassabschnitt 44 unterdrückt werden. Insbesondere sind in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die mehreren ersten Rippen (die erste Oberseitenrippe 50 und die erste Unterseitenrippe 52) und die mehreren zweiten Rippen (die zweite Oberseitenrippe 54 und die zweite Unterseitenrippe 56) abwechselnd zueinander in der Fahrzeugrichtung nach oben und unten angeordnet und trennen bzw. teilen diese zwischen dem Einlassabschnitt 44 und dem Ansammlungsabschnitt 48. Dies ermöglicht ein effektiveres Unterdrücken von Kühlwasser in Bezug auf ein Überlaufen, während das Fahrzeug 12 fährt, verglichen mit Fällen, in denen einzig eine erste Rippe und eine zweite Rippe gebildet ist bzw. sind.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform neigen sich die vier Rippen (die erste Oberseitenrippe 50, die erste Unterseitenrippe 52, die zweite Oberseitenrippe 54 und die zweite Unterseitenrippe 56) bei Fortschreiten weg von dem Einlassabschnitt 44 in Richtung der unteren Seite des Fahrzeugs. Folglich kann, wenn Kühlwasser durch den Einlassanschluss 44A des Einlassabschnitts 44 eingeleitet wird, das Kühlwasser über die ersten Rippen und die zweiten Rippen effektiv in Richtung des Ansammlungsabschnitts 48 an der unteren Seite des Fahrzeugs fließen. Und zwar kann ein Kühlwasser in Bezug auf ein Stauen in der Nähe des Einlassabschnitts 44 unterdrückt werden und kann die Leichtigkeit bzw. Mühelosigkeit, mit der Kühlwasser eingeleitet wird, verbessert werden.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist in einer Draufsicht der Spalt bzw. Zwischenraum 64 zwischen den ersten Rippen (der ersten Oberseitenrippe 50 und der ersten Unterseitenrippe 52) und den zweiten Rippen (der zweiten Oberseitenrippe 54 und der zweiten Unterseitenrippe 56) gebildet. Folglich geht einiges von dem Kühlwasser, das durch den Einlassanschluss 44A fließt, durch den Spalt bzw. Zwischenraum 64 hindurch und wird in dem Ansammlungsabschnitt 48 angesammelt, damit ein effizientes Einleiten des Kühlwassers ermöglicht wird. Und zwar kann die Leichtigkeit bzw. Mühelosigkeit, mit der Kühlwasser eingeleitet wird, verbessert werden.
  • Es folgen Erläuterungen in Hinblick auf einen Fall, in dem das Fahrzeug 12, das die Kühlerstruktur gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform enthält, in einer Frontalkollision verwickelt ist. Wenn der Kühler 16 und der Vorratsbehälter 10 aufgrund einer Frontalkollision des Fahrzeugs 12 aus einem gestützten Zustand gelöst werden, berühren der Kühler 16 und der Vorratsbehälter 10 manchmal Umfangskomponenten, die an der Fahrzeugvorderseite oder der Fahrzeughinterseite angeordnet sind. Wenn dies stattfindet, verformt sich der Vorratsbehälter 10, um so in der Fahrzeugrichtung nach vorne und hinten zerdrückt zu werden. Man nehme zur Kenntnis, dass, wie es in 3 dargestellt ist, ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der Vorderwand 40, und der ersten Oberseitenrippe 50 und der ersten Unterseitenrippe 52 bereitgestellt ist und ebenfalls ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der Rückwand 42, und der zweiten Oberseitenrippe 54 und der zweiten Unterseitenrippe 56 bereitgestellt ist. Folglich wirken die Rippen nicht als Abstützungen, bevor die erste Oberseitenrippe 50 und die erste Unterseitenrippe 52 die Vorderwand 40 berühren oder bevor die zweite Oberseitenrippe 54 und die zweite Unterseitenrippe 56 die Rückwand 42 berühren. Und zwar kann der Behälterkörper 30 effektiv verformt werden und kann der Behälterkörper 30 in Bezug auf ein Besitzen einer höheren Festigkeit (Streckgrenze) oder Steifheit als Umfangskomponenten unterdrückt werden. Dies ermöglicht ein Reduzieren der Auswirkungen auf Umfangskomponenten.
  • Da die ersten Rippen (die erste Oberseitenrippe 50 und die erste Unterseitenrippe 52) und die zweiten Rippen (die zweite Oberseitenrippe 54 und die zweite Unterseitenrippe 56) abwechselnd zueinander in der Fahrzeugrichtung nach oben und unten angeordnet sind, können die ersten Rippen und die zweiten Rippen in Bezug auf ein Anstoßen aneinander und ein Wirken als Abstützungen unterdrückt werden. Wie es oben beschrieben wurde, kann die Auswirkung auf Umfangskomponenten in einer Kollision des Fahrzeugs 12 oder dergleichen reduziert werden, während Kühlwasser in Bezug auf ein Überlaufen während einem Fahren unterdrückt wird.
  • Wie es in 2 und 6 dargestellt ist, ist in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform der Spalt bzw. Zwischenraum 66 zwischen der ersten Oberseitenrippe 50 und der ersten Unterseitenrippe 52, und der linken Wand 38 gebildet, damit ein effektives Reduzieren der Festigkeit des Behälterkörpers 30 ermöglicht wird. Jedoch kann, da sich die zweite Oberseitenrippe 54 und die zweite Unterseitenrippe 56 von der rechten Wand 36 zu der linken Wand 38 bzw. zwischen diesen erstreckt, eine gleich bleibende Steifheit sichergestellt werden, damit ein Unterdrücken des Behälterkörpers 30 in Bezug auf ein einfaches Verformen während einem normalen Fahren oder dergleichen ermöglicht wird.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der Vorratsbehälter 10 mit einem im Wesentlichen rechteckig geformten Querschnitt gebildet, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auf einen im Wesentlichen kreisrunden röhrenförmigen Vorratsbehälter angewendet werden. In solchen Fällen kann eine Konfiguration derart sein, dass sich erste Rippen aus der Fahrzeughinterseite (eine Seite) von einer Seitenwand des kreisrunden röhrenförmigen Vorratsbehälters heraus in Richtung der Fahrzeugvorderseite (andere Seite) erstrecken und sich zweite Rippen aus der Fahrzeugvorderseite von der Seitenwand heraus in Richtung der Fahrzeughinterseite erstrecken.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform erstrecken sich die ersten Rippen (die erste Oberseitenrippe 50 und die erste Unterseitenrippe 52) aus der Rückwand 42 des Behälterkörpers 30 heraus in Richtung der Vorderwand 40 und erstrecken sich die zweiten Rippen (die zweite Oberseitenrippe 54 und die zweite Unterseitenrippe 56) aus der Vorderwand 40 heraus in Richtung der Rückwand 42, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können sich erste Rippen aus der linken Wand 38 des Behälterkörpers 30 heraus in Richtung der rechten Wand 36 erstrecken und können sich zweite Rippen aus der rechten Wand 36 heraus in Richtung der linken Wand 38 erstrecken.
  • Es gibt keine bestimmte Beschränkung auf die Anzahl oder Form der ersten Oberseitenrippe 50, der ersten Unterseitenrippe 52, der zweiten Oberseitenrippe 54 oder der zweiten Unterseitenrippe 56. Beispielsweise kann eine Konfiguration angewendet werden, in der einzig die erste Oberseitenrippe 50 und zweite Oberseitenrippe 54 bereitgestellt sind, oder kann umgekehrt eine Konfiguration angewendet werden, in der drei oder mehr von sowohl den ersten Rippen als auch den zweiten Rippen bereitgestellt sind. Die erste Oberseitenrippe 50, die in 4 dargestellt ist, kann geformt sein, um sich weiter in Richtung der Fahrzeugrechtsseite heraus zu erstrecken. Der Schlitz 52A, der an auf der ersten Unterseitenrippe 52 gebildet ist, kann in der Fahrzeugrichtung nach vorne und hinten enger gemacht sein und Abschnitte an der Fahrzeugrechtsseite und der Fahrzeuglinksseite von der ersten Unterseitenrippe 52 können verbunden miteinander geformt sein.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der ersten Oberseitenrippe 50 und der ersten Unterseitenrippe 52, und der linken Wand 38 bereitgestellt, jedoch ist eine Konfiguration nicht darauf beschränkt und können sich die erste Oberseitenrippe 50 und die erste Unterseitenrippe 52 bis zur linken Wand 38 heraus erstrecken. Zudem kann ein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der zweiten Oberseitenrippe 54 oder der zweiten Unterseitenrippe 56 und zumindest einer der Wände, rechte Wand 36 und linke Wand 38, gemäß der Festigkeit (Fließgrenze) und Steifheit, die für den Vorratsbehälter 30 erforderlich sind, bereitgestellt sein.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform neigen sich die ersten Rippen und die zweiten Rippen bei Fortschreiten weg von dem Einlassabschnitt 44 in Richtung der unteren Seite des Fahrzeugs, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können zumindest einige der vier Rippen im Wesentlichen horizontal entlang der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sein.
  • Wie es in 3 dargestellt ist, neigen sich in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die ersten Rippen und die zweiten Rippen nicht in der Fahrzeugrichtung nach vorne und hinten, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können sich die erste Oberseitenrippe 50 und die erste Unterseitenrippe 52 bei Fortschreiten von der Fahrzeughinterseite zu der Fahrzeugvorderseite hin in Richtung der unteren Seite des Fahrzeugs neigen. In ähnlicher Weise können sich die zweite Oberseitenrippe 54 und die zweite Unterseitenrippe 56 bei Fortschreiten von der Fahrzeugvorderseite zu der Fahrzeughinterseite hin in Richtung der unteren Seite des Fahrzeugs neigen.
  • Zweite beispielhafte Ausführungsform
  • Es folgen Erläuterungen in Hinblick auf einen Kühlervorratsbehälter und eine Kühlerstruktur gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform. Wie es in 7 dargestellt ist, ist es ein Merkmal der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, dass sich erste Rippen und zweite Rippen entlang der Fahrzeugrichtung nach vorne und hinten miteinander überschneiden. Man nehme zur Kenntnis, dass Strukturen, die ähnlich wie die der ersten beispielhaften Ausführungsform sind, dieselben Bezugszeichen beigefügt sind und Erläuterungen von diesen weggelassen wird, wenn es angemessen ist.
  • Die Kühlerstruktur der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist in ähnlicher Weise wie 1 konfiguriert, und, wie es in 7 dargestellt ist, ist ein Behälterkörper 72 eines Kühlervorratsbehälters 70 (im Nachfolgenden einfach als „Vorratsbehälter 70“ bezeichnet), der die Kühlerstruktur konfiguriert, mit einem im Wesentlichen rechteckig geformten Querschnitt gebildet.
  • Mehrere Rippen sind im Inneren des Behälterkörpers 72 angeordnet. Insbesondere erstrecken sich eine erste Oberseitenrippe 74 und eine erste Unterseitenrippe 76 aus der Rückwand 42 heraus in Richtung der Vorderwand 40 des Behälterkörpers 72 und erstrecken sich eine zweite Oberseitenrippe 78 und eine zweite Unterseitenrippe 80 aus der Vorderwand 40 heraus in Richtung der Rückwand 42 des Behälterkörpers 72. Ein kreisrundes Loch 74A und ein kreisrundes Loch 76A sind jeweilig in der ersten Oberseitenrippe 74 und der ersten Unterseitenrippe 76 direkt unter dem Einlassabschnitt 44 gebildet.
  • Man nehme zur Kenntnis, dass die zweite Oberseitenrippe 78 und die zweite Unterseitenrippe 80 mit im Wesentlichen derselben Länge entlang der Fahrzeugrichtung nach vorne und hinten wie die zweiten Rippen der ersten beispielhaften Ausführungsform (die zweite Oberseitenrippe 54 und die zweite Unterseitenrippe 56) gebildet sind. Jedoch erstrecken sich die erste Oberseitenrippe 74 und die erste Unterseitenrippe 76 weiter in Richtung der Fahrzeugvorderseite heraus als die ersten Rippen der ersten beispielhaften Ausführungsform (die erste Oberseitenrippe 50 und die erste Unterseitenrippe 52). Die ersten Rippen und die zweiten Rippen sind dadurch so gebildet, um sich so entlang der Fahrzeugrichtung nach vorne und hinten miteinander zu überschneiden.
  • Ein Spalt bzw. Zwischenraum ist zwischen der ersten Oberseitenrippe 74 und der ersten Unterseitenrippe 76, und der Vorderwand 40 des Behälterkörpers 72 bereitgestellt und ein Spalt bzw. Zwischenraum ist ebenfalls zwischen der zweiten Oberseitenrippe 78 und der zweiten Unterseitenrippe 80, und der Rückwand 42 des Behälterkörpers 72 bereitgestellt.
  • Funktionsweise und vorteilhafte Effekte
  • Es folgen Erläuterungen in Hinblick auf eine Funktionsweise und vorteilhafte Effekte der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform überschneiden sich die ersten Rippen (die erste Oberseitenrippe 74 und die erste Unterseitenrippe 76) und die zweiten Rippen (die zweite Oberseitenrippe 78 und die zweite Unterseitenrippe 80) miteinander entlang der Fahrzeugrichtung nach vorne und hinten, damit ein noch effektiveres Unterdrücken eines Überlaufens als in dem Vorratsbehälter 10 der ersten beispielhaften Ausführungsform ermöglicht wird. Und zwar ist in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform in einer Draufsicht kein Spalt bzw. Zwischenraum zwischen den ersten Rippen und den zweiten Rippen bereitgestellt, so dass Kühlwasser, das in dem Ansammlungsabschnitt 48 angesammelt wurde, nicht durch solch einen Spalt bzw. Zwischenraum überläuft. Dies ermöglicht ein effektives Unterdrücken des Kühlwassers in Bezug auf ein Überlaufen während einem Fahren.
  • Man nehme zur Kenntnis, dass sich in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die erste Oberseitenrippe 74 und die erste Unterseitenrippe 76 weiter zur Fahrzeugvorderseite heraus als in der ersten beispielhaften Ausführungsform erstrecken, jedoch eine Konfiguration nicht darauf beschränkt ist. Beispielsweise kann sich die Fahrzeugbreitenrichtungslänge der zweiten Oberseitenrippe 78 und der zweiten Unterseitenrippe 80 weiter in Richtung der Fahrzeughinterseite heraus als die zweite Oberseitenrippe 54 und die zweite Unterseitenrippe 56 der ersten beispielhaften Ausführungsform erstrecken, ohne dass die Fahrzeugbreitenrichtungslänge der ersten Oberseitenrippe 74 und der ersten Unterseitenrippe 76 verglichen mit der ersten beispielhaften Ausführungsform geändert wird. Solch ein Fall ermöglicht ebenfalls ähnliche vorteilhafte Effekte, die durch ein Überschneiden der ersten Rippen und der zweiten Rippen miteinander entlang der Fahrzeugrichtung nach vorne und hinten erhalten werden sollen.
  • Kühlervorratsbehälter und Kühlerstrukturen gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform und der zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurden oberhalb erläutert. Diese beispielhaften Ausführungsformen können soweit erforderlich kombiniert und verwendet werden, und verschiedene Modifikationen können offensichtlich innerhalb eines Bereichs, der nicht von dem Sinn der vorliegenden Erfindung abweicht, umgesetzt werden. Beispielsweise kann die erste Unterseitenrippe 52 in 3 in die erste Unterseitenrippe 76 gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform geändert werden. In solch einem Fall kann eine Struktur erhalten werden, in der eine Leichtigkeit bzw. Mühelosigkeit, mit der Kühlwasser eingelassen wird, nicht behindert wird, während Kühlwasser, das in dem Ansammlungsabschnitt 48 angesammelt wurde, in Bezug auf ein Überlaufen noch effektiver unterdrückt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Vorratsbehälter (Kühlervorratsbehälter)
    12
    Fahrzeug (Automobil)
    14
    Fahrzeugvorderseitenabschnitt
    16
    Kühler
    18
    Ventilator (Gebläse)
    18 A
    Drehflügel
    18 B
    Motor
    19
    Ventilator (Gebläse)
    19 A
    Drehflügel
    19 B
    Motor
    20
    oberer Behälter
    22
    Hauptabschnitt (Kernabschnitt)
    24
    unterer Behälter
    26
    Kühlerkappe
    28
    Röhre
    30
    Behälterkörper
    32
    obere Wand
    34
    untere Wand
    36
    rechte Wand
    38
    linke Wand
    40
    Vorderwand
    42
    Rückwand
    44
    (Kühlwasser-)Einlassabschnitt
    44 A
    Einlassanschluss
    46
    Kappe
    48
    Ansammlungsabschnitt
    50
    erste Oberseitenrippe (erste Rippe)
    50 A
    kreisrundes Loch
    52
    erste Unterseitenrippe (erste Rippe)
    52 A
    Schlitz
    52 B
    kreisrundes Loch
    54
    zweite Oberseitenrippe (zweite Rippe)
    56
    zweite Unterseitenrippe (zweite Rippe)
    58
    Führungswand
    60
    Führungswand
    64
    Spalt (Zwischenraum)
    66
    Spalt (Zwischenraum)
    70
    Kühlervorratsbehälter (Vorratsbehälter)
    72
    Behälterkörper
    74
    erste Oberseitenrippe
    74 A
    kreisrundes Loch
    76
    erste Unterseitenrippe
    76 A
    kreisrundes Loch
    78
    zweite Oberseitenrippe
    80
    zweite Unterseitenrippe

Claims (4)

  1. Kühlervorratsbehälter (10), der aufweist: einen Behälterkörper (30), der mit einem Kühler (16) verbunden ist und der einen Einlassabschnitt (44) und einen Ansammlungsabschnitt (48) für Kühlwasser aufweist, eine erste Rippe (50, 52; 74, 76), die im Inneren des Behälterkörpers (30) angeordnet ist und die sich aus einer Seitenwand an einer Seite von gegenüberliegenden Seitenwänden des Behälterkörpers (30) heraus in Richtung einer anderen Seite erstreckt, und die zwischen dem Einlassabschnitt (44) und dem Ansammlungsabschnitt (48) trennt, und die mit einem Spalt (64, 66) zu der Seitenwand an der anderen Seite bereitgestellt ist, und eine zweite Rippe (54, 56; 78, 80), die weiter in Richtung der Seite des Einlassabschnitts (44) oder der Seite des Ansammlungsabschnitts (48) als die erste Rippe (50, 52; 74, 76) bereitgestellt ist, die sich aus der Seitenwand an der anderen Seite heraus in Richtung der einen Seite erstreckt und die mit einem Spalt zu der Seitenwand an der anderen Seite bereitgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rippe (50, 52; 74, 76) und die zweite Rippe (54, 56; 78, 80) in einer Längsrichtung eines Fahrzeugs nach Einbau des Kühlervorratsbehälters (10) in dasselbe von den jeweiligen Seitenwänden weg verlaufen und so angeordnet sind, dass sie in Längsrichtung gesehen nicht hintereinanderliegen und sich im Verlauf zu einem mittleren Abschnitt des Behälterkörpers (30) in Breitenrichtung hin zu einer unteren Seite des Kühlervorratsbehälters (10) neigen.
  2. Kühlerstruktur, die aufweist: einen Kühler (16), der an einem Fahrzeugvorderseitenabschnitt (14) anbringbar ist, und den Kühlervorratsbehälter (10) von Anspruch 1, der derart angeordnet ist, dass der Ansammlungsabschnitt (48) mit dem Kühler (16) verbunden ist, der Einlassabschnitt (44) nach Einbau des Kühlervorratsbehälters (10) in ein Fahrzeug (12) an einer oberen Seite des Fahrzeugs (12) positioniert ist und der Ansammlungsabschnitt (48) an einer unteren Seite des Fahrzeugs (12) positioniert ist.
  3. Kühlerstruktur nach Anspruch 2, wobei in einer Draufsicht ein Spalt (64, 66) zwischen der ersten Rippe (50, 52) und der zweiten Rippe (54, 56) gebildet ist.
  4. Kühlerstruktur nach Anspruch 2 oder 3, wobei eine Vielzahl von ersten Rippen (50, 52; 74, 76) und zweiten Rippen (54, 56; 78, 80) in einer Höhenrichtung der Kühlerstruktur nach deren Einbau in ein Fahrzeug (12) abwechselnd angeordnet sind.
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