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Hintergrund der Erfindung
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Technisches Fachgebiet
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Die Erfindung betrifft ein Ansaugsystem für Verbrennungsmotoren, insbesondere ein Ansaugsystem für Verbrennungsmotoren, das dazu ausgebildet ist, Fremdkörper aus den Luftströmen, die zu einem Luftfilter geführt werden, zu entfernen.
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Stand der Technik
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Fahrzeuge, wie z.B. Automobile, sind Strömen von Luft ausgesetzt, die von außen hineinfließen (manchmal hier einfach als Luftströme bezeichnet), wobei diese Fremdkörper, wie Staub oder Schnee, enthalten und durch einen Ansaugkanal in einen Luftfilter geführt werden. Dies ist mit der Sorge verbunden, dass der Luftfilter blockiert wird, so dass ein Bedarf der Beseitigung von Fremdkörpern aus den Luftströmen besteht.
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In der Vergangenheit gingen Ansaugsysteme für Verbrennungsmotoren damit so um, dass bekannte Ansaugsysteme einen Ansaugkanal umfassen, der über einem oberen Bauteil angeordnet ist und an dessen in Fahrzeug-Längsrichtung vorne und hinten liegenden Enden eine Einlassöffnung, die sich nach vorne öffnet, und eine Fremdkörper-Absonder-Öffnung, die sich zum Inneren des Motorraums hin öffnet, bereitgestellt ist, wobei der Ansaugkanal eine Luftauslassöffnung an einer Position zwischen der Lufteinlassöffnung und der Fremdkörper-Absonder-Öffnung aufweist, um Luftströme zu entnehmen und diese zu einem Luftfilter zu führen.
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Beispielsweise wurde ein solches in
JP 2011 - 213 328 A vorgeschlagen.
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Aus der
JP 2007 - 308 000 A ist ein Ansaugsystem für Verbrennungsmotoren bekannt. Dieses umfasst einen Ansaugkanal mit einer Lufteinlassöffnung, die sich in Fahrzeug-Längsrichtung nach vorne öffnet, eine Fremdkörper-Absonder-Öffnung, die in Fahrzeug-Längsrichtung hinter der Lufteinlassöffnung angeordnet ist, und eine Luftauslassöffnung, die zwischen der Lufteinlassöffnung und der Fremdkörper-Absonder-Öffnung angeordnet ist. Ein Einlasskanal des Ansaugsystems definiert einen Saugweg, der mit der Luftauslassöffnung in Verbindung steht und der an einem seiner Enden mit dem Ansaugkanal verbunden ist. Ein Luftfilter des Ansaugsystems ist am anderen Ende des Einlasskanals zur Reinigung von Luftströmen, die in diesen Filter durch den Saugweg eingeführt werden, befestigt. Der Ansaugkanal umfasst eine Kombination einer Deckenwand und einer Bodenwand, die einander in Fahrzeug-Hochachsenrichtung gegenüber liegen, eine erste Seitenwand, die mit Endabschnitten an einer in Fahrzeug-Querrichtung liegenden Seite der Kombination der Deckenwand und der Bodenwand verbunden ist, wobei in der ersten Seitenwand die Luftauslassöffnung ausgebildet ist, und eine zweite Seitenwand, die mit Endabschnitten an der anderen in Fahrzeug-Querrichtung liegenden Seite der Kombination der Deckenwand und der Bodenwand verbunden ist.
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Die
DE10 2012 221 998 A1 offenbart ein Ansaugsystem für Verbrennungsmotoren mit einem Ansaugkanal, der einen Luftfilter aufweist, wobei der Ansaugkanal eine Kombination einer Deckenwand und einer Bodenwand, die einander in Fahrzeug-Hochachsenrichtung gegenüber liegen, eine erste Seitenwand, die mit Endabschnitten an einer in Fahrzeug-Querrichtung liegenden Seite der Kombination der Deckenwand und der Bodenwand verbunden ist, und eine zweite Seitenwand, die mit Endabschnitten an der anderen in Fahrzeug-Querrichtung liegenden Seite der Kombination der Deckenwand und der Bodenwand verbunden ist, umfasst. Die erste Seitenwand weist eine schräge Fläche auf, die von der zweiten Seitenwand weg geht, je weiter sich die schräge Fläche in Fahrzeug-Längsrichtung von einem in Fahrzeug-Längsrichtung vorne liegenden Ende der Luftauslassöffnung nach vorne erstreckt.
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Kurzdarstellung der Erfindung
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In Ansaugsystemen für Verbrennungsmotoren der Vergangenheit flossen die Luftströme im Wesentlichen bei einer Geschwindigkeit in eine Richtung, einschließlich der Fremdkörper, mit der Sorge, dass Luftströme dazu neigen, nahe der Luftauslassöffnung zu stagnieren.
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Zusätzlich umfassten diese keinerlei Strukturen zum Ändern der Winkel der Luftströme, die in den Ansaugkanal fließen, um die Luftströme von der Luftauslassöffnung weg zu leiten, um somit ein Eindringen von Fremdkörpern durch die Luftauslassöffnung zu verhindern. Aus diesem Grund waren diese mit der Sorge verbunden, dass Fremdkörper durch die Luftauslassöffnung in den Luftfilter eindringen, und der verbleibenden Sorge, dass diese den Luftfilter blockieren.
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Die Erfindung wurde im Hinblick auf solche Probleme erschaffen. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Ansaugsystem für Verbrennungsmotoren bereitzustellen, das angepasst ist, Fremdkörper zu entfernen, um auf einfache Weise Luft in einen Luftfilter einzuführen und dadurch ein Blockieren des Luftfilters zu verhindern.
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Gemäß Aspekten dieser Erfindung ist ein Ansaugsystem für Verbrennungsmotoren bereitgestellt, das umfasst: einen Ansaugkanal, der eine Lufteinlassöffnung aufweist, die sich in Fahrzeug-Längsrichtung vorwärts öffnet, eine Fremdkörper-Absonder-Öffnung, die in Fahrzeug-Längsrichtung hinter der Lufteinlassöffnung angeordnet ist, eine Luftauslassöffnung, die zwischen der Lufteinlassöffnung und der Fremdkörper-Absonder-Öffnung angeordnet ist, einen Einlasskanal, der einen Saugweg definiert, der in Verbindung mit der Luftauslassöffnung steht und der an einem seiner Enden mit dem Ansaugkanal verbunden ist, und einen Luftfilter, der an das andere Ende des Einlasskanals angebracht ist, um Luftströme zu reinigen, die in diesen durch den Saugweg eingeführt werden. Der Ansaugkanal umfasst eine Kombination einer Deckenwand und einer Bodenwand, die in Fahrzeug-Hochachsenrichtung einander gegenüberliegen, einer ersten Seitenwand, die an Endabschnitte mit der einen in Fahrzeug-Querrichtung liegenden Seite der Kombination aus der Deckenwand und der Bodenwand verbunden ist, wobei die erste Seitenwand die Luftauslassöffnung in sich ausgebildet hat, und einer zweiten Seitenwand, die mit Endabschnitten der anderen in Fahrzeug-Querrichtung liegenden Seite der Kombination aus der Deckenwand und der Bodenwand verbunden ist. Die erste Seitenwand weist eine schräge Fläche auf, die von der zweiten Seitenwand weg geht, je weiter sich die schräge Fläche in Fahrzeug-Längsrichtung von einem in Fahrzeug-Längsrichtung vorne liegenden Ende der Luftauslassöffnung nach vorne erstreckt. Der Ansaugkanal ist ausgebildet, eine Kombination aus einer ersten imaginären Ebene, die sich diagonal in Fahrzeug-Längsrichtung nach hinten entlang der schrägen Fläche erstreckt, einem Schnittabschnitt der ersten imaginären Ebene geschnitten mit der zweiten Seitenwand, und einer zweiten imaginären Ebene, die sich in Fahrzeug-Querrichtung erstreckt und durch den Schnittabschnitt geht, zu konstituieren. Die Luftauslassöffnung ist in der ersten Seitenwand ausgebildet und zwischen der zweiten imaginären Ebene und einem in Fahrzeug-Längsrichtung hinten liegenden Ende der schrägen Fläche angeordnet.
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Gemäß den Aspekten dieser Erfindung weist die erste Seitenwand in dem Ansaugkanal eine schräge Fläche auf, die von der zweiten Seitenwand weg geht, je weiter sich die schräge Fläche in Fahrzeug-Längsrichtung von dem in Fahrzeug-Längsrichtung vorne liegenden Ende der Luftauslassöffnung, wie beschrieben, nach vorne erstreckt.
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Durch diesen Aufbau können Luftströme, die an der Lufteinlassöffnung eintreten, als eine Kombination eines ersten Flusses von Luftströmen, der in Fahrzeug-Längsrichtung entlang der zweiten Seitenwand nach hinten geführt wird, und eines zweiten Flusses von Luftströmen, der diagonal, in Fahrzeug-Längsrichtung nach hinten entlang der schrägen Fläche der zweiten Seitenwand geführt wird, fließen.
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Daher kann der zweite Fluss der Luftströme mit dem ersten Fluss der Luftströme zur Kollision gebracht werden, um Luftströme zu haben, die von der Luftauslassöffnung weg fließen, wobei diese Fremdkörper enthalten, und dadurch wird verhindert, dass Luftströme, die Fremdkörper enthalten, in die Luftauslassöffnung eintreten.
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Zusätzlich kann der zweite Fluss von Luftströmen zur Kollision mit dem ersten Fluss von Luftströmen gebracht werden, um Luftströme zu haben, die mit einer erhöhten Geschwindigkeit nahe der Luftauslassöffnung fließen, wobei diese Fremdkörper enthalten, und dadurch wird es ermöglicht, schnell fließende Luftströme zur Absonderung von Fremdkörpern an der Fremdkörper-Absonder-Öffnung zu verwenden.
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Infolgedessen können Luftströme, die von Fremdkörpern befreit sind, von der Luftauslassöffnung durch den Einlasskanal geführt werden, um in den Luftfilter zu fließen, und dies erlaubt es, das Blockieren des Luftfilters zu verhindern.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Draufsicht auf einen vorderen Abschnitt eines Fahrzeugs, als ein Diagramm, das eine Ausführungsform eines Ansaugsystems für Verbrennungsmotoren gemäß dieser Erfindung veranschaulicht.
- 2 ist eine Seitenansicht eines vorderen Abschnitts eines Fahrzeugs, als ein Diagramm, das eine Ausführungsform eines Ansaugsystems für Verbrennungsmotoren gemäß dieser Erfindung veranschaulicht.
- 3 ist eine Vorderansicht eines vorderen Abschnitts eines Fahrzeugs, als ein Diagramm, das eine Ausführungsform eines Ansaugsystems für Verbrennungsmotoren gemäß dieser Erfindung veranschaulicht.
- 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV des Ansaugkanals in 1, als ein Diagramm, das eine Ausführungsform eines Ansaugsystems für Verbrennungsmotoren gemäß dieser Erfindung veranschaulicht.
- 5 ist ein Schnitt längs der Linie V-V des Ansaugkanals in 2, als ein Diagramm, das eine Ausführungsform eines Ansaugsystems für Verbrennungsmotoren gemäß dieser Erfindung veranschaulicht.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
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Im Folgenden werden Ausführungsformen eines Ansaugsystems für Verbrennungsmotoren gemäß dieser Erfindung beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
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Die Zeichnungen umfassen 1 bis 5, die einen Verbrennungsmotor 6 (siehe 1 - 3) veranschaulichen, der ein Ansaugsystem gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung umfasst.
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Der Motor 6 ist in einem Motorraum 4 angebracht (siehe 1 und 2), der in einem Vorderbereich einer Fahrzeugkarosserie 2 (siehe 1 und 2) eines Fahrzeugs 1 (siehe 1 und 2) bereitgestellt ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die 1 bis 5 jeweils eine Kombination von Pfeilen aufweisen, die die zugeordneten Richtungen (z.B. eine Vorwärts- (VORNE)-, eine Rückwärts- (HINTEN)-, eine Rechts-(RECHTS)-, eine Links- (LINKS)- und/oder eine Aufwärts- (OBEN)-Richtung) der Fahrzeug-Längsrichtung, Fahrzeug-Querrichtung oder Fahrzeug-Hochachsenrichtung repräsentieren, wie diese in einem Sichtfeld eines Fahrers angegeben werden, der sich auf dem nicht gezeigten Fahrersitz, der sich in einer Fahrgastzelle 5 (siehe 1 und 2) in einem in Fahrzeug-Längsrichtung mittleren Abschnitt des Fahrzeugs 1 befindet.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, ist das Fahrzeug ein Automobil oder dergleichen und weist eine Fahrzeugkarosserie 2 auf, die ein Armaturenbrett 3 als Trennwand verwendet, um den Motorraum 4, der sich an der Vorderseite erstreckt, von der Fahrgastzelle 5, die sich an der Rückseite erstreckt, zu trennen.
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Der Motor 6 ist in dem Motorraum 4 installiert und als ein Verbrennungsmotor weist er einen Zylinderblock 7 (siehe 1 bis 3), einen Zylinderkopf 8 (siehe 2 und 3), der an einem oberen Abschnitt des Zylinderblocks 7 angeordnet ist, und eine Ölwanne 9 (siehe 2 und 3), die an einem unteren Abschnitt des Zylinderblocks 7 angeordnet ist, auf.
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Der Zylinderblock 7 beherbergt in sich unter anderem nicht gezeigte Kolben, die vertikal beweglich in die nicht gezeigten Zylinder eingepasst sind, und eine nicht gezeigte Kurbelwelle zur Umwandlung der vertikalen Auf- und Abwärts-Bewegungen der Kolben in Drehbewegungen. Die Kurbelwelle erstreckt sich in Fahrzeug-Querrichtung.
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Ein Getriebe 10 (siehe 1 und 2) ist an einer in Fahrzeug-Querrichtung linken Seite des Zylinderblocks 7 installiert. Das Getriebe 10 dient zur Übersetzung der Anzahl der Umdrehungen der Kurbelwelle, um Leistung an die nicht gezeigten Antriebsräder zu übertragen.
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Wie in 1 bis 3 gezeigt, ist ein oberes Bauteil 11 (siehe 1 bis 3 und 5), das sich als Trägerbauteil in Fahrzeug-Querrichtung erstreckt, in einer in Fahrzeug-Längsrichtung vorderen Region des Motorraumes 4 angeordnet. Der Motor 6 ist in Fahrzeug-Längsrichtung hinter dem oberen Bauteil 11 in dem Motorraum 4 installiert. Ein Kühler 12 (siehe 1 bis 3) ist in Fahrzeug-Längsrichtung vor dem Motor 6 installiert. Der Kühler 12 umfasst einen Kernabschnitt 12A (siehe 2 und 3), der zum Wärmeaustausch mit Flüssen von Luft (als Luftströme) ausgebildet ist, um Flüsse von Kühlwasser (als Motorkühlmittel) zu kühlen, einen oberen Behälter 12B (siehe 1 bis 3), der als Kühlwasserbehälter an einem oberen Teil des Kernabschnitts 12A bereitgestellt ist, und einen unteren Behälter 12C (siehe 2 und 3), der als ein Kühlwasserbehälter an einem unteren Teil des Kernabschnitts 12A bereitgestellt ist.
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Wie in 1 oder in den 2 und 3 gezeigt, ist eine Kombination eines Einlassrohrs 13 (siehe 1), das als ein Kühlwasserrohr an einem seiner Enden mit einem Netzwerk von Kühlwasserpassagen in dem Zylinderblock 7 und an seinem anderen Ende mit dem oberen Behälter 12B verbunden ist, und eines Auslassrohrs 14 (siehe 2 und 3), das als Kühlwasserrohr an einem seiner Enden mit dem Netzwerk der Kühlwasserpassagen in dem Zylinderblock 7 und am anderen seiner Enden mit dem unteren Behälter 12C verbunden ist, vorgesehen.
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Das Einlassrohr 13 dient zur Führung der Kühlwasserflüsse, die aus dem Inneren des Zylinderblocks 7 abgelassen werden, um diese in den oberen Behälter 12B einzuführen. Der Kühler 12 ist angepasst, um das Kühlwasser im oberen Behälter 12B durch den Kernabschnitt 12A hinabfließen zu lassen, um einen Wärmeaustausch zwischen den Kühlwasserflüssen und den Flüssen von Luftströmen, die durch diesen fließen, durchzuführen. Es können Kühlwasserströme durch den Wärmeaustausch unter Verwendung der Luftströme gekühlt werden und von dem Kernabschnitt 12A zu dem unteren Behälter 12C geführt werden, um sie von dort in das Auslassrohr 14 abzulassen.
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Das Auslassrohr 14 dient zur Bereitstellung von Kühlwasserflüssen, die an dem Kernabschnitt 12A gekühlt und denen niedrige Temperaturen gegeben wurden, zu dem Netzwerk von Kühlwasserpassagen in dem Zylinderblock 7 und dem Netzwerk von Kühlwasserpassagen in dem Zylinderkopf 8, die mit denen in Verbindung stehen.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, weist das obere Bauteil 11, das vor dem Motor 6 angeordnet ist, einen Ansaugkanal 15 auf (siehe 1 bis 5), der an dessen Oberseite angeordnet ist. Der Ansaugkanal 15 ist an dem oberen Bauteil 11 angebracht.
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Der Ansaugkanal 15 weist eine Einlassöffnung 16 (siehe 4 und 5), die sich in Fahrzeug-Längsrichtung vorwärts öffnet, um Luftströme von vorne hinein zu lassen, eine Fremdkörper-Absonder-Öffnung 17 (siehe 3 bis 5), die in Fahrzeug-Längsrichtung hinter der Lufteinlassöffnung 16 angeordnet ist, um Fremdkörper wie Staub oder Schnee, die in den Luftströmen enthalten sind, abzusondern, und eine Luftauslassöffnung 18 (siehe 4 und 5), die zwischen der Lufteinlassöffnung 16 und der Fremdkörper-Absonder-Öffnung 17 angeordnet ist, auf.
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Ein Saugweg 15Aist in dem Ansaugkanal 15 über dessen Länge ausgebildet, wobei der Saugweg 15A mit der Lufteinlassöffnung 16, der Fremdkörper-Absonder-Öffnung 17 und der Luftauslassöffnung 18 in Verbindung steht.
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Mit dem Ansaugkanal 15 ist ein Einlasskanal 19 (siehe 1 bis 2 und 4 bis 5) integral an dessen Ende 19a (siehe 4 und 5) verbunden. In dem Einlasskanal 19 ist ein Saugweg 19A (siehe 4) ausgebildet, der mit dem Saugweg 15A durch die Luftauslassöffnung 18 in Verbindung steht.
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Der Einlasskanal 19 ist an seinem anderen Ende 19b (siehe 4 und 5) mit einem Luftfilter 20 (siehe 1 bis 5) verbunden. Es können Luftströme durch den Saugweg 19A in den Luftfilter 20 geführt werden. Der Luftfilter 20 ist in Fahrzeug-Längsrichtung hinter dem Ansaugkanal 15 angeordnet und an einem oberen Abschnitt des Zylinderkopfes 8 angebracht.
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In dem Luftfilter 20 sind nicht gezeigte Filterelemente vorgesehen. Dadurch ist der Luftfilter 20 angepasst, die Filterelemente zur Reinigung der Luftströme, die von dem Ansaugkanal 15 durch den Einlasskanal 19 in diesen eingeführt werden, zu verwenden.
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Der Einlasskanal 19 weist einen zwischenliegenden Kanalabschnitt auf, der einer zwischenliegenden Sektion dessen Routenlänge entspricht und der als flexibler Balgabschnitt 19B (siehe 1 bis 2 und 4 bis 5) ausgebildet ist. Gemäß dieser Ausführungsform sind der Ansaugkanal 15 und der Einlasskanal 19 integral als elastisches Bauteil ausgebildet, das aus Gummi oder dergleichen geschaffen ist.
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Wie in 2 gezeigt, ist an einem hinteren Abschnitt des Zylinderkopfes 8 ein Ansaugkrümmer 21 (siehe 1 und 2) bereitgestellt. Der Ansaugkrümmer 21 dient zur Führung der Luftströme, die in dem Luftfilter 20 gereinigt wurden, um diese den Zylindern durch nicht gezeigte Einlassöffnungen in dem Zylinderkopf 8 bereitzustellen.
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Wie in 3 gezeigt, ist an einem vorderen Abschnitt des Zylinderkopfes 8 ein Abgaskrümmer 22 (siehe 2 und 3) integral bereitgestellt. Der Abgaskrümmer 22 dient zur Vereinigung der Abgasströme, die aus den Zylindern durch nicht gezeigte Auslassöffnungen in dem Zylinderkopf 8 ausgestoßen werden.
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Der Abgaskrümmer 22 ist mit einem Katalysator 23 (siehe 1 bis 3) verbunden. Der Katalysator 23 dient zur Reinigung der Abgase, die aus dem Abgaskrümmer 22 ausgestoßen werden. Der Katalysator 23 ist mit einem nicht gezeigten Auspuffrohr verbunden.
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Wie in 4 und 5 gezeigt, besteht der Ansaugkanal 15 aus einer Kombination einer Deckenwand 25 (siehe 4) und einer Bodenwand 26 (siehe 4 und 5), die sich in Fahrzeug-Hochachsenrichtung gegenüber liegen, und einer Kombination einer linken Seitenwand 27 (siehe 4 und 5) und einer rechten Seitenwand 28 (siehe 4), die sich in Fahrzeug-Querrichtung gegenüber liegen. Die Luftauslassöffnung 18 ist in der linken Seitenwand 27 ausgebildet.
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Die Deckenwand 25 und die Bodenwand 26 sind jeweils an Kanten (als ein Endabschnitt) an deren in Fahrzeug-Querrichtung linken Seite (d.h. an einer in Fahrzeug-Querrichtung liegenden Seite) mit der linken Seitenwand 27 und an einer Kante (als ein Endabschnitt) an deren in Fahrzeug-Querrichtung rechten Seite (d.h. an der anderen in Fahrzeug-Querrichtung liegenden Seite) mit der rechten Seitenwand 28 verbunden.
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Es wird darauf hingewiesen, dass in dieser Ausführungsform die linke Seitenwand 27 eine erste Seitenwand gemäß der Erfindung, und die rechte Seitenwand 28 eine zweite Seitenwand gemäß der Erfindung darstellt.
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Die linke Seitenwand 27 des Ansaugkanals 15 weist eine schräge Fläche 27A (siehe 4 und 5) an der Kanalinnenseite auf. Die schräge Fläche 27A führt von der rechten Seitenwand 28 weg, je weiter sich die Fläche in Fahrzeug-Längsrichtung von einem in Fahrzeug-Längsrichtung vorderen Ende 18A (siehe 5) der Luftauslassöffnung 18 vorwärts erstreckt. Mit anderen Worten weist der Ansaugkanal 15 eine abfallende, in Fahrzeug-Querrichtung liegende Querschnittsfläche auf, je weiter sich diese in Fahrzeug-Längsrichtung von der Einlassöffnung 16 nach hinten erstreckt.
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Der Einlasskanal 19 öffnet sich an der einen Seite 19a gegenüber der rechten Seitenwand 28 des Ansaugkanals 15, mit einer Achse, die senkrecht zu den Richtungen, in denen sich die rechte Seitenwand 28 erstreckt, ist, d.h., die normal auf diese Wand steht. Mit anderen Worten steht das eine Ende 19a des Einlasskanals 19 normal auf die rechte Seitenwand 28. Es können Luftströme von der Lufteinlassöffnung 16 des Ansaugkanals 15 eingelassen und entlang des Saugweges 15A geführt werden, wobei größere Teile dieses Saugwegs sich drastisch zu der Luftauslassöffnung 18 biegen, um die Ströme in den Saugweg 19A des Einlasskanals 19 zu führen.
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Wie in 4 gezeigt, ist in dem Ansaugkanal 15 eine Kombination aus einer ersten imaginären Ebene 91, die sich diagonal in Fahrzeug-Längsrichtung entlang der schrägen Fläche 27A nach hinten erstreckt, eines Schnittabschnitts 92 (bzw. Schnittlinie oder Schnittgerade) des Schnittes der ersten imaginären Ebene 91 mit der rechten Seitenwand 28, und einer zweiten imaginäre Ebene 93, die sich in Fahrzeug-Querrichtung erstreckt und den Schnittabschnitts 92 schneidet, konstituiert bzw. gebildet.
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Die in der linken Seitenwand 27 ausgebildete Luftauslassöffnung 18 ist zwischen der zweiten imaginären Ebene 93 und einem in Fahrzeug-Längsrichtungen hinteren Ende 27a (siehe 4) der schiefen Fläche 27A angeordnet. Das hintere Ende 27a der schiefen Fläche 27A ist im Wesentlichen an einer identischen Position wie das vordere Ende 18a der Luftauslassöffnung 18 positioniert.
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Die Fremdkörper-Absonder-Öffnung 17 öffnet sich diagonal, in Fahrzeug-Hochachsenrichtung abwärts (siehe 2). Ströme von Fremdkörpern können von den Luftströmen, die an der Luftauslassöffnung 18 in den Einlasskanal 19 ausfließen, entfernt und an der Fremdkörper-Absonder-Öffnung 17 einfach abgesondert werden, und zwar, wie durch den weißen Pfeil 34 (siehe 2) veranschaulicht, diagonal abwärts, aufgrund des Eigengewichts der Fremdkörper und der Windkraft der an der Fremdkörper-Absonder-Öffnung 17 ausfließenden Luftströme.
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Wie in 4 gezeigt, weist die in der linken Seitenwand 27 ausgebildete Luftauslassöffnung 18 ein in Fahrzeug-Längsrichtung hinteres Ende 18b auf, das auf der zweiten imaginären Ebene 93 angeordnet ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die in der linken Seitenwand 27 ausgebildete Luftauslassöffnung 18 auch ein in Fahrzeug-Längsrichtung hinteres Ende 18b aufweisen kann, das in Fahrzeug-Längsrichtung vor der zweiten imaginären Ebene 93 angeordnet ist.
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Wie in einer Draufsicht des Fahrzeugs 1 in 4 gezeigt, ist die Lufteinlassöffnung 16 des Ansaugkanals 15 gebildet durch eine Kombination eines ersten Lufteinlassöffnungsabschnitts 16A, der einen in Fahrzeug-Querrichtung rechten Abschnitt der Lufteinlassöffnung 16 bildet, und eines zweiten Lufteinlassöffnungsabschnitts 16B, der einen in Fahrzeug-Querrichtung linken Abschnitt der Lufteinlassöffnung 16 bildet. Der erste Lufteinlassöffnungsabschnitt 16A weist eine sich in Fahrzeug-Querrichtung erstreckende Breite mit identischer Abmessung zu einer Durchgangsbreite 94 zwischen der rechten Seitenwand 28 und der Luftauslassöffnung 18 auf. Der zweite Lufteinlassöffnungsabschnitt 16B weist über seine Teillänge zwischen einem vorderen Ende der schrägen Fläche 27A und einem vorderen Ende 27b der linken Seitenwand 27 eine sich in Fahrzeug-Querrichtung erstreckende Breite mit identischer Abmessung zu einer Durchgangsbreite 95 zwischen der linken Seitenwand 27 und einer imaginären Verlängerung, die sich in Fahrzeug-Längsrichtung von dem vorderen Ende 18b der Luftauslassöffnung 18 nach vorne erstreckt, auf.
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Die Durchgangsbreite 94 (als in Fahrzeug-Querrichtung gemessene Abmessung) des ersten Lufteinlassöffnungsabschnitts 16A ist mit identischer Größe zu der Durchgangsbreite 95 (als eine in Fahrzeug-Querrichtung gemessene Abmessung) des zweiten Lufteinlassöffnungsabschnitts 16B angelegt.
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Wie in 5 gezeigt, ist die Deckenwand 25 des Ansaugkanals 15 geneigt, um sich von der Luftauslassöffnung 18 nach hinten abfallend zu neigen. Der Saugweg 15A des Ansaugkanals 15 weist eine sich graduell reduzierende Querschnittsfläche auf, je weiter er sich von der Lufteinlassöffnung 16 nach hinten erstreckt.
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Gemäß dieser Ausführungsform ist ein Ansaugsystem 30 (siehe 4 und 5) bereitgestellt, das einen Ansaugkanal 15, einen Einlasskanal 19 und einen Luftfilter 20 umfasst.
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Gemäß dieser Ausführungsform ist der an der Oberseite des oberen Bauteils 11 angeordnete Ansaugkanal 15 in der Lage, große Mengen an Luftströmen an der Lufteinlassöffnung 16 aufzunehmen, wenn das Fahrzeug 1 fährt. Weil der Ansaugkanal 15 große Mengen an Luftströmen aufnehmen kann, neigt das Fahrzeug 1 dazu, beim Fahren Fremdkörper wie Staub oder Schnee aufzunehmen, mit den damit verbundenen Sorgen, dass in den Filterelementen gefangene Fremdkörper im Luftfilter 20 die Filterelemente blockieren.
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Gemäß dieser Ausführungsform weist das Ansaugsystem 30 als Gegenmaßnahme den Ansaugkanal 15 auf, der eine Kombination der Deckenwand 25 und der Bodenwand 26, die in Fahrzeug-Hochachsenrichtung einander gegenüberliegen, und eine Kombination der Seitenwand 27 und der Seitenwand 28 umfasst. An der in Fahrzeug-Querrichtung linken Seite ist die Seitenwand 27 mit der Deckenwand 25 und der Bodenwand 26 verbunden und in dieser ist die Luftauslassöffnung 18 ausgebildet. An der in Fahrzeug-Querrichtung rechten Seite ist die Seitenwand 28 mit der Deckenwand 25 und der Bodenwand 26 verbunden. Die Seitenwand 27 weist die schräge Fläche 27A auf, die von der Seitenwand 28 weg führt, je weiter sich diese von dem vorderen Ende 18a der Luftauslassöffnung 18 vorwärts erstreckt.
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Durch diese Konfiguration können Luftströme an der Lufteinlassöffnung 16 eingelassen und als eine Kombination aus einem ersten Satz 31 von Luftströmen (siehe 1 bis 2 und 4), die entlang der Seitenwand 28 in Fahrzeug-Längsrichtung nach hinten fließen, und aus einem zweiten Satz 32 von Luftströmen (siehe 1 und 4 bis 5), die entlang der schrägen Fläche 27A der Seitenwand 27 diagonal in Fahrzeug-Längsrichtung nach hinten fließen, geführt werden.
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Daher kann der zweite Satz 32 von Luftströmen mit dem ersten Satz 31 von Luftströmen zur Kollision gebracht werden, so dass die Luftströme von der Luftauslassöffnung 18 weg fließen, wobei diese Fremdkörper enthalten, und daher werden Luftströme, in denen Fremdkörper enthalten sind, davon abgehalten, in die Luftauslassöffnung 18 einzutreten.
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Zusätzlich kann der zweite Satz 32 von Luftströmen mit dem ersten Satz 31 von Luftströmen zur Kollision gebracht werden, um die Luftströme nahe der Luftauslassöffnung 18 mit erhöhten Geschwindigkeiten fließen zu lassen, wobei diese Fremdkörper enthalten, und daher ist es ermöglicht, schnell fließende Luftströme zur Absonderung von Fremdkörpern an der Fremdkörper-Absonder-Öffnung 17 zu nutzen.
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Infolgedessen können von Fremdkörpern befreite Luftströme 33 (siehe 4 und 5) von der Luftauslassöffnung 18 durch den Einlasskanal 19 geführt werden, um in den Luftfilter 20 zu fließen, und dieses erlaubt es, das Blockieren von Filterelementen des Luftfilters 20 zu verhindern.
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Gemäß dieser Ausführungsform ist ferner der Einlasskanal 19 in dem Ansaugsystem 30 an einem Ende 19a rechtwinklig zu einer Erstreckungsrichtung der Seitenwand 28 des Ansaugkanals 15 geschaffen.
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Durch diese Ausführung können Luftströme in den Ansaugkanal 15 eingeführt werden und drastisch umgelenkt werden, um sie durch die Luftauslassöffnung 18 zu dem Saugweg 19A des Einlasskanals 19 einzuführen, und daher werden Fremdkörper am Eintritt in den Einlasskanal 19 auf noch effektivere Weise gehindert.
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Gemäß dieser Ausführungsform umfasst das Ansaugsystem 30 ferner den Ansaugkanal 15, an dem die Kombination der ersten imaginären Ebene 91, die sich diagonal in Fahrzeug-Längsrichtung entlang der schrägen Fläche 27Anach hinten erstreckt, des Schnittabschnitts 92, an dem die erste imaginäre Ebene 91 die Seitenwand 28 schneidet, und der zweiten imaginären Ebene 93, die sich in Fahrzeug-Querrichtung durch den Schnittabschnitt 92 erstreckt, konstituiert bzw. gebildet ist, wobei die in der Seitenwand 27 ausgebildete Luftauslassöffnung 18 zwischen der zweiten imaginären Ebene 93 und dem hinteren Ende 27a der schrägen Fläche 27A angeordnet ist.
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Durch diese Ausführung gibt es eine Kombination des ersten Satzes 31 von Luftströmen, die in Fahrzeug-Längsrichtung entlang der Seitenwand 28 nach hinten fließen, und des zweiten Satzes 32 von Luftströmen, die in Fahrzeug-Längsrichtung diagonal entlang der schrägen Wand 27A der Seitenwand 27 nach hinten fließen. Der zweite Satz 32 von Luftströmen kann mit dem ersten Satz 31 von Luftströmen zur Kollision gebracht werden, wodurch sich diese nahe der Luftauslassöffnung 18 vereinigen. Daher können nahe der Luftauslassöffnung 18 Luftströme weg von der Luftauslassöffnung 18 fließen, welche Fremdkörper enthalten, während sie schnell fließende Luftströme erzeugen.
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Es ist daher möglich, Luftströme, die mit erhöhter Geschwindigkeit fließen, zur Absonderung von Fremdkörpern an der Fremdkörper-Absonder-Öffnung 17 auf effektive Art und Weise zu nutzen, während es gewährleistet ist, dass Luftströme 33, die frei von signifikanten Fremdkörpern sind, von der Luftauslassöffnung 18 durch den Einlasskanal 19 auf effektive Art und Weise zu dem Luftfilter 20 geführt werden.
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Gemäß dieser Ausführungsform umfasst das Ansaugsystem 30 ferner die in der Seitenwand 27 ausgebildete Luftauslassöffnung 18, so dass das hintere Ende 18b der Luftauslassöffnung 18 auf der zweiten imaginären Ebene 93 sitzt.
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Durch diese Ausführung kann sich nahe der Luftauslassöffnung 18 eine Kombination des ersten Satzes 31 von Luftströmen, die zum Fluss in Fahrzeug-Längsrichtung entlang der Seitenwand 28 nach hinten geführt werden, und des zweiten Satzes 32 von Luftströmen, die zum Fluss diagonal in Fahrzeug-Längsrichtung nach hinten entlang der schrägen Fläche 27A der Seitenwand 27 geführt werden, um diese zur Kollision mit dem ersten Satz 31 von Luftströmen zu bringen, auf effektive Art und Weise miteinander vermischen. Daher gibt es nahe der Luftauslassöffnung 18 Luftströme, die von der Luftauslassöffnung 18 weg fließen und Fremdkörper enthalten, während schnell fließende Luftströme auf effektivere Weise erzeugt werden.
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Daher können die schnell fließenden Luftströme genutzt werden, um auf effektive Art und Weise an der Fremdkörper-Absonder-Öffnung 17 Fremdkörper abzusondern, und dies ermöglicht es, die Luftströme 33, die frei von signifikanten Fremdkörpern sind, von der Luftauslassöffnung 18 durch den Einlasskanal 19 zu dem Luftfilter 20 auf sichere Art und Weise zu leiten.
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Ferner ist es möglich, Luftströme, die signifikante Fremdkörper enthalten, vom Eintritt in die Luftauslassöffnung 18 abzuhalten, selbst in Situationen mit Teilsätzen von dem zweiten Satz 32 von Luftströmen, die zum Fluss entlang der schrägen Fläche 27A geführt und zum Aufprall auf der Seitenwand 28 gebracht werden, wodurch unter anderem Luftströme erzeugt werden, die turbulent werden und innerhalb der Kanalregion des Ansaugkanals 15, die sich von der Luftauslassöffnung in Fahrzeug-Längsrichtung nach hinten erstreckt, von der Seitenwand 28 zu der Seitenwand 27 zurückprallen.
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Gemäß dieser Ausführungsform umfasst das Ansaugsystem 30 ferner die Lufteinlassöffnung 16, die, in der Draufsicht des Fahrzeugs 1, gebildet ist aus einer Kombination des ersten Lufteinlassöffnungsabschnitts 16A, der eine sich in Fahrzeug-Querrichtung erstreckende Breite, deren Abmessung identisch zu der Durchgangsbreite 94 zwischen der Seitenwand 28 und der Luftauslassöffnung 18 ist, aufweist, und des zweiten Lufteinlassöffnungsabschnitts 16B, der eine sich in Fahrzeug-Querrichtung erstreckende Breite, die identische Abmessungen zur Durchgangsbreite 95 zwischen dem vorderen Ende 18b der Luftauslassöffnung 18 und dem vorderen Ende 27b der Seitenwand 27 ist, aufweist. Die Abmessung der Breite des ersten Lufteinlassöffnungsabschnitts 16A ist in ihrer Größe identisch angelegt wie die Abmessung der Breite des zweiten Lufteinlassöffnungsabschnitts 16B.
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Durch diese Ausführung kann ein Gesamtöffnungsbereich des ersten Lufteinlassöffnungsabschnitt 16A identisch zu dem Gesamtöffnungsbereich des zweiten Lufteinlassöffnungsabschnitts 16B sein. Dementsprechend kann der Gesamtwindfluss der Flüsse 31 von Luftströmen, die an dem ersten Lufteinlassöffnungsabschnitt 16A einfließen und entlang der Seitenwand 28 geführt werden, identisch zu dem Gesamtwindfluss der Flüsse 32 von Luftströmen, die an dem zweiten Lufteinlassöffnungsabschnitt 16B einfließen und entlang der schrägen Fläche 27A geführt werden, sein.
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Durch diese Ausführung kann nahe der Luftauslassöffnung 18 der erste Satz 31 von Luftströmen mit dem zweiten Satz 32 von Luftströmen zur Kollision gebracht werden und diese können sich auf effektive Art und Weise vermischen. Nahe der Luftauslassöffnung 18 ist es daher ermöglicht, dass Luftströme weg von der Luftauslassöffnung 18 fließen, wobei sie Fremdkörper enthalten, während schnell fließende Luftströme auf effektive Art und Weise erzeugt werden.
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Zusätzlich kann die schräge Fläche 27A der Seitenwand 27 mit einem Winkel von 45° relativ zu der Seitenwand 28 angelegt sein. Durch diese Ausführung ist es nahe der Auslassöffnung 18 möglich, einen zweiten Satz 32 von Luftströmen an dem zweiten Lufteinlassöffnungsabschnitt 16B einzulassen und mit dem beibehaltenen Winkel von 45° mit dem ersten Satz 31 von Luftströmen, die in Fahrzeug-Längsrichtung nach hinten fließen, in Kollision zu bringen.
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Daher können nahe der Luftauslassöffnung 18 Luftströme Luftströme, die Fremdkörper beigemischt haben, zum Fluss in Fahrzeug-Querrichtung liegenden Richtungen von der Seitenwand 27 zu der Seitenwand 28 drücken. Daher ist es möglich, dass Luftströme, die Fremdkörper enthalten, weg von der Lufteinlassöffnung 18 fließen, wobei schnell fließende Luftströme erzeugt werden.
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Infolgedessen können schnell fließende Luftströme auf effektive Art und Weise an der Fremdkörper-Absonder-Öffnung 17 zur Absonderung von Fremdkörpern genutzt werden, und dies ermöglicht es, dass Luftströme 33, die frei von signifikanten Fremdkörpern sind, von der Luftauslassöffnung 18 durch den Einlasskanal 19 zu dem Luftfilter 20 auf effektive Art und Weise geführt werden.
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Gemäß dieser Ausführungsform umfasst das Ansaugsystem 30 ferner die Deckenwand 25 des Ansaugkanals 15, die sich von der Luftauslassöffnung 18 nach hinten weiterlaufend abwärts neigt, und den Saugweg 15A des Ansaugkanals 15, der einen sich allmählich verkleinernden Querschnitt aufweist, je weiter sich dieser von der Lufteinlassöffnung 16 nach hinten erstreckt.
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Durch diese Ausführung können Luftströme in dem Ansaugkanal 15 von der Lufteinlassöffnung 16 eingeleitet und ihnen eine erhöhte Geschwindigkeit gegeben werden, je weiter diese in Fahrzeug-Längsrichtung nach hinten fließen. Daher kann sich nahe der Luftauslassöffnung 18 eine Kombination des ersten Satzes 31 von Luftströmen, der zum Fluss in Fahrzeug-Längsrichtung nach hinten entlang der Seitenwand 28 geführt wird, und des zweiten Satzes 32 von Luftströmen, der zum Fluss diagonal in Fahrzeug-Längsrichtung nach hinten entlang der schrägen Fläche 27A der Seitenwand 27 geführt und in Kollision mit dem ersten Satz 31 von Luftströmen gebracht wird, miteinander vermischen. Infolgedessen ist es nahe der Luftauslassöffnung 18 ermöglicht, dass Luftströmen eine erhöhte Geschwindigkeit auf effektive Art und Weise gegeben wird, wodurch eine Absonderung von Fremdkörpern an der Fremdkörper-Absonder-Öffnung 17 auf effektive Art und Weise gewährleistet wird.
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Gemäß dieser Ausführungsform umfasst das Ansaugsystem 30 ferner eine Kombination des Ansaugkanals 15 und des Einlasskanals 19, die aus einem einstückig geformten elastischen Bauteil wie Gummi oder dergleichen besteht. Durch diese Ausführung ist es möglich, zu verhindern, dass Luftströme turbulent werden und sich Vibrationen (als ein Wobbeln) nahe der Luftauslassöffnung 18 entwickeln, wodurch es ermöglicht wird, dass die Luftströme 33, die von Fremdkörpern befreit sind, auf sichere Art und Weise zu dem Luftfilter 20 geführt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass das elastische Bauteil nicht auf Gummi begrenzt ist.
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Während Ausführungsformen dieser Erfindung beschrieben wurden, ist es offensichtlich, dass ein Fachmann Änderungen vornehmen kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Es ist beabsichtigt, dass jeder und alle solchen Modifikationen und deren Äquivalente in den angeschlossenen Ansprüchen eingeschlossen sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 6
- Motor
- 15
- Ansaugkanal
- 15A
- Saugweg
- 16
- Lufteinlassöffnung
- 16A
- erster Lufteinlassöffnungsabschnitt
- 16B
- zweiter Lufteinlassöffnungsabschnitt
- 17
- Fremdkörper-Absonder-Öffnung
- 18
- Luftauslassöffnung
- 18a
- vorderes Ende
- 18b
- hinteres Ende
- 19
- Einlasskanal
- 19A
- Saugweg
- 19a
- ein Ende
- 19b
- anderes Ende
- 20
- Luftfilter
- 25
- Deckenwand
- 26
- Bodenwand
- 27
- Seitenwand
- 27A
- schräge Fläche
- 27a
- hinteres Ende
- 27b
- vorderes Ende
- 28
- Seitenwand
- 30
- Ansaugsystem
- 91
- erste imaginäre Ebene
- 92
- Schnittabschnitt
- 93
- zweite imaginäre Ebene
- 94
- Durchgangsbreite
- 95
- Durchgangsbreite
