DE102012221998A1 - Ansauganlage eines fahrzeugmotors, die im motorraum eingebaut ist - Google Patents

Ansauganlage eines fahrzeugmotors, die im motorraum eingebaut ist Download PDF

Info

Publication number
DE102012221998A1
DE102012221998A1 DE201210221998 DE102012221998A DE102012221998A1 DE 102012221998 A1 DE102012221998 A1 DE 102012221998A1 DE 201210221998 DE201210221998 DE 201210221998 DE 102012221998 A DE102012221998 A DE 102012221998A DE 102012221998 A1 DE102012221998 A1 DE 102012221998A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
battery
front surface
width direction
air inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE201210221998
Other languages
English (en)
Inventor
Daigo SHIGEMATSU
Akira Fukushima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Suzuki Motor Corp filed Critical Suzuki Motor Corp
Publication of DE102012221998A1 publication Critical patent/DE102012221998A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K13/00Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units
    • B60K13/02Arrangement in connection with combustion air intake or gas exhaust of propulsion units concerning intake

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Abstract

In einer Ansauganlage eines Motors eines Fahrzeugs umfasst eine Ansaugleitung einen horizontalen Abschnitt, der ein vorderes Ende und ein hinteres Ende in der Längsrichtung des Fahrzeugs hat und so angeordnet ist, dass er sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs gegenüberliegend einer oberen Fläche der Batterie erstreckt, und einen vertikalen Abschnitt, der sich gekrümmt von dem vorderen Ende des horizontalen Abschnitts aus erstreckt und sich in einer Höhenrichtung des Fahrzeugs entlang einer vorderen Fläche der Batterie nach unten erstreckt. Der vertikale Abschnitt ist an seiner unteren Seite in der Höhenrichtung des Fahrzeugs mit einem Lufteinlass ausgebildet. Der Lufteinlass ist an einer vorderen Seite der Batterie in der Längsrichtung des Fahrzeugs so angeordnet, dass er in der Höhenrichtung des Fahrzeugs höher ist als eine untere Kante der vorderen Fläche der Batterie. Eine Öffnung des Lufteinlasses ist in der Höhenrichtung des Fahrzeugs nach unten gerichtet.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beruht auf der Japanischen Patentanmeldung 2011-269912 , eingereicht am 9. Dezember 2011, und beansprucht die Priorität derselben, deren Offenbarung hierin durch Verweis in ihrer Gesamtheit einbezogen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Ansauganlagen eines Fahrzeugmotors und insbesondere eine solche Ansauganlage, die im Motorraum eines Fahrzeugs eingebaut ist, um Außenluft in einen Ansaugkrümmer eines Motors einzuleiten, während sie dieselbe reinigt.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Im Motorraum eines Fahrzeugs sind zusätzlich zu einem Motor eine Batterie, eine Ansauganlage und andere Gegenstände angeordnet. Es gibt zwei Anordnungsbeispiele dieser Gegenstände im Motorraum eines Fahrzeugs.
  • Das erste Anordnungsbeispiel wird in der Japanischen Patentanmeldungsschrift Nr. 2002-195116 offenbart. Bei dem ersten Anordnungsbeispiel sind ein Motor und eine rechteckigparallelepipedförmige Batterie so im Motorraum des vorderen Endes eines Fahrzeugs eingebaut, dass sie in der Breitenrichtung des Fahrzeugs nebeneinander liegen. Ein Luftfilter ist im Motorraum an der Rückseite der Batterie in der Längsrichtung des Fahrzeugs platziert, und eine Ansaugleitung ist so an dem Luftfilter befestigt, dass sie sich zum vorderen Ende des Fahrzeugs hin um eine Seite der Batterie in der Fahrzeugbreitenrichtung herum erstreckt, so dass die Öffnung des Lufteinlasses der Ansaugleitung vor der Batterie auf die Rückseite einer an dem vorderen Ende des Fahrzeugs befestigten Scheinwerfereinheit gerichtet ist.
  • Das zweite Anordnungsbeispiel wird in der Japanischen Patentanmeldungsschrift Nr. H11-294297 offenbart. Bei dem zweiten Anordnungsbeispiel sind ein Motor und eine rechteckigparallelepipedförmige Batterie so im Motorraum des vorderen Endes eines Fahrzeugs eingebaut, dass sie in der Breitenrichtung des Fahrzeugs nebeneinander liegen. Ein Luftfilter ist im Motorraum an der Rückseite der Batterie in der Längsrichtung des Fahrzeugs platziert, und eine Ansaugleitung, die Luft in einen Luftfilter einleitet, erstreckt sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs, so dass sie die Batterie von oben abdeckt.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Bei dem ersten Anordnungsbeispiel ist jedoch die Öffnung des Lufteinlasses in der Front des Fahrzeugs auf die Rückseite der an dem vorderen Ende des Fahrzeugs befestigten Scheinwerfereinheit gerichtet. Aus diesem Grund kann die Scheinwerfereinheit das Einströmen von Luft mit niedriger Temperatur in den Lufteinlass blockieren. Dies führt zu einer Verringerung der Menge an Luft, die in den Luftfilter eingeleitet wird, was eine Verringerung der Motorleistung verursacht. Zusätzlich ist bei dem ersten Anordnungsbeispiel, weil sich die Ansaugleitung in der Längsrichtung des Fahrzeugs um eine Seite der Batterie in der Fahrzeugbreitenrichtung herum erstreckt, die obere Seite der Batterie im Motorraum freigelegt. Folglich kann, falls es eine durch Unfall verursachte Berührung zwischen einem Fußgänger und dem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugs mit dem ersten Anordnungsbeispiel gibt, der Fußgänger leicht über die Motorhaube in Berührung mit der vorderen Kante oder einer vorderen Ecke der sehr steifen oberen Seite der Batterie in der Fahrzeugbreitenrichtung gebracht werden; dabei ist die vordere Ecke so angeordnet, dass sie sich näher bei der Mitte des Fahrzeugs befindet als die andere vordere Ecke.
  • Bei dem zweiten Anordnungsbeispiel ist die Ansaugleitung lediglich oberhalb der Batterie angeordnet. Aus diesem Grund kann, falls das vordere Ende des Fahrzeugs einer äußeren Kraft ausgesetzt ist, die äußere Kraft die Ansaugleitung zur Rückseite hin schieben, was zu einem Freilegen der oberen Seite der Batterie im Motorraum führt. In diesem Fall kann, wie oben beschrieben, falls es eine durch Unfall verursachte Berührung zwischen einem Fußgänger und dem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugs mit dem zweiten Anordnungsbeispiel gibt, der Fußgänger leicht über die Motorhaube in Berührung mit der vorderen Kante oder einer vorderen Ecke der oberen Seite der Batterie in der Fahrzeugbreitenrichtung gebracht werden, wobei die vordere Ecke so angeordnet ist, dass sie sich näher bei der Mitte des Fahrzeugs befindet als die andere vordere Ecke.
  • Bei dem zweiten Anordnungsbeispiel kann, weil die Öffnung des Lufteinlasses zur Front des Fahrzeugs gerichtet ist, Luft, die Fremdkörper, wie beispielsweise Schneeteilchen, enthält, über den Lufteinlass in den Luftfilter eingeleitet werden. Dies kann ein Verstopfen des Luftfilters verursachen, was zu einer Verringerung der Motorleistung führt.
  • Angesichts der oben dargelegten Umstände versucht ein Aspekt der vorliegenden Erfindung Ansauganlagen eines Fahrzeugmotors bereitzustellen, die dafür ausgelegt sind, die oben dargelegten Probleme zu behandeln.
  • Im Einzelnen zielt ein alternativer Aspekt der vorliegenden Erfindung darauf ab, solche Ansauganlagen bereitzustellen, welche einen Aufprall auf einen Fußgänger verringern können, falls es eine durch Unfall verursachte Berührung zwischen dem Fußgänger und einem entsprechenden Fahrzeug gibt, und welche die Beschädigung der Batterie verringern können, falls das vordere Ende des Fahrzeugs einer äußeren Kraft ausgesetzt ist. Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, solche Ansauganlagen bereitzustellen, die dazu in der Lage sind, zu verhindern, dass Fremdkörper, wie beispielsweise Schneeteilchen, in einen Luftfilter eingeleitet werden, was folglich die Motorleistung unabhängig von diesen Fremdkörpern aufrecht erhält.
  • Nach einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Ansauganlage bereitgestellt, die im Motorraum eines vorderen Abschnitts eines Fahrzeugs eingebaut ist, in dem ein Motor und eine Batterie in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind. Die Ansauganlage umfasst einen Luftfilter, der an einer Rückseite der Batterie in einer Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, und eine Ansaugleitung, die so angeordnet ist, dass sie sich von dem Luftfilter aus nach vorn erstreckt. Die Ansaugleitung umfasst einen horizontalen Abschnitt, der ein vorderes Ende und ein hinteres Ende in der Längsrichtung des Fahrzeugs hat und so angeordnet ist, dass er sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs gegenüberliegend einer oberen Fläche der Batterie erstreckt. Die Ansaugleitung umfasst einen vertikalen Abschnitt, der sich gekrümmt von dem vorderen Ende des horizontalen Abschnitts aus erstreckt und sich in einer Höhenrichtung des Fahrzeugs entlang einer vorderen Fläche der Batterie nach unten erstreckt. Der vertikale Abschnitt ist an seiner unteren Seite in der Höhenrichtung des Fahrzeugs mit einem Lufteinlass ausgebildet. Der Lufteinlass ist an einer vorderen Seite der Batterie in der Längsrichtung des Fahrzeugs so angeordnet, dass er in der Höhenrichtung des Fahrzeugs höher ist als eine untere Kante der vorderen Fläche der Batterie. Eine Öffnung des Lufteinlasses ist in der Höhenrichtung des Fahrzeugs nach unten gerichtet.
  • Bei dem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung sind der horizontale Abschnitt und der vertikale Abschnitt so angeordnet, dass sie wenigstens abdecken: einen Bereich sowohl der oberen Fläche als auch der vorderen Fläche der Batterie, der sich an einer mittleren Seite des Motorraums in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet, und eine Kante sowohl der oberen Fläche als auch der vorderen Fläche der Batterie, die sich an der mittleren Seite des Motorraums in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet.
  • Bei dem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung sind der horizontale Abschnitt und der vertikale Abschnitt so angeordnet, dass sie wenigstens abdecken: einen Bereich sowohl der oberen Fläche als auch der vorderen Fläche der Batterie, der sich an einer mittleren Seite des Motorraums in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet, und eine Kante sowohl der oberen Fläche als auch der vorderen Fläche der Batterie, die sich an der mittleren Seite des Motorraums in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet. Der horizontale Abschnitt und der vertikale Abschnitt sind auch so geformt, dass sie sich zu einer Mitte des Fahrzeugs in der Breitenrichtung des Fahrzeugs hin erweitern, um eine vordere Ecke der oberen Fläche der Batterie in der Breitenrichtung des Fahrzeugs abzudecken. Die eine vordere Ecke ist so angeordnet, dass sie sich näher bei der Mitte des Fahrzeugs befindet als die andere vordere Ecke.
  • Bei dem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kühler des Fahrzeugs unterhalb eines oberen Elements des Rahmens des Fahrzeugs via eines Zwischenraums angeordnet. Das obere Element ist in der Breitenrichtung des Fahrzeugs an dem Fahrzeug aufgehängt. Die Batterie ist derart angeordnet, dass ein Teil der vorderen Fläche der Batterie auf den Zwischenraum zuweist. Der Teil der vorderen Fläche ist in der Höhenrichtung des Fahrzeugs niedriger als eine obere Kante der vorderen Fläche, und der Lufteinlass der Ansaugleitung ist so angeordnet, dass er niedriger als eine untere Kante des oberen Elements und höher als eine obere Seite des Kühlers ist, die einer unteren Seite des Zwischenraums in der Höhenrichtung des Fahrzeugs entspricht.
  • Bei dem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kühler des Fahrzeugs unterhalb eines oberen Elements des Rahmens des Fahrzeugs via eines Zwischenraums angeordnet. Das obere Element ist in der Breitenrichtung des Fahrzeugs an dem Fahrzeug aufgehängt. Die Batterie ist derart angeordnet, dass ein Teil der vorderen Fläche der Batterie auf den Zwischenraum zuweist. Der Teil der vorderen Fläche ist in der Höhenrichtung des Fahrzeugs niedriger als eine obere Kante der vorderen Fläche. Der Lufteinlass der Ansaugleitung ist so angeordnet, dass er niedriger als eine untere Kante des oberen Elements und höher als eine obere Seite des Kühlers ist, die einer unteren Seite des Zwischenraums in der Höhenrichtung des Fahrzeugs entspricht. Der Lufteinlass ist zwischen der vorderen Fläche der Batterie und einem mittleren Abschnitt eines Zwischenraums in der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet. Der Zwischenraum ist definiert als ein Raum zwischen einer hinteren Fläche des oberen Elements und der vorderen Fläche der Batterie in der Längsrichtung des Fahrzeugs.
  • Die Ansauganlage nach dem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung kann einen Fußgänger schützen und die Wahrscheinlichkeit verringern, dass die Batterie beschädigt wird, falls es eine durch Unfall verursachte Berührung zwischen dem Fußgänger und einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugs gibt. Die Ansauganlage nach dem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Erfindung entfernt Fremdkörper, wie beispielsweise Schneeteilchen, aus der eintretenden Luft, um nur die eintretende Luft, aus der diese Fremdkörper entfernt worden sind, in den Luftfilter einzuleiten. Dies verbessert die Leistung des Motors.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Draufsicht eines Beispiels der Anordnung einer Ansauganlage in einem Motorraum nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Seitenansicht der Anordnung der Ansauganlage im Motorraum ist;
  • 3 eine Vorderansicht der Anordnung der Ansauganlage im Motorraum ist;
  • 4 eine Draufsicht eines Hauptteils der Ansauganlage nach dieser Ausführungsform ist;
  • 5 eine Seitenansicht der Ansauganlage nach dieser Ausführungsform ist; und
  • 6 eine Vorderansicht der Ansauganlage nach dieser Ausführungsform ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden werden Ansauganlagen eines Fahrzeugmotors nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen sind schematische Zeichnungen, und daher müssen die in einer Zeichnung illustrierten Abmessungen von einem oder mehreren Elementen nicht identisch sein mit den in einer anderen Zeichnung illustrierten Abmessungen derselben, und die in einer Zeichnung illustrierten Formen von einem oder mehreren Elementen müssen nicht identisch sein mit den in einer anderen Zeichnung illustrierten derselben. Bei dieser Ausführungsform werden die Längsrichtung, d. h. die Richtung von vorn nach hinten, und die Breitenrichtung, d. h. die Richtung von links nach rechts, eines entsprechenden Fahrzeugs durch jeweilige Pfeile illustriert.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 ist die Karosserie eines Fahrzeugs 1 an ihrem vorderen Abschnitt mit einem Motorraum 2 versehen. In dem Motorraum 2 sind ein Motor 3, eine Batterie 4, eine Ansauganlage 5, die einen Zwischenkühler 7 umfasst, ein Kühler 6 und andere Gegenstände eingebaut, die um den Motor 3 angeordnet sein müssen. Unter Bezugnahme auf 2 deckt eine Motorhaube 8 die obere Seite des Motors 3 ab.
  • Der Motor 3 und die Batterie 4 sind in der Richtung von links nach rechts in dem Motorraum 2 nebeneinander angeordnet. Der Kühler 6 und der Zwischenkühler 7 sind auf der Innenseite eines Kühlergrills (nicht gezeigt) angeordnet, der an dem vorderen Ende des Motorraums 2 befestigt ist.
  • Im vorderen Abschnitt der Karosserie des Fahrzeugs 1 wird der vordere Abschnitt eines Rahmens bereitgestellt. Der vordere Abschnitt des Rahmens besteht aus einem oberen Element 9, einem Paar von Seitenelement 10 und einem Querelement (nicht gezeigt). Das obere Element 9 ist so an der oberen Seite des vorderen Endes der Fahrzeugkarosserie aufgehängt, dass es sich in der Richtung von links nach rechts, d. h. der Fahrzeugbreitenrichtung, erstreckt. Die Seitenelemente 10 sind auf der jeweiligen linken und rechten Seite der Fahrzeugkarosserie so angeordnet, dass sie sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 erstrecken (siehe 2). Das Querelement ist so mit jedem der vorderen Enden der Seitenelemente 10 verbunden, dass es sich in der Richtung von links nach rechts, d. h. der Fahrzeugbreitenrichtung, erstreckt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 kann die Motorhaube an dem oberen Element 9 verriegelt werden. Der Kühler 6 ist unterhalb des oberen Elements 9 angeordnet. Das heißt, es gibt einen Zwischenraum 11 zwischen der oberen Seite des Kühlers 6, die der unteren Seite des oberen Elements 9 gegenüberliegt, und der unteren Seite des oberen Elements 9. Die Batterie 4 hat eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepipedform und ist derart angeordnet, dass wenigstens ein Teil ihrer vorderen Fläche 44, der zur Vorderseite des Fahrzeugs gerichtet ist, dem Zwischenraum 11 gegenüberliegt; der Teil der vorderen Fläche 44 ist in der Höhenrichtung des Fahrzeugs 1 niedriger als eine obere Kante der vorderen Fläche 44.
  • Unter Bezugnahme auf 1 besteht der Motor 3 aus einem Zylinderkopf 3A eines Zylinderblocks, einem Ansaugkrümmer 3B, der mit jedem Zylinder des Zylinderblocks in Verbindung steht, und einem Auspuffkrümmer 3C, der mit jedem Zylinder des Zylinderblocks in Verbindung steht. Der Ansaugkrümmer 3B ist an der Rückseite des Zylinderkopfs 3A angeordnet, und der Auspuffkrümmer 3C ist an der Vorderseite des Zylinderkopfs 3A angeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst die Ansauganlage 5 einen Luftfilter 51, eine Ansaugleitung 52, ein Auslassrohr 53 für den Luftfilter 51, einen Turbolader 54, ein Einlassrohr 55 für den Zwischenkühler 7, den Zwischenkühler 7 und ein Auslassrohr 56 für den Zwischenkühler 7.
  • Der Luftfilter 51 ist an der Rückseite der Batterie 4 angeordnet, und die Ansaugleitung 52 ist verbindbar an den Luftfilter 51 gekoppelt. Das Auslassrohr 53 ist verbindbar an den Luftfilter 51 gekoppelt. Der Turbolader 54 ist verbindbar an das Auslassrohr 53 gekoppelt. Das Einlassrohr 55 hat ein Ende und ein anderes Ende, wobei das eine Ende des Einlassrohres 55 verbindbar an den Turbolader 54 gekoppelt ist und das andere Ende des Einlassrohres 55 verbindbar an den Zwischenkühler 7 gekoppelt ist. Das Auslassrohr 56 hat ein Ende und ein anderes Ende, wobei das eine Ende des Auslassrohres 56 verbindbar an den Zwischenkühler 7 gekoppelt ist und das andere Ende des Auslassrohres 56 verbindbar an den Ansaugkrümmer 3B gekoppelt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 besteht der Luftfilter 51 aus einem Gehäuse 51A, einer Abdeckung 51B, einem Luftfilterelement und einer Verbindungsröhre 51C. Das Gehäuse 51A hat die Form eines rechteckigen Parallelepipedbehälters mit einer öffnenden Oberseite und ist im Motorraum 2 so angeordnet, dass die öffnende Oberseite in der Höhenrichtung des Fahrzeugs 1 nach oben gerichtet ist. Die Abdeckung 51B ist an der öffnenden Oberseite des Gehäuses 51A angebracht, um sie abzudecken, was folglich eine Luftfilterumhüllung in der Kombination des Gehäuses 51A und der Abdeckung 51B bereitstellt. Das Luftfilterelement ist in der Luftfilterumhüllung eingebaut und dafür eingerichtet, um in der in diese eintretenden Luft enthaltene Verunreinigungen zu filtern, um die eintretende Luft zu reinigen. Die Verbindungsröhre 51C ist verbindbar so an die vordere Seite des Gehäuses 51A gekoppelt, dass sie von derselben aus nach oben vorsteht, um die eintretende Luft zu dem Luftfilterelement weiterzuleiten.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Ansaugleitung 52 aus Kunstharzen hergestellt. Der Ansaugleitung 52 weist eine ausreichende Steifigkeit auf, um eine röhrenförmige Struktur beizubehalten, und sie hat eine gewünschte Elastizität, die es ermöglicht, dass, falls sie gepresst wird, die verformte Gestalt zu ihrer ursprünglichen Gestalt zurückkehrt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 5 ist die Ansaugleitung 52 nach dieser Ausführungsform so geformt, dass sie in einer rechtsseitigen oder linksseitigen Ansicht im Wesentlichen eine L- oder U-Form hat. Im Einzelnen besteht die Ansaugleitung 52 aus einem hinteren gekrümmten Abschnitt 52A, einem vorderen gekrümmten Abschnitt 52B, einer Verbindungsröhre 52C, einem horizontalen Abschnitt 52D, einem vertikalen Abschnitt 52E, einem Lufteinlass 52F und einem Paar von Stützen 52G und 52H. Der vertikale Abschnitt 52E kann den vorderen gekrümmten Abschnitt 52B einschließen.
  • Der horizontale Abschnitt 52D ist über der oberen Seite der Batterie 4 in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 angeordnet. Ein Ende, d. h. ein hinteres Ende, des horizontalen Abschnitts 52D ist durchgehend mit einem Ende, d. h., einem vorderen Ende, des hinteren gekrümmten Abschnitts 52A verbunden, und das andere Ende, d. h. das hintere Ende, des hinteren gekrümmten Abschnitts 52A ist relativ zu dem horizontalen Abschnitt 52D nach unten gekrümmt. Ein Ende der Verbindungsröhre 52C ist durchgehend mit dem anderen Ende des hinteren gekrümmten Abschnitts 52A verbunden.
  • Das andere Ende, d. h. das vordere Ende, des horizontalen Abschnitts 52D ist durchgehend mit einem Ende, d. h. einem hinteren Ende, des vorderen gekrümmten Abschnitts 52B verbunden, und das andere Ende, d. h. das vordere Ende, des vorderen gekrümmten Abschnitts 52B ist relativ zu dem horizontalen Abschnitt 52D nach unten gekrümmt. Ein Ende, d. h. ein oberes Ende, des vertikalen Abschnitts 52E ist durchgehend mit dem anderen Ende des vorderen gekrümmten Abschnitts 52B verbunden, und das andere Ende, d. h. das untere Ende, des vertikalen Abschnitts 52E erstreckt sich in der Höhenrichtung des Fahrzeugs 1 nach unten. Die untere Seite des unteren Endes des vertikalen Abschnitts 52E öffnet sich, was als der Lufteinlass 52F dient. Die Öffnung des Lufteinlasses 52F ist in der Höhenrichtung des Fahrzeugs 1 nach unten gerichtet. Die Stützen 52G und 52H sind an beiden Seiten des unteren Endes des vertikalen Abschnitts 52E so angeordnet, dass sie sich vor dem vertikalen Abschnitt 52E erstrecken.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 5 hat die Verbindungsröhre 52C eine im Wesentlichen zylindrische Form. Das andere Ende, d. h. ein freies Ende, der Verbindungsröhre 52C ist verbindbar an die Verbindungsröhre 51C des Luftfilters 51 gekoppelt. Um das Koppeln der Verbindungsröhre 52C an die Verbindungsröhre 51C zu erleichtern, kann die Verbindungsröhre 52C aus einem Material mit einer höheren Flexibilität als die anderen Abschnitte der Ansaugleitung 52 hergestellt sein.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist der horizontale Abschnitt 52D der Ansaugleitung 52 als eine flache hohle Leitung geformt, deren Breite an dem an den vorderen gekrümmten Abschnitt 52B gekoppelten vorderseitigen Ende größer ist als an dem an den hinteren gekrümmten Abschnitt 52A gekoppelten rückseitigen Ende. Im Einzelnen ist die vorderseitige Hälfte des horizontalen Abschnitts 52D in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 mit einem Erweiterungsabschnitt 52D geformt, der sich zu der Mitte des Fahrzeugs 1, d. h. bei dieser Ausführungsform der rechten Seite, in der Fahrzeugbreitenrichtung hin erweitert, um eine vordere Ecke 42 der oberen Fläche 41 der Batterie 4 in der Fahrzeugbreitenrichtung abzudecken, die so angeordnet ist, dass sie sich näher bei der Mitte des Fahrzeugs 1 befindet als die andere vordere Ecke.
  • Der horizontale Abschnitt 52D ist auch so geformt, dass er einen Teil, d. h. einen rechtsseitigen Teil, der vorderen Kante 43 der vorderen Fläche 41 der Batterie 4 abdeckt; der Teil (rechtsseitige Teil) der vorderen Kante 43 befindet sich an der mittleren Seite des Motorraums 2 in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der horizontale Abschnitt 52D, der eine flache hohle Leitung ist, weist eine ausreichende Haltbarkeit auf, dass er einer auf ihn von oben ausgeübten Belastung widersteht, und er hat einen Rückstoß und eine Elastizität, die als ein Stoßdämpfer fungieren würden, falls es eine durch Unfall verursachte Berührung zwischen einem Fußgänger und der Motorhaube 8 des Fahrzeugs 1 gibt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 und 6 hat der vertikale Abschnitt 52E der Ansaugleitung 52 eine zu der Breite des vorderen Endes des horizontalen Abschnitts 52D identische Breite. Der vertikale Abschnitt 52E ist so angeordnet, dass er via dem vorderen gekrümmten Abschnitt 52B im Wesentlichen senkrecht zu dem horizontalen Abschnitt 52D ist. Der vertikale Abschnitt 52E ist so angeordnet, dass er wenigstens einem Bereich, d. h. einem rechtsseitigen Bereich, der vorderen Fläche 44 der Batterie 4 gegenüberliegt; der Bereich der vorderen Fläche 44 ist an der mittleren Seite des Motorraums 2 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Folglich decken der horizontale Abschnitt 52D, der vordere gekrümmte Abschnitt 528 und der vertikale Abschnitt 52E wenigstens ab: einen Bereich sowohl der oberen Fläche 41 als auch der vorderen Fläche 44 der Batterie 4, der sich an der mittleren Seite des Motorraums 2 in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet, und eine Kante sowohl der oberen Fläche 41 als auch der vorderen Fläche 44 der Batterie 4, die sich an der mittleren Seite des Motorraums 2 in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet.
  • Der vertikale Abschnitt 52E, der vordere gekrümmte Abschnitt 52B und der horizontale Abschnitt 52D sind integral geformt. Das heißt, sowohl der vordere gekrümmte Abschnitt 52B als auch der vertikale Abschnitt 52E weisen eine ausreichende Haltbarkeit auf, um einer auf dieselben ausgeübten Belastung zu widerstehen. Aus diesem Grund weist der vertikale Abschnitt 52E, der vordere gekrümmte Abschnitt 52B und der horizontale Abschnitt 52D eine ausreichende Steifigkeit auf, um ihre Form beizubehalten. Selbst wenn das vordere Ende des Fahrzeugs 1 einer äußeren Kraft von seiner vorderen Seite ausgesetzt ist, so dass eine Kraft auf der Grundlage der äußeren Kraft auf die Ansaugleitung 52 einwirkt, um sie in die Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs 1 zu bewegen, können folglich der vertikale Abschnitt 52E und der vordere gekrümmte Abschnitt 52B so gehalten werden, dass sie an die vordere Fläche 44 der Batterie 4 anstoßen. Das heißt, der vertikale Abschnitt 52E und der vordere gekrümmte Abschnitt 52B könnten als ein an der Batterie 4 festgehaltener Abschnitt dienen.
  • Wie in 2, 3, 5 und 6 illustriert, ist der an der unteren Seite des unteren Endes des vertikalen Abschnitts 52E geformte Lufteinlass 52F so angeordnet, dass er höher ist als die untere Kante 44A der vorderen Fläche 44 der Batterie 4. Zusätzlich ist der Lufteinlass 52F so angeordnet, dass er niedriger ist als die untere Kante des oberen Elements 9 und höher als die obere Seite des Kühlers 6, die der unteren Seite des Zwischenraums 11 in der Höhenrichtung des Fahrzeugs 1 entspricht. Im Einzelnen ist, unter Bezugnahme auf 5, der Lufteinlass 52F zwischen der vorderen Fläche 44 der Batterie und einer Mittellinie (Mitte) C angeordnet. Die Mittellinie C ist so definiert, dass sie dem Lufteinlass 52F gegenüberliegt und durch eine Hälfte einer Linie L hindurchgeht; die Linie L ist zwischen der vorderen Fläche 44 der Batterie 4 und einer hinteren Fläche des oberen Elements 9, gegenüberliegend der vorderen Fläche 44, definiert, so dass sie durch die Mittelachse des Lufteinlasses 52F hindurchgeht. Unter Bezugnahme auf 4 ist das untere Ende des vertikalen Abschnitts 52E über die Stützen 52G und 52H und Bolzen 57 an der unteren Seite der hinteren Fläche des oberen Elements 9 befestigt.
  • Als Nächstes werden die verbleibenden Elemente der Ansauganlage 5, die stromabwärts von dem Luftfilter 51 angeordnet sind, beschrieben. Mit der Abdeckung 51B des Luftfilters 51 ist verbindbar ein Ende des Auslassrohres 53 verbunden. Das Auslassrohr 53 erstreckt sich über die obere Seite des Motors 3, so dass das andere Ende verbindbar mit einem Einlassanschluss des Turboladers 54 verbunden ist, der auf der rechten Seite des vorderen Teils des Motors 3 angebracht ist. Mit einem Auslassanschluss des Turboladers 54 ist verbindbar ein Ende des Einlassrohres 55 für den Zwischenkühler 7 gekoppelt. Das andere Ende des Einlassrohres 55 ist verbindbar an einen Einlassverbinder (nicht gezeigt) des Zwischenkühlers 7 gekoppelt; der Zwischenkühler 7 ist an der unteren Seite des vorderen Teils des Kühlers 6 angebracht. Mit einem Auslassverbinder (nicht gezeigt) des Zwischenkühlers 7 ist verbindbar der Ansaugkrümmer 3B, der an der Rückseite des oberen Teils des Motors 3 angeordnet ist, gekoppelt. Folglich wird die Luft, die über die Ansaugleitung 52 in den Luftfilter 51 eintritt, durch den Luftfilter 51 gereinigt und danach über die Elemente 53 bis 55 und 7 zu dem Ansaugkrümmer 3B weitergeleitet.
  • Als Nächstes werden im Folgenden die Operationen und die technischen Effekte der wie oben dargelegt konfigurierten Ansauganlage 5 beschrieben.
  • Falls es eine durch Unfall verursachte Berührung zwischen einem Fußgänger und dem vorderen Ende des Fahrzeugs 1 gibt, würde der Fußgänger von dem vorderen Ende bis zu seiner Rückseite in Berührung mit dem Fahrzeug 1 gebracht werden, so dass eine äußere Kraft in der Richtung von vorn nach hinten, wie durch den Pfeil F1 in 2 und 5 illustriert, auf das Fahrzeug 1 übertragen würde. Danach würde, falls sich der Fußgänger von dem vorderen Ende zur Motorhaube 8 bewegt, die äußere Kraft, wie durch den Pfeil F2 in 2 und 5 illustriert, von der oberen Seite des Fahrzeugs 1 zu der unteren Seite übertragen werden. Wie weiter oben beschrieben, hat die Batterie 4 eine im Wesentlichen rechteckige Parallelepipedform und eine verhältnismäßig hohe Steifigkeit im Vergleich zu anderen fahrzeuginternen Teilen und ist vertikal im Motorraum 2 angeordnet. Falls es eine durch Unfall verursachte Berührung zwischen einem Fußgänger und dem vorderen Ende des Fahrzeugs 1 gibt, so dass der Fußgänger in Berührung mit der Batterie 4 gebracht würde, kann somit der Aufprall auf den Fußgänger verstärkt werden.
  • Außerdem ist, da der Motor 3 und die Batterie 4 in der Fahrzeugbreitenrichtung im Motorraum angeordnet sind, die Batterie 4 so angeordnet, dass sie zu einer Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung versetzt ist. Zum Beispiel ist die Batterie 4 bei dieser Ausführungsform so angeordnet, dass sie zur linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung versetzt ist (siehe 1 und 3). Folglich würde, falls es eine durch Unfall verursachte Berührung zwischen einem Fußgänger und dem vorderen Ende des Fahrzeugs 1 gibt, der Fußgänger in Berührung mit Kreuzungsstellen zwischen der oberen Fläche 41, der vorderen Fläche 44 und einer inneren Seitenfläche 45 der Batterie 4 in der Fahrzeugbreitenrichtung (siehe 4) gebracht; die Kreuzungsstellen umfassen eine vordere Ecke 42 der oberen Fläche 41 der Batterie 4 in der Fahrzeugbreitenrichtung, die so angeordnet ist, dass sie sich näher bei der Mitte des Fahrzeugs 1 befindet als die andere vordere Ecke. Weil die Kreuzungsstellen Kanten umfassen, kann, falls der Fußgänger in Berührung mit einer Kante an den Kreuzungsstellen gebracht wird, der Aufprall auf den Fußgänger verstärkt werden.
  • Um diesen Umständen Rechnung zu tragen, ist, wie in 1 und 4 illustriert, die Ansauganlage 5 derart konfiguriert, dass die Ansaugleitung 52 aus Folgendem besteht: dem horizontalen Abschnitt 52D, der sich, von dem Luftfilter 51 aus, über die obere Seite der Batterie 4 zu der vorderen Seite in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 hin erstreckt, dem vorderen gekrümmten Abschnitt 52B und dem vertikalen Abschnitt 52D, der sich von dem vorderen gekrümmten Abschnitt 52B aus nach unten entlang der vorderen Fläche 44 der Batterie 4 erstreckt. Falls ein Fußgänger in Berührung mit der Motorhaube gebracht wird, so dass eine äußere Kraft auf die Batterie 4 ausgeübt wird, dienen die Bestandteile 52D, 52B und 52E als ein Polsterelement, das verhindert, dass der Fußgänger über die Motorhaube 8 in Berührung mit den Kreuzungsstellen der Batterie 4, die Kanten umfassen, gebracht wird. Selbst wenn ein Fußgänger in Berührung mit einem Teil der Motorhaube 8 gebracht wird, welcher der Batterie 4 gegenüberliegt, können folglich der horizontale Abschnitt 52D und der vordere gekrümmte Abschnitt 52B der Ansaugleitung 52 den auf der Berührung basierenden Aufprall absorbieren und hierdurch den Fußgänger schützen. Außerdem schützen die Bestandteile 52D, 52B und 52E der Batterie 4 die Batterie vor der äußeren Kraft, die von der oberen Seite der Batterie 4 aus ausgeübt wird.
  • Bei der Ansauganlage 5 nach dieser Erfindung ist wenigstens ein Teil des Lufteinlasses 52F so angeordnet, dass er der vorderen Fläche 44 der Batterie 4 in der Fahrzeugbreitenrichtung gegenüberliegt, und die Öffnung des Lufteinlasses 52F ist nach unten gerichtet (siehe 6). Falls folglich Luft A, die Fremdkörper, wie beispielsweise Schneeteilchen, enthält, über den Zwischenraum 11 in den Motorraum 2 eindringt, während das Fahrzeug 1 fährt, wie in 5 illustriert, bewirkt die Anordnung des Lufteinlasses 52F, dass die Fremdkörper B, wie beispielsweise Schneeteilchen, auf die vordere Fläche 44 der Batterie 4 auftreffen, so dass die Fremdkörper B herunterfallen. Es ist folglich möglich, zu verhindern, dass Fremdkörper, wie beispielsweise Schneeteilchen, in den Lufteinlass 52F eintreten, und dem Luftfilter 51 Luft zuzuführen, aus der Fremdkörper, wie beispielsweise Schneeteilchen, entfernt worden sind. Dies verhindert ein Verstopfen des Luftfilterelements des Luftfilters 51 auf Grund von Fremdkörpern, wie beispielsweise Schneeteilchen, was folglich die Motorleistung unabhängig von diesen Fremdkörpern aufrechterhält.
  • Außerdem bewirkt die Anordnung des Lufteinlasses 52F, dass die Luft, die über den Zwischenraum 11 eintritt, auf die vordere Fläche 44 der Batterie 4 auftrifft, was zu einer zeitweiligen Rückhaltung oder Verringerung der Geschwindigkeit der über den Zwischenraum 11 eintretenden Luft führt. Folglich ist es möglich, gleichmäßig nur eine große Menge an Luft mit niedriger Temperatur in den Lufteinlass 52F einzuleiten. Darüber hinaus bewirkt die Anordnung des Lufteinlasses 52F, dass die frische Luft, die über den Zwischenraum 11 eintritt, auf die vordere Fläche 44 der Batterie 4 auftrifft, was dazu führt, den Anstieg der Temperatur der Batterie 4 niedrig zu halten, was folglich die Leistung der Batterie 4 verbessert.
  • Die Öffnung des Lufteinlasses 52F ist zwischen der unteren Seite des oberen Elements 9 oder dem Zwischenraum 11 und der vorderen Fläche 44 der Batterie 4 in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 angeordnet. Die Anordnung des Lufteinlasses 52F leitet gleichmäßig Luft mit niedriger Temperatur, die durch den Zwischenraum 11 zwischen dem oberen Element 9 und dem Kühler 6 hindurchgeht, in den Lufteinlass 52F ein, was folglich die Motorleistung verbessert. Insbesondere verhindert die Anordnung des Lufteinlasses 52F, dass Luft A1, die durch den Kühler 6 hindurchgegangen ist, um erhitzt zu werden, von dem Lufteinlass 52F in die Ansaugleitung 52 eingeleitet wird, wie in 5 illustriert.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 5 können, falls eine äußere Kraft F1 von der vorderen Seite zu der hinteren Seite des Fahrzeugs 1 auf die Batterie ausgeübt wird, der vordere gekrümmte Abschnitt 52B und der vertikale Abschnitt 52E an die vordere Fläche 44 der Batterie 4 anstoßen, um an der Batterie 4 abgefangen zu werden. Der vordere gekrümmte Abschnitt 52B und der vertikale Abschnitt 52E, die als ein an der Batterie 4 abzufangender Abschnitt fungieren, können verhindern, dass sich die Ansaugleitung 52 von der oberen Seite der Batterie zu der hinteren Seite des Fahrzeugs 1 hin bewegt, selbst wenn die äußere Kraft F1 auf die Batterie 4 ausgeübt wird. Selbst wenn die äußere Kraft F1 auf den vorderen Abschnitt des Fahrzeugs 1 vorn an dem Fahrzeug 1 ausgeübt wird, können folglich der vordere gekrümmte Abschnitt 52B und der vertikale Abschnitt 52E, die wenigstens einen Bereich sowohl der oberen Fläche 41 als auch der vorderen Fläche 44 der Batterie 4 abdecken, der an der mittleren Seite des Motorraums 2 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, eine negative Einwirkung der äußeren Kraft F1 auf die Batterie 4 verringern.
  • Außerdem ist der Lufteinlass 52F in der Höhenrichtung des Fahrzeugs 1 so angeordnet, dass er sich innerhalb von der unteren Seite des oberen Elements 9, welche so angeordnet ist, dass sie niedriger ist als die obere Seite der Batterie 4, und der oberen Seite des Kühlers 6 befindet, welche der unteren Seite des Zwischenraums 11 entspricht, d. h. der Lufteinlass ist innerhalb der oberen Seite des Zwischenraums 11 und der oberen Seite des Kühlers 6 angeordnet, die der unteren Seite des Zwischenraums 11 entspricht. Die Anordnung des Lufteinlasses 52F führt zu einer Ausdehnung der unteren Seite des unteren Endes des vertikalen Abschnitts 52E, d. h. des Lufteinlasses 52F nach unten in der Höhenrichtung des Fahrzeugs 1, wobei verhindert wird, dass der Lufteinlass 52F der erhitzten Luft ausgesetzt wird, die durch den Kühler 6 hindurchgegangen ist.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist der Lufteinlass 52F so angeordnet, dass er sich näher zu der vorderen Fläche 44 der Batterie 4 als die Mittellinie C befindet, die so definiert ist, dass sie durch die Hälfte der Linie L hindurchgeht; die Linie L ist zwischen der vorderen Fläche 44 der Batterie 4 und der hinteren Fläche des oberen Elements 9, gegenüberliegend der vorderen Fläche 44, definiert, so dass sie durch die Mittelachse des Lufteinlasses 52F hindurchgeht. Die Position des Lufteinlasses 52F führt zu einer Verringerung des Abstands zwischen dem an der Batterie 4 abzufangenden Abschnitt, der aus dem vorderen gekrümmten Abschnitt 52B und dem vertikalen Abschnitt 52E besteht, und der vorderen Fläche 44 der Batterie 4 in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1. Dies führt dazu, dass der an der Batterie 4 abzufangende Abschnitt im Wesentlichen senkrecht zu dem horizontalen Abschnitt 52D ist. Folglich kann, selbst wenn der vordere Abschnitt des Fahrzeugs 1 einer äußeren Kraft vorn am Fahrzeug ausgesetzt ist, der vertikale Abschnitt 52E daran gehindert werden, sich auf Grund des auf der äußeren Kraft basierenden Aufpralls um ein großes Maß in der Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs 1 zu bewegen, wodurch zuverlässig wenigstens eine vordere Ecke 42 der oberen Fläche 41 der Batterie 4 in der Fahrzeugbreitenrichtung und ein Teil der vorderen Kante 43 der oberen Fläche 41 der Batterie 4, der an der mittleren Seite des Motorraums 2 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, abgedeckt werden.
  • Es ist die Ansauganlage 5 nach dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden, aber die Beschreibungen und Figuren derselben sind nicht begrenzend für die vorliegende Erfindung. Fachleute auf dem Gebiet könnten aus den Beschreibungen und Figuren der Ansauganlage 5 nach dieser Ausführungsform verschiedene alternative Ausführungsformen, andere Ausführungsformen und Betriebstechniken ableiten.
  • Zum Beispiel besteht die Ansauganlage 5 nach dieser Ausführungsform aus dem Dreh-Turbolader 54 und/oder dem Zwischenkühler 7, aber der Dreh-Turbolader 54 und/oder der Zwischenkühler 7 können von der Ansauganlage 5 weggelassen werden.
  • Bei dieser Ausführungsform sind der horizontale Abschnitt 52D, der vordere gekrümmte Abschnitt 52B und der vertikale Abschnitt 52E der Ansaugleitung 52 als eine flache hohle Leitung geformt, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf begrenzt. Im Einzelnen kann die innere Leitung 52 an ihrer Innenwand mit Rippen versehen sein, um die Elastizität und Steifigkeit zu verbessern. Außerdem kann der innere Hohlraum sowohl des vorderen gekrümmten Abschnitts 52B als auch des vertikalen Abschnitts 52E der Ansaugleitung 52 durch Unterteilungen in mehrere Räume in der Fahrzeugbreitenrichtung geteilt sein; jeder der mehreren Räume erstreckt sich in der Richtung der Länge eines entsprechenden des vorderen gekrümmten Abschnitts 52B und des vertikalen Abschnitts 52E der Ansaugleitung 52.
  • Während hierin eine illustrative Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben worden ist, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die hierin beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern schließt alle und jegliche Ausführungsformen ein, die Modifikationen, Weglassungen, Kombinationen (z. B. von Aspekten durch verschiedene Ausführungsformen), Anpassungen und/oder Abänderungen aufweisen, wie sie für die Fachleute auf dem Gebiet auf der Grundlage der vorliegenden Offenbarung zu erkennen wären. Die Beschränkungen in den Ansprüchen sind auf der Grundlage der in den Ansprüchen eingesetzten Sprache weit auszulegen und nicht auf die in der vorliegenden Beschreibung oder während der Weiterverfolgung der Anmeldung beschriebenen Beispiele begrenzt, wobei diese Beispiele als nicht-ausschließlich auszulegen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011-269912 [0001]
    • JP 2002-195116 [0004]
    • JP 11-294297 [0005]

Claims (5)

  1. Ansauganlage, die im Motorraum eines vorderen Abschnitts eines Fahrzeugs eingebaut ist, in dem ein Motor und eine Batterie in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind, wobei die Ansauganlage umfasst: einen Luftfilter, der an einer Rückseite der Batterie in einer Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, und eine Ansaugleitung, die so angeordnet ist, dass sie sich von dem Luftfilter aus nach vorn erstreckt, wobei die Ansaugleitung umfasst: einen horizontalen Abschnitt, der ein vorderes Ende und ein hinteres Ende in der Längsrichtung des Fahrzeugs hat und so angeordnet ist, dass er sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs gegenüberliegend einer oberen Fläche der Batterie erstreckt, einen vertikalen Abschnitt, der sich gekrümmt von dem vorderen Ende des horizontalen Abschnitts aus erstreckt und sich in einer Höhenrichtung des Fahrzeugs entlang einer vorderen Fläche der Batterie nach unten erstreckt, wobei der vertikale Abschnitt an seiner unteren Seite in der Höhenrichtung des Fahrzeugs mit einem Lufteinlass ausgebildet ist, wobei der Lufteinlass an einer vorderen Seite der Batterie in der Längsrichtung des Fahrzeugs so angeordnet ist, dass er in der Höhenrichtung des Fahrzeugs höher ist als eine untere Kante der vorderen Fläche der Batterie, wobei eine Öffnung des Lufteinlasses in der Höhenrichtung des Fahrzeugs nach unten gerichtet ist.
  2. Ansauganlage nach Anspruch 1, wobei der horizontale Abschnitt und der vertikale Abschnitt so angeordnet sind, dass sie wenigstens abdecken: einen Bereich sowohl der oberen Fläche als auch der vorderen Fläche der Batterie, der sich an einer mittleren Seite des Motorraums in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet, und eine Kante sowohl der oberen Fläche als auch der vorderen Fläche der Batterie, die sich an der mittleren Seite des Motorraums in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet.
  3. Ansauganlage nach Anspruch 1, wobei der horizontale Abschnitt und der vertikale Abschnitt: so angeordnet sind, dass sie wenigstens abdecken: einen Bereich sowohl der oberen Fläche als auch der vorderen Fläche der Batterie, der sich an einer mittleren Seite des Motorraums in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet, und eine Kante sowohl der oberen Fläche als auch der vorderen Fläche der Batterie, die sich an der mittleren Seite des Motorraums in der Fahrzeugbreitenrichtung befindet, und so geformt sind, dass sie sich zu einer Mitte des Fahrzeugs in der Breitenrichtung des Fahrzeugs hin erweitern, um eine vordere Ecke der oberen Fläche der Batterie in der Breitenrichtung des Fahrzeugs abzudecken, wobei die eine vordere Ecke so angeordnet ist, dass sie sich näher bei der Mitte des Fahrzeugs befindet als die andere vordere Ecke.
  4. Ansauganlage nach Anspruch 1, wobei ein Kühler des Fahrzeugs unterhalb eines oberen Elements des Rahmens des Fahrzeugs via eines Zwischenraums angeordnet ist, wobei das obere Element in der Breitenrichtung des Fahrzeugs an dem Fahrzeug aufgehängt ist, wobei die Batterie derart angeordnet ist, dass ein Teil der vorderen Fläche der Batterie, der in der Höhenrichtung des Fahrzeugs niedriger ist als eine obere Kante der vorderen Fläche, auf den Zwischenraum zuweist, und wobei der Lufteinlass der Ansaugleitung so angeordnet ist, dass er niedriger als eine untere Kante des oberen Elements und höher als eine obere Seite des Kühlers ist, die einer unteren Seite des Zwischenraums in der Höhenrichtung des Fahrzeugs entspricht.
  5. Ansauganlage nach Anspruch 1, wobei ein Kühler des Fahrzeugs unterhalb eines oberen Elements des Rahmens des Fahrzeugs via eines Zwischenraums angeordnet ist, wobei das obere Element in der Breitenrichtung des Fahrzeugs an dem Fahrzeug aufgehängt ist, wobei die Batterie derart angeordnet ist, dass ein Teil der vorderen Fläche der Batterie auf den Zwischenraum zuweist, wobei der Teil der vorderen Fläche in der Höhenrichtung des Fahrzeugs niedriger als eine obere Kante der vorderen Fläche ist, und wobei der Lufteinlass der Ansaugleitung so angeordnet ist, dass er niedriger als eine untere Kante des oberen Elements und höher als eine obere Seite des Kühlers ist, die einer unteren Seite des Zwischenraums in der Höhenrichtung des Fahrzeugs entspricht, und wobei der Lufteinlass zwischen der vorderen Fläche der Batterie und einem mittleren Abschnitt eines Zwischenraums in der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, wobei der Zwischenraum definiert ist als ein Raum zwischen einer hinteren Fläche des oberen Elements und der vorderen Fläche der Batterie in der Längsrichtung des Fahrzeugs.
DE201210221998 2011-12-09 2012-11-30 Ansauganlage eines fahrzeugmotors, die im motorraum eingebaut ist Pending DE102012221998A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2011269912A JP5817487B2 (ja) 2011-12-09 2011-12-09 車両用エンジンの吸気装置
JP2011-269912 2011-12-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102012221998A1 true DE102012221998A1 (de) 2013-06-13

Family

ID=48464949

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201210221998 Pending DE102012221998A1 (de) 2011-12-09 2012-11-30 Ansauganlage eines fahrzeugmotors, die im motorraum eingebaut ist

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8590651B2 (de)
JP (1) JP5817487B2 (de)
CN (1) CN103161622B (de)
DE (1) DE102012221998A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112015001679B4 (de) * 2014-04-04 2018-02-22 Suzuki Motor Corporation Luftansaugvorrichtung für einen Verbrennungsmotor mit Lader
DE102015221488B4 (de) 2014-11-04 2022-02-17 Suzuki Motor Corporation Ansaugsystem für Verbrennungsmotoren
DE102018213659B4 (de) 2017-08-29 2022-10-13 Suzuki Motor Corporation Leitungssystem eines ladeluftkühlers eines fahrzeugs

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8955630B2 (en) * 2011-12-14 2015-02-17 Honda Motor Co., Ltd. Symbiotic engine intake system and battery box
WO2013128618A1 (ja) * 2012-03-01 2013-09-06 トヨタ自動車株式会社 車両前部構造
CN103711620A (zh) * 2013-12-04 2014-04-09 三一重机有限公司 挖掘装载机及其发动机进气系统
JP6303554B2 (ja) * 2014-02-04 2018-04-04 三菱自動車エンジニアリング株式会社 車両用エンジンの吸気装置
US9211791B2 (en) 2014-03-31 2015-12-15 Honda Motor Co., Ltd. Automobile over-bulkhead air intake system
KR20160034773A (ko) * 2014-09-22 2016-03-30 현대자동차주식회사 전기 자동차의 모터 진동 저감 제어 장치 및 방법
US10300786B2 (en) 2014-12-19 2019-05-28 Polaris Industries Inc. Utility vehicle
JP6613777B2 (ja) * 2015-10-01 2019-12-04 いすゞ自動車株式会社 車両
FR3052112B1 (fr) * 2016-06-07 2018-07-06 Peugeot Citroen Automobiles Sa Ensemble de deux conduits a circulation d’air opposee entre moteur et refroidisseur d’air de suralimentation
CN106956587B (zh) * 2017-01-20 2020-03-20 徐工集团工程机械有限公司 车辆动力舱及具有其的工程车辆
JP6456991B2 (ja) * 2017-02-27 2019-01-23 本田技研工業株式会社 自動車用エアクリーナの吸気構造
JP6844495B2 (ja) * 2017-10-13 2021-03-17 トヨタ自動車株式会社 車両機器の配設構造
CN109555181A (zh) * 2018-11-26 2019-04-02 中联重科股份有限公司 动力系统及挖掘机

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11294297A (ja) 1998-03-06 1999-10-26 Robert Bosch Gmbh 内燃機関用の燃料噴射装置
JP2002195116A (ja) 2000-12-27 2002-07-10 Mahle Tennex Corp 内燃機関の吸気ダクト構造

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2104772A (en) * 1936-08-21 1938-01-11 American Forging & Socket Co Storage battery installation
US2104773A (en) * 1936-08-21 1938-01-11 American Forging & Socket Co Storage battery installation
JPS61220927A (ja) * 1985-03-27 1986-10-01 Yamaha Motor Co Ltd 自動車の過給ポンプ冷却装置
US4976327A (en) * 1989-02-14 1990-12-11 Globe-Union Inc. Battery module for the engine compartment of an automobile
JP2756344B2 (ja) * 1990-04-07 1998-05-25 ヤンマーディーゼル株式会社 トラクタのボンネット機構
JPH07144585A (ja) * 1993-11-25 1995-06-06 Nissan Motor Co Ltd 自動車のバッテリ周辺構造
JP3591003B2 (ja) * 1994-09-27 2004-11-17 マツダ株式会社 エンジンの吸気構造
JP3676566B2 (ja) * 1998-04-08 2005-07-27 本田技研工業株式会社 自動車におけるエンジンの吸気ダクト構造
US7506712B2 (en) * 2003-04-02 2009-03-24 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Off road vehicle with air intake system
JP2006037926A (ja) * 2004-07-30 2006-02-09 Mazda Motor Corp 車両用エンジンの外気導入構造
JP2006152811A (ja) * 2004-11-25 2006-06-15 Nissan Motor Co Ltd エンジン吸気システム
JP4736461B2 (ja) * 2005-02-18 2011-07-27 日産自動車株式会社 燃料電池車の部品配置構造
JP2006273309A (ja) * 2005-03-02 2006-10-12 Yanmar Co Ltd トラクタ
CN101132944B (zh) * 2005-03-02 2011-06-15 洋马株式会社 拖拉机
JP4847073B2 (ja) * 2005-08-29 2011-12-28 ヤンマー株式会社 トラクタ
JP2007076557A (ja) * 2005-09-15 2007-03-29 Yanmar Co Ltd トラクタの組立工法
JP2008068731A (ja) * 2006-09-14 2008-03-27 Suzuki Motor Corp 車両用エンジンの吸気装置
US9046063B2 (en) * 2009-06-29 2015-06-02 Ford Global Technologies, Llc Vehicle air intake system
JP5325081B2 (ja) * 2009-12-07 2013-10-23 株式会社クボタ 作業車

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11294297A (ja) 1998-03-06 1999-10-26 Robert Bosch Gmbh 内燃機関用の燃料噴射装置
JP2002195116A (ja) 2000-12-27 2002-07-10 Mahle Tennex Corp 内燃機関の吸気ダクト構造

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112015001679B4 (de) * 2014-04-04 2018-02-22 Suzuki Motor Corporation Luftansaugvorrichtung für einen Verbrennungsmotor mit Lader
DE102015221488B4 (de) 2014-11-04 2022-02-17 Suzuki Motor Corporation Ansaugsystem für Verbrennungsmotoren
DE102018213659B4 (de) 2017-08-29 2022-10-13 Suzuki Motor Corporation Leitungssystem eines ladeluftkühlers eines fahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
US20130146378A1 (en) 2013-06-13
JP5817487B2 (ja) 2015-11-18
US8590651B2 (en) 2013-11-26
CN103161622A (zh) 2013-06-19
CN103161622B (zh) 2015-04-08
JP2013122170A (ja) 2013-06-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012221998A1 (de) Ansauganlage eines fahrzeugmotors, die im motorraum eingebaut ist
DE112011100387B4 (de) Wasserabscheider-Aufbau zur Verwendung mit einem Luftfilter, Motorluftstrom-Einlassanordnung, Fahrzeug und Verfahren
DE69919434T2 (de) Kühleranordnung eines Kraftfahrzeuges
DE102012023856A1 (de) Ansaugmodul eines Luftansaugtrakts einer Brennkraftmaschine
DE102014009887A1 (de) Filterelement, Filter mit einem Filterelement und Filtergehäuse eines Filters
DE102020211462A1 (de) Lufteinlass für arbeitsfahrzeug
DE102013207631A1 (de) Ölabscheider
DE2035249A1 (de) Luftfilter für Lastkraftwagen
DE102016214511A1 (de) Fahrzeugfrontpartie-Lufteinlassstruktur
DE102008056065A1 (de) Träger und Frontmodulsystem
DE102013211357A1 (de) Vorderteil-Luftführungsaufbau für ein Motorrad
DE102013216397A1 (de) Kühlvorrichtung für im Fahrzeug montierbare Batteriepacks
DE102007056852A1 (de) Optimierte Rippengeometrie in einem Luftfilterkasten zur Wasserseparation, Strömungsverteilung und Gehäuseversteifung
DE102014016301A1 (de) Hohlfilterelement eines Filters zur Filtrierung von Fluid, Filter, Filtergehäuse und Dichtung eines Hohlfilterelements
DE102013214495A1 (de) Batteriepack für Fahrzeug
DE102007017427A1 (de) Wasserkastenabdeckung für ein Kraftfahrzeug
DE102014016300B4 (de) Filter sowie Verwendung eines Hohlfilterelements in diesem Filter
DE102012105392A1 (de) Zwischenkühler für ein Fahrzeug
DE112015002109T5 (de) Luftfilterbaugruppe für eine Maschine
EP3000521B1 (de) Filterelement zum filtern von fluid mit einem gefalteten filtermaterial
DE102012005732A1 (de) Flachfilterelement und Luftfilter
DE112015002112T5 (de) Luftfilteranordnung, die einen Kammerinnenraum ausfüllt
DE112017004120T5 (de) Ölabscheidevorrichtung
DE102013021481B4 (de) Einlassvorrichtung eines Motors
DE102016015387A1 (de) Einlassabdeckungsstruktur

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication