DE102018004687A1 - Kühlergrillklappen-Festlegungsstruktur und Verfahren zum Festlegen einer Kühlergrillklappe - Google Patents

Kühlergrillklappen-Festlegungsstruktur und Verfahren zum Festlegen einer Kühlergrillklappe Download PDF

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Shunsuke FUJITANI
Daisuke SAKAGAMI
Haruo ETCHU
Nobuyuki Nakayama
Yuhki TAKANAGA
Takeshi Yamada
Masahide KANEMORI
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Abstract

Eine Kühlergrillklappeneinheit 3, welche mit mehreren Klappen 30 versehen ist, welche sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, ist an einer rahmenförmigen Verkleidung 2 festgelegt, eine zentrale Strebe 24 ist vorgesehen, um sich in einer vertikalen Richtung zu erstrecken und einen zentralen Abschnitt in einer Breitenrichtung eines Verkleidungsoberteils 21 und einen zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung eines Verkleidungsunterteils 22 zu verbinden, die Kühlergrillklappeneinheit 3 ist an einer Seite einer rückwärtigen Fläche der Verkleidung 2 festgelegt und ein Stellglied (antreibendes Stellglied) 31 für ein Öffnen/Schließen der Klappen 30 ist an einer Seite einer rückwärtigen Fläche der zentralen Strebe 24 angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kühlergrillklappen-Festlegungsstruktur für ein Kraftfahrzeug, in welcher eine Kühlergrillklappeneinheit, welche mit mehreren Klappen bzw. Lamellen versehen ist, welche sich im Wesentlichen in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, an einer rahmenförmigen Verkleidung festgelegt ist bzw. wird. Weiters bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Festlegen einer Kühlergrillklappe bzw. -lamelle.
  • Wie dies beispielhaft in JP 2014 - 198 509 A dargestellt ist, ist es bekannt, dass die eine Kühlergrillklappe festlegende Struktur bzw. Kühlergrillklappen-Festlegungsstruktur für das Kraftfahrzeug ein antreibendes Stellglied für ein Öffnen/Schließen der Klappen bzw. Lamellen umfasst, welches angeordnet ist, um eine Einbringung von Luft zu einem Kühler gemäß einem Fahrzustand des Fahrzeugs zu regeln bzw. zu steuern.
  • Ein Öffnen/Schließen antreibende Mittel, welche das Stellglied bzw. die Betätigungseinrichtung beinhalten, welche in dem oben beschriebenen Patentdokument geoffenbart sind, sind an einem von Seitenwandabschnitten vorgesehen, welche auf beiden Seiten eines Einheitsrahmens einer Kühlergrillklappeneinheit angeordnet sind (siehe 9 und 11 in dem oben beschriebenen Patentdokument).
  • In der oben beschriebenen Struktur, welche die ein Öffnen/Schließen antreibenden Mittel umfasst, welche an dem Seitenwandabschnitt der Kühlergrillklappeneinheit vorgesehen sind, gibt es jedoch, da die ein Öffnen/Schließen antreibenden Mittel an einem festlegenden Flansch festgelegt sind, welcher nach auswärts in einer Fahrzeugbreitenrichtung hinausgehend über den Seitenwandabschnitt vorragt (siehe dieselben Figuren in dem oben beschriebenen Patentdokument), Bedenken, dass die ein Öffnen/Schließen antreibenden Mittel, welche nach auswärts hinausgehend über den Seitenwandabschnitt vorragen, mit einem hilfsweisen Teil, wie beispielsweise einem Sensor oder einem Lufteinbringglied, zusammentreffen bzw. dieses beeinflussen können, welches um den Seitenwandabschnitt existiert. Darüber hinaus gibt es in einem Fall, wo die ein Öffnen/Schließen antreibenden Mittel auf einer innen liegenden bzw. einwärts gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Seitenwandabschnitts angeordnet sind, Bedenken, dass die ein Öffnen/Schließen antreibenden Mittel teilweise eine Öffnung eines Verkleidungs- bzw. Abdeckglieds verschließen können, so dass ein Öffnungsbereich bzw. eine Öffnungsfläche in ungeeigneter Weise klein sein kann. Somit gibt es einen Raum für eine Verbesserung, da die Struktur, welche die ein Öffnen/Schließen antreibenden Mittel umfasst, dazu tendiert, Beschränkungen in einem Layout zu erhalten bzw. zu bedingen.
  • Demgemäß ist es ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Kühlergrillklappen-Festlegungsstruktur für ein Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, welche die Layout-Leistung selbst in der Struktur sicherstellen kann, welche das Stellglied bzw. die Betätigungseinrichtung für ein Öffnen/Schließen der Klappen bzw. Lamellen umfasst.
  • Dieser Gegenstand wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der anderen abhängigen Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine eine Kühlergrillklappe festlegende Struktur bzw. Kühlergrillklappen-Festlegungsstruktur für ein Kraftfahrzeug, in welcher eine Kühlergrillklappeneinheit, welche mit mehreren Klappen bzw. Lamellen versehen ist, welche sich im Wesentlichen in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, an einer rahmenartigen Verkleidung bzw. Abdeckung festgelegt oder festlegbar ist, umfassend eine zentrale Strebe, welche vorgesehen ist, um sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung zu erstrecken und einen zentralen Abschnitt in einer Breitenrichtung eines Verkleidungsoberteils der Verkleidung und einen zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung eines Verkleidungsunterteils der Verkleidung zu verbinden, wobei die Kühlergrillklappeneinheit an einer Seite einer rückwärtigen Fläche der Verkleidung festgelegt oder festlegbar ist und ein antreibendes Stellglied für ein Öffnen/Schließen der Klappen an einer Seite einer rückwärtigen Fläche der zentralen Strebe der Kühlergrillklappeneinheit angeordnet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Stellglied bzw. die Betätigungseinrichtung angeordnet sein bzw. werden, indem ein toter Raum verwendet wird, welcher an der Seite der rückwärtigen Fläche der zentralen Strebe erzeugt wird, wodurch die Layout-Leistung verbessert wird.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die zentrale Strebe konfiguriert bzw. aufgebaut, dass ein unteres Teil davon breiter als ein oberes Teil davon ist, und es ist das antreibende Stellglied an einer Seite einer rückwärtigen Fläche des unteren Teils der zentralen Strebe angeordnet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die Position eines Schwerpunkts der Kühlergrillklappeneinheit, welche das Stellglied umfasst, entsprechend abgesenkt werden, wobei dies die Festigkeit bzw. Steifigkeit eines Verbindungsabschnitts des zentralen Abschnitts in der Breitenrichtung des Verkleidungsunterteils bzw. des Unterteils der Verkleidung und der zentralen Strebe verbessert.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein zentraler bzw. mittiger Rahmen, welcher an der Kühlergrillklappeneinheit vorgesehen ist, an der Seite der rückwärtigen Fläche der zentralen Strebe im Wesentlichen entlang der zentralen Strebe festgelegt oder festlegbar, und/oder ein Stellglied-Anordnungsteil ist in der vertikalen Richtung des zentralen Rahmens, wo das antreibende Stellglied angeordnet ist, konfiguriert, um breiter als das andere Teil des zentralen Rahmens zu sein, und/oder ein das Stellglied aufnehmender Abschnitt, wo das antreibende Stellglied aufgenommen ist, ist an dem Stellglied-Anordnungsteil ausgebildet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann, da das Stellglied-Anordnungsteil in der vertikalen Richtung des zentralen Rahmens konfiguriert bzw. aufgebaut ist, um breit entsprechend der Breite der zentralen Strebe zu sein, der das Stellglied aufnehmende Abschnitt bzw. Stellglied-Aufnahmeabschnitt, wo das antreibende bzw. Antriebsstellglied aufgenommen ist, entsprechend an dem Stellglied-Anordnungsteil ausgebildet sein bzw. werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein antreibendes bzw. Antriebsglied, welches eine Antriebskraft des antreibenden Stellglieds auf die Klappen überträgt, entlang des zentralen Rahmens angeordnet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform können, da das Antriebsglied an dem Zentrum in der Fahrzeugbreitenrichtung der Kühlergrillklappeneinheit (aufgrund einer sogenannten zentralen bzw. mittigen Anordnung) angeordnet ist, die Klappen bzw. Lamellen sanft durch das Antriebsglied angetrieben werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Kühlergrillklappeneinheit mit rechten und linken unterteilten Seiteneinheiten versehen, welche an beiden rechten und linken Seiten des zentralen Rahmens vorgesehen sind, und/oder es umfasst das antreibende bzw. Antriebsglied rechte und linke Antriebsglieder, welche an jeweiligen Endabschnitten der rechten und linken unterteilten Seiteneinheiten vorgesehen sind, welche auf einer Seite des zentralen Rahmens in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert sind, und/oder es sind die rechten und linken Antriebsglieder auf einer Seite einer rückwärtigen Fläche des zentralen Rahmens miteinander verbunden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die Starrheit bzw. Steifigkeit des Antriebsglieds verbessert werden, so dass das die Klappe öffnende/schließende Antreiben sanft sein kann, ohne ein asynchrones Öffnen/Schließen zwischen den Klappen auf beiden Seiten zu bewirken, welche auf der rechten und linken Seite des zentralen Rahmens angeordnet sind.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein eine Verriegelung aufnehmender Abschnitt, wo eine Klinke bzw. Verriegelung einer Motorhaube aufgenommen ist, an dem zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung des Verkleidungsoberteils vorgesehen, so dass der die Verriegelung aufnehmende Abschnitt im Wesentlichen in Richtung zu einem Öffnungsabschnitt vorragt, welcher an einer Innenseite bzw. einem Inneren in einer Aufrissansicht der rahmenförmigen Verkleidung ausgebildet ist, sind rechte und linke indirekte Schwenkklappen, welche nicht direkt durch das Antriebsglied angetrieben sind bzw. werden, auf beiden rechten und linken Seiten des die Verriegelung aufnehmenden Abschnitts vorgesehen, und/oder es ist ein zweites Antriebsglied, welches verschieden von dem Antriebsglied ist, auf einer außen liegenden bzw. auswärts gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung der indirekten Schwenkklappen vorgesehen, um die indirekten Schwenkklappen anzutreiben.
  • Gemäß dieser Ausführungsform können selbst in der Struktur, wo die indirekten Schwenkklappen, welche nicht direkt durch das Antriebsglied angetrieben sind bzw. werden, auf den beiden rechten und linken Seiten des die Klinke bzw. Verriegelung aufnehmenden Abschnitts in Übereinstimmung mit einem Ausbilden des die Verriegelung aufnehmenden Abschnitts angeordnet sind, die indirekten Schwenkklappen sanft durch das zweite Antriebsglied angetrieben werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der zentrale Rahmen derart festgelegt oder festlegbar, dass der zentrale Rahmen den zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung des Verkleidungsoberteils und den zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung des Verkleidungsunterteils verbindet, und/oder es sind der zentrale Rahmen und/oder das Verkleidungsoberteil und das Verkleidungsunterteil konfiguriert, um mit der zentralen Strebe integriert zu sein.
  • Gemäß dieser Ausführungsform kann die zentrale Strebe bzw. der zentrale Steher die Starrheit in der vertikalen Richtung der Verkleidung gemeinsam mit dem zentralen Rahmen sicherstellen. Weiters kann, da ein unteres Teil des zentralen Rahmens, welches das Stellglied als einen gewichtigen Gegenstand aufnimmt, konfiguriert bzw. aufgebaut ist, um breit ähnlich zu der zentralen Strebe zu sein, die hohe Starrheit bzw. Steifigkeit sichergestellt werden, und es kann, da ein oberes Teil des zentralen Rahmens mit der zentralen Strebe integriert ist, seine Breite so gering wie möglich gemacht werden, so dass der ausreichend große Öffnungsabschnitt bzw. Abschnitt mit ausreichend großer Öffnung sichergestellt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Festlegen einer Kühlergrillklappe bzw. -lamelle zur Verfügung gestellt, umfassend die Schritte eines:
    • Verbindens eines zentralen Abschnitts in einer Breitenrichtung eines Verkleidungsoberteils einer Verkleidung und eines zentralen Abschnitts in der Breitenrichtung eines Verkleidungsunterteils der Verkleidung mittels einer zentralen Strebe,
    • Montierens einer Kühlergrillklappeneinheit an einer Seite einer rückwärtigen Fläche der Verkleidung, und
    • Montierens eines antreibenden Stellglieds für ein Öffnen/Schließen einer Mehrzahl von Klappen der Kühlergrillklappeneinheit an einer Seite einer rückwärtigen Fläche der zentralen Strebe.
  • Vorzugsweise wird die zentrale Strebe derart ausgebildet, dass ein unteres Teil davon breiter als ein oberes Teil davon ist, und es wird das antreibende Stellglied an einer Seite einer rückwärtigen Fläche des unteren Teils der zentralen Strebe angeordnet.
  • Weiters bevorzugt umfasst das Verfahren die Schritte eines:
    • Versehens der Kühlergrillklappeneinheit mit einem zentralen Rahmen, und
    • Montierens des zentralen Rahmens an der Seite der rückwärtigen Fläche der zentralen Strebe im Wesentlichen entlang der zentralen Strebe.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden, welche sich auf die beigeschlossenen Zeichnungen bezieht.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Kühlergrillklappen-Festlegungsstruktur einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn von einer vorne liegenden Seite gesehen bzw. betrachtet.
    • 2 ist eine Rückansicht der Kühlergrillklappen-Festlegungsstruktur der vorliegenden Ausführungsform in einem Zustand, wo ein Kühler und ein Kondensator entfernt bzw. abgenommen sind.
    • 3 ist eine Aufrissansicht einer Kühlergrillklappeneinheit der vorliegenden Ausführungsform.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen oberen Abschnitt und einen zentralen Abschnitt in einer vertikalen Richtung einer rechten Seite einer Verkleidung der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines zentralen Abschnitts in einer Fahrzeugbreitenrichtung der Kühlergrillklappeneinheit der vorliegenden Ausführungsform, wenn von der vorne liegenden bzw. nach vorne gerichteten Seite gesehen.
    • 6A ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen bzw. Hauptteils eines ersten zentralen Rahmens und seines umgebenden Abschnitts von 2, und 6B ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, welche das wesentliche Teil zeigt, wenn von einem Pfeil A in 6A und einer Papiervorderseite gesehen.
    • 7 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie A-A von 2.
    • 8 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie B-B von 2.
    • 9 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie C-C von 2.
    • 10 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie D-D von 2.
    • 11 ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils, genommen entlang einer Linie E-E von 2.
    • 12A ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils, genommen entlang einer Linie F-F von 3, und 12B ist eine Schnittansicht des wesentlichen Teils, genommen entlang einer Linie G-G 3.
    • 13A ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils, genommen entlang einer Linie H-H von 2 in einem Zustand, wo Klappen offen sind, und 13B ist eine Schnittansicht des wesentlichen Teils, genommen entlang der Linie H-H von 2 in einem Zustand, wo die Klappen geschlossen sind.
    • 14A ist eine Schnittansicht eines wesentlichen Teils, genommen entlang einer Linie I-I von 2 in einem Zustand, wo die Klappen offen sind, und 14B ist eine Schnittansicht des wesentlichen Teils, genommen entlang der Linie I-I von 2 in einem Zustand, wo die Klappen geschlossen sind.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung spezifisch unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. In den Figuren zeigt ein Pfeil F eine vordere bzw. nach vorne gerichtete Seite eines Fahrzeugs, zeigt ein Pfeil OUT eine außen liegende bzw. eine nach auswärts gerichtete Seite in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugs (nach rechts gerichtete Seite des Fahrzeugs), zeigt ein Pfeil IN eine innen liegende bzw. einwärts gerichtete Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugs (nach links gerichtete Seite des Fahrzeugs), und zeigt ein Pfeil U eine oben liegende bzw. aufwärts gerichtete Seite des Fahrzeugs.
  • Wie dies in 1 - 3 gezeigt ist, umfasst eine eine Kühlergrillklappe bzw. -lamelle festlegende Struktur bzw. Kühlergrillklappen-Festlegungsstruktur 1 für ein Kraftfahrzeug der vorliegenden Ausführungsform eine rechteckige bzw. rechtwinkelige rahmenförmige Verkleidung bzw. Abdeckung 2 und eine Kühlergrillklappeneinheit 3, welche an der Verkleidung 2 fixiert ist. Hierin wird, da die Verkleidung 2 und die Kühlergrillklappeneinheit 3 der vorliegenden Ausführungsform jeweils konfiguriert bzw. aufgebaut sind, um im Wesentlichen symmetrisch zu sein, ein Teil einer rechten Seite der Kühlergrillklappen-Festlegungsstruktur 1 beschrieben werden.
  • Die Verkleidung 2 ist in einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rahmenform konfiguriert bzw. aufgebaut, um einen Kühler 4 und einen Kondensator 45 als Wärmetauscher (siehe 8 - 11) zu halten und einen Fahrtwind einzubringen, welcher nach unten von der Fahrzeugvorderseite in Richtung zu dem Kühler 4 strömt bzw. fließt.
  • Wie dies in 4 - 9, insbesondere 4 und 7 gezeigt ist, ist ein Paar von einen Stoßstangenträger festlegenden Klammern bzw. Trägern 6 (nachfolgend als die „Träger 6“ bezeichnet) an beiden rechten und linken Seiten der Verkleidung 2 festgelegt, und die Verkleidung 2 ist mit einem Stoßstangenträger bzw. -balken 7 über die Träger 6 verbunden. Eine Illustration der Träger 6 und des Stoßstangenträgers 7 ist in 1 weggelassen, und eine Illustration des Stoßstangenträgers 7 ist in 4 weggelassen.
  • Der Stoßstangenträger 7 umfasst eine Basisplatte 7a, welche einen im Wesentlichen hutförmigen Querschnitt aufweist, und eine schließende bzw. Verschlussplatte 7b, welche von einer Plattenform bzw. -gestalt ist, wie dies in 7 - 10 gezeigt ist, und erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung. Der Stoßstangenträger 7 ist bzw. wird an vorderen Enden eines Paars von vorderen Seitenrahmen, welche sich im Wesentlichen in einer longitudinalen bzw. Längsrichtung auf beiden rechten und linken Seiten eines Motorraums erstrecken, über festlegende Platten und Aufprallbuchsen festgelegt, welche nicht illustriert sind. Die Verkleidung 2 ist in einer ungefähr vertikalen Position an einer Stelle angeordnet, welche hinter dem Stoßstangenträger 7 und zwischen einem Paar von rechten und linken Aufprallbuchsen (nicht illustriert) positioniert ist.
  • Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, umfasst die Verkleidung 2 ein Verkleidungsoberteil 21, welches sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und eine obere Seite ihrer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rahmenform bzw. Form eines rechtwinkeligen Rahmens bildet, ein Verkleidungsunterteil 22, welches eine untere Seite ihrer rechteckigen Rahmenform bildet, ein Paar von rechten und linken Verkleidungsseiten 23, 23, welche rechte und linke Seiten ihrer rechteckigen Rahmenform bilden und beide rechten und linken Enden des Verkleidungsoberteils 21 und des Verkleidungsunterteils 22 in der vertikalen Richtung verbinden, und weist einen Abschnitt 8 (8a, 8b, 8c) einer rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Öffnung bzw. rechtwinkeligen Öffnungsabschnitt auf, welcher in der Längsrichtung an einer Innenseite in einer Aufrissansicht davon hindurchtritt.
  • Wie dies in 1 und 8 gezeigt ist, ist eine zentrale Strebe 24, welche vorgesehen ist, um sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung zu erstrecken, und eine vorne liegende bzw. nach vorne gerichtete Seite eines zentralen Abschnitts in einer Breitenrichtung des Verkleidungsoberteils 21 (nachfolgend als ein „Zentrum 21M der oberen Seite in Breitenrichtung der Verkleidung 2“ bezeichnet) und eine nach vorne gerichtete Seite eines zentralen Abschnitts in der Breitenrichtung des Verkleidungsunterteils 22 (nachfolgend als ein „Zentrum 22M der unteren Seite in Breitenrichtung der Verkleidung 2“ bezeichnet) zu verbinden, integral bzw. einstückig an der Verkleidung bzw. Abdeckung bzw. Verstärkung 2 ausgebildet.
  • Weiters sind Querstreben bzw. -steher 25a, 25b (eine Querstrebe 25a der oberen Seite und eine Querstrebe 25b der unteren Seite), welche sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken und jeweilige vorne liegende Seiten von oberen und unteren Abschnitten des Paars von rechten und linken Verkleidungsseiten 23, 23 verbinden, integral bzw. einstückig an der Verkleidung 2 ausgebildet.
  • Wie dies in 1 und 2 gezeigt ist, ist der öffnende bzw. Öffnungsabschnitt 8 durch die zentrale Strebe 24 und die Querstreben 25a, 25b in sechs Teile unterteilt. Spezifisch ist bzw. wird der Öffnungsabschnitt 8 in rechte und linke Öffnungsabschnitte 8a, 8a auf oberem Niveau an einer Position unterteilt, welche oberhalb der Querstrebe 25a der oberen Seite angeordnet ist, in rechte und linke Öffnungsabschnitte 8b, 8b auf mittlerem Niveau an einer Position unterteilt, welche zwischen der Querstrebe 25a der oberen Seite und der Querstrebe 25b der unteren Seite angeordnet ist, und in rechte und linke Öffnungsabschnitte 8c, 8c auf unterem Niveau an einer Position unterteilt, welche unterhalb der Querstrebe 25b der unteren Seite angeordnet ist.
  • Wie dies in 1 und 4 gezeigt ist, ist eine außen liegende bzw. nach auswärts gerichtete Kante 8bo in der Fahrzeugbreitenrichtung des Öffnungsabschnitts 8b auf mittlerem Niveau auf einer innen liegenden bzw. einwärts gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung von jeweiligen außen liegenden bzw. auswärts gerichteten Rändern bzw. Kanten 8ao, 8co in der Fahrzeugbreitenrichtung des Öffnungsabschnitts 8a auf oberem Niveau und des Öffnungsabschnitts 8c auf unterem Niveau positioniert. Demgemäß ist bzw. wird ein weiter bzw. breiter Abschnitt 29, welcher im Wesentlichen in Richtung zu dem Öffnungsabschnitt 8b auf mittlerem Niveau vorragt, an einem Abschnitt in der vertikalen Richtung der Verkleidungsseite 23 ausgebildet, welche auf der innen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung einer Festlegungsposition 26 (einem Träger-Festlegungsflächenabschnitt 26, welcher später beschrieben werden wird) des Trägers 6 angeordnet ist (siehe 1 und 4) .
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist die zentrale Strebe 24 derart konfiguriert, dass ihr unteres Teil breiter als ihr oberes Teil ist. Spezifisch ist ein Abschnitt der zentralen Strebe 24, welcher dem Öffnungsabschnitt 8c auf unterem Niveau in der vertikalen Richtung entspricht, breiter als jeweilige bzw. entsprechende Abschnitte der zentralen Strebe 24, welche dem Öffnungsabschnitt 8b auf mittlerem Niveau und dem Öffnungsabschnitt 8a auf oberem Niveau in der vertikalen Richtung entsprechen.
  • Wie dies in 1, 4 und 7 gezeigt ist, ist der Träger-Festlegungsflächenabschnitt 26 an einer vorderen Fläche eines zentralen Abschnitts in der vertikalen Richtung der Verkleidungsseite 23 ausgebildet, wo ein Abschnitt 6r einer rückwärtigen Fläche des Trägers 6 (siehe 4 und 7) festgelegt ist bzw. wird.
  • Spezifisch sind bzw. werden, wie dies in 7 gezeigt ist, Einsetzlöcher 26a für Bolzen B1, um dadurch eingesetzt zu werden, an oberen und unteren Abschnitten des Träger-Festlegungsflächenabschnitts 26 ausgebildet, und Durchdringungs- (Durchtritts-) Löcher 6a sind bzw. werden an dem Abschnitt 6r der rückwärtigen Fläche des Trägers 6 an jeweiligen Positionen ausgebildet, welche den Einsetzlöchern 26a entsprechen. Bund- bzw. Überwurfmuttern N sind bzw. werden vorab in die oberen und unteren Einsetzlöcher 26a, 26a eingesetzt. Festlegende bzw. Befestigungsabschnitte 26c werden durch ein Einsetzen der Bolzen B1 in die Durchtrittslöcher 6a und die Bundmuttern N, welche in die Einsetzlöcher 26a von der Fahrzeugvorderseite eingesetzt werden, dargestellt bzw. ausgebildet, wodurch der Träger 6 fest an dem Träger-Festlegungsflächenabschnitt 26 festgelegt wird.
  • Wie dies in 1 und 4 gezeigt ist, ist eine vordere Fläche der Verkleidung 2 derart konfiguriert, dass jeweilige Umfangsränder bzw. -kanten 27a, 27c des Öffnungsabschnitts 8a auf oberem Niveau und des Öffnungsabschnitts 8c auf unterem Niveau im Wesentlichen nach vorne relativ zu einer Umfangskante 27b des Öffnungsabschnitts 8b auf mittlerem Niveau vorragen.
  • Wie dies in 1, 4, 8 - 10 gezeigt ist, ist ein aufnehmender Vertiefungs- bzw. Ausnehmungsabschnitt 28 für ein Aufnehmen eines rückwärtigen Abschnitts des Stoßstangenträgers bzw. -balkens 7 an einem zentralen Abschnitt in der vertikalen Richtung der vorderen Fläche der Verkleidung 2 ausgebildet, welche auf der innen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Paars von rechten und linken Träger-Festlegungsflächenabschnitten 26, 26 angeordnet ist. Der aufnehmende Vertiefungsabschnitt 28 der vorliegenden Ausführungsform umfasst eine obere Wand 28a des Vertiefungsabschnitts, welche sich derart neigt, dass ihre vordere Seite auf einem höheren Niveau als ihre rückwärtige Seite positioniert ist, eine untere Wand 28b des Vertiefungsabschnitts, welche sich derart neigt, dass ihre vordere Seite auf einem tieferen Niveau als ihre rückwärtige Seite positioniert ist, und eine rückwärtige Wand 28c des Vertiefungsabschnitts, welche vertikal jeweilige rückwärtige Enden dieser Wände 28a, 28b verbindet, wodurch der aufnehmende Vertiefungsabschnitt 28 in einer Vertiefungsform bzw. -gestalt derart konfiguriert bzw. aufgebaut ist, dass sich seine vorne liegende bzw. nach vorne gerichtete Seite öffnet. Die obere Wand 28a des Vertiefungsabschnitts ist an der Querstrebe 25a der oberen Seite ausgebildet, die untere Wand 28b des Vertiefungsabschnitts ist an der Querstrebe 25b der unteren Seite ausgebildet, und der Öffnungsabschnitt 8b auf mittlerem Niveau ist an der rückwärtigen Wand 28c des Vertiefungsabschnitts ausgebildet.
  • Hierin ist, wie dies in 11 gezeigt ist, ein Vorratsbehälter 41 integral bzw. einstückig mit einem außen liegenden bzw. auswärts gerichteten Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Kühlers 4 ausgebildet, und ein stab- bzw. stangenförmiger Vorsprungsabschnitt 42, welcher im Wesentlichen nach auswärts von dem Vorratsbehälter 41 vorragt, ist vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt. Der Vorsprungs- bzw. Erhebungsabschnitt 42 ist konfiguriert, um einen quadratisch geformten Querschnitt aufzuweisen (siehe 7).
  • Wie dies in 11 gezeigt ist, ist ein Support- bzw. Abstützstück 43 für ein Abstützen des Kondensators 45 integral bzw. einstückig mit einem vorderen Abschnitt des Vorrats- bzw. Reservebehälters 41 des Kühlers 4 ausgebildet. Ein Vorratsbehälter 46 ist integral bzw. einstückig damit an der außen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Kondensators 45 ebenso ausgebildet, und eine außen liegende Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung des Vorratsbehälters 46 und das oben beschriebene Abstützstück 43 sind bzw. werden durch einen Träger bzw. eine Klammer 44 verbunden.
  • Wie dies in 7 und 11 gezeigt ist, ist bzw. wird der Kühler 4 durch Montagevorrichtungen 5, 5 abgestützt, welche an Positionen nahe oberen Enden des Paars von rechten und linken Verkleidungsseiten 23, 23 angeordnet sind. Die Montagevorrichtungen 5, 5 stützen bzw. tragen rechte und linke Vorsprungsabschnitte 42, und jede Montagevorrichtung 5 umfasst einen Montagegummi 51, welcher ein rückstellfähiges bzw. elastisches Glied, wie beispielsweise ein Gummi ist, und einen Abstütz- bzw. Supportträger 52, welcher den Montagegummi 51 hält und diesen Montagegummi 51 an der Verkleidungsseite 23 festlegt. Ein Lochabschnitt 52a, welcher einen quadratisch geformten Querschnitt aufweist und in welchen der Vorsprungsabschnitt 42 eingepasst ist bzw. wird, ist an einem zentralen Abschnitt des Montagegummis 51 ausgebildet.
  • Wie dies in 11 gezeigt ist, umfasst der Abstützträger bzw. die Abstützklammer 52 einen rohrförmigen Halteabschnitt 53, welcher den Vorsprungsabschnitt 42 über den Montagegummi 51 hält, und ein festlegendes Stück 55, welches sich im Wesentlichen nach auswärts von einem rückwärtigen Abschnitt des Halteabschnitts 53 erstreckt und von der rückwärtigen Seite an einem Flanschabschnitt 54 am rückwärtigen Ende, welcher sich von einem rückwärtigen Ende der Verkleidungsseite 23 zu einem außen liegenden Ende in der Fahrzeugbreitenrichtung der Verkleidungsseite 23 erstreckt, durch festlegende bzw. Befestigungsmittel eines Bolzens B2 und andere festgelegt ist, welche integral bzw. einstückig ausgebildet sind.
  • In den Montagevorrichtungen 5 der rechten und linken Verkleidungsseite 23 sind bzw. werden der Kühler 4 und der Kondensator 45 an beiden rechten und linken Seiten der Verkleidung 2 über die zwei Montagevorrichtungen 5 durch die rechten und linken Vorsprungsabschnitte 42 abgestützt bzw. getragen, welche mit einem Loch ausgebildet sind.
  • Wie dies in 7 und 11 gezeigt ist, ist ein kastenförmiger Abschnitt 10, welcher in einer kastenartigen Form bzw. Gestalt (quadratisch-zylindrischen Form bzw. Gestalt) von der vorderen Fläche der Verkleidungsseite 23 vorragt, integral bzw. einstückig mit einem Abschnitt der Verkleidungsseite 23 ausgebildet, welcher der Montagevorrichtung 5 in der vertikalen Richtung entspricht.
  • Wie dies in 4, 7 und 11 gezeigt ist, ist der kastenförmige Abschnitt 10 in die quadratisch-zylindrische Form durch einen oberen Wandabschnitt 11, einen unteren Abschnitt 12 und beide Seitenwandabschnitte 13o, 13i ausgebildet, welche weiters integral bzw. einstückig mit einem vorderen Wandabschnitt 14 ausgebildet sind, welcher ein vorderes Ende eines innen liegenden Raums des oberen Wandabschnitts 11, des unteren Wandabschnitts 12 und der Seitenwandabschnitte 13o, 13i abdeckt. An dem vorderen Wandabschnitt 14 ist ein Festlegungsloch 14a für ein Festlegen eines Protektors eines Airbag-Sensors vorgesehen, welcher nicht illustriert ist (siehe 4 und 11).
  • Wie dies in 4, 7 und 11 gezeigt ist, ragen der obere Wandabschnitt 11 und der auswärtsseitige Seitenwandabschnitt 13o im Wesentlichen nach rückwärts hinausgehend über den Träger-Festlegungsflächenabschnitt 26 (siehe 4) der Verkleidungsseite 23 vor, und eine Rippe 15 (siehe 7), welche im Wesentlichen nach rückwärts hinausgehend über den Träger-Festlegungsflächenabschnitt 26 vorragt, ist integral bzw. einstückig an einer Position ausgebildet, welche geringfügig unterhalb eines rückwärtigen Endes des unteren Wandabschnitts 12 ausgebildet ist.
  • Jeweilige Vorsprungs- bzw. Erhebungsabschnitte 11a, 13oa des oberen Wandabschnitts 11 und des auswärtsseitigen Seitenwandabschnitts 13c und die Rippe 15 sind als ein Basisabschnitt des oben beschriebenen kastenförmigen Abschnitts 10 konfiguriert bzw. aufgebaut (siehe 4, 7 und 11).
  • Der rohrförmige Halteabschnitt 53 des Abstützträgers 52 ist vorgesehen, um in einen Raum des Basisabschnitts des kastenförmigen Abschnitts 10 eingepasst zu sein bzw. zu werden (siehe 7), wobei der kastenförmige Abschnitt 10 auch als ein verstärkender bzw. Verstärkungsabschnitt konfiguriert ist, um die Abstützsteifigkeit bzw. -starrheit des Kühlers 4 und des Kondensators 45 durch die Montagevorrichtung 5 zu verstärken.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, beinhaltet die Verkleidung bzw. Abdeckung 2 ein oberes Glied 17 der Verkleidung bzw. ein Glied des Verkleidungsoberteils, welches an einer oberen Fläche des Verkleidungsoberteils 21 festgelegt ist, und die Verkleidungsseitenglieder 18, 18, welche an beiden rechten und linken Seiten des oberen Glieds 17 der Verkleidung vorgesehen sind. In 4 ist eine Illustration bzw. Darstellung des oberen Glieds 17 der Verkleidung und der Verkleidungsseitenglieder 18 weggelassen.
  • Das obere Glied 17 der Verkleidung ist mit vorderen Endabschnitten von Schürzengliedern, nicht illustriert, über die Verkleidungsseitenglieder 18, 18 an seinen beiden Seiten verbunden. Der mit einem rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rahmen geformte Körperabschnitt (das Verkleidungsoberteil 21, das Verkleidungsunterteil 22 und die beidseitigen Verkleidungsseiten 23, 23) ist aus einem Hartplastikmaterial hergestellt, während das obere Glied 17 der Verkleidung und die Verkleidungsseitenglieder 18, 18 aus einer Stahlplatte hergestellt sind.
  • Ein Podest- (Sitz-) Abschnitt 18a, wo ein Anschlaggummi, welcher nicht illustriert ist, welcher ein einen Stoß bzw. Schlag absorbierendes Glied ist, um einen schließenden Schlag bzw. Stoß (schließenden Aufprall) einer Motorhaube zu absorbieren bzw. aufzunehmen, angeordnet ist, ist an einer innen liegenden bzw. einwärts gerichteten Seite der oberen Fläche von jedem der Verkleidungsseitenglieder 18, 18 spezifisch an einem Abschnitt des Verkleidungsseitenglieds 18 vorgesehen, welches der Verkleidungsseite 23 in der Fahrzeugbreitenrichtung entspricht (siehe 1).
  • Weiters ist an einem zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des oberen Glieds 17 der Verkleidung ein Durchtrittsloch 17a ausgebildet, durch welches eine Schließvorrichtung (nicht illustriert), welche an der Kühlerhaube vorgesehen ist, hindurchtritt.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist ein abwärts gerichteter Verlängerungs- bzw. Erstreckungsabschnitt 21a integral bzw. einstückig an einer vorderen Seite eines zentralen Abschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung des Verkleidungsoberteils 21 ausgebildet, welcher unterhalb des Durchtrittslochs 17a des oberen Glieds 17 der Verkleidung derart positioniert ist, dass sich der abwärts gerichtete Verlängerungsabschnitt 21a im Wesentlichen abwärts von einer unteren Fläche des Verkleidungsoberteils 21 erstreckt und im Wesentlichen in Richtung zu den rechten und linken beidseitigen Öffnungsabschnitten 8a, 8a auf oberem Niveau vorragt.
  • Ein eine Klinke bzw. Verriegelung aufnehmender Abschnitt 9 (Taschenabschnitt), welcher eine Klinke bzw. Verriegelung, nicht illustriert, aufnimmt, ist an der vorderen Seite des zentralen Abschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung des Verkleidungsoberteils 21 vorgesehen, welches den oben beschriebenen abwärts gerichteten Verlängerungsabschnitt 21a beinhaltet. Wie dies in 1 und 8 gezeigt ist, umfasst dieser die Verriegelung aufnehmende Abschnitt 9 einen unteren Wandabschnitt 9a, rechte und linke beidseitige Seitenwandabschnitte 9b, 9b und einen rückwärtigen Wandabschnitt 9c derart, dass der die Verriegelung aufnehmende Abschnitt 9 in einer Vertiefungsform (Taschenform) konfiguriert bzw. aufgebaut ist, welche nach vorne und aufwärts öffnet.
  • Dadurch ist die Motorhaube konfiguriert, um mit einer Fahrzeugkarosserie in Eingriff zu gelangen, wenn die Schließvorrichtung, welche an der Motorhaube vorgesehen ist, in Eingriff mit der Klinke bzw. Verriegelung gelangt, welche in dem die Verriegelung aufnehmenden Abschnitt 9 aufgenommen ist, wobei sie durch das Durchtrittsloch 17a hindurchtritt, wenn die Motorhaube geschlossen wird.
  • Wie dies in 1 und 8 gezeigt ist, ist ein oberes Ende der zentralen Strebe 24 integral bzw. einstückig mit einem zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des unteren Wandabschnitts 9a des die Verriegelung aufnehmenden Abschnitts 9 verbunden, und der die Verriegelung aufnehmende Abschnitt 9 ist konfiguriert, um breiter als die zentrale Strebe 24 (wenigstens ein oberer Abschnitt der zentralen Strebe 24) zu sein (siehe 1).
  • Als nächstes wird die Kühlergrillklappeneinheit 3 beschrieben werden. Wie dies in 1, 2, 8 - 11 gezeigt ist, ist bzw. wird die Kühlergrillklappeneinheit 3 der vorliegenden Ausführungsform an der Verkleidung 2 derart festgelegt, dass sie nicht hinausgehend über die Verkleidung 2 in der Aufrissansicht von ihrer Seite der rückwärtigen Fläche und einer nach vorne gerichteten Seite des Kühlers 4 und des Kondensators 45 vorragt.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist die Kühlergrillklappeneinheit 3, welche mehrere (sechs in dieser Ausführungsform) unterteilte Einheiten 3a - 3c, d.h. Einheiten 3a, 3a auf oberem Niveau, Einheiten 3b, 3b auf mittlerem Niveau und Einheiten 3c, 3c auf unterem Niveau umfasst, konfiguriert bzw. aufgebaut, um im Wesentlichen symmetrisch zu sein.
  • Die Kühlergrillklappeneinheit 3 umfasst mehrere Klappen bzw. Lamellen 30, welche sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, ein Stellglied (antreibendes Stellglied bzw. antreibende Betätigungseinrichtung) 31 (siehe 3 und 8), welches ein Öffnen/Schließen (Verschwenken) der Klappen 30 antreibt, und ein Schwenkglied bzw. eine Schwenkkopplung bzw. -verbindung 70 (71, 74) (siehe 2), welche (s) eine antreibende bzw. Antriebskraft des Stellglieds 31 auf die Klappen 30 überträgt, und einen Rahmen 60 (61a, 61b, 61c, 63, 64), welcher an der Seite der Verkleidung bzw. Abdeckung bzw. Versteifung 2 festgelegt ist und die Klappen 30 und das Schwenkglied 70 hält. Die Klappen 30, das Schwenkglied 70 und der Rahmen 60 sind an den unterteilten Einheiten 3a - 3c als grundlegende strukturelle Elemente vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Die mehreren Klappen 30 sind jeweils in der vertikalen Richtung für die unterteilten Einheiten 3a - 3c angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform sind, wie dies in 3 gezeigt ist, vier der Klappen an der Einheit 3a auf oberem Niveau vorgesehen, sind zwei der Klappen an der Einheit 3b auf mittlerem Niveau vorgesehen und sind fünf der Klappen an der Einheit 3c auf unterem Niveau vorgesehen. Ein Öffnen/Schließen der öffnenden bzw. Öffnungsabschnitte 8a, 8b, 8c auf oberem Niveau, mittlerem Niveau und unterem Niveau werden jeweils durch diese Klappen geregelt bzw. gesteuert.
  • Hierin sind bzw. werden die vier Klappen bzw. Lamellen 30, welche an der Einheit 3a auf oberem Niveau vorgesehen sind, als eine Klappe 30a auf oberem Niveau festgelegt, wie dies in 1 gezeigt ist, wobei eine erste bis vierte Klappe 30a1 - 30a4 auf oberem Niveau in dieser Reihenfolge von der Oberseite festgelegt bzw. eingestellt sind, wie dies in 3 gezeigt ist. In ähnlicher Weise sind bzw. werden die zwei Klappen 30, welche an der Einheit 3b auf mittlerem Niveau vorgesehen sind, als eine Klappe 30b auf mittlerem Niveau festgelegt, wobei die erste und zweite Klappe 30b1, 30b2 auf mittlerem Niveau in dieser Reihenfolge von der Oberseite festgelegt sind bzw. werden. Die fünf Klappen 30, welche an der Einheit 3c auf unterem Niveau vorgesehen sind, werden als eine Klappe 30c auf unterem Niveau festgelegt, wobei eine erste bis fünfte Klappe 30c1 - 30c5 auf unterem Niveau in dieser Reihenfolge von der Oberseite festgelegt werden.
  • Weiters sind bzw. werden, wie dies in 1 und 10 gezeigt ist, die Klappe 30a auf oberem Niveau und die Klappe 30c auf unterem Niveau geringfügig vor der Klappe 30b auf mittlerem Niveau in Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Struktur positioniert, in welcher die jeweiligen Umfangsränder bzw. -kanten 27a, 27c des Öffnungsabschnitts 8a auf oberem Niveau und des Öffnungsabschnitts 8c auf unterem Niveau nach vorne relativ zu der Umfangskante 27b des Öffnungsabschnitts 8b auf mittlerem Niveau vorragen (siehe 1).
  • Während der Öffnungsabschnitt 8 der Verkleidung 2 derart konfiguriert ist, wie dies oben beschrieben ist, dass die außen liegende bzw. nach auswärts gerichtete Kante 8bo des Öffnungsabschnitts 8b auf mittlerem Niveau auf der innen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung der außen liegenden Ränder bzw. Kanten 8ao, 8co des Öffnungsabschnitts 8a auf oberem Niveau und des Öffnungsabschnitts 8c auf unterem Niveau positioniert ist (siehe 1 und 4), sind die Klappen 30 entsprechend konfiguriert, wie dies in 1 - 3 gezeigt ist, so dass eine außen liegende Kante 30bo der Klappe 30b auf mittlerem Niveau auf der innen liegenden bzw. einwärts gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung von außen liegenden Rändern bzw. Kanten 30ao, 30co der Klappe 30a auf oberem Niveau und der Klappe 30c auf unterem Niveau positioniert ist.
  • Demgemäß sind die jeweiligen Klappen 30a, 30b, 30c, welche an den Einheiten 3a - 3c auf oberem Niveau, mittlerem Niveau und unterem Niveau vorgesehen sind, derart konfiguriert, dass jeweilige Längen in der Fahrzeugbreitenrichtung davon gleich wie oder geringfügig kürzer als jeweilige bzw. entsprechende öffnende bzw. Öffnungslängen in der Fahrzeugbreitenrichtung der Öffnungsabschnitte 8a, 8b, 8c auf oberem Niveau, mittlerem Niveau und unterem Niveau sind (siehe 1 und 2).
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, umfassen die Klappen 30 Klappenwellen bzw. -schafte 34o, welche im Wesentlichen nach auswärts von außen liegenden Rändern bzw. Kanten in der Fahrzeugbreitenrichtung davon vorragen, und Klappenschafte bzw. -wellen 34i, welche im Wesentlichen einwärts von innen liegenden Rändern bzw. Kanten in der Fahrzeugbreitenrichtung davon vorragen, und diese Klappenwellen 34o, 34i erstrecken sich koaxial in der Fahrzeugbreitenrichtung.
  • Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, umfasst der Rahmen 60 äußere bzw. Außenrahmen 61a, 61b, 61c, welche schwenkbar die auswärtsseitigen Klappenwellen 34i der Klappen 30 abstützen, und zentrale bzw. mittige Rahmen 63, 64, welche schwenkbar die einwärtsseitigen Klappenwellen 34i der Klappen 30 abstützen. Wie dies in 2, 3 und 5 gezeigt ist, umfassen die zentralen Rahmen 63, 64 den ersten zentralen bzw. mittigen Rahmen 63 und die zweiten Rahmen 64, 64, welche oberhalb und auf beiden rechten und linken Seiten des ersten zentralen Rahmens 63 angeordnet sind.
  • Der erste zentrale Rahmen 63 ist als ein gemeinsamer Rahmen für alle der unterteilten Einheiten 3a - 3c vorgesehen und an einer rückwärtigen Fläche der zentralen Strebe 24 derart festgelegt, dass der erste zentrale Rahmen 63 mit der zentralen Strebe 24 in der Fahrzeugbreitenrichtung an dem zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung der Verkleidung 2 übereinstimmt bzw. zusammenpasst, wie dies in 1, 2 und 8 gezeigt ist.
  • Wie dies in 2, 3, 5 und 6A gezeigt ist, erstreckt sich der erste zentrale Rahmen 63 im Wesentlichen in der vertikalen Richtung zwischen einem oberen Ende und einem unteren Ende der zentralen Strebe 24 und umfasst einen breiten Abschnitt 63w an der unteren Seite und einen schmalen Abschnitt 63s, welcher oberhalb des breiten Abschnitts 63w positioniert ist, entsprechend der zentralen Strebe 24 (siehe 3).
  • Wie dies in 3, 5 und 8 gezeigt ist, ist ein ein Stellglied aufnehmender Abschnitt 65, welcher das Stellglied bzw. die Betätigungseinrichtung 31 aufnimmt, an einer unteren Seite des ersten zentralen Rahmens 63 vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform sind bzw. werden alle der Klappen 30, welche an der Kühlergrillklappeneinheit 3 vorgesehen sind, direkt oder indirekt durch das einzelne bzw. einzige Stellglied 31 für ein Öffnen/Schließen der Klappen 30 angetrieben.
  • Der das Stellglied aufnehmende Abschnitt 65 ist an einem Abschnitt des breiten Abschnitts 63w des ersten zentralen Rahmens 63 vorgesehen, welcher in der vertikalen Richtung dem Öffnungsabschnitt 8c auf unterem Niveau der Verkleidung 2 entspricht, und das Stellglied 31 ist bzw. wird in dem das Stellglied aufnehmenden Abschnitt 65 derart aufgenommen, dass das Stellglied 31 an einer Seite einer rückwärtigen Fläche des unteren Teils der zentralen Strebe 24 angeordnet ist (siehe 8).
  • Spezifisch umfasst, wie dies in 3, 5, 6A und 8 gezeigt ist, der das Stellglied aufnehmende Abschnitt 65 einen vorderen Wandabschnitt 65a, welcher ein unteres Teil des Stellglieds 31 von der vorne liegenden bzw. nach vorne gerichteten Seite an dem ersten zentralen Rahmen 63 abdeckt, einen rückwärtigen Wandabschnitt 65b, welcher eine Seite einer rückwärtigen Fläche eines oberen Teils des Stellglieds 31 abdeckt, und Seitenwandabschnitte 65c, 65c, welche beide Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung des Stellglieds 31 abdecken (siehe 5).
  • Hierin sind, wie dies in 12B gezeigt ist, welche die Schnittansicht des wesentlichen bzw. Hauptteils, genommen entlang einer Linie G-G von 3 ist, an einem oberen Teil des Stellglieds 31 Motorwellen (Antriebswellen) 31a, 31a vorgesehen, welche nach auswärts von seinen beiden rechten und linken Seiten vorragen, und das Stellglied 31 ist an dem ersten zentralen Rahmen 63 (siehe 8) derart fixiert, dass die rechte und linke Motorwelle 31a, 31a mit der Klappenwelle 34i der zweiten Klappe 30c2 auf unterem Niveau (nachfolgend als „zweite Klappenwelle 340i auf unterem Niveau“ bezeichnet) in der Seitenansicht übereinstimmen bzw. zusammenfallen, d.h. die Motorwellen 31a, 31a und die zweite Klappenwelle 340i auf unterem Niveau koaxial sind (siehe 12B).
  • Weiters ist bzw. wird, wie dies in 2, 6A und 8 gezeigt ist, der oben beschriebene erste zentrale Rahmen 63 integral bzw. einstückig an der zentralen Strebe 24 derart festgelegt, dass das Zentrum 21M der oberen Seite in der Breitenrichtung der Verkleidung 2 (d.h. der zentrale Abschnitt in der Breitenrichtung des Verkleidungsoberteils 21) und das Zentrum 22M der unteren Seite in der Breitenrichtung der Verkleidung 2 (d.h. der zentrale Abschnitt in der Breitenrichtung des Verkleidungsunterteils 22) durch diese zwei miteinander verbunden sind bzw. werden. Demgemäß kann die zentrale Strebe 24 die Starrheit bzw. Steifigkeit in der vertikalen Richtung der Verkleidung 2 gemeinsam mit dem ersten zentralen bzw. mittigen Rahmen 63 sicherstellen. Weiters kann, da das untere Teil des ersten zentralen Rahmens 63, welches das Stellglied 31 als ein gewichtiges Objekt aufnimmt, konfiguriert ist, um ähnlich zu der zentralen Strebe 24 breit zu sein, die hohe Starrheit sichergestellt werden, und es kann, da das obere Teil des ersten zentralen Rahmens 63 mit der zentralen Strebe 24 integriert ist, seine Breite so schmal wie möglich gemacht werden, so dass der ausreichend große öffnende bzw. Öffnungsabschnitt sichergestellt werden kann.
  • Spezifisch sind, wie dies in 3 gezeigt ist, mehrere Durchtrittslöcher 63a an dem ersten zentralen Rahmen 63 derart ausgebildet, dass diese im Wesentlichen in der vertikalen Richtung angeordnet sind. In der vorliegenden Ausführungsform umfassen, wie dies in 3, 5 und 6 gezeigt ist, die Durchtrittslöcher 63a wenigstens acht Löcher, welche an oberen und unteren Teilen, welche entlang eines zentralen Abschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung des schmalen Abschnitts 63s des ersten zentralen Rahmens 63 vorgesehen sind, Teilen, welche geringfügig nach auswärts von dem zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des oberen Abschnitts des breiten Abschnitts 63w (oberen und unteren Teilen des Abschnitts entsprechend dem Öffnungsabschnitt 8b auf mittlerem Niveau) versetzt sind, beiden rechten und linken Seiten eines zentralen Abschnitts (Abschnitt entsprechend einem oberen Ende des Öffnungsabschnitts 8c auf unterem Niveau) in der vertikalen Richtung des breiten Abschnitts 63w, und beiden rechten und linken Seiten eines unteren Abschnitts (Abschnitt entsprechend einem unteren Abschnitt des Öffnungsabschnitts 8c auf unterem Niveau) des breiten Abschnitts 63w ausgebildet sind.
  • Mittlerweile bzw. demgegenüber sind, wie dies in 6A und 8 gezeigt ist, Schraubeneinsetzlöcher 24a an Abschnitten der rückwärtigen Fläche der zentralen Strebe 24 ausgebildet, welche jeweils den Durchtrittslöchern 63a des ersten zentralen Rahmens 63 in der Aufrissansicht entsprechen.
  • Wie dies in 2 und 6A gezeigt ist, sind bzw. werden selbstschneidende Schrauben T jeweils in die Schraubeneinsetzlöcher 24a und die Durchtrittslöcher 63a von der Seite der rückwärtigen Fläche eingesetzt, wodurch ein Klappenabstützabschnitt 66i konfiguriert bzw. aufgebaut wird und der erste zentrale Rahmen 63 fest an der zentralen Strebe 24 integral bzw. einstückig befestigt wird.
  • Der erste zentrale Rahmen 63 ist bzw. wird an dem oberen Abschnitt der zentralen Strebe 24 festgelegt, welcher integral bzw. einstückig mit dem zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Verkleidungsoberteils 21 an einem am weitesten oben liegenden Klappenabstützabschnitt 66ia (siehe 6A und 8) der mehreren (acht) Klappenabstützabschnitte 66i ausgebildet ist.
  • D.h., das oben beschriebene Zentrum 21M der oberen Seite in Breitenrichtung der Verkleidung 2 ist ein Abschnitt, welcher dem zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Verkleidungsoberteils 21 und dem oberen Abschnitt der zentralen Strebe 24 entspricht, welcher den obersten Klappenabstützabschnitt 66ia beinhaltet (siehe 2 und 6A).
  • In ähnlicher Weise ist bzw. wird der erste zentrale Rahmen 63 an dem unteren Abschnitt der zentralen Strebe 24 festgelegt, welcher integral bzw. einstückig mit dem zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Verkleidungsunterteils 22 an einem am weitesten unten liegenden Klappenabstützabschnitt 66ib (siehe 6A) der mehreren (acht) Klappenabstützabschnitte 66i ausgebildet ist.
  • D.h. das oben beschriebene Zentrum 22M der unteren Seite in Breitenrichtung der Verkleidung 2 ist ein Abschnitt, welcher dem zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Verkleidungsoberteils 22 und dem unteren Abschnitt der zentralen Strebe 24 entspricht, welcher den untersten Klappenabstützabschnitt 66ib beinhaltet (siehe 2 und 6A).
  • Wie dies in 3 und 5 gezeigt ist, sind an jeweiligen Seiten in der vertikalen Richtung der beiden rechten und linken Seiten des ersten zentralen Rahmens 63 Wellenabstützabschnitte 67ia, 67ib, 67ic vorgesehen, welche schwenkbar die jeweiligen Klappenwellen 34i abstützen, welche an der einwärts gerichteten bzw. innen liegenden Seite der Klappen 30 der unterteilten Einheiten 3a - 3c auf oberem Niveau, mittlerem Niveau und unterem Niveau vorgesehen sind.
  • Spezifisch sind die Wellenabstützabschnitte 67ia, welche schwenkbar die Klappenwellen 34i abstützen, welche an den jeweiligen innen liegenden Seiten einer dritten Klappe 30a3 auf oberem Niveau und einer vierten Klappe 30a4 auf oberem Niveau vorgesehen sind, an oberen und unteren Abschnitten des schmalen Abschnitts 63s des ersten zentralen Rahmens 63 vorgesehen.
  • Weiters sind die Wellenabstützabschnitte 67ib, welche schwenkbar die Klappenwellen 34i abstützen, welche an den jeweiligen innen liegenden Seiten der Klappen 30b1, 30b2 auf mittlerem Niveau vorgesehen sind, an oberen und unteren Abschnitten des breiten Abschnitts 63w des ersten zentralen Rahmens 63 vorgesehen, welche dem Öffnungsabschnitt 8b auf mittlerem Niveau entsprechen.
  • In ähnlicher Weise sind, wie dies in 5 und 12A gezeigt ist, welche die Schnittansicht des Hauptteils, genommen entlang einer Linie F-F von 3 ist, an oberen und unteren Abschnitten des breiten Abschnitts 63w des ersten zentralen Rahmens 63, welche dem Öffnungsabschnitt 8c auf unterem Niveau entsprechen, die Wellenabstützabschnitte 67ic vorgesehen, welche schwenkbar die Klappenwellen 34i abstützen, welche an den jeweiligen innen liegenden Seiten der Klappen 30c1, 30c3 - 30c5 auf unterem Niveau mit Ausnahme der zweiten Klappe 30c2 auf unterem Niveau vorgesehen sind.
  • Hierin ist, wie dies oben beschrieben ist, die zweite Klappenwelle 340i auf unterem Niveau nicht schwenkbar durch den ersten zentralen Rahmen 63 abgestützt und direkt mit der Motorwelle 31a verbunden, welche von dem Stellglied 31 vorragt, welches an dem ersten zentralen Rahmen 63 vorgesehen ist (siehe 12B), wodurch die zweite Klappenwelle 340i auf unterem Niveau schwenkbar an der Motorwelle 31a auf beiden rechten und linken Seiten abgestützt ist bzw. wird. D.h., wie dies in 3 und 5 gezeigt ist, es ist der Wellenabstützabschnitt 67ic, welcher schwenkbar die zweite Klappenwelle 340i auf unterem Niveau abstützt, nicht an jeweiligen Abschnitten von rechten und linken Seitenwandabschnitten des ersten zentralen Rahmens 63 vorgesehen, welche der zweiten Klappenwelle 340i auf unterem Niveau entsprechen, und ein Durchtrittsloch 63b mit großem Durchmesser, welches einen größeren Durchmesser als die zweite Klappenwelle 340i auf unterem Niveau aufweist, ist vorgesehen, so dass der zweiten Klappenwelle 340i auf unterem Niveau erlaubt werden kann, durch dieses Loch 63b hindurchzutreten und mit der Motorwelle 31a verbunden zu sein bzw. zu werden (siehe 3, 5 und 12B).
  • Wie dies in 2, 3 und 5 gezeigt ist, sind die zweiten zentralen Rahmen 64 an den beiden Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung des die Verriegelung bzw. Klinke aufnehmenden Abschnitts 9 unabhängig (getrennt) von dem ersten zentralen Rahmen 63 als ein Teil der Einheit 3a auf oberem Niveau angeordnet. Jeder zweite zentrale Rahmen 64 ist mit Wellenabstützabschnitten 67ia versehen, welche schwenkbar die Klappenwellen 34i abstützen, welche jeweils an der innen liegenden bzw. einwärts gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung der ersten Klappe 3a1 auf oberem Niveau und der zweiten Klappe 3a2 auf oberem Niveau vorgesehen sind.
  • Wie dies in 2, 3 und 11 gezeigt ist, ist bzw. wird der oben beschriebene zweite zentrale Rahmen 64 fix von der Seite der rückwärtigen Fläche der Verkleidung 2 ähnlich zu dem ersten zentralen Rahmen 63 festgelegt.
  • Spezifisch ist, wie dies in 5 gezeigt ist, ein Durchtrittsloch 64a an dem zweiten zentralen Rahmen 64 ausgebildet, und ein Schraubendurchdringungs- (-durchtritts-) Loch 22a ist an einem Abschnitt der Verkleidung bzw. Verstärkung 2 ausgebildet, .welches dem Durchtrittsloch 64a des zweiten zentralen Rahmens 64 entspricht.
  • Der Klappenwellenabschnitt 66i wird aufgebaut, indem die selbstschneidende Schraube T in das Schraubeneinsetzloch 22a und das Durchdringungsloch 64a von der Seite der rückwärtigen Fläche eingesetzt wird, und es wird der zweite zentrale Rahmen 64 fix an der Verkleidung 2 integral festgelegt.
  • Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, umfassen die äußeren Rahmen 61a, 61b, 61c die äußeren Rahmen 61a auf oberem Niveau, die äußeren Rahmen 61b auf mittlerem Niveau und die äußeren Rahmen 61c auf unterem Niveau, welche jeweils auf den beiden rechten und linken Seiten angeordnet sind, welche der Einheit 3a auf oberem Niveau, der Einheit 3b auf mittlerem Niveau und der Einheit 3c auf unterem Niveau entsprechen.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, sind Wellenabstützabschnitte 67oa, welche schwenkbar die Klappenwellen 34o abstützen, welche an der außen liegenden bzw. auswärts gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Klappen 30a1 - 30a4 auf oberem Niveau vorgesehen sind, an den oberen und unteren Abschnitten der äußeren Rahmen 61a auf oberem Niveau vorgesehen.
  • Wie dies in derselben Figur gezeigt ist, sind Wellenabstützabschnitte 67ob, welche schwenkbar die Klappenwellen 34o abstützen, welche an der außen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Klappen 30b1, 30b2 auf mittlerem Niveau vorgesehen sind, an den oberen und unteren Abschnitten der äußeren Rahmen 61b auf mittlerem Niveau vorgesehen. Weiters sind Wellenabstützabschnitte 67oc, welche schwenkbar die Klappenwellen 34o abstützen, welche an der außen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Klappen 30c1 - 30c5 auf unterem Niveau vorgesehen sind, an den oberen und unteren Abschnitten der äußeren Rahmen 61c auf unterem Niveau vorgesehen.
  • Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, sind bzw. werden die oben beschriebenen äußeren Rahmen 61a, 61b, 61c fix von der Seite der rückwärtigen Fläche der Verkleidung 2, ähnlich zu dem ersten und dem zweiten zentralen Rahmen 63, 64 festgelegt.
  • Spezifisch sind Durchtrittslöcher 61d an jeweiligen oberen und unteren Abschnitten der äußeren Rahmen 61a, 61c auf oberem Niveau und unterem Niveau und einem mittleren Abschnitt in der vertikalen Richtung des äußeren Rahmens 61b auf mittlerem Niveau ausgebildet (siehe 3). Weiters sind, wie dies in 11 gezeigt ist, Schraubendurchtrittslöcher 22b an Abschnitten der Verkleidung ausgebildet, welche den oben beschriebenen Durchtrittslöchern 61d entsprechen. Hierin ist nur das Schraubendurchtrittsloch 22b, welches dem obersten Durchtrittsloch 61d entspricht, in 11 illustriert.
  • Darüber hinaus werden, wie dies in 2 und 11 gezeigt ist, die selbstschneidenden Schrauben T in die Schraubendurchtrittslöcher 22b und die Durchtrittslöcher 61d von der Seite der rückwärtigen Fläche eingesetzt, wodurch ein Klappenabstützabschnitt 66o aufgebaut wird, und es werden die äußeren Rahmen 61a, 61b, 61c auf oberem Niveau, mittlerem Niveau und unterem Niveau fix an der Verkleidung 2 von der Seite der rückwärtigen Fläche integral festgelegt.
  • Derart wird, wie dies in 1, 2, 4 und 7 gezeigt ist, der oben beschriebene Träger 6 (siehe 4 und 7) an dem Abschnitt 26 der den Träger festlegenden Fläche bzw. dem Träger-Festlegungsflächenabschnitt derart festgelegt, dass er sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung zwischen dem äußeren Rahmen 61a auf oberem Niveau (siehe 2) und dem äußeren Rahmen 61c auf unterem Niveau (siehe dieselbe Figur) erstreckt.
  • D.h., der festlegende Abschnitt 26c der oberen Seite, wo der Träger 6 an dem Träger-Festlegungsflächenabschnitt 26 festgelegt wird, ist derart positioniert, dass er mit dem äußeren Rahmen 61a auf oberem Niveau in der vertikalen Richtung übereinstimmt, und der festlegende Abschnitt 26c der unteren Seite ist derart vorgesehen, dass er mit dem äußeren Rahmen 61c auf unterem Niveau in der vertikalen Richtung (siehe dieselbe Figur) übereinstimmt (überlappt).
  • Weiters ist, wie dies in 2 und 11 gezeigt ist, der oberste Klappenabstützabschnitt 66o derart vorgesehen, dass er im Wesentlichen mit dem kastenförmigen Abschnitt 10 und der Montagevorrichtung 5 in der vertikalen Richtung übereinstimmt. Mit anderen Worten ist der oberste bzw. am weitesten oben liegende Klappenabstützabschnitt 66o an einem Abschnitt vorgesehen, welcher sich im Wesentlichen horizontal einwärts von dem einwärtsseitigen Seitenwandabschnitt 13i des kastenförmigen Abschnitts 10 bis zu einer Position vor der außen liegenden Kante 8ao des Öffnungsabschnitts 8a auf oberem Niveau erstreckt (siehe 11).
  • Nachfolgend wird das Schwenkglied bzw. die Schwenkverbindung 70 beschrieben werden. Wie dies in 2, 3, 5 und 6A gezeigt ist, umfasst das Schwenkglied 70 ein Paar von rechten und linken ersten Schwenkgliedern 71, 71, welche an beiden rechten und linken Seiten davon vorgesehen sind, und ein Paar von rechten und linken zweiten Schwenkgliedern 74, 74, welche an rechten und linken und oben liegenden bzw. aufwärts gerichteten Seiten der Kühlergrillklappeneinheit 3 vorgesehen sind (siehe 2 und 3).
  • Wie dies in 3, 5, 12A und 12B gezeigt ist, sind die ersten Schwenkglieder 71 zwischen den mehreren Klappen 30 und dem ersten zentralen Rahmen 63 in der Fahrzeugbreitenrichtung auf den beiden rechten und linken Seiten angeordnet und auf der Seite der rückwärtigen Fläche relativ zu den Klappenwellen 34i, 340i positioniert.
  • Das Paar von rechten und linken ersten Schwenkgliedern 71, 71 ist als ein Teil einer zentralen Schwenkgliedeinheit 75 in einer Kurbelform bzw. gekröpften Form entlang einer Form bzw. Gestalt der rechten und linken Seitenabschnitte des ersten zentralen Rahmens 63, welcher den schmalen Abschnitt 63s und den breiten Abschnitt 63w umfasst, derart aufgebaut, dass die ersten Schwenkglieder 71, 71 im Wesentlichen symmetrisch sind (siehe 3, 5 und 6A).
  • D.h., wie dies in 2, 3, 5, 6A, 8 und 12 gezeigt ist, es umfasst die zentrale Schwenkgliedeinheit 75 das Paar von rechten und linken ersten Schwenkgliedern 71, 71 und mehrere rückseitenflächige Verbindungsabschnitte 72 (siehe 6A), welche obere und untere Abschnitte der ersten Schwenkglieder 71, 71 in der Fahrzeugbreitenrichtung auf der Seite der rückwärtigen Fläche des ersten zentralen Rahmens 63 verbinden, welche integral bzw. einstückig ausgebildet sind.
  • Wie dies in 2, 6A, 6B, 12A, 12B, 13A und 13B gezeigt ist, sind mehrere Schwenkwellen bzw. -schafte 73i, welche im Wesentlichen nach auswärts in der Fahrzeugbreitenrichtung von jeweiligen außen liegenden bzw. auswärts gerichteten Flächen in der Fahrzeugbreitenrichtung des Paars von rechten und linken ersten Schwenkgliedern 71, 71 vorragen (siehe 5), schwenkbar an den ersten Schwenkgliedern 71, 71 festgelegt. Diese Schwenkwellen 73i sind im Wesentlichen in der vertikalen Richtung derart vorgesehen, dass diese Wellen 73i den Klappen 30 entsprechen, welche in der vertikalen Richtung auf den außen liegenden Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung der ersten Schwenkglieder 71 vorgesehen sind. Die Schwenkwellen 73i sind bzw. werden schwenkbar an Positionen der innen liegenden bzw. einwärts gerichteten Endflächen in der Fahrzeugbreitenrichtung der Klappen 30 abgestützt, welche von den Klappenwellen 34i (beinhaltend 340i) versetzt sind (siehe 13A, 13B).
  • Hierin ist, wie dies in 6A, 6B, 13A und 13B gezeigt ist, die Schwenkwelle 73i, welche schwenkbar an der zweiten Klappe 30c2 auf unterem Niveau abgestützt ist, als eine zweite Schwenkwelle 73ia auf unterem Niveau festgelegt. Da die zweite Schwenkwelle 340i auf unterem Niveau direkt mit der Motorwelle 31a verbunden ist, wie dies oben beschrieben ist (siehe 12B), wird, wenn das Stellglied 31 angetrieben wird, die antreibende bzw. Antriebskraft des Stellglieds 31 direkt auf die zweite Klappe 30c2 auf unterem Niveau, nicht mittels des ersten Schwenkglieds 71 derart übertragen, dass die zweite Klappe 30c2 auf unterem Niveau für ein Öffnen/Schließen angetrieben (verschwenkt) wird.
  • Die zweite Schwenkwelle 73ia auf unterem Niveau wird um die zweite Schwenkwelle 73ia auf unterem Niveau in Übereinstimmung mit dem Antreiben der zweiten Klappe 30c2 auf unterem Niveau verschwenkt. Da das erste Schwenkglied 71 in der vertikalen Richtung in Übereinstimmung mit dem Schwingen bzw. Verschwenken der zweiten Schwenkwelle 73ia auf unterem Niveau verschwenkt wird, werden die anderen Schwenkwellen 73i verschieden von der zweiten Schwinge 73ia auf unterem Niveau, welche schwenkbar an dem ersten Schwenkglied 71 abgestützt sind, verschwenkt.
  • D.h., die anderen Klappen 30 (30a3, 30a4, 30b1, 30b2, 30c1, 30c3 - 30c5) verschieden von der zweiten Klappe 30c2 auf unterem Niveau, welche schwenkbar an dem ersten zentralen Rahmen 63 abgestützt sind bzw. werden, können ebenfalls verschwenkt werden.
  • Beispielsweise wird das Öffnen/Schließen des Öffnungsabschnitts 8c auf unterem Niveau durch die Klappen 30 besonders beschrieben werden. In einem Zustand, wo die Klappen 30c auf unterem Niveau offen sind, wie dies in 13A gezeigt ist, ist das erste Schwenkglied 71 abwärts positioniert, wie dies in 14A gezeigt ist, und es wird beispielsweise, wenn die Motorwelle 31a entgegen dem Uhrzeigersinn um etwa 90 Grad durch ein Antreiben des Stellglieds 31 von diesem offenen Zustand gedreht wird, wie dies in 14B gezeigt ist (siehe einen Pfeil d2 in 14B), die zweite Klappe 30c2 auf unterem Niveau entgegen dem Uhrzeigersinn um etwa 90 Grad um die zweite Klappenwelle 340i auf unterem Niveau gemeinsam mit der zweiten Schwenkwelle 73ia auf unterem Niveau gedreht (siehe den Pfeil d2 in 13B).
  • Derart ist bzw. befindet sich die zweite Klappe 30c2 auf unterem Niveau in dem offenen Zustand, wie dies in 13B gezeigt ist. Zur selben Zeit wird die erste Schwenkwelle 71 im Wesentlichen aufwärts in Übereinstimmung mit der oben beschriebenen Rotation der zweiten Schwenkwelle 73ia auf unterem Niveau bewegt, wie dies in 14B gezeigt ist (siehe einen Pfeil du in 14B). Gemäß dieser Aufwärtsbewegung werden die jeweiligen Schwenkwellen 73i der anderen Klappen 30c1, 30c3 - 30c5 auf unterem Niveau verschieden von der zweiten Schwenkwelle 340i auf unterem Niveau entgegen dem Uhrzeigersinn um etwa 90 Grad gedreht (siehe Pfeile d1, d3 - d5 in 14B). Demgemäß sind bzw. befinden sich die Klappen 30c1, 30c3 - 30c5 auf unterem Niveau in einem geschlossenen Zustand (siehe Pfeile d1, d3 - d5 in 13B).
  • Wie dies in 2 und 3 gezeigt ist, sind die zweiten Schwenkglieder 74 an den rechten und linken beidseitigen Einheiten 3a auf oberem Niveau zwischen den Klappen 30a auf oberem Niveau und den äußeren Rahmen 61a auf oberem Niveau angeordnet und auf der Seite der rückwärtigen Fläche relativ zu den auswärtsseitigen Klappenwellen 34o angeordnet, welche jeweils an den Klappen 30a auf oberem Niveau vorgesehen sind.
  • Die rechten und linken beidseitigen zweiten Schwenkglieder 74, 74 sind bzw. werden integral mit Schwenkwellen 73o versehen, welche im wesentlichen einwärts in der Fahrzeugbreitenrichtung von ihren innen liegenden bzw. einwärts gerichteten Endflächen vorragen (siehe 2), und die Schwenkwellen 73 sind bzw. werden im Wesentlichen in der vertikalen Richtung vorgesehen, um der Einheit 30a auf oberem Niveau zu entsprechen. D.h., die Schwenkwellen 73o sind bzw. werden an den außen liegenden Endflächen in der Fahrzeugbreitenrichtung der Klappen 30 derart festgelegt, dass die Schwenkwellen 73o von den Schwenkwellen 34o (siehe 3) in der Fahrzeugseitenansicht, ähnlich zu den oben beschriebenen Schwenkwellen 73i, versetzt sind.
  • Hierin werden in der Einheit 3a auf oberem Niveau, wenn das Stellglied 31 angetrieben wird, die dritte Klappe 30a3 auf oberem Niveau und die vierte Klappe 30a4 auf oberem Niveau direkt in Übereinstimmung mit dem Schwingen bzw. Verschwenken des ersten Schwenkglieds 71 verschwenkt, während die erste Klappe 30a1 auf oberem Niveau und die zweite Klappe 30a2 auf oberem Niveau nicht direkt verschwenkt werden, da diese Glieder 30al, 30a2 nicht direkt mit dem ersten Schwenkglied 71 verbunden sind.
  • Jedoch können, da die erste Klappe 30a1 auf oberem Niveau und die zweite Klappe 30a2 auf oberem Niveau mit der dritten Klappe 30a3 auf oberem Niveau und der vierten Klappe 30a4 auf oberem Niveau mittels des zweiten Schwenkglieds 74 verbunden sind, die erste Klappe 30a1 auf oberem Niveau und die zweite Klappe 30a2 auf oberem Niveau auch mittels der zweiten Schwenkglieder 74 in Übereinstimmung mit dem Schwenken bzw. Verschwenken der dritten Klappe 30a3 auf oberem Niveau und der vierten Klappe 30a4 auf oberem Niveau verschwenkt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist die Kühlergrillklappen-Festlegungsstruktur 1 für das Kraftfahrzeug, in welcher die Kühlergrillklappeneinheit 3, welche mit den mehreren Klappen bzw. Lamellen 30 versehen ist, welche sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, an der rahmenförmigen Verkleidung 2 festgelegt ist, umfassend die zentrale Strebe 24, welche vorgesehen ist, um sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung zu erstrecken und den zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung des Verkleidungsoberteils 21 (des Breitenzentrums des Verkleidungsoberteils) und den zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung des Verkleidungsunterteils 22 (des Breitenzentrums des Verkleidungsunterteils) zu verbinden (siehe 1 und 8), wobei die Kühlergrillklappeneinheit 3 an der Seite der rückwärtigen Fläche der Verkleidung 2 festgelegt ist, und das antreibende Stellglied 31 für ein Öffnen/Schließen der Klappen 30 an der Seite der rückwärtigen Fläche der zentralen Strebe 24 angeordnet ist (siehe 3 und 8).
  • Gemäß der vorliegenden Struktur können, da das Stellglied bzw. die Betätigungseinrichtung 31 an der zentralen Strebe 24 angeordnet ist, welche an dem zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung der Kühlergrillklappeneinheit 3 in der Aufrissansicht positioniert ist, die beidseitigen rechten und linken Klappen 30 relativ zu der zentralen Strebe 24 sanft geöffnet oder geschlossen werden, und es kann das Stellglied 31 angeordnet werden, indem ein Totraum verwendet wird, welcher an der Seite der rückwärtigen Fläche der zentralen Strebe 24 erzeugt wird, wodurch die Layout-Leistung verbessert wird.
  • Darüber hinaus kann, da die Klappen 30 mit einem geeigneten Ausgleich aufgrund der zentralen Anordnung des Stellglieds 31, wie dies oben beschrieben ist, verglichen mit einem Fall geöffnet/geschlossen werden können, wo das Stellglied an beiden Seiten in der Fahrzeugbreitenrichtung der Verkleidung 2 oder an einer der Verkleidungsseiten 23 angeordnet ist, verhindert werden, dass das Stellglied 31 ein großes Volumen aufweist oder das Schwenkglied 70 groß bemessen und komplex wird, so dass die Layout-Leistung weiter verbessert werden kann.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die zentrale Strebe 24 derart konfiguriert bzw. aufgebaut, dass ihr unteres Teil breiter als ihr oberes Teil ist (siehe 1), und es ist das Stellglied 31 an der Seite der rückwärtigen Fläche des unteren Teils der zentralen Strebe 24 angeordnet (siehe 3, 5 und 8).
  • Gemäß dieser Struktur kann die Position des Schwerpunkts der Kühlergrillklappeneinheit 3, welche das Stellglied 31 umfasst, entsprechend bzw. ordnungsgemäß abgesenkt werden, wobei dies die Starrheit bzw. Steifigkeit des Verbindungsabschnitts des zentralen Abschnitts in der Breitenrichtung des Verkleidungsunterteils 22 und der zentralen Strebe 24 verbessert.
  • Spezifisch wird, da die zentrale Strebe 24 derart konfiguriert ist, dass ihr unteres Teil breiter als ihr oberes Teil ist, die Starrheit des Verbindungsabschnitts des zentralen Abschnitts in der Breitenrichtung des Verkleidungsunterteils 22 und der zentralen Strebe 24 erhöht.
  • Weiters kann, da das Stellglied 31 an dem Abschnitt (d.h. dem ersten zentralen Rahmen 63) angeordnet ist, welcher auf der Seite der Kühlergrillklappeneinheit 3 positioniert ist, welche auf der Seite der rückwärtigen Fläche des unteren Teils der zentralen Strebe 24 positioniert ist, zusätzlich zu der oben beschriebenen breiten Konfiguration des unteren Teils der zentralen Strebe 24 die Position des Schwerpunkts der Kühlergrillklappeneinheit 3 abgesenkt werden.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird der erste zentrale Rahmen 63, welcher an der Kühlergrillklappeneinheit 3 vorgesehen ist, an der Seite der rückwärtigen Fläche der zentralen Strebe 24 entlang der zentralen Strebe 24 festgelegt (siehe 2, 6A und 8), ist das Anordnungsteil des Stellglieds 31 in der vertikalen Richtung des ersten zentralen Rahmens 63, wo das Stellglied 31 angeordnet ist, konfiguriert bzw. aufgebaut, um breiter als das andere Teil des ersten zentralen Rahmens 63 zu sein (siehe 2, 3, 5 und 8), und ist bzw. wird der das Stellglied aufnehmende Abschnitt 65, wo das Stellglied 31 aufgenommen wird, an dem Anordnungsteil des Stellglieds 31 ausgebildet (siehe 3, 5 und 8).
  • Gemäß dieser Struktur kann, da die Anordnungsteile in der vertikalen Richtung des Stellglieds 31 der zentralen Rahmen 63, 64 konfiguriert sind, um breit entsprechend der Breite der zentralen Strebe 24 zu sein, der das Stellglied aufnehmende Abschnitt 65, wo das Stellglied 31 aufgenommen ist bzw. wird, entsprechend an dem Anordnungsteil des Stellglieds 31 ausgebildet sein bzw. werden.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das erste Schwenkglied 71 des Schwenkglieds 70 (71, 74), welches die Antriebskraft des Stellglieds 31 auf die Klappen 30 überträgt, entlang des ersten zentralen Rahmens 63 angeordnet (siehe 3, 5 und 6A).
  • Gemäß dieser Struktur kann, da das erste Schwenkglied 71 an dem Zentrum in der Fahrzeugbreitenrichtung der Kühlergrillklappeneinheit 3 (aufgrund einer sogenannten zentralen bzw. mittigen Anordnung) gemeinsam mit dem Stellglied 31 angeordnet ist, verhindert werden, dass das erste Schwenkglied 71 komplex oder von großer Größe wird, und es kann auch die antreibende bzw. Antriebskraft des Stellglieds 31 effizient bzw. wirksam auf die Klappen 30 mittels des ersten Schwenkglieds 71 übertragen werden, welches nahe zu dem Stellglied 31 angeordnet ist.
  • Gemäß dieser Struktur kann in der Kühlergrillklappeneinheit 3, in welcher die unterteilten Einheiten 3a, 3b, 3c der rechten Seite und die unterteilten Einheiten 3a, 3b, 3c der linken Seite als die Seiteneinheit vorgesehen sind, welche unterteilt ist und auf der rechten und linken Seite der zentralen Rahmen 63, 64 angeordnet ist, das Stellglied 31 die Klappen 30, welche an den unterteilten Einheiten 3a, 3b, 3c der rechten Seite und den unterteilten Einheiten 3a, 3b, 3c der linken Seite durch den ersten zentralen Rahmen 63 (und den zweiten zentralen Rahmen 64) vorgesehen sind, von der zentralen Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Kühlergrillklappeneinheit 3 mit dem entsprechenden Ausgleich antreiben (öffnen/schließen).
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Kühlergrillklappeneinheit 3 mit den unterteilten Einheiten 3a, 3b, 3c der rechten Seite und den unterteilten Seiten 3a, 3b, 3c der linken Seite als die Seiteneinheit versehen, welche unterteilt und auf der rechten und linken Seite des zentralen Rahmens 63 (und des zweiten zentralen Rahmens 64) angeordnet ist (siehe 1 - 3 und 5), sind die ersten Schwenkglieder 71, 71 an den Endabschnitten der unterteilten Einheiten 3a, 3b, 3c der rechten Seite und der unterteilten Einheiten 3a, 3b, 3c der linken Seite vorgesehen, welche auf der Seite des ersten zentralen Rahmens 63 positioniert sind (siehe 2, 6A und 6B), und sind bzw. werden die ersten rechten und linken Schwenkglieder 71, 71 auf der Seite der rückwärtigen Fläche des ersten zentralen Rahmens 63 miteinander verbunden (siehe 3, 4, 6A und 8).
  • Da die Antriebskraft des Stellglieds 31 auf die Klappen 30, welche an den rechten und linken unterteilten Einheiten 3a, 3b, 3c vorgesehen sind, im Zusammenwirken mit den rechten und linken ersten Schwenkgliedern 71, 71 übertragen werden kann, kann zusätzlich zu der Verbesserung der Starrheit bzw. Steifigkeit des ersten Schwenkglieds 71 durch ein Verbinden der rechten und linken ersten Schwenkglieder 71, 71 miteinander durch den rückseitenflächigen Verbindungsabschnitt 72 auf der Seite der rückwärtigen Fläche des ersten zentralen Rahmens 63, wie dies oben beschrieben ist, das Antreiben zum Öffnen/Schließen der Klappen 30 entsprechend sanft verglichen mit beispielsweise einem Fall sein, wo das Schwenkglied derart konfiguriert ist, dass eines auf der rechten Seite und eines auf der linken Seite unabhängig voneinander vorgesehen sind und die Antriebskraft des Stellglieds 31 auf die Klappen 30, welche an den rechten und linken unterteilten Einheiten 3a, 3b, 3c vorgesehen sind, mittels der oben beschriebenen, unabhängig vorgesehenen, rechten und linken Schwenkglieder übertragen wird.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der die Verriegelung bzw. Klinke aufnehmende Abschnitt 9, wo die Klinke (nicht illustriert) der Motorhaube aufgenommen ist bzw. wird, an dem zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung des Verkleidungsoberteils 21 derart vorgesehen, dass der die Verriegelung aufnehmende Abschnitt 9 in Richtung zu dem Öffnungsabschnitt 8a auf oberem Niveau vorragt (siehe 1 und 2), sind die erste Klappe 30ai auf oberem Niveau und die zweite Klappe 30a2 auf oberem Niveau, welche nicht direkt durch die ersten Schwenkglieder 71 angetrieben sind bzw. werden, auf den beiden rechten und linken Seiten des die Verriegelung aufnehmenden Abschnitts 9 vorgesehen (siehe 1 - 3 und 5), und sind die zweiten Schwenkglieder 74, welche verschieden von den ersten Schwenkgliedern 71 sind, auf der außen liegenden bzw. auswärts gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung der ersten Klappe 30ai auf oberem Niveau und der zweiten Klappe 30a2 auf oberem Niveau vorgesehen, um diese Klappen 30a1, 30a2 anzutreiben (siehe 2 und 3).
  • Gemäß dieser Struktur können selbst in der Struktur, wo die erste Klappe 30ai auf oberem Niveau und die zweite Klappe 30a2 auf oberem Niveau, welche auf den beiden rechten und linken Seiten des die Verriegelung aufnehmenden Abschnitts 9 in Übereinstimmung mit einem Ausbilden des die Verriegelung aufnehmenden Abschnitts 9 angeordnet sind, nicht direkt durch die ersten Schwenkglieder 71 angetrieben werden, diese Klappen 30a1, 30a2 sanft durch die zweiten Schwenkglieder 74 angetrieben werden.
  • In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist bzw. wird der erste zentrale Rahmen 63 derart festgelegt, dass der erste zentrale Rahmen 63 den zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung des Verkleidungsoberteils 21 (das Zentrum 21M der oberen Seite in Breitenrichtung der Verkleidung 2) und den zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung des Verkleidungsunterteils 22 (das Zentrum 22M der unteren Seite in Breitenrichtung der Verkleidung 2) verbindet, wobei er mit der zentralen Strebe 24 integriert ist.
  • Gemäß dieser Struktur kann die zentrale Strebe 24 die Starrheit in der vertikalen Richtung der Verkleidung 2 gemeinsam mit dem ersten zentralen Rahmen 63 sicherstellen. Weiters kann, da das untere Teil des ersten zentralen Rahmens 63, welches das Stellglied 31 als ein gewichtiges Objekt aufnimmt, konfiguriert ist, um breit ähnlich zu der zentralen Strebe 24 zu sein, die hohe Starrheit sichergestellt werden, und da das obere Teil des ersten zentralen Rahmens 63 mit der zentralen Strebe 24 integriert ist, kann seine Breite so schmal wie möglich gemacht werden, so dass der ausreichend große Öffnungsabschnitt bzw. Abschnitt mit ausreichend großer Öffnung sichergestellt werden kann.
  • Weiters können, da die Kühlergrillklappen-Festlegungsstruktur 1 des Kraftfahrzeugs der vorliegenden Ausführungsform eine zentrale Anordnung des Stellglieds 31 annimmt, wo das Stellglied 31 an dem Zentrum in der Fahrzeugbreitenrichtung der Kühlergrillklappeneinheit 3 angeordnet ist, die ersten Klappen 30a1 auf oberem Niveau und die zweiten Klappen 30a2 auf oberem Niveau, welche auf den beiden rechten und linken Seiten angeordnet sind, und die zweiten Schwenkglieder 74, 74, welche an der außen liegenden bzw. auswärts gerichteten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung der Klappen 30a1, 30a2 vorgesehen sind, mit dem entsprechenden bzw. geeigneten Ausgleich angetrieben werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt bzw. begrenzt, sondern es sind jegliche andere verschiedene Ausführungsformen anwendbar. Beispielsweise können, während die Klappenwellen 34i, 34o auf der Seite der Klappen 30 vorgesehen sind, und die Rahmen 60 (61a, 61b, 61c, 63, 64) schwenkbar durch die Klappenwellen 34i, 34o in der oben beschriebenen Ausführungsform abgestützt sind, diese Klappenwellen 34i, 34o auf der Seite der Rahmen 60 (61a, 61b, 61c, 63, 64) vorgesehen sein und es können die Klappen 30 beispielsweise schwenkbar durch die Klappenwellen 34i, 34o abgestützt sein bzw. werden.
  • Darüber hinaus können, während die Schwenkwellen 73i, 73o auf der Seite der ersten und zweiten Schwenkglieder 71, 74 vorgesehen sind und die Klappen 30 schwenkbar durch die Schwenkwellen 73i, 73o in der oben beschriebenen Ausführungsform abgestützt sind, diese Schwenkwellen 73i, 73o auf der Seite der Klappen 30 vorgesehen sein und es können die ersten und zweiten Schwenkglieder 71, 74 schwenkbar durch die Schwenkwellen 73i, 73o beispielsweise abgestützt sein bzw. werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014198509 A [0002]

Claims (10)

  1. Kühlergrillklappen-Festlegungsstruktur für ein Kraftfahrzeug, in welcher eine Kühlergrillklappeneinheit (3), welche mit mehreren Klappen bzw. Lamellen (30) versehen ist, welche sich im Wesentlichen in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, an einer rahmenartigen Verkleidung (2) festgelegt oder festlegbar ist, umfassend: eine zentrale Strebe (24), welche vorgesehen ist, um sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung zu erstrecken und einen zentralen Abschnitt in einer Breitenrichtung eines Verkleidungsoberteils (21) der Verkleidung (2) und einen zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung eines Verkleidungsunterteils (22) der Verkleidung (2) zu verbinden, wobei die Kühlergrillklappeneinheit (3) an einer Seite einer rückwärtigen Fläche der Verkleidung (2) festgelegt oder festlegbar ist und ein antreibendes Stellglied (31) für ein Öffnen/Schließen der Klappen (30) an einer Seite einer rückwärtigen Fläche der zentralen Strebe (24) der Kühlergrillklappeneinheit (3) angeordnet ist.
  2. Kühlergrillklappen-Festlegungsstruktur des Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, wobei die zentrale Strebe (24) derart konfiguriert ist, dass ein unteres Teil davon breiter als ein oberes Teil davon ist, und das antreibende Stellglied (31) an einer Seite einer rückwärtigen Fläche des unteren Teils der zentralen Strebe (24) angeordnet ist.
  3. Kühlergrillklappen-Festlegungsstruktur des Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein zentraler Rahmen (63, 64), welcher an der Kühlergrillklappeneinheit (3) vorgesehen ist, an der Seite der rückwärtigen Fläche der zentralen Strebe (24) im Wesentlichen entlang der zentralen Strebe (24) festgelegt ist, und/oder ein Stellglied-Anordnungsteil in der vertikalen Richtung des zentralen Rahmens (63, 64), wo das antreibende Stellglied (31) angeordnet ist, konfiguriert ist, um breiter als das andere Teil des zentralen Rahmens (63, 64) zu sein, und/oder ein das Stellglied aufnehmender Abschnitt (65), wo das antreibende Stellglied (31) aufgenommen ist, an dem Stellglied-Anordnungsteil ausgebildet ist.
  4. Kühlergrillklappen-Festlegungsstruktur des Kraftfahrzeugs nach Anspruch 3, wobei ein Antriebsglied, welches eine Antriebskraft des antreibenden Stellglieds (31) auf die Klappen (30) überträgt, entlang des zentralen Rahmens (63, 64) angeordnet ist.
  5. Kühlergrillklappen-Festlegungsstruktur des Kraftfahrzeugs nach Anspruch 4, wobei die Kühlergrillklappeneinheit (3) mit rechten und linken unterteilten Seiteneinheiten versehen ist, welche an beiden rechten und linken Seiten des zentralen Rahmens (63, 64) vorgesehen sind, und/oder das antreibende bzw. Antriebsglied rechte und linke Antriebsglieder umfasst, welche an jeweiligen Endabschnitten der rechten und linken unterteilten Seiteneinheiten vorgesehen sind, welche auf einer Seite des zentralen Rahmens in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert sind, und/oder die rechten und linken Antriebsglieder auf einer Seite einer rückwärtigen Fläche des zentralen Rahmens (63, 64) miteinander verbunden sind.
  6. Kühlergrillklappen-Festlegungsstruktur des Kraftfahrzeugs nach Anspruch 4 oder 5, wobei ein eine Verriegelung aufnehmender Abschnitt (9), wo eine Verriegelung bzw. Klinke einer Motorhaube aufgenommen ist, an dem zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung des Verkleidungsoberteils (21) vorgesehen ist, so dass der die Verriegelung aufnehmende Abschnitt (9) im Wesentlichen in Richtung zu einem Öffnungsabschnitt vorragt, welcher an einer Innenseite in einer Aufrissansicht der rahmenförmigen Verkleidung (2) ausgebildet ist, und/oder rechte und linke indirekte Schwenkklappen, welche nicht direkt durch das Antriebsglied angetrieben sind, auf beiden rechten und linken Seiten des die Verriegelung aufnehmenden Abschnitts (9) vorgesehen sind, und/oder ein zweites Antriebsglied, welches verschieden von dem Antriebsglied ist, auf einer außen liegenden Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung der indirekten Schwenkklappen vorgesehen ist, um die indirekten Schwenkklappen anzutreiben.
  7. Kühlergrillklappen-Festlegungsstruktur des Kraftfahrzeugs nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der zentrale Rahmen (63, 64) derart festgelegt oder festlegbar ist, dass der zentrale Rahmen (63, 64) den zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung des Verkleidungsoberteils (21) und den zentralen Abschnitt in der Breitenrichtung des Verkleidungsunterteils (22) verbindet, und/oder wobei der zentrale Rahmen (63, 64) und/oder das Verkleidungsoberteil (21) und das Verkleidungsunterteil (22) konfiguriert sind, um mit der zentralen Strebe (24) integriert zu sein.
  8. Verfahren zum Festlegen einer Kühlergrillklappe, umfassend die Schritte eines: Verbindens eines zentralen Abschnitts in einer Breitenrichtung eines Verkleidungsoberteils (21) einer Verkleidung (2) und eines zentralen Abschnitts in der Breitenrichtung eines Verkleidungsunterteils (22) der Verkleidung (2) mittels einer zentralen Strebe (24), Montierens einer Kühlergrillklappeneinheit (3) an einer Seite einer rückwärtigen Fläche der Verkleidung (2), und Montierens eines antreibenden Stellglieds (31) für ein Öffnen/Schließen einer Mehrzahl von Klappen (30) der Kühlergrillklappeneinheit (3) an einer Seite einer rückwärtigen Fläche der zentralen Strebe (24).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die zentrale Strebe (24) derart ausgebildet wird, dass ein unteres Teil davon breiter als ein oberes Teil davon ist, und das antreibende Stellglied (31) an einer Seite einer rückwärtigen Fläche des unteren Teils der zentralen Strebe (24) angeordnet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, weiters umfassend die Schritte eines: Versehens der Kühlergrillklappeneinheit (3) mit einem zentralen Rahmen (63, 64), und Montierens des zentralen Rahmens (63, 64) an der Seite der rückwärtigen Fläche der zentralen Strebe (24) im Wesentlichen entlang der zentralen Strebe (24).
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