DE102018006249A1 - Wärmerückhaltestruktur für einen Motor, damit ausgestattetes Fahrzeug und Verfahren zum Beibehalten der Motorwärme - Google Patents

Wärmerückhaltestruktur für einen Motor, damit ausgestattetes Fahrzeug und Verfahren zum Beibehalten der Motorwärme Download PDF

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Kazumi Okamura
Shunsuke FUJITANI
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Abstract

Es wird ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, welches einen Motorraum, welcher eine obere Wand, Seitenwände, eine vordere Wand und eine rückwärtige Wand beinhaltet, einen Motor, welcher im Inneren des Motorraums angeordnet ist, ein oberes Deckelteil, welches im Inneren des Motorraums angeordnet ist und den Motor von oben abdeckt, eine Verkleidung, welche im Inneren des Motorraums angeordnet und in einer Rahmenform ausgebildet ist, welche eine Öffnung aufweist, welche vor dem Motor angeordnet ist, und eine Kühlergrillklappe beinhaltet, welcher an der Verkleidung vorgesehen und konfiguriert ist, um die Öffnung zu öffnen und zu schließen. Ein vorderes Ende des oberen Deckelteils ist auf einer oberen Seite der Verkleidung angeordnet und die Kühlergrillklappe ist geschlossen, wenn eine Zündung ausgeschaltet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Wärmerückhaltestruktur für einen Motor, welche mit einem oberen Deckelteil versehen ist, welches den Motor wenigstens von oben abdeckt, und wo eine Verkleidung bzw. Abdeckung vor dem Motor angeordnet ist. Weiters bezieht sich die Erfindung auf ein Fahrzeug, welches mit einer Wärmerückhaltestruktur für den Motor ausgerüstet ist, und auf ein Verfahren zum Beibehalten einer Motorwärme.
  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • Um einen Kraftstoffverbrauch durch ein Verkürzen der Aufwärmzeit bei einem neuerlichen Start eines Motors zu verbessern und einen Verschleiß eines Getriebes durch ein Sicherstellen einer wärmerückhaltenden Eigenschaft (Schmierfähigkeit) eines Motoröls zu reduzieren, war ein Stand der Technik bereits bekannt, wie er in JP 2013 - 119 384 A geoffenbart ist, welcher sich auf eine einen Motor einkapselnde Struktur bezieht, welche die wärmerückhaltende Eigenschaft des Motors durch ein Abdecken des Motors wenigstens von oben und der Seite mit einer Abdeckung verbessert.
  • JP 2013 - 119 384 A offenbart eine Struktur, in welcher eine Abdeckung einer oberen Oberfläche einen Motor von oben abdeckt, eine Motorverkleidung bzw. -abdeckung vor dem Motor angeordnet ist (siehe z.B. 3 von JP 2013 - 119 384 A ), und ein vorderes Ende der Abdeckung der oberen Oberfläche auf einer oberen Seite (Träger 13) der Verkleidung angeordnet ist. Ein eine Rahmenklappe haltendes Glied (Kühlleitung) ist vor der Verkleidung und hinter einer Stoßstangenoberfläche angeordnet, und das die Klappe haltende Glied ist mit einer Mehrzahl von Kühlergrillklappen versehen, welche ermöglichen, dass sich eine Fahrtwind einbringende Öffnung der Stoßstangenfläche öffnet und schließt (siehe 1 und 3 von JP 2013 - 119 384 A ).
  • Jedoch tritt gemäß dieser Struktur, da das die Rahmenklappe haltende Glied angeordnet ist, um in Richtung nach vorne von der Verkleidung getrennt zu sein, Wärme leicht durch einen Spalt in der Fahrzeuglängsrichtung zwischen dem die Klappe haltenden Glied und der Verkleidung aus. Darüber hinaus tendiert, da das die Klappe haltende Glied im allgemeinen nicht so stark wie die Verkleidung ausgebildet ist, welche strukturiert ist, um einen Kühler und das vordere Ende der Abdeckung der oberen Oberfläche (oberes Deckelteil) abzustützen, es dazu, in einer dünneren Rahmenform als die Verkleidung ausgebildet zu sein bzw. zu werden, wobei dies in einer schlechten Wärmerückhalteleistung resultiert. Daher gibt es Raum für eine Verbesserung, welche sich auf eine Wärmerückhalteeffizienz der Struktur vor dem Motor bezieht.
  • Weiters kann, da diese Struktur mit dem die Rahmenklappe haltenden Glied vor dem Motor zusätzlich zu der Verkleidung versehen ist, die Anzahl von Komponenten ansteigen, um die Kosten und das Gewicht zu steigern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung wird im Hinblick auf eine derartige Situation gemacht und es ist ein Zweck bzw. Ziel davon, Kosten und das Gewicht zu reduzieren, während eine Wärmerückhalteeffizienz vor einem Motor verbessert wird, und eine effiziente Verkapselung, welche von oberhalb zu der Vorderseite des Motors reicht, durch ein oberes Deckelteil und eine Verkleidung bzw. Abdeckung zu ermöglichen, welche mit einer Kühlergrillklappe versehen ist.
  • Dieser Gegenstand wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche erzielt. Weitere Entwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, welches einen Motorraum, welcher eine obere Wand, Seitenwände, eine vordere Wand und eine rückwärtige Wand aufweist, einen Motor, welcher im Inneren des Motorraums angeordnet ist, ein oberes Deckelteil, welches im Inneren des Motorraums angeordnet ist und den Motor von oben abdeckt, eine Verkleidung bzw. Abdeckung, welche im Inneren des Motorraums angeordnet und in einer Rahmenform ausgebildet ist, welche wenigstens eine Öffnung aufweist, welche vor dem Motor angeordnet ist, und wenigstens eine Kühlergrillklappe beinhaltet, welche an der Verkleidung vorgesehen und konfiguriert ist, um die wenigstens eine Öffnung zu öffnen und zu schließen. Ein vorderes Ende des oberen Deckelteils ist auf einer oberen Seite der Verkleidung angeordnet, und die Kühlergrillklappe ist bzw. wird geschlossen, wenn eine Zündung ausgeschaltet ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration ist eine effiziente Verkapselung, welche von oberhalb bis zu der Vorderseite des Motors reicht, durch das obere Deckelteil und die Verkleidung möglich, welche mit der Kühlergrillklappe versehen ist.
  • D.h., ein Abdecken (Verkapseln) von oberhalb bis zu der Vorderseite des Motors durch das obere Deckelteil und die Verkleidung verbessert eine Effizienz im Hinblick auf Gewicht und Kosten.
  • Das Gewicht kann weiter ein zugeordnetes bzw. hierzu bestimmtes Wärmerückhalteglied beinhalten, welches im Inneren des Motorraums angeordnet ist und aus dem oberen Deckelteil, der Verkleidung, der Kühlergrillklappe und Seitenwandteilen besteht, welche Seiten des Motors abdecken.
  • Die Kühlergrillklappe kann an der Verkleidung bzw. Abdeckung an einer rückwärtigen bzw. Rückseite vorgesehen sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann, da die Kühlergrillklappe an der Verkleidung an der rückwärtigen Seite vorgesehen ist, die Kühlergrillklappe näher zu dem Motor als in einem Fall angeordnet sein bzw. werden, wo sie an der Vorderseite vorgesehen ist, und derart verbessert die Kühlergrillklappe die Wärmerückhalteeffizienz vor dem Motor.
  • Die wenigstens eine Öffnung, welche in der Verkleidung ausgebildet ist, kann eine Mehrzahl von Öffnungen beinhalten und die wenigstens eine Kühlergrillklappe kann eine Mehrzahl von Kühlergrillklappen entsprechend der Mehrzahl von Öffnungen beinhalten. Das Fahrzeug kann eine Kühlergrillklappeneinheit beinhalten, welche eine Klappe haltende Teile aufweist, welche die Kühlergrillklappen halten. Die Mehrzahl von eine Klappe haltenden Teilen kann direkt an der Verkleidung festgelegt sein.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird das Gewicht der haltenden bzw. Haltestruktur der Kühlergrillklappe reduziert, während ein Wärmeverlust vor dem bzw. nach vorne von dem Motor unterdrückt wird.
  • Eine Breite der Öffnung der Verkleidung in Fahrzeugbreitenrichtungen kann kleiner als eine Breite einer einen Fahrtwind einbringenden Öffnung einer Stoßstangenfläche in der Fahrzeugbreitenrichtung sein, wobei die Stoßstangenfläche vor der Verkleidung angeordnet ist.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann durch ein Bereitstellen der Kühlergrillklappe an der Verkleidungsseite und ein Öffnen und Schließen der Öffnung, welche an der Verkleidung vorgesehen ist, durch die Kühlergrillklappe, die Breite der Kühlergrillklappe eher reduziert werden als bei der Kühlergrillklappe, welche an der Seite der Stoßstangenfläche vorgesehen ist und die einen Fahrtwind einbringende Öffnung der Stoßstangenfläche durch die Kühlergrillklappe öffnet und schließt. Gemäß einem weiteren Aspekt wird eine Wärmerückhaltestruktur für einen Motor zur Verfügung gestellt, umfassend:
    • ein oberes Deckelteil für ein Abdecken des Motors von oben;
    • eine Verkleidung bzw. Abdeckung, welche wenigstens eine Öffnung aufweist, welche vor dem Motor angeordnet oder anordenbar ist; und
    • eine Kühlergrillklappe, welcher an der Verkleidung vorgesehen und konfiguriert ist, um die wenigstens eine Öffnung zu öffnen und zu schließen,
    • wobei ein vorderes Ende des oberen Deckelteils auf einer oberen Seite der Verkleidung angeordnet ist, und
    • wobei die Kühlergrillklappe geschlossen ist bzw. wird, wenn eine Zündung ausgeschaltet ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Wärmerückhaltestruktur weiters ein zugeordnetes bzw. hierfür bestimmtes Wärmerückhalteglied, welches das obere Deckelteil, die Verkleidung, die Kühlergrillklappe und Seitenwandteile umfasst, welche Seiten des Motors abdecken.
  • Weiters bevorzugt beinhalten die Seitenwandteile ein rückwärtiges Wandteil, ein linkes Wandteil, ein rechtes Wandteil und ein vorderes Wandteil.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Beibehalten bzw. Aufrechterhalten einer Motorwärme zur Verfügung gestellt, umfassend die Schritte eines:
    • Abdeckens des Motors von oben durch ein oberes Deckelteil;
    • Anordnens einer Verkleidung, welche wenigstens eine Öffnung aufweist, vor dem Motor; und
    • Bereitstellens einer Kühlergrillklappe für ein Öffnen und Schließen der wenigstens einen Öffnung,
    • Anordnens eines vorderen Endes des oberen Deckelteils auf einer oberen Seite der Verkleidung, und
    • Schließens der Kühlergrillklappe, wenn eine Zündung ausgeschaltet wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Wärmerückhaltestruktur für einen Motor gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung illustriert.
    • 2 ist eine Vorderansicht der Wärmerückhaltestruktur.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht, genommen entlang einer Linie A-A von 2.
    • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils X von 3.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht, genommen entlang einer Linie B-B von 2.
    • 6 ist eine Rückansicht eines Verkleidungspaneels.
    • 7 ist ein Blockdiagramm, welches eine elektrische Struktur einer Kühlergrillklappen-Regel- bzw. -Steuervorrichtung illustriert.
    • 8 ist ein Flussdiagramm, welches ein Kühlergrillklappen-Regel- bzw. -Steuerbearbeiten illustriert, wenn eine Zündung AUS ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER OFFENBARUNG
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung im Detail basierend auf den beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben. Vor einer Beschreibung einer Wärmerückhaltestruktur eines Motors wird zuerst eine Karosseriestruktur eines Fahrzeugs beschrieben. Es ist festzuhalten, dass in den Zeichnungen ein Pfeil F „vorne“ bzw. „vorwärts“ von dem Fahrzeug bezeichnet, ein Pfeil U „aufwärts“ von dem Fahrzeug bezeichnet, ein Pfeil IN „einwärts“ in Fahrzeugbreitenrichtungen bezeichnet, ein Pfeil OUT „auswärts“ in den Fahrzeugbreitenrichtungen bezeichnet, ein Pfeil R „nach rechts“ von dem Fahrzeug bezeichnet und ein Pfeil L „nach links“ von dem Fahrzeug bezeichnet.
  • Wie dies in 1 und 2 illustriert ist, ist im Inneren eines Motorraums ein Paar von linken und rechten vorderen Seitenrahmen 1, welche sich nach vorne von dem Fahrzeug von einem Armaturenbrett-Unterteil erstrecken, nach auswärts bzw. außerhalb in den Fahrzeugbreitenrichtungen von beiden linken und rechten Seiten (linken und rechten Wandteilen 24 und 25, welche später beschrieben werden) der Wärmerückhaltestruktur des Motors vorgesehen. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass in 1 für eine Vereinfachung einer Illustration nur der vordere Seitenrahmen 1 auf der rechten Seite des Fahrzeugs illustriert ist, und eine Illustration eines Stoßstangenträgers 12 (später beschrieben) weggelassen ist. Der Motorraum weist Wände auf, welche durch verschiedene Komponenten der Fahrzeugkarosserie gebildet sind bzw. werden. Wie dies in strichlierten Linien in 3 und 5 gezeigt ist, beinhaltet der Motorraum beispielsweise eine obere Wand, welche durch eine Haube (Motorhaube) des Fahrzeugs gebildet ist, zwei Seitenwände, welche durch linke und rechte Schürzenbleche und Kotflügelbleche des Fahrzeugs gebildet sind, eine vordere Wand, welche durch eine vordere Stoßstange des Fahrzeugs gebildet ist, und eine rückwärtige Wand, welche durch ein Instrumenten- bzw. Armaturenbrett des Fahrzeugs gebildet ist.
  • Dieser vordere Seitenrahmen 1 ist ein Fahrzeugkarosserie-Verstärkungsglied, welches mit einem im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt 1A versehen ist, welcher sich im Wesentlichen in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, wo der im Wesentlichen geschlossene Querschnitt 1A durch ein fixes Verbinden von jeweiligen aufwärts ragenden und abwärts ragenden Flanschteilen eines Innenteils des vorderen Seitenrahmens (nicht illustriert) einer Hutform, von welcher ein Querschnitt auf die Fahrzeuglängsrichtungen konvex einwärts in den Fahrzeugbreitenrichtungen ist, und eines plattenartigen Außenteils 2 des vorderen Seitenrahmens gebildet ist (siehe 1). Eine Einstell- bzw. Festlegungsplatte 3 für ein Festlegen einer Aufprallbuchse ist an einem vorderen Ende des vorderen Seitenrahmens 1 ausgebildet (siehe 1 und 2).
  • Wie dies in 3 illustriert ist, ist ein am weitesten vorne liegendes Teil des Fahrzeugs, welches vor dem Motorraum ist bzw. liegt, welcher in einem vorderen Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, mit einer vorderen Stoßstangenfläche 6 (nachfolgend als „die Stoßstangenfläche 6“ bezeichnet) abgedeckt, welche mit einem vorderen Kühlergrill 5 versehen ist. Eine Öffnung 7 einer vorderen Oberfläche für ein Einbringen von Fahrtwind (Frischluft) in den Motorraum ist in der vorderen Oberfläche der Stoßstangenfläche 6 in dem Zentrum in der Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet. Die Öffnung 7 der vorderen Oberfläche ist mit dem vorderen Kühlergrill 5 abgedeckt, welcher perforiert bzw. durchbrochen ist, um einen Durchtritt des Fahrtwinds zu erlauben.
  • Darüber hinaus ist, wie dies in 2 illustriert ist, der Stoßstangenträger 12 für ein Festlegen einer vorderen Stoßstange (nicht illustriert) hinter der Stoßstangenfläche 6 angeordnet. Der Stoßstangenträger 12 erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung und beide Enden davon sind bzw. werden an rückwärtigen Oberflächen an vordere Enden des linken und rechten vorderen Seitenrahmens 1, welche sich im Wesentlichen in den Fahrzeuglängsrichtungen erstrecken, durch Aufprallbuchsen (nicht illustriert) als koppelnde Glieder gekoppelt.
  • Unterdessen ist, wie dies in 1 bis 4 illustriert ist, die Wärmerückhaltestruktur dieser Ausführungsform mit einem Wärmerückhalteglied 21 versehen, welches den Umfang des Motors abdeckt.
  • Das Wärmerückhalteglied 21 besteht aus einem oberen Deckelteil 22 bzw. Teil eines oberen Deckels, welches den Motor von oben abdeckt, und Wärmerückhaltewandteilen (23, 24, 25 und 26), welche die Seiten des Motors (eine rückwärtige Oberfläche, eine linke Oberfläche, eine rechte Oberfläche und eine vordere Oberfläche) abdecken. D.h., die Wärmerückhaltewandteile (23, 24, 25 und 26) bestehen aus einem rückwärtigen Wandteil 23, einem linken Wandteil 24, einem rechten Wandteil 25 und einem vorderen Wandteil 26, welche die rückwärtige Oberfläche, die linke Oberfläche (d.h. die linke Oberfläche, wenn nach vorne zu dem Fahrzeug gerichtet), die rechte Oberfläche (in ähnlicher Weise die rechte Oberfläche) und die vordere Oberfläche des Motors jeweils abdecken. Es ist festzuhalten, dass eine Illustration des Motors in den Zeichnungen weggelassen ist. Darüber hinaus bezeichnet ein Bezugszeichen 11a in 3 ein Lampengehäuse einer Scheinwerferlampeneinheit 11 und es bezeichnet ein Bezugszeichen 8 eine Luftreinigungseinrichtung.
  • Wie dies in 2 und 5 illustriert ist, ist das obere Deckelteil 22 mit einer Abdeckung 220 der oberen Oberfläche bzw. oberen Oberflächenabdeckung, welche aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, als eine äußere Abdeckung, welche vollständig den Motor von oben abdeckt, und einem Wärmerückhaltematerial 221 versehen, welches aus Glaswolle, Urethan etc. hergestellt ist, welches integral bzw. einstückig an einer inneren Oberfläche der Abdeckung 220 der oberen Oberfläche vorgesehen ist. Wie dies in 5 illustriert ist, ist das obere Deckelteil 22 schwenkbar an einem rückwärtigen Ende davon durch ein oberes Ende des rückwärtigen Wandteils 23 abgestützt, um oberhalb des Motors öffenbar und schließbar zu sein.
  • In einem Zustand, wo das obere Deckelteil 22 von oben den Motor abschließt, ist bzw. wird ein vorderes Ende 22f des oberen Deckelteils 22 auf einer oberen Oberfläche 31Ua eines oberen Glieds 31U eines Verkleidungs- bzw. Abdeckungspaneels bzw. -blechs 31 angeordnet.
  • Wie dies in 3 und 5 illustriert ist, ist das rückwärtige Wandteil 23 mit einer Abdeckung 230 einer rückwärtigen Oberfläche bzw. einer rückwärtigen Oberflächenabdeckung, welche aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, als einer äußeren Abdeckung, welche vollständig die rückwärtige Seite des Motors abdeckt, und einem Wärmerückhaltematerial 231 versehen, welches aus Glaswolle, Urethan etc. hergestellt ist, welches integral an einer inneren Oberfläche der Abdeckung 230 der rückwärtigen Oberfläche vorgesehen ist.
  • Wie dies in 3 illustriert ist, ist das linke Wandteil 24 mit einer Abdeckung 240 der linken Oberfläche, welche aus einem synthetischen Harz bzw. Kunstharz hergestellt ist, als einer äußeren Abdeckung, welche vollständig die linke Seite des Motors in den Fahrzeugbreitenrichtungen abdeckt, und einem Wärmerückhaltematerial 241 versehen, welches aus Glaswolle, Urethan etc. hergestellt ist, welches integral an einer inneren Oberfläche der Abdeckung 240 der linken Oberfläche vorgesehen ist.
  • Das obere Deckelteil 22, das rückwärtige Wandteil 23 und das linke Wandteil 24 sind für eine ausschließliche Verwendung bzw. Nutzung als die Wärmerückhalteglieder vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt.
  • Wie dies in 1 und 3 illustriert ist, besteht ein Wärmerückhaltewandteil, welches der Oberfläche der rechten Seite des Motors entspricht, aus einem Motormontageträger 90, welcher ein rückwärtiges Teil der Oberfläche der rechten Seite darstellt bzw. ausbildet, und dem rechten Wandteil 25, welches ein vorderes Teil der Oberfläche der rechten Seite darstellt und für eine ausschließliche Verwendung als das Wärmerückhalteglied vorgesehen ist.
  • Wie dies in 1 illustriert ist, ist der Motormontageträger 90 in einem rückwärtigen Teil auf der rechten Seite des Motors angeordnet, um die Montage bzw. Halterung des Motors durch den vorderen Seitenrahmen 1 abzustützen, welcher das Fahrzeugkarosserie-Verstärkungsglied ist.
  • Wie dies in 1 und 3 illustriert ist, ist der Motormontageträger 90 mit einem Montageträger-Hauptkörper 91 einer Form einer vertikalen Wand (Montageträger auf der Fahrzeugkarosserieseite), einem Montagegummi 92 als einem Pufferglied und einem Armteil 93 versehen (siehe 3) (Montageträger auf der Motorseite), welches sich im Wesentlichen einwärts in den Fahrzeugbreitenrichtungen (in Richtung zu dem Motor) erstreckt, um den Motor abzustützen bzw. zu tragen.
  • In dieser Ausführungsform ist bzw. wird das rückwärtige Teil der Oberfläche der rechten Seite des Motors durch den Motormontageträger 90 substituiert bzw. ersetzt, um teilweise das rechte Wandteil 25 wegzulassen, und es ist bzw. wird das rechte Wandteil 25 als das zugeordnete bzw. hierzu bestimmte Wärmerückhalteglied 21 an dem vorderen Teil der Oberfläche der rechten Seite vorgesehen, um das gesamte Gewicht und die Kosten des Wärmerückhalteglieds 21 in der Oberfläche der rechten Seite zu reduzieren.
  • Wie dies in 2 und 3 illustriert ist, ist bzw. wird das rechte Wandteil 25 an einem Subtank bzw. -behälter 94 montiert und durch diesen abgestützt, welcher vor dem Motormontageträger 90 auf der rechten Seite des Motors angeordnet ist, so dass es benachbart zu und einwärts von einem inneren Wandteil 94i in den Fahrzeugbreitenrichtungen (siehe 3) des Subtanks 94 angeordnet ist. Wie dies in 1 illustriert ist, deckt das rechte Wandteil 25 das vordere Teil auf der rechten Seite des Motors ab. Es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass eine Illustration des Subtanks 94 in 1 weggelassen ist.
  • Der Subtank 94 ist ein Subtank für den Kühler bzw. Radiator, und obwohl eine Illustration weggelassen ist, ist bzw. wird ein unteres Teil des Subtanks 94 direkt an dem vorderen Seitenrahmen 1 festgelegt und durch diesen abgestützt, und es ist bzw. wird ein oberes Teil des Subtanks 94 indirekt an einem oberen Glied 32 der Verkleidung (später beschrieben) durch einen Träger bzw. eine Klammer (nicht illustriert) festgelegt und dadurch abgestützt. D.h., das rechte Wandteil 25 ist bzw. wird durch die Fahrzeugkarosserie durch den Subtank 94 abgestützt.
  • Wie dies in 1 illustriert ist, weist das rechte Wandteil 25 eine unterteilte bzw. geteilte Struktur auf, welche aus zwei, einem oberen und einem unteren Glied eines oberen rechten Wandteils 25u und eines unteren rechten Wandteils 25d besteht.
  • Das obere rechte Wandteil 25u und das untere rechte Wandteil 25d sind bzw. werden an dem Subtank 94 festgelegt und dadurch abgestützt (nicht illustriert), und es weist, wie dies in 3 illustriert ist, jedes davon eine Abdeckung 250, welche aus einem synthetischen bzw. Kunstharz hergestellt ist, als eine äußere Abdeckung und ein Wärmerückhaltematerial 251 auf, welches aus Glaswolle, Urethan etc. hergestellt ist, welches integral an einer inneren Oberfläche der Abdeckung 250 vorgesehen ist. Es ist festzuhalten, dass 3 nur die Abdeckung 250 und das Wärmerückhaltematerial 251 des unteren rechten Wandteils 25d illustriert, und eine Illustration von denjenigen des oberen rechten Wandteils 25u weggelassen ist.
  • Unterdessen ist, wie dies in 1 bis 5 illustriert ist, eine Verkleidung bzw. Abdeckung 30, welche den Radiator bzw. Kühler oder Kondensator als einen Wärmetauscher hält, vor dem Motor angeordnet, um den Radiator oder Kondensator von der Vorderseite abzudecken.
  • Unten wird die Verkleidung 30 als das vordere Wandteil 26 beschrieben. Wie dies in 1, 2 und 5 illustriert ist, ist die Verkleidung 30 mit dem Verkleidungsblech bzw. -paneel 31, welches den Kühler oder Kondensator als den Wärmetauscher abdeckt, und dem oberen Glied 32 der Verkleidung versehen, welches oberhalb des Verkleidungsblechs 31 angeordnet ist.
  • Das obere Glied bzw. Element 32 der Verkleidung ist ausgebildet, indem integral bzw. einstückig Seiten 32b des oberen Glieds der Verkleidung mit beiden Enden eines Zentrums 32a des oberen Glieds der Verkleidung in den Fahrzeugbreitenrichtungen gekoppelt werden, welches in dem Zentrum in den Fahrzeugbreitenrichtungen angeordnet ist. Sowohl das linke als auch rechte Ende der linken und rechten Seite 32b und 32b des oberen Glieds der Verkleidung sind bzw. werden mit einer Schürze (nicht illustriert) gekoppelt.
  • Wie dies in 1, 2 und 5 illustriert ist, ist das Verkleidungsblech 31 integral bzw. einstückig in eine rechteckige bzw. rechtwinkelige Rahmenform ausgebildet, indem es ein oberes Glied 31U (Verkleidungsoberteil), welches eine obere Seite darstellt bzw. ausbildet, welche sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und ein unteres Glied 31D (Verkleidungsunterteil), welches in ähnlicher Weise eine untere Seite darstellt, und ein Paar von linken und rechten Seitengliedern 31S und 31S (Verkleidungsseite) aufweist, welche Seiten darstellen bzw. ausbilden, und welche, wie dies in 1 bis 3 illustriert ist, vertikal beide linken und rechten Enden des oberen Glieds 31U und beide linken und rechten Enden des unteren Glieds 31D koppeln.
  • Wie dies in 1 bis 5 illustriert ist, sind im Inneren der rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rahmenform des Verkleidungsblechs 31 rechteckige bzw. rechtwinkelige Öffnungen 35 ausgebildet, welche in der Fahrzeuglängsrichtung in der Vorderansicht (Ansicht von der Vorderseite zu der Rückseite des Fahrzeugs) hindurchtreten. Eine zentrale Strebe 33, welche sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung erstreckt, ist im Wesentlichen an dem Zentrum des Verkleidungsblechs 31 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, und sowohl das obere als auch untere Ende der zentralen Strebe 33 sind jeweils integral bzw. einstückig mit dem oberen Glied 31U und dem unteren Glied 31D gekoppelt.
  • Weiters sind, wie dies in 1, 2 und 5 illustriert ist, Querstreben 34a und 34b (eine obere Querstrebe 34a und eine untere Querstrebe 34b), welche sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, in oberen und unteren Teilen angeordnet, welche durch ein zentrales Teil des Verkleidungsblechs 31 in der vertikalen Richtung getrennt sind bzw. werden. Beide Enden der oberen und unteren Querstrebe 34a und 34b in der Fahrzeugbreitenrichtung sind bzw. werden integral mit einem Paar von linken und rechten Seitengliedern 31S gekoppelt (siehe 1 und 2) .
  • Die Mehrzahl von (in diesem Beispiel sechs) Öffnungen 35 (35a, 35b und 35c) ist im Inneren der Glieder 31U, 31D, 31S und 31S durch die zentrale Strebe 33 und die obere und untere Querstrebe 34a und 34b gebildet, welche in dem Verkleidungsblech 31 vorgesehen sind.
  • Spezifisch bestehen die Öffnungen 35 aus Öffnungen 35a einer linken und rechten oberen Reihe, welche oberhalb der oberen Querstrebe 34a gebildet sind, aus Öffnungen 35b einer linken und rechten mittleren Reihe, welche zwischen der oberen Querstrebe 34a und der unteren Querstrebe 34b gebildet sind, und aus Öffnungen 35c einer linken und rechten unteren Reihe, welche unterhalb der unteren Querstrebe 34b ausgebildet sind.
  • Das Verkleidungsblech 31 ist mit einer Kühlergrillklappe 41 versehen, welche die Öffnungen 35 öffnet und schließt, welche in dem Verkleidungspaneel bzw. -blech 31 ausgebildet sind, um eine Lufteintragsmenge in dem Kühler einzustellen, und fungiert auch als das vordere Wandteil 26 (Wärmerückhaltewandteil), welches die Vorderseite des Motors abdeckt.
  • Darüber hinaus ist, wie dies in 3 illustriert ist, das Verkleidungsblech 31 konstruiert, so dass eine Breite Wa (Wal+War) der Öffnungen 35 in den Fahrzeugbreitenrichtungen kleiner als eine Breite Wb der Öffnung 7 der vorderen Oberfläche in der Fahrzeugbreitenrichtung für ein Einbringen des Fahrtwinds der Stoßstangenfläche 6 ist, welche vor dem Verkleidungsblech 31 angeordnet ist.
  • Spezifischer sind die gesamte Breite Wa der linken und rechten Breite Wal und War des Paars von Öffnungen 35a der linken und rechten oberen Reihe, die gesamte Breite des Paars von Öffnungen 35b der linken und rechten mittleren Reihe und die gesamte Breite des Paars von Öffnungen 35 der linken und rechten unteren Reihe kleiner als die Breite der Öffnung 7 der vorderen Oberfläche für ein Einbringen des Fahrtwinds.
  • Es ist festzuhalten, dass die gesamte Breite Wa der Breiten Wal und War des Paars von Öffnungen 35a der linken und rechten oberen Reihe eine Breite ist, welche durch ein Addieren der Breite Wal der Öffnung 35a der linken oberen Reihe und der Breite War der Öffnung 35a der rechten oberen Reihe erhalten wird. Dasselbe wird angewandt auf die gesamte Breite des Paars von Öffnungen 35b der linken und rechten mittleren Reihe und die gesamte Breite des Paars von Öffnungen 35c der linken und rechten unteren Reihe.
  • Darüber hinaus können die Öffnungen 35 der Verkleidung 30 auch konfiguriert sein, um die vertikale Abmessung kleiner als die vertikale Abmessung der Öffnung 7 der vorderen Oberfläche für ein Einbringen des Fahrtwinds der Stoßstangenfläche 6, ähnlich zu den Breiten aufzuweisen.
  • Wie dies in 1 bis 6 illustriert ist, ist das Verkleidungsblech bzw. die Verkleidungstafel 31 mit einer Kühlergrillklappeneinheit 40 versehen, welche eine Mehrzahl von Kühlergrillklappen 41 (nachfolgend als „die Klappen 41“ bezeichnet) abstützt (hält), um schwenkbar zu sein (angetrieben zu sein, um geöffnet und geschlossen zu werden), und die Mehrzahl von Klappen 41 ist bzw. wird an der Kühlergrillklappeneinheit 40 als ein Teil davon zusammengebaut (festgelegt). Derart ist bzw. wird die Mehrzahl von Klappen 41 an dem Verkleidungsblech 31 vorgesehen, um für die Öffnungen 35 gemäß einem Betriebszustand des Fahrzeugs öffenbar und schließbar zu sein.
  • Die Kühlergrillklappeneinheit 40 beinhaltet, zusätzlich zu der Mehrzahl von Klappen 41, welche sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken, eine Betätigungseinrichtung bzw. ein Stellglied 55 (siehe 6) als ein Stellglied der Kühlergrillklappeneinheit, welches die Klappen 41 für ein Öffnen und Schließen (Verschwenken) antreibt, Schwenkverbindungen bzw. -kopplungen 43a und 43b (siehe 6), welche eine Antriebskraft des Stellglieds 55 auf die Klappen 41 übertragen, und Rahmen 440, 441 und 442 als eine Klappe haltende Teile, welche an der Seite des Verkleidungspaneels 31 festgelegt sind und die Klappen 41 und die Schwenkverbindungen 43a und 43b halten.
  • Wie dies in 6 illustriert ist, ist die Kühlergrillklappeneinheit 40 im Wesentlichen lateral symmetrisch relativ zu einem ersten zentralen bzw. mittigen Rahmen 441 (später beschrieben), welcher im Wesentlichen an dem Zentrum in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, und ist bzw. wird an dem Verkleidungsblech 31 von der rückwärtigen Seite festgelegt, wie dies später beschrieben werden wird (siehe 3 bis 6). Somit ist jede Klappe 41 an der rückwärtigen Seite (Rückseite) des Verkleidungsblechs 31 vorgesehen (siehe dieselben Figuren).
  • Wie dies in 6 illustriert ist, ist die Mehrzahl von Klappen 41 entsprechend an der Mehrzahl von Öffnungen 35a, 35b und 35c vorgesehen und ist zu einem jeweiligen Öffnen und Schließen der Öffnungen 35a, 35b und 35c fähig.
  • Beispielsweise besteht die Mehrzahl von Klappen 41 aus Klappengruppen 410U einer linken und rechten oberen Reihe, welche entsprechend den Öffnungen 35a der linken und rechten oberen Reihe vorgesehen sind, Klappengruppen 410M einer linken und rechten mittleren Reihe, welche in ähnlicher Weise entsprechend den Öffnungen 35b der linken und rechten mittleren Reihe vorgesehen sind, und Klappengruppen 410D einer linken und rechten unteren Reihe, welche entsprechend den Öffnungen 35c der linken und rechten unteren Reihe vorgesehen sind.
  • In diesem Beispiel bestehen die Klappengruppen 410U der oberen Reihe aus vier Klappen 41, bestehen die Klappengruppen 410M der mittleren Reihe aus zwei Klappen 41 und bestehen die Klappengruppen 410D der unteren Reihe aus fünf Klappen 41. Diese Klappen 41 weisen Breiten jeweils entsprechend den Breiten der Öffnungen 35a, 35b und 35c auf und sind im Wesentlichen parallel in den vertikalen Richtungen angeordnet.
  • Wie dies in 6 illustriert ist, bestehen die Rahmen 440, 441 und 442 aus äußeren Rahmen 440, welche Klappenwellen 45o abstützen, welche jeweils auswärts von den bzw. außerhalb der Klappen 41 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, und aus zentralen bzw. mittigen Rahmen 441 und 442, welche Klappenwellen 45i abstützen, welche einwärts von den Klappen 41 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind.
  • Drei äußere Rahmen 440 sind auf jeder der linken und rechten Seite, entsprechend den linken und rechten Öffnungen 35a, 35b und 35c der oberen, mittleren und unteren Reihe vorgesehen. Wellen-Abstützteile 440a, welche die Klappenwellen 45o abstützen (halten), welche auswärts in der Fahrzeugbreitenrichtung an äußeren Enden der Mehrzahl von Klappen 41 angeordnet sind, welche an den Klappengruppen 410U, 410M und 410D vorgesehen sind, sind bzw. werden jeweils vorgesehen.
  • Andererseits bestehen, wie dies in 6 illustriert ist, die zentralen Rahmen 441 und 442 aus einem ersten zentralen Rahmen 441, welcher in dem Zentrum in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, und einem Paar von linken und rechten zweiten zentralen Rahmen 442, welche oberhalb des ersten zentralen Rahmens 441 vorgesehen sind.
  • Der erste zentrale Rahmen 441 ist mit den Wellen-Abstützteilen 440a versehen, welche die Klappenwellen 45i abstützen (halten), welche einwärts in der Fahrzeugbreitenrichtung an inneren Enden der zwei unteren Klappen 41 von jeder linken und rechten Klappengruppe 410U der unteren Reihe und der Mehrzahl von Klappen 41 angeordnet sind, welche an den Klappengruppen 410M der linken und rechten mittleren Reihe und den Klappengruppen 410D der linken und rechten unteren Reihe vorgesehen sind (es ist festzuhalten bzw. anzumerken, dass die zweiten Klappen 41d2 von der Oberseite in den Klappengruppen 410D der unteren Reihe ausgenommen sind, und diese Klappe wird als „die zweite Klappe 41d2 der unteren Reihe bezeichnet“) (siehe 6).
  • Darüber hinaus ist bzw. wird die Betätigungseinrichtung bzw. das Stellglied 55 unterhalb des ersten zentralen Rahmens 441 festgelegt (siehe 6). Obwohl eine Illustration bzw. Darstellung weggelassen ist, ist die Betätigungseinrichtung 55 in einem Raum in dem ersten zentralen Rahmen 441, gegenüberliegend zu der zentralen Strebe 33 angeordnet (siehe 2). Die zweiten Klappen 41d2 der linken und rechten unteren Reihe sind bzw. werden durch die äußeren Rahmen 440 gehalten, wo die Klappenwellen 45o, welche auswärts bzw. außerhalb in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, in den Öffnungen 35c der unteren Reihe angeordnet sind, und es sind bzw. werden die Klappenwellen 45i, welche einwärts in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, direkt mit einer Antriebswelle 55a (Motorwelle) der Betätigungseinrichtung 55 gekoppelt, welche oben beschrieben ist (siehe 6).
  • Das Paar von linken und rechten zweiten zentralen Rahmen 442 ist mit Wellen-Abstützteilen 442a versehen, welche die Klappenwellen 45i, welche einwärts in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind, entsprechend den zwei oberen Klappen 41 von jeder der Klappengruppen 410U der linken und rechten oberen Reihe abstützen (halten) (siehe 6).
  • Als nächstes wird eine Festlegung der Rahmen 440, 441 und 442 an dem Verkleidungsblech 31 beschrieben. Wie dies in 6 illustriert ist, sind bzw. werden die äußeren Rahmen 440, welche oben beschrieben sind, an äußeren Rändern bzw. Kanten in der Fahrzeugbreitenrichtung der linken und rechten Öffnungen 35a, 35b und 35c von der Rückseite des Verkleidungsblechs 31 festgelegt.
  • Spezifischer sind bzw. werden, wie dies in 4 und 6 illustriert ist, Durchtrittslöcher 440b an oberen und unteren Stellen des linken und rechten äußeren Rahmens 440 der oberen und unteren Reihe ausgebildet, und vertikal zwischenliegende Stellen der linken und rechten äußeren Rahmen 440 der mittleren Reihe und Schraubeneinsetzlöcher 31b sind bzw. werden in dem Verkleidungsblech 31 an Stellen entsprechend den Durchtrittslöchern 440b ausgebildet.
  • Selbstschneidende Schrauben T werden in die Schraubeneinsetzlöcher 31b und die entsprechenden Durchtrittslöcher 440b von der Rückseite eingesetzt, um fix bzw. fest die äußeren Rahmen 440 der oberen, mittleren und unteren Reihe integral bzw. einstückig an dem Verkleidungsblech 31 von der Rückseite festzulegen.
  • Wie dies in 6 illustriert ist, ist bzw. wird der erste zentrale Rahmen 441, welcher oben beschrieben ist, an der zentralen Strebe 33 in dem Verkleidungsblech 31 von der Rückseite an einer Mehrzahl von Stellen festgelegt. Somit ist bzw. wird der erste zentrale Rahmen 441 vertikal an einer Position entsprechend der zentralen Strebe 33 orientiert bzw. ausgerichtet, welche über die oberen und unteren Querstreben 34a und 34b in der Frontansicht reicht.
  • Spezifischer ist bzw. wird eine Mehrzahl von (in diesem Beispiel acht) Durchtrittslöchern 441b in dem ersten zentralen Rahmen 441 an Stellen im Wesentlichen entlang einer vertikalen Linie angeordnet (siehe 6). Andererseits werden, wie dies in derselben Figur illustriert ist, Schraubeneinsetzlöcher 33a an Stellen entsprechend den Durchtrittslöchern 441b ausgebildet, welche in dem ersten zentralen Rahmen 441 in der Vorderansicht von der Rückseite der zentralen Strebe 33 ausgebildet sind.
  • Wie dies in derselben Figur illustriert ist, werden selbstschneidende Schrauben T in die Schraubeneinsetzlöcher 33a und die entsprechenden Durchtrittslöcher 441b von der Rückseite eingesetzt, um fest den ersten zentralen Rahmen 441 einstückig an der zentralen Strebe 33 festzulegen.
  • Wie dies in 6 illustriert ist, sind bzw. werden die zweiten zentralen Rahmen 442, welche oben beschrieben sind, an inneren Rändern bzw. Kanten in der Fahrzeugbreitenrichtung der Öffnungen 35a der oberen Reihe von der Rückseite des Verkleidungsblechs 31 festgelegt.
  • Spezifischer werden, wie dies in 4 und 6 illustriert ist, Durchtrittslöcher 442b in den zweiten zentralen Rahmen 442 ausgebildet, und es werden, wie dies in derselben Figur illustriert ist, Schraubeneinsetzlöcher 31a an Stellen des Verkleidungsblechs 31 entsprechend den Durchtrittslöchern 442b ausgebildet, welche in den zweiten zentralen Rahmen 442 ausgebildet sind.
  • Selbstschneidende bzw. Schneidschrauben T werden in die Schraubeneinsetzlöcher 31a und die Durchtrittslöcher 442b von der Rückseite eingesetzt, um fest die zweiten zentralen Rahmen 442 integral an dem Verkleidungsblech 31 festzulegen.
  • Wie dies oben beschrieben ist, sind bzw. werden in der Kühlergrillklappeneinheit 40 das Paar von linken und rechten äußeren Rahmen 440 der oberen, mittleren und unteren Reihe, der erste zentrale Rahmen 441 und das Paar von linken und rechten zweiten zentralen Rahmen 442 direkt an dem Verkleidungsblech 31 festgelegt.
  • Wie dies in 6 illustriert ist, bestehen die Schwenkverbindungen 43a und 43b aus dem Paar von linken und rechten ersten Schwenkverbindungen 43a, welche anschließend aneinander wenigstens an beiden linken und rechten Seiten des ersten zentralen Rahmens 441 angeordnet sind und welche an inneren Rändern bzw. Kanten in der Fahrzeugbreitenrichtung der Öffnungen 35a, 35b und 35c der oberen, mittleren und unteren Reihe vorgesehen sind, und dem Paar von linken und rechten zweiten Schwenkverbindungen 43b, welche anschließend an die äußeren Rahmen 440 der oberen Reihe einwärts in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet sind und welche an den äußeren Rändern in der Fahrzeugbreitenrichtung der linken und rechten Öffnungen 35a der oberen Reihe vorgesehen sind.
  • Andererseits sind in jeder Klappe 41, obwohl die Klappenwellen 45i und 45o an dem inneren und äußeren Ende in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen sind, Schwenkwellen 48 und 49, welche schwenkbar durch die Schwenkverbindungen 43a und 43b abgestützt sind, zusätzlich an den gegenüberliegenden Enden in der Fahrzeugbreitenrichtung von den Schwenkverbindungen 43a und 43b vorgesehen (siehe 6) .
  • Die zweiten Klappen 41d2 der unteren Reihe sind schwenkbar konstruiert, indem sie direkt mit der Antriebswelle 55a der Betätigungseinrichtung bzw. des Stellglieds 55 gekoppelt sind, andere Klappen 41 sind schwenkbar durch die Antriebskraft der Betätigungseinrichtung 55 konstruiert, welche darauf wenigstens durch die erste Schwenkverbindung 43a aus der ersten Schwenkverbindung 43a und der zweiten Schwenkverbindung 43b übertragen wird.
  • Das Fahrzeug dieser Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass die Klappen 41 gemäß dem Betriebszustand des Fahrzeugs geöffnet und geschlossen sind bzw. werden (z.B. die Öffnungen 35 bei einem Fahren bei hoher Geschwindigkeit etc. geöffnet werden). Das Fahrzeug ist mit einer Kühlergrillklappen-Regel- bzw. -Steuervorrichtung 50 versehen, welche die Klappen 41 regelt bzw. steuert, um geschlossen zu sein bzw. zu werden, wenn die Zündung ausgeschaltet ist.
  • Beispielsweise ist die Kühlergrillklappen-Regel- bzw. -Steuervorrichtung 50 an dem Fahrzeug montiert und es beinhaltet, wie dies in 7 illustriert ist, die Regel- bzw. Steuervorrichtung eine CPU (zentrale Bearbeitungseinheit) 51, welche das Öffnen und Schließen der Klappen 41 regelt bzw. steuert, einen Zündungssensor 53, welcher beispielsweise einen EIN/AUS Zustand der Zündung (IG) eines Zündungsschalters 52 detektiert und ein Detektionssignal an die CPU 51 ausgibt, einen Kühlergrillklappen-Positionssensor 54, welcher offene/geschlossene Zustände der Klappen 41 detektiert, und die Betätigungseinrichtung 55, welche die Klappen 41 öffnet und schließt (verschwenkt). Der Zündungssensor 53, der Kühlergrillklappen-Positionssensor 54 und die Betätigungseinrichtung 55 sind elektrisch mit der CPU 51 verbunden.
  • Eine Kühlergrillklappen-Regelung bzw. -Steuerung unter Verwendung der Kühlergrillklappen-Regel- bzw. -Steuervorrichtung 50 wird unter Verwendung eines Flussdiagramms von 8 beschrieben. Zuerst liest, wenn der Zündungssensor 53 detektiert, dass der Zündungsschalter 52 ausgeschaltet ist (Schritt 1), die CPU 51 ein Kühlergrillklappen-Positionssignal aus, welches durch den Kühlergrillklappen-Positionssensor 54 detektiert wird (Schritt 2) .
  • Als ein Resultat führt, wenn sich die Klappen 41 in einem offenen Zustand befinden (Schritt 3: Ja), die CPU 51 eine Regelung bzw. Steuerung der Betätigungseinrichtung 55 derart durch, dass die Klappen 41 verschwenkt sind bzw. werden, um in einem geschlossenen Zustand zu sein (Schritt 4) .
  • Andererseits führt, wenn sich die Klappen 41 in dem geschlossenen Zustand befinden, wenn der Zündungsschalter 52 AUS ist (Schritt 3: Nein), die CPU 51 eine Regelung bzw. Steuerung aus, um die Klappen 41, welche sich in dem geschlossenen Zustand befinden, beizubehalten.
  • Somit sind in dem Zustand, wo die Öffnungen 35 durch die Klappen 41 geschlossen sind, da das Verkleidungsblech 31 auch als das vordere Wandteil 26 fungiert, welches die Wärmerückhalte-Wandteile darstellt bzw. ausbildet, welche den Motor von der vorderen Seite abdecken, das obere Deckelteil 22 und das Verkleidungsblech 31, welches die Öffnungen 35 durch die Klappen 41 schließt, zu einer effizienten Motorverkapselung fähig, welche von oben nach vorne reicht.
  • Wie dies oben beschrieben ist, ist bzw. wird die Wärmerückhaltestruktur für den Motor dieser Ausführungsform mit dem oberen Deckelteil 22 versehen, welches den Motor wenigstens von oben abdeckt, und es ist das Verkleidungsblech 31, welches an der Verkleidung 30 vorgesehen ist, vor dem Motor angeordnet (siehe 1 bis 3 und 5). Das Verkleidungsblech 31 ist in die Rahmenform bzw. -gestalt konstruiert bzw. ausgebildet, welche die Öffnungen 35 aufweist, und das vordere Ende 22f des oberen Deckelteils 22 ist auf dem oberen Glied bzw. Element 31U als die obere Seite des Verkleidungsblechs 31 angeordnet (siehe 1 und 5) . Die Klappen 41 sind an dem Verkleidungsblech 31 vorgesehen, so dass sie Öffnungen 35 entsprechend dem Betriebszustand des Fahrzeugs öffnen und schließen und dass sie, wenn die Zündung ausgeschaltet ist, die Öffnungen 35 schließen (siehe 1 bis 3, 5, 7 und 8).
  • Gemäß dieser Struktur ist die effiziente Verkapselung von oben nach vorne durch das obere Deckelteil 22 und das Verkleidungsblech 31 möglich, welches mit den Klappen 41 versehen ist.
  • Demgegenüber kann in der konventionellen Struktur, in welcher beispielsweise eine Ummantelung einer Rahmenform, wie beispielsweise eine Leitung zusätzlich vor einem Verkleidungsblech bzw. -paneel vorgesehen ist und die Klappen an der Rahmenummantelung vorgesehen sind, ohne an dem Verkleidungsblech vorgesehen zu sein, da ein Spalt bzw. Zwischenraum in der Fahrzeuglängsrichtung zwischen der Rahmenummantelung, welche die Klappen hält, und dem Verkleidungsblech erzeugt wird, Hitze bzw. Wärme möglicherweise durch den Spalt aus dem Raum entweichen, welcher durch die Wärmerückhalteglieder im Inneren des Motorraums umgeben ist.
  • Andererseits kann in dieser Ausführungsform, da die Klappen 41 an dem Verkleidungsblech 31 vorgesehen sind, das Verkleidungsblech 31 als eine Wand verwendet werden, um zu verhindern, dass Wärme austritt bzw. entweicht (d.h. das Wärmerückhalte-Wandteil). Weiters kann, da das vordere Ende 22f des oberen Deckelteils 22 auf dem oberen Glied 31U des Verkleidungsblechs 31 angeordnet ist (siehe 5), der Motor abgedeckt werden, ohne irgendeinen Spalt für einen Wärmeaustritt in dem Verkleidungsblech 31 selbst oder zwischen dem Verkleidungsblech 31 und dem oberen Deckelteil 22 zu erzeugen.
  • Daher ist die effiziente Verkapselung von oben nach vorne im Hinblick auf die Wärmerückhalteeffizienz durch das obere Deckelteil 22 und das Verkleidungsblech 31 möglich, welches mit den Klappen 41 versehen ist.
  • Weiters steigt in der konventionellen Struktur, in welcher die Rahmenummantelung, welche die Klappen hält, vor dem Verkleidungsblech angeordnet ist, die Anzahl von Komponenten an, da die Rahmenummantelung getrennt oder zusätzlich vorgesehen wird, und es ist der Stoßstangenträger 12, welcher sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, vor dem Verkleidungsblech angeordnet. Daher kann die Rahmenummantelung für ein Halten der Klappen mit dem Stoßstangenträger 12 zusammentreffen. Um dies zu vermeiden, muss die Rahmenummantelung eine Struktur annehmen, in welcher sie vertikal unterteilt ist, um das Zusammentreffen mit dem Stoßstangenträger 12 zu vermeiden, wobei dies in einer komplizierten Struktur resultiert.
  • Andererseits ist in dieser Ausführungsform, da die Klappen 41 an dem Verkleidungsblech 31 vorgesehen sind, die Rahmenummantelung nicht notwendig und es kann die Anzahl von Komponenten entsprechend reduziert werden. Daher ist eine effiziente Verkapselung auch möglich im Hinblick auf die Kosten und das Gewicht, ohne die komplizierte Struktur aufzuweisen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung sind die Klappen 41 an dem Verkleidungsblech 31 von der rückwärtigen Seite vorgesehen (siehe 3, 4 und 6).
  • Gemäß dieser Struktur können, da die Klappen 41 an dem Verkleidungsblech 31 von der rückwärtigen Seite vorgesehen sind, die Klappen 41 näher zu dem Motor als in einem Fall angeordnet sein bzw. werden, wo sie von der Vorderseite vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt werden.
  • D.h., in dem Zustand, wo der Motor von oben nach vorne durch das obere Deckelteil 22 bzw. Teil des oberen Deckels und das Verkleidungsblech 31 verkapselt ist, kann, da die Klappen 41 von dem Raum, wo der Motor montiert ist, relativ zu dem Verkleidungsblech 31 angeordnet sind, der Wärmeaustritt nach vorne von dem Motor verhindert werden, wobei dies in einer höheren Wärmerückhalteeffizienz nach vorne von dem Motor resultiert.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die Mehrzahl von Öffnungen 35 (35a, 35b und 35c) in dem Verkleidungsblech bzw. -paneel 31 ausgebildet. Die Kühlergrillklappeneinheit 40 wird zur Verfügung gestellt bzw. vorgesehen, welche die Rahmen 440, 44,1 und 442 als die die Klappe haltenden Teile aufweist, welche die Klappen 41 für die jeweiligen Öffnungen 35a, 35b und 35c halten. In der Kühlergrillklappeneinheit 40 ist bzw. wird die Mehrzahl von Rahmen 440, 441 und 442 direkt an dem Verkleidungsblech 31 festgelegt (siehe 3, 4 und 6).
  • Gemäß dieser Struktur können, da die Mehrzahl von Rahmen 440, 441 und 442, welche die Klappen 41 für die jeweiligen Öffnungen 35a, 35b und 35c halten, direkt an dem Verkleidungsblech 31 festgelegt ist, die Klappen 41 an dem Verkleidungsblech 31 ohne jegliche Spalte bzw. Abstände festgelegt werden, wodurch der Wärmeaustritt bzw. das Entweichen von Wärme effektiv reduziert werden kann.
  • Weiters muss, da die Mehrzahl von Klappen 41 an dem Verkleidungsblech 31 durch die Rahmen 440, 441 und 442 festgelegt ist, welche für die jeweiligen Öffnungen 35 vorgesehen sind, die Rahmenummantelung großen Maßstabs (Klappen-Halteglied) für ein Halten der Klappen 41 nicht getrennt oder zusätzlich zur Verfügung gestellt werden. Somit wird ein Anstieg in dem Gewicht der Rahmen 440, 441 und 442, d.h. der Kühlergrillklappeneinheit 40 unterdrückt, während die Klappen 41 effizient bzw. wirksam gehalten werden. Daher kann das Gewicht der haltenden Struktur der Klappen 41 reduziert werden, während das Entweichen von Wärme bzw. Hitze unterdrückt wird.
  • Zusätzlich werden, da die Klappen 41 durch die jeweiligen Rahmen 440, 441 und 442 gehalten (schwenkbar abgestützt) sind bzw. werden, so dass sie unterteilt in die Klappengruppen 410U, 410M und 410D für die jeweiligen Öffnungen 35a, 35b und 35c angeordnet sind, und die Rahmen 440, 441 und 442 integral bzw. einstückig als die Kühlergrillklappeneinheit 40 zusammengebaut sind, die Klappen 41 nicht auseinanderfallen und können leicht als eine Packung zusammengebaut werden, wenn die Mehrzahl von Klappen 41 an dem Verkleidungsblech 31 zusammengebaut wird.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung ist die Breite Wa in der Fahrzeugbreitenrichtung der Öffnungen 35 der Verkleidung 30 kleiner als die Breite Wb der Öffnung 7 der vorderen Oberfläche in der Fahrzeugbreitenrichtung für ein Einbringen des Fahrtwinds (Fahrtwind bzw. -luft einbringende Öffnung) der Stoßstangenfläche 6, welche vor der Verkleidung 30 angeordnet ist (siehe 3) .
  • Gemäß dieser Struktur können, bei bzw. nach einem Abdecken der Vorderseite des Motors durch die Klappen, die Klappen 41, welche an der Verkleidung 30 vorgesehen sind, welche die Öffnungen 35 abdecken, die Breiten der Klappen 41 eher als die Klappen reduzieren, welche an der Stoßstangenfläche 6 vorgesehen sind und die Öffnung 7 der vorderen Oberfläche abdecken. Daher kann die Vorderseite des Motors leicht abgedeckt werden, kann die Wärmerückhaltestruktur vor dem Motor vereinfacht werden und können das Gewicht und die Kosten reduziert werden.
  • Weiters unterscheiden sich, da die Stoßstangenfläche 6 die externe Oberfläche des Vorderteils der Fahrzeugkarosserie darstellt bzw. ausbildet, die Form bzw. Gestalt und Größe der Öffnung 7 der vorderen Oberfläche der Stoßstangenfläche 6 gemäß dem Design der Fahrzeugkarosserie. Aus diesem Grund ist es in der Struktur, in welcher die Öffnung 7 der vorderen Oberfläche durch die Klappen geöffnet und geschlossen wird, welche an der Stoßstangenfläche 6 vorgesehen sind, notwendig, die Größe und das Layout der Klappen zu ändern, wenn die Form und Größe der Öffnung 7 der vorderen Oberfläche geändert werden.
  • Andererseits kann, da diese Ausführungsform mit den Klappen 41 versehen ist, welche die Öffnungen 35 der Verkleidung 30 öffnen und schließen, die Vorderseite des Motors abgedeckt sein bzw. werden, um öffenbar und schließbar zu sein, ohne die Notwendigkeit eines Änderns der Größe und des Layouts der Klappen 41, wenn die Form und Größe der Öffnung 7 der vorderen Oberfläche geändert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 6
    Fläche der vorderen Stoßstange (Stoßstangenfläche)
    7
    Öffnung der vorderen Oberfläche (Fahrtwind-Einbringöffnung)
    22
    oberes Deckelteil
    22f
    vorderes Ende des oberen Deckelteils
    31
    Verkleidungsblech bzw. -paneel bzw. -tafel
    31U
    oberes Glied (obere Seite der Verkleidung)
    35 (35a, 35b und 35c)
    Öffnung
    40
    Kühlergrillklappeneinheit
    41
    Kühlergrillklappe
    440, 441 und 442
    Rahmen (Klappen-Halteteil)
    Wa
    (Wal+War) Breite einer Öffnung des Verkleidungsblechs in Fahrzeugbreitenrichtungen (Öffnungsbreite der Verkleidung in Fahrzeugbreitenrichtungen)
    Wb
    Breite der Öffnung der vorderen Oberfläche in Fahrzeugbreitenrichtungen (Breite der Fahrtwind-Einbringöffnung in Fahrzeugbreitenrichtungen)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013119384 A [0002, 0003]

Claims (9)

  1. Fahrzeug, umfassend: einen Motorraum, welcher eine obere Wand, Seitenwände, eine vordere Wand und eine rückwärtige Wand aufweist; einen Motor, welcher im Inneren des Motorraums angeordnet ist; ein oberes Deckelteil (22), welches im Inneren des Motorraums angeordnet ist und den Motor von oben abdeckt; eine Verkleidung (30), welche im Inneren des Motorraums angeordnet und in einer Rahmenform ausgebildet ist, welche wenigstens eine Öffnung (35) aufweist, welche vor dem Motor angeordnet ist; und wenigstens eine Kühlergrillklappe (41), welche an der Verkleidung (30) vorgesehen und konfiguriert ist, um die wenigstens eine Öffnung (35) zu öffnen und zu schließen, wobei ein vorderes Ende (22f) des oberen Deckelteils (22) auf einer oberen Seite (31U) der Verkleidung (30) angeordnet ist, und wobei die Kühlergrillklappe (41) geschlossen ist, wenn eine Zündung ausgeschaltet ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, weiters umfassend ein zugeordnetes Wärmerückhalteglied (21), welches im Inneren des Motorraums angeordnet ist und aus dem oberen Deckelteil (22), der Verkleidung (30), der Kühlergrillklappe (41) und Seitenwandteilen (23 bis 26) besteht, welche Seiten des Motors abdecken.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kühlergrillklappe (41) an der Verkleidung (30) an einer rückwärtigen Seite vorgesehen ist.
  4. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verkleidung (30) eine Mehrzahl von Öffnungen (35) beinhaltet und die Kühlergrillklappe (41) eine Mehrzahl von Kühlergrillklappen (41) entsprechend der Mehrzahl von Öffnungen (35) beinhaltet, wobei das Fahrzeug eine Kühlergrillklappeneinheit (40) umfasst, welche eine Klappe haltende Teile (440, 441, 442) aufweist, welche die Kühlergrillklappen (41) halten, wobei die die Klappe haltenden Teile (440, 441, 442) direkt an der Verkleidung (30) festgelegt sind.
  5. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Breite (Wa) der Öffnung (35) der Verkleidung (30) in der Fahrzeugbreitenrichtung kleiner als eine Breite (Wb) einer einen Fahrtwind einbringenden Öffnung (7) einer Stoßstangenfläche (6) in der Fahrzeugbreitenrichtung ist, wobei die Stoßstangenfläche (6) vor der Verkleidung (30) angeordnet ist.
  6. Wärmerückhaltestruktur für einen Motor, umfassend: ein oberes Deckelteil (22) für ein Abdecken des Motors von oben; eine Verkleidung (30), welche wenigstens eine Öffnung (35) aufweist, welche vor dem Motor angeordnet oder anordenbar ist; und eine Kühlergrillklappe (41), welcher an der Verkleidung (30) vorgesehen und konfiguriert ist, um die wenigstens eine Öffnung (35) zu öffnen und zu schließen, wobei ein vorderes Ende (22f) des oberen Deckelteils (22) auf einer oberen Seite (31U) der Verkleidung (30) angeordnet ist, und wobei die Kühlergrillklappe (41) geschlossen ist, wenn eine Zündung ausgeschaltet ist.
  7. Wärmerückhaltestruktur nach Anspruch 6, weiters umfassend ein zugeordnetes Wärmerückhalteglied (21), welches das obere Deckelteil (22), die Verkleidung (30), die Kühlergrillklappe (41) und Seitenwandteile (23 bis 26) umfasst, welche Seiten des Motors abdecken.
  8. Wärmerückhaltestruktur nach Anspruch 7, wobei die Seitenwandteile (23 bis 26) ein rückwärtiges Wandteil (23), ein linkes Wandteil (24), ein rechtes Wandteil (25) und ein vorderes Wandteil (26) beinhalten.
  9. Verfahren zum Beibehalten einer Motorwärme, umfassend die Schritte eines: Abdeckens des Motors von oben durch ein oberes Deckelteil (22); Anordnens einer Verkleidung (30), welche wenigstens eine Öffnung (35) aufweist, vor dem Motor; und Bereitstellens einer Kühlergrillklappe (41) für ein Öffnen und Schließen der wenigstens einen Öffnung (35), Anordnens eines vorderen Endes (22f) des oberen Deckelteils (22) auf einer oberen Seite (31U) der Verkleidung (30), und Schließens der Kühlergrillklappe (41), wenn eine Zündung ausgeschaltet wird.
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