DE112011101675T5 - Schutzrahmenstruktur für Leistungsversorgungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung soll die Auswirkung von externen Kräften auf eine Leistungsversorgungsvorrichtung verringern, indem die Leistungsversorgungsvorrichtung nahe einer Peripheriekomponente innerhalb eines Fahrzeugs und so weit wie möglich von den Enden des Fahrzeugs entfernt angeordnet wird, die gegen die Auswirkung der externen Kräfte von der Außenseite des Fahrzeugs empfindlich sind. Die vorliegende Erfindung schafft eine Schutzrahmenstruktur für eine Leistungsversorgungsvorrichtung mit einer Leistungsversorgungsvorrichtung, einer Schutzrahmenstruktur, einem Bodenblech, das dazu ausgelegt ist, einen unteren Endabschnitt der Schutzrahmenstruktur zu befestigen, einer Peripheriekomponente, die eine Neigungsstruktur umfasst, die dazu ausgelegt ist, sich zu einer Seite zu neigen, an der die Schutzrahmenstruktur installiert ist, wobei die Schutzrahmenstruktur einen ersten und einen zweiten Rahmen, die sich in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken, und einen dritten Rahmen, der sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, umfasst, wobei der erste und der zweite Rahmen jeweilige Biegeabschnitte und geneigte Abschnitte aufweisen und an jeweiligen oberen Enden mit dem dritten Rahmen gekoppelt sind, wobei die geneigten Abschnitte an einer Oberseite des Fahrzeugs über den Biegeabschnitten angeordnet sind und in Richtung einer Rückseite des Fahrzeugs geneigt sind, und der dritte Rahmen Kopplungsabschnitte aufweist, die mit dem ersten und dem zweiten Rahmen koppeln, und an beiden Enden mit seitlichen Oberflächen des Fahrzeugs verbunden ist.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzrahmenstruktur für eine Leistungsversorgungsvorrichtung und bezieht sich insbesondere auf eine Schutzrahmenstruktur für eine Leistungsversorgungsvorrichtung, die durch mehrere Rahmen konfiguriert ist und an einem Fahrzeug angebracht ist, während sie nahe einer Peripheriekomponente angeordnet ist.
  • [Stand der Technik]
  • Hinsichtlich eines Fahrzeugs wie z. B. eines Elektrofahrzeugs und eines Hybridfahrzeugs, das mit einem Motor läuft, ist eine Leistungsversorgungsvorrichtung, die als Antriebsquelle für den Motor dient, in einem Gepäckraum angebracht, während die Leistungsversorgungsvorrichtung in einer Schutzrahmenstruktur aufgenommen ist, und eine ausreichende Knautschzone gegen externe Kräfte (Heckaufprall), die von hinten wirken, ist sichergestellt. Wenn eine Leistungsversorgungsvorrichtung in einem schmalen Gepäckfachraum eines kleineren Fahrzeugs wie z. B. eines Fließheckfahrzeugs in der Zukunft angebracht wird, kann es Fälle geben, in denen eine ausreichende Knautschzone gegen einen Heckaufprall nicht sichergestellt werden kann.
  • Hinsichtlich einer herkömmlichen Schutzrahmenstruktur für eine Leistungsversorgungsvorrichtung wurde eine Technik, bei der eine Leistungsversorgungsvorrichtung (Sekundärbatterien) in einer Schutzrahmenstruktur (Rahmeneinheit) untergebracht ist, die durch mehrere Rahmen konfiguriert ist, und externe Kräfte, die auf die Leistungsversorgungsvorrichtung wirken, verringert werden können, vorgeschlagen. (PTL 1).
  • [Entgegenhaltungsliste]
  • [Patentliteratur]
  • [PTL 1]
    • Japanische Patentveröffentlichung Nr. 2009-274665
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Wenn beispielsweise eine Leistungsversorgungsvorrichtung im Fahrzeug angebracht wird, während sie sich aufgrund der Erhöhung der Kapazität von Sekundärbatterien der Leistungsversorgungsvorrichtung in einer Höhenrichtung eines Fahrzeugs erstreckt, weist die in PTL 1 vorgeschlagene Technik die folgenden Probleme auf.
    • (1) Wenn ein vertikaler Rahmen der Schutzrahmenstruktur in einer vertikalen Richtung verlängert wird und dann die Schutzrahmenstruktur im Gepäckraum des Fahrzeugs angebracht wird, ist es für den Zweck der Verringerung der Auswirkung von externen Kräften (Auffahrunfall durch ein anderes Fahrzeug (Heckaufprall)) von der Außenseite des Fahrzeugs auf die Leistungsversorgungsvorrichtung erwünscht, dass die Schutzrahmenstruktur nahe einem Rücksitz angeordnet wird, der einer Peripheriekomponente entspricht, die im vorderen Teil des Gepäckraums im Fahrzeug angeordnet ist.
  • Wie in 4 gezeigt, weist jedoch ein Rücksitz 103, der auf einem Bodenblech 102 eines Fahrzeugs 101 angeordnet ist, im Allgemeinen eine Neigungsstruktur auf. Daher neigt sich eine Rücksitzlehne 104 an einer Oberendseite in Richtung des Gepäckraums des Fahrzeugs. Folglich besteht insofern ein Problem, als, wenn eine rechteckige Schutzrahmenstruktur 107, die eine Leistungsversorgungsvorrichtung 106 aufnimmt, am Bodenblech 102 im Gepäckraum 105 hinter der Rücksitzlehne 104 angebracht wird, ein großer Raum zwischen der Rücksitzlehne 104 und der Schutzrahmenstruktur 107 erzeugt wird. Ferner besteht insofern ein Problem, als die Montageposition der Schutzrahmenstruktur 107 im Gepäckraum 105 näher an das Hinterende des Fahrzeugs gelangt, wodurch die Empfindlichkeit gegen eine Auswirkung von externen Kräften erhöht wird, beispielsweise wenn das Fahrzeug durch ein anderes Fahrzeug von hinten getroffen wird.
    • (2) Die Schutzrahmenstruktur ist nur in ihrem unteren Endabschnitt am Bodenblech angebracht, so dass die Schwerpunktposition der Schutzrahmenstruktur angehoben ist. Daher besteht insofern ein Problem, als, wenn der untere Endabschnitt der Schutzrahmenstruktur einfach am Bodenblech durch Montageelemente wie z. B. Schrauben angebracht wird, der Schutzrahmenstruktur Stabilität in der Höhenrichtung des Fahrzeugs fehlt, und die Torsion der Oberseite der Schutzrahmenstruktur wahrscheinlich während des Betriebs des Fahrzeugs auftritt. Wenn die Steifigkeit der Schutzrahmenstruktur selbst erhöht wird oder der untere Endabschnitt der Schutzrahmenstruktur fest angebracht wird, kann das obige Problem vermieden werden, dies erhöht jedoch das Gewicht der Schutzrahmenstruktur und des Fahrzeugs.
    • (3) Es wird ermöglicht, dass eine Bewegung der Schutzrahmenstruktur durch externe Kräfte von der Außenseite des Fahrzeugs verursacht wird. Wenn die Schutzrahmenstruktur durch einen benachbarten Fahrzeugkarosserieteil (z. B. hintere Tür) geschoben wird, der sich gleichzeitig verformt, kann die Schutzrahmenstruktur in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs fallen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schutzrahmenstruktur für eine Leistungsversorgungsvorrichtung zu schaffen, wobei, selbst wenn eine Leistungsversorgungsvorrichtung, die sich in einer Höhenrichtung eines Fahrzeugs erstreckt, im Fahrzeug angebracht wird, die Schutzrahmenstruktur die Auswirkung von externen Kräften auf die Leistungsversorgungsvorrichtung durch Anordnen der Leistungsversorgungsvorrichtung nahe einer Peripheriekomponente innerhalb des Fahrzeugs und so weit wie möglich von Enden des Fahrzeugs entfernt, die gegen die Auswirkung der externen Kräfte von der Außenseite des Fahrzeugs empfindlich sind, verringern kann.
  • [Lösung für das Problem]
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Schutzrahmenstruktur für eine Leistungsversorgungsvorrichtung, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung in einem Fahrzeug angebracht ist, und die Schutzrahmenstruktur durch mehrere miteinander verbundene Rahmen konfiguriert ist und dazu konfiguriert ist, die Leistungsversorgungsvorrichtung darin aufzunehmen, wobei die Schutzrahmenstruktur Folgendes umfasst: ein Bodenblech, das derart konfiguriert ist, dass ein unterer Endabschnitt der Schutzrahmenstruktur angebracht ist; und eine Peripheriekomponente mit einer Neigungsstruktur, die durch Verlauf in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs installiert ist, wobei sich die Neigungsstruktur in Richtung einer Position neigt, in der die Schutzrahmenstruktur installiert ist, wobei die Schutzrahmenstruktur einen ersten Rahmen und einen zweiten Rahmen, die sich in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken, und einen dritten Rahmen, der sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, umfasst, wobei der erste Rahmen und der zweite Rahmen Biegeabschnitte und geneigte Abschnitte aufweisen, wobei obere Enden des ersten Rahmens und des zweiten Rahmens jeweils mit dem dritten Rahmen gekoppelt sind, wobei die geneigten Abschnitte benachbart zu einem oberen Abschnitt des Fahrzeugs über den Biegeabschnitten angeordnet sind und so konfiguriert sind, dass sie am Fahrzeug nach hinten geneigt sind, der dritte Rahmen Kopplungsabschnitte aufweist, die mit dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen koppeln, und beide Enden des dritten Rahmens jeweils mit seitlichen Oberflächen (Flanken) des Fahrzeugs verbunden sind.
  • [Vorteilhafte Effekte der Erfindung]
  • Die Schutzrahmenstruktur für die Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann nahe der Peripheriekomponente installiert werden, ohne einen mehr als erforderlichen Raum zwischen der Schutzrahmenstruktur und der Peripheriekomponente benachbart zur Schutzrahmenstruktur vorzusehen. Folglich kann die Schutzrahmenstruktur im Fahrzeug installiert werden, während ihre Montageposition vom Hinterende des Fahrzeugs entfernt ist, und externe Kräfte, die auf die Leistungsversorgungsvorrichtung ausgeübt werden, falls beispielsweise das Fahrzeug von hinten durch ein anderes Fahrzeug getroffen wird, können verringert werden.
  • Die Schutzrahmenstruktur für die Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht nur in ihrem unteren Endabschnitt am Bodenblech befestigt, sondern ist auch mit seitlichen Oberflächen des Fahrzeugs verbunden. Die Schutzrahmenstruktur kann daher an der Fahrzeugkarosserie sicherer befestigt werden, ein oberer Endabschnitt der Schutzrahmenstruktur kann an den seitlichen Oberflächen des Fahrzeugs befestigt werden und dies verhindert, dass der obere Endabschnitt der Schutzrahmenstruktur einer Torsion unterzogen wird, und verhindert, dass die Schutzrahmenstruktur umfällt.
  • In der Schutzrahmenstruktur für eine Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung können ferner die durch die Schutzrahmenstruktur aufgenommenen externen Kräfte auf die Fahrzeugkarosserie über den dritten Rahmen übertragen werden und Erhöhungen des Gewichts des Fahrzeugs werden verhindert, während der Bedarf beseitigt wird, den unteren Endabschnitt der Schutzrahmenstruktur stabil am Bodenblech zu befestigen.
  • [Kurzbeschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Schutzrahmenstruktur. (Ausführungsform)
  • 2 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Schutzrahmenstruktur in einem Gepäckraum angebracht ist. (Ausführungsform)
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht in der Richtung des Pfeils III in 1. (Ausführungsform)
  • 4 ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Schutzrahmenstruktur in einem Gepäckraum angebracht ist. (Herkömmliches Beispiel)
  • [Beschreibung der Ausführungsformen]
  • Die Schutzrahmenstruktur für eine Leistungsversorgungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann installiert werden, ohne mehr als einen erforderlichen Raum zwischen der Schutzrahmenstruktur und einer Peripheriekomponente vorzusehen, und sie kann veranlassen, dass die Auswirkungen von externen Kräften auf die Leistungsversorgungsvorrichtung verringert werden.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • [Ausführungsform]
  • In 2 bezeichnet das Bezugszeichen ”1” ein Fahrzeug, das Bezugszeichen ”2” bezeichnet eine Fahrzeugkarosserie, das Bezugszeichen ”3” bezeichnet ein Bodenblech, das Bezugszeichen ”4” bezeichnet eine Kabine und das Bezugszeichen ”5” bezeichnet einen Gepäckraum. Das Fahrzeug 1 weist einen Rücksitz 6 auf, der auf dem Bodenblech 3 in der Kabine 4 angeordnet ist. Eine Basis 12 für eine Schutzrahmenstruktur 11, die später beschrieben wird, ist am Bodenblech 3 angebracht. Mehrere Strukturelemente sind am Bodenblech 2 angebracht, um Steifigkeit der Fahrzeugkarosserie selbst sicherzustellen, und sie halten die vorbestimmte Steifigkeit aufrecht.
  • Der Rücksitz 6 umfasst ein Rücksitzpolster 7, das am Bodenblech 2 angebracht ist, und eine Rücksitzlehne 9, die am Hinterende des Rücksitzpolsters 7 in einer solchen Weise installiert ist, dass sie nach vorn geklappt werden kann, wobei sie um eine Drehachse 8 zentriert ist, und nach hinten in eine aufrechte Position durch Verlauf in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs geneigt werden kann. Der Rücksitz 6 ist eine Peripheriekomponente, nahe der die Schutzrahmenstruktur 11 installiert ist. Der Rücksitz 6 ist vor der Schutzrahmenstruktur 11 im Fahrzeug angeordnet und ist mit der Rücksitzlehne 9 ausgestattet, die dazu konfiguriert ist, sich in Richtung der Schutzrahmenstruktur 11 zu neigen. Geneigte Abschnitte 33 und 34 eines ersten Rahmens 22 und eines zweiten Rahmens 23, die später beschrieben werden, verlaufen parallel zur Rücksitzlehne 9, die eine Komponente des Rücksitzes 6 ist, und die geneigten Abschnitte 33 und 34 neigen sich in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs. Im Übrigen ist die Peripheriekomponente nicht auf den Rücksitz 6 begrenzt und kann eine andere Komponente sein, die sich weiter in Richtung der Schutzrahmenstruktur 11 neigt, wenn die Komponente im Fahrzeug 1 nach oben verläuft.
  • Neben der Rücksitzlehne 9 ist eine Leistungsversorgungsvorrichtung 10 am Bodenblech 3 des Gepäckraums 5 hinter dem Rücksitz 6 angebracht und das Bodenblech 3 ist ein Teil der Fahrzeugkarosserie 2. Die Leistungsversorgungsvorrichtung 10, die in der Schutzrahmenstruktur 11 aufgenommen ist, ist durch Sekundärbatterien konfiguriert, die eine hohe Spannung erzeugen. Der untere Endabschnitt der Schutzrahmenstruktur 11 ist am Bodenblech 3 befestigt. Im Übrigen wird nicht nur die Leistungsversorgungsvorrichtung 10, sondern auch eine Hilfsausrüstung (nicht dargestellt) davon durch die Schutzrahmenstruktur 11 gehalten, während sie in der Höhenrichtung des Fahrzeugs gestapelt sind, und sie sind im Gepäckraum 4 des Fahrzeugs 1 angebracht. Die Rücksitzlehne 9 des vorstehend beschriebenen Rücksitzes 6 ist eine Peripheriekomponente, die eine Neigungsstruktur umfasst, die mit Verlauf in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs installiert ist und dazu ausgelegt ist, sich in Richtung der Seite (Rückseite), an der die Schutzrahmenstruktur 11 installiert ist, zu neigen.
  • Die Schutzrahmenstruktur 11 für die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 enthält die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 und eine Hilfsausrüstung davon, die in der Höhenrichtung des Fahrzeugs gestapelt sind und zusammen im Gepäckraum 4 des Fahrzeugs 1 angebracht sind. Die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 und die Hilfsausrüstung davon sind in der Schutzrahmenstruktur 11 gehalten, die durch mehrere Rahmen konfiguriert ist. Die Schutzrahmenstruktur 11 ist durch mehrere Rahmen aus einem hohlen Metallrohr konfiguriert und die Rahmen sind durch Befestigungselemente wie z. B. Schrauben oder durch Schweißen miteinander gekoppelt. Im Übrigen ist die Schutzrahmenstruktur 11 gemäß der vorliegenden Ausführungsform so strukturiert, dass sie in Bezug auf die Mitte des Fahrzeugs in einer Breitenrichtung symmetrisch ist.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die vorstehend beschriebene Schutzrahmenstruktur 11 in ihrem unteren Endabschnitt die Basis 12 auf, die am Bodenblech 3 des Gepäckraums 4 befestigt werden soll. Die Basis 12 weist eine Form eines rechteckigen Rahmens auf, der durch zwei Querrahmen 14 und 15 und Längsrahmen 16 und 17 ausgebildet ist. Die Querrahmen 14 und 15 erstrecken sich parallel zur Breitenrichtung des Fahrzeugs, während sie in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung voneinander beabstandet sind. Die Längsrahmen 16 und 17 sind jeweils mit einem der entgegengesetzten Enden der zwei Querrahmen 14 und 15 gekoppelt, während sie sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Jeweilige Verstärkungsrahmen 18 und 19 sind mit der Vorderseite und Rückseite der zwei Querrahmen 14 und 15 gekoppelt, indem sie in der Breitenrichtung des Fahrzeugs verlaufen. Ein Verstärkungsrahmen 20 ist nahe dem rechten Längsrahmen 14 zwischen den zwei Querrahmen 14 und 15 gekoppelt, während er sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Ein Befestigungsloch 21 ist in jedem der entgegengesetzten Enden der Querrahmen 14 und 15 vorgesehen. Die Basis 12 der Schutzrahmenstruktur 11 ist am Bodenblech 3 mit Befestigungselementen wie z. B. Schrauben befestigt, die durch die Befestigungslöcher 21 der Querrahmen 14 und 15 geführt sind.
  • Die vorstehend beschriebene Schutzrahmenstruktur 11 umfasst den ersten Rahmen 22, den zweiten Rahmen 23, einen dritten Rahmen 24, einen vierten Rahmen 25, einen fünften Rahmen 26 und einen siebten Rahmen 27. Der erste Rahmen 22 und der zweite Rahmen 23 sind mit Verlauf in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs installiert. Der dritte Rahmen 24 ist installiert, indem er mit oberen Enden des ersten Rahmens 22 und des zweiten Rahmens 23 gekoppelt ist und sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Der vierte Rahmen 25 und der fünfte Rahmen 26 sind so installiert, dass sie sich entlang des Bodenblechs 3 in Richtung des hinteren Teils des Fahrzeugs erstrecken, wobei sie mit jenen Abschnitten des dritten Rahmens 24 gekoppelt sind, die mit dem ersten Rahmen 22 und dem zweiten Rahmen 23 gekoppelt sind. Der sechste Rahmen 27 und der siebte Rahmen 28 sind mit den Hinterenden des vorstehend beschriebenen vierten Rahmens 25 bzw. fünften Rahmens 26 gekoppelt, während sie sich in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken.
  • Die unteren Enden des vorstehend beschriebenen ersten Rahmens 22 und zweiten Rahmens 23 sind nahe jenen entgegengesetzten Enden des Rahmens 14 auf der Vorderseite der Basis 12 gekoppelt, die in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind. Der erste Rahmen 22 und der zweite Rahmen 23 umfassen jeweilige Biegeabschnitte 29 und 30, die in Zwischenpositionen angeordnet sind. Der erste Rahmen 22 und der zweite Rahmen 23 umfassen vertikale Abschnitte 31 und 32, die an der Unterseite des Fahrzeugs unter den Biegeabschnitten 29 und 30 angeordnet sind, während sie sich vertikal entlang des Fahrzeugs erstrecken. Der erste Rahmen 22 und der zweite Rahmen 23 umfassen die geneigten Abschnitte 33 und 34, die an der Oberseite des Fahrzeugs über den Biegeabschnitten 29 und 30 angeordnet sind und so konfiguriert sind, dass sie in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs geneigt sind, während die jeweiligen oberen Enden der geneigten Abschnitte 33 und 34 mit dem vorstehend beschriebenen dritten Rahmen 24 gekoppelt sind. Wie in 2 gezeigt, sind die vorstehend beschriebenen Biegeabschnitte 29 und 30 zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende der Rücksitzlehne 9 des vorstehend beschriebenen Rücksitzes 6, die eine Peripheriekomponente ist, auf etwa derselben Höhe in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs wie die obere Oberfläche der Leistungsversorgungsvorrichtung 10, die durch Sekundärbatterien konfiguriert ist, die in der vertikalen Richtung gestapelt sind, vorgesehen.
  • Die vertikalen Abschnitte 31 und 32, die unter den Biegeabschnitten 29 und 30 angeordnet sind, stehen so mit der Rücksitzlehne 9 in Beziehung, dass sie von dieser beginnend an den Biegeabschnitten 29 und 30 nach unten abweichen. Andererseits sind die geneigten Abschnitte 33 und 34, die über den Biegeabschnitten 29 und 30 angeordnet sind, im Wesentlichen parallel zur Rücksitzlehne 9 geneigt und sind weiter nach hinten geneigt, wenn sie zu oberen Endabschnitten verlaufen.
  • Einer der Gründe dafür, warum die geneigten Abschnitte 33 und 34 geneigt sind, besteht darin, die Rücksitzlehne 9 mit einer solchen Struktur zu versehen, dass sie im Fahrzeug nach hinten und nach oben geneigt ist, während die Schutzrahmenstruktur 11 am nächstmöglichen Ort hinter der Rücksitzlehne 9 angeordnet wird. Ein weiterer Grund besteht darin, dass die geneigten Abschnitte 33 und 34, die mit dem dritten Rahmen 24 verbunden sind, der externe Kräfte auf die Fahrzeugkarosserie 2 überträgt, die Kräfte effizienter übertragen können und eine lokale Verformung und Zerstörung der Schutzrahmenstruktur 11 verhindern können, wenn sie so strukturiert sind, dass sie sich in einer Richtung entgegengesetzt zu den externen Kräften biegen und erstrecken. Im Übrigen können die geneigten Abschnitte 33 und 34 so strukturiert sein, dass sie von der Rücksitzlehne 9 beginnend an den Biegeabschnitten 29 und 30 nach oben abweichen.
  • Im ersten Rahmen 22 und zweiten Rahmen 23 können ferner die vertikalen Abschnitte 31 und 32 und jeweilige geneigte Abschnitte 33 und 34 konfiguriert sein, indem sie aneinander geschweißt sind oder mit Befestigungselementen wie z. B. Schrauben aneinander befestigt sind. Der erste Rahmen 22 und der zweite Rahmen 23 können durch Biegen von einzelnen Rohren konfiguriert sein. Die vertikalen Abschnitte 31 und 32 müssen nicht immer so konfiguriert sein, dass sie sich in der vertikalen Richtung erstrecken. Die vertikalen Abschnitte 31 und 32 können in Richtung eines hinteren Teils des Fahrzeugs zusammen mit der Leistungsversorgungsvorrichtung 10 geneigt sein, die in der Schutzrahmenstruktur 11 aufgenommen ist, wie im Fall der geneigten Abschnitte 33 und 34. Die vertikalen Abschnitte 31 und 32 und jeweiligen geneigten Abschnitte 33 und 34 sind jedoch so konfiguriert, dass sie keine geraden Linien bilden, und das heißt der erste Rahmen 22 und der zweite Rahmen 23 sind so konfiguriert, dass sie die Biegeabschnitte 29 und 30 aufweisen.
  • Der vorstehend beschriebene dritte Rahmen 24 umfasst Kopplungsabschnitte 35 und 36, die mit dem ersten Rahmen 22 und dem zweiten Rahmen 23 koppeln, und die Kopplungsabschnitte 35 und 36 sind mit den nach hinten geneigten oberen Enden des ersten Rahmens 22 und des zweiten Rahmens 23 derart gekoppelt, dass die entgegengesetzten Enden in der Fahrzeugbreitenrichtung eine innere Struktur (Seitenkarosserie) an seitlichen Oberflächen des Fahrzeugs erreichen. Der dritte Rahmen 24 ist an den Kopplungsabschnitten 35 und 36 gebogen, an denen der dritte Rahmen 24 mit dem ersten Rahmen 22 und dem zweiten Rahmen 23 gekoppelt ist, und beide Seitenabschnitte des dritten Rahmens 24 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken sich in Richtung des hinteren Teils des Fahrzeugs.
  • Folglich weisen beide Seiten des dritten Rahmens 24 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs die folgende Struktur auf. Die Struktur biegt sich und erstreckt sich in einer Richtung entgegengesetzt zu einer vorbestimmten Richtung von externen Kräften, die auf das Fahrzeug 1 ausgeübt werden könnten, nämlich in einer Richtung (insbesondere in Richtung eines hinteren Teils des Fahrzeugs) entgegengesetzt zur Richtung von externen Kräften, die auf den hinteren Teil des Fahrzeugs ausgeübt werden könnten, falls das Fahrzeug beispielsweise durch ein anderes Fahrzeug getroffen wird. Beide Enden des dritten Rahmens 24 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs weisen jeweilige Montageabschnitte 37 und 38 auf. Die Montageabschnitte 37 und 38 an beiden Enden des dritten Rahmens 24 sind an einer so genannten Seitenkarosserie, d. h. der inneren Struktur an den seitlichen Oberflächen des Fahrzeugs, mit Befestigungselementen wie z. B. Schrauben befestigt.
  • Vorzugsweise ist der dritte Rahmen 24, der mit der Seitenkarosserie gekoppelt ist, in einem Vorderendabschnitt und oberen Endabschnitt der Schutzrahmenstruktur 11 angeordnet. Die Gründe dafür sind: dass die Vorderseite des Fahrzeugs, die so weit wie möglich vom Hinterende des Fahrzeugs entfernt ist, bevorzugter ist als das Hinterende, wo das Fahrzeug 1 sehr wahrscheinlich durch externe Kräfte verformt wird, die beispielsweise ausgeübt werden, wenn das Fahrzeug von hinten durch ein anderes Fahrzeug getroffen wird; dass die Vorderseite des Fahrzeugs beim Verhindern, dass die Oberseite der Schutzrahmenstruktur 11 einer Torsion unterzogen wird, und beim Verhindern, dass die Schutzrahmenstruktur aufgrund von externen Kräften umfällt, sehr effizient ist; und dass die benachbarten Rahmen 22 und 23, die mit dem dritten Rahmen 24 verbunden sind, der dazu ausgelegt ist, externe Kräfte auf die Fahrzeugkarosserie 2 zu übertragen, beim Übertragen der externen Kräfte, die auf die Schutzrahmenstruktur 11 ausgeübt werden, auf die Fahrzeugkarosserie effizienter werden, wenn sie so strukturiert sind, dass sie sich in der Richtung (insbesondere in Richtung des hinteren Teils des Fahrzeugs) entgegengesetzt zur Wirkrichtung der externen Kräfte biegen. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, dass eine lokale Verformung und Zerstörung der Rahmen und der Fahrzeugkarosserie 2 verursacht werden.
  • Die innere Struktur an den seitlichen Oberflächen der Fahrzeugkarosserie, an denen die Montageabschnitte 37 und 38 des dritten Rahmens 24 montiert sind, entspricht Schließbügeln 39 und 40, die dazu ausgelegt sind, die Rücksitzlehne 9 zu befestigen. Die Schließbügel 39 und 40 sind an der inneren Struktur an den seitlichen Oberflächen der Fahrzeugkarosserie montiert, die sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und vertikalen Richtung des Fahrzeugs 1 erstrecken, d. h. an der so genannten Seitenkarosserie, und die Montageabschnitte 37 und 38 des dritten Rahmens 24 sind an beiden Enden in der Breitenrichtung des Fahrzeugs mit den Schließbügeln 39 und 40 unter Verwendung von Befestigungselementen wie z. B. Schrauben gekoppelt.
  • Eine vorbestimmte Steifigkeit wird für Montagestellen der Schließbügel 39 und 40 und Umgebungen davon durch andere Strukturkarosseriekomponenten (nicht dargestellt) sichergestellt. Im Übrigen sind die Komponenten, an denen die Montageabschnitte 27 und 28 des dritten Rahmens 24 angebracht sind, nicht auf die in der vorliegenden Ausführungsform beschriebenen Schließbügel 39 und 40 begrenzt und können andere Strukturkomponenten an der Seitenkarosserie sein, vorausgesetzt, dass eine ähnliche Steifigkeit sichergestellt ist.
  • Der vorstehend beschriebene vierte Rahmen 25 und fünfte Rahmen 26 sind an jeweiligen Vorderenden mit dem Kopplungsabschnitten 35 und 36 zwischen dem dritten Rahmen 24 und dem ersten und dem zweiten Rahmen 22 und 23 gekoppelt und der vierte und der fünfte Rahmen 25 und 26 erstrecken sich entlang des Bodenblechs 2 in Richtung des hinteren Teils des Fahrzeugs. Die Hinterenden des vierten Rahmens 25 und des fünften Rahmens 26 sind mit oberen Enden des vorstehend beschriebenen sechsten Rahmens 27 bzw. siebten Rahmens 28 gekoppelt. Im Übrigen sind der vierte Rahmen 25 und der fünfte Rahmen 26 so strukturiert, dass sie sich in einer vorbestimmten Richtung von externen Kräften erstrecken, die auf das Fahrzeug 1 und die Schutzrahmenstruktur 11 ausgeübt werden.
  • Um mit dem ersten Rahmen 22 bzw. dem zweiten Rahmen 23 zu kuppeln, sind die jeweiligen unteren Enden des vorstehend beschriebenen sechsten Rahmens 27 und siebten Rahmens 28 nahe jeweiligen entgegengesetzten Enden des Rahmens 15 hinter der Basis 12 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs gekoppelt. Die jeweiligen oberen Enden des sechsten Rahmens 27 und des siebten Rahmens 28 sind mit Hinterenden des vierten Rahmens 25 bzw. des fünften Rahmens 26 gekoppelt, wobei die oberen Enden sich im Fahrzeug nach oben erstrecken. Im Übrigen können der sechste Rahmen 27 und der siebte Rahmen 28 so konfiguriert sein, dass sie Biegeabschnitte in der Mitte wie im Fall des ersten Rahmens 22 und des zweiten Rahmens 23 aufweisen.
  • Der vordere erste Rahmen 22 und der zweite Rahmen 23 an der Vorderseite weisen die vertikalen Abschnitte 31 und 32 unter den Biegeabschnitten 29 und 30 auf, die miteinander gekoppelt sind, während sich ein Verstärkungsrahmen 41 in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Der vertikale Abschnitt 31 des vorstehend beschriebenen ersten Rahmens 22 und der sechste Rahmen 27, die in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs hintereinander angeordnet sind, sind durch einen Verstärkungsrahmen 42 miteinander gekoppelt, der sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Der geneigte Abschnitt 33 des vorstehend beschriebenen ersten Rahmens 22 und der sechste Rahmen 27, die in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs hintereinander angeordnet sind, sind durch einen Verstärkungsrahmen 43 miteinander gekoppelt, der sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Der vertikale Abschnitt 32 des vorstehend beschriebenen zweiten Rahmens 23 und der siebte Rahmen 28, die in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs hintereinander angeordnet sind, sind durch einen Verstärkungsrahmen 44 miteinander gekoppelt, der sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Der geneigte Abschnitt 34 des vorstehend beschriebenen zweiten Rahmens 23 und der siebte Rahmen 28, die in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs hintereinander angeordnet sind, sind durch zwei Verstärkungsrahmen 45 und 46 miteinander gekoppelt, die sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs erstrecken. Der vorstehend beschriebene sechste Rahmen 27 und siebte Rahmen 28 an der Rückseite sind in einer Zwischenposition und an einer Unterseite durch zwei Verstärkungsrahmen 47 und 48, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken, und an einer oberen Rückseite durch eine Trennwand 49 einer flachen Platte, die sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, miteinander gekoppelt.
  • In der Schutzrahmenstruktur 11 ist die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 in einem Raum untergebracht, der von den Querrahmen 14 und 15 der Basis 12, dem ersten Rahmen 22, dem zweiten Rahmen 23, dem dritten Rahmen 24, dem vierten Rahmen 25, dem fünften Rahmen 26, dem sechsten Rahmen 27 und dem siebten Rahmen 28, den Verstärkungsrahmen 41 bis 48 und der Trennwand 49 umgeben ist, während die Basis 12 im unteren Endabschnitt am Bodenblech 6 befestigt ist.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, bilden in der Schutzrahmenstruktur 11 für die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 der erste Rahmen 22 und der zweite Rahmen 23 die Schutzrahmenstruktur 11, während sie sich in der vertikalen Richtung erstrecken, während sie am nächsten zur Rücksitzlehne 9 angeordnet sind, die eine benachbarte Peripheriekomponente ist, und dieser erste Rahmen 22 und zweite Rahmen 23 weisen die Biegeabschnitte 29 und 30 in der Mitte sowie die geneigten Abschnitte 33 und 34, die entlang der Rücksitzlehne 9 geneigt sind, die die Peripheriekomponente ist, auf.
  • Der erste Rahmen 22 und der zweite Rahmen 23 mit den Biegeabschnitten 29 und 30 sind außerhalb eines Bewegungsbereichs der Rücksitzlehne 9, die eine Peripheriekomponente ist, angeordnet und derart strukturiert, dass der Teil über den Biegeabschnitten 29 und 30 im Fahrzeug in Richtung des hinteren Teils des Fahrzeugs, d. h. in der Richtung entgegengesetzt zu den externen Kräften, geneigt ist. Der erste Rahmen 22 und der zweite Rahmen 23 mit den Biegeabschnitten 29 und 30 sind an den oberen Enden mit den Kopplungsabschnitten 35 und 36 des dritten Rahmens 24 gekoppelt, der sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Beide Enden des dritten Rahmens 24, der sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, sind mit Strukturen versehen, die in Richtung des hinteren Teils des Fahrzeugs geneigt sind. Beide Enden des dritten Rahmens 24, der sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, sind mit den Montageabschnitten 37 und 38 versehen, die mit der inneren Struktur an den seitlichen Oberflächen der Fahrzeugkarosserie gekoppelt werden sollen.
  • In der Schutzrahmenstruktur 11 sind der dritte Rahmen 24, der erste Rahmen 22 und der vierte Rahmen 25 im Kopplungsabschnitt 35 auf der rechten Seite des dritten Rahmens 24 miteinander gekoppelt, während der dritte Rahmen 24, der zweite Rahmen 23 und der fünfte Rahmen 26 im Kopplungsabschnitt 36 auf der linken Seite des dritten Rahmens 24 miteinander gekoppelt sind. In der Schutzrahmenstruktur 11 schneiden daher der erste Rahmen 22 und der vierte Rahmen 25 den dritten Rahmen 24, der dazu ausgelegt ist, externe Kräfte auf die Seitenkarosserie (nicht dargestellt) zu übertragen, die die innere Struktur an den seitlichen Oberflächen der Fahrzeugkarosserie ist, an einem Punkt im Kopplungsabschnitt 35. Ebenso schneiden der zweite Rahmen 23 und der fünfte Rahmen 26 den dritten Rahmen 24 an einem Punkt im Kopplungsabschnitt 36. Dies ermöglicht, dass die Schutzrahmenstruktur 11 die Steifigkeit der Kopplungsabschnitte 35 und 36 erhöht, um eine lokale Verformung und Zerstörung des dritten Rahmens 24 zu verhindern und externe Kräfte effizient auf die Fahrzeugkarosserie über den dritten Rahmen 24 zu übertragen.
  • Wie in 2 gezeigt ist, um zu ermöglichen, dass die vorstehend beschriebene Rücksitzlehne 9 zur Wartung der Leistungsversorgungsvorrichtung 10 nach vorn geklappt wird, eine Drehachse 8 in einem unteren Endabschnitt der Rücksitzlehne 9 installiert, um ein Drehzentrum für das Rücksitzpolster 7 vorzusehen. Die Drehachse 8 der Rücksitzlehne 9 ist über dem unteren Ende der Rücksitzlehne 9 installiert. Wenn die Rücksitzlehne 9 nach vorn geklappt wird, steht folglich der untere Endabschnitt der Rücksitzlehne 9 in Richtung der Schutzrahmenstruktur 11 vor.
  • Wenn die Peripheriekomponente (Rücksitzlehne 9), die nahe der Schutzrahmenstruktur 11 angeordnet ist, schwenkbar ist, und insbesondere wenn die Peripheriekomponente in Richtung der Schutzrahmenstruktur 11 vorsteht, werden auf diese Weise wünschenswerterweise die Positionen der jeweiligen Biegeabschnitte 29 und 30 des ersten Rahmens 22 und des zweiten Rahmens 23 eingestellt, indem auch die Menge des Vorstehens berücksichtigt wird. Dies ermöglicht, dass die Schutzrahmenstruktur 11 so nahe wie möglich an der Peripheriekomponente angeordnet wird. Ferner kann beispielsweise eine Hilfsausrüstung der Leistungsversorgungsvorrichtung 10 in einem Raum S1 zwischen dem Rücksitzpolster 7 und der Schutzrahmenstruktur 11 angeordnet werden. Dabei wird wünschenswerterweise die Hilfsausrüstung außerhalb des Bewegungsbereichs angeordnet, in dem der untere Endabschnitt der Rücksitzlehne 9 bewegt wird, wenn die Rücksitzlehne 9 nach vorn geklappt wird.
  • Die zwei Kopplungsabschnitte 35 und 36 des vorstehend beschriebenen dritten Rahmens 24 sind symmetrisch zueinander in Bezug auf die Mitte der Schutzrahmenstruktur 11 in der Breitenrichtung installiert und folglich wird nur einer der Kopplungsabschnitte, d. h. der Kopplungsabschnitt 36, beschrieben. Wie in 3 gezeigt, wird angenommen, dass die externen Kräfte, die auf die Schutzrahmenstruktur 11 wirken, parallel zur Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gerichtet sind und von der Endseite (Hinterendseite des fünften Rahmens 26 oder hinterer Teil des Fahrzeugs) entgegengesetzt zu dem Ende, an dem der fünfte Rahmen 26 mit dem Kopplungsabschnitt 36 verbunden ist, aufgebracht werden.
  • Im Kopplungsabschnitt 36 ist der dritte Rahmen 24, der mit der inneren Struktur an den seitlichen Oberflächen der Fahrzeugkarosserie gekoppelt ist, während er sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, mit dem zweiten Rahmen 23, der sich in der vertikalen Richtung erstreckt, und dem fünften Rahmen 26, der sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt, gekoppelt. Hier ist der geneigte Abschnitt 34, der über dem Biegeabschnitt 30 des zweiten Rahmens 23 angeordnet ist, der mit dem Kopplungsabschnitt 36 verbunden ist, so strukturiert, dass er in Richtung des fünften Rahmens 26 (in Richtung des Hinterendes des fünften Rahmens 26) geneigt ist, während das obere Ende mit dem Kopplungsabschnitt 36 des dritten Rahmens 24 gekoppelt ist. Der Montageabschnitt 38 ist außerhalb des Kopplungsabschnitts 36 in der Breitenrichtung und derart, dass der Montageabschnitt 38 am Ende des dritten Rahmens 24 sich auch vom Kopplungsabschnitt 36 in Richtung des Hinterendes des fünften Rahmens 26 biegt, angeordnet.
  • Folglich ist ein Verbindungspunkt (Kopplungsabschnitt 36) zwischen den Rahmen 23, 24 und 26 oder ein Verbindungspunkt (Montageabschnitt 38) zwischen der Schutzrahmenstruktur 11 und der Fahrzeugkarosserie 2 weiter rückwärts und weiter nach außen in der Breitenrichtung angeordnet, während er in Richtung des oberen Endes der Schutzrahmenstruktur 11 geht, und ermöglicht, dass die externen Kräfte, die auf die Schutzrahmenstruktur 11 ausgeübt werden, effizient auf die innere Struktur an den seitlichen Oberflächen der Fahrzeugkarosserie übertragen werden.
  • Mit der obigen Konfiguration weist die Schutzrahmenstruktur 11 für die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 die folgenden Vorteile auf.
    • – Die Schutzrahmenstruktur 11 kann nahe der Rückseite des Rücksitzes 6 installiert werden. Daher ist es möglich, eine Situation zu vermeiden, in der ein großer Raum zwischen dem Rücksitz 6 und der Schutzrahmenstruktur 11 erzeugt wird, und die Schutzrahmenstruktur 11 an einem Ort vom Hinterendabschnitt des Fahrzeugs entfernt zu installieren, der gegen die Auswirkung von externen Kräften empfindlich ist.
    • – Der dritte Rahmen 24 ist mit der inneren Struktur an den seitlichen Oberflächen der Fahrzeugkarosserie verbunden. Daher kann die Torsion an der Oberseite der Schutzrahmenstruktur 11 verringert werden.
    • - Der dritte Rahmen 24 ist mit der inneren Struktur an den seitlichen Oberflächen der Fahrzeugkarosserie verbunden. Daher können die externen Kräfte, die auf die Schutzrahmenstruktur 11 ausgeübt werden, auf die Fahrzeugkarosserie übertragen werden, und diese Strukturen machen es möglich, eine lokale Verformung und Zerstörung der Fahrzeugkarosserie 2 im Vergleich dazu, wenn das untere Ende der Schutzrahmenstruktur 11 einfach am Bodenblech 3 befestigt ist, zu verhindern.
    • – Der dritte Rahmen 24, der sich an entgegengesetzten Enden in der Richtung (insbesondere in Richtung des hinteren Teils des Fahrzeugs) entgegengesetzt zur Richtung von externen Kräften biegt und erstreckt, wirkt zum Ziehen der inneren Struktur an den seitlichen Oberflächen der Fahrzeugkarosserie in derselben Richtung (insbesondere in Richtung des vorderen Teils des Fahrzeugs) wie die externen Kräfte, wobei die innere Struktur mit den entgegengesetzten Enden des dritten Rahmens 24 gekoppelt ist. Dies macht es möglich, die Bewegung der Schutzrahmenstruktur 11 aufgrund von externen Kräften effizient einzuschränken.
    • – Der erste Rahmen 22, der dritte Rahmen 23, der vierte Rahmen 25 und der fünfte Rahmen 26 sind mit dem dritten Rahmen 24 verbunden, der sich in der Richtung (insbesondere in Richtung des hinteren Teils des Fahrzeugs) entgegengesetzt zur Richtung der externen Kräfte erstreckt. Ferner sind die Verbindungspunkte (Montageabschnitte 37 und 38) mit den Rahmen 22, 23, 25 und 26 oder mit der Fahrzeugkarosserie 2 weiter rückwärts und weiter auswärts in der Breitenrichtung des Fahrzeugs mit Anstieg zum oberen Teil des Fahrzeugs angeordnet. Daher können die externen Kräfte, die auf die Schutzrahmenstruktur 11 ausgeübt werden, effizienter auf die Fahrzeugkarosserie übertragen werden.
    • – Der erste Rahmen 22, der dritte Rahmen 24 und der vierte Rahmen 25 sind an einer Stelle, d. h. am Kopplungsabschnitt 35, miteinander verbunden, während der zweite Rahmen 23, der dritte Rahmen 24 und der fünfte Rahmen 26 an einer Stelle, d. h. am Kopplungsabschnitt 36, miteinander verbunden sind. Daher ist es möglich, die Steifigkeit der Kopplungsabschnitte 35 und 36 zu erhöhen und eine lokale Verformung und Zerstörung der Schutzrahmenstruktur 11 zu verhindern.
    • – Die Schutzrahmenstruktur 11 ist so strukturiert, dass sie in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung an der Oberendseite kürzer ist als an der Unterendseite. Daher wird die Stabilität der Schutzrahmenstruktur 11 in der vertikalen Richtung erhöht.
    • – Die Rücksitzlehne 9, die die Schutzrahmenstruktur 11 an der Vorderseite in der Richtung des Fahrzeugs bedeckt, kann nach vorn geklappt werden. Daher kann die Wartung der Leistungsversorgungsvorrichtung 10 von der Vorderseite in der Richtung des Fahrzeugs durchgeführt werden.
  • Auf diese Weise umfasst die Schutzrahmenstruktur 11 für die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 den ersten Rahmen 22 und den zweiten Rahmen 23, die so installiert sind, dass sie sich in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken, sowie den dritten Rahmen 24, der so installiert ist, dass er sich in der Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt. In der Breitenrichtung des Fahrzeugs umfassen der erste Rahmen 22 und der zweite Rahmen 23 die jeweiligen Biegeabschnitte 29 und 30 sowie die geneigten Abschnitte 33 und 34, die Biegeabschnitte 29 und 30 sind zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende der Rücksitzlehne 9 angeordnet ist, die eine Peripheriekomponente ist, und die geneigten Abschnitte 33 und 34 sind an der Oberseite des Fahrzeugs über den Biegeabschnitten 29 und 30 angeordnet und so konfiguriert, dass sie in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs geneigt sind, wobei die jeweiligen oberen Enden der geneigten Abschnitte 33 und 34 mit dem dritten Rahmen 24 gekoppelt sind. Der dritte Rahmen 24 umfasst Kopplungsabschnitte 35 und 36 zum Koppeln mit dem ersten Rahmen 22 und dem zweiten Rahmen 23 sowie die Montageabschnitte 37 und 38, die an beiden Enden vorgesehen sind und an der Seitenkarosserie (nicht dargestellt), die die innere Struktur an den seitlichen Oberflächen des Fahrzeugs ist, unter Verwendung von Befestigungselementen wie z. B. Schrauben angebracht sind.
  • Mit der Schutzrahmenstruktur 11 für die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 kann folglich die Schutzrahmenstruktur 11 nahe der Rücksitzlehne 9 installiert werden, die eine benachbarte Peripheriekomponente ist, und im Fahrzeug 1 installiert werden, ohne einen mehr als erforderlichen Raum S zwischen der Schutzrahmenstruktur 11 und der Rücksitzlehne 9 vorzusehen. Dies ermöglicht, dass die Schutzrahmenstruktur 11 im Fahrzeug 1 installiert wird, wobei ihre Montageposition vom Hinterende des Fahrzeugs entfernt festgelegt wird, und macht es möglich, externe Kräfte, die auf die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 ausgeübt werden, falls das Fahrzeug 1 beispielsweise von hinten durch ein anderes Fahrzeug getroffen wird, zu verringern.
  • Die Schutzrahmenstruktur 11 für die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 ist nicht nur in ihrem unteren Endabschnitt am Bodenblech 3 befestigt, sondern ist auch mit der inneren Struktur an den seitlichen Oberflächen des Fahrzeugs verbunden. Daher kann die Schutzrahmenstruktur 11 an der Fahrzeugkarosserie 2 sicherer befestigt werden und der obere Endabschnitt der Schutzrahmenstruktur 11 kann an den seitlichen Oberflächen des Fahrzeugs befestigt werden, was es möglich macht zu verhindern, dass der obere Endabschnitt der Schutzrahmenstruktur 11 einer Torsion unterzogen wird, und zu verhindern, dass die Schutzrahmenstruktur umfällt.
  • Ferner ermöglicht die Schutzrahmenstruktur 11 für die Leistungsversorgungsvorrichtung 10, dass die externen Kräfte, die durch die Schutzrahmenstruktur aufgenommen werden, auf die Fahrzeugkarosserie 2 über den dritten Rahmen 24 übertragen werden, und verhindert Erhöhungen des Gewichts des Fahrzeugs, während der Bedarf beseitigt wird, den unteren Endabschnitt der Schutzrahmenstruktur 11 stabil am Bodenblech zu befestigen.
  • Die Schutzrahmenstruktur 11 für die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 umfasst den vierten Rahmen 25 und den fünften Rahmen 26, die so installiert sind, dass sie sich entlang des Bodenblechs 3 in Richtung des hinteren Teils des Fahrzeugs erstrecken, indem sie jeweils mit den Kopplungsabschnitten 35 und 36 gekoppelt sind, an denen der dritte Rahmen 24 mit dem ersten Rahmen 22 und dem zweiten Rahmen 23 gekoppelt ist.
  • Folglich kann die Schutzrahmenstruktur 11 für die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 externe Kräfte auf die sehr starren Kopplungsabschnitte 35 und 36 konzentrieren, wo die mehreren Rahmen 22 bis 26 sich treffen, und die Schutzrahmenstruktur 11 macht es möglich, eine lokale Verformung und Zerstörung der Rahmen 22 bis 26 zu verhindern und die externen Kräfte, die auf die Schutzrahmenstruktur 11 ausgeübt werden, effizient auf die Fahrzeugkarosserie zu übertragen.
  • Im Übrigen ist, obwohl die Schutzrahmenstruktur 11 gemäß der vorliegenden Erfindung zur Erläuterung auf die Leistungsversorgungsvorrichtung 10 angewendet ist, die Schutzrahmenstruktur 11 nicht nur auf die Leistungsversorgungsvorrichtung 10, sondern auch auf eine Hochspannungsvorrichtung, die hinter der Rücksitzlehne 9 angebracht ist, anwendbar. Der sechste Rahmen 27 und der siebte Rahmen 28 können so konfiguriert sein, dass sie Biegeabschnitte wie im Fall des ersten Rahmens 22 und des zweiten Rahmens 23 auf der Basis der Form der hinteren Türen und davon, wie die hinteren Türen durch externe Kräfte von der Außenseite des Fahrzeugs verformt werden, aufweisen.
  • [Industrielle Anwendbarkeit]
  • Die vorliegende Erfindung ist in der Lage, die Auswirkung von externen Kräften auf eine Leistungsversorgungsvorrichtung zu verringern, indem die Leistungsversorgungsvorrichtung nahe einer Peripheriekomponente innerhalb eines Fahrzeugs und so weit wie möglich von den Enden des Fahrzeugs entfernt angeordnet wird, die gegen die Auswirkung der externen Kräfte von der Außenseite des Fahrzeugs empfindlich sind, und ist nicht nur auf die Leistungsversorgungsvorrichtung, sondern auch auf den Schutz von Fahrzeugteilen, die in einem Gepäckraum angebracht sind, anwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrzeugkarosserie
    3
    Bodenblech
    5
    Gepäckraum
    6
    Rücksitz
    7
    Rücksitzpolster
    9
    Rücksitzlehne
    10
    Leistungsversorgungsvorrichtung
    11
    Schutzrahmenstruktur
    12
    Basis
    22
    Erster Rahmen
    23
    Zweiter Rahmen
    24
    Dritter Rahmen
    25
    Vierter Rahmen
    26
    Fünfter Rahmen
    27
    Sechster Rahmen
    28
    Siebter Rahmen
    29, 30
    Biegeabschnitt
    31, 32
    Vertikaler Abschnitt
    33, 34
    Geneigter Abschnitt
    35, 36
    Kopplungsabschnitt
    37, 38
    Montageabschnitt
    39, 40
    Schließbügel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-274665 [0004]

Claims (3)

  1. Schutzrahmenstruktur für eine Leistungsversorgungsvorrichtung, wobei die Leistungsversorgungsvorrichtung in einem Fahrzeug angebracht ist, und die Schutzrahmenstruktur durch mehrere miteinander verbundene Rahmen konfiguriert ist und dazu konfiguriert ist, die Leistungsversorgungsvorrichtung darin unterzubringen, wobei die Schutzrahmenstruktur Folgendes umfasst: ein Bodenblech, das derart konfiguriert ist, dass ein unterer Endabschnitt der Schutzrahmenstruktur angebracht ist; und eine Peripheriekomponente mit einer Neigungsstruktur, die sich in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstreckt, wobei die Neigungsstruktur sich in Richtung einer Position neigt, in der die Schutzrahmenstruktur installiert ist, wobei die Schutzrahmenstruktur einen ersten Rahmen und einen zweiten Rahmen, die sich in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken, und einen dritten Rahmen, der sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstreckt, umfasst, der erste Rahmen und der zweite Rahmen Biegeabschnitte und geneigte Abschnitte aufweisen, obere Enden des ersten Rahmens und des zweiten Rahmens mit dem dritten Rahmen gekoppelt sind, die geneigten Abschnitte obere Teile aufweisen, die benachbart zu einem oberen Abschnitt des Fahrzeugs über den Biegeabschnitten angeordnet sind, die oberen Teile der geneigten Abschnitte am Fahrzeug nach hinten geneigt sind, der dritte Rahmen Kopplungsabschnitte aufweist, die mit dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen koppeln, und beide Enden des dritten Rahmens jeweils mit seitlichen Oberflächen des Fahrzeugs verbunden sind.
  2. Schutzrahmenstruktur für die Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Biegeabschnitte zwischen einem oberen Ende und einem unteren Ende der Peripheriekomponente in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs angeordnet sind.
  3. Schutzrahmenstruktur für die Leistungsversorgungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die ferner einen vierten Rahmen und einen fünften Rahmen umfasst, die jeweils mit den Kopplungsabschnitten des dritten Rahmens gekoppelt sind, die mit dem ersten Rahmen und dem zweiten Rahmen koppeln, wobei sich der vierte Rahmen und der fünfte Rahmen entlang des Bodenblechs in Richtung eines hinteren Teils des Fahrzeugs erstrecken.
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