DE102013220328A1 - Sitzgurtvorrichtung - Google Patents

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DE102013220328A1
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Shotaro Odate
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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Abstract

Steuer-/Regeleinrichtung (43), welche einen Antrieb von einem Motor (11) derart steuert/regelt, dass eine Kupplung (12) von einem Kraftübertragungsmechanismus (14) zu einer Trennposition bewegt wird und dadurch eine Gurt-Greifhilfeeinrichtung (7) durch eine Rückstellfeder (7d) von der Gurt-Greifhilfeeinrichtung in einer Vorwärtsrichtung von einem Fahrzeug herum/umher bewegt wird, wenn eine Änderung von einem offenen Zustand zu einem geschlossenen Zustand von einer Tür durch einen Türschalter (55) erfasst wird. Die Steuer-/Regeleinrichtung (43) steuert/regelt einen Antrieb von dem Motor (11) derart, dass ein Gurtband (5) aufgewickelt wird und dadurch die Gurt-Greifhilfeeinrichtung in einer Rückwärtsrichtung von dem Fahrzeug zu einer zurückgezogenen Position herum/umherbewegt wird, wenn durch eine Ausgabe von einem AUS-Signal von einem Gurtschlossschalter (51) von dem Passagiersitz eine Bestimmung erfolgt, dass kein in einem Passagiersitz sitzender Insasse erfasst wird, und eine Bestimmung erfolgt, dass eine Inbetriebnahme von dem Fahrzeug durch eine Ausgabe von einem EIN-Signal von einem Zündschalter (56) erfasst wird.

Description

  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sitzgurtvorrichtung.
  • Hintergrund
  • In der Vergangenheit ist beispielsweise eine Sitzgurtvorrichtung bekannt, welche eine Greifhilfeeinrichtung (Sitzgurt-Greifhilfemechanismus) in einer Vorwärtsrichtung von einem Fahrzeug umherbewegt, wenn ein Insasse in einem Sitz von einem Fahrzeug sitzt, und welche die Greifhilfeeinrichtung zurückzieht, wenn ein Gurtschlossschalter AUS ist in einem Zustand, in welchem eine Tür von dem Fahrzeug geschlossen ist und die Geschwindigkeit von dem Fahrzeug gleich oder größer als eine vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit ist (beispielsweise auf die Internationale PCT-Publikation WO 2011/152144 bezugnehmend).
  • ÜBERSICHT
  • In der Sitzgurt-Vorrichtung gemäß der oben beschriebenen verwandten Technik, da es notwendig ist, ein Ergebnis einer Erfassung von einer Fahrzeuggeschwindigkeit unter Verwendung eines Fahrzeuggeschwindigkeitssensors zu überwachen, wenn eine Greifhilfeeinrichtung zu einer zurückgezogenen Position umherbewegt wird, ist es schwierig, eine Verarbeitungslast zu reduzieren, und daher entsteht ein Problem, dass es schwierig ist, die Vorrichtung zu verkleinern und die bei einer Konfigurierung der Vorrichtung anfallenden Kosten zu reduzieren.
  • Zusätzlich, da die Greifhilfeeinrichtung nicht zurückgezogen wird, bevor eine Fahrzeuggeschwindigkeit gleich oder größer als eine vorbestimmte Fahrzeuggeschwindigkeit wird, entsteht ein Problem, dass eine Greifhilfeeinrichtung eine Tür oder der gleichen trifft, um ein Aufprallgeräusch zu erzeugen, wenn zum Zeitpunkt eines Betriebs des Fahrzeugs eine lateralen Beschleunigung, Schwingung und dergleichen auf einen Fahrzeugkörper einwirkt, was einem Insassen ein unbehagliches Gefühl vermittelt.
  • Angesichts des Vorangehenden hat ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Ziel, eine Sitzgurtvorrichtung bereitzustellen, welche in der Lage ist, eine Verarbeitungslast adäquat zu reduzieren, ohne einem Insassen ein unbehagliches Gefühl zu vermitteln.
  • In der Sitzgurtvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die folgenden Konfigurationen verwendet, um das oben erwähnte Ziel zu erreichen.
    • (1) Eine Sitzgurtvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Gurtbandrolle, welche ein Gurtband aufwickelt, um einen Insassen von einem Fahrzeug zu halten; einen Motor, welcher mit der Gurtbandrolle vermittels eines Übertragungsmechanismus verbunden ist; ein Kupplungselement, welches zu einer Verbindungsposition bewegbar ist, an welcher der Motor und die Gurtbandrolle in einem Verbindungszustand gehalten werden, und welches zu einer Trennposition bewegbar ist, an welcher der Motor und die Gurtbandrolle in einem Trennzustand gehalten werden; eine Gurt-Greifhilfeeinrichtung, welche derart angeordnet ist, dass sie in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung von dem Fahrzeug um eine Achse in einer Auswärtsrichtung bezüglich eines Fahrzeuginnenraums von einem Sitz bewegbar ist, sich durch ein Vorspannelement in einer Vorwärtsrichtung von dem Fahrzeug umherbewegt, und sich durch ein Aufwickeln des Gurtbands in einer Rückwärtsrichtung von dem Fahrzeug zu einer zurückgezogenen Position umherbewegt; eine Sitzerfassungseinheit, welche erfasst, ob ein Insasse in einem Passagiersitz sitzt oder nicht; eine Inbetriebnahmezustand-Erfassungseinheit, welche einen Inbetriebnahmezustand von dem Fahrzeug erfasst; eine Tür-Öffnen/Schließen-Erfassungseinheit, welche ein Öffnen und Schließen von einer Tür von dem Fahrzeug erfasst; und eine Steuer-/Regeleinheit, welche den Motor steuert/regelt, wobei die Steuer-/Regeleinheit einen Antrieb von dem Motor derart steuert/regelt, dass das Kupplungselement zu der Trennposition bewegt wird und dadurch die Gurt-Greifhilfeeinrichtung in einer Vorwärtsrichtung von dem Fahrzeug durch das Vorspannelement umherbewegt wird, wenn die Tür-Öffnen/Schließen-Erfassungseinheit einen Wechsel von einem offenen Zustand zu einem geschlossenen Zustand von der Tür erfasst, und wobei die Steuer-/Regeleinheit einen Antrieb von dem Motor derart steuert/regelt, dass das Gurtband aufgewickelt wird und dadurch die Gurt-Greifhilfeeinrichtung in einer Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs zu der zurückgezogenen Position umherbewegt wird, wenn die Sitzerfassungseinheit erfasst, dass kein Insasse in dem Passagiersitz sitzt und die Inbetriebnahmezustand-Erfassungseinheit eine Inbetriebnahme des Fahrzeugs erfasst.
    • (2) In dem oben beschriebenen Aspekt (1) kann die Sitzerfassungseinheit ein Gurtschlossschalter sein, welcher erfasst, ob eine Zunge von dem Gurtband an einem Gurtschloss an dem Passagiersitz angebracht ist oder nicht.
    • (3) In dem oben beschriebenen Aspekt (1) oder (2) kann die Steuer-/Regeleinheit einen Antrieb von dem Motor derart steuern/regeln, dass das Gurtband aufgewickelt wird und dadurch die Gurt-Greifhilfeeinrichtung in einer Rückwärtsrichtung von dem Fahrzeug zu der zurückgezogenen Position umherbewegt werden kann, nachdem eine vorbestimmte Zeitspanne verstreicht, seit einem Zeitpunkt, zu dem die Sitzerfassungseinheit keinen in dem Passagiersitz sitzenden Insassen erfasste und die Inbetriebnahmezustand-Erfassungseinheit eine Inbetriebnahme von dem Fahrzeug erfasste.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aspekt (1), wenn eine Inbetriebnahme von dem Fahrzeug erfasst wird, indem der Zündschalter oder dergleichen eingeschaltet wird, wird die Gurt-Greifhilfeeinrichtung in einer Rückwärtsrichtung von dem Fahrzeug zu der zurückgezogenen Position umherbewegt. Daher ist es möglich, beispielsweise im Vergleich zu einem Fall, wo eine Fahrzeuggeschwindigkeit oder dergleichen kontinuierlich überwacht wird, eine Verarbeitungslast zu reduzieren und es ist möglich, die Vorrichtung zu verkleinern und die bei einer Konfiguration der Vorrichtung anfallenden Kosten zu reduzieren.
  • Darüber hinaus, da die Gurt-Greifhilfeeinrichtung bereits zum Zeitpunkt eines Betriebs des Fahrzeugs in der zurückgezogenen Position angeordnet wurde, kann verhindert werden, dass die Gurt-Greifhilfeeinrichtung, die Zunge von dem Gurtband und der gleichen die Tür und dergleichen trifft und dadurch kann verhindert werden, dass einem Insassen ein unangenehmes Gefühl vermittelt wird.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aspekt (2) kann genau erfasst werden, ob ein Insasse sitzt oder nicht, ohne dass eine Notwendigkeit besteht, mit einem speziellen Sensor versehen zu werden.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aspekt (3) auf einen Fall eingehend, wo ein Anschnallen oder Tragen von einem Sitzgurt durch einen Insassen verzögert wird, oder der gleichen, wird die Greifhilfeeinrichtung derart beibehalten, dass sie in einer Vorwärtsrichtung von dem Fahrzeug umherzubewegen ist, bevor eine vorbestimmte Zeitspanne verstreicht, seitdem eine Inbetriebnahme von dem Fahrzeug erfasst wurde, und dadurch kann der Bedienungskomfort erhöht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON DEN ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Strukturansicht von einer Sitzgurtvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht von der Sitzgurtvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Abschnitt von einer Gurt-Greifhilfeeinrichtung von der Sitzgurtvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vergrößert und zeigt, von einer Sitzseite aus zu einer Außenseite von einem Fahrzeuginnenraum schauend.
  • 4A ist eine Ansicht, welche eine Befestigungsposition von der Gurt-Greifhilfeeinrichtung von der Sitzgurtvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4B ist eine Ansicht, welche eine zurückgezogene (oder eingefahrene) Position von der Gurt-Greifhilfeeinrichtung von der Sitzgurtvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Strukturansicht von einem Kraftübertragungsmechanismus von der Sitzgurtvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine Strukturansicht von dem Kraftübertragungsmechanismus von der Sitzgurtvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Strukturansicht, welche einen Abschnitt von dem Kraftübertragungsmechanismus von der Sitzgurtvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vergrößert und zeigt.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, welches einen Betrieb von der Sitzgurtvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    SITZGURTVORRICHTUNG
    2
    SITZ
    5
    GURTBAND
    7
    GURT-GREIFHILFEEINRICHTUNG
    7a
    TRAGELEMENT
    7d
    RÜCKHOLFEDER (VORSPANNELEMENT)
    8
    ZUNGENPLATTE (ZUNGE)
    9
    GURTSCHLOSS
    10
    GURTBANDROLLE
    11
    MOTOR
    12
    KUPPLUNG (KUPPLUNGSELEMENT)
    43
    STEUER-/REGELEINRICHTUNG (STEUER-/REGELEINHEIT)
    51
    GURTSCHLOSSSCHALTER (SITZERFASSUNGSEINHEIT)
    55
    TÜRSCHALTER (TÜR-ÖFFNEN/SCHLIESSEN-ERFASSUNGSEINHEIT)
    56
    ZÜNDSCHALTER (INBETRIEBNAHMEZUSTAND-ERFASSUNGSEINHEIT)
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend wird eine Sitzgurtvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Sitzgurtvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist beispielsweise, wie in 1 gezeigt, eine sogenannte Dreipunkt-Sitzgurtvorrichtung, welche in der Lage ist, einen Insassen 3 zu halten, welcher in einem Sitz 2 von einem Fahrzeug sitzt.
  • Ein Gurtband 5, welches in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung aus einem Aufrollautomaten bzw. Gurtautomaten 4 nach oben herausgezogen wird, welcher an einer Mittelsäule (in der Figur nicht gezeigt) angebracht ist, ist in einen Durchgangsanker 6 eingesetzt, welcher auf einer Seite eines oberen Abschnitts von der Mittelsäule abgestützt ist, und ein distales Ende von dem Gurtband 5 ist in Bezug auf den Sitz 2 auf einer äußeren Seite von einem Fahrzeuginnenraum an einem Fahrzeugboden vermittels einer Gurt-Greifhilfeeinrichtung 7 (Sitzgurt-Greifhilfemechanismus) fixiert.
  • Eine Zungenplatte 8 (Zunge), welche zwischen dem Durchgangsanker 6 und der Gurt-Greifhilfeeinrichtung 7 in das Gurtband 5 eingesetzt ist, ist lösbar an einem Gurtschloss 9 angebracht, welches in Bezug auf den Sitz 2 auf einer Innenseite von dem Fahrzeuginnenraum an dem Fahrzeugboden fixiert ist.
  • Das Gurtband 5 ist in einem Ausgangszustand (beispielsweise in einem nicht angebrachten Zustand) durch den Gurtautomaten 4 aufgewickelt. Das Gurtband 5 wird von dem Insassen 3 aus einer Gurtbandrolle 10 herausgezogen und die Zungenplatte 8 wird an dem Gurtschloss 9 angebracht und fixiert, wodurch der Körper von dem Insassen 3 (beispielsweise ein Brustabschnitt, ein Bauchabschnitt und der gleichen) an dem Sitz 2 gehalten wird.
  • Die Sitzgurtvorrichtung 1 wickelt das Gurtband 5 durch eine Antriebskraft von einem Motor 11 auf, was der Gurtbandrolle 10 eine Rotationskraft verleiht, oder dergleichen, beispielsweise in Notfällen, wenn sich die Bewegung von dem Fahrzeug verändert, wenn das Gurtband 5 in dem Gurtautomat 4 aufgewickelt und aufbewahrt wird, oder dergleichen.
  • Die Gurt-Greifhilfeeinrichtung 7 umfasst beispielsweise, wie in 2 und 3 gezeigt, ein Tragelement 7a, welches an dem Fahrzeugboden fixiert ist, ein Rotationselement 7b, welches derart abgestützt ist, dass es um eine Achse O von dem Tragelement 7a herum beweglich ist, ein Armelement 7c, dessen Basisendabschnitt an dem Rotationselement 7b fixiert ist und dessen distaler Endabschnitt auch mit dem distalen Ende von dem Gurtband 5 verbunden ist, und eine Rückstellfeder 7d (Vorspannelement).
  • Die Rückstellfeder 7d spannt die Gurt-Greifhilfeeinrichtung 7 in eine Drehrichtung von einer Rückwärtsrichtung von dem Fahrzeug zu einer Vorwärtsrichtung von dem Fahrzeug vor. Ein Endabschnitt von der Rückstellfeder 7d ist an dem Tragelement 7a eingehakt. Ein anderer Endabschnitt von der Rückstellfeder 7d ist an dem Rotationselement 7b eingehakt.
  • Das Tragelement 7a ist beispielsweise mit einem Vorwärts-Begrenzungselement 7e und einem Rückwärts-Begrenzungselement 7f versehen, welche eine Drehbewegung oder Drehung von dem Rotationselement 7b (nämlich ein Herumbewegen oder Umherbewegen von der Gurt-Greifhilfeeinrichtung 7 in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung von dem Fahrzeug) innerhalb eines vorbestimmten Bereichs beschränkt.
  • Das Rotationselement 7b ist beispielsweise mit einem Begrenzungselement 7g versehen, welches eine Drehung von dem Rotationselement 7b in einer Vorwärtsrichtung von dem Fahrzeug und eine Drehung von dem Rotationselement 7b in einer Rückwärtsrichtung von dem Fahrzeug durch ein Kontaktieren des Vorwärts-Begrenzungselements 7e und des Rückwärts-Begrenzungselements 7f von dem Tragelement 7a begrenzt.
  • Beispielsweise, wie in 4A gezeigt, in einem Zustand, wo eine Zugkraft, welche gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, durch den später beschriebenen Motor 11 oder dergleichen, nicht in einer Aufwickelrichtung von dem Gurtband 5 wirkt, umläuft bzw. bewegt sich (dreht bzw. rotiert) das Rotationselement 7b durch die Rückstellfeder 7d aus einer Rückwärtsrichtung von dem Fahrzeug in eine Vorwärtsrichtung von dem Fahrzeug umher bzw. herum. Dann wird die Drehung von dem Rotationselement 7b in eine Vorwärtsrichtung von dem Fahrzeug in einem Zustand begrenzt, wo das Begrenzungselement 7g von dem Rotationselement 7b mit dem Vorwärts-Begrenzungselement 7e von dem Tragelement 7a im Kontakt ist, und die Gurt-Greifhilfeeinrichtung 7 ist an einer Anbringungsposition in einer Vorwärtsrichtung von dem Fahrzeug angeordnet. In dieser Anbringungsposition von der Gurt-Greifhilfeeinrichtung 7 ist beispielsweise das Armelement 7c zu einer Vorwärtsrichtung von einer Rückenlehne von dem Sitz 2 hin geneigt.
  • Zusätzlich, wie beispielsweise in 4B gezeigt, in einem Zustand, wo durch den später beschriebenen Motor 11 oder dergleichen eine Zugkraft, welche gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, in einer Aufwickelrichtung von dem Gurtband 5 wirkt, bewegt sich (dreht bzw. rotiert) das Rotationselement 7b durch die Zugkraft von dem Gurtband 5 aus einer Vorwärtsrichtung von dem Fahrzeug in eine Rückwärtsrichtung von dem Fahrzeug herum/umher. Dann wird die Drehung von dem Rotationselement 7b in einer Rückwärtsrichtung von dem Fahrzeug in einem Zustand begrenzt, wo das Begrenzungselement 7g von dem Rotationselement 7b mit dem Rückwärts-Begrenzungselement 7f von dem Tragelement 7a in Kontakt ist, und die Gurt-Greifhilfeeinrichtung 7 ist in einer in eine Rückwärtsrichtung von dem Fahrzeug zurückgezogenen Position positioniert. In dieser zurückgezogenen Position von der Gurt-Greifhilfeeinrichtung 7 ist beispielsweise das Armelement 7c entlang einer lateralen Seite von der Rückenlehne von dem Sitz 2 angeordnet.
  • Beispielsweise in dem Gurtautomaten 4, wie in 5 und 6 gezeigt, ist die Gurtbandrolle 10, welche mit dem Gurtband 5 umwickelt wird, drehbar durch den Gurtautomat-Rahmen (in der Figur nicht gezeigt) drehbar abgestützt. Eine Welle 10a von der Gurtbandrolle 10 steht von einer Endseite von dem Gurtautomat-Rahmen zu einer Außenseite hervor.
  • Die Welle 10a von der Gurtbandrolle 10 ist verbunden mit und ist gemeinsam mit einer Drehwelle 11a von dem Motor 11 vermittels eines Kraftübertragungsmechanismus 14 beweglich, welcher mit einer Kupplung 12 (Kupplungselement) zur Verbindung und Trennung von Kraft und einem Getriebemechanismus 13 versehen ist.
  • Die Kupplung 12 in dem Kraftübertragungsmechanismus 14 kann eine Verbindung zwischen dem Motor 11 und der Gurtbandrolle 10 abhängig von einem Drehzustand von dem Motor 11 trennen.
  • Der Gurtautomat 4 ist mit einer Aufwickelfeder 15 versehen, welche die Gurtbandrolle 10 in eine Aufwickelrichtung von dem Gurtband 5 vorspannt. In einem Zustand, in welchem die Gurtbandrolle 10 und der Motor 11 durch die Kupplung 12 getrennt sind, wirkt eine Zugkraft von der Aufwickelfeder 15 auf das Gurtband 5.
  • Die Kupplung 12 bewirkt, dass sich der Kraftübertragungsmechanismus 14 in einem Verbindungszustand befindet, initiiert durch eine Eingabe von einem Rotationsdrehmoment in einer normalen Drehrichtung von dem Motor 11 (Aufwickelrichtung von dem Gurtband 5). Die Kupplung 12 bewirkt, dass sich der Kraftübertragungsmechanismus 14 in einem Trennzustand befindet, initiiert durch eine Eingabe von einem Rotationsdrehmoment in einer Rückwärtsdrehrichtung von dem Motor 11 (Herausziehrichtung von dem Gurtband 5).
  • Der Gurtautomat 4 ist mit einem Notfall-Verriegelungsmechanismus 16 versehen, welcher beispielsweise in dem Fall, dass eine Verzögerung, welche größer als ein vorbestimmter Wert ist, auf das Fahrzeug einwirkt, oder dergleichen, ein Abwickeln von dem Gurtband 5 mechanisch blockiert.
  • In dem Getriebemechanismus 13 von dem Kraftübertragungsmechanismus 14 ist beispielsweise, wie in 5 bis 7 gezeigt, ein Sonnenrad 21 integral mit einer Außenverzahnung 22 zur Eingabe einer Antriebskraft verbunden und auch ein Träger 24, welcher eine Mehrzahl von Planetenrädern 23 abstützt, ist mit der Welle 10a von der Gurtbandrolle 10 verbunden.
  • Ein Abschnitt von der Kupplung 12 ist durch eine Mehrzahl von Sperrvorrichtungszähnen 26 konfiguriert, welche auf einer Außenumfangsseite von einem Hohlrad 25 ausgebildet sind, welches mit dem Planetenrad 23 im Eingriff ist.
  • Die Kupplung 12 trennt passend ein Kraftübertragungssystem zwischen dem Motor 11 und der Gurtbandrolle 10 durch die Steuerung/Regelung von einer Antriebskraft von dem Motor 11 durch eine Steuer-/Regeleinrichtung 43 (Steuer-/Regeleinheit), welche später beschrieben wird.
  • Ein motorseitiges Kraftübertragungssystem 27 von dem Kraftübertragungsmechanismus 14 ist gebildet aus einem ersten Verbindungszahnrad 28 mit einem kleinen Durchmesser, welches kontinuierlich mit der Außenverzahnung 22 im Eingriff ist, welche mit dem Sonnenrad 21 integriert ist, einem zweiten Verbindungszahnrad 29 mit einem großen Durchmesser, welches derart angeordnet ist, dass es konzentrisch und integral mit dem ersten Verbindungszahnrad 28 drehbar ist, und einem ersten Zwischenrad 31 und einem zweiten Zwischenrad 32, welche zwischen dem zweiten Verbindungszahnrad 29 und einem Motorzahnrad 30 (mit der Drehwelle 11a von dem Motor 11 integriert) vorgesehen sind und mit diesen kontinuierlich im Eingriff sind, um eine Kraft zu dem zweiten Verbindungszahnrad 29 und dem Motorzahnrad 30 übertragen zu können.
  • Die Antriebskraft von dem Motor 11 in einer normalen Drehrichtung, beispielsweise, wie durch einen durchgezogenen Pfeil in 6 angedeutet, wird zu dem zweiten Verbindungszahnrad 29 und dem ersten Verbindungszahnrad 28 vermittels des Motorzahnrads 30, des zweites Zwischenrads 32 und des ersten Zwischenrads 31 übertragen, wird ferner zu dem Sonnenrad 21 vermittels der Außenverzahnung 22 übertragen und wird dann zu der Gurtbandrolle 10 vermittels des Planetenrads 23 und des Trägers 24 übertragen.
  • Diese Antriebskraft von dem Motor 11 in einer normalen Drehrichtung dreht die Gurtbandrolle 10 in einer Einziehrichtung von dem Gurtband 5. Es ist anzumerken, dass die Antriebskraft, welche von dem Sonnenrad 21 zu dem Planetenrad 23 übertragen wird, insgesamt zu einer Seite des Trägers 24 übertragen wird, wie oben beschrieben ist, wenn das Hohlrad 25 fixiert ist. Jedoch läuft das Hohlrad 25 in einem Zustand, wo das Hohlrad 25 frei drehbar ist, durch die Drehung von dem Planetenrad 23 leer.
  • Die Kupplung 12 schaltet die Übertragung von der Antriebskraft von dem Motor zu der Gurtbandrolle 10 (nämlich dem Träger 24) ein und aus, indem eine Blockierung der Drehung von dem Hohlrad 25 und ein Lösen der Blockierung gesteuert/geregelt wird.
  • Die Kupplung 12 ist derart abgestützt, dass sie umher bzw. rundherum beweglich ist (drehbar ist), durch ein Gehäuse, welches in der Figur nicht gezeigt ist, und ist versehen mit einer Sperrklinke 34, welche eine Klinkenklaue 33 an einem distalen Endabschnitt hat, einer Kupplungsfeder 35, welche die Sperrklinke 34 betätigt, und einem Sperrradzahn 26 von dem Hohlrad 25, welcher in der Lage ist, mit der Klinkenklaue 33 von der Sperrklinke 34 in Eingriff zu treten.
  • Die Klinkenklaue 33 tritt in Kontakt mit einer Oberfläche, welche im Wesentlichen orthogonal zu einer geneigten Ebene von dem Sperrradzahn 26 ist, wenn die Sperrklinke 34 in eine Richtung zu dem Sperrradzahn 26 hin betätigt wird, und Blockiert die Drehung von dem Hohlrad 25 in eine Richtung.
  • Die Kupplungsfeder 35 krümmt sich auf der Seite eines Basisendabschnitts in einer bogenförmigen Weise und ist in einem Zustand eingerastet, in welchem dieser gekrümmte Abschnitt 26 sich um einen Außenumfang von einem Wellenabschnitt von dem ersten Verbindungszahnrad 28 wickelt. Der distale Endabschnitt von der Kupplungsfeder 35 erstreckt sich in eine Richtung zu der Sperrklinke 34 hin und ist mit einem Betätigungsfenster 37 von der Sperrklinke 34 im Eingriff.
  • Es ist anzumerken, dass der gekrümmte Abschnitt 36 von der Kupplungsfeder 35 mit dem Wellenabschnitt von dem ersten Verbindungszahnrad 28 im Reibungseingriff steht. Wenn ein Drehmoment, welches gleich oder größer als ein gesetzter Wert ist, zwischen dem gekrümmten Abschnitt 36 von der Kupplungsfeder 35 und dem ersten Verbindungszahnrad 28 wirkt, tritt durch das Drehmoment zwischen dem gekrümmten Abschnitt 36 von der Kupplungsfeder 35 und dem ersten Verbindungszahnrad 28 ein Gleiten auf.
  • In der Kupplung 12, wenn sich der Motor 11 in einer normalen Drehrichtung dreht (beispielsweise in einer Richtung von dem durchgezogenen Pfeil M in 6), wechselt die Kupplungsfeder 35 beispielsweise von einer Stellung, welche durch eine durchgezogene Linie in 7 angedeutet ist, zu einer Stellung, welche durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Dadurch tritt die Klinkenklaue 33 von der Sperrklinke 34, wie in 6 gezeigt, mit dem Sperrradzahn 26 in Eingriff und blockiert die Drehung von dem Hohlrad 25.
  • Es ist anzumerken, dass der Sperrradzahn 26 die Drehung von dem Hohlrad 25 in einer Richtung zuverlässig blockieren/sperren kann. Zusätzlich, wenn das Hohlrad 25 danach strebt, in einer Rückwärtsrichtung zu drehen, ist auch eine Kraft mit einer Intensität erforderlich, welche gleich oder größer als eine Kraft mit einer bestimmten Intensität ist, so dass der Sperrradzahn 26 die Klinkenklaue 33 hochdrückt.
  • Wenn die Drehung von dem Hohlrad 25 blockiert ist, wie oben beschrieben, erzeugt die zu dem Sonnenrad 21 übertragene Rotationskraft vollständig die Drehung von dem Träger 24, um zu der Gurtbandrolle 10 übertragen zu werden. Dieser Zustand ist ein Kupplung-ein-Zustand.
  • Andererseits, wenn der Motor 11 von diesem Kupplung-ein-Zustand rückwärts dreht, dreht sich das erste Verbindungszahnrad 28, beispielsweise wie durch einen gestrichelten Pfeil H in 6 angedeutet, um die Kupplungsfeder 35 rundherum zu bewegen, wie beispielsweise durch die durchgezogene Linie in 7 angedeutet ist. Dadurch wird die Klinkenklaue 33 von der Sperrklinke 34 von dem Sperrradzahn 26 getrennt und die Sperre von dem Hohlrad 25 wird gelöst.
  • Wenn die Sperre von dem Hohlrad 25 gelöst ist, wie oben beschrieben, dreht die zu dem Sonnenrad 21 übertragene Rotationskraft das Planetenrad 23 und dreht das Hohlrad 25 zu dieser Zeit leer, so dass die Kraft nicht zu einer Seite von dem Träger 24 (Gurtbandrolle 10) übertragen wird. Dieser Zustand ist ein Kupplung-aus-Zustand.
  • In der Kupplung 12 ist zu dem Zeitpunkt von dem oben beschriebenen Kupplung-ein-Zustand (Verbindungszustand) das Verhalten von dem Hohlrad 25 verschieden abhängig von dem relativen Drehzustand zwischen dem Sonnenrad 21, welches in Bezug auf das Planetenrad 23 auf einer Seite von dem Motor 11 in einem Energieübertragungsweg angeordnet ist, und dem Träger 24, welcher in Bezug auf das Planetenrad 23 auf einer Seite von der Gurtbandrolle 10 angeordnet ist.
  • Mit anderen Worten, wenn eine Drehzahl von dem Sonnenrad 21 (Seite von dem Motor 11) in einer normalen Drehrichtung gleich oder größer als eine Drehzahl von dem Träger 24 (Seite von der Gurtbandrolle 10) ist, wirkt das Rotationsdrehmoment von dem Sonnenrad 21 in eine Richtung, in welcher das Hohlrad 25 durch die Klinkenklaue 33 von der Sperrklinke 34 verriegelt wird. Zu diesem Zeitpunkt erhält das Hohlrad 25 eine Kraft, welche bewirkt, dass sich das Hohlrad 25 in Bezug auf die Drehrichtung von dem Träger 24 rückwärts dreht, und die Klinkenklaue 33 tritt mit dem Sperrradzahn 26 in Eingriff, wodurch ein Zustand erzeugt wird, in welchem die Drehung von dem Hohlrad 25 gestoppt ist.
  • Andererseits, wenn die Drehzahl von dem Träger 24 (Seite von der Gurtbandrolle 10) in einer normalen Drehrichtung größer als eine Drehzahl von dem Sonnenrad 21 (Seite von dem Motor 11) ist, wirkt das Rotationsdrehmoment von dem Träger 24 in eine Richtung, in welcher das Hohlrad 25 dazu gebracht wird, in Bezug auf die Klinkenklaue 33 von der Sperrklinke 34 verschoben zu werden. Es ist anzumerken, dass zu diesem Zeitpunkt die Klinkenklaue 33 von der Sperrklinke 34 auf der geneigten Ebene von dem Sperrradzahn 26 von dem Hohlrad 25 gleitet und eine Zahnnut intermittierend kontaktiert.
  • In dieser Ausführungsform konfigurieren die Sperrklinke 34 und das Hohlrad 25 eine Strukturkomponente, welche eine freie Drehung auf eine Seite von der Gurtbandrolle 10 durch ein gegenseitiges Gleiten erlaubt, wenn sich die Kupplung 12 in einem Verbindungszustand befindet.
  • Die Sitzgurtvorrichtung 1 ist, wie in 5 gezeigt, versehen mit einer Motorantriebseinheit 41, einer elektrischen Quelle 42, einer Steuer-/Regeleinrichtung 43, einem Gurtschlossschalter 51 (Sitzerfassungseinheit), einem Drehwinkelsensor 52, einem Stromsensor 53, einem Spannungssensor 54, einem Türschalter 55 (Tür-Öffnen/Schließen-Erfassungseinheit), und einem Zündschalter 56 (Inbetriebnahmezustand-Erfassungseinheit).
  • Der Gurtschlossschalter 51 gibt ein EIN-Signal aus, wenn die Zungenplatte 8 an dem Gurtschloss 9 angebracht und fixiert ist, und gibt ein AUS-Signal aus, wenn die Zungenplatte 8 von dem Gurtschloss 9 gelöst ist.
  • Der Drehwinkelsensor 52 gibt ein Erfassungssignal von einer Drehposition (nämlich einen Drehwinkel) von der Gurtbandrolle 10 aus.
  • Der Stromsensor 53 gibt ein Erfassungssignal von einem Strom aus, welcher in den Motor 11 eingespeist wird.
  • Der Spannungssensor 54 gibt ein Erfassungssignal von einer Quellenspannung aus, welche von der elektrischen Quelle 42 ausgegeben wird.
  • Der Türschalter 55 gibt ein Signal aus entsprechend einem Offen-Zustand und einem Geschlossen-Zustand von einer Tür (in der Figur nicht gezeigt) von dem Fahrzeug.
  • Die Motorantriebseinheit 41 ist mit Schalteinrichtungen versehen, welche durch eine Brücke oder dergleichen verbunden sind, und steuert/regelt eine Einspeismenge und eine Einspeisrichtung von einem Strom, welcher von der elektrischen Quelle 42 in den Motor 11 eingespeist wird, entsprechend einem Steuer-/Regelsignal, welches von der Steuer-/Regeleinrichtung 43 ausgegeben wird.
  • Die Steuer-/Regeleinrichtung 43, welche von einer elektronischen Schaltung, wie zum Beispiel einer CPU (zentrale Verarbeitungseinheit), konfiguriert ist, gibt ein Steuer-/Regelsignal aus, um einen Strom zu steuern/regeln, welcher in den Motor 11 eingespeist wird.
  • Beispielsweise in dem Fall, dass ein Wechsel von einem offenen Zustand zu einem geschlossenen Zustand von der Tür von dem Fahrzeug durch den Türschalter 55 erfasst wird, bewirkt die Steuer-/Regeleinrichtung 43, dass sich die Kupplung 12 in einem Trennzustand befindet, durch den Antrieb des Motors 11, und bewirkt dadurch, dass die Gurt-Greifhilfeeinrichtung 7 durch die Rückstellfeder 7d in eine Vorwärtsrichtung von dem Fahrzeug zu der Anbringungsposition herum-/umherbewegt wird.
  • Zusätzlich bestimmt beispielsweise die Steuer-/Regeleinrichtung 43, dass ein in dem Passagiersitz sitzender Insasse nicht durch eine Ausgabe von einem AUS-Signal von dem Gurtschlossschalter 51 in dem Passagiersitz erfasst wird. In diesem Zustand erfolgt durch eine Ausgabe von einem EIN-Signal von dem Zündschalter 56 eine Bestimmung, dass eine Inbetriebnahme des Fahrzeugs erfasst wird. Zu diesem Zeitpunkt, nachdem eine vorbestimmte Zeitspanne verstreicht, wird die Gurt-Greifhilfeeinrichtung 7 in einer Rückwärtsrichtung von dem Fahrzeug zu der zurückgezogenen Position umher bewegt, indem das Gurtband 5 durch den Antrieb von dem Motor 11 aufgewickelt wird.
  • Die Sitzgurtvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst die oben beschriebene Konfiguration und als nächstes wird ein Betrieb von dieser Sitzgurtvorrichtung 1 erläutert.
  • Als erstes erfolgt beispielsweise in einem Schritt S01, welcher in 8 gezeigt ist, eine Bestimmung dahingehend, ob durch den Türschalter 55 eine Änderung von einem offenen Zustand zu einem geschlossenen Zustand von der Tür von dem Fahrzeug erfasst wird oder nicht.
  • Wenn dieses Bestimmungsergebnis ”NEIN” ist, dann rückt die Routine zu ENDE vor.
  • Andererseits, wenn dieses Bestimmungsergebnis ”JA” ist, dann rückt die Routine zu einem Schritt S02 vor.
  • Als nächstes wird im Schritt S02 der Motor 11 rückwärts gedreht und dadurch wird ein Verbindungszustand von dem Kraftübertragungsmechanismus 14 durch die Kupplung 12 zu einem Trennzustand umgeschaltet, dann wird der Antrieb von dem Motor 11 gestoppt.
  • Als nächstes wird in einem Schritt S03 die Gurt-Greifhilfeeinrichtung 7 durch die Rückstellfeder 7d in einer Vorwärtsrichtung von dem Fahrzeug zu der Anbringungsposition herum/umherbewegt.
  • Als nächstes erfolgt in einem Schritt S04 eine Bestimmung dahingehend, ob ein Signal, welches von dem Zündschalter 56 ausgegeben wird, von einem AUS-Signal zu einem EIN-Signal gewechselt hat oder nicht.
  • Wenn dieses Bestimmungsergebnis „NEIN” ist, dann rückt die Routine zu ENDE vor.
  • Andererseits, wenn dieses Bestimmungsergebnis „JA” ist, dann rückt die Routine zu einem Schritt S05 vor.
  • Als nächstes erfolgt in dem Schritt S05 eine Bestimmung, ob ein AUS-Signal von dem Gurtschlossschalter 51 an dem Passagiersitz ausgegeben wird oder nicht.
  • Wenn dieses Bestimmungsergebnis „JA” ist, dann rückt die Routine zu einem Schritt S08 vor, welcher später beschrieben wird.
  • Andererseits, wenn dieses Bestimmungsergebnis „NEIN” ist, dann erfolgt eine Bestimmung dahingehend, dass ein Insasse in dem Passagiersitz sitzt und die Routine rückt zu einem Schritt S06 vor.
  • Dann wird im Schritt S06 durch den Motor 11 eine Schlaffheit oder Durchhängen von dem Gurtband 5 beseitigt.
  • Dann wirkt in einem Schritt S07 eine Zugkraft, um das Durchhängen oder die Schlaffheit zu beseitigen, auf das Gurtband 5 durch den Antrieb von dem Motor 11, und dadurch bewegt sich die Gurt-Greifhilfeeinrichtung 7 in eine Rückwärtsrichtung von dem Fahrzeug zu der zurückgezogenen Position herum/umher. Dann rückt die Routine zu ENDE vor.
  • Andererseits erfolgt im Schritt S08 eine Bestimmung dahingehend, ob eine vorbestimmte Zeitspanne verstreicht oder nicht, nachdem die Gurt-Greifhilfeeinrichtung 7 in einer Vorwärtsrichtung von dem Fahrzeug zu der Anbringungsposition herum/umherbewegt ist.
  • Wenn dieses Bestimmungsergebnis „NEIN” ist, dann kehrt die Routine zu dem Schritt S05 zurück, welcher oben beschrieben ist.
  • Andererseits, wenn dieses Bestimmungsergebnis „JA” ist, dann rückt die Routine zu einem Schritt S09 vor.
  • Dann wird im Schritt S09 das Gurtband 5 durch den Antrieb von dem Motor 11 aufgewickelt.
  • Dann wirkt in einem Schritt S10 eine Zugkraft zum Aufwickeln auf das Gurtband 5 durch den Antrieb von dem Motor 11 und dadurch bewegt sich die Gurt-Greifhilfeeinrichtung 7 zu der zurückgezogenen Position in einer Rückwärtsrichtung von dem Fahrzeug herum/umher. Dann rückt die Routine zu ENDE vor.
  • Wie oben beschrieben, in der Sitzgurtvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn eine Inbetriebnahme von einem Fahrzeug erfasst wird, indem der Zündschalter 56 oder dergleichen eingeschaltet wird, wird die Gurt-Greifhilfeeinrichtung 7 in einer Rückwärtsrichtung von dem Fahrzeug zu der zurückgezogenen Position umher bewegt. Daher ist es möglich, eine Verarbeitungslast von der Steuer-/Regeleinrichtung 43 zu reduzieren, verglichen beispielsweise mit einem Fall, wo eine Fahrzeuggeschwindigkeit oder dergleichen kontinuierlich überwacht wird, und es ist möglich, die Vorrichtung zu verkleinern und die bei der Konfiguration der Vorrichtung anfallenden Kosten zu reduzieren.
  • Darüber hinaus, da die Gurt-Greifhilfeeinrichtung 7 bereits zu dem Zeitpunkt eines Betriebs des Motors in der zurückgezogenen Position angeordnet wurde, wird eine Schlaffheit oder ein Durchhängen von dem Gurtband 5 beseitigt, und es kann verhindert werden, dass die Gurt-Greifhilfeeinrichtung 7, die Zungenplatte 8 von dem Gurtband 5 und dergleichen die Tür und dergleichen treffen. Folglich kann verhindert werden, dass einem Insassen ein unangenehmes Gefühl vermittelt wird.
  • Zusätzlich, unter Verwendung eines Signals, welches von dem Gurtschlossschalter 51 ausgegeben wird, ist es möglich, genau zu erfassen, ob ein Insasse in dem Sitz 2 sitzt oder nicht, ohne eine Notwendigkeit, mit einem speziellen Sensor oder dergleichen versehen zu werden.
  • Darüber hinaus auf einen Fall reagierend, wo ein Anlegen oder Tragen von dem Gurtband 5 durch einen Insassen verzögert wird oder dergleichen, wird die Gurt-Greifhilfeeinrichtung 7, bevor eine vorbestimmte Zeitspanne verstreicht, seit eine Inbetriebnahme von dem Fahrzeug erfasst wurde, derart beibehalten, dass sie in einer Vorwärtsrichtung von dem Fahrzeug zu der Anbringungsposition herum/umherbewegt ist. Folglich ist es möglich, eine Bequemlichkeit zu verbessern.
  • Es ist anzumerken, dass in der oben beschriebenen Ausführungsform, die Tatsache, ob ein Insasse in dem Sitz 2 sitzt oder nicht, basierend auf einem Signal erfasst wird, das von dem Gurtschlossschalter 51 ausgegeben wird, jedoch die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Ein Signal kann verwendet werden, welches von anderen Sensoren, wie zum Beispiel einem Gewichtssensor, welcher eine auf den Sitz 2 einwirkende Last erfasst, und einer Kamera, welche einen in dem Sitz 2 sitzenden Insassen abbildet, oder dergleichen, ausgegeben wird.
  • Es ist anzumerken, dass der technische Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und dass eine Vielzahl von Modifikationen an den oben beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Folglich sollte verstanden werden, dass die Strukturen in den oben beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen für die Erfindung beispielhaft sind und passend verändert werden können.
  • Steuer-/Regeleinrichtung (43), welche einen Antrieb von einem Motor (11) derart steuert/regelt, dass eine Kupplung (12) von einem Kraftübertragungsmechanismus (14) zu einer Trennposition bewegt wird und dadurch eine Gurt-Greifhilfeeinrichtung (7) durch eine Rückstellfeder (7d) von der Gurt-Greifhilfeeinrichtung in einer Vorwärtsrichtung von einem Fahrzeug herum/umher bewegt wird, wenn eine Änderung von einem offenen Zustand zu einem geschlossenen Zustand von einer Tür durch einen Türschalter (55) erfasst wird. Die Steuer-/Regeleinrichtung (43) steuert/regelt einen Antrieb von dem Motor (11) derart, dass ein Gurtband (5) aufgewickelt wird und dadurch die Gurt-Greifhilfeeinrichtung in einer Rückwärtsrichtung von dem Fahrzeug zu einer zurückgezogenen Position herum/umherbewegt wird, wenn durch eine Ausgabe von einem AUS-Signal von einem Gurtschlossschalter (51) von dem Passagiersitz eine Bestimmung erfolgt, dass kein in einem Passagiersitz sitzender Insasse erfasst wird, und eine Bestimmung erfolgt, dass eine Inbetriebnahme von dem Fahrzeug durch eine Ausgabe von einem EIN-Signal von einem Zündschalter (56) erfasst wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2011/152144 [0002]

Claims (3)

  1. Sitzgurtvorrichtung, umfassend: eine Gurtbandrolle (10), welche ein Gurtband (5) aufwickelt, um einen Insassen von einem Fahrzeug zu halten; einen Motor (11), welcher mit der Gurtbandrolle vermittels eines Übertragungsmechanismus (14) verbunden ist; ein Kupplungselement (12), welches zu einer Verbindungsposition bewegbar ist, an welcher der Motor und die Gurtbandrolle in einem Verbindungszustand gehalten werden, und welches zu einer Trennposition bewegbar ist, an welcher der Motor und die Gurtbandrolle in einem Trennzustand gehalten werden; eine Gurt-Greifhilfeeinrichtung (7), welche derart angeordnet ist, dass sie in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung von dem Fahrzeug um eine Achse (O) in einer Auswärtsrichtung bezüglich eines Fahrzeuginnenraums von einem Sitz (2) bewegbar ist, sich durch ein Vorspannelement (7d) in einer Vorwärtsrichtung von dem Fahrzeug umherbewegt, und sich durch ein Aufwickeln des Gurtbands in einer Rückwärtsrichtung von dem Fahrzeug zu einer zurückgezogenen Position umherbewegt; eine Sitzerfassungseinheit (51), welche erfasst, ob ein Insasse in einem Passagiersitz sitzt oder nicht; eine Inbetriebnahmezustand-Erfassungseinheit (56), welche einen Inbetriebnahmezustand von dem Fahrzeug erfasst; eine Tür-Öffnen/Schließen-Erfassungseinheit (55), welche ein Öffnen und Schließen von einer Tür von dem Fahrzeug erfasst; und eine Steuer-/Regeleinheit (43), welche den Motor steuert/regelt, wobei die Steuer-/Regeleinheit einen Antrieb von dem Motor derart steuert/regelt, dass das Kupplungselement zu der Trennposition bewegt wird und dadurch die Gurt-Greifhilfeeinrichtung in einer Vorwärtsrichtung von dem Fahrzeug durch das Vorspannelement umherbewegt wird, wenn die Tür-Öffnen/Schließen-Erfassungseinheit einen Wechsel von einem offenen Zustand zu einem geschlossenen Zustand von der Tür erfasst, und wobei die Steuer-/Regeleinheit einen Antrieb von dem Motor derart steuert/regelt, dass das Gurtband aufgewickelt wird und dadurch die Gurt-Greifhilfeeinrichtung in einer Rückwärtsrichtung des Fahrzeugs zu der zurückgezogenen Position umherbewegt wird, wenn die Sitzerfassungseinheit erfasst, dass kein Insasse in dem Passagiersitz sitzt und die Inbetriebnahmezustand-Erfassungseinheit eine Inbetriebnahme des Fahrzeugs erfasst.
  2. Sitzgurtvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sitzerfassungseinheit ein Gurtschlossschalter ist, welcher erfasst, ob eine Zunge (8) von dem Gurtband an einem Gurtschloss (9) an dem Passagiersitz angebracht ist oder nicht.
  3. Sitzgurtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuer-/Regeleinheit einen Antrieb von dem Motor derart steuert/regelt, dass das Gurtband aufgewickelt wird und dadurch die Gurt-Greifhilfeeinrichtung in einer Rückwärtsrichtung von dem Fahrzeug zu der zurückgezogenen Position umherbewegt wird, nachdem eine vorbestimmte Zeitspanne verstreicht, seit einem Zeitpunkt, zu dem die Sitzerfassungseinheit keinen in dem Passagiersitz sitzenden Insassen erfasste und die Inbetriebnahmezustand-Erfassungseinheit eine Inbetriebnahme von dem Fahrzeug erfasste.
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