DE602004002359T2 - Verfahren zur Steuerung eines Sicherheitsgurtaufrollgeräts und Vorrichtung dafür. - Google Patents

Verfahren zur Steuerung eines Sicherheitsgurtaufrollgeräts und Vorrichtung dafür. Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Sitzgurtaufrollvorrichtung, welche einen Mechanismus aufweist, um einen Sitzgurt durch einen Motor zurückzuziehen, und eine entsprechende Sitzgurtaufrollvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Eine Sitzgurtaufrollvorrichtung, welche an einem Kraftfahrzeug oder dergleichen angebracht ist, weist eine Funktion auf, den Abschnitt eines Sitzgurtes anzuziehen, welcher zuviel durch einen sitzenden Insassen herausgezogen wurde, nachdem er den Sitzgurt herausgezogen und eine Zunge an einer Gurtschlossvorrichtung befestigt hat. Um diese Funktion zu implementieren, wird nach dem Stand der Technik eine einzige Rückstellfeder in der Sitzgurtaufrollvorrichtung eingesetzt. Wenn der Sitzgurt angelegt wird, wobei ein Mensch den Sitzgurt gegen eine drängende Kraft der Rückstellfeder herauszieht, die Zunge mit dem Gurtschloss in Eingriff bringt und seine/ihre Hand löst, wird ein zuviel herausgezogener Abschnitt durch die Sitzgurtaufrollvorrichtung durch eine Kraft der Rückstellfeder zurückgezogen, bis der zuviel herausgezogene Abschnitt an dem menschlichen Körper anliegt.
  • Wie vorab beschrieben ist, ist es bei der Sitzgurtaufrollvorrichtung erforderlich, die folgenden Bedingungen gleichzeitig zu erfüllen;
    • (1) den zuviel herausgezogenen Sitzgurt aktiv zurückziehen, bis er an dem menschlichen Körper anliegt, und den herausgezogenen Sitzgurt aktiv zurückziehen, bis er vollständig in einer Aufbewahrung aufgenommen ist, wenn er nicht von dem Menschen verwendet wird; und
    • (2) verhindern, dass sich ein unnötiges Gefühl eines Druckes auf die Brust oder dergleichen des Insassen ergibt, wenn er normal verwendet wird. Jedoch ist bei der Sitzgurtaufrollvorrichtung, welche die drängende Kraft der einzelnen Rückstellfeder einsetzt, wenn eine Feder, welche für eine schwache drängende Kraft sorgt, verwendet wird, um ein Gefühl eines Druckes, welcher auf die Brust des Insassen einwirkt, zu verringern, wenn er verwendet wird, die zurückziehende Kraft, welche zur Zeit eines Zurückziehens (zur Zeit eines Aufnehmens) des Gurtes nicht ausreichend groß, wodurch die Funktionsfähigkeit und die Aufnahmefähigkeit verringert werden. Im Gegensatz dazu erhöht sich, wenn eine Feder, welche für eine starke drängende Kraft sorgt, verwendet wird, um eine ausreichende zurückziehende Kraft zur Zeit des Zurückziehens aufzuweisen, ein Gefühl des Drucks, welcher auf die Brust des Insassen einwirkt, wenn er normal verwendet wird, erhöht.
  • Bei der Sitzgurtaufrollvorrichtung nach dem Stand der Technik gibt es, da die einzige Rückstellfeder eingebaut ist, auch ein anderes Problem, dass eine Kraft, welche zum Herausziehen des Sitzgurtes erforderlich ist, ansteigt, wenn sich der herausgezogene Umfang des Sitzgurtes erhöht, da die Rückstellfeder aufgezogen wird, wenn sich der herausgezogene Umfang des Sitzgurtes erhöht, wodurch die drängende Kraft auch ansteigt.
  • Als eine Sitzgurtaufrollvorrichtung zur Lösung der vorab beschriebenen Probleme wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher der Sitzgurt durch einen Motor oder die Kombination des Motors und einer Rückstellfeder zurückgezogen wird, welche in der Veröffentlichung der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 2001-225720 offenbart ist. Die Sitzgurtaufrollvorrichtung, welche einen Mechanismus zum Zurückziehen des Sitzgurtes durch die Verwendung des Motors aufweist, wie es vorab beschrieben ist, wird auch in der Veröffentlichung der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 11-301407 und in der Veröffentlichung der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 11-334533 beschrieben.
  • Bei der Sitzgurtaufrollvorrichtung mit einem Motor nach dem Stand der Technik, wie sie vorab beschrieben ist, wird im Allgemeinen die Stromquelle des Motors gesteuert, welche in dem Moment abzuschalten ist, wenn ein Zurückziehen des Sitzgurtes abgeschlossen ist. Wenn die Stromquelle des Motors angeschaltet bleibt, wenn das Zurückziehen des Sitzgurtes abgeschlossen ist, wird nicht nur die Leistung einer Batterie verschwendet, sondern der Motor wird auch überhitzt. Daher tritt ein anderes Problem auf, dass ein Motor einzusetzen ist, welcher eine entsprechende hitzebeständige Eigenschaft aufweist.
  • Daher wird im Allgemeinen ein Steuersystem eingesetzt, welches einen Strom, welcher zu dem Motor fließt, überwacht, und, wenn der Wert des Stroms einen vorbestimmten Wert übersteigt, erkennt, dass das Zurückziehen abgeschlossen ist, und dann den Strom, welcher dem Motor zuzuführen ist, abschaltet. Solch ein System ist in dem Dokument EP 1293401 A2 dargestellt.
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Bei der Steuerung eines Abschaltens der Stromzuführung zu dem Motor nach dem Stand der Technik wird ein Stromwert, bei welchem erkannt wird, dass das Zurückziehen abgeschlossen ist, auf einen großen Wert eingestellt, um das Zurückziehen des Sitzgurtes sicherzustellen. In dem Fall, bei welchem sich ein Teil des Körpers (zum Beispiel ein Arm) eines Insassen während des Zurückziehens in dem Sitzgurt verfangen hat, wird der Teil des Körpers des Insassen durch eine zurückziehende Kraft des Motors gezogen, was ein Gefühl eines Drucks für den Insassen ergeben kann. Wenn durch den Insassen ein Versuch unternommen wird, den Sitzgurt während des Zurückziehens herauszuziehen, muss er/sie den Sitzgurt gegen die starke zurückziehende Kraft des Motors herausziehen, was eine starke Kraft erfordert.
  • Wenn der Stromwert, bei welchem erkannt wird, dass das Zurückziehen abgeschlossen ist, auf einen kleinen Wert eingestellt wird, um solch eine Situation zu vermeiden, kann sich der Zustand der Sitzgurtaufrollvorrichtung selbst verschlechtert und sich somit ein Drehmoment, welches zum Antrieb erforderlich ist, erhöht haben, oder, wenn sich die Ausgangsleistung des Motors verringert hat, kann erkannt werden, dass das Zurückziehen abgeschlossen ist, bevor das Zurückziehen tatsächlich abgeschlossen ist, und somit wird die Stromzuführung zu dem Motor gestoppt, was zu einem nicht ausreichenden Zurückziehen führt.
  • Hinsichtlich solcher Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Steuerung einer Sitzgurtaufrollvorrichtung mit einem Motor und eine entsprechende Sitzgurtaufrollvorrichtung bereitzustellen, bei welchen ein aktives Zurückziehen in dem Normalzustand erreicht werden kann, wobei ein wesentliches Gefühl eines Druckes verhindert wird, wenn sich ein Teil des Körpers der Insassen in dem Sitzgurt verfangen hat, und wobei der Sitzgurt auch während des Zurückziehens mit einer kleinen Kraft herausgezogen werden kann.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Steuerung einer Sitzgurtaufrollvorrichtung, wie es in Anspruch 1 definiert ist, und eine Sitzgurtaufrollvorrichtung, wie sie in Anspruch 4 definiert ist, gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Um das vorab beschriebene Problem zu lösen, ist der erste Aspekt der Erfindung ein Verfahren zur Steuerung einer Sitzgurtaufrollvorrichtung mit einem Motor, welche einen Mechanismus zum Zurückziehen eines Sitzgurtes durch den Motor umfasst, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass der Motor derart ausgestaltet ist, dass er gestoppt wird, wenn die Anstiegsrate des Stroms, welcher zu dem Motor fließt, einen vorbestimmten Wert erreicht oder übersteigt.
  • Erfindungsgemäß ist der Motor derart ausgestaltet, dass er gestoppt wird, wenn die Anstiegsrate des Stroms, welcher zu dem Motor fließt, den vorbestimmten Wert erreicht oder übersteigt. Im Normalfall steigt, wenn das Zurückziehen des Sitzgurtes abgeschlossen ist, der Strom abrupt an, da eine Belastung des Motors abrupt ansteigt. Daher wird, indem der Motor derart ausgestaltet ist, dass er gestoppt wird, wenn die Anstiegsrate des Stroms einen Schwellenwert erreicht oder übersteigt, verhindert, dass dem Motor ein übermäßiger Strom nach Abschluss des Zurückziehens zugeführt wird.
  • In dem Fall, dass sich ein Teil des Körpers (zum Beispiel ein Arm) des Insassen in dem Sitzgurt verfängt und ein Versuch von dem Insassen unternommen wird, den Sitzgurt während des Zurückziehens herauszuziehen, wird der Motor gestoppt, da der Strom des Motors in der Anfangsphase abrupt ansteigt. Daher überschreitet die Anstiegsrate des Stroms den vorbestimmten Schwellenwert und somit wird eine Stromzuführung zu dem Motor gestoppt, was folglich ein wesentliches Gefühl eines Druckes, welcher auf den Körper des Insassen aufgebracht wird, oder eine große Kraft, welche zum Herausziehen des Sitzgurtes erforderlich ist, verhindert.
  • Um das vorab beschriebene Problem zu lösen, ist die zweite Maßnahme die erste Maßnahme, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass der Motor auch gestoppt wird, wenn ein Wert eines Stromes, welcher zu dem Motor fließt, einen vorbestimmten Wert erreicht oder übersteigt.
  • Wie später im Detail beschrieben wird, kann, wenn die erste Maßnahme eingesetzt wird, wenn sich der Zustand der Sitzgurtaufrollvorrichtung selbst verschlechtert hat und somit ein großer Strom zum Zurückziehen erforderlich ist, ein Fall auftreten, bei welchem der Strom zu dem Motor sogar einen Sättigungswert erreicht, wenn das Zurückziehen nahezu abgeschlossen ist, so dass die Anstiegsrate des Stroms des Motors nicht so stark ansteigt, sogar wenn das Zurückziehen abgeschlossen ist.
  • Bei dieser Maßnahme kann, da der Motor derart ausgestaltet ist, dass er auch gestoppt wird, wenn der Wert des Stromes, welcher zu dem Motor fließt, den vorbestimmten Wert erreicht oder übersteigt, indem der vorbestimmte Wert auf einen Wert in der Nähe des Sättigungswertes des Stromes des Motors eingestellt wird, die Stromzuführung zu dem Motor sogar in solch einem Fall bei Abschluss des Zurückziehens gestoppt werden.
  • Um das vorab beschriebene Problem zu lösen, ist die dritte Maßnahme die erste Maßnahme oder die zweite Maßnahme, welche derart gekennzeichnet ist, dass eine Steuerung, um den Motor zu stoppen, für eine vorbestimmte Periode von dem Moment an, wenn der Motor aktiviert wird, nicht ausgeführt wird.
  • Da eine elektromotorische Gegenkraft des Motors sofort nach einer Aktivierung des Motors klein ist, fließt ein zunehmender Strom und der Strom, welcher zu dem Motor fließt, steigt abrupt an. In einigen Fällen wird der Schwellenwert der Anstiegsrate des Stroms gemäß der vorab beschriebenen ersten Maßnahme und der zweiten Maßnahme überschritten und somit kann der Motor gestoppt werden. Da gemäß dieser Maßnahme die Steuerung, um den Motor zu stoppen, für die vorbestimmte Periode von dem Moment an, wenn der Motor aktiviert wird, nicht ausgeführt wird, kann eine Fehlfunktion aufgrund des ansteigenden Stromes, welcher sofort nach der Aktivierung des Motors fließt, aktiv verhindert werden.
  • Darüber hinaus wird eine Sitzgurtaufrollvorrichtung bereitgestellt, welche derart ausgestaltet ist, dass sie das vorab beschriebene Verfahren der vorliegenden Erfindung ausführt, indem entsprechende Motorstromerfassungsmittel und Motorsteuermittel eingesetzt werden.
  • Vorteile
  • Wie vorab beschrieben ist, wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Steuerung einer Sitzgurtaufrollvorrichtung mit einem Motor, bei welcher ein aktives Zurückziehen in dem Normalzustand erreicht werden kann, ein wesentliches Gefühl des Druckes verhindert, wenn sich ein Teil des Körpers des Insassen in dem Sitz gurt verfängt, und der Sitzgurt kann auch während des Zurückziehens mit einer kleinen Kraft herausgezogen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung, welche ein Beispiel einer Struktur einer Vorrichtung darstellt, die ein Verfahren zur Steuerung gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform implementiert.
  • 2 ist eine beispielhafte Darstellung, welche ein Verfahren zur Steuerung als ein Beispiel der erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt.
  • 3 ist eine beispielhafte Darstellung, welche ein Verfahren zur Steuerung als ein Beispiel der erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt.
  • 4 ist eine beispielhafte Darstellung, welche ein Verfahren zur Steuerung als ein Beispiel der erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen wird ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Ausführungsform beschrieben. 1 ist eine schematische Darstellung, welche ein Beispiel der Struktur einer Vorrichtung darstellt, die ein Verfahren zur Steuerung gemäß der erfindungsgemäßen Ausführungsform implementiert. In 1 bezeichnet ein Bezugszeichen 1 eine Sitzgurtaufrollvorrichtung (einen Hauptkörper einer Sitzgurtaufrollvorrichtung), ein Bezugszeichen 2 bezeichnet einen Federmechanismus, ein Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Kupplung, ein Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Untersetzungsgetriebe, ein Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Motor, ein Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Motorsteuerschaltung und ein Bezugszeichen 7 bezeichnet eine Stromerfassungsschaltung.
  • Die Sitzgurtaufrollvorrichtung 1 ist mit dem Federmechanismus 2 verbunden und ist über die Kupplung 3 mit dem Untersetzungsgetriebe 4 verbunden. Das Untersetzungsgetriebe 4 ist direkt mit dem Motor 5 verbunden. Eine Stromzuführung zu dem Motor 5 und ein Einschalten-Ausschalten der Kupplung 3 werden durch die Motorsteuerschaltung 6 gesteuert.
  • Wenn eine Anweisung, die Sitzgurtaufrollvorrichtung durch den Motor 5 anzutreiben, über ein externes Signal, nicht dargestellt, an die Motorsteuerschaltung 6 erteilt wird, beginnt die Motorsteuerschaltung 6 mit einer Stromzuführung zu dem Motor 5 und bringt die Kupplung 3 in den Zustand "eingeschaltet", das heißt, die Sitzgurtaufrollvorrichtung 1 und das Untersetzungsgetriebe 4 werden in den eingekuppelten Zustand gebracht.
  • Der Strom, welcher dem Motor 5 zugeführt wird, wird durch die Stromerfassungsschaltung 7 (Stromerfassungsmittel) erfasst, und es wird eine Rückmeldung an die Motorsteuerschaltung 6 (Motorsteuermittel) gegeben. Die Motorsteuerschaltung 6 liest den Stromwert, welcher durch die Stromerfassungsschaltung 7 erfasst wird, zu vorbestimmten Zeitintervallen und berechnet die Differenz zu dem vorher gelesenen Wert. Dann wird die Stromzuführung zu dem Motor 5 gemäß einer Betriebsart gestoppt, welche vorab aus drei Betriebsarten, welche im Folgenden dargestellt sind, ausgewählt ist.
  • (1) Betriebsart 1
  • Die Stromzuführung zu dem Motor 5 wird gestoppt, wenn die Differenz oder die Abweichung des Stromes den vorbestimmten Schwellenwert erreicht oder übersteigt.
  • (2) Betriebsart 2
  • Die Stromzuführung zu dem Motor 5 wird gestoppt, wenn die Differenz oder die Abweichung des Stromes den vorbestimmten Schwellenwert erreicht oder übersteigt oder wenn der Stromwert einen vorbestimmten Schwellenwert (welcher unterschiedlich zu dem Schwellenwert der Differenz oder der Abweichung ist) erreicht oder übersteigt.
  • (3) Betriebsart 3
  • Eine Steuerung gemäß der Betriebsart 1 oder der Betriebsart 2 wird ausgeführt, aber die Steuerung wird gestartet, nachdem eine vorbestimmte Periode verstrichen ist, nachdem die Stromzuführung zu dem Motor 5 begonnen hat.
  • Der Betrieb bei diesen Betriebsarten wird im Detail im Folgenden beschrieben. 2 ist eine Darstellung, welche ein Beispiel des Betriebs der Motorsteuerschaltung 6 bei der Betriebsart 1 darstellt. Bei 2 stellt (a) den Stromwert 11 und die Anstiegsrate 12 des Stromes über einer Zeit 13 dar, wenn das Zurückziehen in einer normalen Weise durchgeführt wird, und (b) stellt den Stromwert und die Anstiegsrate des Stromes über der Zeit dar, wenn sich ein Teil des Körpers (zum Beispiel ein Arm) eines Insassen während des Zurückziehens in dem Sitzgurt verfängt. Durchgezogene Linien stellen den tatsächlichen Stromwert und die tatsächliche Anstiegsrate des Stromes dar und gestrichelte Linien stellen den Stromwert und die Anstiegsrate des Stromes dar, wenn die Stromzuführung nicht gestoppt wird.
  • Wenn mit der Stromzuführung zu dem Motor 5 begonnen wird, steigt der Stromwert sofort abrupt an, und darauf folgend wird der Sitzgurt zurückgezogen und der Stromwert steigt dann allmählich an, wenn die Belastung erhöht wird. Wenn der Sitzgurt vollständig zurückgezogen ist, kann er nicht länger zurückgezogen werden, und somit stoppt der Motor 5 und der Strom steigt abrupt an. Die Motorsteuerschaltung 6 erlangt die Anstiegsrate des Stromes, indem eine Differenz bezüglich des Ausgangs der Stromerfassungsschaltung 7 berechnet wird oder indem die Differenz bezüglich des vorher gemessenen Wertes berechnet wird.
  • Die Motorsteuerschaltung 6 stoppt die Stromzuführung zu dem Motor 5, wenn die erlangte Anstiegsrate des Stromes den vorbestimmten Schwellenwert 14 übersteigt, d.h. eine Anweisung, die Stromzuführung zu stoppen, wird ausgegeben, was durch ein Bezugszeichen 15 gekennzeichnet ist. Auf diese Weise kann die Stromzuführung zu dem Motor 5 gestoppt werden, wenn das Zurückziehen des Sitzgurtes abgeschlossen ist.
  • In dem Fall wenn sich ein Teil des Körpers (zum Beispiel ein Arm) des Insassen während des Zurückziehens in dem Sitzgurt verfängt, wie es in (b) dargestellt ist, steigt die Belastung des Motors 5 in diesem Moment an. Daher steigt der Stromwert abrupt an und die Anstiegsrate des Stromes übersteigt den vorab beschriebenen Schwellenwert und somit stoppt die Motorsteuerschaltung 6 die Stromzuführung zu dem Motor 5 in diesem Moment. Daher wird die Stromzuführung in dem Moment gestoppt, wenn eine zurückziehende Kraft, welche durch den Motor 5 erzeugt wird, klein ist, und somit wirkt kein wesentliches Gefühl eines Drucks auf den Körper des Insassen ein.
  • 3 ist eine Darstellung, welche den Betrieb der Motorsteuerschaltung 6 darstellt, wenn sich der Zustand der Sitzgurtaufrollvorrichtung 1 verschlechtert hat und somit das Drehmoment, welches erforderlich ist, um den Sitzgurt zurückzuziehen, erhöht hat, oder wenn sich der Zustand des Motors 5 verschlechtert und somit das Ausgangsdrehmoment verringert hat.
    • (a) stellt ein Beispiel des Stromwertes 11 und der Anstiegsrate 12 des Stromes dar, wenn sich das Drehmoment, welches erforderlich ist, um den Sitzgurt zurückzuziehen, erhöht hat, wobei durchgezogene Linien den Fall darstellen, in welchem sich das Drehmoment, welches erforderlich ist, um den Sitzgurt zurückzuziehen, erhöht hat, und dünne gestrichelte Linien den Fall des Ausgangszustands darstellen, wie er in 2 dargestellt ist. Dicke gestrichelte Linien stellen den Stromwert und die Anstiegsrate des Stromes dar, wenn die Stromzuführung nicht gestoppt wird. In solch einem Fall steigt der Wert des Stromes, welcher erforderlich ist, um den Sitzgurt zurückzuziehen, an, und zusätzlich steigt die Anstiegsrate des Stromes auch an. Da die Motorsteuerschaltung 6 die Anstiegsrate des Stromes erfasst und die Stromzuführung zu dem Motor stoppt, wenn der erfasste Wert den Schwellenwert übersteigt, wird jedoch die Stromzuführung zu dem Motor in dem Moment gestoppt, wenn das Zurückziehen abgeschlossen ist, wie es in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Wenn im Gegensatz dazu die Vorrichtung derart ausgestaltet ist, dass die Stromzuführung zu dem Motor in dem Moment gestoppt wird, wenn der Stromwert den vorbestimmten Schwellenwert erreicht, wie es nach dem Stand der Technik ist, wird aus der Zeichnung deutlich, dass die Stromzuführung zu dem Motor abhängig von dem Wert des Schwellenwerts gestoppt werden kann, bevor das Zurückziehen abgeschlossen ist, wenn sich das Drehmoment, welches erforderlich ist, um den Sitzgurt zurückzuziehen, erhöht hat.
    • (b) ist eine Darstellung, welche ein Beispiel darstellt, bei welchem sich das Drehmoment, welches erforderlich ist, um den Sitzgurt zurückzuziehen, weiter erhöht hat. Durchgezogene Linien stellen den Fall dar, bei welchem sich das Drehmoment, welches erforderlich ist, um den Sitzgurt zurückzuziehen, weiter erhöht hat, und eine dünne gestrichelte Linie stellt den Ausgangszustand dar, wie er in 2 dargestellt ist. Die dicke gestrichelte Linie stellt den Stromwert und die Anstiegsrate des Stromes dar, wenn die Stromzuführung nicht gestoppt wird. In diesem Fall erreicht, wenn das Zurückziehen des Sitzgurtes abgeschlossen ist, der Stromwert nahezu den Sättigungswert und somit hat die Anstiegsrate des Stromes keine Möglichkeit, anzusteigen, auch wenn das Zurückziehen abgeschlossen ist.
  • Daher gibt es bei den Verfahren, welche zusammen mit 2 oder 3(a) beschrieben werden, einen Fall, in welchem die Stromzuführung nicht gestoppt werden kann. Daher wird in einem solch Fall das Steuerverfahren der Betriebsart 2 eingesetzt, und die Stromzuführung zu dem Motor 5 wird auch in dem Fall gestoppt, in welchem der Stromwert 11 selbst den vorbestimmten Schwellenwert 14 übersteigt zusätzlich zu dem Fall, in welchem die Anstiegsrate des Stromes den vorbestimmten Schwellenwert übersteigt. Der Schwellenwert des Stromwerts ist vorzugsweise etwas kleiner als der Sättigungswert des Stromes. Mit anderen Worten wird vorzugsweise eine zweite Steuerung eingesetzt, so dass die Stromzuführung zu dem Motor 5 in einem Zustand gestoppt wird, in welchem die Anstiegsrate des Stromes nicht ansteigen kann, da der Stromwert sich zu dem Wert in der Nähe des Sättigungswertes erhöht hat.
  • 4 ist eine beispielhafte Darstellung, welche eine Steuerung der Betriebsart 3 darstellt. Es kann der Fall auftreten, in welchem der zunehmende Strom 11, welcher erzeugt wird, wenn der Motor 5 gezündet wird, wesentlich von der Spezifikation des Motors 5 abhängt, und daher übersteigt die Anstiegsrate 12 des Stroms bei dem Zustand einer anfänglichen Zunahme den vorbestimmten Schwellenwert, welcher in der Betriebsart 1 eingestellt wird, wie es in 4 dargestellt ist, d.h. bei der Betriebsart 1 wird eine Anweisung, die Stromzuführung zu stoppen, ausgegeben, was durch ein Bezugszeichen 16 gekennzeichnet ist. In solch einem Fall wird die Stromzuführung zu dem Motor 5 gestoppt und somit kann der tatsächliche zurückziehende Vorgang nicht normal ausgeführt werden. Daher wird in der Betriebsart 3 eine Steuerung, die Stromzuführung zu dem Motor 5 zu stoppen, in der anfänglichen Antriebsphase des Motors 5, das heißt, für eine vorbestimmte Periode (vorzugsweise ist die Zeitperiode etwas länger als die Periode bis die Zunahme abgeschlossen ist) von dem Moment an, wenn die Stromzuführung zu dem Motor 5 begonnen hat, nicht ausgeführt.
  • Das heißt, in der Betriebsart 1 wird der Motor nur in dem Bereich, welcher in 4 durch die durchgezogene Linie dargestellt ist, betrieben. Indem jedoch die Steuerung in der Betriebsart 3 betrieben wird, wird die Stromzuführung zu dem Motor 5 gestoppt, wenn das Zurückziehen, wie es durch die gestrichelte Linie dargestellt ist, fortgesetzt wird und dann das Zurückziehen wie üblich abgeschlossen wird, oder wenn sich ein Teil des Körpers (zum Beispiel ein Arm) des Insassen in dem Sitzgurt verfangen hat, d.h. wie es durch ein Bezugszeichen 17 gekennzeichnet ist, wird eine Anweisung bei der Betriebsart 3 ausgegeben, die Stromzuführung zu stoppen.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Sitzgurtaufrollvorrichtung, welche einen Motor (5) und einen Mechanismus (1), um einen Sitzgurt durch den Motor (5) zurückzuziehen, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (5) gestoppt wird, wenn eine Anstiegsrate (12) eines Stroms, welcher zu dem Motor (5) fließt, einen vorbestimmten Wert (14) erreicht oder übersteigt.
  2. Verfahren zum Steuern einer Sitzgurtaufrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (5) auch gestoppt wird, wenn ein Stromwert (11), welcher zu dem Motor (5) fließt, einen vorbestimmten Wert (14) erreicht oder übersteigt.
  3. Verfahren zum Steuern einer Sitzgurtaufrollvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung, um den Motor (5) zu stoppen, für eine vorbestimmte Periode von dem Moment an, wenn der Motor (5) aktiviert wird, nicht betrieben wird.
  4. Sitzgurtaufrollvorrichtung umfassend einen Motor (5), und einen Mechanismus (1), um einen Sitzgurt durch den Motor (5) zurückzuziehen, gekennzeichnet durch Stromerfassungsmittel (7), um einen Strom, welcher zu dem Motor (5) fließt, zu erfassen, und Motorsteuermittel (6), welche derart ausgestaltet sind, dass sie den Motor (5) stoppen, wenn eine Anstiegsrate (12) des Stroms, welcher zu dem Motor (5) fließt, einen vorbestimmten Wert erreicht oder übersteigt.
  5. Sitzgurtaufrollvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorsteuermittel (6) derart ausgestaltet sind, dass sie das Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3 ausführen.
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