DE102013205035A1 - Kabelstrangstruktur eines Sattelsitzfahrzeugs - Google Patents

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DE102013205035A1
DE102013205035A1 DE201310205035 DE102013205035A DE102013205035A1 DE 102013205035 A1 DE102013205035 A1 DE 102013205035A1 DE 201310205035 DE201310205035 DE 201310205035 DE 102013205035 A DE102013205035 A DE 102013205035A DE 102013205035 A1 DE102013205035 A1 DE 102013205035A1
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DE201310205035
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Makoto Ishizuka
Hiroaki Yoshida
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Honda Motor Co Ltd
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Abstract

Problem Es soll eine Kabelbaumverkabelungsstruktur eines Sattelsitzfahrzeugs bereitgestellt werden, welche die Anzahl von Klemmen, die einen Kabelbaum fixieren, verringert, während sie den Freiheitsgrad in dem Layout anderer Teile vergrößert. Mittel zur Lösung Die Kabelbaumverkabelungsstruktur umfasst eine griffseitige Klemme 61a, die an einer Rückseite des Schaftrohrs 19 in der Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und hält einen Kabelbaum 60 und eine fahrzeugkarosserieseitige Klemme 62a, die an einer Rückseite eines Kopfrohrs 11 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie fixiert ist und den Kabelbaum 60 hält. Der Kabelbaum 60 wird dazu gebracht, von einer Oberseite des Lenkerrohrs 3 in der Vertikalrichtung der Fahrzeugkarosserie entlang einer Vorderseite eines Lenkerrohrs 3 in der Längsrichtung zu verlaufen, wird an einem oberen Krümmungsabschnitt A, der in Richtung einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie vorsteht, gebogen, während er mit einer vorderen Oberfläche des Lenkerrohrs 3 in Kontakt gebracht wird, und wird danach dazu gebracht, von einer Seite des Schaftrohrs 19 entlang einer Rückseite des Schaftrohrs 19 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie zu verlaufen und wird von der lenkerseitigen Klemme 61a gehalten. Der Kabelbaum 60 ist von der lenkerseitigen Klemme 61a in Richtung einer vorderen Unterseite der Fahrzeugkarosserie verkabelt und wird von der fahrzeugkarosserieseitigen Klemme 62a gehalten, so dass der Kabelbaum 60 in einem unteren Krümmungsabschnitt B, der in Richtung einer Rückseite der Fahrzeugkarosserie vorsteht, zwischen der lenkerseitigen Klemme 61a und der fahrzeugkarosserieseitigen Klemme 62a verdrahtet wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelbaumstruktur eines Sattelsitzfahrzeugs und insbesondere eine Kabelbaumstruktur eines Sattelsitzfahrzeugs, die auf einen Kabelbaum (bzw. Kabelstrang) angewendet wird, der um einen Lenkgriff eines Fahrzeugs herum verkabelt ist.
  • Hintergrundtechnik
  • Herkömmlicherweise wurde die Kabelbaumstruktur untersucht, bei der die Kabelbaumverkabelungsstruktur beim Verkabeln einer Kabelstruktur, die sich von elektrischen Komponenten, wie etwa verschiedenen Schaltern, die um eine Lenkstange einer Fahrzeugkarosserierahmenseite angeordnet sind, verhindert, dass während einer Drehbedienung des Lenkgriffs in dem Kabelbaum eine übermäßig große Zugkraft erzeugt wird.
  • Die Patentliteratur 1 offenbart die Kabelbaumstruktur, bei der beim Verkabeln eines Kabelbaums, der sich von elektrischen Komponenten, wie etwa verschiedenen Schaltern, die um einen Lenkgriff angeordnet sind, zu einer Fahrzeugkarosserieseite erstreckt, Leitungen in Bündeln an eine Seite eines Schaftrohrs des Lenkgriffs gebunden werden und der Kabelbaum dann dazu gebracht wird, durch ein Halterungselement zu gehen, das in einer nach außen beabstandeten Weise von dem Kopfrohr in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist, und dazu gebracht wird, erneut in einer Position nahe an der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung vorbei zu laufen, wodurch ein Toleranzspielraum, innerhalb dem der Kabelstang beweglich ist, erzeugt wird.
  • Dokument des bisherigen Stand der Technik
  • Patentdokument
    • Patentliteratur 1: JP-A-2005-119604
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Probleme, die von der Erfindung gelöst werden sollen
  • Jedoch wird der Kabelbaum in der in der Patentliteratur 1 offenbarten Technik dazu gebracht, entlang der Position außerhalb des Kopfrohrs in der Fahrzeugbreitenrichtung vorbei zu laufen, und folglich wird es schwierig, andere Teile an einer Position außerhalb des Kopfrohrs in der Fahrzeugbreitenrichtung anzuordnen. Ferner ist es häufig der Fall, dass mehrere Teile und folglich Verkabelungen des Kabelstrangs auch auf der Vorderseite des Kopfrohrs angeordnet werden, während das Vermeiden der Störung zwischen diesen Teilen und dem Kabelbaum den Freiheitsgrad in dem Layout anderer Teile verringert, wobei ferner mehrere Klemmen notwendig werden, wenn die Anzahl gekrümmter Abschnitte des Kabelbaums erhöht wird, was auf diese Weise zu einem Nachteil führt, dass die Anzahl von Teilen vergrößert wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die vorstehend erwähnten Nachteile des bisherigen Stands der Technik zu überwinden und die Kabelbaumstruktur eines Sattelsitzfahrzeugs bereitzustellen, welche die Anzahl von Klemmen, die einen Kabelbaum fixieren, verringern kann, während der Freiheitsgrad in dem Layout anderer Teile erhöht wird.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu lösen, ist die vorliegende Erfindung erstens dadurch gekennzeichnet, dass eine Kabelbaumverkabelungsstruktur eines Sattelsitzfahrzeugs umfasst: ein Lenkerelement (18), das durch ein Lenkerrohr (3) mit Lenkergriffen (2, 2a), die jeweils an seinen beiden Endabschnitten montiert sind, und ein Schaftrohr (19), das mit einem unteren Abschnitt des Lenkerrohrs (3) in der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden ist, gebildet wird; einen Lenkerschaft (9), der mit einem unteren Abschnitt des Schaftrohrs (19) verbunden ist und drehbar und schwenkbar auf einem Kopfrohr (11) eines Fahrzeugkarosserierahmens (26) gehalten wird, und einen Kabelbaum (60), der sich von einer um das Lenkerrohr (3) herum montierten Komponente erstreckt und in Richtung einer Unterseite des Kopfrohrs (11) verkabelt ist, wobei die Kabelbaumverkabelungsstruktur ferner umfasst: eine lenkerseitige Klemme (61a), die an einer Rückseite des Schaftrohrs (19) in der Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie fixiert ist und den Kabelbaum (60) hält, und eine fahrzeugkarosserieseitige Klemme (62a), die an einer Rückseite des Kopfrohrs (11) in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie fixiert ist und den Kabelbaum (60) hält, wobei der Kabelbaum (60) dazu gebracht wird, entlang einer Vorderseite des Lenkerrohrs (3) in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie von einer Oberseite des Lenkerrohrs (3) in der Vertikalrichtung der Fahrzeugkarosserie zu verlaufen, an einem oberen Krümmungsabschnitt (A), der in Richtung einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie vorsteht, gebogen wird, während er in Kontakt mit einer vorderen Oberfläche des Lenkerrohrs (3) gebracht wird, und danach dazu gebracht wird, von einer Seite des Schaftrohrs (19) entlang einer Rückseite des Schaftrohrs (19) in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie zu verlaufen, und von der lenkerseitigen Klemme (61a) gehalten wird, und wobei der Kabelbaum (60) ferner von der lenkerseitigen Klemme (61a) in Richtung einer vorderen Unterseite der Fahrzeugkarosserie verkabelt wird, von der fahrzeugkarosserieseitigen Klemme (62a) gehalten wird, so dass der zwischen der lenkerseitigen Klemme (61a) und der fahrzeugkarosserieseitigen Klemme (62a) verkabelte Kabelbaum (60) an einem unteren Krümmungsabschnitt (B), der in Richtung einer Rückseite der Fahrzeugkarosserie vorsteht, gebogen wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist zweitens dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkerrohr (3) zu einer Form ausgebildet ist, in welcher das Lenkerrohr (3) sich von seinem Verbindungsabschnitt mit dem Schaftrohr (19) in die Links- und Rechtsrichtungen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und in Richtung einer Oberseite der Fahrzeugkarosserie erhöht wird und danach mit Montageabschnitten der Lenkergriffe (2, 2a) verbunden ist, und wobei der Kabelbaum (60) verkabelt wird, während er in der Nachbarschaft des Verbindungsabschnitts zwischen dem Lenkerrohr (3) und dem Schaftrohr (19) in Kontakt mit einer vorderen Oberfläche des Lenkerrohrs (3) gebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist drittens dadurch gekennzeichnet, dass eine Schließzylindervorrichtung (52), die eine Leistungsquelle des Fahrzeugs ein und aus schaltet, auf der einen Seite des Schaftrohrs (19) angeordnet ist, und der Kabelbaum (60) derart verkabelt ist, dass der Kabelbaum (60) in einer oberen Draufsicht der Fahrzeugkarosserie gesehen in einem vertieften Abschnitt (D) aufgenommen wird, der zwischen dem Schaftrohr (19) und der Schließzylindervorrichtung (52) ausgebildet ist, oder der untere Krümmungsabschnitt (B) in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie hinter dem vertieften Abschnitt (D) positioniert ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist viertens dadurch gekennzeichnet, dass eine Batterie (45), welche die Leistungsquelle des Fahrzeugs bildet, auf einer Vorderseite des Kopfrohrs (11) in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie montiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist fünftens dadurch gekennzeichnet, dass ein verriegelnder Bremshebel (5), der eine Vorderradbremse (17) und eine Hinterradbremse (43) miteinander verriegelt, auf dem Lenkerrohr (3) montiert ist, eine Verteilungsvorrichtung (10), die eine in den verriegelnden Bremshebel (5) eingespeiste Betätigungskraft verteilt, auf einer Seite des Kopfrohrs (11) angeordnet ist, und flexible Elemente (13, 31), die eine Bremsbetätigungskraft-Übertragungseinrichtung für die Vorderradbremse (17) und die Hinterradbremse (43) bilden, sich von der Verteilungsvorrichtung (10) erstrecken.
  • Die vorliegende Erfindung ist sechstens dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstärkungsplatte (58), die den Verbindungsabschnitt zwischen dem Lenkerrohr (3) und dem Schaftrohr (19) bedeckt, auf der vorderen Oberfläche des Lenkerrohrs (3) montiert ist, mit dem der Kabelbaum (60) in Kontakt gebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist siebtens dadurch gekennzeichnet, dass die lenkerseitige Klemme (61a) und die fahrzeugkarosserieseitige Klemme (62a) jeweils die Struktur haben, in welcher der Kabelbaum (60) drehbar ist, wobei die Axialrichtung des Kabelbaums (60) parallel zu den Fixieroberflächen der lenkerseitigen Klemme (61a) und der fahrzeugkarosserieseitigen Klemme (62a) festgelegt ist, an welcher der Kabelbaum (60) fixiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist achtens dadurch gekennzeichnet, dass die lenkerseitige Klemme (61a) auf eine Lenkerverkleidungsstrebe (61) montiert ist, die an einer hinteren Oberfläche des Schaftrohrs (19) in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie fixiert ist, um eine Lenkerverkleidung (4) zu halten, die das Lenkerelement (18) bedeckt, und die fahrzeugkarosserieseitige Klemme (62a) auf einer Halteplatte (62) montiert ist, die an einer hinteren Oberfläche des Kopfrohrs (11) in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie fixiert ist, um einen Gepäckaufhängungshaken (22) zu halten.
  • Vorteil der Erfindung
  • Gemäß dem ersten technischen Merkmal der vorliegenden Erfindung umfasst die Kabelbaumverkabelungsstruktur: eine lenkerseitige Klemme, die auf einer Rückseite des Schaftrohrs in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie fixiert ist und den Kabelbaum hält, und eine fahrzeugkarosserieseitige Klemme, die an einer Rückseite des Kopfrohrs in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie fixiert ist und den Kabelbaum hält, wobei der Kabelbaum dazu gebracht wird, von einer Oberseite des Lenkerrohrs entlang einer Vorderseite des Lenkerrohrs in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie in der vertikalen Richtung der Fahrzeugkarosserie zu verlaufen, an einem oberen Krümmungsabschnitt, der in Richtung einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie vorsteht, gebogen wird, während er in Kontakt mit einer vorderen Oberfläche des Lenkerrohrs gebracht wird, und danach dazu gebracht wird, von einer Seite des Schaftrohrs entlang einer Rückseite des Schaftrohrs in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie zu verlaufen, und von der lenkerseitigen Klemme gehalten wird, und wobei der Kabelbaum ferner von der lenkerseitigen Klemme in Richtung einer vorderen Unterseite der Fahrzeugkarosserie verkabelt wird, von der fahrzeugkarosserieseitigen Klemme gehalten wird, so dass der zwischen der lenkerseitigen Klemme und der fahrzeugkarosserieseitigen Klemme verkabelte Kabelbaum an einem unteren Krümmungsabschnitt, der in Richtung einer Rückseite der Fahrzeugkarosserie vorsteht, gebogen wird. Folglich wird im Vergleich zu der Struktur, in welcher der Kabelbaum auf einer Vorderseite des Kopfrohrs verkabelt ist, ein Raum vor dem Kopfrohr sichergestellt, so dass der Freiheitsgrad in dem Layout der elektrischen Komponenten oder ähnliches erhöht werden kann. Ferner ist es möglich, einen Bewegungsspielraum des Kabelbaums sicherzustellen, wenn die lenkerseitige Klemme zusammen mit der Lenkung des Lenkerelements durch den Abschnitt des Kabelbaums, der in Richtung einer Rückseite der Fahrzeugkarosserie hinter das Kopfrohr vorsteht, gedreht wird.
  • Ferner kann der Kabelbaum lediglich durch In-Kontakt-Bringen des Kabelbaums mit der vorderen Oberfläche des Lenkerrohrs und durch Fixieren der lenkerseitigen Klemme nach hinten und unten gerichtet werden. Folglich kann der Kabelbaum in einer natürlichen Form in einer nach hinten vorstehenden Weise unter der lenkerseitigen Klemme verkabelt werden, wodurch die Anzahl von Klemmenabschnitten auf das notwenige Minimum gebracht werden kann.
  • Gemäß dem zweiten technischen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist das Lenkerrohr zu einer Form ausgebildet, in welcher das Lenkerrohr sich von seinem Verbindungsabschnitt mit dem Schaftrohr in die Links- und Rechtsrichtungen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und in Richtung einer Oberseite der Fahrzeugkarosserie erhöht wird und danach mit Montageabschnitten der Handgriffe verbunden ist, und wobei der Kabelbaum verkabelt ist, während er in der Nachbarschaft des Verbindungsabschnitts zwischen dem Lenkerrohr und dem Schaftrohr in Kontakt mit einer vorderen Oberfläche des Lenkerrohrs gebracht wird. Folglich kann ein Bewegungsbereich des Kabelbaums in der Fahrzeugbreitenrichtung durch den erhöhten Abschnitt des Lenkerrohrs beschränkt werden. Folglich kann der Freiheitsgrad bei der Festlegung der Position der lenkerseitigen Klemme erhöht werden.
  • Gemäß dem dritten technischen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Schließzylindervorrichtung, welche die Leistungsquelle des Fahrzeugs ein und aus schaltet, auf der einen Seite des Schaftrohrs angeordnet, und der Kabelbaum ist derart verkabelt, dass der Kabelbaum in einer oberen Draufsicht der Fahrzeugkarosserie in einem vertieften Abschnitt aufgenommen wird, der zwischen dem Schaftrohr und der Schließzylindervorrichtung ausgebildet ist, oder der untere Krümmungsabschnitt ist in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie hinter dem vertieften Abschnitt positioniert. Folglich kann der Kabelbaum, indem ein Spielraum ausgenutzt wird, der zwischen dem Schaftrohr und der Schließzylindervorrichtung ausgebildet wird, dazu gebracht werden, effektiv hindurch zu verlaufen. Ferner kann ein Bewegungsspielraum des Kabelbaums, wenn das Lenkerrohr gedreht wird, durch den vertieften Abschnitt aufgefangen werden.
  • Gemäß dem vierten technischen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Batterie, welche die Leistungsquelle des Fahrzeugs bildet, auf einer Vorderseite des Kopfrohrs in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie montiert. Folglich kann die Batterie angeordnet werden, indem ein Raum effektiv ausgenutzt wird, der gebildet wird, indem der Kabelbaum dazu gebracht wird, hinter dem Kopfrohr zu verlaufen, und eine verteilte Last des Fahrzeugs auf einem Vorderrad kann erhöht werden, so dass ein Gleichgewicht zwischen den verteilten Lasten vorn und hinten von der Fahrzeugkarosserie leicht optimiert werden kann.
  • Gemäß dem fünften technischen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der verriegelnde Bremshebel, der eine Vorderradbremse und eine Hinterradbremse miteinander verriegelt, auf dem Lenkerrohr montiert, eine Verteilungsvorrichtung, die eine in den verriegelnden Bremshebel eingespeiste Betätigungskraft verteilt, ist auf einer Seite des Kopfrohrs angeordnet, und flexible Elemente, die eine Bremsbetätigungskraft-Übertragungseinrichtung für die Vorderradbremse und die Hinterradbremse bilden, erstrecken sich von der Verteilungsvorrichtung. Folglich wird der Kabelbaum dazu gebracht, entlang einer Rückseite des Kopfrohrs zu verlaufen, und folglich kann der Freiheitsgrad in dem Layout der Verteilungsvorrichtung und der flexiblen Elemente erhöht werden.
  • Gemäß dem sechsten technischen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Verstärkungsplatte, die den Verbindungsabschnitt zwischen dem Lenkerrohr und dem Schaftrohr bedeckt, auf der vorderen Oberfläche des Lenkerrohrs montiert, mit welcher der Kabelbaum in Kontakt gebracht wird. Folglich kann der Kabelbaum behutsam gebogen werden, indem eine glatte Oberfläche der Verstärkungsplatte genutzt wird.
  • Gemäß dem siebten technischen Merkmal der vorliegenden Erfindung haben die lenkerseitige Klemme und die fahrzeugkarosserieseitige Klemme jeweils die Struktur, in welcher der Kabelbaum drehbar ist, wobei die Axialrichtung des Kabelbaums parallel zu den Fixieroberflächen der lenkerseitigen Klemme festgelegt ist, an welcher der Kabelbaum fixiert ist. Folglich kann die Bewegung des Kabelbaums, die durch die Drehung des Lenkerelements bewirkt wird, aufgefangen werden, und folglich ist es möglich, zu verhindern, dass eine Last auf den Kabelbaum angewendet wird.
  • Gemäß dem achten technischen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die lenkerseitige Klemme auf eine Lenkerverkleidungsstrebe montiert, die an einer hinteren Oberfläche des Schaftrohrs in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie fixiert ist, um eine Griffverkleidung zu halten, die das Lenkerelement bedeckt, und die fahrzeugkarosserieseitige Klemme ist auf einer Halteplatte montiert, die an der hinteren Oberfläche des Kopfrohrs in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie fixiert ist, um einen Gepäckaufhängungshaken zu halten. Folglich kann die lenkerseitige Klemme hinter dem Schaftrohr angeordnet werden, und die fahrzeugkarosserieseitige Klemme kann hinter dem Kopfrohr angeordnet werden, indem das Element ausgenutzt wird, das zum Fixieren der Griffverkleidung und des Gepäckaufhängungshakens an der Fahrzeugkarosserie bereitgestellt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • [1] Eine linke Seitenansicht eines Motorrads, auf das die Kabelbaumstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • [2] Eine Vorderansicht des Motorrads.
  • [3] Eine Hinteransicht, die nur einen Vorderhälftenabschnitt einer Fahrzeugkarosserie des Motorrads zeigt.
  • [4] Eine teilweise vergrößerte Vorderansicht eines Bereichs um ein Kopfrohr 11 des Motorrads.
  • [5] Eine teilweise vergrößerte linke Seitenansicht des gleichen Bereichs um das Kopfrohr 11 des Motorrads.
  • [6] Eine teilweise vergrößerte rechte Seitenansicht des Bereichs um das Kopfrohr 11 des Motorrads.
  • [7] Eine entlang einer Linie 7-7 in 4 genommene Querschnittansicht.
  • [8] Eine Perspektivansicht des Bereichs um das Kopfrohr des Motorrads aus einer schrägen hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie gesehen.
  • [9] Eine Perspektivansicht des Bereichs um das Kopfrohr des Motorrads herum von einer Rückseite der Fahrzeugkarosserie aus gesehen.
  • [10] Eine entlang einer Linie 10-10 in 6 genommene Querschnitt.
  • [11] Eine schematische Ansicht, die den Aufbau eines vorderen und hinteren verriegelnden Bremssystems zeigt.
  • Art, die Erfindung auszuführen
  • Hier nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen im Detail beschrieben. 1 ist eine linke Seitenansicht eines Motorrads 1, auf das die Kabelbaumverkabelungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Das Motorrad 1 ist ein Sattelsitzfahrzeug vom Rollertyp mit einem niedrigen Boden 27. Ein Kopfrohr 11, welches den Lenkerschaft 9 drehbar und schwenkbar hält, ist mit einem vorderen Endabschnitt eines Fahrzeugkarosserierahmens 26 verbunden. Obere Abschnitte eines Paars linker und rechter Vordergabeln 15, die ein Vorderrad WF drehbar und schwenkbar halten, sind mit einem unteren Abschnitt des Lenkerschafts 9 verbunden. Andererseits ist ein Lenkerelement 18 an einem oberen Ende des Lenkerschafts 9 fixiert. Das Lenkerelement 18 wird durch ein Schaftrohr 19, das an einem oberen Endabschnitt des Lenkerschafts 9 fixiert ist, und einem Lenkerrohr 3, das an einem oberen Ende des Schaftrohrs 19 fixiert ist, ausgebildet. Lenkergriffe 2, 2a (siehe 2) sind jeweils auf beiden Endabschnitten des Lenkerrohrs 3 in der Fahrzeugbreitenrichtung montiert.
  • Ein Paar linker und rechter Hauptrahmen 28, das sich von dem Kopfrohr 11 in der Rückwärts- und Vorwärtsrichtung erstreckt, ist an einem unteren Abschnitt der Fahrzeugkarosserie in die Rückwärtsrichtung gekrümmt, womit ein Montageraum für den niedrigen Boden 27 sichergestellt wird. Ein Paar linker und rechter hinterer Rahmen 36, das sich in Richtung einer hinteren Oberseite der Fahrzeugkarosserie erstreckt, ist mit hinteren Abschnitten der Hauptrahmen 28 verbunden.
  • Eine Schwenkachse 30, die eine Einheitsschwinge 33 hält, die ein integraler Körper ist, der aus einem Motor und einem Getriebe gebildet wird, ist hinter und unter einem erhöhten Abschnitt des hinteren Rahmens 36 angeordnet. Ein Hinterrad WR, das ein Antriebsrad bildet, wird drehbar und schwenkbar auf einem hinteren Abschnitt der Einheitsschwinge 33 gehalten, und ein oberer Abschnitt eines hinteren Endes der Einheitsschwinge 33 wird von dem hinteren Rahmen 36 mittels einer hinteren Dämpfung 40 aufgehängt.
  • Der hintere Rahmen 36, der in der vertikalen Richtung über der Einheitsschwinge 33 angeordnet ist, ist mit einer Sitzverkleidung 37 bedeckt, die einen Sitz 35 hält. Ein Lagerkasten 34, der zulässt, dass ein Benutzer Zugriff auf sein Inneres hat, wenn der Benutzer den zu öffnenden und zu schließenden Sitz 35 öffnet, ist unter dem Sitz 35 angeordnet.
  • Das Lenkerelement 18 und der Umfang des Lenkerelements 18 sind bedeckt mit einer Lenkerverkleidung 4, auf die ein Scheinwerfer 6 montiert ist, einer Vorderverkleidung 7, die auf einer Vorderseite in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist, und einer Beinabschirmung 20, die auf einer Rückseite in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Ein Paar linker und rechter vorderer Blinkervorrichtungen 8 ist auf der Vorderverkleidung 7 angeordnet, und ein Öffnungs-/Schließdeckel 21 eines Zubehörkastens und ein Gepäckaufhängungshaken 22 sind auf der Beinabschirmung 20 montiert. Ferner ist eine fahrzeugmontierte Batterie 45 auf einer Vorderseite des Kopfrohrs 11 in der Längsrichtrung der Fahrzeugkarosserie angeordnet, und ein vorderes Schutzblech 14 ist auf oberen Abschnitten der Vordergabeln 15 montiert.
  • Eine Verteilungsvorrichtung 10 des vorderen und hinteren verriegelnden Bremssystems ist auf einer linken Seite des Kopfrohrs 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Um hier das vordere und hintere verriegelnde Bremssystem gemäß dieser Ausführungsform in Verbindung mit 11, die eine schematische Ansicht ist, zu erklären, wird, wenn ein Vorderradbremshebel 5a auf einer rechten Seite des Lenkerrohrs 3 in der Fahrzeugbreitenrichtung gehandhabt wird, nur eine Bremskraft in einer Vorderradbremse 17 erzeugt, die durch einen hydraulischen Bremssattel und eine Bremsscheibe gebildet wird, während, wenn ein verriegelnder Bremshebel 5, der auf einer linken Seite des Lenkerrohrs 3 in der Fahrzeugbreitenrichtung montiert ist, gehandhabt wird, sowohl die Vorderradbremse 17 als auch die Hinterradbremse 43, die durch eine mechanische Trommelbremse gebildet wird, betätigt werden.
  • Um genauer zu sein, wird, wenn der Vorderradbremshebel 5a gehandhabt wird, ein in einem hydraulischen Hauptzylinder 64 mit einem Reservebehälter 64a erzeugter Öldruck durch einen ersten Bremsschlauch 12 auf zwei Kolben des Bremssattels übertragen. Wenn andererseits der verriegelnde Bremshebel 5 gehandhabt wird, wird eine Bremsbetätigungskraft, die durch eine erste Bremsleitung 24 an die Verteilungsvorrichtung 10 übertragen wird, an eine zweite Bremsleitung 31 zum Betätigen der Hinterradbremse 43 und einen zweiten Bremsschlauch 13 zum Betätigen der Vorderradbremse 17 in einer verteilten Weise übertragen. Der zweite Bremsschlauch 13 ist aufgebaut, um einen Öldruck nur an einen Kolben des Bremssattels zu übertragen. Folglich wird eine in der Vorderradbremse 17 erzeugte Bremskraft zur Zeit der Handhabung des Vorderradbremshebels 5a und zur Zeit der Handhabung des verriegelnden Bremshebels 5 verschieden gemacht.
  • Um diese Ausführungsform erneut in Verbindung mit 1 zu erklären, ist die erste Bremsleitung 24 zwischen dem verriegelnden Bremshebel 5 und der Verteilungsvorrichtung 10 verkabelt, und der zweite Bremsschlauch 13, der parallel zu dem ersten Bremsschlauch 12 verkabelt ist, und die zweite Bremsleitung 31, die sich in Richtung einer Rückseite der Fahrzeugkarosserie erstreckt und mit einem Bedienhebel 44 der Hinterradbremse 43 verbunden ist, erstrecken sich von der Verteilungsvorrichtung 10. Die beiden jeweiligen Bremsschläuche und die jeweiligen Bremsleitungen sind aus einem elastischen Element mit Flexibilität ausgebildet.
  • Der Lenkergriff 2a auf einer rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung wird drehbar auf dem Lenkerrohr 3 gehalten und wirkt als eine Handhabungsvorrichtung für eine Drosselvorrichtung 32. Eine Drosselleitung 23, die mit dem Lenkergriff 2a verbunden ist, wird dazu gebracht, von einer Vorderseite des Lenkerelements 18 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie entlang einer Rückseite des Kopfrohrs 11 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie zu verlaufen, und wird danach entlang des Hauptrahmens 28 in Richtung einer Rückseite der Fahrzeugkarosserie geführt und wird mit der Drosselvorrichtung 32 verbunden.
  • Ferner ist eine Sitzverriegelungsleitung 35, die die Sperrung des Sitzes 35 löst, wenn ein auf der Schließzylindervorrichtung montierter Pendelschalter gehandhabt wird, mit einer Schließzylindervorrichtung, die später beschrieben wird, verbunden. Das andere Ende der Sitzverriegelungsleitung 25 wird in Richtung einer Rückseite der Fahrzeugkarosserie parallel zu der Drosselleitung 23 geführt und danach mit einer (in der Zeichnung nicht gezeigten) Sitzverriegelung, die auf einem hinteren Abschnitt des Lagerkastens 34 montiert ist, verbunden.
  • Eine Griffstange 38 ist hinter dem Sitz angeordnet, eine Rücklampenvorrichtung 39 einschließlich einer hinteren Blinkervorrichtung ist auf einen hinteren Endabschnitt der Sitzverkleidung 37 montiert, und ein hinteres Schutzblech 42 ist unter die Rücklampenvorrichtung 39 montiert.
  • 2 ist eine Vorderansicht des Motorrads 1. 3 ist eine Hinteransicht, die nur einen Vorderhälftenabschnitt der Fahrzeugkarosserie des Motorrads 1 zeigt. In diesen Zeichnungen zeigen Symbole, die gleich den vorstehend verwendeten Symbolen sind, identische oder ähnliche Teile an. Wie vorstehend beschrieben, sind der Lenkergriff 2a und der Vorderradbremshebel 5a auf der rechten Seite des Lenkerrohrs 3 in der Fahrzeugbreitenrichtung montiert, während der Lenkergriff 2 und der verriegelnde Bremshebel 5 auf der linken Seite des Lenkerrohrs 3 in der Fahrzeugbreitenrichtung montiert sind. Das Lenkerrohr 3 erstreckt sich von seinem Verbindungsabschnitt mit dem Schaftrohr 19 in den Links- und Rechtsrichtungen in der Fahrzeugbreitenrichtung und ist danach mit Montageabschnitten der Lenkergriffe 2, 2a verbunden, wodurch es in eine sogenannte Y-Form oder eine U-Form ausgebildet wird, wobei das Lenkerrohr 3 in einer nach unten vorstehenden Weise gekrümmt ist.
  • Blinkerbirnen 8a der vorderen Blinkervorrichtungen 8 sind in einem Zustand, in dem die Blinkerbirnen 8a an Positionen nahe den oberen Endabschnitten der Lampenkörper angeordnet sind, in der Fahrzeugbreitenrichtung auswärts ausgerichtet. Ein ESG 46, das eine Steuervorrichtung bildet, ist hinter und unter einer Batterie 45 auf einer linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet.
  • Die erste Bremsleitung 24 und der erste Bremsschlauch 12 werden dazu gebracht, entlang einer Rückseite des Scheinwerfers 6 einschließlich einer Birne 6a in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie zu verlaufen, und sind entlang des Schaftrohrs 19 in Richtung einer Unterseite der Fahrzeugkarosserie verkabelt. Die zweite Bremsleitung 31, die Drosselleitung 23 und die Sitzsperrleitung 31 sind in einem Zustand, in dem diese Leitungen zu Bündeln gebündelt sind, auf einer linken Seite des Kopfrohrs 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung in Richtung einer Rückseite der Fahrzeugkarosserie verkabelt.
  • Um diese Ausführungsform in Verbindung mit 3 zu erklären, sind in Verbindung mit 3 auf einer Fahrerseitenoberfläche der Lenkerverkleidung 4 eine Messvorrichtung einschließlich eines Geschwindigkeitsmessers und einer Kraftstoffanzeige, ein Warnlampenschalter 50 und ein Startschalter 51, die ein Fahrer mit seiner rechten Hand handhabt, und ein Vorderlampen-Lichtachsenwechselschalter 47, ein Hupenschalter 48 und ein Blinkerschalter 49, die der Fahrer mit seiner linken Hand handhabt, angeordnet.
  • Auf der Beinabschirmung 20, die den Beinen des Fahrers in einer entgegengesetzten Weise zugewandt ist, ist ein Schlüsselzylinder 52 auf einer rechten Seite des Schaftrohrs 19 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, und der Öffnungs-/Schließdeckel 21 des Zubehörkastens ist in der Nachbarschaft der Verteilungsvorrichtung 10 angeordnet. Ein Hauptschlüssel 53 zum Handhaben des Schlüsselzylinders wird in die Schließzylindervorrichtung 52 eingesetzt, und ein Pendelaschalter 54 zum Durchführen der Handhabung der Öffnung eines Ölzuführungsöffnungsdeckels 55 und der Handhabung der Öffnung des Sitzes 35 ist auf einer rechten Seite des Hauptschlüssels 53 angeordnet. Der Gepäckaufhängungshaken 22 ist auf einer Rückseite des Kopfrohrs 11 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet. Ein Kraftstoffbehälter 73 ist in einem Zustand, in dem der Kraftstoffbehälter 73 zwischen dem Paar linker und rechter Hauptrahmen 28 eingeschoben ist, unter dem niedrigen Boden 27 angeordnet.
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Vorderansicht eines Bereichs um das Kopfrohr 11 des Motorrads 1 herum. 5 ist eine teilweise vergrößerte linke Seitenansicht des Bereichs um das Kopfrohr 11 des Motorrads 1 herum, 6 ist eine teilweise vergrößerte rechte Seitenansicht des Bereichs um das Kopfrohr 11 des Motorrads 1 herum, und 7 ist eine entlang einer Linie 7-7 in 4 genommene Querschnittansicht. 5 bis 8 zeigen den Bereich um das Kopfrohr 11 herum in einem Zustand, in dem äußere Teile, wie etwa die Vorderabdeckung 7 und die Beinabschirmung 20 entfernt sind. Symbole, die gleich den vorstehend verwendeten Symbolen sind, zeigen identische oder ähnliche Teile an.
  • Die erste Bremsleitung 24, die mit dem verriegelnden Bremshebel 5 verbunden ist, ist auf einer Vorderseite des Lenkerrohrs 3 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie abwärts gekrümmt und ist mit der Verteilungsvorrichtung 10 verbunden, die auf einer linken Seite des Kopfrohrs 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist. Der erste Bremsschlauch 12, der mit dem Vorderradbremshebel 5a verbunden ist, ist auf einer Vorderseite des Lenkergriffs 3 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie abwärts gekrümmt, wird dazu gebracht, entlang einer Vorderseite des Kopfrohrs 11 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie zu verlaufen und ist auf einer rechten Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung verkabelt. Der erste Bremsschlauch 12 und der zweite Bremsschlauch 13, der sich von der Verteilungsvorrichtung 10 erstreckt, sind in Richtung einer linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung auf einer hinteren Oberflächenseite des vorderen Schutzblechs 14 herum geleitet und sind mit der Vorderradbremse 17 verbunden. Ein Reservebehälter 57 für eine Bremsflüssigkeit, die an den zweiten Bremsschlauch 13 geliefert wird, ist auf einer rechten Seite des Schaftrohrs 19 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Ferner ist die Verteilungsvorrichtung 10 in einer Halterung 56 untergebracht, die aus Plattenelementen ausgebildet ist, und ist an einer Seitenoberfläche des Kopfrohrs 11 fixiert.
  • Eine aus Metall gefertigte Verstärkungsplatte 58 ist durch Schweißen auf einer Vorderseite eines Verbindungsabschnitts zwischen dem Lenkerrohr 3 und dem Schaftrohr 19 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie montiert. Elektrische Leitungen, die sich von dem Scheinwerfer 6 und den jeweiligen Schaltern erstrecken, sind in Bündeln über dem Lenkerrohr 3 gebündelt, wobei sie einen klobigen Kabelbaum 60 bilden. Der Kabelbaum 60 wird dazu gebracht, entlang einer rechten Seite des Schaftrohrs 19 in der Fahrzeugbreitenrichtung zu verlaufen, während er in Kontakt mit einem vorderen Oberflächenabschnitt der Verstärkungsplatte 58 gebracht wird, und wird in Richtung einer unteren Seite der Fahrzeugkarosserie geleitet. Das Schaftrohr 19 ist durch ein Befestigungselement 19a, wie etwa einen Bolzen, an einem oberen Endabschnitt des Schaftrohrs 9 fixiert.
  • Eine Leitung 60a, die sich von Lenkerschaltern erstreckt, die auf einer linken Seite des Lenkerrohrs 3 in der Fahrzeugbreitenrichtung konzentriert sind, eine Leitung 60c, die sich von Lenkerschaltern erstreckt, die auf einer rechten Seite des Lenkerrohrs 3 in der Fahrzeugbreitenrichtung konzentriert sind, eine Leitung 60d, die sich von einer unteren Oberfläche der Messvorrichtung 59 erstreckt, und eine Leitung 60e, die sich von einer Rückseite des Scheinwerfers 6 erstreckt, sind in Bündeln über dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Lenkerrohr 3 und dem Schaftrohr 19 gebündelt, wobei sie den Kabelbaum 60 bilden. Eine Leitung 60b, die mit dem Kabelbaum 60 verbunden ist, ist mit der Batterie 45 verbunden.
  • Der Kabelbaum 60 wird dazu gebracht, von einer Oberseite des Lenkerrohrs 3 in der Vertikalrichtung der Fahrzeugkarosserie entlang einer Vorderseite des Lenkergriffs 3 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie zu verlaufen, ist an einem oberen Krümmungsabschnitt A, der in Richtung einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie vorsteht, gekrümmt, während er in Kontakt mit einer vorderen Oberfläche des Lenkerrohrs 3 gebracht wird, und wird danach dazu gebracht, von einer Seite des Schaftrohrs 19 entlang einer Rückseite des Schaftrohrs 19 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie zu verlaufen, und ist an einer lenkerseitigen Klemme 61a fixiert. Ferner ist der Kabelbaum 60 von der lenkerseitigen Klemme 61a in Richtung einer vorderen Unterseite der Fahrzeugkarosserie verkabelt und ist an einer fahrzeugkarosserieseitigen Klemme 62a fixiert, und folglich ist der zwischen der lenkerseitigen Klemme 61a und der fahrzeugkarosserieseitigen Klemme 62a verkabelte Kabelbaum 60 an einem unteren Krümmungsabschnitt B, der in Richtung einer Rückseite der Fahrzeugkarosserie vorsteht, gekrümmt.
  • Die lenkerseitige Klemme 61a ist auf einer Seitenoberfläche der Lenkerverkleidungsstrebe 61 montiert, die mit einer Rückseite Schaftrohrs in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Die Lenkerverkleidungsstrebe 61 hat eine Funktion zum Fixieren einer Rückseite der Lenkerverkleidung 4 unter Verwendung eines Montagebolzens 61b und wird zusammen mit der Handhabung des Lenkerelements 18 gedreht. Die lenkerseitige Klemme 61a ist ein aus Harz oder ähnlichem ausgebildetes ringförmiges Element, das drehbar auf der Lenkerverkleidungsstrebe 61 gehalten wird, und der Kabelbaum 60 wird in einen Ringabschnitt der lenkerseitigen Klemme 61a eingesetzt.
  • Die fahrzeugkarosserieseitige Klemme 62a ist auf einer Seitenoberfläche einer Halteplatte 62 montiert, die an einer hinteren Unterseite des Kopfrohrs 11 fixiert ist und den Gepäckaufhängungshaken 22 hält. Die fahrzeugkarosserieseitige Klemme 62a ist ein aus Harz oder ähnlichem gefertigtes ringförmiges Element, das drehbar auf der Halteplatte 62 gehalten wird, und der Kabelbaum 60 wird in einen Ringabschnitt der fahrzeugkarosserieseitigen Klemme 62a eingesetzt.
  • Mit der Verwendung der lenkerseitigen Klemme 61a und der fahrzeugkarosserieseitigen Klemme 62a ist der Kabelbaum 60 drehbar, wobei die Axialrichtung des Kabelbaums 60 parallel zu einer Fixieroberfläche des Kabelbaums 60 festgelegt ist, und folglich ist es möglich, zu verhindern, dass eine Last auf den Kabelbaum 60 angewendet wird, indem die Bewegung des Kabelbaums 60, die zusammen mit der Drehung des Lenkerelements 18 erzeugt wird, aufgefangen wird.
  • Die Sitzverriegelungsleitung 25 und eine Ölzuführungsöffnungsdeckelleitung 65 sind mit einer hinteren Oberflächenseite der Schließzylindervorrichtung 52 verbunden. Durch Handhaben des Pendelschalters 54, wenn der Hauptschlüsse 53 in einer vorgegebenen Drehposition ist, können die Öffnungsbetätigung des Sitzes 35 und die Öffnungsbetätigung des (in der Zeichnung nicht gezeigten) Ölzuführungsöffnungsdeckels durchgeführt werden.
  • Um diese Ausführungsform in Verbindung mit 7, die eine entlang der Linie 7-7 in 4 genommene Querschnittansicht ist, zu erklären, wird der Kabelbaum 60, der über dem Lenkerrohr 3 in Bündel gebündelt ist, in Richtung einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie verkabelt, nachdem er einen Bereich zwischen verzweigten Abschnitten des Lenkerrohrs 3 durchlaufen hat, und wird danach in Richtung einer Rückseite des Schaftrohrs 19 in der Fahrzeuglängsrichtung der Fahrzeugkarosserie verkabelt, nachdem er entlang einer rechten Seite des Schaftrohrs 19 in der Fahrzeugbreitenrichtung verlaufen ist, während er in Kontakt mit einem vorderen Oberflächenabschnitt der Verstärkungsplatte 58 gebracht wird, und wird von der lenkerseitigen Klemme 61a gehalten. Aufgrund eines derartigen Aufbaus ist der obere Krümmungsabschnitt A, der in Richtung einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie vorsteht, auf dem Kabelbaum 60 vor der Verstärkungsplatte 58 ausgebildet. Ferner wird der Kabelbaum 60, der von der lenkerseitigen Klemme 61a gehalten wird, in Richtung einer Unterseite der Fahrzeugkarosserie ungefähr parallel zu dem Kopfrohr 11 geleitet und wird von der karosserieseitigen Klemme 62a gehalten (siehe 6). Aufgrund eines derartigen Aufbaus ist der untere Krümmungsabschnitt B, der in Richtung einer Rückseite der Fahrzeugkarosserie hinter dem Schaftrohr 19 vorsteht, auf dem Kabelbaum 60 ausgebildet.
  • Aufgrund der vorstehend erwähnten Kabelbaumverkabelungsstruktur wird im Vergleich zu der Struktur, in der der Kabelbaum 60 auf einer Vorderseite des Kopfrohrs 11 verkabelt ist, ein Raum vor dem Kopfrohr 11 sichergestellt, so dass der Freiheitsgrad in dem Layout von elektrischen Komponenten oder ähnlichem erhöht werden kann. Ferner ist es möglich, durch den Abschnitt des Kabelbaums 60, der in Richtung einer Rückseite der Fahrzeugkarosserie hinter dem Kopfrohr 11 vorsteht, einen Bewegungsspielraum des Kabelbaums 60 sicherzustellen, wenn die lenkerseitige Klemme 61a zusammen mit der Lenkung des Lenkerelements 18 gedreht wird. Ferner kann der Kabelbaum 60 lediglich durch In-Kontakt-Bringen des Kabelbaums 60 mit der vorderen Oberfläche des Lenkerrohrs 3 und durch Fixieren des Kabelbaums 60 durch die lenkerseitige Klemme 61a nach hinten und unten geleitet werden. Folglich kann der Kabelbaum 60 in einer nach hinten vorstehenden Weise in einer natürlichen Form unter der lenkerseitigen Klemme 61a verkabelt werden, wodurch die Anzahl von Klemmabschnitten auf das notwendige Minimum gebracht werden kann.
  • Da ferner das Lenkerrohr 3 zu einer Form ausgebildet ist, in welcher das Lenkerrohr 3 in einer Y-Form oder einer U-Form erhöht ist, kann ein Bewegungsbereich des Kabelbaums 60 in der Fahrzeugbreitenrichtung durch die erhöhten Abschnitte des Lenkerrohrs 3 beschränkt werden, wodurch der Freiheitsgrad beim Festlegen der Position der lenkerseitigen Klemme erhöht werden kann. Verschiedene Modifikationen sind in Bezug auf die Kabelbaumverkabelungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung denkbar, vorausgesetzt, dass die Struktur verwendet wird, bei welcher der obere Krümmungsabschnitt und der untere Krümmungsabschnitt durch die lenkerseitige Klemme und die fahrzeugkarosserieseitige Klemme ausgebildet sind. Zum Beispiel kann es möglich sein, die Struktur, in welcher der Kabelbaum in direkten Kontakt mit der vorderen Oberfläche des Verbindungsabschnitts gebracht wird, zu verwenden, ohne die Verstärkungsplatte auf der vorderen Oberfläche des Verbindungsabschnitts zwischen dem Lenkerrohr 3 und dem Schaftohr 19 zu montieren.
  • 8 ist eine von einer schrägen hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie gesehene Perspektivansicht eines Bereichs um das Kopfrohr 11 des Motorrads 1 herum. 9 ist eine von einer hinteren Seite der Fahrzeugkarosserie gesehene Perspektivansicht des Bereichs um das Kopfrohr 11, und 10 ist eine entlang einer Linie 10-10 in 6 genommene Querschnittansicht, das heißt, eine von einer Oberseite der Fahrzeugkarosserie gesehene Draufsicht mit einem Teilquerschnitt des Bereichs um das Kopfrohr 11 herum. In diesen Zeichnungen zeigen Symbole, die gleich den vorstehend verwendeten Symbolen sind, identische oder ähnliche Teile an. Der Kabelbaum 60, der von der fahrzeugkarosserieseitigen Klemme 62a gehalten wird, wird in Richtung einer Oberseite der Fahrzeugkarosserie unter der fahrzeugkarosserieseitigen Klemme 62a gebogen und wird mit einem Verbinder 66 verbunden und wird danach weiter in Richtung einer Unterseite der Fahrzeugkarosserie geleitet. Auf diese Weise ist es durch Anordnen des Klemmenabschnitts und des Krümmungsabschnitts nahe aneinander möglich, den Kabelbaum leicht in eine ursprüngliche Verkabelungsposition zurück zu führen, wenn der Verbinder wieder verbunden wird, während die Bedienbarkeit zur Zeit der Montage oder Demontage des Verbinders verbessert wird. Unter der fahrzeugkarosserieseitigen Klemme 62a ist ein gabelförmiger Abschnitt zwischen einer Leitung 68, die mit dem ESG 46 verbunden ist, und einer Leitung 70, die in Richtung einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie geleitet ist, angeordnet. Auf der Rückseite des verzweigten Abschnitts in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie ist ein Sperrmechanismus 69, mit dem die Ölzuführungsöffnungsdeckelleitung 65 verbunden ist, angeordnet.
  • Der zweite Bremsschlauch 13 (siehe 4) und die zweite Bremsleitung 31 werden aus der Verteilungsvorrichtung 10 der vorderen und hinteren verriegelnden Bremse, die auf einer linken Seite des Kopfrohrs 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung in einer derartigen Weise angeordnet ist, dass der zweite Bremsschlauch 13 aus einem oberen Abschnitt einer Vorderseite der Verteilungsvorrichtung 10 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie an einem Hohlabschnitt 10a heraus geführt wird, und die zweite Bremsleitung 31 wird von einem unteren Abschnitt einer Rückseite der Verteilungsvorrichtung 10 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie heraus geführt wird. Die erste Bremsleitung 24 ist ungefähr mit einem Mittelabschnitt des oberen Abschnitts der Verteilungsvorrichtung 10 verbunden.
  • Während die Drosselleitung 23 dazu gebracht wird, entlang einer linken Seite des Kopfrohrs 11 in der Fahrzeugbreitenrichtung zu verlaufen, und, wie vorstehend beschrieben, in Richtung einer Rückseite der Fahrzeugkarosserie verkabelt ist, wird die Drosselleitung 23 im Verlauf der Verkabelung von einer oberen Klemme 23a, die an dem Schaftrohr 19 fixiert ist, und einer unteren Klemme 23b, die an der Halteplatte 62 fixiert ist, gehalten. Folglich kann die Drosselleitung 23 sich anschließend an die Drehung des Lenkerelements 18 bewegen.
  • Um diese Ausführungsform in Verbindung mit 10 zu erklären, wird die Batterie 45 auf einer Fahrzeugkarosseriemittellinie C auf einer Vorderseite des Kopfrohrs 11 in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet, indem ein Raum, der aufgrund des Durchführens des Kabelbaums 60 hinter dem Kopfrohr 11 gebildet wird, effektiv genutzt wird. Durch Anordnen der Batterie 45, die ein schwerer Gegenstand ist, auf einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie kann eine Verteilungslast auf dem Vorderrad der Fahrzeugkarosserie leicht vergrößert werden. Ein Sicherungskasten 69 ist benachbart zu der Batterie 45 auf einer linken Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Ein plattenförmiges Schutzelement, das einen oberen Abschnitt einer Kraftstoffpumpe 72 vor einer auf den niedrigen Boden 27 angewendeten Last schützt, ist auf dem Kraftstoffbehälter 73 montiert, der zwischen dem Paar linker und rechter Hauptrahmen 28 angeordnet ist.
  • 10 zeigt einen Zustand, in dem der Aufbau um das Kopfrohr 11 in der Horizontalrichtung derart geschnitten ist, dass ein Querschnitt der Schließzylindervorrichtung 52 zu sehen ist. Der Kabelbaum 60 ist derart aufgebaut, dass der Kabelbaum 60 in einem vertieften Abschnitt D untergebracht ist, der in einer oberen Draufsicht der Fahrzeugkarosserie gesehen zwischen dem Schaftrohr 19 und der Schließzylindervorrichtung 52 ausgebildet ist, und der Kabelbaum 60 kann dazu gebracht werden, effektiv zu verlaufen, indem ein zwischen dem Schaftrohr 19 und der Schließzylindervorrichtung 52 ausgebildeter Spielraum genutzt wird. Ferner kann der Kabelbaum 60 derart verkabelt werden, dass der untere Krümmungsabschnitt B des Kabelbaums 60 hinter dem vertieften Abschnitt D in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie positioniert ist. Mit der Bereitstellung des vertieften Abschnitts D kann ein Bewegungsspielraum des Kabelbaums, wenn das Lenkerelement 18 gedreht wird, aufgefangen werden.
  • Der Aufbau eines Fahrzeugs, Formen des Lenkerelements und des Fahrzeugkarosserierahmens, ein Durchmesser und eine Länge des Kabelbaums, Arten von elektrischen Leitungen, die den Kabelbaum bilden, die Strukturen und die Anordnungspositionen der lenkerseitigen Klemme und der fahrzeugkarosserieseitigen Klemmen, der Grad der Krümmung des Kabelbaums an dem oberen Krümmungsabschnitt und dem unteren Krümmungsabschnitt und ähnliche sind nicht auf die in der vorstehend erwähnten Ausführungsform beschränkt, und vielfältige Modifikationen sind denkbar. Die Kabelbaumverkabelungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf das Motorrad beschränkt, sondern auch auf vielfältige Arten von Fahrzeugen, wie etwa ein Dreirad-/Vierradfahrzeug vom Sattelsitztyp und ähnliche anwendbar.
  • Beschreibung der Bezugsnummern und Zeichen
  • 1: Motorrad (Sattelsitzfahrzeug), 2, 2a: Lenkergriff, 3: Lenkerrohr, 4: Lenkerverkleidung, 5: verriegelnder Bremshebel, 5a: Vorderradbremshebel, 9: Lenkerschaft, 10: Verteilungsvorrichtung, 11: Kopfrohr, 12: erster Bremsschlauch, 13: zweiter Bremsschlauch (flexibles Element), 17: Vorderradbremse, 18: Lenkerelement, 19: Schaftrohr, 22: Gepäckaufhängungshaken, 24: erste Bremsleitung, 31: zweite Bremsleitung (flexibles Element), 43: Hinterradbremse, 45: Batterie, 46: ESG, 52: Schließzylindervorrichtung, 58: Verstärkungsplatte, 60: Kabelbaum, 61: Lenkerverkleidungsstrebe, 61a: lenkerseitige Klemme, 62: Halteplatte, 62a: fahrzeugkarosserieseitige Klemme, A: oberer Krümmungsabschnitt, B: unterer Krümmungsabschnitt, D: vertiefter Abschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2005-119604 A [0004]

Claims (7)

  1. Kabelbaumverkabelungsstruktur eines Sattelsitzfahrzeugs, die aufweist: ein Lenkerelement (18), das durch ein Lenkerrohr (3) mit Lenkergriffen (2, 2a), die jeweils an seinen beiden Endabschnitten montiert sind, und ein Schaftrohr (19), das mit einem unteren Abschnitt des Lenkerrohrs (3) in der Mitte in der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden ist, gebildet wird; einen Lenkerschaft (9), der mit einem unteren Abschnitt des Schaftrohrs (19) verbunden ist und drehbar und schwenkbar auf einem Kopfrohr (11) eines Fahrzeugkarosserierahmens (26) gehalten wird, und einen Kabelbaum (60), der sich von einer um das Lenkerrohr (3) herum montierten elektrischen Komponente erstreckt und in Richtung einer Unterseite des Kopfrohrs (11) verkabelt ist, wobei die Kabelbaumverkabelungsstruktur ferner aufweist: eine lenkerseitige Klemme (61a), die an einer Rückseite des Schaftrohrs (19) in der Längsrichtung einer Fahrzeugkarosserie fixiert ist und den Kabelbaum (60) hält, und eine fahrzeugkarosserieseitige Klemme (62a), die an einer Rückseite des Kopfrohrs (11) in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie fixiert ist und den Kabelbaum (60) hält, wobei der Kabelbaum (60) dazu gebracht wird, entlang einer Vorderseite des Lenkerrohrs (3) in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie von einer Oberseite des Lenkerrohrs (3) in der Vertikalrichtung der Fahrzeugkarosserie zu verlaufen, an einem oberen Krümmungsabschnitt (A), der in Richtung einer Vorderseite der Fahrzeugkarosserie vorsteht, gebogen wird, während er in Kontakt mit einer vorderen Oberfläche des Lenkerrohrs (3) gebracht wird, und danach dazu gebracht wird, von einer Seite des Schaftrohrs (19) entlang einer Rückseite des Schaftrohrs (19) in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie zu verlaufen, und von der lenkerseitigen Klemme (61a) gehalten wird, und wobei der Kabelbaum (60) ferner von der lenkerseitigen Klemme (61a) in Richtung einer vorderen Unterseite der Fahrzeugkarosserie verkabelt wird, von der fahrzeugkarosserieseitigen Klemme (62a) gehalten wird, so dass der zwischen der lenkerseitigen Klemme (61a) und der fahrzeugkarosserieseitigen Klemme (62a) verkabelte Kabelbaum (60) an einem unteren Krümmungsabschnitt (B), der in Richtung einer Rückseite der Fahrzeugkarosserie vorsteht, gebogen wird.
  2. Kabelbaumverkabelungsstruktur eines Sattelsitzfahrzeugs nach Anspruch 1, wobei das Lenkerrohr (3) zu einer Form ausgebildet ist, in welcher das Lenkerrohr (3) sich von seinem Verbindungsabschnitt mit dem Schaftrohr (19) in die Links- und Rechtsrichtungen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und in Richtung einer Oberseite der Fahrzeugkarosserie erhöht wird und danach mit Montageabschnitten der Lenkergriffe (2, 2a) verbunden ist, und wobei der Kabelbaum (60) verkabelt wird, während er in der Nachbarschaft des Verbindungsabschnitts zwischen dem Lenkerrohr (3) und dem Schaftrohr (19) in Kontakt mit einer vorderen Oberfläche des Lenkerrohrs (3) gebracht wird.
  3. Kabelbaumverkabelungsstruktur eines Sattelsitzfahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Schließzylindervorrichtung (52), die eine Leistungsquelle des Fahrzeugs ein und ausschaltet, auf einer Seite des Schaftrohrs (19) angeordnet ist, und der Kabelbaum (60) derart verkabelt ist, dass der Kabelbaum (60) in einer oberen Draufsicht der Fahrzeugkarosserie gesehen in einem vertieften Abschnitt (D) aufgenommen wird, der zwischen dem Schaftrohr (19) und der Schließzylindervorrichtung (52) ausgebildet ist, oder der untere Krümmungsabschnitt (B) in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie hinter dem vertieften Abschnitt (D) positioniert ist.
  4. Kabelbaumverkabelungsstruktur eines Sattelsitzfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Batterie (45), welche die Leistungsquelle des Fahrzeugs bildet, auf einer Vorderseite des Kopfrohrs (11) in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie montiert ist.
  5. Kabelbaumverkabelungsstruktur eines Sattelsitzfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein verriegelnder Bremshebel (5), der eine Vorderradbremse (17) und eine Hinterradbremse (43) miteinander verriegelt, auf dem Lenkerrohr (3) montiert ist, wobei eine Verteilungsvorrichtung (10), die eine in den verriegelnden Bremshebel (5) eingespeiste Betätigungskraft verteilt, auf einer Seite des Kopfrohrs (11) angeordnet ist, und wobei flexible Elemente (13, 31), die eine Bremsbetätigungskraft-Übertragungseinrichtung für die Vorderradbremse (17) und die Hinterradbremse (43) bilden, sich von der Verteilungsvorrichtung (10) erstrecken.
  6. Kabelbaumverkabelungsstruktur eines Sattelsitzfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Verstärkungsplatte (58), die den Verbindungsabschnitt zwischen dem Lenkerrohr (3) und dem Schaftrohr (19) bedeckt, auf der vorderen Oberfläche des Lenkerrohrs (3) montiert ist, mit dem der Kabelbaum (60) in Kontakt gebracht wird. Kabelbaumverkabelungsstruktur eines Sattelsitzfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die lenkerseitige Klemme (61a) und die fahrzeugkarosserieseitige Klemme (62a) jeweils die Struktur haben, in welcher der Kabelbaum (60) drehbar ist, wobei die Axialrichtung des Kabelbaums (60) parallel zu den Fixieroberflächen der lenkerseitigen Klemme (61a) und der fahrzeugkarosserieseitigen Klemme (62a) festgelegt ist, an welcher der Kabelbaum (60) fixiert ist.
  7. Kabelbaumverkabelungsstruktur eines Sattelsitzfahrzeugs nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die lenkerseitige Klemme (61a) auf eine Lenkerverkleidungsstrebe (61) montiert ist, die an einer hinteren Oberfläche des Schaftrohrs (19) in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie fixiert ist, um eine Lenkerverkleidung (4) zu halten, die das Lenkerelement (18) bedeckt, und die fahrzeugkarosserieseitige Klemme (62a) auf einer Halteplatte (62) montiert ist, die an einer hinteren Oberfläche des Kopfrohrs (11) in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie fixiert ist, um einen Gepäckaufhängungshaken (22) zu halten.
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