DE102013014398A1 - Ladefläche eines Handwagens - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladefläche eines Handwagens, dabei ist jeweils eine Querstrebe in den Nuten der Vorderkante und der Hinterkante fixiert und drückt auf die Außenfläche von Außenrohre und Teleskopstangeninnenrohre. Dabei verfügt die Querstrebe über Löcher, die mit den Positionierungsschraublöchern der Vorderkante und der Hinterkante ausgefluchtet sind und die mit Schraubverbindungen auf der Vorderkante und der Hinterkante fixiert werden. Auf diese Weise wird eine stabile verstellbare Ladefläche für einen Handwagen geschaffen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Ladefläche eines Handwagens, insbesondere auf eine, bei der die Größe der Ladefläche mit Hilfe nur einer Positionierungskontrolleinrichtung auf einfache Weise verstellt werden kann, wodurch eine einfach verstellbare Ladefläche eines Handwagens konstruiert wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Derzeit sind auf dem Markt verstellbare Handwagen (1) verfügbar, bei denen die Teleskopeinrichtung der Ladefläche 1 vorne und hinten fest an der Vorderkante 10, der Hinterkante 11 und der Teleskopstange 12 fixiert ist, wie man aus der Abbildung erkennen kann. Möchte man größere Gegenstände tragen, kann die Lastplattform für den Warentransport verlängert werden. Da die Teleskopstangensätze 12 nur an jeweils einer Seite der Vorderkante 10 bzw. der Hinterkante 11 befestigt sind, kann es bei schweren Lasten passieren, dass sich die Teleskopstangen 12, die Vorderkante 10 und die Hinterkante 11 lockern. Das führt dazu, dass die Ladefläche 1 beschädigt wird und wenn als Folge auch die Räder A unter der Ladefläche 1 beschädigt werden, bleibt einem nichts anderes übrig, als den Handwagen zurück in die Fabrik zu schicken, da die Räder A aufgrund ihrer festen Fixierung am Handwagen nicht mit normalem Werkzeug ausgetauscht werden können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Ziel dieser Erfindung ist es, eine verstellbare Ladefläche eines Handwagens bereitzustellen, die sich nicht lockert.
  • Das Hauptkennzeichen dieser Erfindung besteht aus zwei Querstreben, die jeweils auf der Nute der Vorderkante und der Hinterkante fixiert sind, die dann auf die Außenfläche von Außenrohr und Teleskopstangeninnenrohr drücken. Dabei verfügt die Querstrebe über Löcher, die mit den Positionierungsschraublöchern der Vorderkante und der Hinterkante ausgefluchtet sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird noch besser unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen sind:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Handwagens;
  • 2 eine auseinandergezogene Ansicht der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine perspektivisch Ansicht der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 eine Schaubild der montierten Räder dieser Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie in den 2 bis 4 dargestellt, verfügt eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung auf der Ladefläche 2 des Handwagens über eine Vorderkante 20, eine Hinterkante 21, eine Teleskopstangesätze 22 und zwei Positionierungsstreben 23 und 24. Auf den Positionierungsstreben 23, 24 befinden sich einige Verbindungslöcher 230, 240, und auf der Vorderkante 20 bzw. Hinterkante 21 befinden sich einige korrespondierende längsgerichtete Nuten 200, 210 und Löcher 201, 211. Außerdem befinden sich auf den Nuten 200, 210 vorstehende Stützen 2000, 2100 und an den Seiten sind die Nuten 200, 210 mit Positionierungsschraublöchern 202, 212 versehen. An der Unterseite der Vorder- und der Hinterkante 20, 21 sind die Radbefestigungen 203, 213 verbaut, wobei auf den Radbefestigungen 203, 213 einige Schraublöcher 2030, 2130 eingelassen sind.
  • Die Teleskopstangensätze 22 sind auf der Vorderkante 20 und an der Hinterkante 21 montiert, dabei besteht ein Teleskopstangensätze 22 aus einem Außenrohre 220, in das ein Teleskopstangeninnenrohre 221 eingeführt wird. Zwei der Teleskopstangeninnenrohre 221 der Teleskopstangensätze 22 werden in die Löcher 211 und die Nuten 210 der Hinterkante 21 eingesetzt und dann auf die vorstehende Stütze 2100 aufgesetzt.
  • Gleichzeitig werden die Außenrohre 220 am anderen Ende in die Löcher 201 und die Nuten 200 der Vorderkante 20 eingesetzt und dann auf die vorstehende Stütze 2000 aufgesetzt. Die anderen drei Teleskopstangeninnenrohre 221 der Teleskopstangensätze 22 werden in die drei Löcher 201 und die Nuten 200 in der Mitte der Vorderkante 20 eingesetzt und dann mit Hilfe der Passbohrungen 2200 auf der vorstehenden Stütze 2000 befestigt. Gleichzeitig werden die Außenrohre 220 am anderen Ende in die drei Löcher 211 und die Nuten 210 in der Mitte der Hinterkante 21 eingesetzt und dann mit Hilfe der Passbohrungen 2210 auf der vorstehenden Stütze 2100 befestigt. Die Teleskopstangeninnenrohre 221 und die Außenrohre 220 der Teleskopstangensätze 22 verfügen über Passbohrungen 2210, 2200 und Positionierungslöcher 2201. So können die Verbindungslöcher 230, 240 der Positionierungsstreben 23, 24 mit den Positionierungslöchern 2201 der Außenrohre 220 verbunden werden, wodurch verhindert wird, dass die Außenrohre 220 und die Teleskopstangeninnenrohre 221 getrennt werden.
  • Die Querstreben 3 sind in den Nuten 200, 210 der Vorderkante 20 und der Hinterkante 21 fixiert, und drücken auf die Außenflächen der Außenrohre 20 und Teleskopstangeninnenrohre 221. Dabei verfügen die Querstreben 3 über Löcher 30, die mit den Positionierungsschraublöchern 202, 212 der Vorderkante 20 bzw. Hinterkante 21 ausgefluchtet sind und mit diesen zusammengeschraubt werden.
  • Beim Zusammenbau werden zunächst zwei Außenrohre 220 und drei Teleskopstangeninnenrohre 221 in die Löcher und Nuten 200 der Vorderkante 20 gesetzt und über die Passbohrungen 2200, 2210 in die vorstehenden Stützen 2000, 2100 eingedrückt und positioniert. Die eine Querstrebe 3 wird auf die Außenflächen der Außenrohre 20 und Teleskopstangeninnenrohre 221 gedrückt, wobei die Löcher 30 und die Positionierungsschraublöcher 202 mit Hilfe der Schraubverbindungen N zusammengeschraubt werden. Als nächstes werden zwei Teleskopstangeninnenrohre 221 und drei Außenrohre 220 in die Löcher 211 und Nuten 210 der Hinterkanten 21 gesetzt und die Passbohrungen 2200, 2210 in die vorstehenden Stützen 2000, 2100 eingedrückt und positioniert.
  • Nun wird die weitere Querstrebe 3 auf die Außenflächen der Außenrohre 220 und die Teleskopstangeninnenrohre 221 gedrückt, wobei die Löcher 30 und die Positionierungsschraublöcher 212 mit Hilfe der Schraubverbindungen N zusammengeschraubt werden. Nachdem die Vorderkante 20 und die Hinterkante 21 ausgerichtet wurden, werden die Verbindungslöcher 230, 240 der Positionierungsstreben 23, 24 mit den Positionierungslöchern 2201 der Außenrohre 220 fest verschraubt. Auf diese Weise wird eine sehr stabile, verstellbare Ladefläche, die sich nicht lockert, für einen Handwagen konstruiert.
  • Bei der Montage der Räder an der Ladefläche des Handwagens müssen nur die Verbindungslöcher der Räder A mit den Schraublöchern 2030, 2130 der Radbefestigungen 203, 213 ausgerichtet werden und mit den Schraubverbindungen N festgeschraubt werden. Auf diese einfache Weise wird eine Ladefläche eines Handwagens fertiggestellt, bei der die Räder A ohne Spezialwerkzeuge montiert oder ausgetauscht werden können.
  • Wie der obigen Beschreibung entnommen werden kann, hat die vorliegende Ausführungsform dieser Erfindung die folgenden Vorteile:
    • 1. Die dieser Erfindung lassen sich die Radbefestigungen an der verstellbaren Ladefläche des Handwagens auf einfache Weise montieren und austauschen, wodurch jeder normale Verbraucher die Räder einfach montieren und austauschen kann.
    • 2. Die dieser Erfindung sorgt eine Querstreben 3 dafür, dass die verstellbare Ladefläche des Handwagens stabil fixiert wird, wodurch eine Lockerung der Ladefläche verhindert wird.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist lediglich eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und darf nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung einschränken, vielmehr sollen alle Änderungen oder Modifikationen an dieser Erfindung in gleichem Maße von dieser Patentanmeldung und der Erfindungsbeschreibung gestützt werden und zum Umfang dieser Patentanmeldung gehören.

Claims (2)

  1. Ladefläche eines Handwagens, eingeschlossen: Vorderkante (20) und Hinterkante (21) sind Löcher (201, 211) und Nuten (200, 210) eingelassen. Dazu befinden sich auf der Seite der Vorderkante (20) und Hinterkante (21) Nuten (200, 210) Positionierungsschraublöcher (202, 212); Teleskopstangensätze (22), die in den Löchern (201, 211) und Nuten (200, 210) der Vorderkante (20) und Hinterkanten (21) eingesetzt sind, wobei ein Teleskopstangensätze (22) aus einem Außenrohre (220) besteht, in das ein Teleskopstangeninnenrohr (221) eingeführt wird; die Teleskopstangeninnenrohre (221) werden in die Löcher (201, 211) und die Nuten (200, 210) der Vorderkante (20) bzw. der Hinterkante (21) eingesetzt, während die Außenrohre (220) mit dem einen Ende in die Löcher (201, 211) und die Nuten (200, 210) der Vorderkante (20) bzw. der Hinterkante (21) eingesetzt werden; auf dem anderen Ende der Außenrohre (220) werden die Positionierungsstreben (23, 24) fest geschraubt; die Querstreben (3) werden in den Nuten (200, 210) der Vorderkante (20) und der Hinterkante (21) fixiert und drücken auf die Außenfläche der Außenrohre (220) und Teleskopstangeninnenrohre (221) Dabei verfügen die Querstreben (3) über Löcher (30), die mit den Positionierungsschraublöchern (202, 212) der Vorderkante (20) bzw. Hinterkante (21) ausgerichtet und mit diesen zusammengeschraubt werden; dadurch werden die Schraubkomponenten (N) fixiert und es kann eine sehr stabile, verstellbare Ladefläche für einen Handwagen konstruiert werden.
  2. Ladefläche eines Handwagens, umfassend einen deren eine Vorderkante (20), eine Hinterkante (21), Teleskopstangensätze (22) und Positionierungsstreben (23, 24) sind, die alle zusammen montiert werden. Dabei ist eine Spezialeigenschaft, dass die Vorderkante (20) und die Hinterkante (21) auf der Unterseite jeweils über zwei Radbefestigung (213) an den Seiten verfügt, in welchen zusätzliche Schraublöcher (2030, 2130) eingelassen wurden; auf diese Weise kann der Benutzer die Schraubverbindungen (N) der Räder (A) auf einfache Weise an den Radbefestigungen (203, 213) der Vorderkante (20) bzw. Hinterkante (21) montieren, wodurch die Räder (A) leicht montiert und ausgetauscht werden können.
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