DE102014015245A1 - Handkarre - Google Patents

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Abstract

Diese Erfindung bezieht sich auf eine Handkarre bestehend aus einem Griff, einem Rahmen und Verbindungsteilen. Der Griff und der Rahmen sind fest verbunden durch die Verbindungsteile, die jeweils aus zwei Kombinationsaufnahmen, zwei Fixierungsaufnahmen und einem Einstellteil bestehen. Die Kombinationsaufnahmen und die Fixierungsaufnahmen, die aus metallischem oder nichtmetallischem Material hergestellt sind, werden durch die Verbindungsteile fest in ihrer Position fixiert. Dazu kann das Einstellteil eingesetzt werden, um zwei ausziehbare Stangen nach Innen hineinzuziehen und nach Außen herauszuziehen, dadurch ist der Griff der Handkarre dieser Erfindung ausziehbar und kann stabil mit dem Rahmen verbunden werden, wodurch die Struktur der Handkarre verstärkt wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Erfindungsgebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf einer Handkarre, insbesondere auf einen, durch den sowohl die Stabilität des herausziehbaren Griffes als auch die Praktikabilität der Handkarre erhöht wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im allgemeinen ist eine Handkarre ein verbreitetes Gerät, das in allen Branchen für den Transport von Gütern verwendet wird. Z. B. beim Verladen und Entladen einer Ladung in der Transportindustrie, beim Transport von Baumaterialien in der Bauindustrie, beim Auffüllen von Ware und bei der Rückgabe von schon gekauften Gütern verlassen sich die Benutzer auf eine Handkarre, um Kraft und Zeit zu sparen. Daher haben entsprechende Industrien schon immer versucht, Handkarren zu entwickeln und zu verbessern.
  • Eine konventionelle vertikale Handkarre, wie sie im Taiwan Veröffentichung Nr. 334965 dargestellt ist, schließt einen vertikalen Hinterrahmen und einen horizontalen Trägerahmen ein, die in einem rechten Winkel zueinander stehen. Am oberen Ende des Hinterrahmens ist ein Griffbügel montiert, den der Benutzer halten kann und benutzen kann, um Kraft auszuüben. Die beiden Enden des Griffbügels verlängern sich nach unten, um einen Griffholm zu bilden. Dazu gibt es eine Kreuzstange, die sowohl mit den beiden unteren Enden des Griffholms als auch mit dem Trägerahmen verbunden ist. Der Trägerahmen ist im Allgemeinen eine flache Platte und an der Hinterseite oder dem unteren Ende der Kreuzstange ist wenigstens eine Rolle installiert. So kann ein Benutzer den Griffbügel benutzen, um Kraft auszuüben, damit der Trägerahmen unter einer Ladung stecken bleibt. Oder der Benutzer kann eine Ladung per Hand auf den Trägerahmen bewegen, um dann die Handkarre nur leicht zu neigen, wodurch nur noch die Rollen den Boden berühren, um dann den Griffbügel zu schieben oder ziehen. So kann der Benutzer den Handkarre an die gewünschte Stelle bewegen, um dort die Ladung zu entladen. Auf diese Weise spart der Benutzer Kraft und Zeit beim Transport von Gütern, wobei eine bequeme Benutzung gewährleistet ist. Der konventionelle Handkarre ist jedoch mit einer Einstellungseinrichtung auf dem Griffbügel ausgestattet, wodurch der Haltebereich eines Benutzers verkleinert wird und gleichzeitig die Benutzung unpraktischer.
  • Zusätzlich sind bei einer konventionellen Handkarre Kreuzstange und Griffholm mit einer großen Plastikplatte verbunden. Trotz geringer struktureller Stärke muss die Plastikplatte das Ladungsgewicht, das vom Trägerahmen weitergegeben wird, aushalten, wodurch die Kombination der Plastikplatte dazu neigt, sich zu lösen oder zu brechen. Dadurch besteht die Gefahr, dass der Trägerahmen zusammen mit der Ladung plötzlich herunterfällt und die Füße eines Benutzers verletzt. Daher ist es notwendig, eine Handkarre mit einer großartigen strukturellen Stärke und reduziertem Gewicht zu entwickeln.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Ziel dieser Erfindung ist es, eine Handkarre mit einem ausziehbaren Griff bereitzustellen, wobei die Kombination aus Griff und Rahmen der Handkarre noch stabiler ist.
  • Das Hauptkennzeichen der Erfindung besteht in ein Griff, dessen beiden Enden sich nach unten verlängern, um einen Griffholm zu bilden, der wiederum mit einem Passteil und einem Positionierungsloch ausgestattet ist. Ein Rahmen, der an der Unterseite des Griffes montiert ist und mit einer Schaufel, Laufrollen und zwei Rahmenrohren ausgestattet ist. Diese beiden Rahmenrohre sind an der Oberseite mit einem Passteil und einem schrägen Loch ausgestattet. Verbindungsteile, die zwischen dem Griff und dem Rahmen montiert sind und aus Kombinationsaufnahmen, Fixierungsaufnahmen und einem Einstellteil bestehen, wobei sowohl die Kombinationsaufnahmen als auch die Fixierungsaufnahmen aus steifem Material hergestellt ist. Jede Kombinationsaufnahme ist mit zwei Passlöchern und einem Verbindungsteil ausgestattet, während jedes Fixierungselement mit einem Passloch, einer gesenkte Oberfläche und einem Verbindungsbügel ausgestattet ist. Das Einstellteil besteht aus einem Hauptkörper, zwei ausziehbaren Stangen, zwei Auswerfern und einem elastischen Element. Durch dieses Design ist die Handkarre dieser Erfindung mit einem ausziehbaren Griff ausgestattet und verfügt über eine stabile Struktur und ist sicher in der Benutzung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird noch besser unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verstand, in denen sind:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Kombinationsaufnahme der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Fixierungselementes der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht von Teil A der 1;
  • 5 eine Teilansicht der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine schematische Ansicht des Griffes, wobei die Herausziehbarkeit des Griffes dargestellt wird;
  • 7 eine perspektivische Darstellung der Handkarre mit herausgezogenem Griff der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 9 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführung der Kombinationsaufnahme der Handkarre der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine vergrößerte Ansicht von Teil B der 9; und
  • 11 eine Teilansicht der vorliegenden Erfindung einer weiteren Ausführung der Handkarre der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Wie in den 1 bis 7 dargestellt, besteht die Handkarre der vorliegenden Erfindung aus einem Griff 1, einem Rahmen 2, einem Verbindungsteil 3 und mehreren Gewindestiften (N), die als Hauptkomponenten zusammengefügt sind.
  • Der Griff 1 verfügt am Oberteil über ein Halteteil 10, von dessen zwei Enden jeweils ein Rohr nach unten verlängert wird um einen Griffholm 11 zu formen. Dieser wiederum besteht aus einer oberen und einer unteren Innenseite, die jeweils über Positionierungslöcher 110, 111 verfügen, und hat dazu ein unteres Ende mit einem Passteil 112 und einer Gewindebohrung 113.
  • Der Rahmen 2, der an der Unterseite des Griffes 1 befestigt ist, ist mit einer Schaufel 20, Laufrollen 21, Rahmenrohren 22 und einer Verstärkungsstrebe 23 versehen. Die Schaufel 20 und die Laufrollen 21 sind so konzipiert, dass sie zusammen bewegt werden. Die Rahmenrohre 22 sind an den Oberseiten jeweils mit einem Passteil 220, einem schrägen Loch 221 und einer Gewindebohrung 222 ausgestattet.
  • Die Verbindungsteile 3 befinden sich zwischen dem Griff 1 und dem Rahmen 2 und bestehen aus zwei Kombinationsaufnahmen 30, zwei Fixierungsaufnahmen 31 und einem Einstellteil 32. Sowohl die Kombinationsaufnahmen 30 als auch die Fixierungsaufnahmen 31 sind aus steifem Material hergestellt und jede Kombinationsaufnahme 30 besteht aus zwei Passlöchern 300, 301 und einem Verbindungsteil 302. Die Passlöchern 300, 301 und das Verbindungsteil 302 verfügen jeweils über ein schräges Loch 3000, 3010 und 3020, und in die Wände des Passloch 301 und des Verbindungsteiles 302 wurden jeweils eine Gewindebohrung 3011 und 3021 gebohrt. Jedes Fixierungselement 31 ist mit einem Passloch 310, einer gesenkten Oberfläche 311 und einem Verbindungsbügel 312 ausgestattet. Dazu verfügen die gesenkte Oberfläche 311 und der Verbindungsbügel 312 jeweils gegenüberliegend über zwei Gewindebohrungen 3110 und 3120, während in die Wand des Passlochs 310 ein Positionierungsloch 3100 gebohrt wurde. Das Einstellteil 32 besteht aus einem Hauptkörper 320, zwei ausziehbaren Stangen 321, zwei Auswerfern 322 und einem elastischen Element 323. Zwei Seiten des Hauptkörpers 320 sind jeweils mit einem Kombinationsloch 3200 ausgestattet, und der Auswerfer 322 kann bewegt werden, um die ausziehbaren Stangen 321 nach Innen einzuziehen und nach Außen auszufahren.
  • Bei der Montage muss zunächst des Passloch 301 der Kombinationsaufnahme 30 um das Passteil 220 an der Oberseite des Rahmenrohrs 22 des Rahmens 2 gepasst werden, und ein Gewindestift (N) wird durch die Gewindebohrung 3011 eingesetzt und in der Gewindebohrung 222 des Rahmenrohrs 22 festgezogen. Anschließend wird der Griffholm 11 des Griffes 1 durch das Passloch 300 der Kombinationsaufnahme 30 eingesetzt. Als nächstes werden die ausziehbaren Stangen 321 auf beiden Seiten des Einstellteils 32 durch die schrägen Löcher 3020, 3010, 221 und 3000 in dieser Reihenfolge eingesetzt und dann in das Positionierungsloch 110 des Griffholms 11 des Griffes 1 eingesetzt. Danach werden die zwei Seiten des Hauptkörpers 320 des Verbindungsteils 3 mit den Verbindungsteilen 302 der Kombinationsaufnahme 30 angepasst, um das Kombinationsloch 3200 des Hauptkörper 320 und die Gewindebohrung 3021 des Verbindungsteils 302 fest mit einem Gewindestift (N) zu verbinden. Anschließend wird das Passteil 112 am unteren Ende des Griffholms 11 mit dem Passloch 310 des Fixierungselementes 31 zusammengepasst. Dann wird ein Gewindestift (N) durch die Gewindebohrung 3100 eingeschoben und in der Gewindebohrung 113 des Griffholms 11 befestigt. Zum Schluss wird der Verbindungsbügel 312 über die äußere Oberfläche des Rahmenrohrs 22 des Rahmens 2 montiert, wodurch der Verbindungsbügel 312 und die gesenkte Oberfläche 311 fest um das Rahmenrohr 22 geschlossen werden. Anschließen wird der Verbindungsbügel 312 und die gesenkte Oberfläche 311 mit Gewindestiften (N) in den Gewindebohrungen 3110 und 3120 befestigt, womit die Montage der Handkarre beendet ist.
  • Während der Benutzung müssen die Auswerfer 322 des Einstellteils 32 nach innen gedrückt werden, damit das elastische Element 323 nach Innen gedrückt wird, wodurch die Enden der zwei ausziehbaren Stangen 321 aus den Positionierungslöchern 110 des Griffholms 11 gelöst werden. Nun kann der Griff 1 nach oben gezogen werden und die zwei ausziehbaren Stangen 321 können in die unteren Positionierungslöcher 111 des Griffholms 11 einrasten. Auf diese Weise wird das Ziel, den Griff 1 nach oben und unten ziehen zu können, realisiert.
  • Wie in den 3, 8 bis 11 gezeigt ist, einer weiteren Ausführung eines Handkarre der vorliegenden Erfindung aus einem Griff 1, einem Rahmen 2, einem Verbindungsteil 3 und mehreren Gewindestiften (N), die als Hauptkomponenten zusammengefügt sind.
  • Der Griff 1 verfügt am Oberteil über ein Halteteil 10, von dessen zwei Enden jeweils ein Rohr nach unten verlängert wird um einen Griffholm 11 zu formen. Dieser wiederum besteht aus einer oberen und einer unteren Innenseite, die jeweils über Positionierungslöcher 110, 111 verfügen, und hat dazu ein unteres Ende mit einem Passteil 112 und einer Gewindebohrung 113.
  • Der Rahmen 2, der an der Unterseite des Griffes 1 befestigt ist, ist mit einer Schaufel 20, Laufrollen 21, Rahmenrohren 22 und einer Verstärkungsstrebe 23 versehen. Die Schaufel 20 und die Laufrollen 21 sind so konzipiert, dass sie zusammen bewegt werden. Die Rahmenrohre 22 sind an den Oberseiten jeweils mit einem Passteil 220 und einer Gewindebohrung 222 ausgestattet.
  • Die Verbindungsteile 3 befinden sich zwischen dem Griff 1 und dem Rahmen 2 und bestehen aus zwei Kombinationsaufnahmen 30', zwei Fixierungsaufnahmen 31 und einem Einstellteil 32. Sowohl die Kombinationsaufnahmen 30' als auch die Fixierungsaufnahmen 31 sind aus steifem metallischem oder nicht-metallischem Material hergestellt und jede Kombinationsaufnahme 30' besteht aus zwei Passlöchern 300', 301' und einem Verbindungsteil 302'. Die Passlöchern 300', 301' und das Verbindungsteil 302' verfügen jeweils über ein schräges Loch 3000' und 3020', und in die Wände des Passlochs 301' und des Verbindungsteiles 302' wurden jeweils eine Gewindebohrung 3011' und 3021' gebohrt. sind das Passloch 301' und das Verbindungsteil 302' der Kombinationsaufnahme 30' nicht in einer Linie zueinander montiert. Jedes Fixierungselement 31 ist mit Passlochs 310, einer gesenkten Oberfläche 311 und einem Verbindungsbügel 312 ausgestattet. Dazu verfügen die gesenkte Oberfläche 311 und der Verbindungsbügel 312 jeweils gegenüberliegend über zwei Gewindebohrungen 3110 und 3120, während in die Wand des Passlochs 310 ein Positionierungsloch 3100 gebohrt wurde. Das Einstellteil 32 besteht aus einem Hauptkörper 320, zwei ausziehbaren Stangen 321, zwei Auswerfern 322 und einem elastischen Element 323. Zwei Seiten des Hauptkörpers 320 sind jeweils mit einem Kombinationsloch 3200 ausgestattet, und der Auswerfer 322 kann bewegt werden, um die ausziehbaren Stangen 321 nach Innen einzuziehen und nach Außen auszufahren.
  • Bei der Montage muss zunächst das Passloch 301' der Kombinationsaufnahme 30' um das Passteil 220 an der Oberseite des Rahmenrohrs 22 des Rahmens 2 gepasst werden, und ein Gewindestift (N) wird durch die Gewindebohrung 3011' eingesetzt und in der Gewindebohrung 222 des Rahmenrohrs 22 festgezogen. Anschließend wird der Griffholm 11 des Griffes 1 durch das Passloch 300' der Kombinationsaufnahme 30' eingesetzt. Als nächstes werden die beiden ausziehbaren Stangen 321 des Einstellteils 32 durch die schrägen Löcher 3020', 3000' in dieser Reihenfolge eingesetzt und dann gleichzeitig in das Positionierungsloch 110 eingesetzt und mit dem Verbindungsteil 302' verbunden. Dann werden das Kombinationsloch 3200 des Hauptkörper 320 und die Gewindebohrung 3021' des Verbindungsteils 302' fest mit einem Gewindestift (N) zu verbinden. Anschließend wird das Passteil 112 am unteren Ende des Griffholms 11 mit dem Passloch 310 des Fixierungselementes 31 zusammengepasst. Dann wird ein Gewindestift (N) durch die Gewindebohrung 3100 eingeschoben und in der Gewindebohrung 113 des Griffholms 11 befestigt. Zum Schluss wird der Verbindungsbügel 312 über die äußere Oberfläche des Rahmenrohrs 22 des Rahmens 2 montiert, wodurch der Verbindungsbügel 312 und die gesenkte Oberfläche 311 fest um das Rahmenrohr 22 geschlossen werden. Anschließen wird der Verbindungsbügel 312 und die gesenkte Oberfläche 311 mit Gewindestiften (N) in den Gewindebohrungen 3110 und 3120 befestigt, womit die Montage der Handkarre beendet ist.
  • Die Erfindung hat die folgenden Vorteile, wie aus der obigen Beschreibung entnommen werden kann.
    • 1. Die Kombinationsaufnahme 30, 30' und das Fixierungselement 31 dieser Erfindung sind aus metallischem oder nichtmetallischem Material mit höherer Steife hergestellt, wodurch die Kombinationsstabilität der Handkarre erhöht wird.
    • 2. Hergestellt aus steifem metallischen oder nichtmetallischen Material sind die Kombinationsaufnahme 30, 30' und das Fixierungselement 31 stabil in ihrer Struktur und werden niemals oxidieren und brechen; daher ist die Benutzung der Handkarre dieser Erfindung vollkommen sicher.
    • 3. Die Kombinationsaufnahme 30, 30' und das Fixierungselement 31 dieser Erfindung sind aus metallischem oder nichtmetallischem Material mit höherer Steife hergestellt, daher ist es unmöglich, dass sie aufgrund von Zusammenstößen brechen, wodurch ihre Lebensdauer verlängert wird.
    • 4. Die Handkarre dieser Erfindung ist so konzipiert, dass der Griffholm 11 des Griffes 1 hinter dem Rahmenrohr 22 des Rahmens 2 fixiert wird und trotzdem nichts an Stärke verliert.
    • 5. Auf dem Griff der Handkarre dieser Erfindung befindet sich kein Einstellmechanismus, wodurch der Benutzer die Handkarre bequemer bedienen kann.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform ist lediglich eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und darf nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung einschränken, vielmehr sollen alle Änderungen oder Modifikationen an dieser Erfindung in gleichem Maße von dieser Patentanmeldung und der Erfindungsbeschreibung geschütz werden und zum Umfang dieser Patentanmeldung gehören.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 334965 [0003]

Claims (5)

  1. Handkarre, umfassend einen: Ein Griff 1 mit einem Halteteil, wobei dieses besagte Halteteil 10 über jeweils zwei Seiten verfügt, die nach unten verlängert werden, um einen Griffholm 11 zu bilden. Jeder besagte Griffholm 11 ist mit einem Passteil 112 und einem Positionierungslöcher 110, 111 ausgestattet; Ein Rahmen 2, der unter besagtem Griff 1 positioniert ist, wobei besagter Rahmen 2 mit einer Schaufel 20, Laufrollen 21 und Rahmenrohren 22 ausgestattet ist, wobei besagte Rahmenrohre 22 jeweils über ein Passteil 220 und ein schräges Loch 221 verfügen; Ein Verbindungsteile 3, die zwischen besagtem Griff 1 und besagtem Rahmen 2 positioniert sind, wobei besagte Verbindungsteile 3 aus Kombinationsaufnahmen 30, Fixierungsaufnahmen 31 und einem Einstellteil 32 bestehen, und sowohl besagte Kombinationsaufnahmen 30 als auch besagte Fixierungsaufnahme 31 aus einem steifen Material hergestellt sind, Dabei sind besagte Kombinationsaufnahme 30 jeweils mit zwei Passlöchern 300, 301 und einem Verbindungsteil 302 ausgestattet und besagte Fixierungselemente 31 mit einer Passloch 310, gesenkte Oberfläche 311 und einem Verbindungsbügel 312. Besagtes Einstellteil 32 besteht aus einem Hauptkörper 320, zwei ausziehbaren Stangen 321, zwei Auswerfern 322 und einem elastischen Element 323; Die genannten Teile ergeben zusammen eine Handkarre mit einem herausziehbaren Griff, stabil in Struktur und sicher in der Benutzung.
  2. Handkarre, umfassend einen: Ein Griff mit einem Halteteil, wobei dieses besagte Halteteil über jeweils zwei Seiten verfügt, die nach unten verlängert werden, um einen Griffholm zu bilden. Jeder besagte Griffholm ist mit einem Passteil und einem Positionierungsloch ausgestattet; Ein Rahmen 2, der unter besagtem Griff 1 positioniert ist, wobei besagter Rahmen 2 mit einer Schaufel 20, Laufrollen 21 und Rahmenrohren 22 ausgestattet ist, wobei besagte Rahmenrohre 22 über ein Passteil 220 verfügen; Ein Verbindungsteil 3, das zwischen einem Griff 1 und einem Rahmen 2 montiert ist, wobei besagtes Verbindungsteil 3 aus Kombinationsaufnahmen 30', Fixierungsaufnahmen 31 und einem Einstellteil 32 besteht, und sowohl besagte Kombinationsaufnahmen 30' als auch besagte Fixierungsaufnahmen 31 aus einem steifen Material hergestellt sind. Dabei sind beide Kombinationsaufnahmen 30' mit zwei Passlöchern 300', 301' und einem Verbindungsteil 302' ausgestattet, wobei besagte Passloch 301' und besagtes Verbindungsteil 302' nicht in einer Linie montiert sind. Weiterhin ist jedes der besagten Fixierungselemente 31 mit einer Passloch 310, gesenkte Oberfläche 311 und einem Verbindungsbügel 312 ausgestattet, wobei besagtes Einstellteil 32 aus einem Hauptkörper 320, zwei ausziehbaren Stangen 321, zwei Auswerfern 322 und einem elastischen Element 323 bestehen; Die genannten Teile ergeben zusammen eine Handkarre mit einem herausziehbaren Griff, stabil in Struktur und sicher in der Benutzung.
  3. Handkarre nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, bei der in besagter Kombinationsaufnahme 30, 30' schräge Löcher 221 gebohrt sind, um besagte ausziehbare Stangen 321 hier einzusetzen und zu positionieren.
  4. Handkarre nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, bei der sowohl besagte Kombinationsaufnahmen 30, 30' als auch besagte Fixierungsaufnahme 31 aus steifem Material hergestellt sind, wobei es sich hier um metallisches Material handelt.
  5. Handkarre nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, bei der sowohl besagte Kombinationsaufnahmen 30, 30' als auch besagte Fixierungsaufnahme 31 aus steifem Material hergestellt sind, wobei es sich hier um nichtmetallisches Material handelt.
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