DE8808936U1 - Fahrbares Traggestell - Google Patents
Fahrbares TraggestellInfo
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Description
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PATENTANWÄLTE HEMMERICH'· MÖLLER*· GROSSE! · POLLMEIER · MEY ■ VALENTIN 4
11. JULI 1988 gs.ni 75 177
J
Herr Reinheit Bierwas, Marktstraße 42, 5900 Siegen
Herr Reinheit Bierwas, Marktstraße 42, 5900 Siegen
Die Neuerung betrifft ein fahrbares Traggestell zum Transport von Gegenständen mit einem rechteckformigen Grundrahmen
zur Aufnahme der Gegenstände und daran angebrachten Rädern.
Es sind fahrbare Traggestelle, sogenannte Einkaufswagen,
bekannt, die eine Grundfläche aufweisen, an der an einer der Längsseiten ein senkrecht zur Grundfläche stehender Griff
angebracht ist. Seitlich des Griffes sind an der Grundfläche ein Paar Räder befestigt. An dem nach oben ragenden Griff
ist eine Tasche angebracht, deren Boden auf der Grundfläche aufliegt, so daß dieses Tragegestell mit Tasche als Einkaufswagen
auch schwerere Lasten, wie bspw. Dosen oder Flaschen, tragen kann.
Ein derartiger Einkaufswagen vermag aber nicht einzelne oder
gar mehrere ganze Getränkekisten zu transportieren. Zum
einen liegt das daran, daß die Getränkekisten unterschiedliche Abmessungen aufweisen, so da 3 "ie nicht standfest auf
den Einkaufswagen gestellt werden können. Zum anderen sind
die Grundflächen bekannter Einkaufswagen nicht groß genug
und das Traggestell nicht stabil genug.
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Die Neuerung geht von der Aufgabe aus, ein Traggestell der
eingangs genannten Art zu schaffen, das einen stabilen Aufbau aufweist und Getränkekisten unterschiedlicher Abmessungen sicher zu befördern vermag.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Grundrahmen aus Rohren unterschiedlicher Querschnittsabmessungen
besteht, die teleskopartig ineinanderschiebbar gehalten
sind, und daß an den Ecken des Grundrahmens arretier-· bare, sciiwenkbdie Käuet angebracht sind. Durch disssn Aufbau
des Traggestelles lassen sich die rechteckförmigen Abmessungen des Grundrahmens verändern, so daß die Fläche des Grundrahmens
der Größe der gewünschten Gegenstände, bspw. den unterschiedlichen Abmessungen von Getränkekisten, angepaßt
werden kann. Durch die vier an den Ecken angebrachten Räder läßt sich das Traggestell mit den Getränkekisten leicht
verfahren.
Einen einfachen stabilen Aufbau erhält man, wenn der Grundrahmen zwei parallele Längsrohre aufweist, an die in gleichen
Abständen jeweils drei aufeinander zu gerichtete Stege angebracht sind, wobei die am ersten Längsrohr angebrachten
Stege eine erste Querschnittsabmessung und die am rweiten
Längsrohr angebrachten Stege eine zweite, kleinere Querschnittsabmessung aufweisen, so daß die Stege des zweiten
Längsrohres teleskopartig in die Stege des ersten Längsrohres
eingreifen. Eine weitere Ausführungsform mit noch mehr Einstellmöglichkeiten erhält man, wenn der Grundrahmen zwei
parallele Längsrohre aufweist, an die in der Mitte je ein Steg mit unterschiedlichen Querschnittsabmessungen angebracht sind, die teleskopartig ineinandergreifen, wenn in
die Längsrohre des Grundrahmens mit einer ersten Querschnittsabmessung je ein Längsschenkel eines L-förmigen
Rohres einer zweiten, kleineren Querschnittsabmessung teles-
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kopartig eingreift und wenn die Querschenkel ebenfalls teleskoprt'-'tig
<'-.-■>-bund en sind. Die Ladefläche des Tragcjsstfelles
läßt sich auf einfache Weise erhöhen, wenn in die Längsrohre bzw» in die Längsschenkel des Grundrahmens je ein erster
Schenkel eines L-förmigen Rohres mit einer kleineren Abmes sung teleskopartig einführbar ist und wenn die zweiten
Schenkel der L-förmigen Pohre teleskopartig ineinanderschiebbar
gehalten sind.
ienn die Rohre quadratischen Querschnitt aufweisen. Die
Rohre lassen sich in den gewünschten Stellungen arretieren, wenn sie Bohrungen aufweisen, in die Nippel zur Verriegelung
einführbar sind. Zur Aufbewahrung läßt sioh das Traggestell besonders klein zusammenlegen, wenn die Längsrohre außermittig
mit einem Scharniergelenk versehen sind, dessen Gelenkachse
unterhalb des Grundrahmens liegt. Ein sicherer Halt der zu transportierenden Gegenstände wird erreicht, wenn die
Rohre des Traggestells mit einem rutschfesten Belag versehen sind. Ein leichtes Verfahren des Traggstelles wird auch bei
geringer Beladung erreicht, wenn an dem Grundrahmen ein Bügel als Griff angebracht ist. Das Traggestell läßt sich
bei Nichtgebrauch auf kleine Abmessungen zusammenfalten,
wenn die Langsrohre des Griffes teleskopartig ineinanderschiebbar gehalten sind und der Griff durch ein Scharnier
mit dem Grundrahmen verbunden ist. Es lassen sich mit dem Traggestell auch Gegenstände ohne besonderer Auflagefläche
sicher transp^.Lieren, wenn an die Rohre Stege angebracht
sind, die senkrecht auf der Fläche des Grundrahmens stehen.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand von in dar Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, rö
zeigen
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PATENTANWÄLTE HEMME{iICH·'· MtjLLfeft'- GRUSLE.J'ROLLMEIER · MfcY · VALENTIN7 ~ I
Figur 1 eine Draufsicht einer einfachen Ausführung eines neuerungsgemäßen Traggestelles,
Figur 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten
Traggestelles,
Figur 3 eine Loch-Nippel-Verbindung des in Fig. 1 dargestellten Traggestelles,
Figur 4 eine Erweiterung des in Fig. 1 dargestellten Traggestelles
und
Figur 5 eine weitere Ausführung des neuerungsgemaßen Traggestelles.
In der Fig. 1 ist ein Traggestell mit einem Grundrahmen dargestellt, der aus zwei parallel im Abstand voneinander
angeordneten Längsrohren 1 und 2 besteht. An beiden Längsrohren 1 und 2 sind in gleichen Abständen je drei aufeinander
zu gerichtete Rohre als Stege 3 bis 8 derart angebracht, daß beide Teile des Grundrahmens E-förmig ausgebildet sind.
Die an dem ersten Längsrohr 1 angebrachten Stege 3 bis 5 weisen wie die Längsrohre 1 und 2 eine erste Querschnittsabmessung
und die an dem zweiten Längsrohr 2 angebrachten Stege 6 bis 8 eine zweite, kleinere Querschnittsabmessung
auf. Dadurch lassen sich die Stege 6 bis 8 in die entsprechenden Stege 3 bis 5 teleskopartig einführen, so daß sich
der Abstand der Längsrohre 1 und 2 und somit die Breite des Grundrahmens verändern läßt.
Die Stege 3 bis 5 und damit auch die Stege 6 bis 8 weisen dabei einen Abstand auf, der bspw. dem Innenmaß der Breite
des größten zubefördernden Gegenstandes, bspw. einer Getränkekists, entspricht, so daß zwischen bzw« auf die Stege die
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Auflageflächen aller bekannten Getränkekisten passen. Durch den gegenüber ihrer Anlagefläche winkelförmig abgesetzten
Boden werden die Getränkekisten sicher durch die Rohre gehalten. Dadurch lassen sich zwei Getränkekisten nebeneinander
anordnen. Durch den teleskopartigen Auszug "des Grundrahmens
kann seine Breite auf das Innenmaß der Länge der zu transportierenden Getränkekisten gebracht werden.
Damit während des Transportes der Getränkekisten der Grundrahmen sich nicht verstellen kann, sind wenigstens im mittleren
Steg 4 Bohrungen 10 vorgesehen, in die im Steg 7 angebrachte Nippel 11 eingreifen. Die Bohrungen 9 und 10 sind
dabei entsprechend der Länge der zu transportierenden Getränkekisten
anzubringen. Die Nippel 11 können entweder durch die Schwerkraft in die Bohrungen 9 und 10 gleiten.
Hierfür sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, in den Steg 7 Hülsen 12 angebracht, in denen die Nippel 11 gleiten. Damit
die Nippel 11 nicht aus der Hülse 12 fallen, ist in die Hülse 12 ein Verschlußstopfen 13 eingeführt. Die Nippel 11
können aber auch mit Federn versehen sein, die die Nippel 11 in die Bohrungen 9 und 10 drücken.
Zum fahrbaren Transport sind an den Ecken des Grundrahmens schwenkbare Räder 14 bis 17 angebracht, die bspw. an auf die
Ecken geschweißte Platten 18 bis 21 befestigt sind. Damit während des Be- bzw. Entladevorganges des Traggestells dieses
nicht in unerwünschter Weise wegrollen kann, sind zumindest zwei der Räder 14 bis 17 vorzugsweise arretierbar
ausgeführt.
Werden als Rohre für den Grundrahmen quadratische Rohre verwendet, so können bspw. die Längsrohre 1 und 2 sowie die
Stege 3 bis 5 aus sogenannten zwanziger Rohren bestehen, in die sogenannten achtzehner Rohre der Stege 6 bis 8 einge-
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führt werden können. Diese Bereichungen geben dabei die Querschnittsabmessungen der Rohre 1 bis 8 an, wobei zwanziger
Rohre, Rohre mit einer Querschnittslänge von 20 am bedeuten. ,
Neben den mittleren Stegen 4 und 7 kann an den Längsrohren 1 und 2 außermittig ein Scharniergelenk 22 angebracht sein,
dessen Gelenkachse 23 sich unterhalb der Längsrohre 1 und 2 befindet. Dadurch läßt sich der Grundrahmen zusätzlich zum
Zusammenschieben auch noch zusammenklappen, so daß man zum Transport und zur Aufbewahrung des Traggestelles noch kleinere
Abmessungen erhält. Durch die außermittige Anordnung der Scharniergelenke 22 stoßen die Räder 14 bis 17 in zusammengeklapptem
Zustand nicht aneinander, 3O daß sich dadurch eine geringe Höhe des Traggestells im zusammengeklappten
Zustand ergibt.
Zum Betrieb des Traggestells wird dieses gegebenenfalls zuerst auseinandergeklappt und dann durch Ausziehen der
Teleskopverbindungen der Grundrahmen auf die Abmessung der gewünschten zu transportierenden Getränkekisten gebracht.
Dabei geben die Nippel 11 die erforderliche Festigkeit und Stabilität des Grundrahmens. Nun lassen sich mehrere Getränkekisten
in zwei nebeneinanderliegende Stapel aufeinandersetzen und transportieren. Dazu wird das Traggestell an den
Getränkekisten geschoben. Nach erfolgtem Transport kann das Traggestell auf den Kopf gestellt werden, so daß die Nippel
11 aufgrund der Schwerkraft ausrasten, und der Grundrahmen zusammengeschoben und geklappt werden kann. Nun kann es
problemlos auch in Kofferräume von PKWs verstaut werden.
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Om ein Verrutschen der Getränkekisten zu verhindern, kann der Grundrahmen mit einem rutschfesten Belag, bspw. einem
Gummibelag 24, versehen sein. Sind nur wenige Getränkekisten za transportieren, so läßt sich gegebenenfalls ein Griffbügel
in entsprechende Aufnahmen des Grundrahmens einführen.
In der Fig. 4 ist eine mögliche Erweiterung dargestellt, durch die sich mit dem Traggestell zusätzlich bspw. zu Bierkästen
Kästen für Wasser oder Sprudel transportieren lassen. Hierzu sind in die Längsrohre 1 und 2 des Grundrahmens die
ersten längsgerichteten Schenkel 25 und 26 von I-förraigen
Rohren verschiebbar eingeführt. Die zweiten aufeinander zu weisenden Schenkel 27 und 28 der L-förmigen Rohre greifen
teleskopartig ineinander. Werden für die Längsrohre 1 und 2 zwanziger Vierkant-Rohre verwendet, so können als ersta
Schenkel 25 und 26 achtzehner Vierkantrohre genommen werden. Als zweite Schenkel 27 und 28 finden ein achtzehner und ein
zwanziger Vierkantrohr Verwendung. In die ersten Schenkel 25 und 26 sind wiederum zur Feststellung des teleskopartigen
Auszuges Loch-Nippel-Arretierungen anzubringen.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei
der sich nicht nur die Breite, sondern auch die Länge des Grundrahmens verstellen'läßt, so daß sich ein derartiges
Traggestell universell für alle derzeit bekannter. Getränkekisten verwenden läßt. Eine Nachrüstung auf neu hinzukommende
Abmessungen bei Getränkekisten ist ebenfalls leicht möglich, da hierzu nur neue Bohrungen angebracht werden müssen.
An den Längsrohren 1 und 2 werden mittig teleskopartig einandergreifende
Stege 29 und 30 angebracht. In die Längsrohre 1 und 2 werden, wie bereits anhand der Fig. 4 beschrieben,
Längsschenkel 31 bis 34 von L-förmiaen Rohren eingeführt,
deren Querschenkel 35 bis 38 teleskopartig ineinanderschieb-
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PATENTANWÄLTE HEM(Vj^^Iflf),· *mI)lLe(i · &dgr;&Mgr;&phgr;^&bgr;&eacgr;^ ^OLLMEIER · MEY - VALENTIN
bar gehalten sind. An den Winkeln der L-förmigen Rohre sind die die Räder 14 bis 17 tragenden Platten 18 bis 21 angebracht. In die Längsschenkel 31 bis 34 der L-förmigen Rohre
lassen sich wiederum, wie in Fig. 4 beschrieben, Winkelrohre 39 bis 42 einführen, so daß sich auch dieses Traggestell
erweitern läßt und lieh somit vier Stapel von Getränkekisten
nebeneinander transportieren lassen.
Bei dieser AusführungsEorm weisen die Längsrohre 1 und 2,
der Steg ? 9 sowie die Qi.iprsnhpnkpl 15 und 37 eine Querschnittsabmessung
von 20 mm auf. Für die Längsschenkel 31 bis 34 sowie die Querschenkel 3^ und 38 und die Querschenkel
der Winkelrohre 39 und 41 können achtzehner Vierkantrohre
verwendet werden. Die weiteren Rohre für die Längsschenkel der Winkelrohre 39 bis 42 und die Querschenkel der Winkelrohre
40 und 42 werden Vierkantrohre mit einer Stärke von 16
mm verwendet.
Damit der Grundrahmen in ausgezogenem Zustand nicht instabil werden kann, sind wenigstens in einer der Längsseiten des
Grundrahmens in in einer der Querverbindungen eine Loch-Nippel-Arretierung
gemäß Fig. 2 anzubringen. Zweckmäßigerweise
werden aber in allen der teleskopartigen Verbindungen solche Arretierungen vorgesehen, damit keine Verwindung des Grundrahmens,
insbesondere beim Verschieben mit vollen Getränkekisten, auftreten kann.
Um einen vollständigen Auszug der Pohre zu verhindern, damit die Rühre des Traggestells nicht versehentlich auseinandfei.·-
gleiten können, können die Rohre mit einer Sperre versehen sein, die eventuell manuell lösbar sein kann.
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PATENTANWÄLTE HEMMERICH1-Mb1I1IiEfJ · ORtQ^e! ,·, k)LLMEIER · MEY ■ VALENTIN
Um auch Gegenstände transportieren zu können, die keine
Auflageflächen wie Getränkekisten aufweisen, können die Rohre 1 bis 8, wie anhand der Pig. I dargestellt, mit senkrecht auf der Fläche des Grunbdrahmens stehenden Stegen 43
bis 50 versehen asin. Dabei können diese Stege winkelförmig
(Stege 43 und 44) oder geradlinig (Stege 45 bis 50) ausgebildet sein. Die mittleren Stege 45 und 46 können ein T-förmiges
Profil aufweisen, das umgekehrt auf die Fläche der Rohre 4 und 7 bspw. geschweißt sind. Die anderen Stege 43,
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Rohre 1 bis 8 geschweißt sein. Sie können aber auch seitlich an den Rohren 1 bis 8 befestigt sein. Auch wären winkelförmige
Profile denkbar, deren einer Schenkel auf der Fläche der Rohre 1 bis 8 aufliegt.
Durch dieses neuerungsgemäße Traggestell erhält man ein
vielseitiges Transportmittel, mit dem sich auf einfache
Weise bspw. Getränkekisten der unterschiedlichsten Abmessung sicher und problemlos transportieren lassen.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE HEMMEjllCtf *· MOLiIeh"· ORPSSe'-'fOLLMEIER · MEY · VALENTIN1 "ifi tin ·· · · · 9>t11. JUL11988 9s-ni 75 177Reinheit-Bierwas, Marktstraße 42, 5900 SiegenSchutzansprüche1. Fahrbares Traggestell zum Transport von Gegenständen mit einem rechteckförmigen Grundrahmen zur Aufnahme der Gegenstände und daran angebrachten Rädern,
dadurch gekennzeichnet,daß der Grundrahmen aus Rohren (1 bis 8, 25 bis 42) unterschiedlicher Querschnittsabmessungen besteht, die teleskopartig ineinanderschiebbar gehalten sind, und daß an den Ecken des Grundrahmens arretierbare, schwenkbare Räder (14 bis 17) angebracht sind.2. Traggestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet-,daß der Grundrahmen zwei parallele Längsrohre (1, 2) aufweist, an die in gleichen Abständen jeweils drei aufeinander zu gerichtete Stege (3 bis 8) angebracht sind, wobei die am ersten Längsrohr (i) angebrachten Stege (3 bis 5) eine erste Querschnittsabmessung und die am zweiten Längsrohr (2) angebrachten Stege (6 bis 8) eine zweite, kleinere Querschnittsabmessung aufweisen, so daß die Steye (6 bis 8) des zweiten Längsrohres (2) teleskopartig in die Stege (3 bis 5) des ersten Längsrohres (1) eingreifen.PATENTANWÄLTE HEMM&IICtt*· MÖLl^R*· GRfJSSE,''POLLMEIER - MEY · VALENTIN2 ~3. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/daß der Grundrahmen zwei parallele Längsrohre (1, 2) aufweist, an die in der Mitte je ein Steg, (29, 30) mit unterschiedlichen Querschnittsabmessungen angebracht ist, die teleskopartig ineinandergreifen, daß in die Längsrohre (1 und 2) des Grundrahmens mit einer ersten Querschnittsabmessung je ein Längsschenkel (31 bis 34) eines L-förmigen Rohres einer zweiten, kleineren Querschnittsabmessung teleskopartig eingreift und daß die Querschenkel (35 bis 38) des L-förmigen Rohres ebenfa^is teleskopartig verbunden sind.4. Traggestell nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,daß in die Längsrohre (1, 2) bzw. in die Längsschenkel (31 bis 34) des Grundrahmens je ein erster Schenkel (25, 26) eines L-förmigen Rohres mit einer kleineren Querschnittsabmessung teleskopartig einführbar ist und daß die zweiten Schenkel (27, 28) der L-förmigen Rohre teleskopartig ineinanderschiebbar gehalten sind.5. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,daß die Rohre (1 bis 8, 25 bis 42) quadratischen Querschnitt autweisen.6. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,daß die Rohre (1 bis 8, 25 bis 42) Dohrungen (9, 10) aufweisen, in die Nippel (11) zur Verriegelung einführbar sind.Il liltPATENTANWÄLTE HEMME^ICH1 '· MIj)LlJEF)'· QR(^SE;'·'POLLMEIER · MEY · VALENTIN J• ■ ■ - ■ t t it t it ti7. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrohre (1, 2) außermittig mit einem Scharniergelenk (22) versehen sind, dessen Gelenkachse (23) unterhalb des Grundrahmens liegt.8. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1 bis 8, 25 bis 42) des Traggestells mit einem rutschtesten Belag (24) versehen sind.9. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundrahmen ein Bügel als Griff angebracht ist.10. Traggestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrohre des Griffes teleskopartig ineinanderschiebbar gehalten sind.11. Traggestell nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff durch ein Scharnier mit dem Grundrahmen verbunden ist.12. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rohre (1 bis 8; 25 bis 42) Stege angebracht sind, die senkrecht dier Fläche des Grundrahmens stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8808936U DE8808936U1 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Fahrbares Traggestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8808936U DE8808936U1 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Fahrbares Traggestell |
Publications (1)
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DE8808936U1 true DE8808936U1 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=6825905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8808936U Expired DE8808936U1 (de) | 1988-07-12 | 1988-07-12 | Fahrbares Traggestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8808936U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013005742U1 (de) * | 2013-06-27 | 2014-03-07 | Kesseböhmer Holding e.K. | Zusammenlegbarer Verkaufs- und Transportbehälter |
DE102013014398A1 (de) * | 2012-10-12 | 2014-04-17 | Yee Shiuann Enterprise Co., Ltd. | Ladefläche eines Handwagens |
WO2014135270A1 (de) | 2013-03-08 | 2014-09-12 | Kesseböhmer Holding e.K. | Zusammenlegbarer verkaufs- und transportbehälter |
-
1988
- 1988-07-12 DE DE8808936U patent/DE8808936U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013014398A1 (de) * | 2012-10-12 | 2014-04-17 | Yee Shiuann Enterprise Co., Ltd. | Ladefläche eines Handwagens |
WO2014135270A1 (de) | 2013-03-08 | 2014-09-12 | Kesseböhmer Holding e.K. | Zusammenlegbarer verkaufs- und transportbehälter |
DE202013005742U1 (de) * | 2013-06-27 | 2014-03-07 | Kesseböhmer Holding e.K. | Zusammenlegbarer Verkaufs- und Transportbehälter |
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