DE202007011046U1 - Palette zur Aufnahme eines Behältnisses - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/06Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers
    • B65D77/061Liquids or semi-liquids or other materials or articles enclosed in flexible containers disposed within rigid containers the containers being mounted on a pallet

Abstract

Palette zur Aufnahme eines Behältnisses, die ein Grundelement (2) und mehrere von diesem abstehende Seitenelemente (10a–10d) aufweist, wobei an den Seitenelementen (10a–10d) das von der Palette (1) aufzunehmende Behältnis halterbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Paletten (1) für jedes Seitenelement (10a–10d) eine Halterung (11) aufweist, in der das entsprechende Seitenelement (10a–10d) schwenkbar gelagert ist, dass jede Halterung (11a–11d) ein erstes Führungselement (12) aufweist, welches mit einem zweiten Führungselement (13) des entsprechenden Seitenelements (10a–10d) derart zusammenwirkt, dass die Seitenelemente (10a–10d) um durch die zweiten Führungselemente (13) ausgebildeten Schwenkachsen von ihrer aufgerichteten Position in eine zusammengeklappte Position bewegbar sind, in der die Seitenelemente (10a–10d) benachbart zur Deckfläche (3) des Grundelements (2) der Palette (1) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Palette zur Aufnahme eines Behältnisses, die ein Grundelement und mehrere von diesem abstehende Seitenelemente aufweist, wobei an den Seitenelementen das von der Palette aufzunehmende Behältnis halterbar ist.
  • Eine derartige Palette ist bekannt und wird beispielsweise zur Halterung von so genannten Big Bags oder Mini Bags eingesetzt, welche verbreitet insbesondere zur Aufnahme von losem Schüttgut wie Pulver oder Granulat dienen. Der Big Bag oder der Mini Bag wird an den vom Grundelement abstehenden Seitenelementen befestigt und eine Öffnung des Behältnisses wird in eine verschließbare Öffnung in einer Deckfläche des Grundelements eingeführt, so dass der Big Bag in der bekannten Palette entnahmebereit transportierbar ist.
  • Die bekannten Paletten besitzen nun den Nachteil, dass sie infolge der vom Grundelement hoch aufragenden Seitenelemente sperrig bauen. Sie sind insbesondere auch dann, wenn sich in ihnen kein Big Bag bzw. Mini Bag befindet, aufgrund ihrer sperrigen und daher voluminösen Bauweise schwer zu transportieren und weisen des weiteren einen hohen Platzbedarf zu ihrer Lagerung auf.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Palette der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass einfacher Transport sowie eine kompakte und insbesondere platzsparende Lagerung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Paletten für jedes Seitenelement eine Halterung aufweist, in der das entsprechende Seitenelement schwenkbar gelagert ist, dass jede Halterung ein erstes Führungselement aufweist, welches mit einem zweiten Führungselement des entsprechenden Seitenelements derart zusammenwirkt, dass die Seitenelemente um durch die zweiten Führungselemente ausgebildeten Schwenkachsen von ihrer aufgerichteten Position in eine zusammengeklappte Position bewegbar sind, in der die Seitenelemente benachbart zur Deckfläche des Grundelements der Palette angeordnet sind.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Höhe der Halterung größer gleich der Höhe der Seitenelemente im zusammengeklappten Zustand ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch die Seitenelemente vollständig in den durch die Halterungen der erfindungsgemäßen Palette definierten Innenraum einbringbar sind, sodass die erfindungsgemäßen Paletten nicht nur kompakt und damit platzsparend bauen, sondern auch aufeinander gestapelt werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Halterungen ein Auflageelement aufweisen. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch in einfacher Art und Weise ein Übereinanderstapeln der erfindungsgemäßen Paletten möglich ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Seitenelemente der erfindungsgemäßen Palette an ihrem oberen Ende ein weiteres Auflageelement aufweisen. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch die erfindungsgemäßen Paletten auch im aufgerichteten Zustand übereinandergestapelt werden können.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Seitenelemente ein Kederleistenprofil aufweisen. Eine derartige Maßnahmen besitzt den Vorteil, dass hierdurch Behältnisse, die ihrerseits ein komplementär ausgeführtes Kederprofil besitzen, besonders einfach in die erfindungsgemäße Palette eingesetzt und dort sicher gehalten werden können.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben wird. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Palette in aufgerichtetem Zustand,
  • 2 eine Ansicht des Ausführungsbeispiels in zusammengeklappten Zustand entsprechend einem Schnitt entlang der Linie I-II der 1,
  • 3 und 4 eine schematische Darstellung des Aufrichtvorgangs, und
  • 5 und 6 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Palette.
  • In 1 ist nun ein Ausführungsbeispiel einer allgemein mit 1 bezeichneten Palette dargestellt, die ein Grundelement 2, welches von Längsträgern 2a, 2b und Querträgern 2c, 2d gebildet wird, aufweist. In einer Deckfläche 3 des Grundelements 2 ist eine Verschlusseinrichtung 4 angeordnet, in deren Öffnung 5 eine schlauch- oder stutzenförmige Öffnung des von der Palette 1 gehalterten Behältnisses (nicht gezeigt) einbringbar ist. Eine derartige Palette 1 ist bekannt und muss daher nicht mehr näher beschrieben werden.
  • In ihren Eckbereichen 1a1d weist die Palette 1 jeweils ein Seitenelement 10a10d auf, welches in aufgerichtetem Zustand im wesentlichen senkrecht zur Deckfläche 3 der Palette 1 angeordnet ist. Natürlich ist es auch möglich, für spezielle Anwendungsfälle vorzusehen, dass die Seitenelemente 10a10d nicht senkrecht, sondern geneigt zur Deckfläche 3 der Palette 1 verlaufen. In der nachfolgenden Beschreibung soll jedoch von dem erstgenannten Fall einer im wesentlichen orthogonalen Anordnung der Seitenelemente 1010d zur Deckfläche 3 der Palette 1 ausgegangen werden, da dies die Allgemeingültigkeit der nachfolgenden Erläuterungen nicht einschränkt.
  • In 2 ist nun die Palette 1 in ihrem zusammengefalteten Zustand entsprechend einem Schnitt entlang der Linie II-II der 1 dargestellt. In der Darstellung der 2 sind der in 1 obere Längsträger 2a und die beiden Seitenelemente 10a, 10b dargestellt. Um nun eine kompakte und insbesondere bei der Lagerung platzsparende Ausgestaltung der Palette 1 zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass auf der Deckfläche 3 der Palette 1 für jedes Seitenelement 10a10d eine Halterung 11a11d angeordnet ist, in denen – wie nachstehend beschrieben wird – jedes Seitenelement 10a10d schwenkbar gelagert ist. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, weist die Halterung 11a11d ein als erstes Führungselement 12 fungierenden Führungsschlitz 12' auf, in dem ein als zweites Führungselement 13 fungierender Bolzen 13' verschiebbar gelagert sind. Die Bolzen 13' sind jeweils mit einem unteren Ende 10a'10d' der Seitenelemente 10a10d verbunden, so dass diese um die Bolzen 13' geschwenkt werden können.
  • Der Aufrichtvorgang der Palette aus ihrem in 2 zusammengeklappten Zustand wird nun anhand der 3 bis 5 erläutert. In einem ersten Schritt wird das im zusammengeklappten Zustand über dem ersten Seitenelement 10a liegende zweite Seitenelement 10b um den Bolzen 13' – wie in 3 dargestellt – geschwenkt. Es gelangt somit über seine in 3 strichliert dargestellten Zwischenlagen in seine in dieser Figur durchgezogen dargestellte Endposition. Der Bolzen 13' gleitet hierbei von seiner Anfangslage 13a in seine Endlage 13b, in der das untere Ende 10b' des zweiten Seitenelements 10b auf der Deckfläche 3 des Grundelements 2 der Palette 1 aufsetzt. Vorzugsweise ist hier bei vorgesehen, dass der Führungsschlitz 12' der Halterung 11b abgewinkelt ausgeführt ist, so dass in der Endlage des zweite Seitenelements 10b dessen unbeabsichtigtes Zurückschwenken verhindert wird. Vorzugsweise ist noch vorgesehen, dass die Halterung 11b ein Sicherungselement 15 aufweist, durch welches das zweite Seitenelement 10b in der Halterung 11b arretierbar ist.
  • In 4 ist nun der Aufrichtvorgang des ersten Seitenelements 10a dargestellt, der im wesentlichen demjenigen des zweiten Seitenelements 10b entspricht und daher nicht mehr näher beschrieben wird. Der Aufrichtvorgang der weiteren Seitenelemente 10c, 10d erfolgt entsprechend derjenigen des ersten und des zweiten Seitenelements 10a, 10b und wird daher ebenfalls nicht beschrieben.
  • Durch die beschriebene Ausgestaltung der Palette 1 wird erreicht, dass diese in ihrem Leerzustand, also wenn kein Big Bag aufzunehmen ist, besonders kompakt baut, da die beschriebenen Maßnahmen gewährleisten, dass die Seitenelemente 10a10d platzsparend zusammenlegbar sind. Eine derartige Palette 1 ist daher leicht zu transportieren und platzsparend zu lagern.
  • Bevorzugt wird hierbei, dass die Halterungen 11a11d für die Seitenelemente 10a10d an ihrer Oberseite jeweils ein Auflageelement 16 aufweisen, welches in vorteilhafter Art und Weise erlaubt, dass mehrere Paletten 1 aufeinander gestapelt werden können.
  • Die Höhe der Halterungen 11a11d ist dabei vorzugsweise derart bemessen, dass – wie aus 2 ersichtlich – die zusammengeklappten Seitenelemente 10a10d unterhalb der Oberfläche 16' der Auflagenelemente 16 liegen. Wenn keine Auflageelemente 16 vorgesehen sind, wird bevorzugt, dass die Höhe der eigentlichen Halterungen 11a11d derart bemessen ist, dass sie größer gleich der Höhe der Seitenelemente 10a10d im zusammengeklapptem Zustand ist.
  • Um nun ein Behältnis, insbesondere ein Big Bag, in dem durch die Seitenelemente 10a10d begrenzten Innenraum der Palette 1 besonders einfach aufnehmen zu können, wird bevorzugt, dass die Seiteelemente 10a10d an ihrem oberen Ende 10a''10d'' ein Kederleistenprofil 20 aufweisen, in das ein komplementäres Kederprofil des Behältnisses eingebracht und darin formschlüssig gehalten wird. Die Halterung des mit einer Kederleiste versehenen Behältnisses durch das Kederleistenprofil 20 der Seitenelemente in Abschnitt 10d besitzt den Vorteil, dass das Behältnis entlang einer durch das Kederprofil des Behältnisses ausgebildeten Linie in der Palette straff eingespannt ist, so dass eine Faltenbildung verringert und ein einfaches Herausrutschen des im Behältnis aufgenommenen Inhalts und eine möglichst vollständige Entleerung gegeben ist.
  • In den 5 und 6 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Palette 1 dargestellt, bei dem einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht mehr näher beschrieben werden. Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen besteht nun darin, dass die Seitenelemente 10a und 10b sowie 10c und 10d jeweils mittels einer Querstrebe 22 ver bunden sind. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch die Stabilität der Palette 1 vergrößert wird.
  • Wie aus den 5 und 6 ersichtlich besteht jede Querstrebe 22 aus zwei Teilen 22a, 22b die jeweils im Bereich des oberen Endes 10a''10d'' eines jeden Seitenelements 10a10d schwenkbar gelagert sind. Zur Ausbildung einer Querstrebe 22 werden – wie am besten aus 5 ersichtlich ist – die beiden Querstreben-Teile 22a, 22b um ihre Anlenkpunkte 23 nach oben geschwenkt und bei Erreichen ihrer Endlage durch ein Arretierelement 24 entsprechend arretiert. Diese Arretierung wird beim gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, dass eine Hülse 24' über die Verbindungsstelle zwischen den beiden Querelement-Teilen 22a, 22b geschoben wird.
  • Um die Querstreben-Teile 22a, 22b sicher an den Seitenelementen 10a10d arretieren zu können, ist eine Fixiereinrichtung 27 vorgesehen, die hier als ein Bügel 28 ausgebildet ist.
  • Die Seitenelementen 10a10d weisen vorzugsweise an ihrem oberen Ende 10a'10d' ein weiteres Auflageelement 30 auf, welches erlaubt, dass mehrere Paletten 1 auch im aufgerichtetem Zustand übereinander gestapelt werden können.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die beschriebenen Maßnahmen eine Palette 1 ausgebildet wird, welche sich dadurch auszeichnet, dass die Seitenelemente 1010d platzsparend umgelegt werden können, so dass in deren zusammengeklappten Zustand mehrer Paletten 1 übereinander stapelbar sind. Die beschriebene Palette 1 zeichnet sich dadurch sowohl bei ihrem Transport als auch bei ihrer Lagerung durch einen geringen Platzbedarf aus. Vorzugsweise ist an den oberen Enden 10a''10d'' der Seitenteile 10a10d ein Kederleistenprofil 20 zur Aufnahme eines Behältnisses mit einem entsprechenden Kederprofil angeordnet. Dies erlaubt eine sichere Halterung des Behältnisses in der beschriebenen Palette.

Claims (9)

  1. Palette zur Aufnahme eines Behältnisses, die ein Grundelement (2) und mehrere von diesem abstehende Seitenelemente (10a10d) aufweist, wobei an den Seitenelementen (10a10d) das von der Palette (1) aufzunehmende Behältnis halterbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Paletten (1) für jedes Seitenelement (10a10d) eine Halterung (11) aufweist, in der das entsprechende Seitenelement (10a10d) schwenkbar gelagert ist, dass jede Halterung (11a11d) ein erstes Führungselement (12) aufweist, welches mit einem zweiten Führungselement (13) des entsprechenden Seitenelements (10a10d) derart zusammenwirkt, dass die Seitenelemente (10a10d) um durch die zweiten Führungselemente (13) ausgebildeten Schwenkachsen von ihrer aufgerichteten Position in eine zusammengeklappte Position bewegbar sind, in der die Seitenelemente (10a10d) benachbart zur Deckfläche (3) des Grundelements (2) der Palette (1) angeordnet sind.
  2. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Halterungen (11a11d) größer gleich der Höhe der Seitenelemente (10a10d) in zusammengeklappten Zustand ist.
  3. Palette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (11a11d) ein Auflageelement (16) aufweisen.
  4. Palette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von einer Oberfläche (16') des Auflageelements (16) zur Deckfläche (3) des Grundelements (2) der Palette (1) größer gleich der Höhe der Seitenelemente (10a10d) im zusammengeklappten Zustand ist.
  5. Palette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindesten zwei Seitenelemente (10a, 10b) durch eine Querstrebe (22) miteinander verbunden sind.
  6. Palette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreben (22) durch zwei Querstreben-Teile (22a, 22b) ausgebildet ist, die jeweils mit einem Ende an Anlenkpunkten (23) der Seitenelemente (10a, 10b) angeordnet und mit ihrem anderen Ende hintereinander verbindbar sind.
  7. Palette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Seitenelement (10, 10d) ein Kederleistenprofil (20) aufweist.
  8. Palette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Führungselement (12) als ein Führungsschlitz (12') ausgebildet ist.
  9. Palette nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Führungselement (13) als ein Bolzen (13') ausgebildet ist, der im Führungsschlitz (12') verschiebbar gelagert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3005636A1 (fr) * 2013-05-17 2014-11-21 Larbaletier Presentoir palette pliable gerbable

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