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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stauen von hintereinanderliegenden
20'-Containern gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und ein Doppelstaustück gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
4.
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Container
werden an Bord von Schiffen, insbesondere im Laderaum, vielfach
in sogenannten Führungszellen
gestaut. Die Führungszellen
verfügen über aufrechte
Führungssäulen, die
in einem solchen Raster zueinander angeordnet sind, dass sie die
aufrechten äußeren Kanten
von 40'-Containern führen. Etwa
halb so lange 20'-Container
werden ebenfalls in Führungszellen
für 40'-Container gestaut.
Dazu werden die 20'-Container
zu einer 40'-Containereinheit
zusammengekuppelt, wobei zwischen zueinandergerichteten Stirnseiten
der 20'-Container
ein Zwischenraum von nominell 76 mm verbleibt. Das Zusammenkuppeln
der 20'-Container zu
einer 40'-Containereinheit
erfolgt derart, dass Schiffsbewegungen keine Verschiebungen der 20'-Container zueinander
hervorrufen, insbesondere die zueinandergerichteten Enden hintereinanderliegender
20'-Container sich
nicht seitlich verschieben.
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Üblicherweise
werden zum Zusammenkuppeln der hintereinanderliegenden 20'-Container zu einer
40'-Containereinheit
besondere Staustücke
verwendet, nämlich
sogenannte Doppelstaustücke,
die im Fachjargon auch als "Anti-Rack-Spacer" bezeichnet werden.
Solche Doppelstaustücke
sind aus der
DE 94
10 976 U1 und der
DE
40 15 007 C2 bekannt. Jedes dieser Doppelstaustücke verfügt über eine
den Zwischenraum zwischen zueinanderweisenden Stirnseiten der hintereinanderliegenden
20'-Container überbrückende Grundplatte,
die auf der Oberseite und der Unterseite jeweils zwei in Längsrichtung der
Grundplatte hintereinanderliegende Staukonen aufweisen. Darüber hinaus
sind zwischen jeweils zwei Staukonen auf der Oberseite und der Unterseite der
Grundplatte Druckstücke
vorgesehen. Die Druckstücke
greifen in den Zwischenraum zwischen zueinandergerichteten Stirnseiten
der beiden 20'-Container
ein, während
die Staukonen in Langlöcher
der oberen und unteren Eckbeschläge
an den zueinanderweisenden Stirnseiten der 20'-Container eintauchen. Die Druckstücke verhindern
ein Zusammenschieben der gegenüberliegenden
Stirnseiten der 20'-Container,
während
die Staukonen ein Auseinanderschieben der Stirnseiten der 20'-Container verhindern,
vermeiden sollen.
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Die
bekannten Doppelstaustücke
werden üblicherweise
von Hand auf zueinanderweisenden oberen Eckbeschlägen unterer
Container aufgelegt. In der Praxis variieren die Abstände zwischen
zueinanderweisenden Stirnseiten der zu verbindenden 20'-Container. Der Zwischenraum
zwischen den zueinandergerichteten Stirnseiten kann dadurch kleiner oder
auch größer als
das nominale Maß von
76 mm sein. Es lassen sich dann die Doppelstaustücke von Hand nicht mehr auf
den Containern auflegen, wenn zum Beispiel bei kleinerem Abstand
der 20'-Container
die Druckstücke
nicht mehr in den kleineren Zwischenraum zwischen den zueinanderweisenden Stirnseiten
der 20'-Container
hineinpassen. Es müssen
dann durch zusätzliche
Maßnahmen
die Container auf einen Abstand zueinander gebracht werden, der
einen Eingriff des Druckstücks
des betreffenden Doppelstaustücks
in den Zwischenraum zwischen zwei hintereinanderliegenden 20'-Containern zulässt. Dadurch
wird der Stauvorgang erheblich verzögert.
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Aus
der
DE 82 30 241 U1 ist
ein Doppelstaustück
bekannt, das dazu dient, nebeneinanderliegende Containerstapel quergerichtet
zu verbinden. Einer die nebeneinanderliegenden Containerstapel überbrückenden
Grundplatte sind bei diesem bekannten Doppelstaustück keine
Druckstücke
zugeordnet, wodurch das Doppelstaustück nicht zur Verbindung zweier
hintereinanderliegender 20'-Container
zu einer 40'-Containereinheit
geeignet ist.
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Aus
der
US 3 972 425 geht
ein Doppelstaustück
hervor, das zwei obere Staukonen aufweist, die in Langlöchern unterer
Eckbeschläge
oberer Container verriegelbar sind durch eine Relativverschiebung der
Container zu den Staukonen. Diese Relativverschiebung wird herbeigeführt durch
einen dreieckförmigen
Vorsprung auf der die Stau konen tragenden Grundplatte, wobei der
dreieckförmige
Vorsprung zwischen den Staukonen angeordnet ist. Eine solche Verriegelung
durch eine Relativverschiebung der Container ist nicht möglich innerhalb
der schmalen Fuge zwischen zwei zu einer 40'-Containereinheit hintereinanderliegend
zusammengekuppelten 20'-Container.
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Schließlich ist
aus der
DE 2 153 933
A ein Kuppelstück
nach Art eines Twistlocks bekannt, das zwischen zwei übereinanderliegenden
Eckbeschlägen
zweier aufeinandergestapelter Container angeordnet wird. Das Kuppelstück weist
gegenüberliegende,
verdrehbare Querriegel auf, die eine Verriegelung des Kuppelstücks mit
jedem der übereinanderliegenden
Eckbeschläge
der zu verbindenden Container herbeiführt. Diese Kuppelstücke sind
nicht geeignet, um zwei zu einer 40'-Containereinheit zusammengekuppelte
hintereinanderliegende 20'-Container
in Führungszellen
mit aufrechten Führungssäulen an
Bord eines Schiffs zu stauen.
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Ausgehend
vom Vorstehenden liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum Stauen hintereinanderliegender 20'-Container und Staustücke zum
Verbinden der so zu stauenden Container zu schaffen, wobei Abweichungen
des Zwischenraums zwischen den zu verbindenden 20'-Containern den Stauvorgang
nicht beeinträchtigen.
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Ein
Verfahren zur Lösung
dieser Aufgabe weist die Maßnahmen
des Anspruchs 1 auf. Demnach werden die hintereinanderliegenden
20'-Container von
der Ober- oder Unterseite gegen Zusammenschieben und Auseinanderbewegen
gesichert. Durch Staustücke
in den außenliegenden
Eckbeschlägen übereinanderliegender
Container werden diese gegen Relativverschiebungen arretiert. Hierdurch
brauchen die Doppelstaustücke
nur auf einer Seite der Grundplatte ein Druckstück aufzuweisen. Auf der gegenüberliegenden
Seite der Grundplatte sind nur zwei in Längsrichtung derselben hintereinanderliegende
Staukonen vorhanden. Diese verfügen üblicherweise über ein
verhältnismäßig großes Spiel
in Längsrichtung
der Langlöcher
an der Unterseite unterer Eckbeschläge bzw. Oberseite oberer Eckbeschläge. Die
Doppelstaustücke
können
so problemlos von Hand entweder auf obere Eckbeschläge unterer
Container aufgelegt oder unter untere Eckbeschläge oberer Container verriegelt
werden, weil aufgrund des fehlenden Druckstücks auf der betreffenden Seite
der Grundplatte des Doppelstaustücks
unterschiedlich große,
insbesondere kleinere, Zwischenräume
zwischen den zueinanderweisende Stirnseiten der 20'-Container nicht
stören.
Werden nun auf zwei untere 20'-Container
zwei obere 20'-Container aufgesetzt,
wird durch das Druckstück auf
einer Seite der Grundplatte der Abstand zwischen den unteren 20'-Container oder den
oberen 20'-Containern
entgegengesetzten Richtungen, nämlich
Zug- und Druckrichtung, festgelegt. Durch die einfachen Staustücke zwischen übereinanderliegenden
außeren
Eckbeschlägen
der 20'-Container,
die Relativverschiebungen zwischen diesen äußeren Eckbeschlägen übereinanderliegender
20'-Container verhindern,
wird sichergestellt, dass diejenigen 20'-Container,
in deren Zwischenraum zwischen benachbarten Stirnseiten keine Druckstücke eingreifen,
nicht zusammenrutschen können.
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Ein
Doppelstaustück
zur Lösung
der eingangs genannten Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs
4 auf. Demnach sind die Abstände
zwischen der jeweiligen Seite des Druckstücks und dem gegenüberliegenden
Staukonus so gewählt,
dass sie etwa dem Abstand des Langlochs des jeweiligen Eckbeschlags
zu einer Seitenfläche
desselben, die der Stirnseite des jeweiligen 20'-Containers zugeordnet ist, entsprechen.
Dadurch ist der Eckbeschlag eines 20'-Containers zwischen dem Druckstück und dem
betreffenden Staukonus im wesentlichen unverschiebbar. Die durch
das jeweilige Doppelstaustück verbundenen
Eckbeschläge
hintereinandergestapelter 20'-Container
können
dadurch weder zusammen- noch auseinander rutschen. Hingegen verfügt die den
Staukonen mit dem Druckstück
gegenüberliegende
Seite der Grundplatte nur über
zwei Staukonen. Hier ist also kein Druckstück vorhanden. Mit dieser Seite
lässt sich
das Doppelstaustück
auf obere Eckbeschläge
unterer Container auflegen oder unter unteren Eckbeschlägen oberer
Container verriegeln, wodurch bei unterschiedlich großen Zwischenräumen zwischen
den zueinandergerichteten Stirnseiten der beiden miteinander zu
verbindenden 20'-Container
kein Druckstück
stört.
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Die
beiden Staukonen auf derjenigen Seite der Grundplatte des Doppelstaustücks, auf
der sich kein Druckstück
befindet, weisen entweder einen Abstand auf, der den gegenüberliegenden
Staukonen entspricht, so dass die Container auf derjenigen Seite der
Grundplatte des Doppelstaustücks,
die kein Druckstück
aufweist, nur einen Abstand aufweisen können, der gleich oder kleiner
ist aus die Längserstreckungsrichtung
des Druckstücks
auf der anderen Seite der Grundplatte des Doppelstaustücks.
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Alternativ
ist es denkbar, die beiden Staukonen auf derjenigen Seite der Grundplatte
des Doppelstaustücks,
die kein Druckstück
aufweist, mit einem größeren Abstand
zu versehen. Vorzugsweise ist dieser Abstand so gewählt, dass
die Mitten der Staukonen sich in der Mitte der längeren Langlöcher der Eckbeschläge befinden,
wenn die Container auf der Seite des Doppelstaustücks ohne
ein Druckstück
einen Abstand aufweisen, der dem des Druckstücks auf der gegenüberliegenden
Seite der Grundplatte des Doppelstaustücks entspricht. Auf diese Weise können die
Container auf der vom Druckstück
wegweisenden Seite der Grundplatte des Doppelstaustücks gegenüber den
auf der anderen Seite des Doppelstaustücks im wesentlichen unverschiebbar gehaltenen
20'-Container sich sowohl
zusammen- als auch auseinanderbewegen.
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Vorzugsweise
sind die Staukonen kürzer
als die Langlöcher
in der Unterseite unterer Eckbeschläge oder der Oberseite oberer
Eckbeschläge
ausgebildet, wodurch bei fehlendem Druckstück auf einer Seite der Grundplatte
des Doppelstaustücks
die beiden Staukonen auf dieser Seite des Doppelstaustücks relativ
zu den Langlöchern
in den betreffenden Eckbeschlägen
längsverschieblich
sind zur Anpassung an unterschiedliche Abstände der hintereinanderliegenden
20'-Container, wenn
die Doppelstaustücke
von Hand den betreffenden Eckbeschlägen zugeordnet werden.
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Mindestens
die beiden Staukonen auf derjenigen Seite der Grundplatte des Doppelstaustücks, auf
der das Druckstück
angeordnet ist, weisen einen Abstand zueinander auf, der bei Anlage
der Staukonen an den zu den Stirnseiten der Container weisenden
Enden der Langlöcher
in den Eckbeschlägen dazu
führt,
dass das Druckstück
den dann zwischen den Containern entstehenden Zwischenraum abgesehen
von geringem Spiel ausfüllt.
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Durch
die erfindungsgemäßen Doppelstaustücke und
einfachen Staustücke
lassen sich hintereinanderliegende 20'-Container zu 40'-Containereinheiten zusammenkoppeln,
die an den oberen oder unteren Eckbeschlägen ihrer zueinandergerichteten Stirnseiten
gegen Auseinanderschieben und Zusammenschieben arretiert sind. In
Verbindung mit den den äußeren Eckbeschlägen zugeordneten
Staustücken,
die ein Verschieben der oberen und unteren Container, zwischen denen
diese Staustücke
angeordnet sind, verhindern, erfolgt auch eine Arretierung derjenigen
hintereinanderliegenden 20'-Container gegen Auseinander-
und Zusammenschieben, die durch die Doppelstaustücke wegen fehlender Druckstücke nicht
gegen Zusammenschieben gesichert sind. Auf diese Weise sind bei
jeweils zwei übereinander
gestapelten, hintereinanderliegenden 20'-Container
die 20'-Container
oben und unten zueinander unverschieblich. Die Folge ist, dass durch
Schiffsbewegungen hervorgerufene Belastungen der Container nicht
zu Verschiebungen der Rahmen derselben (Racking) führen können, weil
durch die Erfindung die Container so miteinander verbunden sind,
dass sie sich relativ zueinander nicht oder nicht nennenswert verschieben
können,
wodurch Verschiebungen der Rahmen der Container nicht auftreten
können.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In
dieser zeigen:
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1 eine schematische Seitenansicht
von vier 20'-Containern,
wobei über
zwei hintereinanderliegende 20'-Container
zwei weitere 20'-Container angeordnet
sind und die 20'-Container
durch (einfache) Staustücke
und Doppelstaustücke
verbunden sind, und
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2 eine Anordnung von vier
20'-Container gemäß der 1 mit einem Doppelstaustück nach einem
alternativen Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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Die
Figuren zeigen obere Teilbereiche zweier hintereinanderliegend angeordneter
unterer 20'-Container 10 und
untere Teilbereiche zweier ebenfalls hintereinanderliegend angeordneter
oberen 20'-Container 11.
Zueinandergerichtete, aufrechte Stirnseiten 12 der Container 10 und 11 verlaufen mit
geringem Abstand parallel zueinander. Dadurch entsteht zwischen
den zueinandergerichteten Stirnseiten 12 der hintereinanderliegenden
Containern 10 bzw. 11 einen Zwischenraum 13.
Den 20'-Containern 10 und 11 weisen
an ihren Ecken jeweils gleiche, genormte Eckbeschläge 14, 15, 16 und 17 auf.
Zwischen den oberen Eckbeschlägen 14 und 15 der
unteren Container 10 und den unteren Eckbeschlägen 16 und 17 der
oberen Container 11 sind unterschiedliche Staustücke angeordnet.
Zwischen den oberen außenliegenden
Eckbeschlägen 14 der
unteren Container 10 und den unteren außenliegenden Eckbeschlägen 16 der
oberen Container 11 sind Staustücke 18 angeordnet.
Jeweils ein Staustück 18 befindet sich
zwischen den übereinanderliegenden äußeren Eckbeschlägen 14 und 16 unterer
20'-Container 10 und
oberer 20'-Container 11.
Jeweils zwei in Längsrichtung
der hintereinanderliegenden 20'-Container 10 benachbarte
innenliegende obere Eckbeschläge 15 der
beiden aufeinanderfolgenden unteren 20'-Container 10, und auch den
hintereinanderliegenden benachbarten innenliegenden Eckbeschlägen 17 der
darüberliegenden
oberen 20'-Container 11 ist
ein Doppelstaustück 19 zugeordnet.
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Zwischen
den oberen 20'-Containern 11 und eventuell
darauf gestauten weiteren 20'-Containern sind
wiederum Staustücke 18 und
Doppelstaustücke 19 zur
Verbindung der betreffenden Eckbeschläge vorgesehen. Ebenso können zwischen
den unteren 20'-Containern 11 und
eventuell darunterliegenden 20'-Containern
zur Verbindung ihrer zueinandergerichteten Eckbeschläge weitere
Staustücke 18 und Doppelstaustücke 19 angeordnet
sein.
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Die
oberen Eckbeschläge 14 und 15 weisen an
ihrer Oberseite in Längsrichtung
der 20'-Container 10 verlaufende
Langlöcher 20 auf.
Ebenso sind die untenliegenden Eckbeschläge 15 und 17 in
ihren Unterseiten mit in Längsrichtung
der 20'-Container 11 verlaufenden
Langlöchern 21 versehen.
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Die
innenliegenden Eckbeschläge 15 und 17 weisen
zwischen ihren an den zueinandergerichteten Stirnseiten 12 der
aufeinanderfolgenden 20'-Container 10 bzw. 11 liegenden
Stirnflächen 22 einen
nominellen Abstand von 76 mm auf. Demnach beträgt der Zwischenraum 13 zwischen
den unteren 20'-Containern 11 und
den oberen 20'-Containern 11 zwischen den
zueinanderweisenden Stirnflächen 22 der
benachbarten Eckbeschläge 15 und 17 etwa
76 mm. Bei einem solchen Zwischenraum 13 zwischen zwei aufeinanderfolgenden
20'-Containern 10 bzw. 11 weisen
ihre außenliegenden
Stirnseiten 23 einen Abstand auf, der den Abstand außenliegender
Stirnseiten eines 40'-Containers
entspricht.
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Die
Staustücke 18 zwischen übereinanderliegenden äußeren Eckbeschlägen 14 und 16 sind untereinander
gleich ausgebildet. Jedes Staustück 18,
und zwar sowohl beim Ausführungsbeispiel
der 1 als auch beim
Ausführungsbeispiel
der 2, verfügt über ein
mittiges, plattenartiges Widerlager 24, das bei Anordnung
des Staustücks 18 zwischen oberen
20'-Containern 11 und
unteren 20'-Containern 10 zwischen
der Oberseite oberer äußerer Eckbeschläge 14 und
der Unterseite unterer äußerer Eckbeschläge 16 zu
liegen kommt. Der Oberseite des Widerlagers 24 ist ein
nach oben weisender Staukonus 25 zugeordnet. Ebenso weist
die Unterseite des Widerlagers 24 einen nach unten weisenden
Staukonus 26 auf. Die Staukonen 25 und 26 sind mit
dem Widerlager 24 durch vorzugsweise Schweißen verbunden.
Sie können
aber auch einstückig
an das Widerlager 24 angeschmiedet sein. Die beiden nach
oben und unten weisenden Staukonen 25 und 26 sind
im wesentlichen gleich ausgebildet. Nur kann der obere Staukonus 25 mit
mindestens einem nicht gezeigten Verankerungsvorsprung versehen
sein. Der obere Staukonus 25 ragt durch das Langloch 21 in
der Unterseite der unteren äußeren Eckbeschläge 16 hindurch,
während
der untere Staukonus 26 durch das Langloch 20 in
der Oberseite des oberen außenliegenden
Eckbeschlags 14 hindurchtritt. In Längsrichtung der Langlöcher 20 und 21 sind
die Staukonen 25 und 26 so bemessen, daß sie abgesehen
von einem geringfügigen
Spiel die Langlöcher 20 und 21 im
wesentlichen vollständig
ausfüllen.
Ebenso können
die Staukonen 25 und 26 in der Breite, also quer zur
Längserstreckung
der Langlöcher 20 und 21,
so bemessen sein, daß sie
etwa der Breite der Langlöcher 20, 21 entsprechen.
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Dadurch,
daß die
Staukonen 25, 26 insbesondere in Längsrichtung
die Langlöcher 20, 21 im wesentlichen
ausfüllen,
sichern die Staustücke 18 die übereinandergestapelten
20'-Container 10, 11 an ihren
außenliegenden
Eckbeschlägen 14 und 16 gegen
eine Relativverschiebung zueinander. Insbesondere verhindern die
Staustücke 18 eine
Längsverschiebung
der oberen 20'-Container 11 gegenüber den
unteren 20'-Containern
10.
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Die
Doppelstaustücke 19 des
Ausführungsbeispiels
der 1 verbinden sowohl
die hintereinander angeordneten unteren 20'-Container 10 als auch
die ebenso angeordneten oberen 20'-Container 11 in
Längsrichtung.
Jedes Doppelstaustück 19 verfügt über eine
ebene, horizontale Grundplatte 27, die sich über den
Zwischenraum 13 hinweg zwischen aufeinanderfolgenden innenliegenden
Eckbeschlägen 15 untenliegender
20'-Container 10 und
Eckbeschlägen 17 oberer
20'-Container 11
erstreckt. Gegenüberliegende
Endbereiche der Grundplatte 27 bilden auf diese Weise Widerlager
zwischen oberen und unteren Eckbeschlägen 15 und 17 jeweils
eines unteren 20'-Containers 10 und
eines oberen 20'-Containers 11.
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Die
Grundplatte 17 ist mit einem Druckstück 28 versehen. Im
gezeigten Ausführungsbeispiel
ist das Druckstück 28 in
der Mitte der Unterseite der Grundplatte 27 angeordnet,
und zwar an die Grundplatte 27 angeschweißt oder
mit dieser einstückig verbunden.
Es ist auch denkbar, nur der Oberseite der Grundplatte 27 ein
Druckstück 28 zuzuordnen. Die
Abmessung des Druckstücks 28 in
Längsrichtung
der Container 10, 11 entspricht vorzugsweise der
nominellen Breite des Zwischenraums 13, also etwa 76 mm;
sie kann aber auch etwas größer oder kleiner
sein, beispielsweise zwischen 80 mm und 70 mm, vorzugsweise 78 mm
und 74 mm, liegen.
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Sowohl
der Oberseite der Grundplatte 27 als auch der Unterseite
derselben sind jeweils zwei voneinander beabstandete Staukonen 29 bzw. 30 zugeordnet.
Das Doppelstaustück 19 verfügt also über vier
Staukonen 29, 30, die im gezeigten Ausführungsbeispiel
im wesentlichen gleich ausgebildet sind. Die oberen Staukonen 30 können über Verankerungsvorsprünge verfügen.
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Die
der Unterseite der Grundplatte 27 zugeordneten Staukonen 29 treten
durch die oberen Langlöcher 20 in
oberen Eckbeschlägen 15 der
unteren 20'-Container 10 hindurch.
Die der Oberseite der Grundplatte 27 zugeordneten Staukonen 30 ragen durch
die unteren Langlöcher 21 der
unteren Eckbeschläge 17 oberer
20'-Container 11 hindurch.
Die Staukonen 29 und 30 weisen in Längsrichtung
der Langlöcher 20 und 21 Abmessungen
auf, die deutlich kleiner als die Länge der Langlöcher 20 und 21 sind. Im
gezeigten Ausführungsbeispiel
erstrecken sich die Staukonen 29 und 30 über weniger
als die halbe Länge
der Langlöcher 20 bzw. 21.
Obere, freie Endflächen 31 der
Staukonen 29 und 30 sind abgeschrägt, und
zwar derart, daß die
Endflächen 31 zur Mitte
der Grundplatte 27 hin abwärts geneigt verlaufen. Ebenso
sind gegenüberliegende
Eckbereiche des Druckstücks 28 abgeschrägt, weisen
nämlich Schrägflächen 32 auf,
die zum jeweiligen Ende der Grundplatte 27 hin abwärts geneigt
verlaufen.
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Die
der Unterseite der Grundplatte 27 zugeordneten Staukonen 29 weisen
gleiche Abstände zum
Druckstück 28 auf.
Der Abstand einer zum jeweiligen Druckstück 28 weisenden senkrechten
Innenkante 33 des betreffenden Staukonus 29 zur
benachbarten senkrechten Außenkante 34 des
Druckstücks 28 entspricht
etwa dem Abstand des zur Stirnfläche 22 des
Eckbeschlags 15 weisenden Endes des Langlochs 20 von
der Stirnseite 23 des Eckbeschlags 15. Vorzugsweise
ist der Abstand zwischen der Innenkante 33 des Staukonus 29 und
der Außenkante 34 des
Druckstücks 28 etwas
größer als
der Abstand des zur Stirnfläche 22 weisenden
Endes des Langlochs 20 zu dieser Stirnfläche 22, so
daß ein
geringes Spiel zum Verbinden der Eckbeschläge 15 mit dem Doppelstaustück 19 vorhanden
ist.
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Die
der Oberseite der Grundplatte 27 des Doppelstaustücks 19 zugeordneten
Staukonen 20 liegen den Staukonen 29 an der Unterseite
der Grundplatte 27 gegenüber, so daß der Abstand zwischen den
Staukonen 30 etwa genau so groß ist wie der Abstand zwischen
den Staukonen 29.
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Die
Verbindung zweier hintereinandergestapelter unterer 20'-Container 10 mit zweier ebenfalls hintereinandergestapelter
oberer 20'-Containern 11 erfolgt
folgendermaßen:
Unter
den hintereinander an einem Spreader oder einem ähnlichen Huborgan hängenden
oberen 20'-Container
11 werden zwei Doppelstaustücke 19 und
vier Staustücke 18 verriegelt.
Das geschieht derart, daß Doppelstaustücke 19 und
Staustücke 18 von unten
in die unteren Eckbeschläge 16, 17 der
oberen 20'-Container 11 eingesetzt
werden, indem die Staukonen 30 der Doppelstaustücke 19 und
die Staukonen 25 der Staustücke 18 durch die Langlöcher 21 der
unteren Eckbeschläge 16 und 17 hindurchgesteckt
werden. Die Staukonen 25 und 30 (und nur diese)
weisen Verankerungsmittel auf, die die unter den unteren Eckbeschlägen 16 und 17 der
oberen 20'-Container 11 verriegelten
Staustücke 18 und Doppelstaustücke 19 in
ihrer Verriegelungsstellung formschlüssig halten. Es kann sich hierbei
um verschiedenartige Verankerungsmittel handeln, die grundsätzlich bekannt
und deshalb in den Figuren nicht dargestellt sind.
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Da
die Doppelstaustücke 19 an
der Oberseite der Grundplatte 27 über keine Druckstücke 28 verfügen, können die
Staukonen 30 der Doppelstaustücke 19 von Hand durch
die Langlöcher 21 der
unteren Eckbeschläge 17 hindurchgesteckt
werden, wenn die oberen 20'-Container 11 mit
unterschiedlichen Abständen
zwischen den Stirnseiten 12 unter dem Spreader oder dergleichen
hängen.
So braucht der Zwischenraum 13 zwischen den innenliegenden Eckbeschlägen 17 benachbarter
oberer 20'-Container 11 nicht
unbedingt das normgemäße Maß von 76 mm
aufzuweisen. Der Zwischenraum 13 kann auch kleiner (oder
größer) sein,
um von Hand die Doppelstaustücke 19 unter
den Eckbeschlägen 17 der
oberen 20'-Container 11 zu
verriegeln.
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Die
einfachen Staustücke 18 sind
unter den unteren äußeren Eckbeschlägen 16 oberer
20'-Container 11 unabhängig von
der Relativposition der Container 11 zueinander verriegelbar,
weil die oberen Staukonen 25 der Staustücke 18 lediglich in
den unteren Langlöchern 21 der äußeren Eckbeschläge 16 der
oberen 20'-Container 11 zu
verriegeln sind, indem die Staukonen 25 übliche und
an sich bekannte Verankerungsmittel aufweisen, die in den Figuren nicht
gezeigt sind.
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Nachdem
unter den unteren Eckbeschlägen 16 und 17 der
oberen 20'-Container 11 zwei
Doppelstaustücke 19 und
vier Staustücke 18 verriegelt
worden sind, werden die beiden so zu einer 20'-Containereinheit
zusammengekuppelten oberen 20'-Container
11 auf zwei bereits an Bord des betreffenden Schiffs sich befindliche
untere 20'-Container 10 abgesenkt.
Dabei gelangt das an der Unterseite der Grundplatte 27 angeordnete
Druckstück 28 in
den Zwischenraum 13 zwischen den beiden unteren 20'-Containern 10. Gleichzeitig
gelangen die beiden gegenüberliegenden
Staukonen 29 an der Unterseite der Grundplatte 27 der
Doppelstaustücke 19 in
die Langlöcher 20 der
innenliegenden oberen Eckbeschläge 15 der
unteren 20'-Container 10.
Sofern der Zwischenraum zwischen den unteren 20'-Containern 10 größer oder
kleiner als der nominelle Abstand zwischen den zueinandergerichteten
Stirnflächen 22 der innenliegenden
Eckbeschläge 15 sein
sollte, werden beim Absenken der oberen 20'-Container aufgrund des Eigengewichts
derselben die unteren 20'-Container 10 entweder
auseinander, oder zusammengeschoben, damit das Druckstück 28 in
den Zwischenraum 13 zwischen den unteren 20'-Containern 10 und die Staukonen 29 in
die Langlöcher 20 eintreten können. Das
hierbei eventuell erforderliche Verschieben der unteren 20'-Container 10 wird
begünstigt durch
die schrägen
Endflächen 31 der
Unterseite der Staukonen 29 bzw. die Schrägflächen 32 an
gegenüberliegenden
Seiten des Druckstücks 28.
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Nachdem
beim Absenken der oberen 20'-Container 11 auf
die unteren 20'-Container 10 durch
die Doppelstaustücke 19 die unteren
20'-Container 10 auf
den vom Druckstück 28 vorgegebenen Abstand
von vorzugsweise etwa 76 mm gebracht worden sind, kann auch der
untere Staukonus 26 unter jedem Staustück 18 in das betreffende
Langloch 20 der oberen, außenliegenden Eckbeschläge 14 der unteren
20'-Container 10 eintreten.
Die beiden unteren 20'-Container 10 und
die darüber
gestapelten oberen 20'-Container 11 sowie
die Doppelstaustücke 19 und
die Staustücke 18 nehmen
dann die in der 1 gezeigte
Position ein. Hierbei wird der Abstand zwischen den unteren Containern 10,
nämlich
der Zwischenraum 13 zwischen den zueinandergerichteten
inneren oberen Eckbeschlägen 15 der
unteren 20'-Container 10 festgelegt
durch das entsprechend bemessene Druckstück 28 und den entsprechenden Abstand
der Staukonen 29 zum Druckstück 28. Die unteren
20'-Container 10 sind
auf diese Weise durch die beiden Doppelstaustücke 19 gegen Zusammen- und
Auseinanderschieben abgesehen von einem geringfügigem Spiel arretiert. Durch
die äußeren Staustücke 18 werden
die oberen 20'-Container 11 gegenüber den
unteren 20'-Containern 10 unverschieblich
gehalten. Dadurch können
sich die oberen 20'-Container 11 trotz
des fehlenden Druckstücks
auf der Oberseite der Grundplatte 27 der Doppelstaustücke 19 weder
zusammen- noch auseinanderbewegen. Ein Auseinanderbewegen der oberen
20'-Container 11 wird
durch die Doppelstaustücke 19 der 1 im übrigen auch dadurch verhindert,
daß der Abstand
der oberen Staukonen 30 dem Abstand der unteren Staukonen 29 entspricht
und dadurch genauso wie die unteren Staukonen 29 auch die
oberen Staukonen 30 die oberen 20'-Container 11 gegen Auseinanderbewegen
halten.
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Die 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung, bei dem anders gestaltete Doppelstaustücke 35 Verwendung
finden. Die Staukonen 29, 30 zur Verbindung zueinandergerichteter,
innnenliegender Eckbeschläge 15 und 16 der
beiden hintereinanderliegenden unteren 20'-Container 10 und oberen 20'-Containern 11 sind
untereinander gleich ausgebildet. Das jeweilige Doppelstaustück 35 unterscheidet
sich von demjenigen der 1 in
der Anordnung der beiden Staukonen 36 auf der Oberseite
der Grundplatte 27. Im übrigen
entspricht das Doppelstaustück 35 dem
Doppelstaustück 19,
weswegen für gleiche
Teile gleiche Bezugsziffern verwendet werden.
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Die
oberen Staukonen 36 weisen einen Abstand voneinander auf,
der so groß ist,
daß beim
Zwischenraum 13 zwischen zueinandergerichteten Stirnflächen 22 der
innenliegenden Eckbeschläge 17 mit
nomineller Breite von etwa 76 mm die aufrechten Außenkanten 37 der
Staukonen 36 sich in den Bereichen außenliegender Enden der Langlöcher 21 der innenliegenden
Eckbeschläge 17 der
oberen 20'-Container 11 abstützen. Freie,
obere Endflächen 38 der
Staukonen 36 sind derart schräg gerichtet, daß sie zu
den Außenseiten
der Grundplatte 27 abwärtsgerichtet
verlaufen.
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Bei
den Doppelstaustücken 35 der 2 kann die außenliegende
Anordnung der Staukonen 36 notwendig oder vorteilhaft sein,
um die nicht gezeigten Verankerungsvorsprünge an den Staukonen 36 zum
manuellen Verriegeln der Doppelstaustücke 35 unter den innenliegenden
unteren Eckbeschlägen 17 der
unteren 20'-Container 10 leichter
von Hand verriegeln zu können.
Das Aufsetzten der oberen 20'-Container 11 mit
darunter verriegelten Staustücken 18 und
Doppelstaustücken 35 auf
untere 20'-Container 10 erfolgt
in gleicher Weise, wie das weiter oben im Zusammenhang mit den Doppelstaustücken 19 der 1 beschrieben worden ist.
Ebenso gewähren
die Doppelstaustücke 35 in
Verbindung mit den Staustücken 18 eine
Arretierung sowohl der unteren 20'-Container 10 als auch der
oberen 20'-Container 11 gegen
Zusammen- und Auseinanderschieben, wobei ein Zusammenschieben der
oberen 20'-Container 11 zusätzlich durch
die an den äußeren Enden
der Langlöcher 21 in
den Eckbeschlägen 17 eingreifenden
außenliegenden
Staukonen 36 verhindert wird.
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Bei
einem weiteren, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist vorgesehen, die Staukonen an der Oberseite der Grundplatte 27 der
Doppelstaustücke
in einem solchen Abstand anzuordnen, daß die im Vergleich zur Länge der
Langlöcher 21 deutlich
kürzer
ausgebildeten Staukonen sich etwa mittig in den Langlöchern 21 befinden,
wenn die Zwischenräume
zwischen den oberen 20'-Containern
und unteren 20'-Containern
dem Normmaß von etwa
76 mm entsprechen. Die mittige Anordnung der Staukonen an der Oberseite
der Grundplatte zu den Langlöchern 21 in
den innenliegenden, unteren Eckbeschlägen 17 hat den Vorteil,
daß die
oberen Eckbeschläge 11 unter
einem Spreader oder einem sonstigen Hebezeug mit größerem oder
kleinerem Abstand im Vergleich zum Normabstand von 76 mm hängen können und
dann immer noch eine Verriegelung dieser Doppelstaustücke unter
den betreffenden Eckbeschlägen
möglich
ist, indem die entsprechend positionierten Staukonen entweder in
den Langlöchern 21 unter
den unteren innenliegenden Eckbeschlägen 17 oberer 20'-Container 11 nach innen oder nach
außen
wandern können.
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Werden
die Staustücke 18 und
Doppelstaustücke 19 bzw. 35 auf
die oberen Eckbeschläge 14, 15 unterer
20'-Container 10 aufgelegt,
also nicht unter den unteren Eckbeschlägen 16, 17 oberer 20'-Container 11 verriegelt,
brauchen die oberen Staukonen 25, 30 bzw. 36 keine
Verankerungsmittel aufzuweisen. Es können also in diesem Falle alle Staukonen 25, 26 bzw. 29, 30 und 36 gleich
ausgebildet sein.
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Bei
Doppelstaustücken 19, 35,
die auf die oberen Eckbeschläge 15 unterer
20'-Container 10 aufgelegt
werden, sind die Druckstücke 28 nur
auf der Oberseite der Grundplatten 27 angeordnet, also nicht
auf der Unterseite, wie es die 1 und 2 der weiter oben beschriebenen
Ausführungsbeispiele zeigen.
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- 10
- unterer
20'-Container
- 11
- oberer
20'-Cont
- 12
- Stirnseite
- 13
- Zwischenraum
- 14
- außenliegender
Eckbeschlag
- 15
- innenliegender
Eckbeschlag
- 16
- außenliegender
Eckbeschlag
- 17
- innenliegender
Eckbeschlag
- 18
- Staustück
- 19
- Doppelstaustück
- 20
- Langloch
- 21
- Langloch
- 22
- Stirnfläche
- 23
- Stirnseite
- 24
- Widerlager
- 25
- Staukonus
- 26
- Staukonus
- 27
- Grundplatte
- 28
- Druckstück
- 29
- Staukonus
- 30
- Staukonus
- 31
- Endfläche
- 32
- Schrägfläche
- 33
- Innenkante
- 34
- Außenkante
- 35
- Doppelstaustück
- 36
- Staukonus
- 37
- Außenkante
- 38
- Endfläche