DE8230241U1 - Drehverschluss zum verbinden von containern - Google Patents
Drehverschluss zum verbinden von containernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehverschluß
vom Verbinden von Containern im gestapelten Zustand,
bestehend aus mindestens einem Gehäuse mit zwei an einander
gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordneten, im | Gehäuse drehbar gelagerten, gegeneinander auf der Lager - J achse versetzt angeordneten Verschlußk^iebeln, die mittels i eines Hebels gemeinsam zwischen drei Raststellungen ver- | drehbar sind. |
vom Verbinden von Containern im gestapelten Zustand,
bestehend aus mindestens einem Gehäuse mit zwei an einander
gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordneten, im | Gehäuse drehbar gelagerten, gegeneinander auf der Lager - J achse versetzt angeordneten Verschlußk^iebeln, die mittels i eines Hebels gemeinsam zwischen drei Raststellungen ver- | drehbar sind. |
„_ Bei dem Verladen von Containern auf Schiffen werden die I
I
Container reihenweise im Schiffsrumpf nebeneinander und % übereinander angeordnet. Damit diese derart gelagerten |
Container während des Transports nicht gegeneinander |
verrutschen können, werden diese mit sogenannten "Twistlocks" und mit Spannbrücken miteinander verbündt ι. Dabei
dienen die Twistlocks zur gegenseitigen Fixierung der
übereinander angeordneten Container und die Spannbrücken
zum Verbinden der nebeneinander angeordneten Containerreihen.
dienen die Twistlocks zur gegenseitigen Fixierung der
übereinander angeordneten Container und die Spannbrücken
zum Verbinden der nebeneinander angeordneten Containerreihen.
Schlossbleiche 20. Postfach 130219 · D.-560Q,Wt«ne.rtai;! ., . , Patentanwalt Dr-lng. Dipl-Ing A. SoIf
Telefon (0202) 445096/451226 ■ Telefax(02(J2) 451226: * ; : . *: Palentanwalt Dipl-Ing. Chr Zapf
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Ein sogenannter Twistlock ist eingangs beschrieben* Dieser
Twistlock wii'd nit dem unteren Knebel in eine Öffnung
in einer Containereckö eines ersten Containers gesteckt
und dann verdreht, wodurch der Knebel die Öffnungsränder hintergreift und somit der Twistlock (Drehverschluß) am
Container fixiert ist. In dieser Stellung nimmt der gegenüberliegende, nach oben stehende Knebel eine Stellung
ein, die es erlaubt, daß dieser Knebel in eine entsprechende Öffnung der Containerecke des auf dem ersten Container
^q abgesetzten zweiten Containers hineinpasst.Ein nochmaliges
Verdrehen der Knebel bewirkt nun, daß beide Knebel die Randkanten der Öffnungen des jeweils ihnen zugeordneten
Containers hintergreifen, wodurch die beiden Container
miteinander verbunden sind. Wenn alle Container im Schiffsrumpf verladen sind und die einzelnen Container der aus
übereinander gestapelten Container gebildeten Containerreihen in der vorstehenden Weise miteinander an allen
vier Ecken verbunden sind, werden die obersten Container der einzelnen Containerreihen miteinander durch Spannbrücken
verbunden. Diese Spannbrücken verhindern ein seitliches Umkippen der Container. Jedoch verhindern diese
Spannbrücken nicht eine Kippbewegung der Containerreihen aufeinander zu, weshalb zusätzlich sogenannte Staustücke
zwischen den nebeneinander angeordneten Container angebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einzigen Drehverschluß zu schaffen, der die Funktion der bisherigen
Drehverschlüsse (Twistlocks), der Spannbrücken und der
Staustücke übernimmt, so daß die Verladearbeit reduziert 30
und die Materialkosten insgesamt wesentlich gesenkt werden.
Schlossbleiche 20. Postfach 130219 - D-.§600.Wuppertal.1, ... . Patentanwalt Dr -Ing Dipl -Ing A SoIf
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Zugelassene Vertreter beiln Europäischen Patentamt Wuppertal * München
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Erfindungsgemäß wird dies ausgehend von einem Drehverschluß
der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß zwei Gehäuse mit den zugehörigen Knebeln im Abstand parallel
nebeneinander an einer gemeinsamen Verbindüngsplatte be-
g festigt sind. Durch diesen erfindungsgemäßen Drehverschluß
wird damit erreicht, daß die bisher erforderlichen drei getrennten Vorgänge, Montieren des Drehverschlusses,
Anbringen der Spannbrücken und Einsetzen der Staustücke,
durch einen einzigen Montagevorgang ersetzt werden. Darüber hinaus reduziert sich ebenfalls die Anzahl der Montagevorgänge der Drehverschlüsse um die Hälfte, da durch den
erfindüngsgemäßen Drehverschluß jeweils zwei Drehverschlüsse
gleichzeitig montiert werden.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
enthalten. Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die
Erfindung nun näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Drehverschluß,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Drehverschluß gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht der innerhalb der Gehäuse des
Drehverschlusses gemäß Fig. 1 gelagerten Knebel.
Wie sich aus Fig.l ergibt, besteht ein erfindungsgemäßer
Drehverschluß 1 aus zwei Gehäusen 2, 3, die parallel zueinander an einer Verbindungsplatte 4 befestigt sind.
Innerhalb der Gehäuse 2,3 sind einander gegenüberliegende
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Knebel 5,6 an einer Achse 7 derart verdrehbar gelagert,
daß die Knebel 5,6 drei unterschiedliche Stellungen rastend einnehmen können.
Die Gehäuse 2,3 bestehen aus zwei Gehäusehälften 8,9j die
snit einander vorzugsweise jeweils durch vier Schrauben bolzenverbindungen verbunden Bind. Die Gehäusehäi^ten 8,9
umfassen die Lagerachse 7, die die beiden Knebel S,6
verbindet, siehe Fig. 3. Die Knebel 5,6 sind an der Lagerachse zueinander vorzugsweise um einen Winkel Von
ca. 30° verdreht angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß, wenn der obere Knebel 5 beispielsweise senkrecht zur
Längsachse der Verbindungsplatte 4 ausgerichtet ist, der untere Knebel 6 schräg zu dieser Verbindungsachse verläuft,
und zwar um einen Winkel von 30°. Hierdurch ist es möglich, beispielsweise den Drehverschluß in eine nicht dargestellte
Öffnung in einer Containerecke einzusetzen, und zwar in der Stellung, die der Knebel 5 in Fig. 1 einnimmt.Danach werden
die Knebel mittels eines Hebels 10, e."er an der Verbindungsachse 7 angreift, derart verdreht, daß nunmehr
der unter Knebel 6 eine Stellung senkrecht zur Verbindungsachse einnimmt. Dabei verläuft dann der obere Knebel
schräg zur Verbindungsachse und hintergreift die Öffnungs-^
ränder der Öffnung in der Containerecke, so daß der erfindungsgemäße
Drehverschluß fest mit dem Container verbunden ist. In dieser Stellung kann nunmehr der untere
Knebel in eine entsprechende Öffnung des gegenüberliegenden Containers eingeführt werden. Nun werden die beiden Knebel
nochmals gemeinsam mittels des Hebels 10 derart verschwenkt, daß beide Knebel durch eine entsprechende Schrägstellung
die Öffnungsränder der ihnen zugeordneten Öffnungen hintergreifen, wodurch dann eine Verbindung zwischen beiden Containern
hergestellt wird. Die Gehäusehälften 8,9 ergeben im zusammengeschraubten Zustand einen rechteckigen Quer-
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Wuppertal - München
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schnitt, dessen gegenüberliegende Kopfseiten kreisbogenförmig verlaufen. Eine entsprechende Grundfläche weisen
auch die Knebel 5,6 auf, so daß die Knebel die Gehäusekanten in einer Stellung senkrecht zur Längsachse der
Verbindungsplatte 4 nicht überragen, wie dies aus Fig. ersichtlich ist. Die Knebel selbst sind pyramidenförmig
ausgebildet, so daß die einzelnen Knebelseiten oben zu einer abgerundeten Spitze zusammenlaufen. An den beiden
Gehäusehälften 8, die die äußeren Gehäusehälften darstellen, sind Plattenfortsätze 11 ausgebildet, die in derselben
Ebene wie die Verbindungsplatte 4 liegen und dieselbe Dicke wie diese besitzen. Auch die Gehäusehälften 9 besitzen
derartige Plattenfortsätze 12. Die Plattenfortsätze 11, 12 sind jeweils mit den zugehörigen Gehäuse halften
8,9 einstückig ausgebildet und bestehen aus denselben Materialien wie die Gehäusehälften. Die Verbindungsplatte
4 ist an die Plattenfortsätze 12 der Gehäusehälften 9 durch Verschweißen angesetzt. Die Schweißnaht
13 ist hierbei vorzugsweise als K-Schweißnaht ausgebildet. Die Verschweißung ist hierbei als Schutzgasschweißung
durchgeführt. Die beiden Gehäusehälften 8 bestehen zusammen mit den zugehörigen Plattenfortsätzen
aus einem Stahlguß, insbesondere einem Sphäroguß der Qualität GG 40.3. Dieser Stahlguß zeichnet sich durch
eine hohe Zähigkeit aus und ist kostengünstig herzustellen. Die beiden Gehäusehälften 9 bestehen zusammen mit den
einstückigen Plattenfortsätzen 12 aus einem Stahlguß, der schweißbar sein muß und insbesondere aus dem Material
ST 52-3 hergestellt ist. Die Platte 4 ist als Schmiedeteil
ausgebildet und besteht zweckmäßigerweise aus demselben Stahlmäterial Wie die Fortsätze 12,und zwar ST 52-3.
Auch die Knebel 5, 6 sind mit der Achse 7 zweckmäßigerweise
aus diesem Stählmäterial gegehntfedet. Aus Materialersparnisgründen
können, Wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, die
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; Telefon (0202) 445096/451226 · tele]ax'/020,2) 4&f2£6 ; ,· ;.;,
Telex 8591273 so2a '.,',!..'„".,'.!.. !
Palenlahwaü Dr "Ing DipMng A Soll
Patentanwalt DipMrig Chr Zapf
Palenlahwall Dr'Ing Dipl-Ing W Hasse
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt·
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' ι W*up£ertal - München
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Knebel 5,6 etwa mittig Durchtrittsöffnungen besitzen.
Damit die Knebel in ihren einzelnen Verdrehstellungen fixiert sind, kann innerhalb der durch die Gehäusehälften
gebildeten Gehäuse ein Rastmittel, beispielsweise in Form
5 einer Rastkugel oder einer Rastfeder, angeordnet sein,
das in entsprechende Rastungen in der Achse 7 einrastet. Die Länge der Verbindungsplatte 4 kann unterschiedlich
bei einzelnen erfindungsgemäJßen Drehverschlüssen ausgebildet sein, und zwar abhängig davon, in welchen Abständen
10 die Container innerhalb des Schiffsrumpfes eines Transportschiffes
angeordnet sind.Die Dimension:! erung des erfindungsgemäßen
Drehverschlusses erfolgt entsprechend den zu erwartenden Belastungen.
15 Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die gezeigte Ausfuhrungsform
beschränkt, vielmehr umfaßt sie ebenfalls alle im Sinne der Erfindung gleich wirkenden Mittel.
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Teielon (0202) 445Ö96'45122S · telefax (0202) 451226
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PaienlartWäli Df-Ing Di(Sl'ing A ÖoH
Patentanwalt DipMrig C^ -Zapf
Patentanwalt Dr-Ing DipMnfl W Hasse
Claims (7)
1. Drehverschluß zum Verbinden von Containern im gestapelten Zustand, bestehend aus mindestens einem Gehäuse mit
zwei an einander gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses
angeordneten, im Gehäuse drehbar gelagerten, gegen-■ 5 einander auf der Lagerachse versetzt angeordneten,
j Verschlußknebeln, die mittels eines Hebels gemeinsam
zwischen drei Stellungen verdrehbar sind,
ι dadurch gekennzeichnet,
\ daß zwei Gehäuse (2,3) mit den dazugehörigen Knebeln
10 (5,6) im Abstand parallel nebeneinander an einer gemeinsamen
Verbindungsplatte (4) befestigt sind.
2. Drehverschluß nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuse (2,3) mit der Verbindungsplatte (4) jeweils über eine Schweißnaht
(13) verbunden sind.
3. Drehverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennze ichne t, daß die Gehäuse (2,3) aus zwei
Gehäuseschalen (8,9) bestehen, die miteinander durch Schraubverbindungen verbunden sind und die Gehause-
Sch(ossbtelch.<5 20. Postfach 130219 · D-5600·WuppertaM· ·>
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Wuppertal - München
halften (8,9) aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
4. Drehverschluß nach Anspruch 3, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die mit der Verbindungsplatte (4) verbundenen Gehäusehälften (9) aus dem
gleichen Material wie die Verbindungsplatte (4) bestehen.
5. Drehverschluß nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet,
daß die Gehäusehälften, die
mit der Verbindungsplatte verbunden sind, als Gußteile, insbesondere aus dem Material ST 52-3,hergestellt sind
und die Verbindungsplatte (4) als Schmiedeteil, insbesondere aus dem Material St 52-3.
15
6. Drehverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißnaht (13) als K-Naht ausgebildet ist.
7. Drehverschluß nach einem oder mehreren der .Ansprüche
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden anderen Gehäusehälften (8) als Gußteile
aus einem Sphäroguß, insbesondere GG 40.3, hergestellt sind.
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Patentanwalt Dipl-lfig. Chf Zapl
Patenlanwall Df-Ing Dipl-lng W Hasse
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828230241 DE8230241U1 (de) | 1982-10-28 | 1982-10-28 | Drehverschluss zum verbinden von containern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828230241 DE8230241U1 (de) | 1982-10-28 | 1982-10-28 | Drehverschluss zum verbinden von containern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8230241U1 true DE8230241U1 (de) | 1983-04-07 |
Family
ID=6745025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828230241 Expired DE8230241U1 (de) | 1982-10-28 | 1982-10-28 | Drehverschluss zum verbinden von containern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8230241U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19933424A1 (de) * | 1999-07-12 | 2001-01-18 | Macgregor Conver Gmbh | Staustück zur Lagesicherung von Containern an Bord von Schiffen |
DE19938593A1 (de) * | 1999-08-18 | 2001-03-01 | Macgregor Conver Gmbh | Verfahren zum Stauen von hintereinanderliegenden 20'-Containern und Staustücke zur Durchführung des Verfahrens |
-
1982
- 1982-10-28 DE DE19828230241 patent/DE8230241U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19933424A1 (de) * | 1999-07-12 | 2001-01-18 | Macgregor Conver Gmbh | Staustück zur Lagesicherung von Containern an Bord von Schiffen |
US6560828B1 (en) | 1999-07-12 | 2003-05-13 | Mac-Gregor Conver Gmbh | Stowage pieces for securing the position of containers placed on board ships |
DE19938593A1 (de) * | 1999-08-18 | 2001-03-01 | Macgregor Conver Gmbh | Verfahren zum Stauen von hintereinanderliegenden 20'-Containern und Staustücke zur Durchführung des Verfahrens |
DE19938593B4 (de) * | 1999-08-18 | 2004-10-21 | Macgregor-Conver Gmbh | Verfahren zum Stauen von hintereinanderliegenden 20'-Containern und Doppelstaustücken zur Durchführung des Verfahrens |
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