DE4015007C2 - - Google Patents
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B25/00—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stau von 20′-Container
in 40′-Führungszellen in Laderäumen von Schiffen, unter
Verwendung von in den Eckbeschlägen der Container eingelegten
Doppelstaustücken. Ferner betrifft die Erfindung die
zur Durchführung des Verfahrens geeigneten Doppelstaustücke,
bestehend aus einer Grundplatte mit nach oben und unten
weisenden Staukonen zur Verbindung zwischen den Eckbeschlägen
benachbarter Container.
Auf dem Gebiet des Containerstaus auf Schiffen ist eine
besonders hohe Anzahl unterschiedlicher technischer Lösungen
bekannt. Die Unterscheidungsmerkmale dieser Lösungen liegen
oft dicht beieinander.
Beim Containerstau in Führungszellen sind zwei grundsätzliche
Lösungsprinzipien bekannt.
Das erste Lösungsprinzip enthält feste oder mobile Zwischenwände
oder abgespannte Stützen, die in der Mitte der 40′-Führungszellen
angeordnet sind. Wenn 20′-Container gefahren
werden, können Druckstücke aus den Stützen herausgeschwenkt
und in die Stoßfuge zwischen den Containern gebracht werden.
Dieses Lösungsprinzip erfordert einen hohen baulichen Aufwand
und besitzt nur eine geringe Flexibilität für andere
Ladungsarten und unterschiedliche Containergrößen. Um die
Flexibilität zu verbessern und den baulichen Aufwand zu
senken, hat man bereits Containerführungssysteme entwickelt,
die komplett demontierbar sind und mobile, als Kombirahmen
bezeichnete, Führungs- und Halteelemente aufweisen, die innerhalb
einer 40′-Bay angeordnet sind und entsprechend dem
Containerzulauf verstellt werden können, so daß innerhalb
einer Bay 20′- und 40′-Container gefahren werden können.
(DE-Z. "Hansa", September 1983, Nr. 18, S. 1710) Da alle Elemente
des Containerführungssystems demontierbar sind, wurde
der Umrüstaufwand zwar reduziert, aber noch nicht vollständig
beseitigt.
Ohne Umrüstaufwand für andere Ladungsgüter sind die Lösungen
des zweiten Lösungsprinzips. Dabei werden Doppelstaustücke,
die aus einer Grundplatte mit je zwei nach oben und unten
gerichteten Staukonen bestehen, zur Querverbindung der Container
in deren obere Eckbeschläge eingelegt. Zur Fixierung
der unteren Containerlage sind auf dem Innenboden Einweiser
angeordnet. (SU-US 7 34 059) Doppelstaustücke der beschriebenen
Ausführung sind auch aus der DE-Z "Hansa", 1988, Nr. 17/18,
S. 942-946 bekannt. Diese Lösungen erfordern, im Bereich
der Stoßfuge zwischen den Containern erhebliche schiffbauliche
Verstärkungseinbauten in den Längsverbänden der Laderäume
vorzunehmen, um die durch die Ladung im Seegang hervorgerufenen
Querkräfte aufnehmen zu können. Außerdem können in
benachbarten Führungszellen auf einer Höhe entweder nur 40′-Container
oder nur 20′-Container gefahren werden. Diese
Probleme lassen sich auch nicht mit der Haltevorrichtung für
Container, die mit dem DD-AP 2 50 511 unter Schutz gestellt
wurde, beseitigen. Die Haltevorrichtung ist ein Doppelstaustück,
das aus zwei Teilen besteht, die formschlüssig zu
verbinden sind. Dieses Doppelstaustück verbessert das Separieren
einzelner Container und kann auch Höhendifferenzen im
Containerstapel ausgleichen. Wie aus der Anordnung der Staukonen
hervorgeht, sind die Doppelstaustücke nur für die
Querverbindung der Container vorgesehen.
Aus der DE-OS 17 56 472 ist darüber hinaus ein System zum
Transport und zur Manipulation von Containern bekannt. Dieses
System, das auch den Stau von 20′-Container in 40′-Führungszellen
betrifft, ist u. a. darauf gerichtet, den Containerumschlag
zu rationalisieren, in dem mit einer Kranoperation
zwei in Längsrichtung miteinander verbundene 20′-Container
aus einer 40′-Führungszelle herausgenommen oder eingesetzt
werden können. Eine Ausführungsform der dafür geeigneten
Verbinder, die in den seitlichen Eckbeschlagsöffnungen
angebracht werden, besteht aus einer Grundplatte, die
an einer Seite zwei in die Eckbeschlagsöffnungen reichende
Paßglieder und dazwischen ein Druckstück besitzt sowie an
der anderen Seite Sperrhebel aufweist, um die Verbinder
gegen Herausfallen zu sichern. Diese Verbinder werden gemäß
ihrer Zweckbestimmung bereits an Land befestigt und sollen
auch erst nach der Entladung, wenn die 20′-Container wieder
einzeln manipuliert werden müssen, entfernt werden.
Bei Mehrzweckschiffen, deren Laderäume nicht mit Führungszellen
ausgerüstet sind, werden die Containerstapel auf dem
Deck mit Stangen, Drähten und Spannelementen seefest verzurrt.
Eine Lösung dieser Art wurde in der DE-OS 20 24 333
beschrieben. Dabei sind Gruppen von Containern gebildet
worden, über die Spannstangen gelegt werden, die an den Enden
mit Spannseilen auf dem Deck befestigt sind. Die Container
innerhalb der Gruppe sind mit bereits beschriebenen Doppelstaustücken
in Querrichtung verbunden. Solche Lösungen
sind nur für Mehrzweckschiffe sinnvoll.
Schließlich ist aus dem Conver/OSR Katalog, Teil 3, Abschnitt
3.2, aus dem Jahre 1986, ein Doppelstaustück bekannt,
das aus einer Grundplatte mit nach oben weisenden
Staukonen und nach unten weisenden Stauzapfen besteht und
zwischen den Staukonen ein Distanzstück besitzt. Diese Doppelstaustücke,
als anti-rack-spacer bezeichnet, sind nur zur
Lagefixierung der ersten Containerlage auf dem Deck vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines
Verfahrens mit geeigneten Doppelstaustücken zum Stau von
20′-Containern in 40′-Führungszellen auf Schiffen, um eine
hohe Flexibilität für andere Ladungsgüter und keinen besonderen
Umrüstaufwand der Laderäume zu erreichen sowie einen
niedrigen schiffbaulichen Aufwand dadurch sicherzustellen,
daß keine Verstärkungseinbauten in den Längsverbänden im
Bereich der Stoßfuge der 20′-Container notwendig sein sollen.
Außerdem soll die Beladung der Führungszellen unabhängig
vom Beladungszustand der Nachbarzellen möglich sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den in den Patentansprüchen
angegebenen kennzeichnenden Merkmalen.
Die untere Lage der 20′-Container wird auf dem Innenboden im
Bereich der Führungsbahnen mittels Steckkonen befestigt und
im Bereich der Stoßfuge durch Einweiser gegen unzulässig
hohe Querverschiebung gesichert, wie es im Prinzip aus dem
SU-US 7 34 059 bekannt ist. Zwischen den Stirnseiten der 20′-
Container werden die erfindungsgemäßen Doppelstaustücke
eingelegt, derart, daß sich die trapezförmig ausgebildeten
Druckstücke der Doppelstaustücke im stirnseitigen Containerzwischenraum
befinden.
Um auch 40′-Container über zwei 20′-Container stauen zu
können, werden Doppelstaustücke eingesetzt, die lediglich an
der Unterseite der Grundplatte Staukonen und dazwischen ein
Druckstück besitzen.
Durch die vorliegende Erfindung wird bewirkt, daß bei
Schiffsbewegungen die 20′-Container so weit auseinanderrutschen,
bis sie auf der einen Seite an den Druckstücken anliegen
und auf der anderen Seite an den Staukonen ziehen. Es
kommt dadurch zu einer Verteilung der am Container wirkenden
Kräfte auf Stirn- bzw. Türwand- und Längsrahmen. Im Stoßfugenbereich
werden keine Querkräfte auf die Nachbarstapel
übertragen. Deshalb sind keine schiffbaulichen Verstärkungseinbauten
in den Längsverbänden erforderlich. Da in Querrichtung
keine störenden Verbindungselemente zwischen den
Containern vorhanden sind, ist die Be- und Entladung der
Nachbarzellen unabhängig voneinander möglich und deren Beladungszustand
ohne Bedeutung. Es können also auf der gleichen
Höhe in benachbarten Zellen zwei 20′-Container und ein 40′-Container
vorhanden sein. Dies ist bei der bekannten Querverbindung
der Container ebenfalls nicht möglich und stellt
eine Verbesserung der Flexibilität des Containerstaus dar.
Der Umrüstaufwand für den Transport anderer Güter, der bei
den bekannten Containerführungssystemen mit mobilen Kombirahmen
erforderlich ist, ist völlig entfallen.
Die Erfindung ermöglicht durch eine Kombination einfacher
Mittel überraschend viele positive Wirkungen.
Die Erfindung soll anhand von Zeichnungen näher erläutert
werden. Es zeigt
Fig. 1 Draufsicht auf positionierte 20′-Container in einer
40′-Führungszelle, 1. Lage unten,
Fig. 2 wie Fig. 1 bei Krängung des Schiffes,
Fig. 3 Verhalten der 20′-Container bei Krängung des Schiffes
und eingelegten Doppelstaustücken, 1. Lage oben,
Fig. 4 Doppelstaustück (zweiseitig),
Fig. 5 Doppelstaustück (einseitig),
Fig. 6 Wirkprinzip der Kräfte an den Doppelstaustücken,
Fig. 7 20′- und 40′-Container in benachbarten Führungszellen,
Fig. 8 20′- und 40′-Container in einer Führungszelle übereinander,
Fig. 9 max. Rahmenverschiebung am 20′-Container.
Die Bauart der Führungszellen 1 sowie die lichten Maße zwischen
den Führungswinkeln 2 in Schiffsquer- und -längsrichtung
entsprechen den Forderungen der Klassifikationsbehörden.
Für die 40′-Führungszelle 1 beträgt der Abstand zwischen
den Führungswinkeln 2 in Querrichtung 2438 mm+25 mm
Zellenluft und in Längsrichtung 12 192 mm+38 mm Zellenluft.
Zur Realisierung des Staus von 20′-Containern 3 in diesen
40′-Führungszellen 1 werden auf dem Doppelboden 4 im Führungswinkelbereich
einfache Staukonen 5 auf Dopplungsplatten
so aufgesetzt, daß der Container 3 mittig in der Führungszelle
1 steht. Im Stoßfugenbereich sind in Flucht mit den
Führungswinkeln 2 herkömmliche Einweiser 6 montiert (siehe
Fig. 1). Staukonen 5 und Einweiser 6 sorgen für ein relativ
genaues Setzen der ersten Containerlage, was erfahrungsgemäß
sehr wichtig für den weiteren Stauverlauf ist.
Zwischen der ersten und zweiten Containerlage werden nun im
Stoßfugenbereich die Doppelstaustücke 7 (siehe Fig. 3 und 4)
ausgelegt. Bei Schiffsbewegung wird die untere Lage so weit
rutschen, bis die untere Containerecke im Führungswinkelbereich
an der Staukone 5 anliegt und im Stoßfugenbereich am
Einweiser 6 (siehe Fig. 2). Der Containerrahmen verrutscht
im Stoßfugenbereich um 12,5 mm und im Führungswinkelbereich
um 3,25 mm (Spiel in der Spur), damit um 9,25 mm mehr als im
Führungswinkelbereich, was für die Erfindung ausgenutzt
wird.
Da der Containerrahmen im Führungswinkelbereich durch die
Staukonen 5 festgehalten wird, im Stoßfugenbereich jedoch
weiterrutschen kann, kommt es zu einer Verdrehung des Containers
3 um α=0,1645 Grad (siehe Fig. 9).
Dieses Verdrehen führt dazu, daß die Containerecken im Stoßfugenbereich
an einer Seite zusammenrücken und an der anderen,
in Krängungsrichtung liegenden, Seite auseinander.
Dieser Vorgang ist soweit möglich, bis die Ecken an einer
Seite am Druckstück 8 des Doppelstaustückes 7 anliegen und
an der anderen Seite an den Staukonen 9 ziehen (siehe Fig. 3
und 6). Auf Grund der festgelegten Abmaße der Staukonen 9
und der Druckstücke 8 (siehe Fig. 4 und 5) kommt es dabei zu
einer Rahmenverschiebung zwischen Unter- und Oberkante
Stirn- bzw. Türwandrahmen von nicht mehr als 9 mm (siehe
Fig. 3). Ausgegangen wird dabei von a=78 mm und b=280 mm,
weil bei diesen Werten eine gute Montage und Demontage
der Doppelstaustücke 7 gewährleistet ist. Damit liegen die
vorhandenen Rackingkräfte im zulässigen Bereich.
Die durch die Querkräfte auftretenden Druck- und Zugkräfte
am Doppelstaustück 7 werden in die Längsrahmen eingeleitet.
Damit die im Längsrahmen zugelassenen Druckkräfte nicht
überschritten werden, sind zwei Druckstücke 8 angeordnet
(siehe Fig. 4). Dadurch wird eine Verteilung der auftretenden
Längskräfte auf den oberen und unteren Containerrahmen
erreicht.
Für die Druckstücke 8 wurde eine trapezförmige Ausführung
gewählt, damit eine leichte Montage und Demontage möglich
ist. Der Radius zwischen Grundplatte 10 und Druckstücke 8
wurde so festgelegt, daß auch noch bei einem abgenutzten
Container 3 die erforderliche Druckbreite gegeben ist.
Für den Fall des Staus von 40′-Containern 11 über 20′-Container
3 in einer Führungszelle 1 werden Doppelstaustücke 7
mit nur an der Unterseite angeordneten Staukonen 9 und
Druckstück 8 benutzt (siehe Fig. 5 und 7).
Es ist auch zu erkennen, daß die Erfindung es möglich macht,
in benachbarten 40′-Führungszellen 1 auf einer Höhe zwei
20′-Container 3 und ein 40′-Container 11 zu stauen oder auch
anders gemischt. Im Vergleich zu der Stauvariante mit Doppelstaustücken
in Schiffsquerrichtung angeordnet, ist das
Doppelstaustück 7 in Längsrichtung einer geringeren Druck-
und Zugbelastung ausgesetzt, da die auftretenden Längskräfte
kleiner sind als die Querkräfte. Zum anderen summieren sich
bei der Querverbindung die Querkräfte von einem zum anderen
Containerstapel. Bei einer Längsverbindung sind es immer nur
Kräfte aus zwei Containern 3, die von den Doppelstaustücken
7 zu übertragen sind. Sie sind deshalb leichter als bekannte
Doppelstaustücke.
Claims (3)
1. Verfahren zum Stau von 20′-Containern in 40′-Führungszellen
in Laderäumen von Schiffen, unter Verwendung von
in den Eckbeschlägen der Container eingelegten Doppelstaustücken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelstaustücke
(7) zwischen den Stirnseiten der untersten
20′-Container (3) in deren obere Eckbeschläge und
aller darüber anzuordnenden 20′-Container (3) in einer
40′-Führungszelle (1) eingelegt und zu 40′-Containereinheiten
gekoppelt werden.
2. Doppelstaustück zum Stau von 20′-Containern in 40′-Führungszellen
in Laderäumen von Schiffen, bestehend
aus einer Grundplatte mit nach oben und unten weisenden
Staukonen, zur Verbindung zwischen den Eckbeschlägen
benachbarter Container, dadurch gekennzeichnet, daß die
im Querschnitt etwa ovalen, den Eckbeschlagsöffnungen
angepaßten Staukonen (9) in Längsachsenrichtung beidseitig
auf der Grundplatte (10) angeordnet und zwischen
den Staukonen (9) beidseitig ein Druckstück (8) vorgesehen
ist, derart, daß die Doppelstaustücke (7) zur
Längsverbindung zwischen den Stirnseiten der untersten
20′-Container (3) in deren obere Eckbeschlagsöffnungen
und aller darüber anzuordnenden 20′-Container (3) einer
40′-Führungszelle (1) einlegbar sind.
3. Doppelstaustück zum Stau von 20′-Containern in 40′-Führungszellen
in Laderäumen von Schiffen, bestehend
aus Grundplatte mit Staukonen zur Verbindung zwischen
den Eckbeschlägen benachbarter Container, dadurch gekennzeichnet,
daß die Staukonen (9) und das Druckstück
(8) nur an einer Seite der Grundplatte (10) angeordnet
sind und daß das Doppelstaustück (7) zur Längsverbindung
zwischen den Stirnseiten der 20′-Container (3) in
deren obere Eckbeschläge so einlegbar ist, daß die
glatte Seite der Grundplatte (10) nach oben zeigt.
Applications Claiming Priority (1)
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