DE102007056604A1 - Stapelvorrichtung und Stapeleinheit für Container - Google Patents

Stapelvorrichtung und Stapeleinheit für Container Download PDF

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Xiong Nantong Zhao
Jian Nantong Qin
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China International Marine Containers Group Co Ltd
Nantong CIMC Special Transportation Equipment Manufacture Co Ltd
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China International Marine Containers Group Co Ltd
Nantong CIMC Special Transportation Equipment Manufacture Co Ltd
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Abstract

Es werden eine Stapelvorrichtung und eine Stapeleinheit zum Stapeln (eines) nicht genormten/r Container(s) auf genormter Transportausrüstung bereitgestellt. Die Stapelvorrichtung umfasst: einen Querträger, mindestens zwei obere Stapelelemente, die auf dem Querträger angeordnet und mit den Stapelelementen des nicht genormten Containes ausgerichtet sind, wobei die Mitten der zwei oberen Stapelelemente durch einen ersten festgelegten Abstand, der dem Mittenabstand der Stapelemente des nicht genormten Containers entspricht, voneinander getrennt sind, und mindestens zwei untere Stapelelemente, die an dem Querträger angeordnet und mit den Stapelelementen auf der genormten Transportausrüstung ausgerichtet sind. Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung und Stapeleinheit können nicht genormte Container auf genormter Transportausrüstung nahe beieinander gestapelt und zuverlässig auf der Ausrüstung fixiert werden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung und eine Stapeleinheit zum Stapeln und Positionieren nicht genormter Container.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Container wird üblicherweise mithilfe von vier oberen Eckbeschlägen, die an seinen oberen Ecken angeordnet sind, und vier unteren Eckbeschlägen, die an seinen unteren Ecken angeordnet sind, gestapelt und positioniert. Während des Transports kann der Container mithilfe dieser Eckbeschläge auf einem Schiffskörper oder einem speziellen Transportfahrzeug fixiert werden. Für einen Norm-Container ist der Abstand zwischen benachbarten Eckbeschlägen genormt, so dass von verschiedenen Fabriken hergestellte Container einheitlich positioniert und aufeinander oder auf der Ladefläche genormter Transportausrüstung gestapelt werden können. Bei einem nicht genormten Container entspricht jedoch der Abstand zwischen benachbarten Eckbeschlägen im Allgemeinen nicht der gängigen Normanforderung, und dann treten beim Transport Probleme auf.
  • Wenn beispielsweise breitere Container 10 mit extrem großer Breite mit genormter Containertransportausrüstung 1 transportiert werden, müssen sie entlang ihrer Breitenrichtungen zueinander beabstandet platziert werden, wie in 1A gezeigt, was eine Verschwendung von Stellplätzen 45 bedingt. Selbst wenn die breiteren Container 10 zueinander beabstandet platziert werden, ist es darüber hinaus stets schwierig, eine exakte Positionierung zwischen den Eckbeschlägen 11 der breiteren Container 10 und den an der Transportausrüstung 1 vorgesehenen Eckbeschlägen 4 zu realisieren, was eine schlechte Transportsicherheit und Schwierigkeiten bei der Containerübergabe bedingt.
  • 1B zeigt ein Beispiel eines längeren Containers 20. Entlang der Längsrichtung ist der Abstand zwischen den benachbarten Eckbeschlägen 21 des längeren Containers 20 viel größer als der Abstand zwischen den Eckbeschlägen 4 auf der Transportausrüstung 1 für Norm-Container. Um eine Positionierung vorzunehmen, ist es notwendig, eine technische Umgestaltung an den Positionen entweder der auf der Transportausrüstung 1 oder der an dem längeren Container 20 angeordneten Eckbeschläge vorzunehmen, z. B. zusätzliche Eckbeschläge 22 am Mittelteil der Bodenfläche des Containers 20 hinzuzufügen, wie in 1B illustriert. Eine solche technische Umgestaltung kann eine Erhöhung der Transportkosten bedingen.
  • Ferner kann ein kleiner Container mit schmalerer Breite oder kürzerer Länge als der Norm-Container nicht unter Verwendung der genormten Transportausrüstung transportiert werden. Wenn andere Transportausrüstungen, wie z. B. UBC-Schiffe, verwendet werden, um nicht genormte Container als lose Ladung zu transportieren, muss stets eine technische Umgestaltung der Transportausrüstungen vorgenommen werden, was eine Erhöhung der Transportkosten bedingt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stapelvorrichtung zum Stapeln und Positionieren nicht genormter Container auf genormter Transportausrüstung bereitzustellen.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Stapeleinheit zum Stapeln und Positionieren nicht genormter Container auf genormter Transportausrüstung bereitzustellen.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Stapelvorrichtung zum Stapeln eines nicht genormten Containers auf genormter Transportausrüstung bereitgestellt. Die Stapelvorrichtung umfasst: einen Querträger, mindestens zwei obere Stapelelemente, die auf dem Querträger angeordnet und mit den Stapelelementen des nicht genormten Containers ausgerichtet sind, wobei die Mitten der zwei oberen Stapelelemente durch einen ersten festgelegten Abstand, der dem Mittenabstand der Stapelelemente des nicht genormten Containers entspricht, voneinander getrennt sind, und mindestens zwei untere Stapelelemente, die an dem Querträger angeordnet und mit den Stapelelementen auf der genormten Transportausrüstung ausgerichtet sind.
  • Auf dem Querträger können mindestens drei obere Stapelelemente angeordnet sein, wobei die Mitten eines Paars benachbarter oberer Stapelelemente durch den ersten festgelegten Abstand voneinander getrennt sind. Die Mitte des dritten oberen Stapelelements und die Mitte eines oberen Stapelelements des Paars, das dem dritten benachbart ist, sind durch einen zweiten festgelegten Abstand voneinander getrennt, wobei die Summe des ersten und zweiten festgelegten Abstands größer oder gleich der Breite des nicht genormten Containers ist.
  • Die oberen Stapelelemente und die unteren Stapelelemente können in derselben vertikalen Ebene angeordnet sein. Alternativ können die oberen Stapelelemente und die unteren Stapelelemente in verschiedenen vertikalen Ebenen angeordnet sein.
  • Die oberen Stapelelemente können entfernt von dem Querträger angeordnet und mit diesem durch Verbindungsträger verbunden sein und/oder die unteren Stapelelemente können entfernt von dem Querträger angeordnet und mit diesem durch Verbindungsträger verbunden sein.
  • Unter entsprechenden oberen Stapelelementen können vorzugsweise eine oder mehrere Stützsäule(n) zum zusätzlichen Abstützen angeordnet sein.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Stapeleinheit zum Stapeln nicht genormter Container auf genormter Transportausrüstung bereitgestellt. Die Stapeleinheit besteht aus einer oder mehreren Stapelvorrichtung(en), wie oben beschrieben, wobei jede Stapelvorrichtung umfasst: einen Querträger, mindestens zwei obere Stapelelemente, die auf dem Querträger angeordnet und mit den Stapelelementen des nicht genormten Containers ausgerichtet sind, wobei die Mitten der zwei oberen Stapelelemente durch einen ersten festgelegten Abstand, der dem Mittenabstand der Stapelelemente des nicht genormten Containers entspricht, voneinander getrennt sind, und mindestens zwei untere Stapelelemente, die an dem Querträger angeordnet und mit den Stapelelementen auf der genormten Transportausrüstung ausgerichtet sind.
  • Die Mitten von zwei benachbarten oberen Stapelelementen, die jeweils auf zwei Stapelvorrichtungen angeordnet sind, sind durch einen ersten festgelegten Abstand oder einen zweiten festgelegten Abstand voneinander getrennt.
  • Erfindungsgemäß können Eckbeschläge eines nicht genormten Containers mit größeren oder kleineren Größen als ein Norm-Container mit den auf der genormten Transportausrüstung, wie z. B. einem Containerschiff, angeordneten Eckbeschlägen verbunden werden. Somit können nicht genormte Container nahe beieinander gestapelt und sowohl in Breiten- als auch Längsrichtung zuverlässig fixiert werden, wodurch sie wie Norm-Container transportiert werden können, die Sicherheits- und Zuverlässigkeitsanforderungen bezüglich des Stapelns erfüllt werden, die Ausnutzung des Raumes gesteigert wird, die Transportkosten verringert werden und die Schwierigkeiten bei der Containerübergabe gemildert werden. Darüber hinaus können neben einem nicht genormten Container auch andere Einrichtungen mithilfe der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung oder Stapeleinheit transportiert werden. Insbesondere können die ersten Stapelelemente der Stapelvorrichtung so ausgestaltet sein, dass sie mit den Beschlagelementen der Einrichtung ausgerichtet sind, und die unteren Stapelelemente der Stapelvorrichtung können so ausgestaltet sind, dass sie mit dem genormten Containerschiff ausgerichtet sind. Außerdem kann die erfindungsgemäße Stapelvorrichtung wiederholt verwendet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Nachfolgend wird detailliert auf Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen illustriert sind. Es zeigt:
  • 1A eine schematische Ansicht, die breitere Container zeigt, die gemäß dem Stand der Technik auf eine genormte Containertransportausrüstung gestapelt sind,
  • 1B eine schematische Ansicht, die einen längeren Container zeigt, der gemäß dem Stand der Technik auf eine genormte Containertransportausrüstung gestapelt ist,
  • 2A eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung,
  • 2B eine Draufsicht auf die in 2A illustrierte Stapelvorrichtung,
  • 3A eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung,
  • 3B eine Draufsicht auf die in 3A illustrierte Stapelvorrichtung,
  • 3C eine Ansicht der in 3A illustrierten Stapelvorrichtung von der linken Seite,
  • 4A noch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung,
  • 4B eine Draufsicht auf die in 4A illustrierte Stapelvorrichtung,
  • 4C eine Ansicht der in 4A illustrierten Stapelvorrichtung von der rechten Seite,
  • 5A noch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung,
  • 5B eine Draufsicht auf die in 5A illustrierte Stapelvorrichtung,
  • 5C eine Ansicht der in 5A illustrierten Stapelvorrichtung von der linken Seite,
  • 6A eine schematische Ansicht, die einen nicht genormten Container zeigt, der mithilfe der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung auf eine genormte Containertransportausrüstung gestapelt ist,
  • 6B eine Seitenansicht von 6A, die den gestapelten, nicht genormten Container in Längsrichtung zeigt,
  • 7A eine schematische Ansicht, die eine Mehrzahl breiterer Container zeigt, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mithilfe einer Stapeleinheit zum Transport auf der genormten Containertransportausrüstung gestapelt sind,
  • 7B eine schematische Ansicht, die eine Mehrzahl schmaler Container zeigt, die gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mithilfe einer Stapeleinheit zum Transport auf der genormten Containertransportausrüstung gestapelt sind,
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die Merkmale, Charakteristika und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der in Breitenrichtung des nicht genormten Containers angeordneten Stapelvorrichtung beschrieben. Es sollte jedoch klar sein, dass die erfindungsgemäße Stapelvorrichtung auch in Längsrichtung der Container angeordnet sein kann.
  • Wie in 2A und 2B gezeigt, umfasst eine Stapelvorrichtung 50 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung einen Querträger 51, zwei obere Stapelelemente 52, die auf dem Querträger 51 angeordnet sind, und zwei untere Stapelelemente 53, die an dem Querträger 51 angeordnet sind. Die oberen Stapelelemente 52 sind mit den Stapelelementen (d. h. den Eckbeschlägen) des nicht genormten Containers ausgerichtet, wobei die Mitten der oberen Stapelelemente 52 durch einen ersten festgelegten Abstand D1, der dem Mittenabstand der Stapelelemente des nicht genormten Containers entspricht, voneinander getrennt sind, während die unteren Stapelelemente 53 mit den an der genormten Transportausrüstung angeordneten Stapelelementen ausgerichtet sind, wobei die Mitten der unteren Stapelelemente 53 durch einen genormten Abstand, welcher der Breite eines Norm-Containers entspricht, voneinander getrennt sind. Die oberen und unteren Stapelelemente 52, 53 können beispielsweise durch Schweißen an dem Querträger 51 befestigt sein oder können alternativ einstückig mit dem Querträger 51 ausgebildet sein.
  • Wie in 2A und 2B gezeigt, sind die oberen und unteren Stapelelemente 52, 53 im Wesentlichen in derselben vertikalen Ebene angeordnet, wobei jedes der oberen Stapelelemente 52 im Wesentlichen das entsprechende untere Stapelelement 53 überlappt, so dass, wenn ein nicht genormter Container auf der Stapelvorrichtung 50 platziert wird, die auf das obere Stapelelement 52 ausgeübte Kraft durch das untere Stapelelement 53 auf die Transportausrüstung übertragen wird und der Querträger im Wesentlichen keine Kraft übernimmt. Somit kann der Querträger 51 die Anwendungsanforderungen auch dann erfüllen, wenn er eine relativ geringe strukturelle Festigkeit aufweist.
  • Ein nicht genormter Container kann bequem auf der genormten Transportausrüstung positioniert und fixiert werden, indem die Stapelvorrichtung 50 durch die unteren Stapelelemente 53 auf der genormten Transportausrüstung befestigt wird und der nicht genormte Container durch die oberen Stapelelemente 52 an der Stapelvorrichtung 50 befestigt wird. Um den Laderaum der Transportausrüstung besser auszunutzen, können natürlich mehr als zwei obere Stapelelemente auf dem Querträger angeordnet sein, wodurch nicht genormte Container nahe beieinander parallel platziert werden können.
  • 3A bis 3C zeigen eine Stapelvorrichtung 60 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die einen Querträger 61, drei obere Stapelelemente 62 und zwei untere Stapelelemente 63, die an dem Querträger 61 angeordnet sind, umfasst. Ähnlich den Stapelelementen der Stapelvorrichtung 50 sind die unteren Stapelelemente 63 passend zu den Eckbeschlägen auf der genormten Transportausrüstung positioniert. Die Mitten eines Paars benachbarter oberer Stapelelemente, beispielsweise 62a und 62b, sind durch den ersten festgelegten Abstand D1 voneinander getrennt, der dem Mittenabstand der Stapelelemente eines nicht genormten Containers in Breitenrichtung entspricht. Die Mitte des dritten oberen Stapelelements 62c und die Mitte eines oberen Stapelelements (z. B. 62b) des Paars, das dem dritten benachbart ist, sind durch einen zweiten festgelegten Abstand D2 voneinander getrennt, wobei die Summe des ersten und zweiten festgelegten Abstands größer oder gleich der Breite des nicht genormten Containers ist. Eine geeignete Verminderung des zweiten Abstands D2 führt zu einer Verminderung des Abstands zwischen zwei benachbarten nicht genormten Container, und daher können auf begrenztem Raum mehr nicht genormte Container gestapelt werden.
  • Wie in 3A gezeigt, ist unter dem oberen Stapelelement 62c an der äußersten rechten Seite des Trägers 61 kein unteres Stapelelement angeordnet. Um eine Kraftübertragung vom oberen Stapelelement 62c auf den Querträger 61 zu verhindern, ist an dem Träger 61 unter dem oberen Stapelelement 62c vorzugsweise eine Stützsäule 66 angeordnet. Das andere Ende der Stützsäule 66 kann auf der Transportausrüstung angeordnet sein, um die Kraft vom oberen Stapelelement 62c auf die Transportausrüstung zu übertragen. Es sollte klar sein, dass je nach Bedarf mehr obere Stapelelemente 62 auf dem Querträger 61 angeordnet sein können, um eine Mehrzahl nicht genormter Container mit einer einzigen Stapelvorrichtung zu stapeln und zu positionieren. Es sollte auch klar sein, dass mehr untere Stapelelemente 63 an dem Träger 61 angeordnet sein können, wobei die Anzahl derselben nicht mit der der auf der genormten Transportausrüstung vorgesehenen Stapelelemente übereinstimmen muss.
  • Bei der obigen Ausführungsform sind die oberen und unteren Stapelelemente im Wesentlichen in derselben vertikalen Ebene angeordnet. Bei den meisten nicht genormten Container ist jedoch auch der Mittenabstand zwischen den Eckbeschlägen in Längsrichtung nicht genormt. In der Folge kann, wenn Eckbeschläge an einem Ende des nicht genormten Containers unter Verwendung der oben erwähnten Stapelvorrichtung an den Stapelelementen auf der Transportausrüstung befestigt werden, der Eckbeschlag am anderen Ende des Containers üblicherweise nicht in einer vertikalen Ebene mit den Stapelelementen auf der Transportausrüstung ausgerichtet werden. Zur Lösung dieses Problems werden eine Stapelvorrichtung 70 und/oder eine Stapelvorrichtung 80 gemäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung bereitgestellt.
  • Wie in 4A bis 4C gezeigt, befinden sich die oberen Stapelelemente 72 und die unteren Stapelelemente 73 der Stapelvorrichtung 70 in zwei verschiedenen vertikalen Ebenen, die durch einen festgelegten Abstand D voneinander getrennt sind. Der Abstand D wird durch die Differenz zwischen einem nicht genormten Mittenabstand, der zwischen zwei Eckbeschlägen eines nicht genormten Containers entlang der Längsrichtung desselben gemessen wird, und einem Norm-Mittenabstand, der zwischen zwei Eckbeschlägen des Norm-Containers entlang der Längsrichtung desselben gemessen wird, bestimmt. Hier befinden sich die unteren Stapelelemente 73 und der Querträger 71 in derselben vertikalen Ebene, während die oberen Stapelelemente 72 gegenüber dem Querträger 71 verschoben sind. Wie in 4B gezeigt, sitzt nur ein Teil des oberen Stapelelements 72 auf dem Querträger 71, und der andere Teil des oberen Stapelelements 72 steht über den Träger 71 hinaus. Um den Krafttragezustand der Vorrichtung 70 zu verbessern, ist vorzugsweise mindestens eine Stützsäule 77 vorgesehen, wie in 4C gezeigt, die an einem Ende mit dem überstehenden Teil des oberen Stapelelements 72 verbunden ist und am anderen Ende auf der Ladeebene der Transportausrüstung platziert ist, um beim Tragen des Gewichts eines nicht genormten Containers zu helfen. Ähnlich der Stapelvorrichtung 60 kann auch unter dem oberen Stapelelement 72, unter dem kein entsprechendes unteres Stapelelement 73 angeordnet ist, eine Stützsäule 76 angeordnet sein, um den Krafttragezustand des Querträgers 71 zu verbessern. Die weiteren Strukturen, Charakteristika und Merkmale der Stapelvorrichtung 70 ähneln dem oben Beschriebenen und werden hier der Einfachheit halber nicht beschrieben. Es sollte klar sein, dass sich das untere Stapelelement 73 nicht in derselben vertikalen Ebene wie der Querträger 71 befinden sollte und sowohl die oberen als auch die unteren Stapelelemente 72, 73 in anderen vertikalen Ebenen als der Querträger 71 angeordnet sein können. Somit können Verstärkungsstrukturen, wie z. B. Stützsäulen 76 und/oder 77, an beliebigen geeigneten Positionen angeordnet werden, um zusätzlich zu stützen und die strukturelle Festigkeit der Stapelvorrichtung 70 zu verbessern.
  • 5A bis 5C zeigen eine Stapelvorrichtung 80 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei die oberen Stapelelemente 82 auf dem Querträger 81 angeordnet sind, während die unteren Stapelelemente 83 entfernt von dem Querträger 81 angeordnet sind. Der Abstand D zwischen den oberen und unteren Stapelelementen 82 und 83 ist relativ groß, so dass die unteren Stapelelemente 83 völlig von dem Träger 81 getrennt sind. Daher kann/können an der entsprechenden Position (ein) Verbindungsträger 85 angeordnet sein, um die unteren Stapelelement 83 mit dem Querträger 81 zu verbinden. Da die oberen und unteren Stapelelemente nun völlig voneinander getrennt sind, ist vorzugsweise unter dem oberen Stapelelement 82 eine entsprechende Stützsäule 86 angeordnet, um die Kraft vom oberen Stapelelement 82 auf die Transportausrüstung zu übertragen und somit den Kraftzustand des Querträgers 81 zu verbessern. Die weiteren Strukturen der Stapelvorrichtung 80 ähneln dem oben Beschriebenen und werden hier der Einfachheit halber nicht näher beschrieben. Es ist verständlich, dass die oberen Stapelelemente 82 der Stapelvorrichtung 80 entfernt von dem Querträger 81 angeordnet sein können, während die unteren Stapelelemente 83 an dem Querträger angeordnet sein können, oder sowohl die oberen als auch die unteren Stapelelemente entfernt von dem Querträger 81 angeordnet sein können. Somit können eine oder mehrere Verstärkungsstruktur(en), wie z. B. Stützsäulen und Verstärkungsrippen, an beliebigen geeigneten Positionen angeordnet sein, um die Gesamtfestigkeit der Stapelvorrichtung zu verbessern.
  • Nachfolgend wird das Stapeln nicht genormter Container unter Verwendung der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtung detailliert beschrieben.
  • Wie in 6A gezeigt, wird der nicht genormte Container 10 an einem Ende desselben (beispielsweise an einem Tür-Ende) durch die Stapelvorrichtung 60 auf der Transportausrüstung gestapelt und fixiert. Insbesondere sind jeweils zwei obere Stapelelemente 62a und 62b der Stapelvorrichtung 60 mit zwei unteren Eckbeschlägen 11 des Containers 10 ausgerichtet, die durch genormte gängige Eckverbinder an den entsprechenden Eckbeschlägen 11 befestigt werden können, während jeweils zwei untere Stapelelemente 63 an der Stapelvorrichtung 60 mit zwei Stapelelementen 4 auf der Transportausrüstung 1 ausgerichtet sind und durch genormte gängige Eckverbinder an den entsprechenden Stapelelementen 4 befestigt werden können. Somit kann das Tür-Ende des nicht genormten Containers 10 mithilfe der Stapelvorrichtung 60 rasch auf der Transportausrüstung 1 positioniert und zuverlässig mit derselben verbunden werden.
  • Wenn der Mittenabstand zwischen den Eckbeschlägen 11 des Containers 10 in Längsrichtung genormt ist, kann das andere Ende des Containers 10 ebenfalls mithilfe der Stapelvorrichtung 60 an der Ausrüstung 1 befestigt werden. Der Mittenabstand der Eckbeschläge 11 des Containers 10 in Längsrichtung ist jedoch üblicherweise nicht genormt, wie in 6B gezeigt. Dann kann eine Stapelvorrichtung 70 (oder eine Stapelvorrichtung 80) verwendet werden, um das andere Ende des Containers 11 zu positionieren und mit der Transportausrüstung 1 zu verbinden. Das Gewicht des Containers 10 wird durch die unteren Eckbeschläge desselben auf die oberen Stapelelemente 72 und dann teilweise durch die Stützsäulen 77 und teilweise durch die unteren Stapelelemente 73 auf die Transportausrüstung 1 übertragen.
  • Obwohl der Betrieb der erfindungsgemäßen Stapelvorrichtungen hier anhand des Beispiels eines nicht genormten Containers mit Überbreite und -länge beschrieben wurde, sollte klar sein, dass die erfindungsgemäßen Stapelvorrichtungen zum Stapeln anderer Arten nicht genormter Container, wie z. B. eines schmaleren und/oder kürzeren, verwendet werden können.
  • 7A zeigt eine Stapeleinheit 100 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, die aus einer Mehrzahl von Stapelvorrichtungen 110, 120 und 130 besteht, die bezogen aufeinander in einer Linie ausgerichtet sind. Durch die Stapeleinheit 100 kann eine Mehrzahl nicht genormter Container 10 mit Überbreite auf der genormten Transportausrüstung gestapelt und positioniert werden. Wie in 7A gezeigt, können die Längen der Querträger 111, 121 und 131 verschiedener Stapelvorrichtungen je nach den tatsächlichem Anforderungen verschieden sein. Die oberen Stapelelemente 112, 122 und 132 oder Mehrzahl von Stapelvorrichtungen sind entsprechend den Stapelelementen 4 auf der Transportausrüstung 1 angeordnet und an denselben befestigt, beispielsweise durch genormte gängige Eckverbinder. Obwohl für jeden Eckbeschlag 11 des Containers 10 ein oberes Stapelelement vorhanden ist, sollte beachtet werden, dass die unteren Stapel elemente der Stapeleinheit nicht unbedingt jedem Stapelelement 4 der Transportausrüstung 1 entsprechen, d. h. die Anzahl der unteren Stapelelemente kann je nach praktischer Situation kleiner oder größer als die der Stapelelemente 4 der Transportausrüstung sein.
  • Die oberen Stapelelemente 112, 122, 132 der Stapeleinheit 100 können geeignet positioniert sein, so dass der Mittenabstand zwischen zwei benachbarten oberen Stapelelementen als der erste festgelegte Abstand D1, der dem Mittenabstand zwischen den Eckbeschlägen eines nicht genormten Containers entspricht, oder der zweite festgelegte Abstand D2, welcher der Lücke zwischen zwei nicht genormten Container entspricht, festgesetzt werden kann. Die Summe des zweiten festgelegten Abstands D2 und des ersten festgelegten Abstands D1 sollte größer oder gleich der Breite des nicht genormten Containers sein, so dass eine Mehrzahl nicht genormter Container 10 nebeneinander auf die Stapeleinheit 100 gestapelt werden kann. Hier sind die Stapelvorrichtungen 110, 120 und 130 auf der Transportausrüstung 1 weit voneinander entfernt positioniert, während der Mittenabstand zwischen jeweils zwei benachbarten oberen Stapelelementen auf zwei benachbarten Stapelvorrichtungen (beispielsweise 110 und 120) als der erste festgelegte Abstand D1 festgesetzt wird. Natürlich können je nach praktischer Situation die Stapelvorrichtungen der Einheit 100 nahe beieinander positioniert sein, während der Mittenabstand zwischen jeweils zwei benachbarten oberen Stapelelementen auf zwei benachbarten Stapelvorrichtungen als der zweite festgelegte Abstand D2 festgesetzt werden kann.
  • Vorzugsweise kann/können eine oder mehrere Stützsäule(n) 116, 126 und/oder 136 an geeigneten Positionen, beispielsweise unter dem oberen Stapelelement, unter dem kein Stapelelement 4 der Transportausrüstung angeordnet ist, angeordnet sein, um den nicht genormten Container zusätzlich zu stützen und die Transportsicherheit zu erhöhen.
  • Wie in 7B gezeigt ist, kann eine Mehrzahl von Stapelvorrichtungen 210, 220 und 230 in einer Linie ausgerichtet sein, um eine Stapeleinheit 200 zum Stapeln und Positionieren einer Mehrzahl nicht genormter Container 30 mit schmalerer Breite auf der genormten Transportausrüstung 1 auszubilden. In 7B ist offensichtlich, dass eine Mehrzahl nicht genormter Container 30 auf derselben Stapelvorrichtung, wie z. B. 210, platziert werden kann. Die weiteren Strukturen und Charakteristika der Stapeleinheit 200 ähneln der oben erwähnten Stapeleinheit 100 und werden hier der Einfachheit halber nicht beschrieben.
  • Es sollte klar sein, dass durch geeignetes Positionieren des oberen Stapelelements der Stapelvorrichtung und/oder der Stapeleinheit nicht genormte Container mit verschiedenen Größen in einer Reihe gestapelt werden können und sogar nicht genormte Container in einer Reihe mit Norm-Containern gestapelt werden können.
  • Obwohl mehrere bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, kann die vorliegende Erfindung mit anderen Konfigurationen verwendet werden. Es ist für den Fachmann erkennbar, dass die vorliegende Erfindung viele weitere Ausführungsformen aufweisen könnte und Änderungen und Abwandlungen an derselben vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung in ihren weiteren Aspekten, wie in den folgenden Ansprüchen niedergelegt, und Äquivalenten davon abzuweichen.

Claims (9)

  1. Stapelvorrichtung zum Stapeln eines nicht genormten Containers (10; 20; 30) auf genormter Transportausrüstung (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (50; 60; 70; 80; 110; 120; 130; 210; 220; 230) umfasst: einen Querträger (51; 61; 71; 81; 111; 121; 131), mindestens zwei obere Stapelelemente (52; 62; 72; 82; 112; 122; 132), die auf dem Querträger (51; 61; 71; 81; 111; 121; 131) angeordnet sind und mit den Stapelelemente des nicht genormten Containers (10; 20; 30) ausgerichtet sind, wobei die Mitten der zwei oberen Stapelelemente (52; 62; 72; 82; 112; 122; 132) durch einen ersten festgelegten Abstand (D1), der dem Mittenabstand der Stapelelemente des nicht genormten Containers (10; 20; 30) entspricht, voneinander getrennt sind, und mindestens zwei untere Stapelelemente (53; 63; 73; 83; 113; 123; 133), die an dem Querträger (51; 61; 71; 81; 111; 121; 131) angeordnet und mit den Stapelelementen (4) auf der genormten Transportausrüstung (1) ausgerichtet sind.
  2. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens drei obere Stapelelemente (62a, 62b, 62c) auf dem Querträger (61) angeordnet sind, wobei die Mitten eines Paars benachbarter oberer Stapelelemente (62a, 62b) durch den ersten festgelegten Abstand (D1) voneinander getrennt sind.
  3. Stapelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte des dritten oberen Stapelelements (62c) und die Mitte eines oberen Stapelelements (62b) des Paars, das dem dritten (62c) benachbart ist, durch einen zweiten festgelegten Abstand (D2) voneinander getrennt sind, wobei die Summe des ersten festgelegten Abstands (D1) und des zweiten festgelegten Abstands (D2) größer oder gleich der Breite des nicht genormten Containers (10; 20; 30) ist.
  4. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Stapelelemente (52; 62) und die unteren Stapelelemente (53; 63) in derselben vertikalen Ebene angeordnet sind.
  5. Stapelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Stapelelemente (72; 82) und die unteren Stapelelemente (73; 83) in verschiedenen vertikalen Ebenen angeordnet sind.
  6. Stapelvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Stapelelemente (82) entfernt von dem Querträger (81) angeordnet und mit diesem durch Verbindungsträger (85) verbunden sind und/oder die unteren Stapelelemente (83) entfernt von dem Querträger (81) angeordnet und mit diesem durch Verbindungsträger (85) verbunden sind.
  7. Stapelvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Stützsäule(n) (56; 66; 76; 86; 116; 126; 136) unter entsprechenden oberen Stapelelementen (52; 62; 72; 82; 112; 122; 132) angeordnet ist/sind, um zusätzlich zu stützen.
  8. Stapeleinheit zum Stapeln nicht genormter Container (10; 20; 30) auf genormter Transportausrüstung (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Stapeleinheit (100; 200) aus einer oder mehreren Stapelvorrichtung(en) (50; 60; 70; 80; 110; 120; 130; 210; 220; 230) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 besteht, wobei jede Stapelvorrichtung (50; 60; 70; 80; 110; 120; 130; 210; 220; 230) umfasst: einen Querträger (51; 61; 71; 81; 111; 121; 131), mindestens zwei obere Stapelelemente (52; 62; 72; 82; 112; 122; 132), die auf dem Querträger (51; 61; 71; 81; 111; 121; 131) angeordnet sind und mit den Stapelelemente des nicht genormten Containers (10; 20; 30) ausgerichtet sind, wobei die Mitten der zwei oberen Stapelelemente (52; 62; 72; 82; 112; 122; 132) durch einen ersten festgelegten Abstand (D1), der dem Mittenabstand der Stapelelemente des nicht genormten Containers (10; 20; 30) entspricht, voneinander getrennt sind, und mindestens zwei untere Stapelelemente (53; 63; 73; 83; 113; 123; 133), die an dem Querträger (51; 61; 71; 81; 111; 121; 131) angeordnet und mit den Stapelelementen (4) auf der genormten Transportausrüstung (1) ausgerichtet sind.
  9. Stapeleinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitten von zwei benachbarten oberen Stapelelementen (112; 122; 132), die jeweils auf zwei Stapelvorrichtungen (110; 120; 130) angeordnet sind, durch einen ersten festgelegten Abstand (D1) oder einen zweiten festgelegten Abstand (D2) voneinander getrennt sind.
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