DE9410976U1 - Verbindungsstück (Doppelstaustück) zur Längsverbindung von zwei Containern beim Stauen der Container - Google Patents

Verbindungsstück (Doppelstaustück) zur Längsverbindung von zwei Containern beim Stauen der Container

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/0006Coupling devices between containers, e.g. ISO-containers
    • B65D90/0013Twist lock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

12673/la/ru
Gebrauchsmus teranmeldung
SEC Ships Equipment Centre Bremen GmbH, Speicherhof 5,
28217 Bremen
Verbindungsstück (Doppelstaustück) zur Längsverbindung von
zwei Containern beim Stauen der Container
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsstück (Doppelstaustück) zur Längsverbindung von zwei Containern beim Stauen der Container, insbesondere von zwei 20'-Containern zu einer 40'-Containereinheit, mit einer Grundplatte, von der sich wenigstens an einer Seite auf der Längsachse der Grundplatte zwei in Eckbeschläge der Container einsteckbare Steckelemente (Staukonen) erheben, und zwischen den beiden Steckelementen ein in die Stoßfuge zwischen zwei Containern einführbares Druckstück sich erhebt.
Ein Verbindungsstück dieser Gattung ist beispielsweise aus der DE-PS 40 15 007 bekannt. Dieses bekannte Verbindungsstück besitzt wenigstens auf einer Seite der Grundplatte zwei Staukonen und ein Druckstück, wobei die Staukonen in entsprechende Ausnehmungen der Grundplatte eingesteckt und dort verschweißt sind, während das Druckstück als eine Art dammartige Erhebung, quer zur Längsachse verlaufend zwischen den Staukonen ausgebildet ist.
In der Praxis wird das vorgenannte bekannte Verbindungsstück zum Teil dadurch modifiziert, daß auch das Druckstück lediglich im Bereich der Längsachse der Grundplatte in eine entsprechende Ausnehmung eingesteckt und dort verschweißt ist, genauso wie die Staukonen. Zur Ausbildung von Staukonen und Druckstücken auf beiden Seiten der Grundplatte werden entsprechend lang ausgebildete Elemente so weit durch die jeweiligen Ausnehmungen durchgeschoben, daß sie von beiden Seiten der Grundplatte etwa symmetrisch aufragen.
Verbindungsstücke dieser vorgenannten Art sind aufgrund der vorgeschilderten Herstellungsweise noch relativ aufwendig und kostenintensiv zu fertigen, wenn berücksichtigt wird, daß es sich hierbei um Massenartikel handelt, die in großer Zahl zum Stauen von Containern verwendet werden, und derartige Massenartikel insofern möglichst kostengünstig sein sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Verbindungsstücke ökonomischer herstellbar zu machen, insbesondere durch Materialeinsparung, aber die Stabilität und Funktionssicherheit der bekannte Verbindungsstücke zu bewahren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundplatte im Bereich des Druckstückes taillenartig verschmälert ist und daß das Verbindungsstück aus einem Werkmaterial einstückig ausgeformt ist.
Auf diese Weise ist mit Vorteil das erfindungsgemäße Verbindungsstück mit einem geringeren Materialaufwand und
insbesondere auch sehr viel weniger Arbeitsschritten, nämlich in einem einzigen Arbeitsschritt, herstellbar. Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verbindungsstück geschmiedet, bevorzugt gesenkgeschmiedet.
Eine weitere kostengünstige Materialersparnis wird nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Längserstreckung der Steckelemente auf etwa die Abstandslänge zwischen dem Druckstück und einem Steckelement verkürzt ist.
Dieser vorteilhaften Weiterbildung liegt die Überlegung zugrunde, daß der Abstand zwischen dem Druckstück und einem Steckelement von der Ausbildung des Eckbeschlages eines Containers bestimmt wird und daher vorgegeben ist. Wenn aber dieser Abstand genau passend an diesen Eckbeschlag angepaßt wird, wobei derartige Eckbeschläge genormt sind und daher keine vielfältige Anpassung notwendig ist, ist es nicht unbedingt notwendig, daß die Steckelemente die in den Eckbeschlägen vorhandenen, meist schlitzförmigen Einstecköffnungen der ganzen Länge nach ausfüllen. Die beim Verrutschen bzw. Ausscheren der Container auftretenden Kräfte können vielmehr auch in ausreichend sicherer Weise von erfindungsgemäß verkürzten Steckelementen in Zusammenwirkung mit den Druckstücken aufgefangen werden, da die Eckbeschläge zwischen dem Druckstück und einem Steckelement jeweils sicher gehalten werden. Dadurch, daß das erfindungsgemäße Verbindungsstück zudem einstückig aus einem Werkmaterial ausgeformt ist, können insbesondere auch an den Verbindungsflächen zwischen den
Erhebungen auf der Grundplatte und der Grundplatte hohe Kräfte aufgefangen werden.
Die Abstandslänge zwischen dem Druckstück und einem Steckelement beträgt dabei vorzugsweise etwa 40 - 46 mm, vorzugsweise etwa 43 mm und die Längserstreckung eines Steckelementes beträgt vorzugsweise etwa 40 - 50 mm, vorzugsweise etwa 45 mm. Die Längserstreckung des Druckstückes beträgt vorzugsweise etwa 76 - 90 mm, bevorzugt etwa 80 mm. Bevorzugt ist die Breite eines Steckelementes aufgrund der Längenverkürzung größer als seine Längserstreckung und beträgt etwa 50 66 mm, vorzugsweise etwa 58 mm.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Druckstück und die Steckelemente im Längsschnitt und im zur Längsachse quer verlaufenden Querschnitt weitgehend konisch sich von der Grundplatte zu ihrer Oberseite hin verjüngend ausgebildet sind, und zwar etwa nach Art eines abgestumpften Obelisken mit zunächst steilen Anstiegsflanken, die in flachere Anstiegsflanken übergehen und in einem oberen Plateau enden. Diese Formgebung erleichtert einerseits die Einführung der entsprechenden Elemente in die Beschläge bzw. in die Stoßfuge und erleichtert andererseits außerdem die Herstellung des Verbindungsstückes durch Gesenkschmieden. Außerdem garantiert diese Formgebung eine relativ hohe Stabilität.
In der Draufsicht sind das Druckstück und die Steckelemente vorzugsweise etwa schmetterlingsförmig ausgebildet. Dabei sind die Flügel dieser Schmetterlingsformen bei den
Steckelementen vorzugsweise symmetrisch zur Längsachse angeordnet, während sie beim Druckstück symmtrisch zur Querachse angeordnet sind. Die Flügelformen der Schmetterlingsform des Druckstückes sind vorzugsweise zusätzlich eingekehlt. Auch diese Art der Formgebung erleichtert die Herstellung durch Gesenkschmieden, bedeutet durch die verschiedenen Einkehlungen bzw. Einbuchtungen eine zusätzliche Materialersparnis und garantiert dennoch eine hohe Stabilität und präzise Bemessungen zur Ausbildung von Anlageflächen als Kraftauffangsflachen.
Nächste Weiterbildungen der Erfindung sehen vor, daß auch die Grundplatte an diese besonderen Formgebungen der sich auf der Grundplatte erhebenden Elemente weitgehend angepaßt ist, indem nämlich die Grundplatte vorzugsweise an ihren Querrändern jeweils zwischen den Flügelformen der Schmetterlingsformen der Steckelemente kehlige Ausnehmungen aufweist und die Form der Grundplatte ebenfalls eine Schmetterlingsform ist, die im Taillenbereich der taillenartigen Verschmälerung der Form des Druckstückes folgt, aber in größere Flügelformen übergeht als die Flügelform des Druckstückes, wobei im Bereich des dadurch gebildeten Flügelüberstandes jeweils die Steckelemente angeordnet sind.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Grundplatte beidseitig jeweils ein Druckstück und zwei Steckelemente aufweist. Damit wirkt das Verbindungsstück innerhalb eines Stapels von Containern auf eine obere und auf eine untere Containerlage einander benachbarter Container ein.
Vorzugsweise ist das Verbindungsstück bezüglich seiner Grundplatte spiegelsymmetrisch ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Druckstück,
Fig.2 einen Längsschnitt durch das Verbindungsstück
gemäß Fig.1,
Fig.3 einen Querschnitt durch das Verbindungsstück gemäß Fig. 1 entlang der III,III bezeichneten Strichpunktierten Linie und
Fig. 4 einen zweiten Querschnitt durch das Verbindungsstück gemäß Fig.1 entlang der in Fig. 1 mit VI,VI bezeichneten strichpunktierten Linie.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein erfinndungsgemäßes Verbindungsstück (Doppelstaustück).
Auffällig sind in dieser Draufsicht die Schmetterlingsformen sowohl der Grundplatte 1 , als auch des Druckstückes 2 und der Steckelemente 3.
Im Zentrum des Verbindungsstückes ist das Druckstück 2 angeordnet, das symmetrisch zu der quer zur Längsachse des Verbindungsstückes laufenden Querachse eine Schmetterlingsform aufweist, bei der die jeweiligen Flügelformen selbst noch einmal eingekehlt sind, so daß insgesamt eine Art Kissenform mit abgerundeten Ecken entsteht. Die Form der Grundplatte 1
selbst folgt in ihrem mittleren Bereich zunächst der Form des Druckstückes 2, erweitert sich jedoch in den Flügelflächen, so daß die Form der Grundplatte im Bereich des Druckstückes 2 eine taillenartige Einschnürung aufweist. Auf den Flügeln der Schmetterlingsform der Grundplatte 1 sind an den äußeren Querrändern die Steckelemente 3 angeordnet, die ihrerseits ebenfalls eine Schmetterlingsform aufweisen, allerdings eine Schmetterlingsform, die symmetrisch zur Längsachse der Grundplatte 1 ausgebildet ist. Auch dieser Schmetterlingsform folgt die Grundplatte 1 durch randseitige, kehlige Aussparungen 4. Diese Aussparungen 4 sind gleichzeitig formähnlich zu den Einkehlungen in den Flügelformen des Druckstückes 2, so daß sich insgesamt eine kompakte, fertigungstechnisch günstige und sogar ansprechende Formgebung des erfindungsgemäßen Verbindungsstückes ergibt.
Das erfindungsgemäße Verbindungsstück ist gegenüber herkömmlichen, bekannten Verbindungsstücken dieser Gattung durch eine Verkürzung der Längserstreckung der Steckelemente 3 insgesamt verkürzt. Dadurch sind die Steckelemente 3 breiter als lang ausgebildet und erscheinen quer zur Längsachse angeordnet, obwohl dieses Verbindugsstück zur Längsverbindung von Containern und nicht zur Querverbindung dient.
Das Verbindungsstück ist einstückig aus einem Werkmaterial ausgeformt, nämlich gesenkgeschmiedet. Dies wird insbesondere in dem Längsschnitt gemäß Fig. 2 deutlich, in dem die gleichen Bauelemente mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind wie in Fig. 1.
In der Fig. 2 ist zudem erkennbar, daß die Grundplatte 1 auf beiden Seiten jeweils ein mittleres Druckstück 2 und zwei äußere Steckelemente 3 aufweist, wobei das Verbindungsstück insgesamt zur Grundplatte 1 spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
Außerdem ist aus der Fig. 2 erkennbar, daß die Druckstücke 2 und die Steckelemente 3 im wesentlichen sich von der Grundplatte 1 weg konisch verjüngend ausgebildet sind, jeweils mit zunächst steilen Anstiegsflanken, die dann in flachere Anstiegsflanken übergehen und jeweils in ebenen Plateaus enden, wodurch alle diese sich erhebenden Elemente in der Schnittansicht an abgestumpfte Obelisken erinnern. Dies wird auch in den Querschnittsansichten gemäß den Fig. 3 und 4 deutlich.
Durch die obliskartigen Schnittformen der sich von der Grundplatte 1 erhebenden Elemente 2, 3 in Verbindung mit deren schmetterlingsförmigen Draufsichten, entstehen günstige plastische Formen, die zur Materialersparnis beitragen, die Herstellung durch Gesenkschmieden begünstigen und eine ausreichende Stabilität der Steckelemente, sowie ein exakte Bemaßung der als Anlagen für die Beschläge der Container dienenden Bereiche gewährleisten.

Claims (14)

  1. Ansprüche
    1 . Verbindungsstück (Doppelstaustück) zur Längsverbindung von zwei 20'-Containern zu einer 40'-Containereinheit, mit einer Grundplatte, von der sich wenigstens an einer Seite auf der Längsachse der Grundplatte zwei in Eckbeschläge der Container einsteckbare Steckelemente (Staukonen) erheben und zwischen den beiden Steckelementen ein in die Stoßfuge zwischen zwei Containern einführbares Druckstück sich erhebt, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) taillenartig verschmälert ist und daß das Verbindungsstück aus einem Werkmaterial einstückig ausgeformt ist.
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß es geschmiedet, vorzugsweise gesenkgeschmiedet, ist.
  3. 3. Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung der Steckelemente (3) auf etwa die Abstandslänge zwischen dem Druckstück (2) und einem Steckelement (3) verkürzt ist.
  4. 4. Verbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandslänge zwischen dem Druckstück (2) und einem Steckelement (3) etwa 40 - 46 mm, vorzugsweise etwa 43 mm, beträgt und daß die Längserstreckung eines Steckelementes (3) etwa 40 - 50 mm, vorzugsweise etwa 45 mm, beträgt.
  5. 5. Verbindungsstück nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung des Druckstückes (2) etwa 76 - 90 mm, vorzugsweise etwa 80 mm, beträgt.
  6. 6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines Steckelementes größer ist als seine Längserstreckung und etwa 50 - 66 mm, vorzugsweise etwa 58 mm, beträgt.
  7. 7. Verbindungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (2) und die Steckelemente (3) im Längsschnitt und im zur Längsachse quer verlaufenden Querschnitt weitgehend konisch sich von der Grundplatte (1 ) zu ihrer Oberseite hin verjüngend ausgebildet sind, und zwar etwa nach Art eines abgestumpften Obelisken mit zunächst steilen Anstiegsflanken, die in flachere Anstiegsflanken übergehen und in einem oberen Plateau enden.
  8. 8. Verbindungsstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (2) und die Steckelemente (3) in der Draufsicht jeweils etwa schmetterlingsförmig ausgebildet sind.
  9. 9. Verbindungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel dieser Schmetterlingsformen bei den
    Steckelementen (3) symmetrisch zur Längsachse angeordnet sind und beim Druckstück symmetrisch zur Querachse.
  10. 10. Verbindungsstück nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelformen der Schmetterlingsform des Druckstückes (2) zusätzlich eingekehlt sind.
  11. 1 1 . Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) an ihren Querrändern jeweils zwischen den Flügelformen der Schmetterlingsformen der Steckelemente (3) kehlige Ausnehmungen (4) aufweist.
  12. 12. Verbindungsstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Grundplatte (1) ebenfalls eine Schmetterlingsform ist, die im Taillenbereich der taillenartigen Verschmälerung der Form des Druckstückes (2) folgt, aber in größere Flügelformen übergeht als die Flügelformen des Druckstückes (2), wobei im Bereich des dadurch gebildeten Flügelüberstandes jeweils die Steckelemente (3) angeordnet sind.
  13. 13. Verbindungsstück, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) beidseitig jeweils ein Druckstück (2) und zwei Steckelemente (3) aufweist.
  14. 14. Verbindungsstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es bezüglich seiner Grundplatte (1) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
DE9410976U 1994-07-08 1994-07-08 Verbindungsstück (Doppelstaustück) zur Längsverbindung von zwei Containern beim Stauen der Container Expired - Lifetime DE9410976U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19938593B4 (de) * 1999-08-18 2004-10-21 Macgregor-Conver Gmbh Verfahren zum Stauen von hintereinanderliegenden 20'-Containern und Doppelstaustücken zur Durchführung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19938593B4 (de) * 1999-08-18 2004-10-21 Macgregor-Conver Gmbh Verfahren zum Stauen von hintereinanderliegenden 20'-Containern und Doppelstaustücken zur Durchführung des Verfahrens

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