DE2719277A1 - Vorrichtung zum verriegeln der ecksaeulen eines transportgeraetes (klappflat) oder zum verriegeln des transportgeraetes mit einem gleichartigen geraet - Google Patents

Vorrichtung zum verriegeln der ecksaeulen eines transportgeraetes (klappflat) oder zum verriegeln des transportgeraetes mit einem gleichartigen geraet

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DE2719277A1
DE2719277A1 DE19772719277 DE2719277A DE2719277A1 DE 2719277 A1 DE2719277 A1 DE 2719277A1 DE 19772719277 DE19772719277 DE 19772719277 DE 2719277 A DE2719277 A DE 2719277A DE 2719277 A1 DE2719277 A1 DE 2719277A1
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column
locking
frame
locking bolt
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DE19772719277
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Goesta Mauritz Andersson
Helmut Maerz
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PLAN TRANSPORT EQUIPMENT Ltd
Original Assignee
PLAN TRANSPORT EQUIPMENT Ltd
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    • B65D88/52Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected
    • B65D88/522Large containers collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected all side walls hingedly connected to each other or to another component of the container

Description

  • Vorrichtung zum Verriegeln der Ecksäulen eines Transport-
  • gerätes (Klappflat) oder zum Verriegeln des Transportgerätes mit einem gleichartigen Gerät Die Erfindung betrifft sowohl eine Vorrichtung zum Verriegeln der vertikal aufgerichteten, in die Waagrechte klappbaren Ecksäulen eines Transportgerätes (;lappflat) mit einem rechteckigen Bodenrahmen, an dessen Ecken je eine Säule um eine oberhalb der Rahmenecke waagrecht und parallel zu einem derRanenschenkel liegende Achse schwenkbar gelagert ist, mit mindestens einen Verriegelungsbolzen je Ecksäule, der den Säulenfuß der aufgerichteten Ecksäule angenähert Eormschlüssig mit dem Bodenrahmen verbindet, als auch eine Vorrichtung zum Verriegeln eines derartigen Transportgerätes bei heruntergeklappten Ecksäulen mit einem gleichartigen Gerät, das mit seinem Bodenrahmen auf den heruntergeklappten Ecksäulen des Transportgerätes liegt.
  • Bei einem als 'sKlappflat' bezeichneten Transportgerät handelt es sich zz einen oben und auf den beiden Breitseiten offenen Container mit auf den Boden herunterklappbaren Stirnwänden, von denen jede durch zwei säulen begrenzt ist. Zum Rücktransport der leeren Klappflats werden diese flach zusammengeklappt und bis zur Höhe eines beladenen Klanflats qestaselt. Damit das aus aestanelten aucnvon Öben Xlappflats gebildet Paket mit Hebezeugen (Topspreader)/gehandhabt (Tophandling) werden kann, massen die Klappflats lösbar miteinander verbunden werden. Dazu dienen Vorrichtungen der oben an zweiter Stelle genannten Art, die in zahlreichen Ausführungen bekannt, aber nicht zum Verriegeln der vertikal aufgerichteten Ecksäulen des Klappflats bestimmt und geeignet sind.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art, auf die das Gegenteil zutrifft, die aber ihrerseits nicht zzz Verriegeln zweier auieinanderliegender Klappflats bestimmt und geeignet ist, wird der Verriegelungsbolzen zum Verriegeln der aufgerichteten Ecksäule durch zwei fluchtende Öffnungen im Säulenfuß bzw. im Bodenrahmen gesteckt. Der Verriegelungsbolzen hat in diesen kreisrunden, konzentrischen Öffnungen etwas Spiel, damit er überhaupt hineingesteckt und herausgezogen werden kann. Dieses Spiel ist aber nachteilig, weil das obere Ende der verriegelten Ecksäule dann eine gewisse Bewegungsfreiheit hat, welche das Tophandling des Klappflats erheblich erschwert.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, mit geringem Aufwand eine kompakte Vorrichtung für beide Verriegelungsarten zu scharfen, welche auch eine kraftschlassige Verbindung des Fußes der aufgerichteten Ecksäule mit dem Bodenrahmen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist,ausgehend von der Vorrichtung der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie eine Vorrichtung wahlweise entweder zum Verriegeln der Ecksäulen oder zum Verriegeln des Transportgerätes ist; daß je Ecksäule ein waagrecht am Fuß der aufgerichteten Ecksäule gelagerter Verriegelungsbolzen vorgesehen ist, der bei heruntergeklappter Ecksäule vertikal steht; und daß der Xerriegelungsbolzen einerseits am Säulenfuß und andererseits zum Verriegeln der Ecksäule oder des Transportgerätes am Bodenrahmen des Trans»ortg2rätes bzw. des gleichartigen Gerätes angreift. Durch das Aufrichten und Herunterklappen der Ecksäule wird der Verriegelungsbolzen automatisch in die für die Ubertragung von Zugkräften richtie Raumlage relativ zum Transportgerät gebracht.
  • Der Verriegelungsbolzen braucht daher nur noch axial verschoben und/oder zm seine Längsachse gedreht zu werden, um. die Verriegelung oder Entriegelung herbeizuführen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemqBen Vorrichtung ist der Verriegelungsbolzen in einem seitlich am Säulenfuß befestigen Gehäuse mit die Schwenkachse der Ecksäule senkrecht kreuzender Längsachse gelagert. Das den Verriegelungsbolzen aufnehmende Gehäuse hat den Vorteil, daß es unabhängig von der wie üblich gefertigten Ecksäule hergestellt und dann mit dem Säulenfuß beispielsweise durch Schweißen verbunden werden kann.
  • Die bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Verriegelungsbolzen an seinem rahmennahen Ende mit einem ersten Hammerkopf und an seinem rahmenfernen Ende mit einem zweiten Ha,zzerkopf als Drehriegeln versehen ist; daß der Bodenrahmen in seiner die aufgerichtete Ecksäule unterstützenden Ecke in einer vertikalen Ebene ein erstes Langloch und in einer waagrechten Ebene ein zweites Langloch aufweist; daß die Grundflächen des ersten und des zweiten iiammerkopfes mit den Durchbruchsflächen des ersten bzw. zweiten Lang loches im wesentlichen deckungsgleich sind; und daß der erst und der zweite H erkoof in ihren Entriegelungsdrehlagen um die Längsachse des Verriegelungsbolzens mit dem ersten bzw. zweiten Langloch axial fluchten. Die Langlöcher und die stabilen Hainerköpfe sind leicht herzustellen und erlauben bei einem Drehwinkel von nur 90° eine sehr sichere Verriegelung, die wahlweise zwischen dem GehAuse am Säulenfuß des Transportgerätes und dessen Bodenrahmen oder zwischen diesem Gehäuse ud dem ebenfalls ein zweites Langloch aufweisenden BouenraSmen eines anderen gleichartigen Gerätes möglich ist, das nach dem tlerunterklappen der Ecksäulen des Transportgerätes auf dessen Bodenrahmen bündig abgesetzt worden ist.
  • Damit der Verriegelungsbolzen vor dem Herunterklappen der Ecksäule nach dem Entriegeln durch Zurückdrehen des Bolzens un 900 nicht auch noch axial verschoben werden muß, ist das erste Langloch der bevorzugten Ausführungsform an seinem oberen Rand mit einer ebenen Schräge versehen, deren Streichlinien parallel zur Schwenkachse der Ecule verlaufen. Die Schräge schafft den nötigen Freiraum für den Durchtritt des ersten Hammerkopfes durch das erste Langloch Um die 'P-Iöglichkeit des strammen restspannens der aufgerichteten Ecksäule zu verwirklichen, können der Rand des ersten Langloches und der erste Hartmerkopf auf ihren bei Verriegelung der Ecksäule einander zugekehrten Seiten mit zwei komplementären Wendalramnen versehen sein, deren Windungsachse mit der Längsachse des Verriegelungsbolzens übereinstimmt und deren gleiche Steigung den Verriegelungsbolzen beim Verriegeln ein wenig in das erste Langloch hineinzieht. Die dabei auftretende geringe axiale Verlagerung des Verriegelungsbolzens genügt für eine die gewünschte Spannung aufrechterhaltende Selbsthemmung. Die beiden Wendelrampen brauchen sich nur über einen Bruchteil eines Kreisquadranten zu erstrecken und brauchen auch nicht durchgehend ausgebildet zu sein. Die von den Wendelrampen erzielte Spannwirkung kann einfacher auch dann herbeigeführt werden, wenn die Rampen entfallen und zumindest die dem zweiten Hammerkopf zugewandte Schulter des ersten Hammerkopfes mit zwei einander diametral gegenüberliegenden Abschrägungen versehen ist wie bei der bevorzugten Ausführungsform.
  • Das Gehäuse der bevorzugten Ausführungsform ist mit zwei Aufnahmeklötzen versehen, die bei Verriegelung des Transportgerätes in die Enden des zweiten Lang loches im Bodenrahmen des gleichartigen Gerätes eingreifen. Die beiden Aufnlhmeklötze verhindern nach der Verriegelung eine Relativbewegung beider Bodenrahmen, die durch den nur die Breite des zweiten Langloches,nicht aber dessen Länge aufweisenden Durchmesser des Verriegelungsbolzens nicht verhindert werden könnte.
  • Um von vornherein das zweite Langloch des aufzusetzenden, gleichartigen Gerätes auf die Aufnahmeklötze des darunterliegenden Transportgerätes auszurichten, ist bei der bevorzugten Ausfdhrungsform vorgesehen, Jaß zumindest der zweite Hammerkopf ungefähr pyramidenstumpfförmig ist und die vier Tracezflächen seiner Oberfläche als Zentrierflächen ausgebildet sind, die zur Verriegelung des Transportgerätes mit den Rändern des zweiten Langloches im Bodenrahmen des gleichartigen Gerätes zus&nonwirken. Die iIammerko-fform könnte auch kegel(stumpf)förmig sein.
  • Als Gehäuse der bevorzugten AusfQlrungsform ist ein aus Lagerschale und Lagerdeckel bestehendes Radial- und Axialgleitlager mit dem Verriegelungsbolzen als Lagerzapfen vorgesehen. Eine zzlmurende Welle ist selbstverständlich nicht vorhanden. Nach Entfernen des Lagerdeckels kann der Verriegelungsbolzen senkrecht zu seiner Längsachse waagrecht aus der Lagerschale herausgenommen werden. Die oiDination eines Radialgleitlagers mit einem Axialgleitlager stellt sicher, daß das Gehäuse die auf den Verriegelungsbolzen einwirkenden Biege- und Zugkräfte vollständig aufnehmen kann.
  • Durch eine Dreh-Renkverbindung des zweiten Hammerkopfes mit der Lagerschale ist bei der bevorzugten Ausführungsform am einfachsten dafür gesorgt, daß der zweite Hammerkopf einerseits bei der Verriegelung der aufgerichteten Ecksäule an dem ihn aufnehmenden Gehäuse angreift und andererseits zur Verriegelung des Transportgerätes mit einem gleichartigen Gerät aus dem Gehäuse herausbewegt und freigelegt werden kann.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Lagerschale einen in Umfangsrichtung unterbrochenen Druckbund auf, an dem die in einer radialen Ebene liegende Schulter des zweiten Hammerkopfes bei Verriegelung der Ecksäule angreift. Der Druckbund ist ein Teil des Axialgleitlagers und ist auf der offenen, vom Lagerdeckel abgedeckten Seite der Lagerschale unterbrochen.
  • Der Lagerdeckel des Gehäuses der bevorzugten Ausführungsform hat F-Form und weist zwei vertikale Stege auf, von denen der mittlere Steg kürzer ist und mit der Lagerschale einen Durchtritt bildet. Außerdem ist der Verriegelungsbolzen mit einem sich im wesentlichen radial erstreckenden Schwenkhebel versehen, dessen Wurzel durch den Durchtritt Daßt und zum Verrieaeln der Ecksäule Entriegelnoder/des Transportgerätes wahlweise auf der dem längeren Steg abgewandten bzw. zugekehrten Seite des mittleren Steges auf die beide Stege verbindende, waagrechte Basis des Lagerdeckels ablegbar ist. it dieser Ausgestaltung des Lagerdeckels bzw. Weiterbildung des Verriegelungsbolzens wird vor allem erreicht, daß der Verriegelungsbolzen in derjenigen axialen Stellung, in welcher sich der zweite Hammerkopf zum Eintauchen in das zweite Langloch im Bodenrahmen des aufgesetzten, gleichartigen Gerätes außerhalb des Gehäuses befindet, festgelegt werden kann und nicht infolge seines Gewichtes vertikal nach unten fallt, bis der zweite Hammerkopf auf den Aufnahmeklötzen sitzt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform bilden die in einer radialen ~ liegende ->;oene pcnulter aes ersten nammeroopves una die lnr zugewandte Stirnfläche des Gehäuses bei der Verriegelung des Transportgerätes zusaminenwirkende Anschläge, die das Gewicht der Rahmenecke auf den Verriegelungsbolzen übertragen. Damit ist das Gehäuse der universelle Gegenanschlag für die Schultern der Hasmerköpfe.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der skelettierten 2ecke eines Transportgerätes mit der Ausführungsform, welche dessen aufgerichtete Ecksäule verriegelt; Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 Dargestellten in der dort eingezeichneten Blickrichtung II, teilweise geschnitten; Fig. 3 dieselbe Seitenansicht bei heruntergeklappter Ecksäule kurz vor dem Verriegeln des Transportgerätes mit einem durch strichpunktierte Linien angedeuteten gleichartigen Gerät; Fig. 4 eine Stirnansicht der sfilrungsform ohne Lnglöcher; Fig. 5 eine Stirnansicht der Lagerschale der Ausfuhrungsform aus derselben Richtung; Fig. 6 einen zentralen, vertikalen Längsschnitt nach der Linie ' - VI in Fig. 5 durch die Lagerschale der Ausführungsform; Fig. 7 und 8 gestaffelte, vertikale Querschnittenach den Linien VII - VII bzw.VIII - VIII in Fig. 6 durch die Lagerschale der Ausführungsform; Fig. 9 und 10 Seitenansichten des Verriegelungsbolzens mit HammerRöpfen und Schwenkhebel aus zwei zueinander senkrechten Richtungen; und Fig. 11 eine Stirnansicht des in Fig. 10 Dargestellten.
  • Die Ausführungsform befindet sich an einem Transportgerät (lappflat), von dem nur eine Ecke eines Bodenrahmens 12 und der Fuß 14 einer Ecksäule 16 sowie das den Säulenfuß mit des Bodenrahmen verbindende Gelenk 13 gezeigt sind; Der rechteckige Bodenraamen 12 besteht aus zwei längeren, parallelen Rahmenschenkeln 20 und zwei kürzeren, parallelen Pahmenschenkeln 22 sowie einem Winkelstück 24 in jeder Rahmenecke, das zwischen dem Säulenfuß 14 der vertikal aufgerichteten Ecksäule 16 und dem benachbarten Rahmenschenkel 22 angeordnet ist und eine waagrechte Grundplatte 26 sowie eine vertikale, an den benachbarten Rahmenschenkel 20 angrenzende Stützplatte 28 aufweist, woraus sich ergibt, daß die in Längsrichtung des Rahmenschenkels 22 gemessende 3reite des SäulenfuRes 14 ungefähr um die Breite der Stützplatte 28 kleiner ist als die Breite des Rahmenschenkels 20.
  • Der Säulenfuß 14 reicht bei aufgerichteter Ecksäule 16 nicht bis zur Grundplatte 2o herunter, sondern endet in halber Höhe der Stützplatte 28.
  • Das Gelenk 18 ist ein Drehgelenk und besteht aus drei Lagerbuchsen 30 und 32 sowie aus einem in allen drei Buchsen gelagerten Zapfen 34. Die beiden äußeren Lagerbuchsen 30 sind auf verschiedenen Seiten des Säulenfußes 14 angebracht, während die mittlere Lagerbuchse 32 am Rahmenschenkel 20 befestigt ist.
  • Die Achse 36 des Zapfens 34 erstreckt sich bei waagrecht angeordnetem BodenraSmen 12 waagrecht und auf jeden Fall parallel zum kürzeren Rahnenschenkel 22, so daß die Ecksäule 16 auf den längeren Rahmenschenkel 20 heruntergeklappt werden kann. Dazu ist die Achse 36 etwas über der durch den Bodenrahmen 12 bestimmten Bodenebene und ein wenig hinter der Stützplatte 28, d.h.
  • auf deren der Grundplatte 26 abgekehrten Seite7 angeordnet.
  • Die Ausführungsform selbst besteht im wesentlichen aus einem kreiszylindrischen Verriegelungsbolzen 38, aus einem Radial- und Axialgleitlager 40 fir den 3olzen, aus zwei tiammerköpfen 42 und 44 an den Bolzenenden und aus zwei Langlöchern 46 und 48 in dem Winkelstück 24.
  • Der Verriegelungsbolzen 38 ist an seinem rahmennahen Ende mit einem ersten Hammerkopf 42 und an seinem rahmenfernen Ende mit einen zweiten Iiamm2rkopf 44 als Drehriegeln versehen. Das Wikelstück 24 weist in seiner Stützplatte 28 ein erstes Langloch 46 und in seiner Grundplatte 26 ein zweites Langloch 48 auf, deren längere, waagrecht liegende Achsen parallel zum kürzeren Rahmenschenkel 22 bzw. längeren Rahmenschenkel 20 verlaufen. Die Grundflächen des ersten Hammerkopfes 42 und des zweiten H&amerkopfes 44 sind mit den Durchbruchs flächen des ersten Langloches 46 bzw. des zweiten Langloches 48 im wesentlichen deckungsgleich und tatsächlich ein wenig kleiner. Der Verriegelungsbolzen 33 ist noch auf eine im Zusammenhang mit der Erläuterung des Lagers 40 zu erklärende Weise so gelagert, daß der erste und der zweite Hammerkopf 42 bzw. 44 in ihren Entriegelungsdrehlagen um die Längsachse 50 des Verriegelungsbolzens 38 mit dem ersten Lang loch 46 bzw. dem zweiten Langloch 48 axial fluchten. Die Hammerkopfe müssen dazu in gleicher Drehlage am Bolzen 38 angeordnet sein. Das erste Langloch 46 ist an seinem oberen Rand mit einer ebenen Schräge 52 versehen, deren Streichlinien parallel zur Schwenkachse 36 der Ecksäule 16 verlaufen. Die Schräge 52 erlaubt ein Herauschwenken des in seiner Ehtriegelungsdrehlage befindlichen ersten Hammerkopfes 42 durch das erste Langloch 46 um die Achse 36 ohne vorherige axiale Verschiebung des Verriegelungsbolzens 38.
  • Die dem zweiten Hammerkopf 44 zugewandte Schulter 62 des ersten Hammerkopfes 42 ist an zwei einander diametral gegenüberliegenden Ecken mit je einer ebenen Abschrägung 90 versehen, die mit den hinteren Kanten des ersten Langloches 46 zusammenwirken und den Verriegelungsbolzen 38 beim Verriegeln ein wenig in das erste Langloch 46 hineinziehen. Beide Hammerköpfe 42 und 44 sind ungefähr pyramidenstunipfförnig. Die vier Trapez flächen 54 der Oberfläche des zweiten Hammerkopfes 44 sind als Zentrierflächen ausgebildet, die bei Verriegelulg des Transportgerätes mit den Rändern des zweiten Langl()ches 48' im Bodenrammen 12' eines gleichartigen Gerätes auf eine noch zu schildernde Weise zusammenwirken.
  • Der Verriegelungsbolzen 38 ist in einem seitlich am Säulenfuß 14 befestigten Gehäuse mit die Schwenkachse 36 der Ecksäule 16 senkrecht kreuzender Längsachse 50 gelagert. Das Gehäuse befindet sich bei vertikal aufgerichteter Ecksäule 16 über der Grundplatte 26 des Winkelstückes 24 vor dessen Stützplatte 28, wie Fig. 1 zeigt. Bei dem Gehäuse handelt es sich zm das bereits erwähnte Radial- und Axialgleitlager 40, dessen Lagerzapfen der Verriegelungsbolzen 38 ist und das aus Lagerschale 56 und Lagerdeckel 58 besteht. Die Lagerschale 56 ist auf ihrer bei heruntergeklapoter Ecksäule 16 der Grundplatte 26 abgekehrter Stirnseite mit zwei Aufnahmeklötzen 60 versehen, die bei Verriegelung des Transportgerätes in die Enden des zweiten Langloches 48' im Bodenrahmen 12' des gleichartigen Gerätes eingreifen. Die in einer radialen Ebene liegende Schulter 62 des ersten Hammerkopfes 42 und die ihr zugewandte Stirnfläche 64 der Lagerschale 56 bilden bei der Verriegelung des Transportgerätes zusammenwirkende Anschläge, die das Gewicht der Rahmenecke auf den Verriegelungsbolzen 38 über tragen. Eine Dreh-Renkverbindung des zweiten Hammerkopfes 44 mit der Lagerschale 56 versenkt diesen Hammerkopf im Lager 40, solange die Ecksäule 16 verriegelt oder entriegelt werden soll. Zwischen den Aufnabmeklötzen 60 tritt der zweite Hammerkopf 44 in einer Drehlage um die Längsachse 50 des Verriegelungsbolzens 38 ein und aus, in welcher der erste Hammerkopf 42 seine Entriegelungsdrehlage einnimmt. Die Lagerschale 56 weist einen in Umfangsrichtung unterbrochenen Druckbund 66 auf, an dem die in einer radialen Ebene liegende Schulter 63 des zweiten Elammerkopfes 44 bei Verriegelung der vcksdule 16 angreift. Der Lagerdeckel 58 hat F-Form und weist zwei vertikale Stege 70 und 72 auf, von denen der mittlere Steg 70 kürzer ist und mit der Lagerschale 56 einen Durchtritt 74 bildet. Der Verriegelungsbolzen 33 ist mit einem sich im wesentlichen radial erstreckenden, abgewiakelten Schwenkhebel 76 versehen, dessen Wurzel 78 durch den Durchtritt 74 paßt und zum Verriegeln der scksäule 16 oder des Transportgerätes wahlweise auf der den längeren Steg 72 abgewandten bzw. zugekehrten Seite des mittleren Steges 73 auf die beide Stege verbindende, waagrechte Basis 30 des Lagerdeckels 58 ablegbar ist.
  • Die Viirkungsweise der beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgeinäßen Vorrichtung ist folgende: Ausgegangen sei von dem Zustand, wie er in Fig. 1 dargestellt 16 ist. Dort ist die vertikal aufgerichtete Ecksäule/verriegelt. Dazu hintergreift der erste Hammerkopf 42 mit seiner Schulter 62 den oberen und unteren Rand des ersten Langloches 46, während die Schulter 68 des zweiten Ilammerkonfes 44 den Druckbund 66 beaufschlagt. Dabei ist der Schwenkhebel 76 ungefähr waagrecht angeordnet und seine tturzel 78 ist auf eine vor und hinter de*m mittleren Steg 70 am unteren Rand der Lagerschale 56 ausgebildete Schräge 82 zwischen den. mittleren Steg 70 und der Stützplatte 28 abgelegt, deren lichter Abstand zur Stirnfläche 64 der Lagerschale 56 etwas gröber ist als die axiale Länge des ersten Hammerkopfes 42.
  • Zum Entriegeln der Ecksäule 16 wird der Schwenkhebel 76 um 900 nach oben gedreht, wobei die beiden nicht gezeichneten Wendelrampen aneinandergleiten und die Anordnung axial entspannen, bis die beiden Hammerköpfe 42 und 44 mit dem ersten Langloch 46 bzw.
  • mit der zwischen den Aufnahmeklötzen 60 gelegenen öffnung 84 der Lagerschale 56 fluchten. Die Entriegelungsdrehlage des ersten Hazzerkopfes 42 ist erreicht, wenn die Wurzel 78 des Schwenkhebels 76 auf eine Schräge 86 am oberen Rand der Lagerschale 56 abgelegt ist. Nun kann die Ecksäule 16 ohne weiteres auf den längeren Rahmenschenkel 20 heruntergeklappt werden, wobei der Säulenfuß 14 mitsamt der ganzen Vorrichtung (ohne die Langlöcher 46 und 48) um die Achse 36 nach oben geschwenkt wird.
  • Der auch in dem der seitlichen Zffnung der Lagerschale 56 gegenüberliegenden Bereich ausgebildete Druckbund 66 verhindert mit Hilfe der Schulter 68 des zweiten ;asemerkopfes 44, daß der Verriegelungsbolzen 38 nach unten aus dem Lager 40 herausrutscht.
  • Wenn das Transportgerät mit einem gleichartigen erät verriegelt werden soll, dann wird der Bodenrahmen 12' des gleichartigen Gerätes, »ié Fig. 3 deutlich macht, so auf die neruntergeklappte Ecksäule 16 und die anderen drei Ecksäulen abgesetzt, daß die Aufnahmeklötze o0 am Lager 40 in das zweite Langloch 48' des Bodenrahmens 12' eingreifen. Zum Zentrieren wird der Schwenl;hebel 76 vorher parallel zur Längsachse 50 des Verriegelungsbolzens 33 versetzt, wobei seine Wurzel 78 an der durchgehenden Schräge 86 bis zum Anschlag an einem seitlichen Vorsprung 38 der Lagerschale 56 entlanggleitet. Damit der Verriegelungsbolzen 38 nicht nach unten zurückfällt und der zweite Hammerkopf 44, der sich über die Aufnahmeklötze 60 erhebt, nicht wieder im Lager 40 verschwindet, muß der Verriegelungsbolzen 38 mittels des Hebels 76 geschwenkt werden, bis dessen T!urzel 78 zwischen den beiden Stegen 70 und 72 auf die unterbrochene Schräge 82 der Lagerschale 56 abgelegt ist. Nun nimmt der zweite Hammerkopf 44 die aus Fig. 3 ersichtliche Aufnahmedrehlage ein. Zum Verriegeln des unteren Transportgerätes mit dem oberen braucht der Schwenkhåbel 76 dann nur noch zuruckgedreht werden, bis seine Wurzel 78 erneut an der Schräge 86 der Lagerschale 56 anschlägt.
  • Die beiden Schrägen 82 und 36 der Lagerschale 56 sowie die Wurzel 78 des Schwenkhebels 76 sorgen dafür, daß der Drehwinkel des Verriegelungsbolzens 38 in beiden Drehrichtungen stets 900 beträgt. Die Verriegelung kommt dadurch zustande, daß der zweite Hammerkopf 44 mit seiner Schulter 68 nun an den beiden längeren, parallelen Rändern des zweiten Langloches 48' anliegt und auch die Schulter 62 des ersten Hammerkones 42 kurz vor der Stirnfläche 64 des Lagers 40, also im wesentlichen der Lagerschåle 56, steht.
  • Dieser kurze Abstand wird überbrückt, sobald das obere Transportgerät vertikal angehoben wird, worauf die axiale Belastung des Verriegelungsbolzens 33 einsetzt.
  • Zun Entriegeln des unteren Transportgerätes vom oberen wird der Schwenkhebel 76 erneut gedreht, bis seine Wurzel 78 an der unterbrochenen Schräge 32 der Lagerschale 56 angelangt ist und vom mittleren Steg 70 des Lagerdeckels 58 unterstützt wird. Nach dem Abheben des oberen Transportgerätes wird der Schwenkhebel 76 zurückgedreht, bis seine Wurzel 78 an der durchgehenden Schräge 86 anschlägt, worauf der Verriegelungsbolzen 38 nach unten fällt und der zweite llamerkopf 44 in das Lager 40 eintaucht, bis seine Schulter 68 vom Druckbund 66 der Lagerschale 55 aufgefangen wird. Dabei Dealegt sich die titirzel 78 des Schwenkebels 76 durch den Durchtritt 74 nach unten, wobei sie von der durchgehenden Schräge 86 der Lagerschale 56 geführt wird.
  • Falls die Ecksäule 16 erneut vertikal aufgerichtet und verriegelt werden soll, wird sie um. die Achse 36 nach oben geschwenkt, wobei der erste Is erMopf 42, welcher dem ersten Langloch 46 genau gegenübersteht, durch dieses hindurchtritt, bis er sich hinter der Stützplatte 28 befindet, worauf der Schwenkhebel 76 so gedreht wird, daß seine Wurzel 78 auf den nicht zwischen den beiden Stegen 70 und 72 gelegenen Abschnitt der unterbrocnenen Schrage 82 zu liegen monat, wobei die beiden Abschrägungen 90 an der Schulter 62 des ersten Hammerkopfes 42 und eventuelle Abschrägungen an der Berandung des ersten Langloches 46 im Sinne einer Verspannung, die den Verriegelungsbolzen 33 axial belastet, zussmenwirken. Dies setzt voraus, daß der Säulenfuß 14 am Bodenrahmen 12 anschlagen kann, beispielsweise am Ende des längeren Rahmenschenkels 20. Damit ist der in Fig. 1 gezeigte Ausgangszustand wieder erreicht.
  • Selbstverständlich brauchen die Verschiebe- und Drehbewegungen des Verriegelungsbolzens 38 nicht in der angegebenen Reihenfolge ausgeführt zu werden, wenn das erforderlich und kinematisch möglich ist.

Claims (13)

  1. ANSPRtlCHE Vorrichtung zum Verriegeln der vertikal aufgerichteten, in die Waagrechte klappbaren Ecksäulen eines Transportqerätes (Klappflat) mit einem rechteckigen Bodenrahmen, an dessen Ecken je eine Säule um eine oberhalb der Rahmenecke waagrecht und parallel zu einem der Rahmenschenkel liegende Achse schwenkbar gelagert ist, mit mindestens einem Verriegelungsbolzen je Ecksäule, der den Säulenfuß der aufgertchteten Ecksäule angenähert formschlüssig mit dem Bodenrahmen verbindet, oder zum Verriegeln des Transportgerätes hei heruntergeklappten Ecksäulen mit einem gleichartigen Gerät, das mit seinem Bodenrahmen auf den heruntergeklappten Ecksulen des Transportgerätes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vorrichtung wahlweise entweder zum Verriegeln der Ecksäulen (16) oder zum Verriegeln des Transportgerätes ist; daß je Ecksäule (16) ein waagrecht am Fuß (14) der aufgerichteten Ecksäule gelagerter Verriegelungsbolzen (38) vorgesehen ist, der bei heruntergeklappter Ecksäule vertikal steht; und daß der Verriegelungsbolzen (38) einerseits am Säulenfuß (14) und andererseits zum Verriegeln der Ecksäule (16) oder des Transportgerätes am Bodenrahmen (12 bzw. 12') des Transportgerätes bzw. des gleichartigen Gerätes angreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (38) in einem seitlich am Säulen fuß (14) befestigen Gehäuse (40) mit die Schwenkachse (36) der Ecksäule (16) senkrecht kreuzender Längsachse (36) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (38) an seinem rahmennahen Ende mit einem ersten Hammerkopf (42) und an seinem rahmenfernen Ende mit einem zweiten Hammerkopf (44) als Drehrlegeln versehen ist; daß der Bodenrahmen (12) in seiner die aufgerichtete EcksRule (16) unterstützenden Ecke in einer vertikalen Ebene ein erstes Langloch(46) und in einer waagrechten Ebene ein zweites Langloch (48) aufweist; daß die Grundflächen des ersten und des zweiten Hammerkopfes (42,44) mit den Durchbruchs flächen des ersten bzw. des zweiten Langloches (46,48) im wesentlichen deckungsgleich sind; und daß der erste und der zweite Hammerkopf (42,44) in ihren Entriegelungsdrehlagen um die Längsachse (50) des Verriegelungsbolzens (38) mit dem ersten bzw. zweiten Langloch (46,48) axial ftichten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Langloch (46) an seinem oberen Rand mit einer ebenen Schräge (52) versehen ist, deren Streichlinien parallel zur Schwenkachse (36) der Ecksäule (16) verlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach nspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des ersten Langloches und der erste Hammerkopf auf ihren bei Verriegelung der Ecksäule einander zugekehrten Seiten mit zwei komplementären Wendelrampen versehen sind, deren Windungsachse mit der Längsachse des Verriegelungsbolzens übereinstimmt und deren gleiche Steigung den Verriegelungsbolzen beim Verriegeln ein wenig in das erste Langloch hineinzieht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch'gekennzeichnet, daß das Gehäuse (40) mit zwei Aufnahmeklötzen (60) versehen ist, die bei Verriegelung des Transportgerätes in die Enden des zweiten Langloches (48') im Bodenrahmen (12') des gleichartigen Gerätes eingreifen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der zweite Hammerkopf (44) ungefähr pyramidenstumpfförmig ist und die vier Trapezflächen (54) seiner Oberfläche als Zentrierflächen ausgebildet sind, die zur Verriegelung des Transportgerätes mit den Rändern des zweiten Langloches (48') im Bodenrahmen (12') des gleichartigen Gerätes zusammenwirken.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gehäuse ein aus Lagerschale (56) und Lagerdeckel (58) bestehendes Radial- und Axialgleitlager (40) mit dem Verriegelungsbolzen (38) als Lagerzapfen vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprechen 3 und 8, gekennzeichnet durch eine Dreh-Renkverbindung des zweiten Hammerkopfes (44) mit der tagerschale (56).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (56) einen in Umfangsrichtung unterbrochenen Druckbund (66) aufweist, an dem die in einer radialen Ebene liegende Schulter (68) des zweiten Hammerkopfes (44) bei Verriegelung der Ecksäule (16) angreift.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerdeckel (58) f-Form hat und zwei vertikale Stege (70,72) aufweist, von denen der mittlere Steg (70) kürzer ist und mit der Lagerschale (56) einen Durchtritt (74) bildet, und daß der Verriegelungsbolzen (38) mit einem sich im wesentlichen radial erstreckenden Schwenkhebel (76) versehen ist, dessen Wurzel (78) durch den Durchtritt öntrl^~roln (74) paßt und zum Verriegeln der Ecksäule (16) oder/des Transportgerätes wahlweise auf der dem längeren Steg (72) abgewandten bzw. zugekehrten Seite des mittleren Steges (70) auf die beide Stege (70,72) verbindende, waagrechte Basis (80) des Lagerdeckels (58) ablegbar ist.
  12. Anspruch 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11 und/2, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer radialen Ebene liegende Schulter (62) des ersten Hammerkopfes (42) und die ihr zugewandte Stirnfläche (64) des Gehäuses (40) bei der Verriegelung des Transportgerätes zusammenwirkende Anschläge bilden, die das Gewicht der Rahmenecke auf den Verriegelungsbolzen (38) übertragen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3, 4 und 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zweiten Hammerkopf (44) zugewandte Schulter (62) des ersten Hammerkopfes (42) an zwei einander diametral gegenüberliegenden Ecken mit je einer Abschrägung (50) versehen ist, die mit einer Kante des ersten Langlochs (46) zusammenwirkt und den ersten Hammerkopf (42) beim Drehen in seine Verriegelungsdrehlage etwas vom ersten Langloch (46) entfernt.
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