DE1930482B2 - Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln von Containern auf Transportfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln von Containern auf Transportfahrzeugen

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DE1930482B2 DE1930482A DE1930482A DE1930482B2 DE 1930482 B2 DE1930482 B2 DE 1930482B2 DE 1930482 A DE1930482 A DE 1930482A DE 1930482 A DE1930482 A DE 1930482A DE 1930482 B2 DE1930482 B2 DE 1930482B2
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Description

Π Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrwelle und der Ricgelbolzen (7) verschiedene Handgriffe aufweisen, die in horizontaler Richtung aus dem Anschlußgehäuso (I) heraiisragen und eine Sichtanzeige bilden.
ρ Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Ansehlußgehauses (I), die die Öffnung (10) aufweist, eine /weite Öffnung (23) besitzt, die dazu dient, den Ausrichtkörper (6) in zurückgezogener Stellung fe.stzu-
C|3 Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (23) mit dem Kopf (7b) des Riegelbolzens (7) in Eingriff bringbar ist wenn der Ausrichtkörper (6) zurückgezogen wird, während sich der Riegelbolzen (7) in der verriegelten Stellung befindet.
14. Vorrichtung nach einem c-Jcr mehreren der vorhersehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Ausrichtkörper (6). der Riegclbol/_·η (7) und der Handgriff (12) bzw. die Handgriffe als Ganzes vollständig von dem Anschlußgchäuse (I) abnehmbar sind.
I 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne!, daß e./ie Einrichtung vorgesehen ist. die \erhinde.-'i. daß der Einsatzkörper (5) in einer einzigen Bewegung entfernbar ist.
Ib. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (5) in das Anschliißgehäuse (1) zurückziehbar ist. wenn sich der Riegclbolzen (7) in der verriegelten Lige belinde! und wenn der Kopf (7b) des Riegclbolzens (7) mit dem Anschlußgehäusc (1) zum Festhalten des Einsatzkörpers (5) in Eingriff gelangt, und die Einrichtung, die ein vollständiges Entfernen des Einsalzkörpers (5) mit einer einzigen Bewegung verhindert, eine Sicherungsstange (24) umfaßt, auf die der Handgriff (12) bei Betätigung aus seiner verriegelten Lage auftrifft.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln von Containern auf Transportfahrzeugen mit einem zur Befestigung an dem Fahrzeug bestimmten Anschlußgchäuse, einem Container-Ausrichtkörper und einem in diesem vertikal sowie drehbar gelagerten Riegclbolzen, der zwischen Verriegelungs- und Entriegclungsstcllungen durch einer Handgriff verdrehbar ist und von dem ein Ricgelkopl über den Ausrichikörper hinaus vorsteht für einen Verriegclungseingriff mit einem ausgerichteten Behälter.
Bei einer bekannten Verriegelungsvorrichtung (deutsches Gebrauchsmuster 1 966 537) der vorstehender Art besteht das Anschlußgehäusc aus zwei im Abstanc voneinander angeordneten Auslcgcrblcchcn, die an einem Träger, beispielsweise an einem Lenk- odei Querträger, in einer Ecke des Fahrgestells bcfestigi sind. Als Ausrichtkörper ist in vertikaler Lage zwischer den im Abstand übereinanderliegenden Auslcgerblechcn eine Führungsbuchsc in vertikaler Lage befestigt innerhalb deren der Riegclbolzen mittels eines Hand griffs verdrehbar gelagert ist. Je nach der Winkellage
in die der Riegelbalzen gedreht worden ist, steht sein Riegelkopf im Eingriff mit einem Flansch eines C'oniainer-Eckbeschlages oder ist von diesem gelöst. Zwischen dem oberen Auslegerblech und der Unterflüche des Riegelkopfes befinden sich Führungsleisten und Segmente, so daß der Riegelkopf, der in vertikaler Richtung nur geringfügig innerhalb der Führungsbuchsc bewegbar ist, sowohl in der Verriegelungsstellung als auch in der gelösten Stellung stets über das obere Auslegerblech hinausrag!, das seinerseits oberhalb der Ladefläche oder allenfalls in einer Ebene mit dieser liegt. Hieraus folgt, daß ein mit einer Verriegelungsvorrichtung dieser Art ausgerüstetes Transportfahrzeug nur im Container-Betrieb verwendbar ist. Denn die vorstehenden Riegelköpfe lassen es nicht zu, eine durchgehend freie und ebene Ladefläche zu schaffen. Der Riegelbolzen läßt sich zwar aus der Führungsbuchse herausheben, jedoch sind hierfür verschiedene zeitraubende Maßnahmen erforderlich. Darüber hinaus müßte auch die Führungsbuchse einschließlich ihrer Belcstigungsplatten ausgebaut werden. Selbst diese Maßnahmen würden nicht /um Ziel führen, wenn die Auslegerbleche oberhalb des Laderaums befestigt sind.
Es sind zwar bereits Verriegelungsvirrichiungen (USA-Patentschriften 3 331 333 und 3 159 Π 1) bekannt, bei denen der Verriegelung von Containern dienende Teile absenkbar sind. Im ersten Falle handelt es sich jedoch bei dem abzusenkenden Teil nicht um einen Ricgclkopf, sondern um einen Ausrichtkörper, der in seiner oberen Stellung zum Verriegeln eines aufgesetzten Containers mit einem Riegclbolzen in Eingriff kommt, der in der Verriegelungslage auch mit dem Verriegelungsbeschlag des Containers in Eingriff gebracht wird und somit das eigentliche Verriegelungselement darstellt. Außerdem ist das Anschlußgehäuse als Hohlträger zur Aufnahme mehrerer Ausrichikörper ausgebildet und wird seinerseits auf die Ladefläche aufgesetzt, so daß ohnehin keine durchgehend freie Ladefläche geschaffen werden kann, wenn das Transportfahrzeug anderen Zwecken als dem Transport von Containein dienen soll. Auch im zweiten Falle ist die Verriegelungsvorrichtung infolge der Ausbildung des Anschlußgehäuses als durchgehende Doppel-T-Schiene, die auf die Ladefläche aufgesetzt und dort befestigt wird, nicht unter die Ladefläche absenkbar, obwohl der Riegelbolzen einschließlich seines Riegelkopfcs in eine Lage un'erhalb des oberen Flansches des Anschlußgehäuses abklappbar ist.
Es besteht daher die Aufgabe, die eingangs genannte Vorrichtung in einfacher Weise so auszubilden, daß sie unter die Ladefläche v?s Fahrzeugs absenkbar ist.
Als Lösung ist erfinc'ungsgemäß vorgesehen, daß der Ausrichikörper und der Riegclbolzen einen zwischen einer Seitenwand des Anschlußgehäuses und einer von Hand lösbaren Feststellvorrichtung festgelegten Einsatzkörper bilden, der aus der oberen Betricbsstellung als Ganzes relativ zu dem Anschlußgchäuse unter dessen obere auf einer Höhe mit der Ladefläche liegende Abschlußwand absenkbar ist, und ein seitlich an dem Einsatzkörper befestigter Vorsprung zum Festhalten des Einsatzkörpers in der oberen Belricbsstellung mit einer Öffnung in der Seitenwand des Anschlußgchiuises im Eingriff steht und zum Absenken des Einsatzkörpers nach den. Lösen der Feststellvorrichtung außer Eingriff bringbar ist. Diese Lösung zeichnet sich vor allem dadurch aus. daß sie sich in baulich einfacher Weise verwirklichen läßt. Denn zum Festlegen des Einsatzkörners, der den Ausrichtkörper und den in diesem gelagerten Riegelboli'.cin umfaßt, sind lediglich das Anbringen eines seitlichen Vorsprung» an dem Einsatzkörper und dits Ausbilden einer entsprechenden öffnung in einer Seitenwand des Ansehlußgehauses sowie eine lösbare Feststellvorrichtung erforderlich, wobei letztere dazu dient, den Einsatzkörper in seiner vertikalen Lage innerhalb des Anschlußgehüuses festzulegen. Ebenso einfach gestaltet sich die Bedienung der Verriegelungsvorrichtung, wenn sie unter die Ladefläche des Fahr-/eugs abgesenkt werden soll, um einen durchgehend freien Laderaum zu schaffen. Denn in diesem Fall bedarf es lediglich der Lösung der Feststellvorrichtung, um den Eingriff zwischen dem Vorsprung des Einsatz-Körpers und der Öffnung der Seitenwand des Anschlußgehäuses zu lösen und den Einsatzkörper bis in eine Lage abzusenken, in der die Verriegelungsvorrichtung vollständig unterhalb der Ladefläche des Fahrzeugs liegt. Beide vorgenannten Maßnahmen sind leicht von Hand auszuführen.
3n Aus dem vorstehenden wird bereits deutlich, daß diese Lösung darüber hinaus die Ausbildung einer Verriegelungsvorrichtung zuläßt, di_- sich als in sich abgeschlossenes Ausrüstungsieil ap >oder Art von Ladefläche sowohl während der Hersiel! :ng des Transportas fahrzeuges als auch nachträglich anbringen läßt, da keins der Teile der Verriegelungsvorrichtung irgendein Teil des Fahrgestells oder ein anderes Teil des Transpoi (fahrzeuges darstellt.
Der Vorsprung weist vorzugsweise die Form eines rechteckigen Blockes auf. Das Anschlußgehäuse kann aus Guß bestehen: in einer bevorzugten Ausführungsforirt ist jedoch eine Stahlkonstruktion vorgesehen, deren Seitenwand als Anschlußelemeni ausgebildet ist.
Zweckmäßig umfaßt die Feststellvorrichtung eine Sperrstange, die sich horizontal sowie seitlich von dem Ausrichtkörper erstreckt und die unter der Einwirkung der Schwerkraft in eine untere Verriegelungslage gelangt sowie von Hand in eine obere Ruhelage angehoben werden kann, wobei in der oberen Ruhelage ein ausreichend großes Spiel zur Verfügung steht, um den Ausrichtkörper vom Anschlußgchäuse zu lösen und ihn zurückzuziehen. Das läßt sich auf einfache Weise dadurch verwirklichen, daß die Sperrslange in Schlitzen bewegbar ist, die eine zunehmende Breite an ihren oberen Enden aufweisen. Damit ist ein hinreichender Spielraum für das Zurückziehen des Ausrichtkörpers gewährleistet. Als Alternative können auch schräg geneigte Schlitze konstanter Breite vorgesehen sein.
Bei einer anderen Ausführungsform soll die Anord nung so getroffen sein, daß die Feststellvorrichtung eine drehbare Spcrrwclle umfaßt, die nach Art eine; Exzenters wirkt und den Aiisrichtkörper an derjenigor Seile erfaßt, der von dem Feststellen herbeigeführter Eingriff des Ausriehtkörpers mit dem Anschlußgehäusc enifcrnt liegt. Diese Sperrwellc ist derart drehbar aus gebildet, daß sie eine Ruhelage bzw. eine ui'verricgcltc Lage einnehmen kann, in der ein ausreichendes Spie für eine Bewegung des Ausrichtkörpers vorhanden ist das ausreich1, um den Vorsprung aus der zugeordnete!
Öffnung zu lösen oder um die Feststellvorrichtung außer Eingriff zu bringen.
Der Riegclbolzen besitzt einen Handgriff, der sich ar seinem unteren Ende in horizontaler Richtung er streckt. Auch wenn eine getrennte Sperrwellc mit cigc
nein Handgri.f oder einer .Sperrstange benutzt werdei soll, kann die Anordnung immer so gewählt sein, dal zur Betätigung nur ein Handgriff erforderlich ist. In die scm Fall bewirkt eine Drehung des Handgriffes übe
I 93fc
drehbare Nocken, daß der Ausriehtkörper zu einer Seite des Ansehlußgchäuses und in einen festen Eingriff mit dem Anschlußgchiiusc gedrückt wird.
Wenn eine derartige Spcrrwclle Verwendung findet, ist diese vorzugsweise in horizontaler Lage !ingeordnet. wobei sich der beigeordnete linndgriff an einem Ende befindet. Außerdem ist eine fedcrbelasletc Rastvorrichtung vorgesehen, die die Weile entweder in der Ruhender in der Vcrricgclungslage hält. Die exzentrische Uetätigungswcisc knnn dadurch herbeigeführt werden. duM eine vorspringende, pkittcniihnliche Rippe vorgesehen ist, die sich in Längsrichtung erstreckt und in radialer Richtung von der Welle vorsteht. Die Sperrwelle und der Riegelbolzen sind vorzugsweise beide mit Handgriffen versehen, die sich in der Ruhelage bzw. in der unverricgelten Stellung horizontal von dem Anschlußgchäuse aus erstrecken, um auf diese Weise eine optisch wahrnehmbare Anzeige zu bilden, daß sie sich nicht in der Verriegclungslage befinden.
Der Ausriehtkörper, der Riegelbolzcn und die Hand- ao griffe sind vorzugsweise vollständig lösbar von dem Anschlußkörper, und ZW1Tr als mittiger Einsatz. Zu diesem Zweck lassen sie sich vorzugsweise unten an dem Roden des Anschlußgchäuscs herausziehen. Das bedeutet, daß die Einsatzkörper, wenn das Fahrzeug für herkömmlichc Zwecke, d. h. nicht zur Beförderung von Containern, benutzt wird, entfernt und auf ein anderes Fahrzeug aufgesetzt werden können, das dazu bestimmt ist, als Transporter für Container zu dienen, so daß nicht alle Fahrzeuge notwendigerweise mit einem vollständigen Satz der vorgenannten Vorrichtungen ausgerüstet sein müssen. Hinzu kommt, daß die Anschlußgeh^use in sehr einfacher Weise aus Guß oder anderweitig in billiger Mcr.stcllungsvvci.se angefertigt werden können, so daß sie aus diesem Grunde als Standard-Ausrüstung von dem Hersteller angebracht werden können, während die Einsatzkörper nur auf Wunsch bei einem neuen Fahrzeug oder als Zubehör zu einem späteren Datum geliefert werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist außerdem den Vorteil auf, daß ihr Aufbau keine Wasser- oder Schmutzansammlungen zuläßt oder sich zusetzen oder in anderer Weise beeinträchtigt werden kann, da das Anschlußgehäuse leicht so angelegt sein kann, daß ausreichende Zwischenräume zum Abfließen von Regenwasser und zum Durchfallen von Schmutz vorgesehen sein können, und zwar sogar dann, wenn die Einsatzkörper ihre zurückgezogene Lage einnehmen. Wenn dennoch irgendwelche Schmutzteilchen eindringen, können sie leicht mit einer Drahtbürste entfernt werden, wenn die Einsatzkörper unten herausgenommen sind.
Die Seite des Anschlußgehäuses, die mit einer Öffnung zum Eingriff mit dem Vorsprung des Ausrichtkörpers versehen ist. um den letzteren in der Ausrichtlage festzuhalten, sofern diese Eingriffsverhaitnis.se gewählt sind, weist vorzugsweise eine zweite Öffnung auf. die dazu dient, den Ausriehtkörper in der zurückgezogenen Stellung festzuhalten. Diese Öffnung kann dadurch geschaffen werden, daß man einen Ausschnitt an dem iberen Rand der Seitenwand vorsieht und diese zum Eingriff mit dem Kopf des Riegelbolzens ausbildet. Kenn der Einsatzkörper nach unten gleitet aus der Aus-■•ichlMcllung mit dem Kopf in der Verriegelungslage incl nachdem die Sperrstangc in die Ruhelage gebracht st. Bei einer derartigen Konstruktion wird das Ausrtchcn in der /uriicksezogencn Stellung vorzugsweise unersiüt/t durch einen Eingriff des Vorsprungs des Aus-•iditkörpcrs unterhalb der die Öffnung aufweisenden Seile des Ausrichtkörpers, so daß man den Einsatzkör per. wenn dieser zurückgezogen ist. glatt nach untci fallen und vollständig lösen kann, indem man den Ric gelbolzcn in die Ruhelage bzw. in die unvcrriegclti Stellung bringt.
Wenn es gewünscht ist, kann eine Einrichtung vorge sehen sein, die verhindert, daf.i der Einsatzkörper ii einer Bewegung aus der Ruhelage entfernt wird, wöbe die Spcrrwclle oder die .Sperrstange und der Ricgclbolz.en in die Ruhelage bewegt werden. Eine derartige Vorrichtung verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen oder ein zufälliges Herausfallen des Einsatzkörper während der Fahrt. In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Einrichtung eine Sichcrungsstange, auf die (icv Handgriff auftrifft, wenn sich dieser in der Ruhelage befindet, bevor der Einsalzkörpqr ausreichend innerhalb des Anschlußgchäuses gekippt werden kann, um den Vorsprung des Ausrichtkörpers mit der betreffenden Öffnung außer Eingriff zu bringen. Diese Sicherungsstange ist quer an das Anschlußgehäuse unmittelbar oberhalb des Handgriffs angeschweißt. Nach einer anderen Lösung kann hierfür eine Nut in dem Anschlußgehäuse vorgesehen sein, die auf den Kopf des Ricgclbolzens trifft, wenn der Einsatzkörper abgesenkt wird und sich dabei der Riegelbolzen in seiner unverricgelten Lage befindet.
Der Ausriehtkörper weist vorzugsweise die Form eines abgeflachten Zylinders auf. d.h. eine Form mit konz' .Krischen und zum Teil zylindrischen gegenüberliegenden Scitenwänden. die untereinander durch zwei zueinander parallele sowie eben durchgehende Wände verbunden sind. Der Kopf des Riegclbolzcns weist vorzugsweise eine langgestreckte, dachgiebelförmigc Gestaltung auf. die genau mit der beschriebenen Form des Ausrichtkörpers übereinstimmt und mit diesem in der Ruhelage bzw. in der unverriegelten Stellung fluchtet sowie im rechten Winkel zu diesem verläuft in der Verriegelungslage.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Aus führungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. I eine Vorderansicht einer erfindungsgemäf.'eii Vorrichtung.
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt entlang der Linie H-Il von Fi g. I.
F i g. J eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach den F i g. I und 2.
F i g. 4 eine Ansicht auf die Vorrichtung von unten.
F i g. 5 eine ahnliche Ansicht wie in F i g. 2 zur D;ir stellung der Vorrichtung mit einem Ausr ht- und Sperreinsatz in dessen zurückgezogener Stellung.
Ein Anschlußgehäuse 1 besteht aus einer Seitenwand 2, die an eine obere Abschlußwand 3 und an zwei im Abstand voneinander angeordnete Seitenplaiten 4 angeschweißt ist. die sich nicht über die gesamte Tiefe der Seitenwand 2 erstrecken und die außerdem von den Seiten der letzteren aus im Abstand nach innen versetzt sind. Ein Einsatzkörper 5 ist verschiebbar zwischen den Seitenplatten 4 angeordnet und weist einen Ausrichtkörper 6 von der Form eines abgeflachten Zylinders auf mit einer Welle Ta eines Riegelbolzens 7. der sich vollständig durch den Ausriehtkörper 6 hindurch erstreckt und in diesem gelagert ist. Eine flache Seitenwand 8 des Ausrichtkörpers 6 (vgl. F i g. 2 und 4) liegt an der Seitenwand 2 an und weist einen sich im rechten Winkel nach außen erstreckenden Vorsprung 9 auf. der in eine untere Öffnung JO in der Seitenwand 2 eingreift, um auf diese Weise den Einsatzkörper 5 in
der den Container festlegenden bzw. ausrichtenden Stellung festzulegen, wie in den F i g. I bis 3 dargestellt ist.
Der Ricgelbol/.cn 7 weist einen Kopf oder einen Hammer Tb aiii, der sich oberhalb des Ausrielilkörpers 6 erstreckt und eine dachgicbelähnlichc Form aufweist, die genau der Form des Ausrichtkörpers 6 entspricht und demzufolge eine fluchtende Lage gewährleistet, wer.r. sich der Ausrichtkörper 6 in der unvcrricgcltcn Stellung befindet. Fun Handgriff 12, der an den unteren Teil der Welle 7;» angeschlossen ist. erstreckt sich horizontal von dort aus sowie im rechten Winkel zu der Seitenwand 2 in der unvcrriegelten Stellung, wodurch eine sichtbare Anzeige seiner jeweiligen Position gegeben ist. Der Handgriff 12 erstreckt sich diametral durch eine Hülse 13, die auf der Welle Ta angebracht ist und die mit der Unterseite des Ausrichtkörpers 6 für eine axiale Festlegung des Riegelbolzens 7 im Eingriff steht. Eine unter Federdruck stehende Rastkugcl 14 (vgl. Fig. I), die in einer radialen Bohrung 15 in der Nähe ao des unteren Teils des Ausrichtkörpers 6 angeordnet ist, wird infolge des Federdrucks in Richtung auf die Welle 7,7 gedruckt und kann mit einer von drei am Umfang der Welle angebrachten Ausnehmungen 16 in Eingriff gebracht werden, um dadurch den Riegelbolzen 7 in der mittigen Ruhelage festzuhalten oder in einer der beiden Verriegelungslagen, die jeweils um 90" gegenüber der iinverricgelten Lage versetzt sind. Die Verricgeliingsstellung des Kopfes Tb ist in F i g. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet.
Der Einsatzkörper 5 wird mittels einer runden Sperrstange 17 gegen die Seitenwand 2 gehalten. Die Sperrstange 17 erstreckt sich horizontal sowie durch im wesentlichen vertikal verlaufende Schlitze 18 in den Seitenplatten 4. An jedem vorspringenden Ende der Sperrstange 17 befindet sich ein radialer Flansch 19, der jeweils durch eine aufgeschweißte Hülse gebildet ist. In dieser Slabform ist die Sperrstangc 17 in dem Gehäuse festgelegt. Die Sperrstange 17 weist eine enge Passung an den unteren Enden der Schlitze 18 auf. zn denen sie infolge ihrer Schwerkraft gelangt, urn die in den Zeichnungen dargestellte Verriegelungslage herbeizuführen. Die Passung in den unteren Schlitzenden ist zwar eng. gestattet jedoch eine Bewegung der Sperrstange 17 von Hand. In dieser Verriegelungslage steht die Sperrstange 17 mit der benachbarten Seite 20 des Ausrichtkörpers 6 im Eingriff, um hierdurch den Ausrichtkörper 6 gegen die Seitenwand 2 zu drücken und hierdurch den Eingriff des Vorsprungs 9 in der Öffnung 10 zu gewährleisten. Die oberen Enden der Schiitze 18 weisen eine zunehmende Breite auf, je weiter sie »ich von der Seitenwand 2 entfernen, wie aus F i g. 2 hervorgeht. Dadurch wird eine asymmetrische schlüssellochähnliche Form der Schlitze 18 herbeigeführt. Die Sperrstange 17 kann von Hand in die vergrößerten Enden 18a der Schlitze 18 gehoben werden, um sie in die Ruhelage bzw. die unverriegelte Stellung zu bringen.
Die Abschiußwand 3 weist eine Öffnung 22 in der Form eines Kreuzes auf, die eine Gleitpassung für den Ausrichtkörper 6 längs einer Achse und längs der anderen Achse ein Spiel für den Kopf Tb läßt, wenn der Einsatzkörper 5 nach unten gleitet, wobei sich der Riegelbolzen 7 in der Verriegelungslage befindet. Die Seilenwand 2 weist eine obere Öffnung 23 auf. Wenn der Einsatzkörper 5 mit dem in der Verriegelungslage beiindlichen Riegelbolzen 7 nach unten gleitet, gelangt der Kopf Tb aus diesem Grunde durch die Abschlußwand 3 hindurch und kommt zum Eingriff mit dem unteren Rand der Öffnung 23. wodurch der Einsat/.körpci 5 in der zurückgezogenen Stellung festgehalten wird Um eine derartige Bewegung des Einsatzkörper 5 zi gestatten, wird zunächst die Sperrstange 17 bis in ihre Ruhelage angehoben, d. h. bis zu den Enden 18« dci Schlitze 18. Diese Bewegung gibt ein derartiges Spiel daß man den Einsatzkörper 5 innerhalb des Anschlußgehäuses 1 derail kippen kann, daß der Vorsprung S außer Eingriff mit der Öffnung 10 gebracht werdcr kann, worauf der Einsatzkörper 5 nach unten in die zurückgezogene Stellung fallen kann. In dieser Lage die in F i g. 5 dargestellt ist, steht der Vorsprung 9 unterhalb der Seitenwand 2 mit dieser im Eingriff, und dei Einsatzkörper 5 wird festgehalten, sobald man die Sperrstange 17 losläßt und diese unter der Einwirkung der Schwerkraft wieder in ihre Verriegclungslagc zurückkehrt.
Es ist eine Einrichtung dafür vorgesehen, daß det Einsatzkörper 5 innerhalb des Anschlußgehäuses 1 abgesenkt werden muß, während sich der Riegclbolzen 1 in seiner Vcrriegelungslage befindet. Dadurch wird erreicht, daß jede Möglichkeit dafür ausgeschlossen ist daß der Einsatzkörper 5 unbeabsichtigt hcrausrutschl oder versehentlich entfernt wird, beispielsweise wenn der Kopf Tb bis zum Einrasten in der Öffnung 23 dei Seitenwand 2 abgesenkt worden ist. In solchen Fäller verhindert die Einrichtung, daß der Einsatzkörper 5 nach unten herausgezogen werden kann. Außerdem wird verhindert, daß der Ricgelbolzen 7 zurückgedreht werden kann in die entriegelte Stellung, bevor zunächst der Einsatzkörper 5 angehoben worden ist, um den Kopf Tb in einen Bereich oberhalb des AnschluBgehäuses 1 zu bringen. Zu diesem Zweck ist eine Sicherungsstange 24 in der Form eines S'reifcns aus Stahl horizontal quer über die Vorderseite des Anschlußgehäuses I unmittelbar oberhalb des Handgriffs 12 eingesetzt Diese .Sicherungsstange 24 weist hochgezogene Endteile 25 auf. die an den Innenseiten der Seilenplatten A angeschweißt sind. Wenn ein Versuch gemacht wird den Einsatzkörper 5 mit dem Riegelbolzen 7 in tf-.-ssen entriegelter Lage abzusenken, d. h.. wenn der Handgrifl 12 im rechten Winkel von der Seitenwand 2 unterhalb der Sicherungsstangc 24 herausragt, trifft der Handgrifl 12 auf die Sicherungsstange 24. bevor der Einsatzkörper 5 ausreichend innerhalb des Anschlußgehäuses 1 gekippt werden konnte, um dem Vorsprung 9 ein Lösen von der Öffnung 10 der Seitenwand 2 zu gestatten Wenn jedoch der Handgriff 12 zu der einen oder anderen Seite in eine verriegelte Lage gebracht ist. befindet er sich nicht langer unterhalb der Sicherungsstange 24 und die notwendige Kippbewegung des Einsatzkörper? 5. die dem letzteren die Bewegung nach unten ermöglicht, wird nicht behindert.
Es sei darauf hingewiesen, daß das beschriebene Aus führungsbeispiel eine Konstruktion vorsieht, nach dei das Vorhandensein der Sicherungsstange 24 einen vollständig festgelegten Einsatzkörper 5 schafft, der niehl entfernt werden kann, obwohl er vollständig zurück ziehbar ist. wenn dies gewünscht wird.
Wenn es dagegen erwünscht ist. daß der Einsatzkörper 5 entfernbar ist. während die Sicherungsstange 24 nach wie vor ein unbeabsichtigtes Lösen dadurch verhindert, daß der Einsatzkörper 5 mit dem in der Verriegelungslage befindlichen Riegelbolzen 7 abgesenki werden muß. kann dies beispielsweise mit zwei Möglichkeiten erreicht werden. Nach der ersten ist vorgesehen, die Bauteile derart zu bemessen, daß der Einsatzkörper 5 mit dem in der Verriegelungslage befindlichen
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Kicgclbol/.cn 7 teilweise absenkbar ist und so, daß. außerordentlich hohes Maß an Zug- und Druckfestig während der Kopf 7b sich noch oberhalb des Obertci- keit sowie an Knickfestigkeit erreicht, zumal man ein les des Anschlußgehäuses I befindet, genügend Spiel Welle Tn von großem Durchmesser verwenden kam unterhalb der Sichcrungsstange 24 vorhanden ist, um Fun Schiiiiernippeleinsatz 26, der an dem Ausrichtkör den Handgriff 12 bis in die entriegelte Selliing zu ver- 5 per 6 vorgesehen ist, sorgt für eine gleich/.eitigi drehen, während sich der Einsatzkörper 5 nach wie vor Schmierung nicht nur der Welle 7a, sondern auch de in seiner gekippten Lage innerhalb des Anschlußgehäu- unter Federdruck stehenden Raste 14.
NCS 1 befindet. Wenn der Riegclbolzen 7 in seine entric- Der vertikale Spielraum des Vorsprungs 9 innerhall gelle Lage zurückgekehrt ist, kann der Einsatzkörper 5 der Öffnung 10 der Seitenwand 2, die in F i g. 2 darge in dieser Weise vollständig nach unten aus dem An- 10 stellt ist. dient außerdem dazu, dem Einsatzkörper i sehlußgcliäuse I herausgezogen werden. Die /weite eine vertikale Verschiebung /.u gestatten, wenn siel Möglichkeit zur Schaffung eines entfernbaren Einsatz- dieser in der Ausricht- und Vcrriegelungsstellung befin körpers 5 sieht eine geringfügige Abänderung in der det. In der ihr zugeordneten Lage weist der Kopf Ti Weise vor, daß die obere Öffnung 23 in der Seitenwand einen genauen Zwischenraum gegenüber der Abschluß 2 ausreichend breit gemacht ist, mindestens zur Errei- 15 wand 3 zum Anschluß an eine Eckenstütze oder einerr chung einer geeigneten Lage, um dem Kopf Tb eine Eckenbügel eines Standardcontainers auf. Außerdeir Drehung in die entriegelte Lage zu gestatten, nachdem kann der gesamte Einsatzkörper über eine Strecke von der EinsalzkörperS in das Anschlußgehäusc 1 mit dem etwa 6,35 mm angehoben werden. Dadurch is! es inögin einer verriegelten Lage befindlichen Riegelbolzen 7 lieh, daß sich die Transportfahrzeuge, wenn sie über abgesenkt ist. %a unebene Flächen fahren, durchbiegen können, ohne Zusätzlich zu den offensichtlichen Vorteilen eines daß unzulässig große Beanspruchungen auf das Fahr-Einsatzkörpers 5, der auf Wunsch vollständig entfern- zeug oder auf den Container einwirken. Dieses Merkbar, jedoch nicht unbeabsichtigt oder versehentlich lös- mal ist von besonderer Bedeutung für einen Containerbar ist und auch nicht von selbst herausfallen kann und Transporter, bei dem die Ausricht- bzw. Feststellvorder in zurückgezogener Stellung (vgl. F i g. 5) innerhalb 35 richtungen nicht auf einer flachen Wagenbahn, sondern des Anschlußgehäuses 1 festgehalten werden kann, auf einem Ausleger angebracht sind. Ein weiterer Vordurch das Wasser und Schmutz freien Durchgang ha- teil der beschriebenen Konstruktion besteht darin, daß ben und sich infolgedessen dort nicht ansammeln kön- sie im Hinblick auf die Mittellinie symmetrisch aufgenen, weist die beschriebene Vorrichtung einen weiteren baut ist. Daher ist die Lage der Bauteile nicht an Vorteil dadurch auf, daß die Welle Ta innerhalb des 30 »rechts« oder »links« gebunden, und die gleiche Vor-Ausrichtkörpcrs 6 im wesentlichen über dessen gesam- richtung kann auf beiden Seiten eines Fahrzeuges einte Länge aufgenommen ist. Hierdurch werden ein gesetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln von Containern auf Transparifahrzeugen mit einem zur Befestigung an dem Fahrzeug bestimmten Anschlußgehäuse, einem Container-Ausrichtkörper und einem in diesem vertikal sowie drehbar gelagerten Riegelbolzen, der zwischen Verriegelungsund Entriegelungsstellungen durch einen Handgriff verdrehbar ist und von dem ein Riegelkopf über den Ausrichtkörper hinaus vorsteht für einen Verriegelungseingriff mit einem ausgerichteten Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichikörper (6) und der Riegelbolzen (7) einen zwischen einer Seitenwand (2) des Anschlußgehäuses (I) und einer von Hand lösbaren Feststeilvorrichtung (17) festgelegten Einsatzkörper (5) bilden, der aus der oberen Betriebsstellung als Ganzes relativ zu dem Anschlußgehäuse (1) unter dessen obere, auf einer Höhe mit der Ladefläche liegende Abschluß1., and (3) absenkbar ist, und ein seillich an dem Einsatzkörper (5) befestigter Vorsprung (9) zum Festhalten des Einsatzkörpers (5) in der oberen Betriebsstellung mit einer Öffnung (10) in der Seitenwand (2) des Anschlußgehäuses (1) im Eingriff steht und zum Absenken des Einsatzkörpers (5) nach dem Lösen der Feststellvorrichtung (17) außer Eingriff bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (9) als rechteckiger iBlock abgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, riaß da' Anschlußgehäuse (I) aus Stahl besteht und die Seitenwand (2) als Anschlußelement ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung eine Sperrstange (17) umfaßt, die sich horizontal sowie seitlich von dem Ausrichtkörper (6) erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstange (17) in Schlitzen (18) bewegbar ist. die eine zunehmende Breite an ihren oberen Enden (18;)) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Sperrstange (17) in Schlitzen (18) konstanter Breite bewegbar ist, die nach oben in entgegengesetzter Richtung von dem Anschlußgehäusc (1) her gesehen geneigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Seitcnplatten (4) vorgesehen sind, zwischen denen der Ausrichtkörper (6) untergebracht ist und in denen die Schlitze (18) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstange (17) Endflansche (19) aufweist, durch die die Sperrstange (17) gegenüber den Seitenplatten (4) festgelegt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung eine drehbare Sperrwelle umfaßt, die nach Art eines Exzenters wirkt und den Ausrichtkörper (6) an der Seite erfaßt, der von dem zum Feststellen herbeigeführten Eingriff des letzteicn mit dem Anschlußkörper (1) entfernt liegt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet.
thß der Handgriff (12) des Riegelbolzens (7) sich horizontal an dem unteren Ende des Riegelbol/ens
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