DE1930482A1 - Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln von Transportbehaeltern auf Fahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln von Transportbehaeltern auf FahrzeugenInfo
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Description
Cyril Edward Charles Erith and Gordon Charles ELkins,
7 St. John's Avenue, Ohurohdown, Gloucester, England
Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln von Transportbehältern auf Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln von Transportbehältern auf Fahrzeugen oder anderen
Aufnahmevorrichtungen für Transportbehälter. Die Anwendung von Container» bzw· Transportbehältern zur Beförderung von frachtgut ist inzwischen weit verbreitet und nimmt täglich zu, insbesondere
im internationalen Frachtverkehr, wobei Transport« behälter zum Btnsats kommen, die nach I,SiQ.-Normen gebaut
sind. In diesen !formen sind nicht nur die Größen und äußeren
Abmessungen ä»r Standard-Containerfestgelegt t sondern auch
die Form dir anzuwendenden Eckenausbildungen. Neue und umgebaute Fahrzeuge und Fahrzeuganhänger weisen nun an entsprechenden
Steilen Vorrichtungen auf, die mit entsprechend ausgebildeten Ecken an der Unterseite der Container in Eingriff konsen,
um. die Container auf diese Weise auszurichten und zu Verriegeln.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausrichten und Verriegeln voÄvTransportbehältern fiuf Fahrzeugen weist einen AnscbluS-
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körper zum Anbau an einem Fahrzeug auf, in dem ein Ausrichtkörper
für Transportbehälter untergebracht ist, von dessen oberem Ende der Kopf eines drehbaren Sperrbolzens vorsteht,
der in dem Ausrichtkörper untergebracht ist. Ser Bolzen ist
zwischen einer freien und einer verriegelten Stellung von Hand bewegbar. Der Ausrichtkörper ist innerhalb des Gehäuses zwischen
zwei Stufen verschiebbar, vorzugsweise einer oberen Stufe, die
einer Ausrichtstellung entspricht, in der der Körper über das
Gehäuse hinausragt, und eine untere Stufe, die einer zurückgezogenen Stellung entspricht, und zwar unter die obere Ober«
fläche des Anschlußkörpers. Der Anschlußkörper ist auf einer Seite zum Eingriff mit der benachbarten Seite des Ausrichtkörpers
ausgebildet, um den letzteren in der Ausrichtstellung
festzuhalten. Außerdem ist eine Vorrichtung zum Festhalten
des Ausrichtkörpers gegenüber der erwähnten Seite des Anschlußkörpers
vorhanden, die die Aufgabe hat, den Eingriff des Ausrichtkörpers
aufrechtzuerhalten und die von Hand betätigt werden kaan, tun den Ausrichtkörper zu lösen fü>
eine Verschiebung innerhalb des Anschlußkörpers zwischen einer Ausrich'tstellung
und einer zurückgezogenen Stellung.
Vorzugsweise wird dieser Eingriff der beiden Körper durch einen
Einschnitt oder eine öffnung innerhalb des Anschlußkörpers
herbeigeführt, wobei die öffnung mit einem Vorsprung an der
benachbarten Seite des Auerichtkörpers in Singriff gebracht
wird· Der Vorsprung weist vorzugsweise die Form eines rechteckigen
Blockes auf» Sex* Anschlußkörper kann aus GuS bestehen f
.in bevorzugten Ausführungeformen ist jedoch eine Stahlkonstruktion
mit einer Rückwand vorgesehen, die zum Anschluß dient lind in ä&r sieh eine öffnung befindet, die zu dem Vorsprung
des Ausrichtkörpers paßt.
Hirn Votriclitung, die dazu dient, den Ausrichtkörper festzuhalten» weist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die
Forns einer Riegelstange oder eines Stabes auf, der sich in
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horizontaler Richtung sowie seitlich von dem Ausrichtkörper
erstreckt. Diese Stange oder dieser Stab wird infolge seiner Schwerkraft in eine untere Verriegelungslage gebracht und
kann von Hand in eine obere Ruhelage gebracht werden, in der der Stab einen entsprechenden Spielraum für den Ausrichtkörper
läßt, damit dieser von der Rückwand gelöst und zurückgezogen
werden kann. Aus diesem Grunde weist die Vorrichtung eine Stabform auf und ist in im wesentlichen vertikal verlaufenden Schlitzen in den Seitenwandungen des Anschlußkörpers verschiebbar.
Die Schlitze weisen vorzugsweise an den oberen Enden eine zunehmende Breite auf, um einen geeigneten Spielraum
zum Zurückziehen des Ausrichtkörpers zu gewährleisten. Als Alternativlösung kann auch vorgesehen sein, daß zu dem
gleichen Zweck schräggeneigte Schlitze konstanter Breite angewendet werden.
Die Vorrichtung, die dazu dient, den Ausrichtkörper festzuhalten, kann nach einer anderen Lösung auch eine Sperrwelle
umfassen, die nach Art eines Exzenters arbeitet und mit dem'
Ausrichtkörper an dessen entgegengesetzter Seite in Singriff kommt. Diese Sperrwelle ist derart drehbar ausgebildet, daß
sie eine Ruhelage bzw. eine unverriegelte Stellung einnehmen kann, in der ein ausreichendes Spiel für. eine Bewegung des
Ausrichtkörpers vorhanden ist, das ausreicht, um den Riegelvorsprmng
von der dazugehörigen Öffnung zu lösen, oder um diejenige Vorrichtung außer Eingriff zu bringen, die in
anderer Weise für den Eingriff benutzt wird, so daß das Verschieben des Ausrichtkörpers in eine zurückgezogene Stellung
möglich ist. Der Bolzen weist normalerweise einen Handgriff auf, der sich an seinem unteren Ende in horizontaler
Richtung erstreckt. Auch wenn vorzugsweise eine getrennte Sperrwelle mit eigenem Handgriff oder eine Riegelstange benutzt
werden soll, kann die Anordnung in anderer Weise derart gewählt sein, daß eine Arbeitsweise mit nur einem Hand- ·
griff möglich ist. In diesem Fall bewirkt eine Drehung des
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Bolzenhand^rifft t'l ti drehbare Nocken, daß der Ausrichtkörper
zu einer Seite des Ansehlußkörpers und in einen festen
Singriff .mit diesem gedrückt wird.
'Venn eine derartige C-perrwelle Verwendung findet, ist diese
vorzugsweise in horizontaler lage angeordnet, wobei sich der
beigeordnete Handgriff an einem 3nde befindet, Außerdem ist
eine federbelastete Rastvorrichtung vorgesehen, die die -"eile entweder in der Auhe- oder in der Verriegelungslage hält.
Die exzentrische Fet=_tigun/?s;veise kann dadurch herbeigeführt
werden, daß eine vorspringende, plattenähnliche Rippe vorgesehen ist, die sich in Längsrichtung erstreckt und in radialer
Richtung von der '"'eile vorsteht. Die -^p err welle und der Bolzen
sind vorzugsweise beide mit Handgriffen versehen, die sich in der Ruhelage-bzw. in der unverriegelten Stellung horizontal
von dem AnschluSkörüer aus erstrecken, am auf diese "/eise eine
optisch wahrnehinbare Anzeige ^u bilden, daii/sich nicht in /*sie
der Verriegelungslage befinden.
Der Ausrichtkörper, der Bolzen und die Sperrhandgriffe sind
vorzugsweise vollständig lösbar von-de-a AnschluBkörper, und
zwar als mittiger 3insati. Su diesem Zweck lassen sie sich
vorzugsweise unten an derii Boden des Anschlußkörpers herausziehen. Das bedeutet, da3 die I'itteneinsätze, wenn das Fahrzeug für herkömmliche Zwecke, d. h. nicht zur Beförderung
von Containern benutzt wird, entfernt und auf ein anderes fahrzeug aufgesetzt werden können, das dazu bestimmt ist,
als Transporter für Container zu dienen, so daß nicht alle
Fahrzeuge notwendigerweise mit einem vollständigen Satz der
vorgenannten Vorrichtungen ausgerüstet sein müssen. Hinzu kommt, daß die Ahschlußkörper in sehr einfacher Weise aus
Guß oder anderweitig in billiger Herstellungsweise angefertigt werden können, so daß sie aus diesem Grunde als
Standard-Ausrüstung von dem Hersteller angebracht werden können, während die Mitteneinsätze nur auf Y/unsch bei einem
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neuen Fahrzeug oder als Zubehör zu einem späteren Datum geliefert
werden. Die eirfindüngsgemäße Konstruktion weist ailferdem
den Vorteil auf, daß ihr Auf bau keine 'Yasser- oder Schmutz-
anSammlungen zuläßt oder sich zusetzen oder in anderer Yeise
beeinträchtigt werden kann, da der Anschlußkorper leicht so
angelegt sein kann, daß ausreichende Zwischenräume zum Abfließen
von Regenwasser und sum Durchfallen von Schmutz vorgesehen sein kann, und zwar sogar dann, wenn die Mitteneinsätze
ihre zurückgezogene Lage einnehmen. '.Venn dennoch irgendwelche Schmutzteilchen eindringen, können sie leicht
mit einer Drahtbürste entfernt werden, «eun die Einsätze unten
herausgenommen sind.
Die Seite des Anschlußkörpers, die mit einer öffnung zum Singriff
mit dem. '/orsprung des Ausrichtkörpers versehen ist, um
den letzteren in der Ausrichtlage festzuhalten, sofern diese Eingriffsverhältnisse gewählt sind, weist vorzugsweise eine
zweite öffnung auf, die dazu dient, den Ausrichtkörper in der zurückgezogenen Stellung festzuhalten. Diese öffnung kann
dadurch geschaffen werden, daß man einen Ausschnitt an dem oberen Hand der Rückwand vorsieht und diese zum Singriff mit
dem Kopf des Bolzens ausbildet, wenn der !!it ten ein sat ζ nach
unten gleitet aus der Ausrichtstellung mit dem Kopf in der Verriegelungslage und nachdem die Hiegelwelle oder die Riegelstange
in die Ruhelage gebracht sind. Bei einer derartigen Konstruktion wird das Ausrichten in der zurückgezogenen Stellung
vorzugsweise unterstützt durch einen Eingriff des Vorsprungs des Ausrichtkörpers unterhalb der die öffnung aufweienden
Saite des Ausrichtkörperf ?w»4«»kali«ieii-ä4e-S##aw»g-awfso
daß man den Einsatz, wenn dieser zurückgezogen ist, Jatt
nach unten fallen und vollständig lösen kannf indem man den
Bolzen in die Ruhelage ~ bzw«' in die unverriegelte Stellung
bringt.
Vlenn es gewünscht ist, kann eine Vorrichtung vorgesehen sein,
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die verhindert, daS der TSinsatz in einer "ev/e^ua^ aus der
Ruhelage entfernt wird, wobei die Fae/rel welle oleiv die 7iefelstange
und der Riegelbolzen irr die Ruhelage bewegt ./erden.
Sine derartige Vorrichtung verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen oder ein zufälliges Herausfalle-; des Uinsatzes «vührend
der Fahrt. In einer bevorzugten Ausführungsform ^..faSt die
Vorrichtung eine Stutze, auf die der Handgriff auf trifft, .ienn
sich dieser in der Ruhelage befindet, bevor der Einsatz ausreichend
innerhalb des AnschluTäkörpers gekippt ..erden '-ana,
um den Vorsprung· des AusrichtlcUrj-ers mit der betreffenden
Öffnung außer Eingriff zu bringen. Liese stütze ca.m aas einer
Stange bestehen, die quer in dea AnscLlußkörper unmittelbar
Oberhalb des Handgriffs eingescli.vei£t ist. !lach einer anderen
lösung kann hierfür eine I«'ut in dem Ansehlu3kcrper vorgesehen
sein, die auf den KOpf des 3perrbol~ens trifft, ,ίβώχϊ der Einsatz
abgesenkt wird und sich uabei der Bolzen in seiner unverriegelten
Lage befindet.
Der Ausrichtkörper weist vorzugsweise die Forra eines
abgeflachten Zylinders auf, d. h. eine Porm reit konzentrischen
und zürn Teil zylindrischen gegenüberliegenden Seit en wund en,
die untereinander durch, zwei zueinander parallele sowie eben durchgehende lande verbunden sind. Der-Kopf des Bolzens weist
vorzugsweise eiae langgestreckte, dachgiebelfcnüige "esialtunf;
auf, die genau mit der beschriebenen Fora des Ausrichtkörpers übereinstimmt und eit dieser in der Ruhelage bzw. in
der unverriegelten Stellung fluchtet so.vie im rechten "Jlakel
zu diesem verläuft in der Terriegelungslage.
Die Erfindung *ird nachstehend anhand eines Äusführuiigsbeispiels
mit Bezug auf die Zeie&nungen näher erläutert.
In den leichnungen zeigen: .
Fige 1 eine Vorderansieiit einer erfindungsgeisäSeri Yorriclitungj
.
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— ι —
riff. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt entlang der
Linie H-II von Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung: nach den Figuren 1
und 2;
Fig. 4 eine Ansicht auf die Vorrichtung von unten;
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2 zur Darstellung der
Vorrichtung mit eineai Ausricht- und Sperreinsatz in dessen
zurückgezogener Stellung.
Hin AnschluSkerper 1, auf den nachstehend mit der Bezeichnung
"Gehäuse" Besug genommen .vird, besteht aus einer Stahlrückwand
2, die an eine obere Sitzplatte 3 und an zwei im Abstand voneinander
angeordnete Seitenpbtten 4 angeschweißt ist, die sich
nicht über die gesamte Tiefe der liück.vand 2 erstrecken und die
außerdem von den Seiten der letzteren aus im Abstand nach innen
versetzt sind. Sia I'itteneinsatz- 5 ist verschiebbar zwischen "
den Seitenplatten 4 und v/eist einen Ausrichtkörper 6 von der Form eines abgeflachten Zylinders auf mit einer "eile 7a eines
Drehbolsens 7f der sich vollständig durch den Ausrichtkörper 6
hindurcherstreckt und in diesem gelagert ist. Eine flache Seitenband 8 des Ausrichtiörpers 6 (vgl. Fig. 2 und 4) liegt
an der Sückwand 2 an und weist einen sich im rechten Winkel nach außen erstreckenden Vorsprung 9 auf, der in eine untere
öffnung 10 in der Rückwand 2 eingreift, um auf diese Weise den
!,Titteneinsatz in der den Container festlegenden bzw. ausrichtenden
Stellung festzulegen, wie in den Zeichnungen dargestellt
ist.
Der Bolzen 7-weist einen Kopf oder einen Hammer 7b auf, der
sich oberhalb des Ausrichtkörpers 6 erstreckt und eine dachgiebelähnliche
Form aufweist, die genau der Form des Ausrichtkörpers entspricht und demzufolge eine fluchtende Lage gewähr-
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leistet, wenn sich der Ausrichtkörper in der unverriegelten Stellung
befindet, wie in den Zeichnungen dargestellt ist. Ein Betätigungshandgriff 12, der an den unteren Teil der Bolzenwelle
7a angeschlossen ist, erstreckt sich horizontal von dort aus sowie im rechten -V/inkel zu der Rückwand 2 in der unverriegelten
Stellung, wodurch eine sichtbare Anzeige seiner jeweiligen Position
gegeben ist. Der Handgriff 12 erstreckt sich diametral durch
eine Hülse 13» die auf der Bolzenwelle 7a angebracht ist, und die mit der Unterseite des Ausrichtkörpers 6 für eine axiale Festlegung
des Bolzens J in Eingriff steht. Eine unter Federdruck stehende
Rastkugel 14 (vgl. Fig. 1), die in einer radialen Bohrung 15
in der Nähe des unteren Teils des Ausrichtkörpers 6 angeordnet
ist, wird infolge des Federdrucke in Richtung auf die Bolzenwelle 7a gedrückt und kann mit einer von drei am Umfang der 7/el-Ie
angebrachten Ausnehmungen 16 in Singriff gebracht werden, um
dadurch den Bolzen 7 in der mittigen Ruhelage festzuhalten oder in einer der beiden Verriegelungslagen, die jeweils um 90° gegenüber
der unverriegelten Lage versetzt sind. Die Verriegelungsstellung des Bolzenkopfes Tb ist in Fig. 2 mit strichtpunktierten
Linien angedeutet.
Der Mitteneinsatz 5 wird mittels einer runden Riegelstange 17
gegen die Rückwand 2 gehalten. Die Riegelstange 17 erstreckt sich horizontal sowie durch im wesentlichen vertikal verlaufende
Schlitze 18 in den Seitenplatten 4. An Jedem Vorspringenden Ende
der Riegelstange 17 befindet sich ein radialer Flansch 19, der jeweils durch eine aufgeschweißte Hülse gebildet ist. In dieser
Stabform ist die Riegelstange in dem Gehäuse festgelegt. Die
Stange 17 weist eine enge Passung an den unteren Enden der Schlitze 18 auf , zu denen die Stange infolge ihrer Schwerkraft
gelangt, um die in den Zeichnungen dargestellte Verriegelungslage herbeizuführen. Die Passung in den unteren Schlitzenden
ist z.var eng, gestattet jedoch eine Bewegung der Stange von Hand. *
In dieser Verriegelungslage steht die Stange 17 mit der benachbarten
Geite 20 des Ausrichtkörpers 6 in Eingriff, um hierdurch
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den Ausrichtkörper gegen die Rückwand 2 zu drücken und hier-•
durch den Singriff des Vorsprungs Q in der öffnung 10 zu gewährleisten.
Die oberen Enden der Schlitze 18 weisen eine
zunehmende Breite auf , je weiter sie sich von der Rückwand 2 entfernen, wie klar aus Fig. 2 hervorgeht. Dadurch wird eine
asymmetrische Schlüssellochähnliche Form der Schlitze herbeigeführt. Die Stange 17 kann ν on Hand in die vergrößerten Enden
18a der Schlitze gehoben werden, um die Stange in die Ruhelage
bzw. die unverriegelte Stellung zu bringen.
Die Sitzplatte 3 weist eine Öffnung 22 in der Form eines Kreuzes
auf, die eine Gleitpassung für den Ausrichtkörper längs einer Achse und längs der anderen Achse einen Durchgang für den Bolzen
7b läßt, wenn der Mitteneinsatz 5 nach unten gleitet, wobei sich der Bolzen 7 in der Verriegelungslage befindet. Die Rückwand
2 weist eine obere Randöffnung 23 auf, die nach oben offen
ist. "leim der Einsatz 5 mit dem in der Verriegelungslage befindlichen
Bolzen 7 nach unten gleitet, gelangt der Hammer oder der Kopf 7b aus diesem Grunde durch die Sitzplatte 3 hindurch
und kommt zum Eingriff mit dem unteren Rand der Rückwandlöffnung
231 wodurch der Einsatz 5 in der zurückgezogenen Stellung festgehalten
wird. Um eine derartige Bewegung des Einsatzes 5 zu
gestatten, wird zunächst die Riegelstange 17 bis in ihre Ruhelage angehoben, d. h. bis zu den Enden I8a der Schlitze 18.
Diese Bewegung gibt ein derartiges Spiel, dass man den Einsatz 5 innerhalb des Gehäuses 1 derart ausreichend kippen kann, daß
der Vorsprung 9 außer Eingriff mit der Öffnung 10 gebracht werden
kann, worauf der Einsatz 5 nach unten in die zurückgezogene Stellung fallen kann. In dieser Lage, die in Fig. 4 dargestellt
ist, steht der Vorsprung 9 unterhalb der Rückwand 2 mit dieser
in Eingriff, und der Einsatz 5 wird festgehalten, sobald man die
Riegelstange 17 losläßt und diese unter der Einwirkung der •Schwerkraft wieder in ihre Verriegelungslage zurückkehrt.
Es ist Bine Vorrichtung dafür vorgesehen, daß der Mitteneinsatz
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innerhalb des Gehäuses t abgesenkt werden muß, »jährend sich
der Bolzen 7 in einer Verriegelungslage befindet. Dadurch wird erreicht, daß jede Tauglichkeit dafür ausgeschlossen ist, daß
der Einsatz unbeabsichtigt herausrutscht oder versehentlich entfernt wird, beispielsweise wenn der oolzenkopf 7b bis zum
Einrasten in der öffnung 23 der Rückwand abgesenkt worden ist.
In solchen Fällen verhindert die Vorrichtung, daß der Einsatz 5 nach unten herausgezogen werden kann. Außerdem .virl verhindert,
daß der Bolzen 7 zurückgedreht v/erden kann in die entriegelte Stellung, bevor zunächst-der Einsatz 5 angehoben worden
ist, um den Kopf 7b in einen Bereich oberhalb des Gehäuses zu bringen» Zu dies ein- Zweck ist eine oicherungsstange 24 in der Form
eines Streifens aus Stahl horizontal quer über die Vorderseite des GeMuses 1 unmittelbar oberhalb des Polzenhandgriffs
12 eingesetzt. Diese Stange weiet hochbegobene Sndteile 25
auf, die an den Innenseiten der Geitenplatten 4 angeschweißt
sind, "'enn ein Versuch gemacht wird, den Einsatz 5 JQi t der Schraube
7 in deren entriegelter Lage abzusenken, d. h., wenn der
Handgriff 12 im rechten ',Yinkel von der Rückwand 2 unterhalb
der 3icherungsstange 24 herausragt, trifft der Handgriff auf
die Sicherungsstange 24» bevor der Einsatz 5 ausreichend innerhalb
des Gehäuses 1 gekippt werden konnte, um dem Vorsprung ein Lösen von der öffnung 10 der Rückwand 2 zu gestatten.
'.Term jedoch der Handgriff 12 zu der einen oder anderen Seite
in eine verriegelte Lage gebracht ist, befindet er sich nicht
länger unterhalb der Sieiierungsstange 24, und die notwendige
Kippbewegung des Mitteneinsatzes 5f die dem letzteren die Be-.wegung
nach unten ermöglicht, wird nicht behindert.
Ss sei darauf hingewiesen, daß das beschriebene Ausführungsbeispiel eine Konstruktion vorsieht, nach der das Vorhandensein der Sicherungsstange 24 einen vollständig festgelegten
Einsatz 5 schafft, der nicht entfernt werden kann, obwohl er
vollständig zurückziehbar ist, wenn dies gewünscht wird,
• ■ -
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Venn es dagegen erwünscht ist, daß der Kit ten ein sat ζ '% ent- . ■■·"
fernbar ist, während die Sicheruu^sstange 24 nach wie vor
ein unbeabsichtigtes lösen dadurch verhindert, daß der „pinsatζ
5 mit dem in der Verriegelungslage befindlichen EoIaen 7 abgesenkt
werden muß, kann dies beispielsweise mit zwei I'öglichkeiten
erreicht ./erden. Nach der ersten ist vorgesehen, die
Bauteile derart su bemessen, daß der Kitteneinsatz 5 mit dem
in der Verriegelungslage befindlichen Bolzen 7 teilweise absenkbar
ist und so daß, während der Bolzenkopf 7b sich noch oberhalb des Oberteils des Gehäuses 1 befindet, genügend Spiel
unterhalb der Sicherungsstange 24 vorhanden ist, um den Handgriff bis in die entriegelte Stellung zu verdrehen, während
sich der Einsatz 5 nach wie vor in seiner gekippten Lage innerhalb
des Gehäuses befindet. V/enn der Bolzen 7 in seine entriegelte Lage zurückgekehrt ist, kann der Einsatz in dieser Weise vollständig
nach unten aus dem Gehäuse herausgezogen werden. Die zweite Möglichkeit zur Schaffung eines entfernbaren Einsatzes
sieht eine geringfügige Abänderung in der V/eise vor, daß die obere Öffnung 24 in der Rückwand 2 ausreichend breit gemacht ·
ist, mindestens zur Erreichung einer geeigneten Lage, um dem Bolzenkopf 7b eine Drehung in die entriegelte Lage zu gestatten,
nachdem der Einsatz 5 in das Gehäuse 1 mit dem in einer verriegelten Lage befindlichen Bolzen 7 abgesenkt ist.
Zusätzlich zu den offensichtlichen Vorteilen eines Mitteneinsatzes
5, der auf V/unsch vollständig entfernbar, jedoch nicht unbeabsichtigt'oder versehentlich lösbar ist, und auch
nicht von selbst herausfallen kann, und der in zurückgezogener Stellung (vgl. Fig. 5) innerhalb eines Gehäuses festgehalten
werden kann, durch das Wasser und Schmutz freien Durchgang haben und sieh infolgedessen dort nicht ansammeln können, weist die
beschriebene Vorrichtung einen weiteren Vorteil dadurch auf,
daß die Bolzenwelle 7a innerhalb des Ausrichtkörpers 6 im
wesentlichen über dessen gesamte Länge aufgenommen ist. Hier-
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'durch wird ein außerordentlich hohes "aß an Zug- und Druckfestigkeit
sowie an Knickfestigkeit erreicht, zumal man eine V/elle 7a
von großem Durchmesser verwenden kann. Sin Schmiernippeleinsatz
25, der an dem Ausrichtkörper 5 vorgesehen ist, sorgt für eine
gleichzeitige Schmierung nicht nur der Bolzenwelle 7a, sondern
auch der unter Federdruck stellenden Rastvorrichtung 14.
Der vertikale Spielraum des Vorsprungs 9 innerhalb der öffnung
10 der Rückwand, die in Tig. 2 dargestellt ist, dient außerdem dazu, dem uit dem linsata. 5 eine vertikale Verschiebung,
wenn sich dieser in der Ausricht- und Verriegelungsstellung befindet. In der ihm xu.-eorineten lage .veist der BoI 2 en kopf Jh
einen genauen Zwischenraum gegenüber der Sitzplatte 3 zum Anschluß
an eine Eckenstütze eines Standard-containers auf Außerdem »veiot der gesagte Einsatz die Fähigkeit auf, Über eine
Strecke von etwa C,35 ^n anhebbar zu sein. Dadurch ist es möglich,
daß sich die Transportfahrzeuge, wenn sie über unebene Flüchen fahren, durchbiegen können, ahne daß unzulässig große
Beanspruchungen auf das Fahrzeug oder auf den Behälter einwirken. Dieses Kerkmal ist von besonderer Bedeutung für einen Container-Transporter,
bei dem die Ausricht- bzw. Feststellvorrichtungen nicht auf einer flachen Vagenbahn sondern auf einem Ausleger
angebracht sind. Din veiterer Vorteil der beschriebenen Konstruktion
sieht darin, daß sie im Hinblick auf die Mittellinie
symmatiifoh sufgelavi. ißt im rechten Tinkel zu der Rückwand.
Daher ist die Lage der Bauteile nicht an "rechts" oder "links" gebund.en, und die gleiche Vorrichtung kann auf beiden
Seiten eines Fahrzeuges eingesetzt werden.
0988 1/103 0
BAÖ ORK31NAL
Claims (1)
- Patentan Sprüche;J 1./Vorrichtung zum Ausrichten imd Verriegeln von Transport- V—' behältern auf Fahrzeugen, dadurch gekennze i c h n e t , daß ein Anschlußkörper 1 zum Anschluß an das jeweilige Fahrzeug vorgesehen ist, innerhalb dessen sich ein die Lage des jeweiligen Transportbehälters festlegender AusrichtkörperC6)befindet, von dessen oberem Snde sich ein Kopf (7b) eines operrbolzens (7) erstreckt, der Innerhalb des Ausrichtkörpers (6) angeordnet ist, der Bolzen (7) zwischen einer verriegelten und einer entriegelten Lage von Hand drehbar ist und der Ausrichtkörper (6) innerhalb des Anschlußkörpera (1) zwischen zwei Stufen bewegbar ist, von denen die obere Stufe eine Ausrichtlage vorsieht, in der sich der Ausrichtkörper (6) oberhalb des Anschlußkörpers (1) befindet, während in der unteren Stufe eine zurückgezogene Lage unterhalb der Oberfläche des Anschlußkörpers (1) vorgesehen ist, der Anschlußkörper (1) auf einer Seite im Eingriff mit der benachbarten Seite des Ausrichtkörpers (6) zum Festhalten des letzteren in der Ausrichtlage ausgebildet ist und eine Vorrichtung (4, 17, 18) vorgesehen ist, die dazu dient, den Ausrichtkörper (6) in Richtung auf die Wand (2) des Anschlußkörpers (1) zu drücken, um hierdurch den Eingriff zwischen der Viand (2) und dem Ausrichtkörper (6) aufrechtzuerhalten und die von Hand betätigbar ist, damit man den Ausrichtkörper (6) für eine Bewegung innerhalb des Anschlußkörpers (1) zwischen einer Ausricht- und einer zurückgezogenen Stellung lösen kann.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff des Anschlußkörpers (1) und. des. Ausrichtkörpers (9) durch eine öffnung (10) in der Rückwand (2)^ des Anschlußkörpers (1) und durch einen entsprechenden Vorsprung (9) an dem Ausrichtkörper (6) vorgesehen ist.909881/1030 ßAD 0R1G1NAU . -H--- 14 -3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ρ e k e η η zeichnet, da:3 der /orsprunp (9) als rechteckiger Block ausgebildet ist.4. Vorrichtung: nach Anspruch 2 oder 3» dadurch ρ e k e η η zeichnet, da3 der AnachluSkorper (1) aus Stahl besteht mit einer Rück.vand (2), die zum Anschluß dient und die die Ausnehmung oder Öffnung (10) aufnimmt.5. Vorrichtung nach eine.n oder mehreren der vorstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zum Festhalten des Ausrichtkü.rpers (6) eine Sperrstange oder einen Cperrstab (17) umfaßt, der sich horizontal sovvie seitlich von dein Ausrichtkörper (6) erstreckt und unter der Hinwirkong der Schwerkraft in eine untere Verriegelungslafve gelangt sowie von Hand in eine obere Tiuhelage anhebbar ist, in der ein ausreichend großes Spiel zur Verfügung steht, am den Ausrichtkörper (6) von dem Klemmeii|riff mit dem Anschlußkörper (1) zu lösen und ihn von diesem zurückzuziehen.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennz eichn e t , daß die Stange (17) in Schlitzen (18) bewegbar ist, die eine zunehmende Breite an ihren oberen Enden (I8a) aufweisen.7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (17) in Schlitzen (18) konstanter Breite bewegbar ist, die nach oben in entgegengesetzter Richtung von dem Anschlußkörper (1) her gesehen geneigt sindiVorrichtung nach Anspruch 4 und 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß Seitenplatten (4) vorgesehen sind, zwischen denen der Ausrichtkörper (6) vjiter-90988Ί/1030 - 15 -BAD ORKSlNAtgebracht ist und in denen die Cchlitze 18 ausgebildet sind.9. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch g e k e η η 2 e i c 1: net, da" die ütange (17) Sndf lan sehe (13) auf,veit:t, durch die die Cta ^e (17)-cegenül>er ^e:i -eitenplatten (4) fesL-t iat.1C. Vorrichtung: nach eine.a oder mehreren der Ansprüche 1 V-is 4, dadui'cli ,r e 'l e η η ζ e i e h η e t , daß die zur: festhalten des Äut,richt!:i.Jr]iers (C) vorgesehene Vorrichtuiif; eine drehbare "iieri'.velle umfaßt, die nach-Art eines Exzenters »virkt "und den Auürichtkörper (6) an der fJeite erfaßt, der von dem r.Un.'Feststellen herbeigeführten "^in^riff des letzteren mit dem Anschlußkörper (1) entfernt, lieft.11. VorrichtUii^; nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch ;j e k e η η zeichnet , daß der 3p err bolzen- (7) einen "Handgriff (12) aufweist, der sich horizontal an dem unteren Ende des Bolsent. (7) erstreckt.12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff über einen drehbaren Nocken derart wirkt, daß der Ausrichtkörper (6) an eine Seite des Anschlußkörpers (1) sowie in eine zum Feststellen desselben geeigneten Eingriff mit dem Körper gebracht wird.13. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch g e k e η η Z: e i c h η e t , daß die Sperrwelle und der Sperrbolzen verschiedene Betätigungshandgriffe aufweisen, die beide in horizontaler Richtung aus dem Anschlußkörper (1) herausragen, um eine sichtbare Anzeige dafür zu geben, daß/sich /*sie nicht in der verriegelten Lage befinden.909881/1030 BAD or'^nal -16-'14. Vorrichtung nach A.UM»ruch 2 bir. 4, dadurch g e k e η η zeichnet, da.a die and det. Anschlußkörpers (1), die die "ffnung (10) auf ,/eist, eine zweite ί ffnung (23) aufnimmt, die da^u dient, den Ausriehtkürper (C) in zurückgezogener Stellung fest. alet-en.15. Vorrichtung nach An Spruch 14, dadurch f e Ic e η η zeichnet , daß die zweite öffnung (23) mit dem Topf (7b) des 3perrbolzens (?) in Eingriff zu bringen ist, .ϊβηη der Ausrichtkörpei· (C) zurückgezogen wird, während sich der col^en (7) in der Verriefelten stellung befindet.16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß dan Ausrichten in zurückgezogener stellung durch den Eingriff des Vorsprungö (9) unterhalb de:i AnschluSkörpers (1) unterstützt wird.t j17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausrichtkb'rper (C), der "oerrbolzen (7) und der öperrhandgriff (12) bzv». die Hand«riffe als Ganzes vollständig von dem AnschluSkörper (1) abnehmbar sind.18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß "beim. !Entfernen des Einsatzes (5) derselbe aus bzw. durch den Boden des Ansehlußkörpers (1) hindurchfällt.19· Vorrichtung nach Anspruch 1S, dadurch g e ke η η ζ e i c hn e t , daß eine Vorrichtung vorgesehen istr die verhindert, daß der Einsatz (5) in einer einzigen Bewegung entfernbar ist.909881/1030 BAD OfWCHNAL20."Vorrichtung nach deu Ansprüchen 11 aud 1-, dadurch r e k e nn 2 e i c h 11 e I , da:3 J.er Einsät·' (S) in ■">-; η Aiituhlu.vkürper (1) ..urüc'c/.iehbar ist, .,en i f.ich Jer "'/-errtollen (7) in der verrie-elten La^e befindet -m\1 .veriu Jer ΓορΓ (7b) dec "iolzeiiü (7) J^it de.» AMSuhluilcCrper (i) .iu1^ Peüthalten des .^insatues ■([>) in ']in:riXT felanrt, und die Vorrichtung, die eixi vollsfüidirrea "ujtfernen des lüinsat^eo (5) iflit einer ein,-i; ren ."'e'.ve-";unf verhindert, eine "tut^e (24) uiirlaijt, auf die der Hau.I riff (12) aaflrifft, .senn sich dieser in der verriegelten Ta^e befindet and ein Vermach e.riach wird, den Einsatz (f;) innerhalb des An£chlu.?'tüiver£j (1) a ifreichend zu verschieben, uu den <:am "Je^ bhalten tasbi....."he.i. oingriff ,:u lösen, der den Uineatx (?) in der Audrichtetellun£* festhält.90 9881/1030BAD ORIGINAL18 Leerseite
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