DE6900295U - Transportwagen fuer verbrennungsmotoren - Google Patents
Transportwagen fuer verbrennungsmotorenInfo
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Description
Verbrennungsmotoren, insbesondere solche für Kraftfahrzeuge werden vom Herstellerwerk an Reparaturwerkstätten als fertig
montierte Einheiten geliefert. Solche Einheiten haben verhältnismäßig große Gewichte. Die Motoren werden in der Regel zunächst
in einem Lager aufbewahrt und im Bedarfsfall aus dem
Lager entnommen und zum Montageplatz gebracht. Der Transport von Lager zum Montageplatz ist problematisch, da Laufkräne meist
nicht vorhanden sind. Die Motoren müssen deshalb mühsam mit einem Hebezeug auf einen Transportwagen gehoben, dort geeig—
net abgestützt und nachher wieder vom Wagen heruntergeäoben werden. Der Transport ist umständlich und nimmt viel Seit in
lnsprueh.
Durch die Erfindung soll ein Transportwagen für Verbrennungsmotoren
geschaffen werden, der so lange am Motor verbleiben kann,
bis dieser eingebaut wird.
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Der erfindungsgemäße Transportwagen ist gekennzeichnet durch
einen Grundrahmen mit Laufrollen, vorzugsweise Bockrollen und
eine Motorauf lage, die aus zwei U-förmigen Bügeln "besteht, de,-ren
offene Seiten einander gegenüberliegen. Vorzugsweise stützen 4is U—fÖ2?Si,£S2i 3Ü£Sl ds"" W/vfcrvr· a τη ÖTwarmfi-nfi
Bin so aupgebildeter Transportwagen wird in der Weise benutzt,
daß der Motor entweder bereits im Herstellerwerk oder aber spätestens bei der Ablieferung bei der abnehmenden Werkstatt
auf den Transportwagen gesetzt wird. Während der Lagerung verbleibt
der Motor ständig auf dem Transportwagen. Damit ist zunächst einmal das Verbringen des Motors in den Lagerraum sehr
vereinfacht» da der Motor von einem einzigen Mann an seinen Lagerplatz geschoben werden kann. Wird der Motor gebraucht, so
wird er auf seinem Wagen befindlich, zum Montageplatz gebracht
und kann an. die geeignetste Stelle geschoben werden. Am Montageplatz
sind darm die nötigen Hebezeuge zum Abheben des Motors ζ) vosi transportwagen und zum Einsetzen in das kraftfahrzeug vorlianden.
Der Sransportwagen stent dann wieder für die Lagerung eines
neuen Motors zur Verfügung. Die Verwendung U-förmiger Bügel
sun Stützen des Motors hat den Vorteil, daß die Ölwanne frei
nacii xmten änrehiiäiigen kann, da ja die U-f öraigea Bügel die Öl-"wanne
usfasseii können und den Motor ia einem Bereich, oberhalb
der ölwanne XLatersüitzen, vorzugsweise aia Ölwannenflanscii.
Bei einer Devorzugten Äusf ünirangsf ona der Erf inäung ist öle
länge des Sz^meLrahiaens zur Änäenmg äes Abstaades der u—üöisiiges
J > * I
ι > J »
ι > J »
Bügel verstellbar. Diese Verstellbarkeit kann beispielsweise
dadurch erreicht werden, daß der Grundrahmen zwei Längsholms
aufweist, wobei jeder Längsholm aus zwei teleskopartig gegeneinander -verschiebbaren Rohren besteht, von denen jedes mit
einer Endtravsrse des G-rundrahoiens verbunden ist und die ineinandergeschobenen
Rohre in jeder Stellung relativ zueinander fixierbar sind. Zum Zwecke der Fixierung können an den äußeren
Rohren Klemmschrauben angeordnet sein, mit denen die inneren Rohre gegenüber den äußeren Rohren festklemmbar sind.
Zum Swecke der Fixierung können aber auch an den inneren und/oder
äußeren Rohren Reihen von Querbohrungen zum wahlwei*sen Sin führen
eines beide Rohre durchgreifenden Arretierungsstiftes vorgesehen
sein. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Bohrungen entsprechend
den immer wiederkehrerenden. Motorgrösen angebracht
werden können, so daß sicft. die genau passende Einstellung von
selber ergibt. 3ei einer Ausführung mit Arretierungsbohrungen
können nur an den inneren Rohren äurchgshende QufeL-'bohrungen vorgesehen
sein, während die äußeren 3;ohre scoräg abgeschnitten
sind und in diesen Snäbereiehen eine einzige Bohrung derart
angebracht ist,, daS der Bohrung eine Wand niclit gegenüberliegt.
Bei einer solchen. AusfüMrong müssen Jxretierungsstifts nur durch,
drei Bohrungen hindxarengesteasrfe werden, was das 3infädeln. ve—
sentlich erleichtert. "Zur Sicherung der Arretier-angsstifte können
diese in an sich, beicanfcer "seise isxt Ifeä-erklaHHiexa koa~&1 τ>
1.βζ?~ί , die das 2oiir xosgreifeii.
690029
* c« sat
Bin so ausgebildeter !transportwagen kann an verschiedene Motor—
größen angepaßt werden. Bei einem längeren Motor, z.3. einem
6—Zylindennotor, v/erden die Bügel weiter auseinaadergezogen als
"bei einem kürzeren Motor, z.B. einem 4-Zylindermotor. Yorteilhafterweise
sind die tf-förmigen Bügel gegenüber der liängsmitte
des 'Iransportwagens versetzt, vorzugsweise um einen solchen Betrag,
daß die mit dem Auspuffstutzen versehene Motorseite nicht
über den Grundriß des Wagens hinausragt. Beim Gebrauch, eines
solchen yiagens wird der Motor so aufgesetzt, daß die Seite mit
den Auspuffshtzen usw. sich an der Seite der 3ügel befindet,
die näher bei der Längsmittc des Wagens liegt. Die Tersetzung der als Motorauflage dienenden Bügel gegenüber der Längsmitte
des iEransportwagens aat den Torteil, daß Beschädigungen des
Motors durch Anstoßen vermieden werden. Das Anstoßen an feste Wände oder dergleichen wird dadurch vermieden, daß vor einer
Berührung des Hotors zunächst die Lauf räder bzw. der Grundrahmen
mit der Wand oder dergleichen in Berührung kommt und die weitere
' Fahrt stoppt.
Die U-förmigen Bügel bestehen vorzugsweise aus hochkamb stehenden Rechteckprofilen. Hit solchen Rechteckprofilen, die hochkant
angeordnet sind, läßt sich die für die großen Motorgewichte
nötige Steifigkeit leicht erreichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargsstellt-,
Ss zeigen;
« ■ * SS 4**1
■ « t t>
. . _ xc ca
EIg. 1 eizie perspektivische lnsieht des
Eransportwagens mit Blickrichtung schräg von ooea,
■üobBi der Wagen für den Transport e±aes 6—Zylinder
motors eingestellt ist,
Itig. 2 sine Seitenansicht eines xür den !Er^^sport eines
4~3;ylindensotors eingestellten ¥agens und
5ig- 3 eine entsprseilende Sefienansiclit, wo"bei jedocli zwei
luLeinere Motoren transportiert werden.
Ufer er:f±naiingsge-2ä38 ¥agen laat einen &rundrahmen, der aus zwei
Endtrairersen 1 und 2 "bestellt, die lib er Längsholme 5 xuad 4 miteinander
verbunden sind. An den Sndtraversen 1 xmd 2 sind insgesaat
mit 5 i^td 6 Ibezeiciinete TJ-fÖrmige Bügel für die Auflage
des Motors 6 angebracht.
fj Die Endtraversen 1 und 2 sind kräftige Winkelprofile mit ungleich
langen Schenkeln. An. den langen Schenkeln 7 sind mittels
Schrauben S Bockrcllen 9 befestigt. Is dem kurzen Schenkel 1D
der iEraverse 1 sind Hoiare 11 angeschweißt, während an dem kurzen
Schenkel 10 der Bndtraverse 2 Hohre 12 von etwas kleinerem Durch
messer angesffliweiSt sind. Die Rohre sind so aufeinander abgestimmt,
daE aie Hohse 12 teleskopartig in die Rohre 11 einschieb
bar sind. An de» dickeren Söhren 5 sind als Tlügelschrauben ausgebildete
Kieumschräüläen T5 angSDracßt, Ext aenes Sie uisme«
12 gegenüber den dicken Rönnen 11 fesikleasbar sind.
0295
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*>>«*«*■ 111» -I
Die Bügel 5 "and 6 sind aus einem kräftigen iiodhk.sn.-t stehenden
Heehteckprofil gebogen. Der Steg 14 der "ü-förmigen Bügel gent
über sehrägliegende Bereiche 15 in die Schenkel 16, die parallel
aneinander liegen, über. Der Bügel 5 1st über zwei senkrechte
Hechteekprofile 17, 18 an der Endtraverse 9 abgestützt. Zur
Versteifung nach der Seite "hin ist ein schräg angeordnetes Reohti&eJkprofil
19 vorgesehen. Der andere ü-förmige Bügel 6 ist an _ seinem Steg mit einem Sechteckprofil 20 und an seinen Sehenkeln
nittels Stäben 21, 22 abgestützt♦
j>ie Bügel 5 and 6 sind gegenüber der Längsmitte des &mndrah—
msns ssitli.cli versetzt, und zwar in Sichtung des Längsholmes 4·
3Le Bügel 5 όώΔ. 6 sind so ausgebildet, daß sie einen Motor am
Ölwanne:n:iianse2! unterstützen können. Auf diese Weise wird auch
der In Pig. 1 angedeutete 6-Zylindermotor abgestützt. Der öl-'//anneirilanscli
ist "bei 23 gestrichelt dargestellt. Da der 6-Zylindernotor
verliältnismäSig lang ist, sind die Rohre 12 weitgehend
aus deri Roliren 11 herausgezogen, so daß die ü-fömnigen Bügel 5
lind δ den nötigen Abstand voneinander haben. Pig. 1 zeigt auch,
daß die ölwanne 24 des Motors 6 frei nach unten hängen kann, da dies durcli die tJ-förmigen Bügeln nicht behindert wird.
In Fig:* 1 ist auch dargestellt, daß die Seite des Motors, an
der die Auspuffstutzen 52 angeordnet sind, nach der Seite zeigt,
aa der die Schenkel 16 der Bügel 5,, 6 näher bei der Iiängsmitte
des Srundgesteiles 1 bis 4 liegen.
In I1Ig. 2 ist die lagerung eines A-Z^Iindermotors 25 dargestellt.
Da dieser Motor Mirser ist als der 6-Zylindermotor 6 in Pig. 1,
sind die Rohre 12 weitgehend in die Rohre 11 eingeschoben und
in dieser eingeschobenen lage durch die iTLesmisehrauben 15 iisiert.
Auch der Motor 25 ist an seinem Ölwannenxlansch unterstützt.
Die ölwanne 27 3cann wieder frei nach unten hängen.
Tn. Pig. 3 ist -üe lagerung von zwei Motoren 28, 29 dargestellt.
Es sandelt sich hierbei jeweils um 2-Zylinder-Bosermotoren, die
Hd/fc ihres. Wellen 30 senkrecht stehen. Die ölwannen 31 stützen
sich aneinander- ab, wodurch die liotoren einen sicheren Halt
X13X1BTL.
Claims (1)
- S chutzans"prüche:1. Transportwagen für Verbrennungsmotoren, gekennzeichnet durch einen Grundrahmen (1, 2, 3j 4) ißit Laufrollen, vorzugsweise Bockrollen (9) 'und eine Motorauflage, die aus zwei TT-förisigen Bügeln (5, 6) besteht, deren offene Seiten einander gegenüberliegen*2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tf-förmigen Bügel (5» 6) den Motor (6) am Ölwannenflansch (23) stützen.3. Transportwagen nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung des Abstandes der ü-fönnigen 3ügel (5, 6) die Länge des Grundrahmens (1, 2, 3, 4) verstellbar ist.4. Transportwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (■?, 2, 3, 4) zwei Längsholme (3, 4) aufweist, wobei jeder Längsholm aus zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren 1 ohren (11, 12) beseht, von denen jedes mit einer Endtraverse (1, 2) des Grundrahmens verbunden ist und die ineinandergeschobenen Rohre (11, 12) in jeder Stellung relativ zueinander fixierbar sind.B » J » » » S AtS■ SIt)I(S I S ti Sst s »i ixa i·ο. Transportwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daS an den äußeren Rohren (11) Klemmschrauben (15) angeordnet sind, mit denen die inneren Rohre (12) gegenüber den äußeren Rohren (11) festklemmbar sind.6. Transportwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bisRohren Reihen von Querbohrungen zum wahlweisen Einführen eines beide Rohre durchgreifenden Arretierungsstiftes vorgesehen sind.7* Transportwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur an den inneren Rohren durchgehende Querbohrungen vorgesehen sind und daJ3 die äußeren Rohre schräg abgeschnitten siad und lix diesen Endbereichen eine einzige Bohrung derart angebracht ist, daß der Bohrung keine Viand gegenüberliegt.o. Transportwagen nach einem oder beiden der Ansprüche 6 und 7, dadiarch gekennzeichnet, daß die Arretierungsstifte in an sich bekannter Weise mit das Rohr umfassenden 3?ederklammern kombinieri sind.9. Transportwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Bügel (5, * gegenüber der Längsmitte des Transportwagen versetzt oind, vorzugsweise um einen solchen Betrag, daß die mit dem Auspuff-- 10 -- 10 -stutzen (32) versehene Motorseite nicht liber den Grundriß des Wagens hinausragt.10. SJransportwagen nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dääüres gekennzeicnne"c,, üsS άΐ© ^-xoruiigefn (5, 6) aus hochkant stehenden Hechteckprofilen bestehen.«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696900295 DE6900295U (de) | 1969-01-03 | 1969-01-03 | Transportwagen fuer verbrennungsmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696900295 DE6900295U (de) | 1969-01-03 | 1969-01-03 | Transportwagen fuer verbrennungsmotoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6900295U true DE6900295U (de) | 1969-06-04 |
Family
ID=34070860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696900295 Expired DE6900295U (de) | 1969-01-03 | 1969-01-03 | Transportwagen fuer verbrennungsmotoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6900295U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013014398A1 (de) * | 2012-10-12 | 2014-04-17 | Yee Shiuann Enterprise Co., Ltd. | Ladefläche eines Handwagens |
-
1969
- 1969-01-03 DE DE19696900295 patent/DE6900295U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013014398A1 (de) * | 2012-10-12 | 2014-04-17 | Yee Shiuann Enterprise Co., Ltd. | Ladefläche eines Handwagens |
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