-
Hintergrund
-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Nähmaschinen, die einen Fadenhebel und ein Fadenaufnahmeelement aufweisen, das auf einem Teil eines Oberfadenwegs unmittelbar stromaufwärts vom Fadenhebel angeordnet ist, und insbesondere auf eine Nähmaschine, die verbessert wurde, um ein Einlegen eines Oberfadens in ein Oberfadenaufnahmeelement, das stromaufwärts von einem Fadenhebel angeordnet ist, zu erleichtern.
-
Die chinesische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
CN102140742 (hiernach als „Die relevante Patentliteratur” bezeichnet) offenbart eine Mehrnadel-Stickmaschine, die ein Fadenaufnahmeelement aufweist, das auf einem Teil eines Oberfadenwegs unmittelbar stromaufwärts von einem Fadenhebel angeordnet ist, und die das Einlegen eines Oberfadens in das Fadenaufnahmeelement ermöglicht. Die in der relevanten Patentliteratur offenbarte Stickmaschine weist eine Fadenhebelabdeckung auf, die gemeinsam mehrere Fadenhebel in einem vorbestimmten Bereich eines senkrechten (oder Auf-Ab)-Schwenkweg der Fadenhebel abdeckt. Die Fadenhebelabdeckung weist eine Bodenplatte und eine nach vorne gewölbte Blende auf, und außerdem sind in der nach vorne gewölbten Blende in entsprechender Beziehung zu den Fadenhebeln Schlitze ausgebildet. Ein oberer Teil und ein unterer Teil der Schlitze haben jeweils eine vergrößerte Breite, und ein distaler Endteil der Fadenhebel ist durch den oberen Teil des Schlitzes geführt, während eine noch zu beschreibende Halteplattenabdeckung durch den unteren Teil des Schlitzes geführt ist. Eine Befestigungsplatte ist im Inneren der Fadenhebelabdeckung durch Einführen von der Hinterseite der Fadenhebelabdeckung befestigt, und Fadenaufnahmeelemente sind in entsprechender Zuordnung zu den Fadenhebeln auf der Befestigungsplatte vorgesehen. Jedes der Fadenaufnahmeelemente weist eine Halteplatte auf, die an der Vorderoberfläche der Befestigungsplatte befestigt ist, wobei die Halteplattenabdeckung an dem vorderen Ende der Halteplatte befestigt ist, und die Halteplattenabdeckungen sind jeweils durch den unteren Teil des entsprechenden Schlitzes geführt und haben einen unteren Endteil, der aus der Blende heraus nach vorne vorsteht. Eine Fadenanzugseinrichtung ist an einer Seitenfläche der Halteplatte vorgesehen. Die Fadenanzugseinrichtung weist eine Scheibe und einen Stift auf, wobei die Scheibe über dem Stift an der Halteplatte montiert ist, und die Scheibe hat mehrere Löcher, die in der Scheibe entlang ein und desselben vorgestellten Kreises auf der Scheibe ausgebildet sind. Die Fadenanzugseinrichtung weist eine Fadenanzugsfeder auf, die einen Windungsfederabschnitt hat, der über den Stift passt, sowie einen nach vorne vorstehenden Fadenanzugshakenabschnitt mit einer Dreiecksform. Das proximale Ende des Windungsfederabschnitts der Fadenanzugsfeder wird in ein beliebiges aus den mehreren in der Scheibe ausgebildeten Löchern eingeführt. Ferner hat die Halteplatte eine vertiefte Rille einer gebogenen Form, die einer Bewegungsbahn des Fadenanzugsfeder-Hakenabschnitts der Fadenanzugsfeder entspricht, und der Fadenanzugsfeder-Hakenabschnitt ist in der vertieften Rille angeordnet.
-
Wenn bei der in der relevanten Patentliteratur offenbarten Stickmaschine ein Faden in das Fadenaufnahmeelement und den Fadenhebel einzulegen ist, wird der Faden durch den in der Blende ausgebildeten entsprechenden Schlitz geführt, dann von der rechten Seite der Halteplattenabdeckung zur und über die untere Seite, die vor der Blende angeordnet ist, der Halteplattenabdeckung geführt, und dann wieder nach oben geführt und nach oben gezogen. Auf diese Weise wird der Faden entlang der vertieften Rille der Halteplatte in den dreieckigen Fadenanzugsfeder-Hakenabschnitt der Fadenanzugsfeder geführt. Dann wird der Faden durch den Fadenhebel gefädelt, wieder nach unten geführt, dann durch den Schlitz geführt und entlang der linken Seite der Halteplattenabdeckung zu einer Nähnadel geführt. Daher kann gemäß der in der relevanten Patentliteratur offenbarten Stickmaschine ein Einlegen eines Fadens in das Fadenaufnahmeelement mit Leichtigkeit durchgeführt werden. Außerdem ist wegen der Anordnungen, dass die Scheibe der Fadenaufnahmeeinrichtung die mehreren Löcher hat, die entlang ein und desselben vorgestellten Kreises der Scheibe ausgebildet sind, und das proximale Ende des Windungsfederabschnitts der Fadenanzugsfeder in ein beliebiges der mehreren Löcher einführbar ist, eine elastische Federwirkung der Fadenanzugsfeder durch ein Wechseln der Löcher einstellbar, wobei das proximale Ende des Windungsfederabschnitts in ein jeweils anderes der Löcher eingeführt wird. Auf diese Weise kann eine für einen beliebigen gewünschten zu verwendenden Faden geeignete elastische Federwirkung erzielt werden.
-
Wenn bei der in der relevanten Patentliteratur offenbarten Stickmaschine eine Wartungsarbeit an dem Fadenhebel durchzuführen ist, ist es notwendig, vom Nähkopf die Fadenhebelabdeckung, an der das Fadenaufnahmeelement befestigt ist, abzunehmen oder zu lösen, und dann von der Rückoberflächenseite der Fadenhebelabdeckung die Befestigungsplatte zu entfernen, an der das Fadenaufnahmeelement befestigt ist. Deshalb müssen zum Abnehmen der Fadenhebelabdeckung alle Fäden, die in der Nähmaschine eingelegt sind, entfernt werden. Auf diese Weise müssen, wenn die Fadenhebelabdeckung wieder montiert oder angebracht wird, alle Fäden erneut eingelegt werden. Aus diesen Gründen haben bei der Wartung durchzuführende Vorgänge die Tendenz, sehr aufwendig und zeitraubend zu sein.
-
Ferner ist es, wenn das Loch der Scheibe, in die das proximale Ende des Windungsfederabschnitts der Fadenanzugsfeder eingesteckt ist, zu einem anderen der Löcher zu ändern ist, notwendig, des Weiteren auch die Haltplatte von der Befestigungsplatte abzunehmen und die Scheibe von der Halteplatte abzunehmen. Der Grund hierfür liegt darin, dass wenn die Halteplatte an der Befestigungsplatte befestigt bleibt, die Scheibe aufgrund eine Störung zwischen der Halteplatte und anderen an diese Halteplatte anschließenden Halteplatten nicht abgenommen werden kann. Deshalb hat der Vorgang zum Ändern der elastischen Federwirkung ebenfalls die Tendenz, sehr aufwendig und zeitraubend zu sein. Bei der in der relevanten Patentliteratur offenbarten Stickmaschine waren nämlich die zur Wartung durchzuführenden Vorgänge sehr arbeits- und zeitintensiv.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Angesichts der vorhergehenden Probleme des Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Nähmaschine vorzusehen, die nicht nur ermöglicht, dass mit Leichtigkeit ein Oberfaden in ein Fadenaufnahmeelement eingelegt wird, sondern auch mit Leichtigkeit bei der Wartung durchzuführende Vorgänge ausgeführt werden.
-
Es wird darauf hingewiesen, dass die gleichen Bezugszeichen und Buchstaben, wie sie für verschiedene Bestandteile noch zu beschreibender Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden, in der folgenden Zusammenfassung zur Verdeutlichung des Verständnisses in Klammern angegeben sind, jedoch niemals den Umfang der Erfindung einschränken sollen.
-
Zur Erfüllung der oben erwähnten Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung eine verbesserte Nähmaschine bereit, die Folgendes umfasst: ein Halterungselement (2); eine oder mehrere Nadelstangen, die jeweils von dem Halterungselement (2) senkrecht beweglich gehaltert sind und eine Nähnadel aufweisen, die an deren unterem Ende befestigt ist; einen oder mehrere Fadenhebel (6), die von dem Halterungselement (2) in Zuordnung zu Einzelnen der Nadelstangen senkrecht schwenkbar gehaltert sind; eine Halterungselementabdeckung (7), die auf einer vorderen Oberfläche des Halterungselements (2) angeordnet und dazu konstruiert sind, dass durch sie hindurch der eine oder die mehreren Fadenhebel hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Nähmaschine in Zuordnung zu jedem der Fadenhebel (6) ferner aufweist: ein Fadenaufnahmeelement (10; 30), das auf einer vorderen Oberfläche der Halterungselementabdeckung (7; 31) angeordnet ist und eine Fadenanzugsfeder (15; 37) hat; ein Hinderungselement (19), um einen Faden, der um die Fadenanzugsfeder (15; 37) herum gezogen ist, daran zu hindern, nach hinten zu verlaufen; ein Abdeckungselement (8; 40), das in einer solchen Weise vor dem Nadelaufnahmeelement (10; 30) vorgesehen ist, dass das Abdeckungselement (8; 40) in einer Richtung nach vorne hin unabhängig abnehmbar ist, wobei das Abdeckungselement (8, 40) einen unteren Endteil (8b) hat, der geöffnet ist, um das Einlegen eines Fadens in ihn zuzulassen, wobei das Abdeckungselement (8; 40) dazu konstruiert ist, den Faden von dem unteren Endteil (8b) zu der Fadenanzugsfeder (15; 37) hin zu führen; und einen Führungsabschnitt (8c, 33c), der einen Vertiefungsteil (8d) hat, der in ihm ausgebildet ist, um in ihm einen distalen Endteil der Fadenanzugsfeder (15; 37) aufzunehmen und den aufgenommenen distalen Endteil beweglich zu führen.
-
Wenn ein Faden in die Fadenanzugsfeder (15; 37) einzulegen ist, wird der Faden um den unteren Endteil (8b) des Abdeckungselements (8; 40) von einer seitlichen Seite des Abdeckungselements (8; 40) aus eingehakt, wieder nach oben geführt und dann nach oben gezogen. Auf diese Weise wird der Faden durch einen Zwischenraum des unteren Endteils (8b) des Abdeckungselements (8; 40) eingeführt, entlang dem Abdeckungselement (8; 40) geführt und dann in die Fadenanzugsfeder (15; 37) eingelegt. Auf diese Weise ermöglicht die vorliegende Erfindung, dass der Faden mit Leichtigkeit in die Fadenanzugsfeder (15; 37) eingelegt wird. Auch wenn der auf diese Weise in die Fadenanzugsfeder (15; 37) eingelegte Faden während eines Nähvorgangs, wie zum Beispiel während des Stickens, schlaff sein kann, kann er daran gehindert werden, die Fadenanzugsfeder (15; 37) zu verlassen, weil der distale Endteil der Fadenanzugsfeder (15; 37) in dem Vertiefungsteil (8d) aufgenommen ist, der in dem Führungsabschnitt (8c; 33c) ausgebildet ist. Ferner kann, weil das Hinderungselement (19) den Faden daran hindert, nach hinten zu verlaufen, der Faden daran gehindert werden, nach hinten zu verlaufen und sich so in einem anderen Maschinenteil zu verfangen. Ferner ist jedes der Abdeckungselemente (8; 40) in Zuordnung zu einem der Fadenhebel (6) unabhängig von den anderen Abdeckungselementen (8; 40) vorgesehen und auf diese Weise in einer Richtung der Maschine nach vorne hin unabhängig abnehmbar. Daher ist es, wenn an dem Fadenaufnahmeelement (10; 30), das dem einen Fadenhebel (6) entspricht, eine Wartungsarbeit durchzuführen ist, lediglich notwendig, das entsprechende Abdeckungselement (8; 40) in der Richtung nach vorne hin abzunehmen, ohne dass der in die Fadenanzugsfeder (15; 37) eingelegte Faden entfernt zu werden braucht. Auf diese Weise kann ein bei der Wartung des Fadenaufnahmeelements (10; 30) durchzuführender Vorgang wesentlich vereinfacht werden.
-
In einer Ausführungsform hat das Abdeckungselement (8) ferner eine Führungswand (8c), die dazu ausgelegt ist, den Faden von dem unteren Endteil (8b) zur Fadenanzugsfeder (15) zu führen. Ferner ist in einer Ausführungsform der Führungsabschnitt (8c), in dem der Vertiefungsteil (8d) ausgebildet ist, auf dem Abdeckungselement (8) vorgesehen. In einer anderen Ausführungsform ist der Führungsabschnitt (33c), in dem der Vertiefungsteil ausgebildet ist, auf dem Fadenaufnahmeelement (30) vorgesehen. In einer Ausführungsform ist der Führungsabschnitt (33c), in dem der Vertiefungsteil ausgebildet ist, aus einem anderen Werkstoff als demjenigen für das Abdeckungselement (40) ausgebildet. Ferner hat in einer Ausführungsform der Führungsabschnitt (8c; 33c) ferner eine Kontur, die dazu ausgelegt ist, einen Faden von dem unteren Endteil des Abdeckungselements zur Fadenanzugsfeder (15; 37) zu führen.
-
Ferner weist in einer Ausführungsform das Abdeckungselement (8; 40) einen Fadenheber-Abdeckungsabschnitt (8g) auf, der einen distalen Endteil des Fadenhebels in einem vorbestimmten Bereich eines senkrechten Schwenkwegs des Fadenhebels abdeckt. Auf diese Weise kann die vorliegende Erfindung mit einer einfachen Konstruktion eine menschliche Bedienperson daran hindern, den Fadenhebel unbeabsichtigt oder fahrlässig zu berühren, und einen äußeren Gegenstand usw. daran hindern, den Fadenhebel zu treffen.
-
Ferner weist in einer Ausführungsform die Fadenanzugsfeder (15; 37) Folgendes auf: einen Windungsabschnitt (15a) der aus einem in eine Windungsform gewickelten Federdraht ausgebildet ist; einen Hebelabschnitt (15b), der einstückig mit dem Windungsteil ausgebildet ist und sich durchgehend von einem Ende des Windungsabschnitts in einer radialen Richtung nach außen erstreckt; einen mit dem Faden in Eingriff kommenden Hakenabschnitt (15c) der mit einem distalen Ende des Hebelabschnitts einstückig ausgebildet ist; und einen Verriegelungsabschnitt (15d), der mit einem anderen Ende des Windungsabschnitts einstückig ausgebildet ist, wobei das Fadenaufnahmeelement (10; 30) aufweist: ein Halteelement (12; 33), das ein Montageloch (12a; 33b) hat; ein zylindrisches Gehäuse (13; 35), das an dem Montageloch (12a; 33b) des Halteelements befestigt ist; und eine Federwelle (16; 38), die innerhalb des zylindrischen Gehäuses (13; 35) drehbar gelagert ist, wobei die Federwelle (16; 38) eine Eingriffsnut (16c) zum Eingriff mit dem Verriegelungsabschnitt (15d) der Fadenanzugsfeder (15; 37) hat, wobei die Fadenanzugsfeder (15; 37) dadurch auf der Federwelle (16; 38) angebracht ist, dass der Verriegelungsabschnitt (15d) der Fadenanzugsfeder mit der Eingriffsnut (16c) in Eingriff ist, wobei der Windungsabschnitt (15a) der Fadenanzugsfeder (15; 37) um einen Außenumfang der Federwelle (16; 38) herum angebracht ist, und wobei das zylindrische Gehäuse (13; 35) eine Ausnehmung (13b) hat, die dadurch darin ausgebildet ist, dass sie über einen vorbestimmten Winkelbereich von diesem ausgenommen ist, wobei die Federwelle (16; 38) über ein Befestigungselement (17) an dem zylindrischen Gehäuse (13; 35) befestigt ist, während der Hebelabschnitt (15b) der Fadenanzugsfeder (15; 37) in der Ausnehmung (13b) angeordnet ist und gegen ein unteres Ende der Ausnehmung (13b) zur Anlage kommt.
-
Die Federwelle (16; 38) ist nämlich innerhalb des zylindrischen Gehäuses (13; 35) drehbar eingepasst und kommt der Verriegelungsabschnitt (15d) der Fadenanzugsfeder (15; 37) mit der Eingriffsnut (16c) in Eingriff. Durch Lösung der Fixierung der Federwelle (16; 38) durch das Befestigungselement (17) und ein Verdrehen der Federwelle (16; 38) um ihre Achse kann die vorliegende Erfindung die elastische Federwirkung der Fadenanzugsfeder (15; 37) verändern. Auf diese Weise kann die elastische Federwirkung der Fadenanzugsfeder (15; 37) einfach verändert werden, ohne dass Bestandteile vom Halteelement (12; 33) abgenommen werden.
-
Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, es ist jedoch zu beachten, dass die vorliegende Erfindung durch die beschriebenen Ausführungsformen nicht eingeschränkt ist, sondern dass verschiedene Modifikationen der Erfindung möglich sind, ohne dass dadurch von deren Grundprinzipien abgewichen wird. Der Umfang der Erfindung soll daher lediglich durch die beiliegenden Ansprüche bestimmt werden.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
Bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden hiernach im Einzelnen lediglich als Beispiel anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
-
1 eine Vorderansicht, die einen Mehr-Nadel-Nähkopf in einer Stickmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
2 eine rechte Seitenansicht des in 1 dargestellten Nähkopfs;
-
3 eine schematische rechte Seitenansicht einer in 1 gezeigten vorderen Abdeckplatte;
-
4 eine schematische Vorderansicht, die mehrere Fadenhebel und mehrere Fadenaufnahmeelemente in dem Nähkopf zeigt, wobei alle Abdeckungselemente davon abgenommen sind;
-
5 eine perspektivische Explosionsansicht eines der Fadenaufnahmeelemente;
-
6 eine perspektivische Explosionsansicht, die in einer anderen Richtung ein zylindrisches Gehäuse, eine Fadenanzugsfeder und eine Federwelle in dem Fadenaufnahmeelement von 5 zeigt; und
-
7 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stickmaschine und insbesondere eine weitere Ausführungsform des Fadenhebels zeigt.
-
Detaillierte Beschreibung
-
1 ist eine Vorderansicht, die einen Mehr-Nadel-Nähkopf H in einer Stickmaschine gemäß einer Ausführungsform (ersten Ausführungsform) der vorliegenden Erfindung zeigt, und 2 ist eine rechte Seitenansicht des Nähkopfs H. Der Nähkopf H weist einen Arm 1 auf, der an einem Maschinenrahmen M befestigt ist, sowie ein Nadelstangengehäuse (Halterungselement) 2, das auf der vorderen Oberfläche des Arms 1 für eine waagrechte Verschiebungsbewegung entlang diesem gehaltert ist. Eine Stichplatte 3 ist unter dem Nähkopf H vorgesehen, und ein nicht gezeigter drehend angetriebener Umlaufgreifer einer wohlbekannten Konstruktion ist unterhalb der Stichplatte 3 vorgesehen. Eine Hauptmaschinenwelle 4, die von einem nicht gezeigten Maschinenantriebsmotor drehend angetrieben wird, erstreckt sich durch den Arm 1. Wie herkömmlicherweise bekannt, sind mehrere (z. B. 6) Nadelstangen (nicht gezeigt), an denen jeweils eine Nähnadel 5 befestigt ist, von dem Nadelstangengehäuse (Halterungselement) 2 für eine senkrechte (Auf-Ab-)Bewegung gehaltert. Ferner werden Fadenhebel 6, die den Nadelstangen entsprechen, von dem Nadelstangengehäuse (Halterungselement) 2 für eine senkrechte (Auf-Ab-)Schwenkbewegung gehaltert, und jeder der Fadenhebel 6 hat einen distalen Endteil, der vorwärts durch einen Entsprechenden aus senkrechten Schlitzen 7a hindurchragt, die in einer vorderen Abdeckplatte (Halterungselementabdeckung) 7 ausgebildet sind, die an der vorderen Oberfläche des Nadelstangengehäuses 2 befestigt ist. Wie herkömmlicherweise bekannt, ist das Nadelstangengehäuse 2 mittels eines nicht dargestellten Farbwechselmechanismus waagrecht verschiebbar, so dass eine Nadelstange (und daher eine Fadenfarbe), die für einen Nähvorgang zu verwenden ist, aus den mehreren Nadelstangen ausgewählt werden kann. Wie ebenfalls herkömmlicherweise bekannt, bewegt sich in Reaktion auf eine Drehung der Hauptmaschinenwelle 4 und über nicht gezeigte Antriebsmechanismen nicht nur die ausgewählte Nadelstange (Nähnadel 5) senkrecht (in der Auf-Ab-Richtung), sondern bewegt sich auch der Fadenhebel 6, der der ausgewählten Nadelstange entspricht, senkrecht. Ein Nähen wird in der herkömmlicherweise bekannten Art und Weise durch eine Zusammenarbeit zwischen der senkrechten Bewegung der Nähnadel und dem Umlaufgreifer durchgeführt.
-
Abdeckelemente 8 sind an der vorderen Oberfläche der vorderen Abdeckplatte 7 in Zuordnung oder in entsprechender Beziehung zu den Fadenhebeln 6 vorgesehen, und äußere Seitenabdeckungselemente 9 sind außerhalb von dem am weitesten links und dem am weitesten rechts gelegenen Abdeckungselement 8 befestigt. 3 ist eine schematische rechte Seitenansicht der vorderen Abdeckplatte 7, wobei die äußeren Seitenabdeckungselemente 9 zur Deutlichkeit abgenommen wurden, die einer Ansicht entspricht, in der eines der Abdeckungselemente 8 von seiner rechten Seite gezeigt ist. 4 ist eine schematische Vorderansicht der vorderen Abdeckungsplatte 7, wobei die Abdeckungselemente 8 und die Außenseitenabdeckungselemente 9 abgenommen sind; 4 zeigt nämlich schematisch von der Vorderseite des Nähkopfs H die mehreren Fadenhebel 6 und Fadenaufnahmeelemente 10, die in einem Nähkopf H vorgesehen sind, wobei alle Abdeckungselemente 8 und äußeren Seitenabdeckungselementen 9 davon entfernt wurden. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, sind die Aufnahmeelemente 10 an einem unteren Teil der vorderen Oberfläche der vorderen Abdeckplatte 7 in entsprechender Beziehung zu den Fadenhebeln 6 vorgesehen.
-
5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines der Fadenaufnahmeelemente 10. Der Fadenhebel 6 weist ein Halteelement 12 auf, das an einem Trägerelement 11 befestigt ist, das seinerseits an einem unteren Teil der vorderen Oberfläche der vorderen Abdeckplatte 7 befestigt ist. Das Halteelement 12 hat ein Montageloch 12a, das seitlich durch einen im Wesentlichen mittleren Teil von ihm ausgebildet ist. Ein zylindrisches Gehäuse 13 ist in das Montageloch 12a eingesetzt und mittels einer Montageschraube 14 befestigt, wobei ein Flanschteil 13a, der auf einem linken Endteil des zylindrischen Gehäuses 13 ausgebildet ist, gegen die linke Seitenoberfläche des Halteelements 12 zur Anlage kommt. Eine Fadenanzugsfeder 15 und eine Federwelle 16 sind auf dem zylindrischen Gehäuse 13 montiert.
-
6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die das zylindrische Gehäuse 13, die Fadenanzugsfeder 15 und die Federwelle 16 aus einer anderen Richtung als der von 5 zeigt. Die Fadenanzugsfeder 15 weist einen Windungsabschnitt 15a, der aus einem in eine Windungsform gewickelten Federdraht ausgebildet ist, einen Hebelabschnitt 15b, der einstückig mit dem Windungsteil ausgebildet ist und sich durchgehend von einem Ende des Windungsabschnitts in einer radialen Richtung nach außen erstreckt, einen mit dem Faden in Eingriff kommenden Hakenabschnitt 15c, der mit einem distalen Ende des Hebelabschnitts 15b einstückig ausgebildet ist und sich durchgehend von diesem erstreckt, und einen Verriegelungsabschnitt 15d auf, der mit einem anderen Ende des Windungsabschnitts einstückig ausgebildet ist und sich durchgehend von diesem erstreckt. Eine Vorspannkraft der Feder wirkt auf den Hebelabschnitt 15b der Fadenanzugsfeder 15 bei dem gezeigten Beispiel in einer Richtung nach unten. Die Federwelle 16 weist einen Kopfabschnitt und einen Schaftabschnitt auf, und in dem Kopfabschnitt sind mehrere Betätigungsnuten 16a so ausgebildet, dass sie sich in einer radialen Richtung erstrecken, und außerdem ist auf dieser ein Einschränkungsteil 16b ausgebildet. In dem Schaftabschnitt der Federwelle 16 ist eine Eingriffsnut 16c ausgebildet, um mit dem Verriegelungsabschnitt 15d der Fadenanzugsfeder 15 in Eingriff zu kommen. Ferner hat der Schaftabschnitt der Federwelle 16 einen distalen Endteil mit einem verringerten Durchmesser und ist der distale Endteil in ein Passloch 16c des zylindrischen Gehäuses 16 zur Drehung um dessen Achse einpassbar. Spezifischer ausgedrückt ist der Schaftabschnitt der Federwelle 16 so in das zylindrische Gehäuse 13 eingepasst, dass der Windungsabschnitt 15a der Fadenanzugsfeder 15 um den äußeren Umfang des Schaftabschnitts der Federwelle 16 angebracht ist und wobei der Verriegelungsabschnitt 15d der Fadenanzugsfeder 15 in den Eingriffsnuten 16c der Federwelle 16 in Eingriff ist. Ferner hat das zylindrische Gehäuse 13 eine Ausnehmung 13b, die dadurch ausgebildet ist, dass der Flanschteil 13a über einen bestimmten Winkelbereich des Flanschteils 13a ausgenommen ist, und ist der Hebelabschnitt 15b der Fadenanzugsfeder 15 in der Ausnehmung 13b angeordnet. Dann wird die Federwelle 16 um ihre Mittelachse gedreht, so dass der Hebelabschnitt 15b der Fadenanzugsfeder 15 gegen das untere Ende der Ausnehmung 13b zur Anlage kommt, und wird die Federwelle 16 mittels einer Befestigungsschraube (eines Befestigungselements) 17 an einer Drehposition am zylindrischen Gehäuse 13 befestigt, an der die Fadenanzugsfeder 15 eine beabsichtigte Vorspannkraft (d. h. elastische Federwirkung) ausüben kann. Auf dem Flanschteil 13a des zylindrischen Gehäuses 13 ist ein Verriegelungsteil 13b vorgesehen, der gegen den Einschränkungsteil 16b der Federwelle 16 zur Anlage kommt, um die Federwelle 16 daran zu hindern, sich um mehr als um eine Umdrehung zu drehen. Dies geschieht deshalb, weil die Fadenanzugsfeder 15 brechen kann, wenn sich die Federwelle 16 um mehr als eine Umdrehung dreht.
-
Zwei Walzen 18, die in einem vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind, sind auf dem Halteelement 12 oberhalb des Hakenabschnitts 15c der Fadenanzugsfeder 15 in einer solchen Weise vorgesehen, dass die beiden Walzen 18 links bzw. rechts von dem Hakenabschnitt 15c angeordnet sind. Ferner sind zwei Stifte (Hinderungselemente) 19 auf der rechten Seitenoberfläche des Halteelements 12 befestigt, um einen Oberfaden, der um den Hakenabschnitt 15c der Fadenanzugsfeder 15 geschlungen ist, daran zu hindern, in unerwünschter Weise nach hinten zu verlaufen. Wie aus 4 ersichtlich, sind die distalen Enden der Stifte 19 in einem vertieften Teil, der auf der linken Seitenoberfläche eines anderen (d. h. rechts benachbarten) Halteelements 12 ausgebildet ist, das unmittelbar zur rechten Seite des fraglichen Halteelements 12 angeordnet ist, angeordnet und abgestützt. Auf diese Weise erstrecken sich die Stifte 19 waagrecht zwischen den benachbarten Halteelementen 12. Auch wenn das nicht im Einzelnen gezeigt ist, sind zwei Stifte 19 an dem linken Außenseitenabdeckungselement 9 befestigt, und die distalen Enden dieser beiden Stifte 19 sind in einem vertieften Teil angeordnet, der in der linken Seitenoberfläche des am weitesten links gelegenen Halteelements 12 ausgebildet ist. Wenn die Stifte 19 in der oben genannten Art und Weise vorgesehen sind, kann jeder der Oberfäden, der um die Hakenteile 15c geschlungen ist, zuverlässig daran gehindert werden, in unerwünschter Weise nach hinten zu verlaufen. Die Stifte 19 fungieren nämlich als ein Hinderungselement, um den Faden, der um die Fadenanzugsfeder 15 geschlungen ist, daran zu hindern, nach hinten zu verlaufen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Anzahl der Stifte 19, die in Zuordnung zu jeweils einer der Fadenanzugsfedern 15 vorgesehen sind, nicht auf lediglich zwei eingeschränkt ist, sondern auch eins, drei oder mehr sein kann.
-
Jedes der Abdeckungselemente 18 ist mittels einer Befestigungsschraube 20 fest an der vorderen Oberfläche des Halteelements 12 angebracht und kann durch Entfernen der Befestigungsschraube 20 unabhängig in der Richtung nach vorne hin abgenommen oder gelöst werden. Das Abdeckungselement 8 hat einen Sitz 8a, der an seiner hinteren bzw. Rückseite ausgebildet ist, und der Sitz 8a hat eine Vertiefung (d. h. eine nicht gezeigte passende Struktur), in die ein Befestigungsteil 12b passt, der auf dem Halteelement 12 ausgebildet ist. Ferner ist ein unterer Endteil 8b des Abdeckungselements 8 als ein offener Endteil ausgebildet, um so zwischen dem Abdeckungselement 8 und dem Halteelement 12 einen offenen Zwischenraum vorzusehen. Dieser offene Zwischenraum dient als ein Einlegespalt, durch welchen ein Oberfaden von unterhalb des Abdeckungselements 8 eingelegt werden kann. Ferner sind, weil jedes der Abdeckungselemente 8 von den anderen Abdeckungselementen 8 unabhängig ist, in Abfolge Spalte zwischen einem Abdeckungselement 8 und dem linken und rechten benachbarten Abdeckungselement 8, die links bzw. rechts des einen Abdeckungselements 8 angeordnet sind, ausgebildet, so dass der durch den offenen Zwischenraum des unteren Endteils 8b des einen Abdeckungselements 8 eingeführte Oberfaden T durch die Spalte geführt werden kann, die in den linken und rechten Seitenoberflächen des einen Abdeckungselements 8 ausgebildet sind, d. h. zwischen einem Abdeckungselement 8 und dem linken bzw. rechten benachbarten Abdeckungselement 8.
-
Ferner ist eine Führungswand 8c auf der hinteren bzw. Rückseite der Abdeckungselemente 8 ausgebildet, und die Führungswand 8c erstreckt sich von dem unteren Endteil 8b zum Sitz 8a zum Führen des Oberfadens, der durch den offenen Zwischenraum des unteren Endteils 8b eingeführt wurde, zum Hakenabschnitt 15c der Fadenanzugsfeder 15. Ein oberer Kantenteil der Führungswand 8c hat nämlich eine Kontur, die dazu ausgelegt ist, den Faden vom unteren Endteil 8b des Abdeckungselements 8 zur Fadenanzugsfeder 15 zu führen. Die Führungswand 8c hat einen Vertiefungsteil 8d, um es einem distalen Endteil des Hakenabschnitts 15c zu erlauben, über einen Bewegungsbereich des Hakenabschnitts 15c der Fadenanzugsfeder 15 in ihn einzutreten. Auf diese Weise fungiert die Führungswand 8c auch als ein Führungsabschnitt, der den Vertiefungsteil 8d aufweist, um den distalen Endteil des Hakenabschnitts 15c aufzunehmen, um den distalen Endteil des Hakenabschnitts 15c beweglich zu führen. In der vorliegenden Ausführungsform (ersten Ausführungsform der Erfindung) fungiert nämlich die Führungswand 8c nicht nur als Führungsabschnitt zum beweglichen Führen des distalen Endteils des Hakenabschnitts 15c mittels des Vertiefungsteils 8d, der in ihm ausgebildet ist, sondern auch als ein Führungsabschnitt, der dazu ausgelegt ist, den Faden von dem unteren Endteil 8b des Abdeckungselements 8 mittels der Kontur seines oberen Kantenteils zur Fadenanzugsfeder 15 zu führen. Das Abdeckungselement 8 hat auch einen Abschirmungsplattenteil 8e, der auf dessen oberem Teil ausgebildet ist, um die rechte Seite eines distalen Endteils des Fadenhebels 6 in einem vorbestimmten Bereich eines senkrechten Schwenkwegs des Fadenhebels 6 abzuschirmen. Ferner ist ein Eingriffsabschnitt 8f, der einen Klauenteil zum In-Eingriff-Kommen mit einem Durchgangsloch (Befestigungsteil) 7b einer rechteckigen Form hat, die in der vorderen Abdeckungsplatte 7 ausgebildet ist, auf einem oberen hinteren Endteil des Abdeckungselements 8 vorgesehen. Beim Anbringen des Abdeckungselements 8 kann das Abdeckungselement 8 in einer senkrechten Ausrichtung gehalten werden (d. h. kann das Abdeckungselement 8 an einem vorbestimmten Ort positioniert werden), in der (dem) der Eingriffsabschnitt 8f mit dem Durchgangsloch 7b in Eingriff kommt und der Befestigungsteil 12b des Halteelements 12 in die Vertiefung des Sitzes 8a passt.
-
Wie aus 3 ersichtlich, hat ein Teil des Abdeckungselements 8, an dem ein distaler Endteil des Fadenhebels 6 an seinem oberen Totpunkt angeordnet ist, eine tief ausgehöhlte Form, so dass das Abdeckungselement 8 die Finger einer menschlichen Bedienperson nicht behindert, die einen Faden mit den Fingerspitzen ergreift, wenn die menschliche Bedienperson den Faden durch ein Durchgangsloch des Fadenhebels 6 fädelt. Der Fadenhebel 6 hat einen sich nach unten erstreckenden distalen Endteil 6a, um die Finger der menschlichen Bedienperson daran zu hindern, zwischen die tief ausgehöhlte Form und das distale Ende des Fadenhebels 6 einzudringen.
-
Während eines Nähvorgangs wird, wie auf diesem Gebiet bekannt, der Fadenhebel 6 zwischen einem vorbestimmten oberen Totpunkt und einem vorbestimmten unteren Totpunkt geschwenkt und bewegt sich auf diese Weise der Fadenhebel 6 zu einer Position, die tiefer als die in 3 Gezeigte ist. Wie in 5 gezeigt, ist ein Fadenhebel-Abdeckungsabschnitt 8g an der vorderen Oberfläche des Abdeckungselements 8 ausgebildet und fungiert dieser Fadenhebel-Abdeckungsabschnitt 8g zum Abdecken des distalen Endteils des Fadenhebels 6 im vorbestimmten Bereich des senkrechten Schwenkwegs des Fadenhebels 6. Durch diese Anordnung kann verhindert werden, dass die menschliche Bedienperson während des Nähvorgangs den Fadenhebel 6 unbeabsichtigt oder fahrlässig berührt. Hier erstreckt sich der Fadenhebel-Abdeckungsabschnitt 8g in einem vorbestimmten Bereich, so dass er den entsprechenden Fadenhebel 6 nicht abdeckt, wenn der Fadenhebel 6 an dem oberen Totpunkt ist, so dass der Fadenhebel 6, der an dem oberen Totpunkt angeordnet ist, vom Fadenhebel-Abdeckungsabschnitt 8g freigegeben wird, jedoch den Fadenhebel 6 bedeckt, wenn der Fadenhebel 6 tiefer als an dem oberen Totpunkt ist. Auf diese Weise kann, wenn der Fadenhebel 6 an dem oberen Totpunkt angeordnet ist, die menschliche Bedienperson auf dem Fadenhebel-Abdeckungsabschnitt 8g zugreifen, ohne dass das Abdeckungselement 8 entfernt oder abgenommen wird, so dass die menschliche Bedienperson mit Leichtigkeit an dem Fadenhebel 6 einen Einfädelvorgang durchführen kann.
-
Im Folgenden wird eine Art und Weise beschrieben, in der bei der vorliegenden Ausführungsform ein Oberfaden T eingelegt wird. Wie in den 1, 3 und 4 gezeigt, wird ein Oberfaden T, der von oberhalb des Nadelstangengehäuses 2 in Zuordnung zu einer der Nadelstangen geführt wurde, durch den Spalt zwischen dem entsprechenden Abdeckungselement 8 und dem rechts davon benachbarten Abdeckungselement 8, das unmittelbar rechts von demjenigen Abdeckungselement 8 angeordnet ist, oder dem äußeren Seitenabdeckungselement 9, eingeführt dann zum unteren Endteil 8b des Abdeckungselements 8 geführt, um dann um den unteren Endteil 8b geschlungen und dann wieder nach oben gerichtet zu werden. Hiernach wird der Oberfaden T nach oben gezogen, während er durch den Spalt zwischen dem entsprechenden Abdeckungselement 8 und dem links benachbarten Abdeckungselement 8, das unmittelbar links von diesem Abdeckungselement 8 angeordnet ist, oder dem äußeren Seitenabdeckungselement 9 geführt wird. Auf diese Weise wird der Oberfaden T durch den Einlegespalt des unteren Endteils 8b des Abdeckungselements 8 eingeführt, entlang der Führungswand 8c geführt und dann um den Hakenabschnitt 15c der Fadenanzugsfeder 15 geschlungen. Hiernach wird der Oberfaden T durch das Durchgangsloch des Fadenhebels 6 geführt, um wieder nach unten geführt zu werden, dann wieder durch den Spalt zwischen dem entsprechenden Abdeckungselement 8 und dem links benachbarten Abdeckungselement 8, das unmittelbar links von dem Abdeckungselement 8 angeordnet ist, oder dem äußeren Seitenabdeckungselement 9 und dann durch einen unteren Fadenweg 21 geführt, der unter dem Nadelstangengehäuse 2 angeordnet ist. Hiernach wird der Oberfaden T durch die entsprechende Nähnadel 5 gefädelt. Der Oberfaden T kann nämlich ganz einfach dadurch um den Hakenteil 15c der Fadenanzugsfeder 15 geschlungen werden, dass der Oberfaden T einfach um den unteren Endteil des Abdeckungselements 8 geschlungen, wieder nach oben geführt und dann nach oben gezogen wird.
-
Während eines solchen Einlegevorgangs des Oberfadens T und auch während eines Nähvorgangs wird der Oberfaden T, der um den Hakenteil 15c der Fadenanzugsfeder 15 geschlungen ist, durch die Walzen 18 geführt, die oberhalb des Hakenteils 15c stromaufwärts und stromabwärts vom Hakenteil 15c angeordnet sind, weshalb der Oberfaden T gleichmäßig laufen kann.
-
Auch wenn der Oberfaden T in der Nachbarschaft des Hakenteils 15c der Fadenanzugsfeder 15 während eines Stickvorgangs schlaff hängen kann, kann er daran gehindert werden, von dem Hakenteil 15c abzugleiten, weil das distale Ende des Hakenteils 15c in den Vertiefungsteil 8d des Abdeckungselements 8 eingeführt ist. Weil ferner der schlaffe Oberfaden T von den zwei Stiften 19 aufgehalten wird, kann er daran gehindert werden, nach hinten zu verlaufen, und sich dort in einem anderen Maschinenteil, wie zum Beispiel dem zylindrischen Gehäuse 13 und der Federwelle 16, zu verfangen.
-
Im Folgenden wird eine Art und Weise beschrieben, in der bei der vorliegenden Ausführungsform an dem Fadenaufnahmeelement 10 ein Wartungsvorgang durchgeführt wird. Wenn nämlich ein Wartungsvorgang durchzuführen ist, wird die Befestigungsschraube 20, die das Abdeckungselement 8 des Fadenaufnahmeelements 10 befestigt oder festmacht, entfernt, um das Abdeckungselement 8 von Halteelement 12 abzunehmen oder zu entfernen. Zu diesem Zeitpunkt kann das Abdeckungselement 8 abgenommen werden, während der Oberfaden T im Fadenaufnahmeelement 10 eingelegt bleibt.
-
Wenn die elastische Federwirkung der Fadenanzugsfeder 15 in dem Fadenaufnahmeelement 10 zu verändern ist, wird die Befestigungsschraube 17, welche die Federwelle 16 befestigt, gelöst, und ein Betätigungswerkzeug mit, zum Beispiel, einer Stabform, in die Betätigungsrille 16a des Kopfabschnitts der Federwelle 16 eingeführt, um die Federwelle 16 durch eine Betätigung des Betätigungswerkzeugs zu drehen. Auf diese Weise ändert der Verriegelungsabschnitt 15d der Fadenanzugsfeder 15 seine Position, um dadurch die elastische Federwirkung der Fadenanzugsfeder 15 zu verändern. Wenn dann eine beabsichtigte Federwirkung der Fadenanzugsfeder 15 erreicht wurde, zieht die menschliche Bedienperson die Befestigungsschraube (das Befestigungselement) 17 an, um die Federwelle 16 zu befestigen bzw. zu fixieren.
-
Bei der vorliegenden Ausführungsform kann, wie oben dargelegt, der Oberfaden T ganz leicht um den Hakenteil 15c der Fadenanzugsfeder 15 geschlungen werden, indem der Oberfaden T lediglich um den unteren Endteil des Abdeckungselements 8 geschlungen, wieder nach oben geführt und dann nach oben gezogen wird.
-
Ferner ist es, wenn eine Wartung an dem Fadenaufnahmeelement 10 durchzuführen ist, die sich auf den einen Fadenhebel 6 bezieht, lediglich notwendig, das entsprechende Abdeckungselement 8 abzunehmen, weshalb Vorgänge, die zur Wartung des Fadenaufnahmeelements durchzuführen sind, beträchtlich vereinfacht werden können.
-
Ferner ist es, wenn die elastische Federwirkung der Fadenanzugsfeder 15 zu verändern ist, lediglich notwendig, die Befestigungsschraube 17 zu lösen und dann die Federwelle 16 zu verdrehen, weshalb der Vorgang zum Verändern der elastischen Federwirkung ebenfalls beträchtlich vereinfacht werden kann.
-
Die erste Ausführungsform wurde oben zwar unter Bezugnahme auf den Fall beschrieben, in dem der Abschirmungsplattenteil 8e auf dem Abdeckungselement 8 vorgesehen ist, um die rechte Seite des distalen Endteils des Fadenhebels 6 abzuschirmen, doch ist ein solcher Abschirmungsplattenteil 8e nicht unbedingt notwendig, weil der distale Endteil des Fadenhebels 8 durch den auf der vorderen Oberfläche des Abdeckungselements 8 ausgebildeten Fadenhebel-Abdeckungsabschnitt 8g abgedeckt wird.
-
Ferner wurde die erste Ausführungsform zwar anhand des Falles beschrieben, in dem das Halteelement 12 an dem Trägerelement 11 befestigt ist, das seinerseits an dem unteren Teil der vorderen Oberfläche der vorderen Abdeckungsplatte 7 befestigt ist, doch kann das Halteelement 12 auch direkt an der vorderen Abdeckungsplatte 7 befestigt werden.
-
Es folgt eine Beschreibung einer weiteren (zweiten) Ausführungsform der Nähmaschine und insbesondere einer weiteren Ausführungsform des Fadenaufnahmeelements anhand von 7. In 7 ist eine vordere Abdeckungsplatte 31, die der in den 1, 2 usw. dargestellten vorderen Abdeckungsplatte 7 entspricht, eine Halterungselementabdeckung, die an der vorderen Oberfläche des Nadelstangengehäuses (Halterungselements) 2 befestigt ist. Ein Trägerelement 32, das dem in den 3, 4 usw. dargestellten Trägerelement 11 entspricht, ist an einem unteren Teil der vorderen Oberfläche der vorderen Abdeckungsplatte 31 befestigt.
-
In 7 sind, in ähnlicher Weise wie die Fadenaufnahmeelemente 10, mehrere Fadenaufnahmeelemente 30 an der vorderen Oberfläche der vorderen Abdeckplatte 31 in entsprechender Beziehung zu einzelnen Fadenhebeln 6 vorgesehen. In ähnlicher Weise zu den Fadenaufnahmeelementen 10 weisen die Fadenaufnahmeelemente 30 jeweils eine Fadenanzugsfeder 37 und ein Halteelement 33 auf. Das Halteelement 33, das dem oben beschriebenen Halteelement 12 entspricht, ist am Trägerelement 32 befestigt. Ein Eingriffsabschnitt 33a zum In-Eingriff-Kommen mit einem von länglichen Durchgangslöchern 32a, die in dem Trägerelement 32 ausgebildet sind, ist auf einem im Wesentlichen mittigen Teil der Rückoberfläche ausgebildet. Durch Eingriff des Eingriffsabschnitts 33a mit dem länglichen Durchgangsloch 32a wird das Halteelement 33 an einer vorbestimmten Position positioniert und mittels einer Befestigungsschraube 34 an dem Trägerelement 32 befestigt.
-
Das Halteelement 33 hat ein Befestigungsloch 33b, das seitlich durch dessen im Wesentlichen mittleren Teil ausgebildet ist. Ein zylindrisches Gehäuse 35 wird in das Befestigungsloch 33b eingeführt und am Halteelement 33 mittels einer Befestigungsschraube 36 befestigt, wobei ein Kragenteil 35a, der an einem rechten Endteil des zylindrischen Gehäuses 35 ausgebildet ist, gegen die rechte Seitenoberfläche des Halteelements 33 zur Anlage kommt. Eine Fadenanzugsfeder 37 und eine Federwelle 38 sind am zylindrischen Gehäuse 35 montiert. Konstruktionen anderer Teile als der Kragenteil 35a und die Fadenanzugsfeder 37 und die Federwelle 38 sind ähnlich wie die entsprechenden Teile und Elemente, die in der oben beschriebenen Ausführungsform (ersten Ausführungsform) vorgesehen sind und werden deshalb hier nicht im Einzelnen beschrieben, um eine unnötige Doppelung zu vermeiden.
-
Zwei Walzen 18, die in einem vorbestimmten Abstand in der Links-Rechts-Richtung des Halteelements 33 voneinander beabstandet sind, sind wie auch bei der ersten Ausführungsform oberhalb der Fadenanzugsfeder 37 auf dem Halteelement 33 vorgesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform (zweiten Ausführungsform) ist eine Tülle 39 vorgesehen, um ein Herunterfallen der Walzen 18 zu verhindern. Wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform sind zwei Stifte (Hinderungselemente) 19 an der rechten Seitenfläche des Halteelements 33 befestigt. Ein Führungsabschnitt 33c, der eine Rille oder einen Schlitz zum Aufnehmen eines distalen Endteils der Fadenanzugsfeder 37 zum beweglichen Führen des distalen Endteils der Fadenanzugsfeder 37 hat, ist auf einem unteren vorderen Teil des Halteelements 33 vorgesehen. Der Führungsabschnitt 33c hat nämlich eine linke und eine rechte Seitenwand, welche die Rille oder den Schlitz zum Aufnehmen eines distalen Endteils der Fadenanzugsfeder 37 zum beweglichen Führen des distalen Endteils der Fadenanzugsfeder 37 definieren.
-
Ein Abdeckungselement 40, das dem Abdeckungselement 8 ähnlich ist, das in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform vorgesehen ist, ist mittels einer Befestigungsschraube 41 an der vorderen Oberfläche des Halteelements 33 befestigt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das Abdeckungselement 40 in der zweiten Ausführungsform nicht nur einen Eingriffsabschnitt (ersten Eingriffsabschnitt) 40a hat, der ähnlich dem Eingriffsabschnitt 8f in der ersten Ausführungsform ist, der einen Klauenteil hat, der auf dessen oberem hinterem Endteil ausgebildet ist, sondern auch einen zweiten Eingriffsabschnitt 40b, der unterhalb des ersten Eingriffsabschnitts 40a ausgebildet ist. Die vordere Abdeckplatte 31 hat ein erstes Durchgangsloch 31a mit einer Rechteckform für einen Eingriff mit dem ersten Eingriffsabschnitt 40a und ein zweites Durchgangsloch 31b mit einer Rechteckform für einen Eingriff mit dem zweiten Eingriffsabschnitt 40b. Beim Anbringen des Abdeckungselements 40 kann das Abdeckungselement 40 durch einen Eingriff des ersten Eingriffsabschnitts 40a mit dem ersten Durchgangsloch 31a und einen Eingriff des zweiten Eingriffsabschnitts 40b mit dem zweiten Durchgangsloch 31b genauer in einer senkrechten Ausrichtung gehalten werden.
-
Das Abdeckungselement 40 ist im Wesentlichen ähnlich wie das Abdeckungselement 8, das in der ersten Ausführungsform vorgesehen ist, außer dass das Abdeckungselement 40 den zweiten Eingriffsabschnitt 40b aufweist. Das Abdeckungselement 40 weist eine Führungswand 40c auf (die der Führungswand 8c in der ersten Ausführungsform entspricht) sowie einen Vertiefungsteil 40d, der in der Führungswand 40c ausgebildet ist (der dem Vertiefungsteil 8d in der ersten Ausführungsform entspricht). In der zweiten Ausführungsform hat der Vertiefungsteil 40d, der in der Führungswand 40c ausgebildet ist, jedoch eine größere Breite als der Vertiefungsteil 8d und ist dazu konstruiert, in sich den Führungsabschnitt 33c des Halteelements 33 aufzunehmen und nicht direkt einen distalen Endteil der Fadenanzugsfeder 37 aufzunehmen. Der Führungsabschnitt 33c des Halteelements 33 ist nämlich lösbar in den Vertiefungsteil 40d einpassbar, der in der Führungswand 40c ausgebildet ist. Weil das Halteelement 33 an der vorderen Abdeckungsplatte 31 befestigt ist, verbleibt der Führungsabschnitt 33c auf der vorderen Abdeckungsplatte 31, wenn das Abdeckungselement 40 abgenommen ist, während der Führungsabschnitt 33c des Halteelements 33 in den Vertiefungsteil 40d der Führungswand 40c eingepasst ist, wenn das Abdeckungselement 40 angebracht ist. Ein distaler Endteil der Fadenanzugsfeder 37 ist in die Rille oder den Schlitz des Führungsabschnitts 33c aufgenommen und beweglich in ihm geführt, der in den Vertiefungsteil 40d des Abdeckungselements 40 passt, wenn das Abdeckungselement 40 angebracht ist. Das Halteelement 33 (und insbesondere der Führungsabschnitt 33c) ist aus Metall ausgebildet, und deshalb würde eine Seitenoberfläche des Führungsabschnitts 33c nicht beschädigt, selbst wenn der distale Endteil der Fadenanzugsfeder 37 sich auf der Seitenoberfläche des Führungsabschnitts 33c verschiebt.
-
Im Gegensatz dazu wird bei der oben beschriebenen Ausführungsform der distale Endteil der Fadenanzugsfeder 15 direkt von dem Vertiefungsteil 8d des Abdeckungselements 8 geführt. Weil das Abdeckungselement 8 aus Kunstharz ausgebildet ist, würde eine Seitenoberfläche des Vertiefungsteils 8d aufgeraut, wenn sich der distale Endteil der Fadenanzugsfeder 15 auf der Oberfläche verschiebt, und solche Aufrauhungen können die Bewegung der Fadenanzugsfeder 15 behindern. Die zweite Ausführungsform kann jedoch einen solchen Nachteil ausschließen. Ferner kann der Führungsabschnitt 33c des Halteelements 33 den distalen Endteil des Fadenhebels 37 schützen, selbst wenn das Abdeckungselement 40 abgenommen ist, so dass der Fadenhebel 37 daran gehindert werden kann, in unerwünschter Weise gebogen zu werden, zum Beispiel wenn die menschliche Bedienperson den Fadenhebel 37 berührt.
-
Als eine Modifikation der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform kann auf den Vertiefungsteil 40d des Abdeckungselements 40 verzichtet werden. In einem solchen Fall kann lediglich ein oberer Teil (an dem die Befestigungsschraube 41 eingeführt wird) des Halteelements 33 in das Abdeckungselement 40 passen, ohne dass ein unterer Teil (in dem der Führungsabschnitt 33c vorgesehen ist) des Halteelements 33 in das Abdeckungselement 40 passt. Selbst in diesem Fall würde der in die Fadenanzugsfeder 37 eingelegte Faden nicht von der Fadenanzugsfeder 37 abgleiten, selbst wenn der Faden bis zu einem gewissen Grad schlaff hängt, weil der distale Endteil der Fadenanzugsfeder 37 in der Rille oder dem Schlitz aufgenommen ist, der im Führungsabschnitt 33c des Halteelements 33 ausgebildet ist.
-
Ferner kann auch, wo der Führungsabschnitt 33c des Halteelements 33 in eine Kontur geformt ist, die dazu angepasst ist, den Faden von dem unteren Endteil des Abdeckungselements 40 zur Fadenanzugsfeder 37 zu führen, die Führungswand 40c des Abdeckungselements 40 vereinfacht werden oder auf sie verzichtet werden. In dem Fall, in dem die Führungswand 40c des Abdeckungselements 40 zu vereinfachen ist, kann die Führungswand 40c dazu konstruiert werden, ihre Führungsfunktion lediglich in der Nachbarschaft eines unteren Endteils des Abdeckungselements 40 auszuführen, und in einem Bereich oberhalb der Nachbarschaft des unteren Endteils des Abdeckungselements 40 können obere Randteile der rechten und der linken Führungswand des Führungsabschnitts 33c (d. h. Teile, die gegenüber einem gebogenen Teil des Führungsabschnitts 33c weiter nach innen liegen) einen Teil der Führungsfunktion übernehmen. Selbst wenn auf diese Weise die Führungswand 40c vereinfacht wird oder auf sie verzichtet wird, können die oberen Randteile der rechten und der linken Führungswand des Führungsabschnitts 33c (d. h. Teile, die gegenüber dem gebogenen Bereich des Führungsabschnitts 33c weiter nach innen liegen) in ähnlicher Weise wie die Führungswand 40c als ein Führungselement, d. h. als ein Führungselement zum Führen des Fadens vom unteren Endteil des Abdeckungselements 40 zur Fadenanzugsfeder 37 fungieren.
-
Schließlich sollte noch berücksichtigt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht nur auf Stickmaschinen sondern auch auf andere Arten von Nähmaschinen anwendbar ist.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-