DE102012211979A1 - Ophthalmologische Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine ophthalmologische Vorrichtung hat ein optisches System, das zum Beleuchten eines Auges eines Subjekts mit einem durch eine Lichtquelle erzeugten Lichts konfiguriert ist, einen ersten Reflexionsabschnitt mit einer Reflexionsoberfläche zum Reflektieren des durch die Lichtquelle erzeugten Lichts und einen Übertragungsabschnitt, und eine Lichtmengenerfassungseinheit, die konfiguriert ist, um eine Lichtmenge zu erfassen, die durch die Lichtquelle über den Übertragungsabschnitt erzeugt wurde. Der erste Reflexionsabschnitt ist in einer Richtung gegenüber einer Richtung des Lichts angeordnet, das durch die Lichtquelle zu dem Auge des Subjekts hin erzeugt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine ophthalmologische Vorrichtung.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Die japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 2003-70746 behandelt als eine Lichtquelleneinheit eines optischen Beleuchtungssystems eine Konfiguration, in der eine Kondensorlinse, eine Blitzlichtbeleuchtungsquelle, eine Kondensorlinse, eine Dauerlichtbeleuchtungsquelle und ein Reflektor aufeinanderfolgend von einer Augenhintergrundseite angeordnet sind. Die japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 2003-70746 behandelt weiter eine Konfiguration, in der in einem von der Dauerlichtbeleuchtungsquelle abgegebenen Licht ein zu einer Seite gegenüber des Augenhintergrunds abgegebener Lichtstrom durch den Reflektor reflektiert wird, um sich zu dem Augenhintergrund zu bewegen. Der Reflektor ist in eine konkave Form ausgebildet und konfiguriert, den von der Dauerlichtbeleuchtungsquelle abgegebenen Lichtstrom zu verdichten und zu der Seite gegenüber zu dem Augenhintergrund zu projizieren.
  • Während des Fotografierens des Augenhintergrunds variiert die Helligkeit von einem Gegenstand zu dem anderen, und es gibt einen individuellen Unterschied zwischen Lichtquellen. Derartige Unterschiede verursachen eine Helligkeitsschwankung eines erfassten Bilds. Um die Schwankung zu erfassen, wird im Voraus die Helligkeit des Augenhintergrunds erfasst, und eine Menge des abgegebenen Lichts muss gemäß der Helligkeit eingestellt werden. Die Einstellung der Menge des abgegebenen Lichts erfordert die Erfassung der Menge des abgegebenen Lichts. Die Lichtquelle ist optimiert, um das Auge eines Subjekts zu beleuchten, und Licht nahe einer optischen Achse der Lichtquelle ist entsprechend stabiler als ein nicht nahe der optischen Achse befindliches Licht. Es ist daher gewünscht, eine Erfassungseinheit zum Erfassen der abgegebenen Lichtmenge an einer optischen Beleuchtungsachse anzuordnen, um die Erfassungsgenauigkeit zu verbessern.
  • Jedoch ist gemäß der in der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 2003-70746 behandelten Konfiguration die Seite des Augenhintergrunds der Blitzbeleuchtungslichtquelle als optischer Beleuchtungspfad eingestellt, und die Dauerbeleuchtungslichtquelle und der Reflektor sind an Seiten gegenüber des Augenhintergrunds angeordnet. Somit war es schwierig, die Erfassungseinheit an der optischen Achse der Blitzbeleuchtungslichtquelle anzuordnen. Als Ergebnis war die in der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 2003-70746 behandelte Konfiguration ein Hindernis für die Verbesserung der Erfassungsgenauigkeit.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Technik gerichtet, um eine von einer Lichtquelle abgegebenen Lichtmenge genau zu erfassen. Die vorliegende Erfindung ist außerdem auf die Bereitstellung von Betriebswirkungen gerichtet, die von beispielhaften Ausführungsformen abgeleitet werden, die im Folgenden beschrieben sind, die nicht aus der bekannten Technologie erlangt werden.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat eine ophthalmologische Vorrichtung ein optisches System, das konfiguriert ist, das Auge eines Subjekts mit einem durch eine Lichtquelle erzeugten Licht zu beleuchten, einen ersten Reflexionsabschnitt mit einer Reflexionsoberfläche zum Reflektieren des durch die Lichtquelle erzeugten Lichts und einen Übertragungsabschnitt, und eine Lichtmengenerfassungseinheit, die konfiguriert ist, eine Lichtmenge zu erfassen, die über den Übertragungsabschnitt durch die Lichtquelle erzeugt wird, wobei der erste Reflexionsabschnitt in einer Richtung gegenüber einer Richtung des durch die Lichtquelle zu dem Auge des Subjekts erzeugten Lichts angeordnet ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Lichtmengenerfassungsgenauigkeit verbessert werden.
  • Weitere Merkmale und Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die anhängenden Zeichnungen, die in die Anmeldungsschrift aufgenommen sind und einen Teil derselben bestimmen, stellen beispielhafte Ausführungsformen, Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung dar, und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Grundlagen der Erfindung zu erläutern.
  • 1 stellt schematisch ein Beispiel einer Konfiguration einer ophthalmologischen Vorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 stellt schematisch ein Beispiel eines elektrischen Verbindungsverhältnisses der ophthalmologischen Vorrichtung dar.
  • 3. stellt schematisch ein Beispiel einer in der ophthalmologischen Vorrichtung enthaltenen Leistungsquelle dar.
  • 4 (mit 4A und 4B) ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Betriebs der ophthalmologischen Vorrichtung darstellt.
  • 5 stellt schematisch ein Beispiel eines in der ophthalmologischen Vorrichtung enthaltenen Spiegels dar.
  • 6 stellt schematisch ein Beispiel einer Konfiguration der ophthalmologischen Vorrichtung dar.
  • 7 stellt schematisch ein Beispiel eines in der ophthalmologischen Vorrichtung enthaltenen Ringschlitzes dar.
  • 8 stellt schematisch ein Beispiel einer Konfiguration einer Lichtquelleneinheit der ophthalmologischen Vorrichtung dar.
  • 9 ist eine schematische Schnittansicht, die ein Beispiel der Konfiguration der Lichtquelleneinheit der ophthalmologischen Vorrichtung darstellt.
  • 10 stellt schematisch ein Verhalten von Licht in dem Beispiel der Konfiguration der Lichtquelleneinheit der ophthalmologischen Vorrichtung dar.
  • 11 ist eine schematische Schnittansicht, die ein Beispiel der Konfiguration der Lichtquelleneinheit der ophthalmologischen Vorrichtung darstellt.
  • 12 stellt schematisch ein Verhalten von Licht in dem Beispiel der Konfiguration der Lichtquelleneinheit der ophthalmologischen Vorrichtung dar.
  • 13A und 13B stellen schematisch Beispiele von Konfigurationen von Öffnungen der ophthalmologischen Vorrichtung dar.
  • 14 ist eine schematische Schnittansicht, die ein Beispiel der Konfiguration der Lichtquelleneinheit der ophthalmologischen Vorrichtung darstellt.
  • 15 stellt schematisch ein Verhalten von Licht in dem Beispiel der Konfiguration der Lichtquelleneinheit der ophthalmologischen Vorrichtung dar.
  • 16 ist eine schematische Schnittansicht, die ein Beispiel der Konfiguration der Lichtquelleneinheit der ophthalmologischen Vorrichtung darstellt.
  • 17 stellt schematisch ein Verhalten von Licht in dem Beispiel der Konfiguration der Lichtquelleneinheit der ophthalmologischen Vorrichtung dar.
  • 18 stellt schematisch ein Beispiel einer Konfiguration der ophthalmologischen Vorrichtung dar.
  • 19 stellt schematisch ein Beispiel einer Konfiguration der Lichtquelleneinheit der ophthalmologischen Vorrichtung dar.
  • 20 stellt schematisch ein Verhalten von Licht in dem Beispiel der Konfiguration der Lichtquelleneinheit der ophthalmologischen Vorrichtung dar.
  • 21 stellt schematisch ein Beispiel einer Konfiguration der Lichtquelleneinheit der ophthalmologischen Vorrichtung dar.
  • 22 stellt schematisch ein Verhalten von Licht in dem Beispiel der Konfiguration der Lichtquelleneinheit der ophthalmologischen Vorrichtung dar.
  • 23 stellt schematisch ein Beispiel einer Konfiguration der ophthalmologischen Vorrichtung dar.
  • 24 stellt schematisch ein Beispiel einer Konfiguration der Lichtquelleneinheit der ophthalmologischen Vorrichtung dar.
  • 25 stellt schematisch ein Verhalten von Licht in dem Beispiel der Konfiguration der Lichtquelleneinheit der ophthalmologischen Vorrichtung dar.
  • 26 stellt schematisch ein Beispiel einer Konfiguration der ophthalmologischen Vorrichtung dar.
  • 27 stellt schematisch ein Beispiel einer detaillierten Konfiguration einer Fotografielichtquelleneinheit und einer Beobachtungslichtquelleneinheit dar, die in der ophthalmologischen Vorrichtung enthalten sind.
  • 28 stellt schematisch ein Verhalten von Licht in dem Beispiel der Konfiguration der Lichtquelleneinheit der ophthalmologischen Vorrichtung dar.
  • 29 stellt schematisch ein Beispiel einer Konfiguration der ophthalmologischen Vorrichtung dar.
  • 30 stellt schematisch ein Beispiel einer detaillierten Konfiguration einer Fotografielichtquelleneinheit und einer Beobachtungslichtquelleneinheit dar, die in der ophthalmologischen Vorrichtung vorhanden sind.
  • 31 stellt schematisch ein Verhalten von Licht in dem Beispiel der Konfiguration der Lichtquelleneinheit der ophthalmologischen Vorrichtung dar.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Verschiedene Beispielhafte Ausführungsformen, Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung werden im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen im Detail beschrieben. Eine Augenhintergrundkamera gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird mit Bezug auf die anhängenden Zeichnungen im Detail beschrieben.
  • 1 stellt schematisch eine Konfiguration einer ophthalmologischen Vorrichtung dar. 2 stellt schematisch ein Beispiel eines elektrischen Verbindungsverhältnisses der ophthalmologischen Vorrichtung dar. Eine in 1 dargestellte Augenhintergrundkamera (d. h., die ophthalmologische Vorrichtung) hat grob eine Fotografielichtquelleneinheit O1, eine Beobachtungslichtquelleneinheit O2, ein optisches Beleuchtungssystem O3, ein optisches Fotografie-/Beleuchtungssystem O4, ein optisches Fotografiesystem O5 und einen internen Fixierlichtabschnitt O6.
  • Ein von der Fotografielichtquelleneinheit O1 oder der Beobachtungslichtquelleneinheit O2 abgegebener Lichtstrom tritt durch das optische Beleuchtungssystem O3 und das optische Fotografie-/Beleuchtungssystem O4, um einen Augenhintergrund eines Auges eines Subjekts zu beleuchten. Ein Bild des Augenhintergrunds wird auf einem Bildsensor durch das optische Fotografie-/Beleuchtungssystem O4 und das optische Fotografiesystem O5 ausgebildet. Mit anderen Worten ausgedrückt, bestimmen die Fotografielichtquelleneinheit O1, das optische Beleuchtungssystem O3 und das optische Fotografie-/Beleuchtungssystem O4 ein Beispiel eines optischen Systems zum Beleuchten des Auges des Subjekts mit dem durch die Lichtquelle erzeugten Licht.
  • Die Fotografielichtquelleneinheit O1 hat im Folgenden beschriebene Bauteile, um eine Ringbeleuchtung aus weißem Licht zu erzeugen. Eine Lichtmengenerfassungseinheit 11 ist ein Sensor, der eine bekannte fotoelektrische Umwandlung einer Silikonfotodiode (SPT) oder einer Fotodiode (PD) verwendet. Die Lichtmengenerfassungseinheit 11 hat einen Integrationsschaltkreis, der eine Menge des Lichts durch Integrieren einer Abgabe des Sensors wie z. B. einer Fotodiode berechnet.
  • Ein Spiegel 12 ist durch das Ablagern von Aluminium oder Silber auf einer Glasscheibe oder unter Verwendung einer Aluminiumscheibe konfiguriert. Zum Beispiel ist der Spiegel 12 eben innerhalb eines Verarbeitungsgrenzbereichs ausgebildet, um gleichförmige Fotografielichtquellen zu realisieren. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist der Spiegel 12 ein ebener Spiegel. In diesem Fall ist die ebene Form ein Konzept mit Verarbeitungsfehlern. Deswegen bedeutet dies nicht nur eine vollständig ebene Form. Der Spiegel 12 ist z. B. in einer Richtung gegenüber einer Richtung von einer Fotografielichtquelle 13 zu einem Auge 28 eines Subjekts angeordnet. Der Spiegel 12 wird im Folgenden mit Bezug auf 5 im Detail beschrieben.
  • Die Fotografielichtquelle 13 gibt durch das Anlegen einer Spannung an ein Glasrohr, welches Xenon einschließt, Licht ab und ermöglicht das Erlangen von weißem Licht einer ausreichenden Intensität, um während des Fotografierens ein Augenhintergrundbild aufzuzeichnen. Kürzlich war ein Anstieg der Lichtmenge einer Licht abgebenden Diode (LED) vielversprechend, und sogar ein ringförmig angeordnetes LED-Feld kann die Fotografielichtquelle 13 realisieren. 3 zeigt schematisch ein Beispiel der Fotografielichtquelle 13. Wie in 3 dargestellt ist, ist ein Licht abgebender Abschnitt der Fotografielichtquelle 13 ringförmig ausgebildet, und die Fotografielichtquelle 13 hat einen ringförmigen Licht abgebenden Abschnitt 13a, der Licht radial abgibt.
  • Eine Fotografiekondensorlinse 14 ist eine allgemein sphärische Linse. Ein Fotografieringschlitz 15 ist eine flache Platte mit einer ringförmigen Öffnung. Zum Beispiel ist der Ringschlitz 15 an einer Position grob konjugierend mit einem anterioren Segment des Auges 28 des Subjekts angeordnet. Eine fotografische kristalline Linsenprallplatte 16 ist ebenfalls eine flache Platte mit einer ringförmigen Öffnung.
  • Von der Fotografielichtquelle 13 abgegebene Lichtströme, nämlich z. B. von dem Xenonrohr (Xe-Rohr), haben einen Lichtstrom zu dem Augenhintergrund und einen Lichtstrom, der zu einer Seite gegenüber der Richtung zu dem Augenhintergrund abgegeben und durch den Spiegel 12 reflektiert wird, um sich zu dem Augenhintergrund zu bewegen. Mit anderen Worten ausgedrückt, der von der Fotografielichtquelle 13 abgegebene Lichtstrom und der durch den Spiegel 12 reflektierte Lichtstrom betreten das Auge 28 des Subjekts, und entsprechend ist die in das Auge 28 des Subjekts eindringende Lichtmenge größer als in dem Fall, in dem kein Spiegel 12 vorhanden ist.
  • Somit kann die von der Fotografielichtquelle 13 abgegebene Lichtmenge kleiner sein als in dem Fall, in dem kein Spiegel 12 vorhanden ist. Der Spiegel 12 ist eben ausgebildet, verhindert eine Ungleichmäßigkeit des Lichts, und es besteht keine Beschränkung bezüglich eines Abstands zu der Fotografielichtquelle 13.
  • Der von der Fotografielichtquelle 13 abgegebene Lichtstrom und der durch den Spiegel 12 zu dem Auge des Subjekts reflektierte Lichtstrom werden durch die fotografische Kondensorlinse 14 zu dem Augenhintergrund verdichtet, und durch den Ringschlitz 15 ausgebildet, während des Durchtritts durch ein anteriores Augsegment ringförmig zu sein. Zusätzlich begrenzt die fotografische kristalline Linsenprallplatte 16 einen zu einer kristallinen Linse des Auges 28 des Subjekts projizierten Lichtstrom, und verhindert dabei eine unnötige Projektion von reflektiertem Licht von der kristallinen Linse des Auges 28 des Subjekts in dem Augenhintergrundbild.
  • Die Beobachtungslichtquelleneinheit O2 hat die im Folgenden beschriebenen Bauteile, um eine Ringbeleuchtung aus Infrarotlicht zu erzeugen. Eine Beobachtungslichtquelle 17, die eine Lichtquelle wie z. B. eine Halogenleuchte oder eine LED ist, die in der Lage ist, fortlaufend Licht abzugeben, gibt Infrarotlicht ausgehend von Elementcharakteristiken oder über einen Filter (nicht dargestellt) ab. Eine Beobachtungskondensorlinse 18 ist allgemein eine sphärische Linse. Ein Beobachtungsringschlitz 19 ist eine flache Platte mit einer ringförmigen Öffnung. Eine kristalline Beobachtungslinsenprallplatte 20 ist ebenfalls eine flache Platte mit einer ringförmigen Öffnung.
  • Die Beobachtungslichtquelleneinheit O2 unterscheidet sich von der Fotografielichtquelleneinheit O1 lediglich in der Art der Lichtquelle. Der Lichtstrom wird durch die Beobachtungskondensorlinse 18 kondensiert, und eine Form des Lichtstroms wird an dem anterioren Augsegment durch den Beobachtungsringschlitz 19 gerade gerichtet. Entsprechend wird in dem Augenhintergrundbild eine unnotwendige Projektion von reflektiertem Licht von der kristallinen Linse durch die kristalline Beobachtungslinsenplatte 20 verhindert.
  • Das optische Beleuchtungssystem O3 hat die im Folgenden beschriebenen Bauteile, um die durch die Fotografielichtquelleneinheit O1 und die Beobachtungslichtquelleneinheit O2 erzeugten Lichtströme weiterzuleiten und erzeugt ein Indexbild zum Fokussieren des Augenhintergrundbildes. Ein dichromatischer Spiegel 21 überträgt Infrarotlicht, während er sichtbares Licht reflektiert. Der Lichtstrom des durch die Fotografielichtquelleneinheit O1 erzeugten sichtbaren Lichts wird durch den dichromatischen Spiegel 21 reflektiert, während der Lichtstrom des durch die Beobachtungslichtquelleneinheit O2 erzeugten Infrarotlichts durch den dichromatischen Spiegel 21 übertragen wird, um zu dem optischen Beleuchtungssystem O3 geführt zu werden. Beleuchtungsweiterleitungslinsen 22 und 24 bilden ein Bild der Ringbeleuchtung auf dem Auge 28 des Subjekts aus.
  • Eine Aufspaltungseinheit 23 hat eine Brennpunktindexlichtquelle 23a zum Projizieren eines Brennpunktindex, ein Prisma 23b zum Teilen der Lichtquelle und eine Brennpunktindexmaske 23c, die eine äußere Form des Brennpunktindex bezeichnet. Die Aufspaltungseinheit 23 hat außerdem einen Bewegungsmechanismus, um den Brennpunktindex in eine Richtung einer optischen Achse zu verschieben und zu bewegen, indem sie dafür sorgt, dass die Brennpunktindexlichtquelle 23a, das Prisma 23b und die Brennpunktindexmaske 23c in das optische Beleuchtungssystem O3 eindringen und diese in eine durch einen Pfeil in der 1 bezeichnete Richtung (d. h., die Richtung der optischen Achse) während der Beobachtung bewegt. Die Aufspaltungseinheit 23 hat außerdem einen Vorzieh- und Zurückziehmechanismus zum Zurückziehen des optischen Beleuchtungssystems O3 während des Fotografierens.
  • Ein Aufspaltungsverschiebungsantriebsmotor M1 verschiebt die Aufspaltungseinheit 23 in die Richtung des Pfeils in 1, und treibt sie an, um den Brennpunktindex in dem Brennpunkt einzustellen. Ein Aufspaltungspositionssensor S1 erfasst eine Blendenposition der Aufspaltungseinheit 23.
  • Ein Aufspaltungsvorzieh-Zurückzieh-Antriebsmotor M2 zieht die Aufspaltungseinheit 23 in das optische Beleuchtungssystem O3 nach vor oder zieht sie daraus zurück. Der Aufspaltungsvorzieh-Zurückziehantriebsmotor M2 zieht die Aufspaltungseinheit 23 während der Augenhintergrundbeobachtung in das optische Beleuchtungssystem O3 vor, um einen Aufspaltungsindex in ein Beobachtungsbild zu projizieren. Andererseits zieht während des Fotografierens der Aufteilungsvorzieh-Zurückzieh-Antriebsmotor M2 die Aufspaltungseinheit 23 von dem optischen Beleuchtungssystem O3 zurück, um eine Steuerung durchzuführen, um die Projektion des Brennpunktindex in einem erfassten Bild zu verhindern. Eine Hornhautprallplatte 25 verhindert eine unnötige Projektion in dem Augenhintergrundbild des reflektierten Lichts von einer Hornhaut des Auges 28 des Subjekts.
  • Das optische Fotografie-/Beleuchtungssystem O4 hat die im Folgenden beschriebenen Bauteile, um einen Beleuchtungslichtstrom zu dem Augenhintergrund des Auges 28 des Subjekts zu projizieren und ein Augenhintergrundbild des Auges 28 des Subjekts zu erlangen. Ein perforierter Spiegel 26 weist seinen äußeren Umfang als Spiegel und seine Mitte als Bohrung eingestellt auf. Der von dem optischen Beleuchtungssystem O3 geführte Lichtstrom wird durch den Spiegelabschnitt des perforierten Spiegels 26 reflektiert, um den Augenhintergrund des Auges 28 des Subjekts über eine Objektivlinse 27 zu beleuchten. Das reflektierte Licht von dem Augenhintergrund kehrt durch die Objektivlinse 27 zurück und tritt dann durch die Mittelbohrung des perforierten Spiegels 26, um zu dem optischen fotografischen System O5 geführt zu werden.
  • Das optische Fotografiesystem O5 hat die im Folgenden beschriebenen Bauteile, um den Brennpunkt des Augenhintergrundbilds des Auges 28 des Subjekts anzupassen und das Augenhintergrundbild des Auges 28 des Subjekts auf dem Bildsensor auszubilden. Eine Brennpunktlinse 29 passt den Brennpunkt des fotografischen Lichtstroms an, der durch die Mittelbohrung des perforierten Spiegels 26 durchgetreten ist. Die Brennpunktlinse 29 bewegt sich in der Richtung des Pfeils in 1 (d. h., die Richtung der optischen Achse), um den Brennpunkt anzupassen. Ein Brennpunktlinsenantriebsmotor M3 treibt die Brennpunktlinse 29 an, um sie in den Brennpunkt einzustellen, und ein Brennpunktlinsenpositionssensor S3 erfasst eine Blendenposition der Brennpunktlinse 29. Ein Bildsensor 31 wandelt das fotografische Licht fotoelektrisch um. Ein durch den Bildsensor erhaltenes elektrisches Signal wird analog zu digital (A/D) in digitale Daten durch einen Verarbeitungsschaltkreis (nicht dargestellt) umgewandelt. Zum Beispiel werden die digitalen Daten auf einer Anzeige (nicht dargestellt) während der Infrarotlichtbeobachtung dargestellt, und in einem Aufzeichnungsmedium (nicht dargestellt) nach dem Fotografieren aufgezeichnet.
  • Der innere Fixierlichtabschnitt O6 hat eine innere Fixierlichteinheit 32, die zu einem optischen fotografischen System O4 durch einen Halbspiegel 30 abgespaltenen optischen Pfad gerichtet ist. Die innere Fixierlichteinheit 32 hat z. B. eine Vielzahl von LEDs und schaltet eine LED an einer Position entsprechend einer visuellen Fixiereinheit ein, die durch einen Prüfer unter Verwendung eines im Folgenden beschriebenen Fixierlichtpositionsbestimmungselements 66 ausgewählt wurde. Wenn ein Subjekt seinen Blick auf die beleuchtete LED fixiert, kann der Prüfer ein Augenhintergrundbild einer gewünschten Richtung erlangen.
  • Ein Brennpunktbetätigungselement 33 kann durch den Prüfer betätigt werden. Wenn der Prüfer das Brennpunkterfassungselement 33 betätigt, kann ein Brennpositionssensor S4 des Brennpunktbetätigungselements eine Blendenposition des Brennpunktbetätigungselements 33 erfassen.
  • 2 stellt schematisch ein Beispiel eines elektrischen Verbindungsverhältnisses der ophthalmologischen Vorrichtung dar. Eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 61 steuert die gesamten Vorgänge, der Augenhintergrundkamera, die im Folgenden beschrieben sind. Andere Verarbeitungseinheiten können anstelle der CPU 61 verwendet werden. Zum Beispiel kann anstelle der CPU eine Verarbeitungseinheit wie z. B. ein feldprogrammierbares Gate Array (FPGA) verwendet werden. Eine Fotografielichtquellensteuereinheit 62 lädt einen Kondensator (nicht dargestellt) mit Energie, um zu verursachen, dass die Fotografielichtquelle 13 vor dem Fotografieren ein Licht abgibt. Die Lichtmengeerfassungseinheit 11 erfasst die von der Fotografielichtquelle 13 abgegebene Lichtmenge und instruiert die CPU 61 die Lichtabgabe z. B. anzuhalten, wenn die von der Fotografielichtquelle 13 abgegebene Lichtmenge die Menge des durch die CPU 61 begrenzten abgegebenen Lichts erreicht, und die Lichtabgabe der Fotografielichtquelle 13 wird über einen Steuerschaltkreis 62 der Fotografielichtquelle angehalten. Der Steuerschaltkreis 62 der Fotografielichtquelle verursacht, durch das Abgeben der während des Fotografierens geladenen elektrischen Energie, dass die Fotografielichtquelle 13 Licht abgibt.
  • Ein M1-Antriebsschaltkreis 63 treibt den Aufspaltungsverschiebungsantriebsmotor M1 so an, dass die Aufspaltungseinheit 23 sich zu einer Position entsprechend einer Ausgabe des Fokusbetätigungselementpositionssensors S4 bewegen kann. Ein M2-Antriebsschaltkreis 64 treibt den Aufspaltungsvorzieh-Zurückziehantriebsmotor M2 so an, dass die Aufspaltungseinheit 23 sich vor und nach dem Fotografieren in das optische Beleuchtungssystem O3 vorziehen oder daraus zurückziehen kann. Ein M3-Antriebsschaltkreis 65 treibt wie in dem Fall des M2-Antriebsschaltkreises 64 den Brennpunktlinsenantriebsmotor M3 so an, dass die Brennpunktlinse 29 sich entsprechend der Ausgabe des Brennpunktbetätigungselementpositionssensors S4 zu der Position bewegen kann. Ein Leistungsschalter 67 wird zum Auswählen eines Leistungszustands der Augenhintergrundkamera verwendet, und ein Fotografierschalter 68 wird zum Ausführen des Fotografierens durch die Augenhintergrundkamera verwendet.
  • 4 (mit 4A und 4B) ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Betätigung der ophthalmologischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform darstellt. Insbesondere ist 4 ein Flussdiagramm, das hauptsächlich ein Beispiel einer Betätigung betreffend eine Brennpunktanpassung darstellt.
  • In dem Schritt S00 wird die Verarbeitungsfolge begonnen, wenn der Leistungsschalter 67 die Leistung EIN-schaltet. In dem Schritt S01 überprüft die CPU 61, ob der Fotografierschalter 68 EIN-geschaltet ist. Falls der Fotografierschalter 68 EIN-geschaltet ist (JA in dem Schritt S01), schreitet die Verarbeitung zu Schritt S13 voran. Falls dies nicht der Fall ist (NEIN in Schritt dem S01), schreitet die Verarbeitung zu dem Schritt S02 voran.
  • In dem Schritt S02 liest die CPU 61 eine Ausgabe des Brennpunktbetätigungselementpositionssensors S4.
  • In dem Schritt S03 liest die CPU 61 eine Ausgabe des Aufspaltungspositionssensors S1. Die Ausführungsreihenfolge der Schritte S02 und S03 kann umgekehrt werden. Dann überprüft in dem Schritt S04 die CPU 61, ob die Ausgabe des Aufteilungspositionssensors S1 in einer Position entsprechend der Ausgabe des Brennpunktbetätigungselementpositionssensors S4 liegt. Falls die Ausgabe in der entsprechenden Position liegt (JA in dem Schritt S04), schreitet die Verarbeitung zu dem Schritt S08 voran. Während dies nicht der Fall ist (NEIN in dem Schritt S04), schreitet die Verarbeitung zu dem Schritt S05 voran.
  • In dem Schritt S05 treibt der M1-Antriebschaltkreis 63 den Aufspaltungsverschiebungsantriebsmotor M1 so an, dass die Aufspaltungseinheit 23 sich zu der Position entsprechend dem Brennpunktbetätigungselementpositionssensor S4 bewegen kann.
  • In dem Schritt S06 liest die CPU 61 eine Ausgabe des Aufteilungspositionssensors S1, um zu überprüfen, ob die Aufteilungseinheit 23, die in dem Schritt S05 bewegt wurde, sich in die Position entsprechend dem Brennpunktbetätigungselementpositionssensor S4 bewegt hat. Falls die Aufspaltungseinheit 23 sich nicht in die entsprechende Position bewegt hat (NEIN in Schritt S06), kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S05 zurück. Falls die Aufspaltungseinheit 23 sich zu der entsprechenden Position bewegt hat (JA in dem Schritt S06), schreitet die Verarbeitung zu dem Schritt S07 voran.
  • In dem Schritt S07 hält der M1-Antriebsschaltkreis 63 den Aufteilungsverschiebungsantriebsmotor M1 an und dann schreitet die Verarbeitung zu dem Schritt S08 voran. In dem Schritt S08 liest die CPU 61 eine Ausgabe des Brennpunktlinsenpositionssensors S3.
  • In dem Schritt S09 überprüft die CPU 61, ob die Ausgabe des Brennpunktlinsenpositionssensors S3 sich in einer Position entsprechend der Ausgabe des Brennpunktbetätigungselementpositionssensors S4 befindet. Falls die Ausgabe sich in der entsprechenden Position befindet (JA in dem Schritt S09), kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S01 zurück. Während dies nicht der Fall ist (NEIN in dem Schritt S09), kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S10 zurück.
  • In dem Schritt S10 treibt der M3-Antriebsschaltkreis 65 den Brennpunktlinsenantriebsmotor M3 so an, dass die Brennpunktlänge 29 sich zu der Position entsprechend dem Brennpunktbetätigungselementpositionssensor S4 bewegen kann.
  • In dem Schritt S11 liest die CPU 61 eine Ausgabe des Brennpunktlinsenpositionssensors S3, um zu überprüfen, ob die in dem Schritt S10 bewegte Brennpunktlinse 29 sich zu der Position entsprechend dem Brennpunktbetätigungselementpositionssensor S4 bewegt hat. Falls die Brennpunktlinse 29 sich nicht zu der entsprechenden Position bewegt hat (NEIN in Schritt S11), kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S10 zurück. Falls die Brennpunktlinse 29 sich währenddessen zu der entsprechenden Position bewegt hat (JA in Schritt S11), kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S12 zurück.
  • In dem Schritt S12 hält der M3-Antriebsschaltkreis 63 den Brennpunktlinsenantriebsmotor M3 an, und dann kehrt die Verarbeitung zu dem Schritt S01 zurück.
  • In dem Schritt S13 schaltet die CPU 61 die Aufteilungs-LED 23a als Erstes ab, da der Fotografierschalter 68 EIN-geschaltet ist.
  • In dem Schritt S14 schaltet die CPU 61 die Beobachtungslichtquelle 17 ab.
  • In dem Schritt S15 treibt der M2-Antriebsschaltkreis 64 den Aufspaltungsvorzieh-Zurückziehantriebsmotor M2, um die Aufspaltungseinheit 23 von dem optischen Beleuchtungssystem O3 zurückzuziehen.
  • In dem Schritt S16 beginnt der Bildsensor 31 das Lesen des Augenhintergrundbilds.
  • In dem Schritt S17 schaltet der Steuerschaltkreis der Fotografielichtquelle die Fotografielichtquelle 13 ein.
  • In dem Schritt S18 integriert die Lichtmengenerfassungseinheit 11 eine Ausgabe von ihrer eigenen Fotodiode, um die Menge des von der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichts zu berechnen.
  • In dem Schritt S19 überprüft die CPU 61, ob die Menge des von der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichts einen vorbestimmten Wert erreicht hat, der für die Augenhintergrundfotografie geeignet ist. Wenn die in dem Schritt S18 berechnete Lichtmenge nicht den vorbestimmten Wert erreicht hat (NEIN in dem Schritt S19), kehrt die CPU mit der Verarbeitung zu dem Schritt S18 zurück, während sie verursacht, dass die Fotografielichtquelle 13 die Lichtabgabe fortsetzt. Wenn andererseits die in dem Schritt S18 berechnete Lichtmenge den vorbestimmten Wert erreicht hat (JA in dem Schritt S19), schreitet die Verarbeitung zu dem Schritt S20 voran.
  • In dem Schritt S20 schaltet der Steuerschaltkreis 62 der Fotografielichtquelle die Fotografielichtquelle 13 aus. Zum Beispiel hält der Steuerschaltkreis 62 der Fotografielichtquelle die Zufuhr von Strom zu der Fotografielichtquelle 13 an, um die Lichtabgabe der Fotografielichtquelle 13 anzuhalten. Mit anderen Worten ausgedrückt, der Steuerschaltkreis 62 der Fotografielichtquelle ist ein Beispiel einer Lichtabgabesteuereinheit, die die Lichtabgabe der Lichtquelle gemäß der Lichtmenge steuert, die durch die Lichtmengenerfassungseinheit erfasst wurde.
  • Dann überprüft die CPU 61 in dem Schritt S21, ob die Belichtungszeit T eine vorbestimmte Belichtungszeit erreicht hat. Wenn die Belichtungszeit T die vorbestimmte Belichtungszeit nicht erreicht hat (NEIN in dem Schritt S21), wiederholt die CPU 61 die Verarbeitung in dem Schritt S21. Wenn die Belichtungszeit T die vorbestimmte Belichtungszeit erreicht hat (JA in Schritt S21), schreitet die Verarbeitung zu dem Schritt S22 voran. In dem Schritt S22 wird das Lesen von dem Bildsensor 31 vollendet. Obwohl dies nicht ausführlich beschrieben ist, gibt der Bildsensor 31 durch eine fotoelektrische Umwandlung eine Bildinformation als ein elektrisches Signal aus, und das ausgegebene elektrische Signal wird einer elektrischen Verarbeitung durch eine A-D-Umwandlung ausgesetzt und dann als elektronische Daten gespeichert.
  • In dem Schritt S23 treibt der M1-Anriebsschaltkreis 63 den Aufspaltungsverschiebungsantriebsmotor M1 an, um die Aufspaltungseinheit 23 in das optische Beleuchtungssystem O3 zurückzuführen. In dem Schritt S24 beleuchtet die CPU 61 die Beobachtungslichtquelle 17.
  • In dem Schritt S25 beleuchtet die CPU 61 die Aufspaltungs-LED 23a, die Verarbeitung kehrt zu dem Fotografievorbereitungszustand zurück, und die Verarbeitungsfolge in dem Flussdiagramm in 4 ist vollendet.
  • 5 stellt schematisch ein Beispiel des in der ophthalmologischen Vorrichtung vorhandenen Spiegels 12 dar.
  • 12 ist eine Draufsicht des Spiegels 12 von einer Seite einer Reflexionsoberfläche her betrachtet, wenn Aluminium auf Glas abgelagert ist. Reflexionseinheiten 12a und 12b, auf denen Aluminium abgelagert ist, reflektieren einen von der Fotografielichtquelle 13 in eine Dem Auge des Subjekts entgegengesetzte Richtung abgegebenen Lichtstrom zu dem Auge des Subjekts hin.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist das Aluminium auf dem Glas abgelagert, um die Reflexionsabschnitte auszubilden. Nicht auf das Aluminium begrenzt kann jedoch ein beliebiger Stoff verwendet werden, um abgelagert zu werden, solange der Stoff Licht reflektieren kann.
  • Ein Übertragungsabschnitt 12c führt das Licht von der Fotografielichtquelle 13 zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11. Der Übertragungsabschnitt 12c überträgt das Licht von der Fotografielichtquelle 13. Mit anderen Worten ausgedrückt, der Spiegel 12 ist ein Beispiel eines ersten Reflexionsabschnitts, der eine Reflexionsoberfläche zum Reflektieren eines durch die Lichtquelle erzeugten Lichts und einen Übertragungsabschnitt hat. Die Reflexionsabschnitte 12a und 12b sind Beispiele der Reflexionsoberfläche. Der erste Reflexionsabschnitt ist in einer Richtung gegenüber der Richtung des durch die Lichtquelle erzeugten Lichts zu dem Auge des Subjekts hin angeordnet. Noch genauer ist die Reflexionsoberfläche in der Richtung des durch die Lichtquelle erzeugten Lichts zu dem Auge des Subjekts hin eingestellt. Die Lichtmengenerfassungseinheit 11 ist ein Beispiel einer Lichtmengenerfassungseinheit, welche die durch die Lichtquelle erzeugte Lichtmenge über den Übertragungsabschnitt erfasst. Die Lichtmengenerfassungseinheit ist in der Richtung gegenüber zu der Richtung des durch die Lichtquelle erzeugten Lichts zu dem Auge des Subjekts hin angeordnet. Mit anderen Worten ausgedrückt, ist der erste Reflexionsabschnitt zwischen der Lichtmengenerfassungseinheit und der Lichtquelle angeordnet.
  • Zum Beispiel ist die Lichtmengenerfassungseinheit 11 an einer optischen Achse (an einer optischen Achse der Fotografielichtquelle 13) des optischen Systems zum Beleuchten des Auges 28 des Subjekts mit dem durch die Lichtquelle erzeugten Licht angeordnet, um die von der Fotografielichtquelle 13 abgegebene Lichtmenge genau zu erfassen. In diesem Fall ist der Obertragungsabschnitt 12c ebenfalls an der optischen Achse der Fotografielichtquelle 13 angeordnet, um das Licht zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11 zu führen.
  • Um den Übertragungsabschnitt 12c z. B. in der Mitte des Spiegels 12 bereitzustellen, ist die Mitte maskiert, um zu verhindern, dass sich darauf Aluminium während eines Ablagerungsvorgangs des Aluminiums ablagert. Eine Maske kann für jedes Bauteil angebracht werden. Jedoch ist die Arbeit zum Anbringen der Maske für jedes Bauteil mühsam und kann die Positionsgenauigkeit verschlechtern.
  • Somit ist es gewünscht, alle Masken zu verbinden, um ein gleichzeitiges Anbringen der Masken an vielen Bauteilen zu ermöglichen. Entsprechend weisen die Masken radiale Verbindungsabschnitte von den Übertragungsabschnitten 12c zu dem äußeren Umfang auf, und Übertragungsabschnitte 12d und 12e für eine Verbindung können im dem Spiegel 12 ausgebildet sein. Die Übertragungsabschnitte 12d und 12e sind radial zu dem äußeren Umfang des Reflexionsabschnitts (dem Spiegel 12) hin ausgebildet. Diese Übertragungsabschnitte, die nicht als optische Bauteile erforderlich sind, sind natürlich ausgebildet, um die mühsame Arbeit auszuschließen. Jedoch wurde mittels Versuchen bestätigt, dass diese Einheiten die Funktion des Spiegels 12 nicht nachteilig beeinträchtigen. Mit anderen Worten ausgedrückt, 4 stellt die in dem Spiegel 12 angeordneten Übertragungsabschnitte 12d und 12e dar. Jedoch kann der Spiegel 12 nur den Übertragungsabschnitt 12c haben, ohne die Übertragungsabschnitte 12d und 12e auszubilden. Die Reflexionsabschnitte 12a und 12b, die in dem Spiegel 12 vorhanden sind, beschränken ein Eindringen eines Lichtstroms, der von der Fotografielichtquelle 13 abgegeben wird und direkt zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11 verläuft (siehe 8, die unten beschrieben ist).
  • Formen des Spiegels 12 und des Übertragungsabschnitts 12c, die in 5 dargestellt sind, sind kreisförmig. Nicht auf die kreisförmige Form begrenzt können jedoch verschiedene Formen eingesetzt werden.
  • Gemäß der voranstehend beschriebenen vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist die Lichtmengenerfassungseinheit 11 an der optischen Achse der Fotografielichtquelle 13 angeordnet. Jedoch ist die Konfiguration nicht auf dieses Beispiel begrenzt, und die Lichtmengenerfassungseinheit 11 muss nicht vollständig an der optischen Achse angeordnet sein. Falls z. B. die Lichtmengenerfassungseinheit 11 nahe der optischen Achse angeordnet ist, kann die Lichtmengenerfassungseinheit 11 ein stabiles Licht von der Nähe der optischen Achse empfangen, um die Lichtmenge zu erfassen. In diesem Fall ist der Übertragungsabschnitt 12c ebenfalls nahe der optischen Achse angeordnet.
  • Gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind der Spiegel 12 und die Lichtmengeerfassungseinheit 11 in der Richtung gegenüber zu der Richtung von der Fotografielichtquelle 13 zu dem Auge des Subjekts 28 angeordnet. Jedoch ist die Anordnung nicht auf diese Konfiguration begrenzt. Zum Beispiel können der Spiegel 12 und die Lichtmengenerfassungseinheit 11 in der Richtung gegenüber zu der Richtung von der Beobachtungslichtquelle 17 zu dem Auge 28 des Subjekts hin angeordnet sein. In diesem Fall erfasst die Lichtmengenerfassungseinheit 11 die von der Beobachtungslichtquelle 17 abgegebene Lichtmenge.
  • Außerdem ist gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform beschrieben, dass die Lichtmengenerfassungseinheit 11 erwünscht an der optischen Achse der Fotografielichtquelle 13 angeordnet ist. Jedoch ist die Anordnung nicht auf diese Konfiguration begrenzt. Zum Beispiel kann die Lichtmengenerfassungseinheit 11 in einer von der optischen Achse verschobenen Position eingestellt sein, solange der Übertragungsabschnitt 12c an der optischen Achse der Fotografielichtquelle 13 angeordnet ist und ein Spiegel zum Führen des durch den Übertragungsabschnitt 12c übertragenen Lichts zu der Lichtmengenerfassungseinheit vorhanden ist. Eine derartige Konfiguration ermöglicht das Führen des stabilen Lichts nahe der optischen Achse der Fotografielichtquelle 13 zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11.
  • Gemäß der ophthalmologischen Vorrichtung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der den Übertragungsabschnitt 12c habende Spiegel 12 in der Richtung gegenüber der Richtung von der Fotografielichtquelle 13 zu dem Auge 28 des Subjekts angeordnet, und die Lichtmengenerfassungseinheit 11 erfasst die durch den Übertragungsabschnitt 12c übertragene Lichtmenge. Deswegen kann die Lichtmengenerfassungseinheit 11 in einer gewünschten Position angeordnet werden. Diese Konfiguration kann eine genaue Erfassung der von der Lichtquelle abgegebenen Lichtmenge realisieren. Noch genauer kann durch das Anordnen des Übertragungsabschnitts 12c und der Lichtmengenerfassungseinheit 11 an der optischen Achse der Fotografielichtquelle 13 die Menge des von der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichts genauer erfasst werden.
  • Zusätzlich zu solchen Wirkungen kann das durch die Fotografielichtquelle 13 erzeugte Licht wirkungsvoll verwendet werden, da die Reflexionsabschnitte 12a und 12b des Spiegels 12 das Licht, das unter den von der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichtstrahlen nicht zu dem Auge des Subjekts gerichtet ist, zu dem Auge des Subjekts richten können.
  • Da außerdem der Spiegel 12 die Reflexionsabschnitte 12a und 12b und den Übertragungsabschnitt 12c hat, trägt dies zu der Wirkung des genauen Erfassens der Lichtmenge unter Verwendung eines einzelnen Elements und der Wirkung des wirkungsvollen Verwendens des von der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichts bei, die Vergrößerung der Vorrichtung kann verhindert werden.
  • Außerdem werden eher als eine unabhängige Maske für jeden Spiegel 12 zu verwenden, um den Übertragungsabschnitt 12c auszubilden, Masken verwendet, in denen die eine Maske verbunden ist und die gleichzeitig für eine Vielzahl von Spiegeln 12 verwendet werden kann. Somit sind eine mühsame Arbeit und eine Verschlechterung der Maskenpositionsgenauigkeit verhindert.
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 6 bis 10 eine ophthalmologische Vorrichtung gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform beschrieben. In der ersten beispielhaften Ausführungsform dringt das von der Fotografielichtquelle 13 abgegebene Licht über den Übertragungsabschnitt 12c in die Lichtmengenerfassungseinheit 11 ein. Wenn jedoch die Intensität des von der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichts stark ist, kann die Lichtmengenerfassungseinheit 11 die Lichtmenge nicht genau erfassen. Einer der Gründe ist z. B. die Sättigung einer Ausgabe eines Integrationsschaltkreises, der in der Lichtmengenerfassungseinheit vorhanden ist.
  • Somit ist die zweite beispielhafte Ausführungsform auf die ophthalmologische Vorrichtung gerichtet, die die Lichtmenge genau erfassen kann, indem sie verursacht, dass reflektiertes Licht in die Lichtmengenerfassungseinheit eindringt, was zu der ersten beispielhaften Ausführungsform unterschiedlich ist, sogar wenn die Intensität des von der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichts stark ist. Noch genauer wird unter den von der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichtstrahlen ein an einer vorbestimmten Reflexionsoberfläche reflektiertes Licht durch die Lichtmengenerfassungseinheit 11 empfangen. Da die Lichtmengenerfassungseinheit 11 das reflektierte Licht empfängt, kann die Lichtmengenerfassungseinheit 11 die Menge des abgegebenen Lichts genauer erhalten, als wenn sie das starke Licht direkt empfängt.
  • 6 stellt schematisch ein Beispiel einer Konfiguration der ophthalmologischen Vorrichtung gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform dar. Bauteile, die ähnlich zu den in der ersten Ausführungsform beschriebenen sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen und somit wird deren Beschreibung ausgelassen.
  • Wie aus 6 verstanden werden kann, ist die zweite beispielhafte Ausführungsform zu der ersten beispielhaften Ausführungsform darin unterschiedlich, dass die ophthalmologische Vorrichtung eine Lichtflussbeschränkungseinheit 121 und eine Lichtflussbeschränkungseinheit 122 hat. Unter den durch einen Übertragungsabschnitt 12c in einen Spiegel 12 übertragenen Lichtströmen beschränkt die Lichtstrombeschränkungseinheit 121 das Eindringen von z. B. direktem Licht zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11. Unter den durch die Lichtstrombeschränkungseinheit 121 übertragenen Lichtstrahlen beschränkt die Lichtstrombeschränkungseinheit 122 z. B. das Weiterlaufen von Licht, das durch eine um die Lichtmengenerfassungseinheit 11 ausgebildete Innenwand reflektiert ist, und ein indirektes reflektiertes Licht verursacht, zu der Seite der Lichtmengenerfassungseinheit 11. Die Lichtstrombeschränkungseinheit 121 und die Lichtstrombeschränkungseinheit 122 wird unten mit Bezug auf 9 im Detail beschrieben.
  • 7 stellt schematisch ein Beispiel eines Ringschlitzes 15 dar. Der Ringschlitz 15 hat einen ringförmigen Vorsprungsabschnitt 15a, um einen Lichtstrom von der Fotografielichtquelle ringförmig hervorragen zu lassen, einen ringförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15b, um eine äußere Größe des ringförmigen Vorsprungabschnitts 15a zu beschränken, und einen kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c, um eine innere Größe des ringförmig vorspringenden Abschnitts zu beschränken. Es ist erwünscht, dass eine Mitte des kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitts 15c an der optischen Achse der Fotografielichtquelle 13 angeordnet ist. Der kreisförmige Lichtabschirmungsabschnitt 15c funktioniert ebenfalls als kreisförmiger Reflexionsabschnitt, um in diesen eingedrungenes Licht zu reflektieren. Der Ringschlitz 15 ist aus z. B. rostfreiem Stahl hergestellt. Der kreisförmige Lichtabschirmungsabschnitt 15c muss nur konfiguriert werden, um das in diesen eingedrungene Licht zu reflektieren. Das Material des Ringschlitzes 15 ist nicht auf rostfreien Stahl beschränkt. Wie voranstehend beschrieben wurde, ist der Ringschlitz 15 in einer Position grob zusammenführend mit einem anterioren Segment eines Auges 28 des Subjekts angeordnet und hat einen Reflexionsabschnitt, der konfiguriert ist, einen Teil des von der Lichtquelle an einer optischen Achse eines optischen Systems abgegebenen Lichts zu reflektieren.
  • Entsprechend bewegt sich ein Teil des von der Fotografielichtquelle 13 zu dem Ringschlitz 15 abgegebenen Lichtstroms über den ringförmigen vorspringenden Abschnitt 15a zu einer fotografischen kristallinen Linsenprallplatte 16, während ein anderer Teil der Lichtströme, die von der Fotografielichtquelle 13 zu dem Ringschlitz 15 abgegeben werden, durch den kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c reflektiert wird. Das durch den kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c reflektierte Licht wird zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11 geführt. Mit anderen Worten ist der kreisförmige Lichtabschirmungsabschnitt 15c ein Beispiel eines zweiten Reflexionsabschnitts zum Führen des durch die Lichtquelle erzeugten Lichts zu der Lichtmengenerfassungseinheit. Wie voranstehend beschrieben wurde, ist der zweite Reflexionsabschnitt (der kreisförmige Lichtabschirmungsabschnitt 15c) an der optischen Achse des optischen Systems und in einer Richtung von der Lichtquelle zu dem Auge 28 des Subjekts angeordnet. Somit hat der Ringschlitz 15 den zweiten Reflexionsabschnitt an der optischen Achse des optischen Systems. Mit anderen Worten ausgedrückt, der Ringschlitz 15 ist an der Position grob zusammenfallend mit dem anterioren Abschnitt des Auges 28 des Subjekts angeordnet, und er hat den Reflexionsabschnitt, der konfiguriert ist, einen Teil des von der Lichtquelle an der optischen Achse des optischen Systems abgegebenen Lichts zu reflektieren.
  • Ein Reflexionsfaktor und eine Oberflächenform des kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitts 15c, die in dem Ringschlitz 15 vorhanden sind, werden gesteuert. Zum Beispiel ist ein Reflexionsfaktor an einer Reflexionsoberfläche des kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitts 15c gleichförmig oder nahezu gleichförmig. Mit anderen Worten ist der Reflexionsfaktor des kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitts 15c bekannt.
  • Die 8 und 9 stellen ein Beispiel der Lichtstrombeschränkungseinheit dar, die in der ophthalmologischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform vorhanden ist. 8 stellt die Lichtmengenerfassungseinheit 11, die Lichtstrombeschränkungseinheiten 121 und 122, den Spiegel 12, die Fotografielichtquelle 13 und den in dem Ringschlitz 15 vorhandenen kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c dar. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist eine Kondensorlinse 14 nicht dargestellt. 9 stellt einen Querschnitt der 8 dar. Wie aus 9 ersichtlich ist, hat der Spiegel 12 einen Übertragungsabschnitt 12c und die Lichtstrombeschränkungseinheiten 121 bzw. 122 haben Öffnungen 121a und 122a. Die Öffnungen 121a und 122a sind angeordnet, um eine Übertragung des durch den kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c reflektierten Lichts zu gestatten. Es ist wünschenswert, dass die Öffnungen 121a und 122a an der optischen Achse der Fotografielichtquelle 13 angeordnet sind. Die Öffnung 121a ist ein Beispiel einer ersten Öffnung, durch die das Licht durchtreten kann. Die Öffnung 122a ist ein Beispiel einer zweiten Öffnung, durch die das Licht durchtreten kann.
  • Die Lichtstrombeschränkungseinheit 121 beschränkt das Eindringen von Licht unter den Lichtstrahlen, die durch den Übertragungsabschnitt 12c des Spiegels 12 übertragen werden, das direkt von der Fotografielichtquelle in die Lichtmengenerfassungseinheit 11 eindringt. Entsprechend ist z. B. die Lichtstrombeschränkungseinheit 121 derart angeordnet, dass ein Lichtabschirmelement 121b, das die Lichtstrombeschränkungseinheit 121 bestimmt, an einer geraden Linie angeordnet sein kann, die einen Lichtabgabeabschnitt der Fotografielichtquelle 13 mit der Lichtmengenerfassungseinheit 11 verbindet. Mit anderen Worten ist die Lichtstrombeschränkungseinheit 121 ein Beispiel einer ersten Beschränkungseinheit, die an der geraden Linie angeordnet ist, die den Lichtabgabeabschnitt der Fotografielichtquelle mit der Lichtmengenerfassungseinheit verbindet.
  • Die Lichtstrombeschränkungseinheit 122 beschränkt die Bewegung von Licht, das durch die Innenwand (durch eine Strich-Punktlinie in 9 bezeichnet) reflektiert ist, die nicht gleichförmige Reflexionscharakteristiken aufweist, die um die Lichtmengenerfassungseinheit 11 ausgebildet ist, und verursacht, dass unter den Lichtstrahlen ein indirektes reflektiertes Licht durch die Öffnung 121a der Lichtstrombeschränkungseinheit 121 zu der Seite der Lichtmengenerfassungseinheit 11 übertragen wird. Mit anderen Worten beschränkt die Lichtstrombeschränkungseinheit 122 das Eindringen von indirektem reflektiertem Licht in die Lichtmengenerfassungseinheit 11. Entsprechend ist z. B. die Lichtstrombeschränkungseinheit 122 derart angeordnet, dass ein Lichtabschirmelement 122b, das die Lichtstrombeschränkungseinheit 122 bestimmt, an einer geraden Linie angeordnet sein kann, die den Lichtabgabeabschnitt der Fotografielichtquelle 13 mit der um die Lichtmengenerfassungseinheit 11 ausgebildeten inneren Wand verbindet. Mit anderen Worten ist das Lichtabschirmelement 122b in eine Position eingestellt, um die Bewegung des Lichts zu blockieren, das durch den Übertragungsabschnitt 12c und die Öffnung 121a unter den von dem Lichtabgabeabschnitt der Fotografielichtquelle 13 zu der Seite der Lichtmengenerfassungseinheit 11 abgegeben werden. Mit anderen Worten ausgedrückt, die Lichtstrombeschränkungseinheit 122 ist ein Beispiel einer zweiten Beschränkungseinheit, die das Eindringen von anderem Licht als dem Licht beschränkt, dass zumindest durch den zweiten Reflexionsabschnitt unter den Lichtstrahlen reflektiert wird, die durch die erste Öffnung zu der Lichtmengenerfassungseinheit übertragen wird, und hat an der optischen Achse eine zweite Öffnung, durch die das Licht durchtreten kann.
  • Die Lichtstrombeschränkungseinheiten 121 und 122 beschränken ebenfalls das Eindringen des indirekt reflektierten Lichts, das von der Fotografielichtquelle 13 zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11 abgegeben und an der Innenwand reflektiert wird, die um die Fotografielichtquelle 13 herum ausgebildet ist.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, kann die Anordnung der Lichtstrombeschränkungseinheiten 121 und 122 das Eindringen des direkten Lichts von der Fotografielichtquelle 13 zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11 und das Eindringen des indirekt reflektierten Lichts an der Innenwand beschränken.
  • Ein bestimmtes Verhalten des von der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichts wird unten mit Bezug auf 10 beschrieben.
  • Zuerst gibt die Fotografielichtquelle 13 Lichtströme ab. Unter den von der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichtströmen tritt ein durch den kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c reflektierter Lichtstrom durch einen Spalt der Fotografielichtquelle 13, um den Spiegel 12 zu erreichen, wie aus 10 ersichtlich ist. Da es für die Mitte des in dem Spiegel 12 vorhandenen Übertragungsabschnitts 12c wünschenswert ist, dass er an der optischen Achse der Fotografielichtquelle 13 angeordnet ist, wird durch den Übertragungsabschnitt 12c unter den durch den kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c reflektierten Lichtströmen ein Lichtstrom nahe der optischen Achse übertragen. Mit anderen Worten ist der Übertragungsabschnitt 12c in einem Teil des ersten Reflexionsabschnitts enthalten und an der optischen Achse des optischen Systems angeordnet. Da die Lichtstrombeschränkungseinheit 121 und 122 entsprechende Öffnungen 123a und 122a nahe der optischen Achse der Fotografielichtquelle 13 haben, dringt der durch den kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c reflektierte Lichtstrom über die Öffnungen 121a und 122 in die Lichtmengenerfassungseinheit 11 ein. Mit anderen Worten ausgedrückt, erfasst die Lichtmengenerfassungseinheit die durch den zweiten Reflexionsabschnitt reflektierte und durch den Übertragungsabschnitt übertragene Lichtmenge. Unter dem zu dem Auge des Subjekts abgegebenen Lichtstrahlen wird das zu dem ringförmigen Vorsprungsabschnitt 15a gerichtete Licht durch den ringförmigen Vorsprungsabschnitt 15a übertragen, um sich zu dem Auge 28 des Subjekts zu bewegen.
  • Als nächstes wird das in eine dem Auge des Subjekts entgegengesetzte Richtung abgegebene Licht beschrieben. Unter dem in die dem Auge des Subjekts entgegengesetzte Richtung abgegebenen Lichtstrahlen wird das direkt in die Lichtmengenerfassungseinheit 11 eindringende Licht für sein Eindringen zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11 durch die Lichtstrombeschränkungseinheit 121 beschränkt, wie voranstehend beschrieben wurde. Wie aus der 10 verstanden werden kann beschränken die Reflexionsabschnitte 12a und 12b des Spiegels 12 ebenfalls das Eindringen des direkten Licht zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11. Es ist offensichtlich, dass die Reflexionsabschnitte 12a und 12b des Spiegels 12 das Eindringen des indirekt reflektierten Lichts zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11 beschränken.
  • Wie aus 10 ersichtlich ist, beschränkt die Lichtstrombeschränkungseinheit 121 das Eindringen des Lichtstroms zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11, der direkt von der Fotografielichtquelle 13 zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11 eindringt. Die Reflexionsabschnitte 12a und 12b des Spiegels 12 und die Lichtstrombeschränkungseinheit 121 blockieren das Bewegen des Lichts, was ein indirekt reflektiertes Licht unter den in die Richtung gegenüber des Auges des Subjekts abgegebenen Lichtstrahlen zu der Seite der Lichtmengenerfassungseinheit 11 verursacht. Wie außerdem in 10 dargestellt ist, blockiert die Lichtstrombeschränkungseinheit 122 das Bewegen des Lichts, das durch die Öffnung 121a der Lichtstrombeschränkungseinheit 121 übertragen ist, unter dem Licht, das das indirekt reflektierte Licht verursacht, zu der Seite der Lichtmengenerfassungseinheit 11. Mit anderen Worten beschränkt die Lichtstrombeschränkungseinheit 122 das Eindringen des Lichtstroms, der von der fotografischen Lichtmenge 13 zu der Lichtmenge der Erfassungseinheit 11 abgegeben wird, und verursacht indirekt reflektiertes Licht durch die innere Wand.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, ist gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform das Eindringen des direkten Lichts und des indirekt reflektierten Lichts zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11 beschränkt, während der durch den kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c reflektierte Lichtstrom, nämlich der Lichtstrom nahe der optischen Achse, in die Lichtmengenerfassungseinheit 11 eindringt. Außerdem ist das Eindringen des direkten Lichts von der Fotografielichtquelle 13 und des indirekt reflektierten Lichts von der inneren Wand zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11 beschränkt.
  • Somit kann die ophthalmologische Vorrichtung gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform Wirkungen bereitstellen, die ähnlich zu denen der ersten beispielhaften Ausführungsform sind. Dazu setzt sich die ophthalmologische Vorrichtung das durch das gewünschte Reflexionselement reflektierte Licht erfasst, kann die Lichtmengenerfassungseinheit genau die Menge des abgegebenen Lichts erfassen, falls die Menge des von der Lichtquelle abgegebenen Lichts groß ist. Eine der Gründe zum Realisieren dieser Wirkung ist, dass die Lichtmenge gemäß einem Reflexionsfaktor reduziert ist.
  • Da außerdem gemäß der ophthalmologischen Vorrichtung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform der kreisförmige Lichtabschirmungsabschnitt 15c des Ringschlitzes 15 als das Reflexionselement verwendet wird, besteht kein Bedarf, ein beliebiges neues Reflexionselement unter Verwendung der vorliegenden Konfiguration zu verwenden, und eine Vergrößerung der Vorrichtung kann verhindert werden. Gemäß der ophthalmologischen Vorrichtung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform ist der Reflexionsfaktor auf der Reflexionsoberfläche des kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitts 15c gleichförmig und bekannt. Da die Lichtmengenerfassungseinheit 11 Licht mit den bekannten und gleichförmigen Charakteristiken erfassen kann, kann somit die Menge des abgegebenen Lichts stabil gemessen werden.
  • Da zusätzlich der kreisförmige Lichtabschirmungsabschnitt 15c des Ringschlitzes sich nahe des ringförmig vorspringenden Abschnitts 15a befindet, durch den das Licht zum Beleuchten des Auges 28 des Subjekts durchtritt, ist das durch den kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c reflektierte Licht in seiner Abweichung kleiner als das Licht zum Beleuchten des Auges 28 des Subjekts.
  • Außerdem ist gemäß der ophthalmologischen Vorrichtung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform das Eindringen des direkten Lichts zu der Lichtmengenerfassungseinheit beschränkt. Somit kann die Lichtmengenerfassungseinheit die Menge des abgegebenen Lichts genau messen.
  • Außerdem ist gemäß der ophthalmologischen Vorrichtung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform das Eindringen des indirekt reflektierten Lichts zu der Lichtmengenerfassungseinheit beschränkt. Somit kann die Lichtmengenerfassungseinheit die Menge des abgegebenen Lichts genau stabil messen.
  • Da außerdem gemäß der ophthalmologischen Vorrichtung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Lichtmengenerfassungseinheit die Menge des von der Lichtquelle abgegebenen Lichts genau messen kann, kann die Menge des abgegebenen Lichts genau gesteuert werden.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform hat die ophthalmologische Vorrichtung die Lichtstrombeschränkungseinheit 121 und die Lichtstrombeschränkungseinheit 122. Jedoch ist die vorliegende beispielhafte Ausführungsform nicht auf diese Konfiguration begrenzt. Zum Beispiel kann die Lichtstrombeschränkungseinheit 122 nicht vorhanden sein, falls es dem indirekt reflektierten Licht gestattet ist, in die Lichtmengenerfassungseinheit 11 einzudringen.
  • Die Lichtstrombeschränkungseinheit ist nicht auf die Lichtstrombeschränkungseinheiten 121 und 122 begrenzt. Die Lichtstrombeschränkungseinheiten anderer Formen können verwendet werden.
  • Zum Beispiel ist die Form der Öffnung 122a der Lichtstrombeschränkungseinheit 122, die in 9 und 10 dargestellt ist, nicht auf die in 9 und 10 Dargestellte begrenzt. Wie aus 11 und 12 ersichtlich ist, kann die Öffnung 122a in eine Form einer Schüssel ausgebildet sein. Die in 11 und 12 dargestellte Öffnung 122a ist ausgebildet, kleiner zu sein, wenn sie sich der Lichtmengenerfassungseinheit annähert.
  • Mit Bezug auf 13A und 13B werden durch die Form einer Schüssel der Öffnung 122a bereitgestellte Wirkungen beschrieben. Wie aus 13A ersichtlich ist, sind zuerst ein Einfallswinkel und ein Reflexionswinkel des durch einen Lichtabschirmungsabschnitt 122b reflektierten Lichts zu einander gleich, wenn die Öffnung 122a eine zylindrische Form aufweist. Wie andererseits aus 13B ersichtlich ist, ist der Einfallswinkel des durch den Lichtabschirmungsabschnitt 122b reflektierten Lichts größer als der Reflexionswinkel, wenn die Öffnung 122a eine Form einer Schüssel aufweist. Der Einfallswinkel und der Reflexionswinkel, die in 13B dargestellt sind, sind die Winkel mit Bezug auf einen Abschnitt, der durch eine punktierte Linie zum Vergleich mit dem in 13A Dargestellten bezeichnet ist.
  • Wenn die Öffnung 122a die zylindrische Form aufweist, wird das in die Öffnung 122a eingedrungene Licht somit zum Beispiel einmal reflektiert und erreicht die Lichtmengenerfassungseinheit 11. Wenn jedoch die Öffnung 122a die Form einer Schüssel aufweist, ist es schwierig für das Licht, in die Lichtmengenerfassungseinheit 11 einzudringen, da der Reflexionswinkel kleiner als der Einfallswinkel ist. Als Ergebnis wird das Licht, falls das durch die schüsselförmige Öffnung 122a reflektierte Licht die Lichtmengenerfassungseinheit 11 erreicht, durch das Wiederholen der Reflexion abgeschwächt und sein Einfluss auf die Messung der Menge des abgegebenen Lichts kann reduziert werden. Als nächstes wird eine ophthalmologische Vorrichtung gemäß einer dritten beispielhaften Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 14 zeigt eine Lichtmengenerfassungseinheit 11, einen Spiegel 12', eine Lichtquelle 13 und einen kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c, der in der ophthalmologischen Vorrichtung gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform vorhanden ist.
  • Die ophthalmologische Vorrichtung gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform unterscheidet sich zu der der zweiten beispielhaften Ausführungsform darin, dass keine der Lichtstrombeschränkungseinheiten 121 und 122 vorhanden ist. Die ophthalmologische Vorrichtung gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform hat den Spiegel 12', der eine zu dem der zweiten beispielhaften Ausführungsform unterschiedliche Form aufweist.
  • Der Spiegel 12' hat einen Übertragungsabschnitt 12c, der kleiner als der des Spiegels 12 der ersten beispielhaften Ausführungsform ist, und eine Dicke in einer Richtung einer optischen Achse aufweist. Wie in dem Fall des Spiegels 12 hat der Spiegel 12' Reflexionsabschnitte 12a und 12b und Übertragungsabschnitte 12c, 12d und 12e. Der Spiegel 12' muss keinen der Übertragungsabschnitte 12d und 12e haben.
  • Wie aus 14 ersichtlich ist, kann durch das Ausbilden des Übertragungsabschnitts 12c kleiner und länger in der Richtung der optischen Achse einer Fotografielichtquelle 13 das Eindringen von direktem Licht und von indirekt reflektiertem Licht in einer Lichtmengenerfassungseinheit 11 beschränkt werden.
  • Eine Größe des Übertragungsabschnitts 12c ist konstruiert, um zu verhindern, dass direktes Licht in die Lichtmengenerfassungseinheit 11 eindringt.
  • Zum Beispiel ist die Größe des Übertragungsabschnitts 12c so bestimmt, eine gerade Linie nicht zu haben, die einen Lichtabgabeabschnitt der Fotografielichtquelle 13 mit der Lichtmengenerfassungseinheit 11 verbindet. Eine Länge des Übertragungsabschnitts 12c in der Richtung der optischen Achse ist so bestimmt, dass ein zu der Seite der Lichtmengenerfassungseinheit 11 gerichtetes Licht über den Übertragungsabschnitt 12c unter den von der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichtstrahlen von einem Pfad des Übertragungsabschnitts 12c abweicht. Diese Länge ist ausgehend von zum Beispiel einem Abstand zwischen der Fotografielichtquelle 13 und dem Spiegel 12' bestimmt.
  • 15 stellt ein Verhalten eines von der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichts dar. Wie aus 15 ersichtlich ist, ist der Übertragungsabschnitt 12c des Spiegels 12' kleiner als der Übertragungsabschnitt des Spiegels 12 der ersten beispielhaften Ausführungsform, und somit kann Licht, das direkt von der Fotografielichtquelle 13 in die Lichtmengenerfassungseinheit 11 eindringt, nicht durch den Übertragungsabschnitt 12c durchtreten. Ein indirekt reflektiertes Licht der Ursachen des von der Fotografielichtquelle 13 zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11 gerichtetes Licht weicht von dem Pfad des Übertragungsabschnitts 12c ab, da das Licht einen Winkel mit Bezug auf die optische Achse aufweist, falls das Lichtendenübertragungsabschnitt 12c eindringt.
  • Andererseits tritt von der Fotografielichtquelle 13 zu einem Auge des Subjekts abgegebenes und durch den kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c reflektiertes Licht durch den Übertragungsabschnitt 12c durch, der an der optischen Achse der Fotografielichtquelle 13 angeordnet ist, um in die Lichtmengenerfassungseinheit 11 einzudringen.
  • Gemäß der dritten beispielhaften Ausführungsform können Wirkungen erreicht werden, die ähnlich zu denen der zweiten beispielhaften Ausführungsform sind, und die Anzahl der Elemente kann reduziert werden.
  • Die voranstehend beschriebene, vorliegende beispielhafte Ausführungsform hat den Spiegel 12', der durch das Ändern der Form des Spiegels 12 erlangt wird. Jedoch ist die beispielhafte Ausführungsform nicht auf diese Konfiguration begrenzt. Eine beliebige der Lichtstrombeschränkungseinheiten 121 und 122 können in einer Form ähnlich zu der des Spiegels 12' ausgebildet sein.
  • Als nächstes wird eine ophthalmologische Vorrichtung gemäß einer vierten beispielhaften Ausführungsform mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 16 ist eine schematische Schnittansicht, die ein Beispiel einer Konfiguration einer Lichtquelleneinheit O1 der ophthalmologischen Vorrichtung darstellt. 16 stellt eine Lichtmengenerfassungseinheit 11, Lichtstrombeschränkungseinheiten 121 und 122, eine Fotografielichtquelle 13 und einen kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c dar, der in der ophthalmologischen Vorrichtung gemäß der vierten beispielhaften Ausführungsform vorhanden sind.
  • Unterschiedlich zu der zweiten beispielhaften Ausführungsform hat die ophthalmologische Vorrichtung gemäß der vierten beispielhaften Ausführungsform einen Spiegel 12 nicht.
  • 17 stellt ein Verhalten eines von der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichts dar. Wie voranstehend beschrieben wurde, beschränkt die Lichtstrombeschränkungseinheit 121 das Eindringen von zumindest direktem Licht in die Lichtmengenerfassungseinheit 11. Die Lichtstrombeschränkungseinheit 122 beschränkt das Eindringen von, unter dem von der Fotografielichtquelle 13 und durch eine Öffnung 121a durchgetretenen Lichtstrahlen, zumindest einem Licht, das ein indirekt reflektiertes Licht verursacht, zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11. Andererseits tritt ein von der Fotografielichtquelle 13 zu einem Auge des Subjekts abgegebenes und durch den kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c reflektiertes Licht durch einen an einer optischen Achse der Fotografielichtquelle 13 angeordneten Übertragungsabschnitt 12c, um in die Lichtmengenerfassungseinheit 11 einzudringen. Falls ein Spiegel 12 nicht vorhanden ist, sind das Eindringen des indirekt reflektierten Lichts und des direkten Lichts zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11 entsprechend beschränkt.
  • Somit kann die ophthalmologische Vorrichtung gemäß der vierten beispielhaften Ausführungsform andere Wirkungen bereitstellen, als sie durch den Spiegel 12 der zweiten beispielhaften Ausführungsform bereitgestellt sind. Da außerdem gemäß der ophthalmologischen Vorrichtung der vierten beispielhaften Ausführungsform kein Spiegel verwendet wird, kann die Anzahl der Elemente reduziert werden und die gesamte Vorrichtung kann in ihrer Größe verringert werden.
  • Eine ophthalmologische Vorrichtung gemäß einer fünften beispielhaften Ausführungsform wird mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 18 stellt schematisch eine Konfiguration der ophthalmologischen Vorrichtung dar. Bauteile, die zu denen in den voranstehend beschriebenen Ausführungsformen ähnlich sind, werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und somit werden Beschreibungen ausgelassen. Die fünfte beispielhafte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten beispielhaften Ausführungsform darin, dass die ophthalmologische Vorrichtung eine Reflexionsplatte 51 hat. Eine Größe der Reflexionsplatte 51 ist gleich wie oder nahezu gleich wie zum Beispiel die eines kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitts 15c, die in einem Ringschlitz 15 enthalten ist, und ein Reflexionsfaktor und eine Oberflächenform sind gesteuert. Zum Beispiel ist ein Reflexionsfaktor an einer Reflexionsoberfläche der Reflexionsplatte 51 gleichförmig oder nahezu gleichförmig. Mit anderen Worten ist ein Reflexionsfaktor der Reflexionsplatte 51 bekannt. Die Reflexionsplatte 51 reflektiert von einer Fotografielichtquelle 13 zu einem Auge des Subjekts abgegebenes Licht in eine Richtung gegenüber einer Richtung zu dem Auge des Subjekts.
  • 19 stellt eine Lichtmengenerfassungseinheit 11, Lichtstrombeschränkungseinheiten 121 und 121, einen Spiegel 12, die Fotografielichtquelle 13 und die Reflexionsplatte 51 dar. 20 stellt einen Querschnitt der 19 dar. 20 stellt ebenfalls ein Verhalten eines von der Fotografielichtquelle 13a abgegebenen Lichts dar. Wie aus 18 ersichtlich ist, beschränkt die Lichtstrombeschränkungseinheit 121 das Eindringen von zumindest einem direkten Licht zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11. Die Lichtstrombeschränkungseinheit 122 beschränkt das Eindringen von, unter den von der Fotografielichtquelle 13 und durch eine Öffnung 121a durchgetretenen Lichtstrahlen, zumindest einem Licht, das ein indirekt reflektiertes Licht verursacht, zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11. Andererseits tritt ein von der Fotografielichtquelle 13 zu einem Auge des Subjekts und durch die Reflexionsplatte 51 reflektiertes Licht durch einen an einer optischen Achse der Fotografielichtquelle 13 angeordneten Übertragungsabschnitt 12c, um in die Lichtmengenanpassungseinheit 11 einzudringen.
  • Falls die Reflexionsplatte 51 anstelle des kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitts 15c vorhanden ist, kann entsprechend das Eindringen des indirekt reflektierten Lichts und des direkten Lichts in die Lichtmengenerfassungseinheit 11 beschränkt werden, während das durch die Reflexionsplatte 51 reflektierte Licht in die Lichtmengenerfassungseinheit 11 eindringt.
  • Somit kann die ophthalmologische Vorrichtung gemäß der fünften beispielhaften Ausführungsform andere Wirkungen als die bereitstellen, die durch den kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c der zweiten beispielhaften Ausführungsform bereitgestellt sind. Außerdem muss gemäß der ophthalmologischen Vorrichtung der fünften beispielhaften Ausführungsform lediglich die Reflexionsplatte 51 ersetzt werden, ohne einen Ringschlitz 15 zu ersetzen, und somit kann ein Element zum Reflektieren des Lichts von der Fotografielichtquelle 13 einfach ersetzt werden.
  • Wie aus 21 ersichtlich ist, muss die vorliegende beispielhafte Ausführungsform keinen Spiegel 12 und keine Lichtstrombeschränkungseinheit 22 haben. Wie aus 22 ersichtlich ist, kann in diesem Fall durch das Anordnen der Lichtstrombeschränkungseinheit 121 zumindest das Eindringen des direkten Lichts zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11 beschränkt werden.
  • Falls die Nähe des Lichts groß ist, kann das Ergebnis die Menge des von der Fotografielichtquelle abgegebenen Lichts genau gemessen werden.
  • In dem in 21 und 22 dargestellten Fall kann ein Spiegel 12 vorhanden sein. Durch das Vorsehen der Lichtstrombeschränkungseinheit 121 und des Spiegels 12 wird das Eindringen des direkten Lichts in die Lichtmengenerfassungseinheit 11 noch genauer beschränkt, und der Spiegel 12 kann ein nicht zu dem Auge des Subjekts gerichtetes Licht unter den durch die Fotografielichtquelle 13 erzeugten Lichtstrahlen zu dem Auge des Subjekts reflektieren.
  • Eine ophthalmologische Vorrichtung gemäß einer sechsten beispielhaften Ausführungsform wird mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. 23 stellt schematisch eine Konfiguration der ophthalmologischen Vorrichtung dar. Zu denen der voranstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen ähnliche Bauteile werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und somit wird deren Beschreibung ausgelassen.
  • Die sechste beispielhafte Ausführungsform unterscheidet sich von der fünften beispielhaften Ausführungsform darin, dass die ophthalmologische Vorrichtung eine Reflexionsplatte 51 an einer optischen Achse einer Fotografielichtquelle 13 nicht hat. Außerdem hat die ophthalmologische Vorrichtung der sechsten beispielhaften Ausführungsform unterschiedlich zu der der fünften beispielhaften Ausführungsform die Lichtstrombeschränkungseinheiten 121 und 122 nicht. Außerdem hat die ophthalmologische Vorrichtung der sechsten beispielhaften Ausführungsform unterschiedlich zu dem Spiegel 12 der fünften beispielhaften Ausführungsform einen Spiegel 12'' der einen Übertragungsabschnitt 12c nicht hat. Außerdem hat die ophthalmologische Vorrichtung der sechsten beispielhaften Ausführungsform eine stangenförmige Fotografielichtquelle 13', die sich von der Fotografielichtquelle 13 der fünften beispielhaften Ausführungsform unterscheidet. Wie aus 23 ersichtlich ist, ist eine Lichtmengenerfassungseinheit 11 schräg zu einer optischen Achse der Fotografielichtquelle 13' angeordnet, um von der Reflexionsplatte 51 reflektiertes Licht zu Empfangen. Ein Positionsverhältnis zwischen der Lichtmengenerfassungseinheit 11 und der Reflexionsplatte 51 ist so bestimmt, dass die Lichtmengenerfassungseinheit 11 das von der Fotografielichtquelle 13' abgegebene und durch die Reflexionsplatte 51 reflektierte Licht empfangen kann.
  • 24 stellt die Lichtmengenerfassungseinheit 11, den Spiegel 12'', die Fotografielichtquelle 13' und die Reflexionsplatte 51 dar. 25 stellt einen Querschnitt der 24 dar.
  • Wie aus 25 ersichtlich ist, beschränkt der Spiegel 12'' das Eindringen von, unter den von der Fotografielichtquelle 13' abgegebenen Lichtstrahlen, einem direkt in die Lichtmengenerfassungseinheit 11 eindringenden Licht. Mit anderen Worten ausgedrückt, wird ein zu der Lichtmengenerfassungseinheit 11 abgegebener Lichtstrom durch den Spiegel 12'' blockiert, der als Lichtstrombeschränkungseinheit dient, und erreicht die Lichtmengenerfassungseinheit 11 nicht. Andererseits wird ein Teil eines von der Fotografielichtquelle 13' abgegebenen Lichtstroms durch die Reflexionsplatte 51 reflektiert, um die Lichtmengenerfassungseinheit 11 zu erreichen, und die Lichtmenge wird erfasst. In diesem Fall weist das von der Reflexionsplatte 51 reflektierte Licht bekannte Charakteristiken auf, da ein Reflexionsfaktor der Reflexionsplatte 51 bekannt ist. Da die Lichtmengenerfassung an einem Lichtstrom mit den bekannten Charakteristiken durchgeführt wird, der kein direktes Licht von der Fotografielichtquelle 13' enthält, kann die Lichtmengenerfassung somit stabil durchgeführt werden. Als ein Ergebnis der Erfassung kann eine stabile Lichtsteuerung realisiert werden.
  • Es muss nicht der Spiegel 12'' sein, der das Eindringen des direkten Lichts von der Fotografielichtquelle 13' in die Lichtmengenerfassungseinheit 11 beschränkt. Zum Beispiel kann eine Lichtstrombeschränkungseinheit 121 verwendet werden, die keine Öffnung 121a aufweist.
  • In 23 ist die Reflexionsplatte 51 oberhalb des Spiegels 12'' angeordnet. Jedoch ist die Position der Reflexionsplatte 51 nicht auf diese Konfiguration begrenzt. Zum Beispiel kann in 23 die Reflexionsplatte 51 unterhalb des Spiegels 12'' angeordnet sein.
  • Eine ophthalmologische Vorrichtung gemäß einer siebten beispielhaften Ausführungsform wird mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Bauteile, die ähnlich zu den in den voranstehenden beispielhaften Ausführungsformen beschriebene sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und somit wird deren Beschreibung ausgelassen.
  • 26 stellt schematisch eine Konfiguration der ophthalmologischen Vorrichtung gemäß der siebten beispielhaften Ausführungsform dar. Die siebente beispielhafte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten beispielhaften Ausführungsform darin, dass die ophthalmologische Vorrichtung anstelle des Spiegels 12 einen Spiegel 10 hat. Zusätzlich ist eine Position einer Lichtmengenerfassungseinheit 11 zu der der zweiten beispielhaften Ausführungsform unterschiedlich. Außerdem unterscheidet sich die siebte beispielhafte Ausführungsform von der zweiten beispielhaften Ausführungsform darin, dass die ophthalmologische Vorrichtung eine Lichtstrombeschränkungseinheit 170 hat, ohne die Lichtstrombeschränkungseinheiten 121 und 122 zu haben.
  • 27 stellt eine detaillierte Konfiguration einer Fotografielichtquelleneinheit O1 und einer Beobachtungslichtquelleneinheit O2 dar.
  • Der Spiegel 10 ist zum Beispiel eine Glasplatte, die zwischen einer Fotografielichtquelle 13 an einer optischen Achse der Fotografielichtquelleneinheit und einem fotografischen Ringschlitz 15 angeordnet ist, und eine Oberfläche 10a einer Ringschlitzseite des Spiegels 10 ist durch eine Aluminium- oder Silberablagerung ausgebildet. Alternativ kann der Spiegel 10 eine Aluminiumplatte sein. Außerdem stellt der Spiegel 10 einen zu dem optischen Pfad der Fotografielichtquelleneinheit O1 unterschiedlichen optischen Pfad bereit, und die Lichtmengenerfassungseinheit 11 ist angeordnet, zu dem optischen Pfad gerichtet zu sein.
  • Die Lichtstrombeschränkungseinheit 170 ist zum Beispiel an einer geraden Linie angeordnet, die einen Lichtabgabeabschnitt der Fotografielichtquelle 13 mit einer Lichtempfangseinheit 11a der Lichtmengenerfassungseinheit 11 verbindet. Die Lichtstromerfassungseinheit 170 beschränkt das Eindringen in die Lichtmengenerfassungseinheit 11 des direkt von der Fotografielichtquelle 13 zu der Lichtempfangseinheit 11a der Lichtmengenerfassungseinheit 11 sich bewegenden Lichts.
  • Als nächstes wird ein Verhalten des von der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichts mit Bezug auf 28 beschrieben.
  • Ein Lichtstrom L0 ist ein Lichtstrom, der unter radial von einem Licht abgebenden Abschnitt 13a der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichtströmen zu einem Auge des Subjekts gerichtet ist. Der Lichtstrom L0 ist ein ringförmiger Lichtstrom, der durch eine fotografische Kondensorlinse 14 tritt, um zu einem Augenhintergrund des Auges des Subjekts verdichtet zu werden, und dann durch einen ringförmigen vorspringenden Abschnitt 15a tritt, um einen Lichtstrom auszubilden, der in einer ringförmigen Form durch ein anteriores Segment des Auges 28 des Subjekts tritt. Ein Durchmesser des Lichtstroms L0, der in eine ringförmige Form ausgebildet ist, ist ausgehend von einer Größe des ringförmigen vorspringenden Abschnitts 15a bestimmt. Der Durchmesser des Lichtstroms L0 ist ausgehend von den Lichtstrahlen L1 und L2 bestimmt. Unter den von dem ringförmigen Lichtabgabeabschnitt 13a radial abgegebenen Lichtstrahlen tritt der Lichtstrahl L1 von dem ringförmigen Licht abgebenden Abschnitt 13a durch die fotografische Kondensorlinse 14, wird durch einen ringförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15b beschränkt und dann zu dem Augenhintergrund des Auges 28 des Subjekts gerichtet. Unter dem von dem ringförmigen Lichtabgabeabschnitt 13a radial abgegebenen Lichtstrahlen tritt der Lichtstrahl L2 durch die fotografische Kondensorlinse 14 von dem ringförmigen Licht abgebenden Abschnitt 13a, wird durch einen kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c beschränkt und dann zu dem Augenhintergrund des Auges 28 des Subjekts gerichtet.
  • Unter den radial von dem ringförmigen Licht abgebenden Abschnitt 13a der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichtstrahlen wird ein Lichtstrahl L3 zu der in der Lichtmengenerfassungseinheit 11 enthaltenen Lichtaufnahmeeinheit 11a projiziert. Der Lichtstrahl L3 tritt durch die fotografische Kondensorlinse 14 und wird dann durch den kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c des fotografischen Ringschlitzes 15 reflektiert. Der reflektierte Lichtstrahl von dem kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c wird durch eine Oberfläche 10a des Spiegels 10 in eine Richtung zurückgeführt, in der die Lichtmengenerfassungseinheit 11 angeordnet ist, und zu der Licht empfangenen Einheit 11a projiziert.
  • Unter den radial von dem ringförmigen Licht abgebenden Abschnitt 13a der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichtstrahlen wird ein Lichtstrahl L4 durch den Spiegel 10 reflektiert, um zu einer Innenwand eines Gehäuses 101 gerichtet zu werden.
  • Die Lichtstrombeschränkungseinheit 170, die an der geraden Linie angeordnet ist, die den ringförmigen Licht abgebenden Abschnitt 13a der Fotografielichtquelle 13 mit der Licht empfangenen Einheit 11a verbindet, beschränkt das Eindringen in die Licht empfangene Einheit 11a des Lichts, das sich direkt von der Fotografielichtquelle 13 zu der Licht empfangenen Einheit 11a bewegt.
  • Somit erfasst die Lichtmengenerfassungseinheit 11 das Licht, das als der Lichtstrahl L3 unter den Lichtstrahlen dargestellt ist, die radial von dem ringförmigen Licht abgebenden Abschnitt 13a der Fotografielichtquelle 13 abgegeben werden, und instruiert die CPU 61, die Lichtabgabe anzuhalten, wenn die Menge des Lichts die Menge des durch die CPU 61 begrenzten abgegebenen Lichts erreicht. Dann wird die Lichtabgabe von der Fotografielichtquelle 13 über einen Steuerschaltkreis 62 der Fotografielichtquelle angehalten.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, ist ein Pfad für den Lichtstrahl 3 unter den radial von dem ringförmigen Licht abgebenden Abschnitt 13a abgebenden Lichtstrahlen als der Lichtstrahl identifiziert, der durch die fotografische Kondensorlinse 14 durchtritt, wird durch den kreisförmigen Lichtabstimmungsabschnitt 15c reflektiert und dann zu der Lichtempfangseinheit 11a von der Reflexionsoberfläche 10a zugeführt. Entsprechend erfasst die Lichtmengenerfassungseinheit 11 ausgehend von dem nahe dem Licht zum Beleuchten des Auges 28 des Subjekts angeordneten Licht tatsächlich die Lichtmenge.
  • Da die ophthalmologische Vorrichtung das durch das gewünschte Reflexionselement reflektierte Licht erfasst, kann somit gemäß der ophthalmologischen Vorrichtung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Lichtmengenerfassungseinheit die Menge des abgegebenen Lichts genau erfassen, falls die Menge des von der Lichtquelle abgegebenen Lichts groß ist. Einer der Gründe zum Realisieren dieser Wirkung ist, dass die Lichtmenge gemäß einer Reflexion reduziert ist.
  • Gemäß der ophthalmologischen Vorrichtung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform besteht kein Bedarf, ein neues Reflexionselement unter Verwendung der vorliegenden Konfiguration bereitzustellen, da der kreisförmige Lichtabschirmungsabschitt 15c des Ringschlitzes 15 als das Reflexionselement verwendet wird, und eine Vergrößerung der Vorrichtung kann verhindert werden.
  • Außerdem ist gemäß der ophthalmologischen Vorrichtung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform der Reflexionsfaktor an der Reflexionsoberfläche des kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitts 15c gleichförmig und bekannt. Da die Lichtmengenerfassungseinheit 11 das Licht mit der bekannten und gleichförmigen Charakteristik erfassen kann, kann somit die Menge des abgegebenen Lichts stabil gemessen werden.
  • Gemäß der ophthalmologischen Vorrichtung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform erfasst die Lichtmengenerfassungseinheit 11 das reflektierte Licht des nahe des Lichts angeordneten Lichts, das durch den ringförmigen vorspringenden Abschnitt 15a durchtritt, welches das Licht zum Beleuchten des Auges 28 des Subjekts ist. Die von der Lichtquelle abgegebene Lichtmenge variiert gemäß dem Licht abgebenden Abschnitt und der Lichtabgaberichtung. Somit kann gemäß der ophthalmologischen Vorrichtung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform, die tatsächlich die Menge des Lichts ausgehend von dem Licht nahe dem Licht zum Beleuchten des Auges 28 des Subjekts erfasst, der Einfluss der Abweichung während der Erfassung der Menge des abgegebenen Lichts reduziert wurde. Mit anderen Worten kann gemäß der ophthalmologischen Vorrichtung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Menge des abgegebenen Lichts genau erfasst werden.
  • Da der kreisförmige Lichtabschirmungsabschnitt 15c des Rückschlitzes 15 sich nahe dem ringförmigen vorspringen Abschnitt 15a befindet, durch den das Licht zum Beleuchten des Auges des Subjekts 28 durchtritt, ist das durch den kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c reflektierte Licht in der Abweichung mit Bezug auf das Licht zum Beleuchten eines Auges 28 des Subjekts kleiner.
  • Außerdem ist gemäß der ophthalmologischen Vorrichtung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform das Eindringen des direkten Lichts zu der Lichtmengeerfassungseinheit beschränkt. Somit kann die Lichtmengenerfassungseinheit die Menge des abgegebenen Lichts genau messen.
  • Außerdem ist gemäß der ophthalmologischen Vorrichtung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform das Eindringen des indirekt reflektierten Lichts in die Lichtmengenerfassungseinheit beschränkt. Somit kann die Lichtmengenerfassungseinheit die Menge des abgegebenen Lichts genau und stabil messen.
  • Da darüber hinaus gemäß der ophthalmologischen Vorrichtung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die Lichtmengenerfassungseinheit die von der Lichtquelle abgegebene Lichtmenge genau messen kann, kann die Menge des abgegebenen Lichts genau gesteuert werden.
  • Da zusätzlich die Lichtquelle optimiert ist, um das Auge 28 des Subjekts zu beleuchten, ist das Licht nahe der optischen Achse der Lichtquelle im Vergleich zu einem Licht stabiler, das sich nicht nahe der optischen Achse befindet. Somit kann die Menge des abgegebenen Lichts gemäß der ophthalmologischen Vorrichtung der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform genau erfasst werden, da die Lichtmengenerfassungseinheit 11 das reflektierte Licht nahe der optischen Achse der Lichtquelle misst.
  • Die Positionen des Spiegels 10 und der Lichtmengenerfassungseinheit 11 sind nicht auf die der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform begrenzt. Verschiedene Änderungen können durchgeführt werden, solange die Lichtmengenerfassungseinheit 11 das durch den kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c reflektierte Licht empfangen kann.
  • Eine ophthalmologische Vorrichtung gemäß einer achten beispielhaften Ausführungsform wird mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Bauteile, die ähnlich zu denen sind, die in den voranstehenden beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wurden, sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und somit wird deren Beschreibung ausgelassen.
  • 29 stellt schematisch eine Konfiguration der ophthalmologischen Vorrichtung gemäß der achten beispielhaften Ausführungsform dar. Die achte beispielhafte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten beispielhaften Ausführungsform darin, dass die ophthalmologische Vorrichtung einen Spiegel 12 nicht hat. Zusätzlich sind Positionen einer Lichtmengenerfassungseinheit 11 und einer Lichtstrombeschränkungseinheit 170 zu denen der sechsten beispielhaften Ausführungsform unterschiedlich.
  • 30 stellt eine detaillierte Konfiguration einer Fotografielichtquelleneinheit O1 und einer Beobachtungslichtquelleneinheit O2 dar.
  • Die Lichtmengenerfassungseinheit 11 weist ihre Lichtempfangsoberfläche schräg zu einer Seite eines Ringschlitzes 15 eingestellt auf. Die Lichtstrombeschränkungseinheit 170 ist z. B. an einer geraden Linie angeordnet, die einen Licht abgebenden Abschnitt einer Fotografielichtquelle 13 mit einer Lichtempfangseinheit 11a der Lichtmengenerfassungseinheit 11 verbindet. Die Lichtstrombeschränkungseinheit 170 beschränkt das Eindringen der Lichtmengenerfassungseinheit 11 des sich direkt von der Fotografielichtquelle 13 zu der Lichtempfangseinheit 11a der Lichtmengenerfassungseinheit 11 bewegenden Lichts.
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 31 ein Verhalten des von der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichts beschrieben.
  • Ein Lichtstrom L10 ist unter den radial von einem ringförmigen Licht abgebenden Abschnitt 13a der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichtströmen ein Lichtstrom, der zu einem Auge des Subjekts gerichtet ist. Der Lichtstrom L10 ist ein ringförmiger Lichtstrom, der durch eine fotografische Kondensorlinse 14 tritt, um zu einem Augenhintergrund des Auges des Subjekts hin verdichtet zu werden, und dann durch einen ringförmig vorspringenden Abschnitt 15a tritt, um einen Lichtstrom auszubilden, der durch ein anteriores Segment des Auges 28 des Subjekts in einer ringförmigen Form durchtritt. Ein Durchmesser des Lichtstroms L10, der in die ringförmige Form ausgebildet ist, ist ausgehend von einer Größe des ringförmigen vorspringenden Abschnitts 15a bestimmt. Der Durchmesser des Lichtstroms L10 ist ausgehend von Lichtstrahlen L11 und L12 bestimmt. Unter den radial von dem ringförmigen Licht abgebenden Abschnitt 13a abgegebenen Lichtstrahlen tritt der Lichtstrahl L11 durch die fotografische Kondensorlinse 14 von dem ringförmigen Licht abgebenden Abschnitt 13a, wird durch einen ringförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15b beschränkt, und dann wird er zu dem Augenhintergrund des Auges 28 des Subjekts gerichtet. Unter den radial von dem ringförmigen Licht abgebenden Abschnitt 13a abgegebenen Lichtstrahlen tritt der Lichtstrahl L12 durch die fotografische Kondensorlinse 14 von dem brennförmigen Licht abgebenden Abschnitt 13a, wird durch einen kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c beschränkt und dann zu dem Augenhintergrund des Auges 28 des Subjekts gerichtet.
  • Unter den radial von dem ringförmigen Licht abgebenden Abschnitt 13a der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichtstrahlen wird ein Lichtstrahl L13 zu der in der Lichtmengenerfassungseinheit 11 enthaltenen Lichtempfangseinheit 11a projiziert. Der Lichtstrahl L13 tritt durch die fotografische Kondensorlinse 14 und wird dann durch den kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c des fotografischen Ringschlitzes 15 reflektiert. Der reflektierte Lichtstrahl von dem kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c wird zu der Lichtempfangseinheit 11a projiziert.
  • Die Lichtstrombeschränkungseinheit 170, die an der geraden Linie angeordnet ist, die den ringförmigen Licht abgebenden Abschnitt 13a der Fotografielichtquelle 13 mit der Lichtempfangseinheit 11a verbindet, beschränkt das Eindringen des Lichts in die Lichtempfangseinheit 11a, das direkt von der Fotografielichtquelle 13 in die Lichtempfangseinheit 11a sich bewegt.
  • Somit erfasst die Lichtmengenerfassungseinheit 11 ein Licht, das als der Lichtstrahl L13 dargestellt ist, unter den radial von dem ringförmigen Licht abgebenden Abschnitt 13a abgegebenen Lichtstrahlen der Fotografielichtquelle 13 und instruiert die CPU 61, die Lichtabgabe zu beenden, wenn die Menge des Lichts die Menge des durch die CPU 61 begrenzten abgegebenen Lichts erreicht. Dann wird die Lichtabgabe von der Fotografielichtquelle 13 über einen Steuerschaltkreis 62 der Fotografielichtquelle beendet.
  • Wie voranstehend beschrieben wurde, ist ein Pfad für den Lichtstrahl L13 unter den Lichtstrahlen identifiziert, die von dem ringförmigen Licht abgebenden Abschnitt 13a radial abgegeben werden, da der Lichtstrahl, der durch den fotografischen Ringschlitz 15 durchtritt, durch den kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c reflektiert wird, und dann zu der Lichtempfangseinheit 11a zurückgeführt wird. Entsprechend erfasst die Lichtmengenerfassungseinheit 11 tatsächlich die Menge des Lichts ausgehend von einem Licht, das nahe dem Licht zum Beleuchten des Auges 28 des Subjekts vorhanden ist.
  • Somit kann die ophthalmologische Vorrichtung gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform die ähnlichen Wirkungen wie die der sechsten beispielhaften Ausführungsform bereitstellen.
  • Die Position der Lichtmengenerfassungseinheit 11 ist nicht auf die davorliegende beispielhafte Ausführungsform begrenzt. Verschiedene Änderungen können durchgeführt werden, solange die Lichtmengenerfassungseinheit 11 das durch den kreisförmigen Lichtabschirmungsabschnitt 15c reflektierte Licht empfangen kann.
  • In den voranstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen sind die Lichtstrombeschränkungseinheiten 170, 121 und 122 enthalten. Jedoch ist die vorliegende Ausführungsform nicht auf diese Anordnung begrenzt. Zum Beispiel kann keine Lichtstrombeschränkungseinheit durch das Einstellen der Lichtmengenerfassungseinheit 11 in eine Position angeordnet sein, in der kein oder nur wenig direktes Licht von der Fotografielichtquelle 13 eindringt. Betreffend die Position, in der kein oder nur wenig direktes Licht von der Fotografielichtquelle 13 eindringt, kann z. B. die Lichtmengenerfassungseinheit 11 direkt unterhalb der Fotografielichtquelle 13 angeordnet sein, und die Lichtempfangsoberfläche der Lichtempfangseinheit 11a kann in einer Richtung rechtwinklig zu der optischen Achse der Fotografielichtquelle 13 angeordnet sein. Betreffend die Position, in der kein oder nur wenig direktes Licht von der Fotografielichtquelle 13 eindringt, kann z. B. die Lichtmengenerfassungseinheit 11 an der optischen Achse der Fotografielichtquelle 13 angeordnet sein, und die Lichtempfangsoberfläche der Lichtempfangseinheit 11a kann in einer Richtung rechtwinklig zu der optischen Achse der Fotografielichtquelle 13 angeordnet sein. Mit anderen Worten ist in dem voranstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen die Lichtstrombeschränkungseinheit nicht wesentlich.
  • Außerdem wird in den voranstehend beschriebenen, beispielhaften Ausführungsformen die Menge des von der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichts erfasst. Jedoch ist die vorliegende Ausführungsform nicht auf diese Anordnung begrenzt. Zum Beispiel kann nicht die Menge des von der Fotografielichtquelle 13 abgegebenen Lichts sondern die Menge des von der Beobachtungslichtquelle 17 abgegebenen Lichts gemessen werden. Gemäß der voranstehend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen ist die Augenhintergrundkamera als die ophthalmologische Vorrichtung beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Augenhintergrundkamera begrenzt, sondern kann auf andere ophthalmologische Messvorrichtungen angewendet werden.
  • Gesichtpunkte der vorliegenden Erfindung können ebenfalls durch einen Rechner eines Systems oder eine Vorrichtung (oder Geräte wie z. B. eine CPU oder eine MPU) realisiert werden, die ein Programm auslesen und ausführen, das in einem Speichergerät aufgezeichnet ist, um die Funktionen der voranstehend beschriebenen Ausführungsformen durchzuführen und durch ein Verfahren, dessen Schritte durch einen Rechner eines Systems oder eine Vorrichtung durchgeführt werden, indem z. B. ein Programm ausgelesen und ausgeführt wird, das an einem Speichergerät aufgezeichnet ist, um die Funktionen der voranstehend beschriebenen Ausführungsformen durchzuführen. Aus diesem Grund wird das Programm dem Rechner z. B. über ein Netzwerk oder von einem Aufzeichnungsmedium verschiedener Arten, die als das Speichergerät dienen, (z. B. ein rechnerlesbares Medium) bereitgestellt.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wurde, ist zu verstehen, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten beispielhaften Ausführungsformen begrenzt ist. Der Bereich der folgenden Ansprüche ist gemäß der breitesten Interpretation zu berücksichtigen, um alle Modifikationen, äquivalente Strukturen und Funktionen abzudecken.
  • Eine ophthalmologische Vorrichtung hat ein optisches System, das zum Beleuchten eines Auges eines Subjekts mit einem durch eine Lichtquelle erzeugten Lichts konfiguriert ist, einen ersten Reflexionsabschnitt mit einer Reflexionsoberfläche zum Reflektieren des durch die Lichtquelle erzeugten Lichts und einen Übertragungsabschnitt, und eine Lichtmengenerfassungseinheit, die konfiguriert ist, um eine Lichtmenge zu erfassen, die durch die Lichtquelle über den Übertragungsabschnitt erzeugt wurde. Der erste Reflexionsabschnitt ist in einer Richtung gegenüber einer Richtung des Lichts angeordnet, das durch die Lichtquelle zu dem Auge des Subjekts hin erzeugt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2003-70746 [0002, 0004]

Claims (15)

  1. Ophthalmologische Vorrichtung mit: einem optischen System, das konfiguriert ist, ein Auge eines Subjekts mit einem durch eine Lichtquelle (13) erzeugten Licht zu beleuchten; einem ersten Reflexionsabschnitt mit einer Reflexionsoberfläche (12a, 12b) zum Reflektieren des durch die Lichtquelle erzeugten Lichts und einem Übertragungsabschnitt (12c); und einer Lichtmengenerfassungseinheit (11), die konfiguriert ist, eine durch die Lichtquelle erzeugte Lichtmenge über den Übertragungsabschnitt zu erfassen, wobei der erste Reflexionsabschnitt in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung des durch die Lichtquelle zu dem Auge des Subjekts hin erzeugten Lichts angeordnet ist.
  2. Ophthalmologische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Reflexionsoberfläche in der Richtung des durch die Lichtquelle zu dem Auge des Subjekts hin erzeugten Lichts angeordnet ist.
  3. Ophthalmologische Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Lichtmengenerfassungseinheit in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung des durch die Lichtquelle zu dem Auge des Subjekts hin erzeugten Lichts angeordnet ist, und der erste Reflexionsabschnitt zwischen der Lichtmengenerfassungseinheit und der Lichtquelle angeordnet ist.
  4. Ophthalmologische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Übertragungsabschnitt an einer optischen Achse des optischen Systems angeordnet ist.
  5. Ophthalmologische Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Lichtmengenerfassungseinheit an der optischen Achse des optischen Systems angeordnet ist.
  6. Ophthalmologische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, außerdem mit einem Ringschlitz (15), der in einer Position nahezu mit einem anterioren Segment des Auges des Subjekts zusammenfallend angeordnet ist und einen zweiten Reflexionsabschnitt (15c) hat, der konfiguriert ist, einen Teil des durch die Lichtquelle erzeugten Lichts an der optischen Achse des optischen Systems zu reflektieren, wobei die Lichtmengenerfassungseinheit eine Lichtmenge erfasst, die durch den zweiten Reflexionsabschnitt reflektiert und durch den Übertragungsabschnitt übertragen wird.
  7. Ophthalmologische Vorrichtung nach Anspruch 6, außerdem mit einer ersten Beschränkungseinheit (121), die konfiguriert ist, das Eindringen von Licht in die Lichtmengenerfassungseinheit zu beschränken, dass sich direkt von der Lichtquelle zu der Lichtmengenerfassungseinheit bewegt.
  8. Ophthalmologische Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die erste Beschränkungseinheit an einer geraden Linie angeordnet ist, die einen Licht abgebenden Abschnitt der Lichtquelle mit der Lichtmengenerfassungseinheit verbindet.
  9. Ophthalmologische Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die erste Beschränkungseinheit eine erste Öffnung (121a) hat, durch die das Licht durchtreten kann, und die erste Öffnung an der optischen Achse angeordnet ist.
  10. Ophthalmologische Vorrichtung nach Anspruch 9, außerdem mit einer zweiten Beschränkungseinheit (122), die konfiguriert ist, das Eindringen von zumindest anderem Licht als dem Licht in die Lichtmengenerfassungseinheit zu beschränken, das durch den zweiten Reflexionsabschnitt unter dem durch die erste Öffnung durchgetretenen Licht reflektiert wird, und mit einer zweiten Öffnung (122a), durch die das Licht an der optischen Achse durchtreten kann.
  11. Ophthalmologische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Übertragungsabschnitt radial zu einem äußeren Umfang des ersten Reflexionsabschnitts hin angeordnet ist.
  12. Ophthalmologische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, außerdem mit einer Lichtabgabesteuereinheit, die konfiguriert ist, die Lichtabgabe der Lichtquelle gemäß einer Lichtmenge zu steuern, die durch die Lichtmengenerfassungseinheit erfasst ist.
  13. Ophthalmologische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Lichtquelle ein Xenonrohr hat.
  14. Ophthalmologische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Lichtquelle eine Licht abgebende Diode (LED) hat.
  15. Ophthalmologische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei der erste Reflexionsabschnitt einen ebenen Spiegel hat.
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