DE3142556A1 - Einrichtung zum feststellen einer scharfeinstellung - Google Patents

Einrichtung zum feststellen einer scharfeinstellung

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DE3142556A1
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Hiroshi Ikoma Nara Iwata
Toshitsugu Nara Kashihara
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/34Systems for automatic generation of focusing signals using different areas in a pupil plane
    • G02B7/343Systems for automatic generation of focusing signals using different areas in a pupil plane using light beam separating prisms

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Description

Anwaltsakte: 31 890
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Feststellen einer Scharfeinstellung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, und betrifft insbesondere eine Einrichtung zum ig Feststellen einer Scharfeinstellung durch eine optische Fokussiereinrichtung, wie ein Photoobjektiv, auf einer vorbestimmten Ebene, wie beispielsweise einer Filmebene.
Diese Einrichtung wird der Kürze halber in der nachstehenden Beschreibung als "Bildfokussiereinrichtung11 bezeichnet.
Es sind bereits verschiedene Arten von Bildfokussiersystemen geschaffen und vorgeführt worden', bei welchen Photodetektoren zum Scharfeinstellen eines Photoobjektivs auf einen Gegenstand verwendet werden. Bei einäugigen Spiegel-· reflexkameras, bei welchen verschiedene auswechselbare· Photoobjektive verwendet werden können, ist ein Bildfokussiersystem, welches den Zustand des Bildes eines Gegenstandes feststellt, der durch ein Photoobjektiv auf einer Filmebene scharf eingestellt worden ist, in großem Umfang verwendet worden. Dieses System kann ein verschiedene Untersysteme eingeteilt werden. Beispielsweise wird in einem Untersystem festgestellt, wie scharf das Bild einzustellen ist; in einem anderen Untersystem werden Schnitt bildprismen verwendet, so daß anhand des Übereinstimmungsgrades von Schnittbildern festgestellt werden kann, ob das Bild eines Gegenstandes scharf eingestellt ist oder nicht. In einem weiteren Untersystem wird eine Schlitz- oder Mikrolinsengruppe verwendet, um anhand der Phasendifferenz von scharf eingestellten Lichtstrahlen festzustellen, ob das Bild eines Gegenstands scharf eingestellt, ist oder nicht.
O O-
Diese Untersysteme weisen einige gemeinsame Mängel auf. Zum einen ist es schwierig festzustellen, ob ein Photoobjektiv auf einen Gegenstand scharf eingestellt ist, wenn dieser dunkel ist oder wenn sein Kontrast bezüglich des Hintergrundes verschwommen ist. Ferner werden bei ihnen eine Anzahl Photodetektoren verwendet, die in vorbestimmter Weise angeordnet sind, so daß die Herstellungskosten hoch sind. Ferner müssen komplizierte Schaltungen zum Verarbeiten der"Ausgänge der Photodetektoren verwendet werden, was ebenfalls zu einer Erhöhung der Herstellungskosten beiträgt. '.
Es ist bereits ein Bildfokussiersystem geschaffen und vorgeführt worden, bei welchem diese Schwierigkeiten gelöst sind. In diesem System wird ein Lichtstrahl von einer Kamera aus zu einem Gegenstand emittiert und das von dem Gegenstand reflektierte Licht wird aufgefangen, um festzustellen, ob das Bild des Gegenstandes scharf eingestellt ist oder nicht. Wenn dieses System bei einer.einäugigen Spiegelreflexkamera angewendet wird, muß jedoch die relative Lage zwischen der den Lichtstrahl emittierenden oder projezierenden Einrichtung und einem Photodetektor und die Steuerung an. der den Lichtstrahl emittierenden oder projizierenden Einrichtung in Abhängigkeit von der Art der verwendeten auswechselbaren Photoobjektive geändert werden. Folglich gibt es zur Zeit keine einäugige Spiegelreflexkamera mit einem Bildfokussiersystem der vorbeschriebenen Art.
Die Erfindung soll daher eine Einrichtung zum Feststellen einer Scharfeinstellung bzw. eine einen Lichtstrahl projezierende Bildfokussiereinrichtung schaffen, welche insbesondere bei einäugigen Spiegelreflexkameras angewendet werden kann, bei welchen verschiedene Arten von Wechselobjektiven benutzt werden. Gemäß der Erfindung ist.dies bei einer Einrichtung zum Feststellen einer Scharfeinstellung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im
3U2556
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Einrichtung zum Projizieren eines Lichtstrahls zu einem scharf einzustellenden Gegenstand hin in einem Photoobjektiv in der Weise vorgesehen, daß der Winkel (bezüglich der optischen Achse des Photoobjektivs) des Licht-Strahls entsprechend der Axialverschiebung der Linsengruppe geändert werden kann. Das von dem Gegenstand reflektierte Licht wird dann von einem in einem Kameragehäuse angeordneten Photodetektor aufgefangen, so daß festgestellt wird bzw. werden kann, ob das Bild des Gegenstandes scharf eingestellt ist oder nicht.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine schematische Darstellung einer ersten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 ein Schaltdiagramm einer elektronischen Schaltung;
Fig.3 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.4A eine Seitenansicht eines bei der Erfindung
verwendeten Photodetektors;
Fig.4B eine Unteransicht davon;
Fig.4C eine elektrische Schaltung von Photodetektorelementen , und
B O ft U OtS
β ο α σ ύ ο ο tf ■ ■ λ Λ / Λ Γ Γ Λ ο α ο α ο ό-ioö* ö« öoo Λ ο. / Ί Ί Π
Fig»5A, 5Β und 6 Darstellungen, anhand welcher deren Arbeitsweise erläutert wird.
In Fig.1 ist schematisch eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Ein in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnetes Photoobjektiv weist einen orstfesten Tubus 3, der ±i einem Kameragehäuse 2 gehaltert ist und stationär gehalten ist, einen Einstellring 4, welcher drehbar über dem feststehenden Tubus 3 angeordnet ist, und einen inneren Tubus 5 auf, dessen Schraubgewinde S1 mit Mehrfach-Schraubgewinden 4.. des Einstellrings 4 kämmen und welcher eine Gruppe von Linsen 6 sicher hält. Bei einer Drehung des Einstellrings Xtferderi der innere Tubus 5 und folglich die Linsengruppe 6 durch einen geraden Keil oder Bolzen 3.. des stationären Tubus 3 geführt und geradlinig in dem stationären Tubus 3 verschoben, wie bekannt ist.
In dem inneren Tubus 4 ist eine Entfernungsmeß-Objektivlinse 7 gehaltert, deren optische Achse in derselben Ebene liegt, welche die optische Achse der Linsengruppe 6 ent- . hält. Ein lichtemittierendes Element 8 ist fest an einer beweglichen Fassung 9 angebracht, welche hinter der Objektivlinse 7 festgelegt ist und zusammen mit einem Fühlstift 10-bewegbar ist, welcher vorgesehen ist, um die Verschiebung der Linsengruppe unter der Einwirkung der Kräfte von Druckfedern 11 und 12 in einer zu der optischen Achse der Linsengruppe 6 senkrechten Richtung in Übereinstimmung mit
deren Verschiebung zu .fühlen oder festzustellen. 30
Der Fühlstift 10 stellt die Verschiebung der Linsengruppe 6 fest, wie vorstehend beschrieben ist. Das heißt, er stellt die Verschiebung der Linsengruppe 6 anhand des Abstandes zwischen dem inneren Tubus 5, welcher axial ver- ■ schiebbar ist, und dem Fokussierring 4 fest. Die Berührungsflächen zwischen dem Fühlstift 10 und der beweglichen, verschiebbaren Fassung 6, an welcher das lichtemittierende . " . - 5 -
Element 8 angebracht ist, sind so gewölbt, daß die bewegliche, verschiebbare Fassung 9 in Übereinstimmung mit der Verschiebung der Linsengruppe 6 um eine proportionale Strekke verschoben werden kann. Die Wölbung oder die Form der gewölbten Berührungsflächen ist so festgelegt, daß die Verschiebung des Fühlstiftes 10 außerdem"proportional zu der Brennweite des Photoobjektivs 1 ist. Oder anders ausgedrückt, die Verschiebung des Fühlstiftes 10 ändert sich in Abhängigkeit von der Brennweite eines verwendeten Photoobjektivs, selbst wenn das Photoobjektiv um dieselbe Strecke verschoben wird.
Der Einstellring 4 ist mit einem Schalter 13 versehen, beispielsweise einem "Aufsteck-" oder einem "Berührungs-"
!5 Schalter, welcher sich über die zylindrische Außenfläche des Einstellrings 4 hinaus erstreckt,, so daß ihn eine Bedienungsperson mittels eines Fingers an- oder ausschalten kann, um dadurch das lichtemittierende Element 8 an- bzw. auszuschalten. Insbesondere wenn der Schalter 13 geschlos-Sen ist, überträgt eine in dem Kameragehäuse 2 untergebrachte Ansteuerschaltung 14 über elektrische Kontakte zwischen dem Kameragehäuse 2 und dem .stationären Tubus 3 ein Signal ah das lichtemittierende Element 8.
Ein Ablenk- oder Hauptspiegel 17 in dem Kameragehäuse 2 leitet die Lichtstrahlen von einem Gegenstand zu einem Sucher 16 weiter, so daß das Bild des Gegenstandes in dem Sucher 16 scharf eingestellt werden kann. Eine vorbest-Lmmte Fläche, die um die optische Achse-des Ablenk- oder -
Hauptspiegels 17 herum mittig eingestellt ist, ist aus einem halbtransparenten Material hergestellt, so daß die Lichtstrahlen von dem Gegenstand zu einem zusätzlichen Spiegel 18 weitergeleitet werden können und auf einem Lichtfühler 20 scharf eingestellt werden, welcher an der Stelle festgelegt ist, die von dem Hauptspiegel 17. in demselben Abstand wie dem zwischen dem Spiegel und einer Filmebene 19 angeordnet ist. .
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44 ο I k I ο ο ο
■'';■·! Das lichtemittierende Element kann infrarote, ultraviolette, oder andere "Strahlen irgendeiner geeigneten Wellenlänge abgeben. Folglich ist das lichtemittierende Element 8 eine Lichtquelle.; Bei der ersten Ausführungsform ist ein Filter 21 vor dem lichtemittierenden Element angeordnet, so daß Licht mit der gewünschten Wellenlänge abgegeben werden kann. Ferner ist vor dem Lichtfühler 20 ein Farbfilter 21" angeordnet,,:das im wesentlichen das gleiche Farbabsorptionsvermögen wie das Filter 21 hat.
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Als nächstes wird die Arbeitsweise der ersten Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Wie vorstehend ausgeführt, kann das Phptoobjektiv 1 den Lichtstrahl an einen Gegenstand übertragen, um die Entfernung zu messen. Wenn dann die Bedienungsperson den Einstellring 4 dreht, wird der Schalter 13 (siehe Fig.2) geschlossen, so daß die Ansteuerschaltung 14 in dem Kameragehäuse 2 angeschaltet wird. Ein Oszillator in der Schaltung 14 erzeugt ein Signal vorbestimmter ",Frequenz, das wiederum über die elektrischen Kontakte 15 und den geschlossenen Schalter 13 an das lichtemittierende Element 8 angelegt wird. Das .lichtemittierende Element 8 wird angeschaltet und emittiert das Licht, welches durch das Farbfilter 21 und das Objektiv' 7 an den Gegenstand 24 übertragen wird.
Der, Lichts£rahl-Abgabewinkel des Objektivs 7 und der Lichtstrahl-Aufnahmewinkel des Lichtfühlers 20 sind so gewählt, daß nur der Lichtstrahl, der von dem Gegenstand 24 reflektiert wirdl, wenn dieser sich an einer Stelle befindet, an
' --
welcher die Achse des ausgesendeten Lichtstrahls die optische Achse, der Linsengruppe 6 schneidet, zu dem Photofühler 20 zurückreflektiert und von diesem aufgenommen wird. Der Winkel des Lichtstrahls bezüglich der optischen Achse
der Linsengruppe 6 ändert sich, wenn .der Einsbellring 4 ge-35
dreht wird, so daß die Linsengruppe axial verschoben wird, und folglich wird die verschiebbare Fassung.9, an welcher das lichtemittierende Element angebracht ist,' verschoben.
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Hieraus folget, daß, wenn das von dem Gegenstand 24 reflektierte Lichtf von dem Lichtfühler 20 aufgenommen wird, die Linsengruppe* an die Stelle verschoben ist, an welcher der Gegenstand 24 durch die Linsengruppe 6 auf der Filmebene
scharf eingestellt ist. ■
i ' --■_■-.
Wenn der Lichtstrahl, der von dem lichtemittierenden Element 8 durcti· das Farbfilter 21 und das Objektiv 7 übertragen wirdI von dem Gegenstand 24 reflektiert und auf das Farbfilter 21' bei dem Photofühler 20 auftrifft, spricht einö Abstimmschaltung 25 in einer Fühlschaltung auf den empfangenen Lichtstrahl an, dessen Aufleuchtfrequenz in der Größenordnung von einigen 100 Hz bis IkHz liegt. Die Fühlschaltung 22 erzeugt dann das Ausgangssignal, entsprechend welchem eine lichtemittierende Diode 23 angeschaltet wird. Die (Lichtstrahl-)Aufleuchtfrequenz, d.h. die Schaltfrequenz des lichtemittierenden Elements 8 kann in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren entsprechend gewählt werden. Wenn der Photofühler 20 keinen reflektierten Licfitstrahl erhält, bleibt die lichtemittierende Diode 23 natürlich ausgeschaltet, 'so daß die Bedienung ·. durch Dreheii des Einstellrings 4 mit dem. Scharfeinstellen fortfahren muß.
Wie vorstehend beschrieben, ändert sich in Übereinstimmung mit der Verschiebung des Innentubus 5, was durvch. die Drehung des Einstellrings 4 bewirkt wird, die Stellung des Fühlstiftes 10 bezüglich des Innentubus 5, so daß das lichtemittierende. Element 8, das an der verschiebbaren Fassung 9 ang4bracht ist, in einer durch einen Pfeil angezeigten Richtung entgegen den Vorspannfedern 11 und 12 verschoben wird. Folglich kann der Winkel des von dem Element 8 emittierten Lichtstrahls bezüglich der optischen Achse der Linsengrup|>e 6 geändert werden. Wenn der Einstellring so
gedreht wird, daß der auf diese Weise emittierte Licht-, strahl aufT den Gegenstand 24 fällt, trifft das von diesem reflektierte Licht auf den Photofühler 20, und folglich
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wird die lichtemittierende Diode 23 angeschaltet, wie oben beschrieben ist«
Bei der ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung wird somit entsprechend der Verschiebung der Linsengruppe 6 der Lichtemissxonswinkel des lichtemittierenden Elements 8 geändert. Der Photofühler oder der Lichtsensor 20 ist in dem Kameragehäuse 2 an einer solchen Stelle angeordnet, daß der Fühler 20 entlang der optischen Achse der Linsengruppe 6 die Abbildung des Bildes eines Gegenstandes in der Filmebene nicht stört. Außerdem ist die Empfindlichkeit des Photofühlers 20 so gewählt, daß sie nur auf den Lichtstrahl anspricht, der von dem lichtemittierenden Element 8 abgegeben wird. Wenn der Einstellring 4 so gedreht wird, daß die Linsengruppe 6 in die Stellung gebracht wird, in welcher das Bild eines Gegenstandes durch die. Linsengruppe 6 -in der Filmebene scharf eingestellt ist, trifft das von dem Gegenstand reflektierte Licht auf den Lichtsensor 20 auf, so daß die lichtemittierende Diode 23 angeschaltet wird-. Folglich ist durch die Erfindung .für einäugige Spiegelreflexkameras mit Wechselobjektiven eine automatische ScharfeinstelImöglichkeit geschaffen, was in der Praxis sehr wertvoll ist.
^5 In Fig.3 ist schematisch eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Während in der ersten Ausführungsform das lichtemittierende Element 8 als Lichtquelle ver-, wendet ist, ist in der zweiten Ausftihrungsform ein Elektronenblitz als Lichtquelle zum Scharfeinstellen eines Gegen-
Standes verwendet. Im Fall einer einäugigen Spiegelreflex-
■ kamera kann das Bild eines Gegenstandes auf einer Mattscheibe ooder in einem Prismensucher scharf eingestellt werden„ Wenn folglich ein Gegenstand ausreichend hell· ist, wird keine automatische Fokussiereinrichtung u.a. benötigt? wenn jedoch ein Gegenstand dunkel ist, wird es schwierig, das Bild auf der Mattscheibe oder in dem Prismensucher scharf einzustellen. Folgich muß eine Hilfslichtquelle vor-
3U2556 - 'st -
gesehen sein. Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist als Lichtquelle zum Scharfeinstellen eines Gegenstands ein Elektronenblitz verwendet, welcher beinahe ohne Ausnahme benutzt wird, wenn ein Gegenstand zu dunkel ist, so daß
κ es schwierig wird, eine optimale Belichtung'zu erhalten.
Wie in Fig.3 dargestellt, weist ein in seiner Gesamtheit mit 26 bezeichneter Elektronenblitz eine Hauptblitzeinheit 26- und eine zusätzliche Blitzeinheit 26„ auf. Das von der zusätzlichen Blitzeinheit 26„ abgegebene Lifcht wird über ein lichtübertragendes Material 27, wie beispielsweise einen Lichtleiter oder einen optischen Wellenleiter, zu. einem Spiegel 28 übertragen, welcher an dem Photoobjektiv .Λ. angebracht ist. Wie im Falle des lichtemittierendenElements 8 der ersten Ausführungsform, ist den Spiegel 28 so ausgelegt und bemessen, daß er um eine vorbiestimmte Achse um einen Winkel.proportional zu der Verschiebung der,Linsengruppe 6 gedreht werden kann. Folglich kann der. von der zusätzlichen Blitzeinheit 26 übertragene Lichtstrahl durch den Spiegel 28 zu einem Gegenstand umgeleitet werden.
Um die Verschiebung der Linsengruppe 6 bei*-einer Drehbewegung des Spiegels 28 wirksam zu verriegeln*, kann der Mechanismus für eine gegenseitige Verriegelung zwischen der Linsengruppe 6 und der verschiebbaren Fassung- 9 verwendet werden, an welcher das- lichtemittierende Element 8 angebracht ist.Folglich braucht dies nicht weiter beschrieben zu. wer-Hen. "'
Wenn der Einstellring 4 von der Bedienungsperson gedreht wird, schließt sie den Schalter 13, wenn clie automatische Scharfeinstellung benötigt wird. Die Anst^uerschaltung 14 in dem Kameragehäuse 1 wird dann in einer{Weise angeschaltet, die im wesentlichen der vorstehend beschriebenen Art entspricht, so daß das Steuersignal über einen "heißen" Schuh 2 an den Elektronenblitz 26 übertragen wird. Die"Frequenz des Steuersignals ist durch einen Oszillator in der
Λ -.-'1O-
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Ansteuerschaltung 14 festgelegt. Der Elektronenblitz 26 weist eine Energiequelle 26a und eine Triggerschaltung 26b in der zusätzlichen Blitzeinheit 262 auf. Entsprechend einem Steuersignal von der Ansteuerschaltung 14 wird die Triggerschaltung 26b angeschaltet oder beginnt mit einer vorbestimmten Frequenz zu schwingen, so daß eine zusätzliche Blitzlampe mit einer vorbestimmten Aufleuchtfrequenz in der Größenordnung von einigen 100 Hz bis IkHz aufleuchtet oder gezündet wird.
Das Blitzlicht wird dann über das optische Übertragungsmaterial" 27 übertragen, zu dem Spiegel 28 umgeleitet und durch das Objektiv 7 auf den Gegenstand projiziert. Das von;dem Gegenstand reflektierte Licht wird dann von dem Lichtsensor 20 aufgenommen, und die lichtemittierende Diode 23 wird angeschaltet, wenn der Gegenstand in der vorstehend anhand der Fig.1 und 2 beschriebenen Weise scharf eingestellt ist.
Der Elektronenblitz 26 weist außer den vorstehend beschriebenen Bauelementen eine Triggerschaltung 26c zum Zünden einer Hauptelektronenblitzlampe und Hauptblitzkondensatoren 26d und 26e für die Haupt- bzw. zusätzlichen Blitzlampen auf. Natürlich kann auch die Hauptblitzlampe anstelle der zusätzlichen Blitzlampe verwendet werden, um einen Gegenstand in ähnlicher Weise, wie vorstehend beschrieben, scharf einzustellen.
\. In Fig.4A und 4B ist ein Photodetektor dargestellt, welcher
° in der Erfindung verwendet ist, um einen höheren Genauigkeitsgrad beim Scharfeinstellen zu erhalten. Es ist unvermeidbar, daß der auf einen Gegenstand auftreffende Lichtstrahl eine Querschnittsfläche hat. Dasselbe gilt für den Lichtstrahl, welcher von dem Gegenstand reflektiert wird und auf den Photodetektor auftrifft.
In.Fig.5A zeigt ein mit a bezeichneter Kreis die Quer-
— 11 —
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j schnittsfläche des auf einen Gegenstand fallenden Licht- Strahls, und ein Kreis b gibt die QuerSchnittsfläche des Lichtstrahls wieder, welcher von dem Gegenstand reflektiert wird und auf den Lichtsensor 20 auf trifft. Der Ab>-
r- stand zu dem Gegenstand ist entlang der Abszisse aufgeo
tragen. Es wird angenommen, daß der Gegenstand im Abstand 1_ am sch.ärfsten eingestellt werden kann..In der Praxis bleibt der Ausgang des Photodetektors zwischen den Abständen I1 und 1_ auf dem gleichen Pegel. Folglich befindet ,Q sich das Bild bei einer verhältnismäßig kleinen Blendenzahl, bei welcher die Tiefenschärfe verhältnismäßig kurz ist, nicht im Brennpunkt.
Mit dem in Fig.4 dargestellten Lichtsensor kann diese Schwierigkeit im wesentlichen beseitigt werden, wie nachstehend im einzelnen beschrieben wird. Fokussierplatten 30, wie Prismen, wie sie zum Ausbilden eines Schnittbildes verwendet werden, sind in einer Ebene angeordnet, die der Filmebene äquivalent ist. Photofühler oder -sensoren C., C2/ Dt1 und D sind, wie dargestellt, hinter den Fokussierplatten 30 symmetrisch bezüglich der Achse angeordnet, entlang welcher das Bild eines Gegenstandes ,aufgeteilt wird. Diese Photofühler sind in einer Brücke geschaltet, wie in Fig.4C dargestellt ist. Mit dieser Anordnung kann die in Fig.6 dargestellte Fühlcharakteristik erhalten werden. Das heißt, es kann beim Scharfeinstellen ein höherer Genauigkeitsgrad gewährleistet werden.
Das heißt, wenn der Gegenstand in einer Entfernung 1_ von der Linsengruppe 6 scharf eingestellt ist, sind die Kreise a und b konzentrisch, wie in Fig.5A dargestellt ist, und die Mitte der kreisförmigen Querschnittsfläche des reflektierten Lichtstrahls, welcher auf den Lichtsensor auftrifft, stimmt mit der Grenzlinie (der horizontalen geraden Linie in Fig.4B) äwischen den Fokussierplatten oder Prismen 30 überein. Folglich wird die .Lichtmenge, welche das obere Paar Lichtsensoren C1 und C„ aufnimmt, gleich
- 12 -
χ der Lichtmengep welche das untere Lichtsensorpaar D^ und D« aufnimmt, 'so daß der Spannungsunterschied an Anschlüssen O1 und 0~ (siehe Fig.4C) null wird. Wenn daher das Photoobjektiv 1 auf einen anderen Punkt als den Punkt in c der Entfernung 1- scharf eingestellt ist, unterscheidet sich die Lich'tmenge, welche das obere Sensorenpaar aufnimmt, von der Lichtmenge„ welche das untere Sensorenpaar aufnimmt, so-daß ein Potentialunterschied zwischen den Anschlüssen O1 und O0 besteht. Somit kann klar und ohne weiteres festgestellt werden, ob das Photoobjektiv 1 oder die Linsengruppe 6 auf den Punkt in der Entfernung I2 richtig eingestellt ist oder nicht, und das Bild des Gegenstandes kann dann auf der Filmebene scharf eingestellt werden.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Lichtstrahl projizierende Einrichtung an einem Photoobjektiv in der Wiese vorgesehen , daß entsprechend dem Einstellvorgang oder der Verschiebung der Linsengruppe die Lichtstrahlen projezierende Einrichtung die Richtung des Lichtstrahls ändern kann.
Folglich kann unabhängig von der Helligkeit und dem Kontrast eines Gegenstandes eine automatische Fokussierung oder Scharfeinstellung durchgeführt werden. Außerdem sind in dem Kameragehäuse eine Ansteuerschaltung zum Ansteuern der einen Lichtstrahl projizierenden Einrichtung und eines Photodetektors vorgesehen. Wenn folglich die Erfindung bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera angewendet wird, brauchen nur Wechselobjektive mit einen Lichtstrahl emittierenden Einrichtungen der vorbeschriebenen Art vorgesehen zu werden. Folglich kann gemäß der Erfindung eine Bildfokussiereinrichtung geschaffen werden, welche im Aufbau sehr einfach und in ihrer Arbeitsweise noch dazu sehr zuverlässig ist.
Ende der Beschreibung
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Leerseite

Claims (7)

  1. 5 Patentansprüche
    "■■■■· - ' - ■' - \
    . ■[ iy Einrichtung zum Feststellen einer Scharfeinstellung, gekennzeichnet durch eine einen Lichtstrahl projizierende Einrichtung X7, 8, 21; 26), welche in einem Photoobjektiv (1) angeordneteist, dessen Achse in derselben Ebene liegt, welche die optische Achse- des Photoobjektibs (1) enthält, und welche den Lichtstrahl zu einem Gegenstand hin projizieren kann; durchweine eine Linsehgruppenverschiebung feststellende Einrichtung (9 bis 12), welche in dem Photoobjektiv (1) angeordnet ist und auf die Axialverschiebung des Objektivs (1) zum Scharfeinstellen des Gegenstandes ansprechen kann, wobei die einen Lichtstrahl projizierende Einrichtung (7, 8, 2t; 26) die Lichtstrahl-Projektionsrichtung ändert; durch eine Photodetektoranordnung (20, 21') , welche in einem Kameragehäuse (2) an einer solchen Stelle angeordnet ist, die von einem Hauptspiegel (18) in demselben Abstand wie dem zwischen y VII/XX/Ha - 2 -
    ® (089) 988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bank MUr.hcn 4410122850 "*
    9S8273 BERGSTAPFPATENT München ' (BlZ 70020011) Swifi Code HVPC) Oh MM
    ■" '--J dem Spiegel (18) und der-Filmebene (3 9) angeordnet ist, an welcher Stelle die Photodetektoranordnung (20, 21') den durch das Photoobjektiv (1) entlang der optischen Achse hindurchgehenden Lichtstrahl aufnehmen kann, und an welt eher Stelle die Photodetektoranordnung (20, 21') die Ausbildung des Bildes des Gegenstandes durch das Photoobjektiv (1) auf einer Filmebene (19) nicht stört; durch eine Ansteueranordnung (14), welche einen Betatigungsschalter (13) aufweist und welche bei Schließen des Schalters (13)
    in die einen Lichtstrahl projizierende Einrichtung (7, 8, 21; 26) ansteuern kann, und durch eine Fühlschaltung (22), welche eine Anzeigeeinrichtung (23) ansteuert, die auf. den Ausgang der Photodetektoranordnung (20, 21') anspricht, um festzustellen, ob das Photoobjektiv (1) auf den Ge-
    "L5 genstand scharf und richtig eingestellt ist oder nicht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Lichtstrahl projizierende Einrichtung eine Lichtquelle (8), ein erstes optisches Filter (2D/ das vor der Lichtquelle (8) angeordnet ist, so daß Licht mit vorbestimmten Wellenlängen durch das erste optische Filter (21) hindurchgeht, und ein Projektionsobjektiv (7) aufweist, welches vor dem ersten optischen Filter (21) angeordnet ist, um den konvergierenden Winkel des projizierten Lichtstrahls zu steuern, und daß die Photodetektoranordnung ein zweites optisches Filter (21Λ) , dessen optische Eigenschaften im wesentlichen denen des ersten optischen Filters (21) entsprechen, und eine oder mehrere Photodetektorelemente (20; C-, C2# D1, D2) aufweist, welche so angeordnet sind, daß sie das durch das zweite optische Filter (21') hindurchgehende Licht aufnehmen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß die Ansteuereinrichtung einen Oszillator aufweist, welcher auf einer vorbestimmten Frequenz schwingt, mit welcher der von. der einen Lichtstrahl proji- ·
    3U2556
    zierenden Einrichtung (7, 8, 21; 26) projezierte Lichtstrahl aufleuchtet, und daß die Fühl schaltung (22) eine Abstimmschaltang (25) aufweist, welche auf die vorbestimmte Frequenz anspricht.
    \
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    ζ e i c--h η ei. t, daß der Betätigungsschalter (13) über die zylindrische ÄuSenwandung eines Einstellrings (4) des Photoobjektivs (1) vorsteht und geschlossen wird, wenn der Einstellring :_(4) betätigt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die.einen Lichtstrahl projezierende Einrichtung öine zusätzliche Blitzeinheit (26.,), welche in einem Elektronenblitz (26) angeordnet-ist, der einen Hauptblitz (26..) mit einer Energiequelle (26a), einem ersten Hauptblitzkondensator (26d), einer ersten elektronischen Blitzlampe und einer ersten Triggerschaltung (26c) aufweist, und welche zusätzliche Blitzeinheit (26.) die Energiequelle (26a), einen zweiten Hauptblitzkondensator (26e), eine zweite Triggerschaltung (26b) und eine zweite elektronische Blitzlampe aufweist, . eine optische Übertragung se inrachtung (27), um das von der zusätzlichen Blitzeinheiii (26..) abgegebene Licht in das Photoobjektiv
    (1) zu übertragen, und einen Spiegel (28) hat, welcher so angeordnet ist, daß das von der zusätzlichen Blitzeinheit (26..) abgegebene Licht über die optische übertragungseinrichtung (21) zu dem Gegenstand umgeleitet wird, wobei, die Winkelstellung des Spiegels (28) entsprechend dem Ausgang
    von der die-LinsengruppenverSchiebung feststellenden Einrichtung (9 bis 12) gesteuert wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Photodetektoranordnung Fokussierplatten (30.) und zwei Paar Photodetektorelemente (C-", C„, D1, D„) aufweist, die hinter den Fokussierplatten (30) angeordnet un.d elektrisch in Form einer Brückenschaltung ge-
    • .:.·..- ·..· .:. 3U2556
    schaltet sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Linsengruppenver-Schiebung feststellende Einrichtung folgende Teile aufweist:
    (a) eine bewegliche, verschiebbare Fassung (9), an welcher die den Lichtstrahl projizierende Einrichtung (7, 8, 21) gehaltert ist, oder an welche sie (26) wirksam angekoppelt ist, und welche in einem inneren Tubus (5) des Photoobjektivs (1) angeordnet ist, in welchem eine Linsengruppe (6) gehaltert ist und welcher entlang der optischen Achse des Photoobjektivs (1) verschiebbar ist, wobei die bewegliche - Fassung (9) in der Ebene, . welche, die optische Achse
    1^ des Photoobjektivs (1) enthält, um einen Winkel verstellbar ist, wobei die Richtung des von der den Lichtstrahl projizierenden Einrichtung (7, 8, 21; 26) projezierten Lichtstrahls bezüglich deren optischen Achse geändert werden kann;
    (b) einen Fühlstift (10), welcher in dem inneren Tubus (5) für eine Verschiebung in einer Richtung parallel zu dessen optischer Achse angeordnet ist, um die Axialverschiebung des inneren Tubus (5) festzustellen, wobei ein Ende des Fühlstiftes (10) an einem Einstellring (41) des Photoobjektivs (1) anliegt, welcher die Axialverschiebung des inneren Tubus (5) steuert, während die gewölbte Oberfläche des Fühlstiftes (10) in einer gewölbten Oberfläche endet und an einem vorbestimmten Teil der verschiebbaren Fassung., (9) anliegt;
    (c) eine erste. Vorspanneinrichtung (11), um den Kontakt
    zwischen- dem vorbestimmten Teil der verschiebbaren Fassung (9) und einer gewölbten Oberfläche des Fühlstifts (10) normalerweise aufrechtzuerhalten, und
    (d) eine zweite Vorspanneinrichtung, um den Kontakt zwi-
    sehen dem Fühlstift (10) und dem Einstellring (4)normalerweise aufrechtzuerhalten, wobei die Axialverschiebung des Fühlstifts (10) in Übereinstimmung oder entsprechend der
    1 Axialverschiebung des inneren Tubus {5) die Winkelverschiebung der verstellbaren Fassung (9) bewirkt und folglich die Richtung des von der den Lichtstrahl projizierenden Einrichtung (7, 8, 21; 26) projezierten Licht-
    5 Strahls entsprechend geändert werden kann.
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