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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine leitfähige Polymerzusammensetzung
und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Die vorliegende Erfindung
betrifft ferner einen Festelektrolytkondensator, der mit der oben
genannten leitfähigen Polymerzusammensetzung versehen ist.
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Ein
leitfähiges Polymermaterial wird für Elektroden
eines Kondensators, einer farbstoffsensibilisierten Solarzelle und
einer Elektrolumineszenzanzeige usw. verwendet. An sich sind leitfähiges
Polymermaterial, hochmolekularisierte Polymermaterialien, wie etwa
Pyrrol, Thiophen, 3,4-Ethylendioxythiophen und Anilin bekannt. Das
leitfähige Polymermaterial, das in den
japanischen Patenten Nr. 2636968 und
4077675 offenbart ist und
das unter Verwendung einer leitfähigen Polymersuspension
mit Polyanionen als Dotand gebildet wird, findet auf dem Gebiet
der elektronischen Materialien oder dergleichen Beachtung, da ein
solches leitfähiges Polymermaterial hohe Leitfähigkeit
aufweist.
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Das
japanische Patent Nr. 2636968 beschreibt
Polythiophendispersionen, deren Herstellung und die Verwendung der
Salze für die Antistatikbehandlung von Kunststoffformteilen.
Ferner offenbart das
japanische Patent
Nr. 4077675 eine wässrige Dispersion eines Verbundwerkstoffs
aus Poly(3,4-dialkoxythiophen) mit Polyanionen und ein Verfahren
zu deren Herstellung, eine Beschichtungszusammensetzung, die die
wässrige Dispersion aufweist und ein Beschichtungssubstrat,
das einen transparenten leitfähigen Film mit der darauf aufgebrachten
Zusammensetzung aufweist. Beide Offenbarungen der
japanischen Patente Nr. 2636968 und
4077675 sind gekennzeichnet
durch Polythiophen, das aus den Struktureinheiten von 3,4-Dialkoxythiophen-Polythiophendispersionen
besteht, die Polyanionen mit Polystyrolschwefelsäureursprung
enthalten, ein Verfahren zu deren Herstellung und die Verwendung
der Salze für die Antistatikbehandlung von Kunstoffformteilen.
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Eine
solche leitfähige Polymerzusammensetzung, die unter Verwendung
einer leitfähigen Polymerdispersionslösung mit
einem Polyanion mit mehreren hydrophilen Funktionsgruppen ausgebildet
ist, weist mehrere hydrophile Funktionsgruppen auf, die von Polyanionen
stammen, die nicht zu leitfähigem Polymer in einer leitfähigen
Polymerzusammensetzung dotiert sind. Eine nicht dotierte hydrophile
Funktionsgruppe hat eine extrem hohe hydrophile Eigenschaft im Vergleich
zu einer dotierten hydrophilen Funktionsgruppe.
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Somit
treten Fehler auf, nämlich dass die leitfähige
Polymerzusammensetzung mit mehreren nicht dotierten hydrophilen
Funktionsgruppen im Allgemeinen eine niedrige Wasserbeständigkeit
hat und zu einem polaren Lösungsmittel, wie etwa Wasser,
umgeschmolzen wird.
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Ein
Festelektrolytkondensator, der diese leitfähige Polymerzusammensetzung
für eine Kathodenschicht verwendet, hat außerdem
einen Nachteil, nämlich dass sich Zuverlässigkeit
und Charakteristik insbesondere unter einer Atmosphäre
hoher Feuchtigkeit verschlechtern.
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Um
die Probleme der leitfähigen Polymerzusammensetzung mit
mehreren hydrophilen Funktionsgruppen zu lösen, offenbart
das
japanische Patent Nr. 3722839 und
die
JP-A-2001-270999 ein
Verfahren zur Zugabe eines Harzes oder dergleichen, das mit hydrophilen
Funktionsgruppen reagiert. Das
japanische
Patent Nr. 3722839 beschreibt ein lösliches leitfähiges
Polymer mit einer selbstdotierten Schwefelsäure- und/oder Carboxylsäure-Funktionsgruppe
in einer leitfähigen Polymerkette, eine Zusammensetzung,
die eine Vernetzungsverbindung mit zumindest zwei oder mehr Funktionsgruppen
aufweist, die in der Lage sind, mit der selbstdotierten Funktionsgruppe
zu reagieren, einen elektrischen Vernetzungsleiter, der dadurch
ausgebildet wird, dass das lösliche leitfähige
Polymer und die Vernetzungsverbindung zur Reaktion gebracht werden,
und eine Antistatikbehandlung und einen Kondensator unter Verwendung
des elektrischen Vernetzungsleiters. Die Offenbarung des
japanischen Patents Nr. 3722839 ist
dadurch gekennzeichnet, dass Folgendes enthalten ist: ein leitfähiges
Polymer mit einer selbstdotierten hydrophilen Funktionsgruppe in
einer Molekülkette wegen seiner Löslichkeit und
eine Vernetzungsverbindung mit zwei oder mehr Funktionsgruppen,
die in der Lage ist, mit der selbstdotierten Funktionsgruppe zu
reagieren. Die Funktionsgruppe ist aus einer Hydroxylgruppe, einer
Silanolgruppe, einer Thiolgruppe, einer Aminogruppe und einer Epoxidgruppe
ausgewählt.
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Die
JP-A-2001-270999 beschreibt
ein lösliches leitfähiges Polymer mit einer Schwefelsäure-
und/oder selbstdotierten Carboxyl-Funktionsgruppe in einer leitfähigen
Polymerkette und eine Zusammensetzung, die einen Silanhaftvermittler
und/oder Kolloidsilica mit einer Funktionsgruppe aufweist, die in
der Lage ist, mit der selbstdotierten Funktionsgruppe zu reagieren.
Die
japanische ungeprüfte
veröffentlichte Patentanmeldung Nr. 2001-270999 beschreibt
ferner einen elektrischen Vernetzungsleiter, der dadurch ausgebildet
ist, dass das oben genannte lösliche leitfähige
Polymer und die Vernetzungsverbindung zur Reaktion gebracht werden.
Die Offenbarung aus der
JP-A-2001-270999 ist
dadurch gekennzeichnet, dass Folgendes enthalten ist: ein lösliches
leitfähiges Polymer mit einer selbstdotierten hydrophilen
Funktionsgruppe in einer Molekülkette wegen seiner Löslichkeit
und ein Silanhaftvermittler und/oder Kolloidsilica mit einer Funktionsgruppe,
die in der Lage sind, mit der selbstdotierten Funktionsgruppe zu
reagieren. Die Funktionsgruppe ist aus einer Hydroxylgruppe, einer
Thiolgruppe, einer Aminogruppe und einer Epoxidgruppe ausgewählt.
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Im
Vergleich zu einem leitfähigen Polymer mit einer selbstdotierten
hydrophilen Funktionsgruppe in einer Molekülkette hat die
leitfähige Polymerzusammensetzung, die unter Verwendung
einer leitfähigen Polymerdispersionslösung mit
Polyanionen als Dotand ausgebildet ist, eine höhere Leitfähigkeit,
aber eine niedrigere Wasserbeständigkeit, da mehrere nicht
dotierte hydrophile Funktionsgruppen in der leitfähigen
Polymerzusammensetzung vorhanden sind.
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Die
Wirkung zur Verbesserung der Wasserbeständigkeit ist unzureichend,
wenn zu einer leitfähigen Zusammensetzung mit Polyanionen
als Dotand eine Vernetzungsverbindung mit zwei oder mehr Funktionsgruppen
hinzugesetzt wird, die in der Lage ist, mit der selbstdotierten
Funktionsgruppe zu reagieren, die im
japanischen
Patent Nr. 3722839 offenbart ist. Die oben genannte Funktionsgruppe
ist aus einer Hydroxylgruppe, einer Silanolgruppe, einer Thiolgruppe,
einer Aminogruppe und einer Epoxidgruppe ausgewählt. Der Grund
dafür ist, dass die Vernetzungsverbindung eine vernetzte
Struktur hat, die zu einer sterischen Behinderung wird, um das Eindringen
in die leitfähige Polymerkette zu verhindern, und die Vernetzungsverbindung breitet
sich nicht in der leitfähigen Polymerkette aus.
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Ferner
ist die Wirkung zur Verbesserung der Wasserbeständigkeit
unzureichend, wenn einer leitfähigen Polymersuspensionslösung
vor Bildung einer leitfähigen Zusammensetzung mit Polyanionen
als Dotand ein Silanhaftvermittler mit einer Funktionsgruppe zugesetzt
wird, der in der Lage ist, mit der selbstdotierten Funktionsgruppe
zu reagieren, die in der
JP-A-2001-270999 offenbart
ist. Die oben genannte Funktionsgruppe ist aus einer Hydroxylgruppe,
einer Thiolgruppe, einer Aminogruppe und einer Epoxidgruppe gewählt.
Der Grund dafür wird nachstehend erläutert. Die
leitfähige Polymersuspensionslösung ist im Allgemeinen
eine stark saure Lösung mit etwa pH 1. Da ein Silanhaftvermittler
in einer stark sauren Lösung im Allgemeinen eine Kondensationsreaktion
bewirkt, wird der Silanhaftvermittler voluminös. Dann kann, ähnlich
wie die Vernetzungsverbindung, der Silanhaftvermittler sich nicht
vollständig in der nicht dotierten hydrophilen Funktionsgruppe
ausbreiten, was zu einer unzureichenden Wirkung bei der Verbesserung
der Wasserbeständigkeit führt.
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Die
Aufgaben der vorliegenden Erfindung bestehen darin, eine leitfähige
Polymerzusammensetzung mit hoher Leitfähigkeit und ausgezeichneter
Wasserbeständigkeit und einen Festelektrolytkondensator
mit niedrigem Reihenersatzwiderstand (nachstehend als ESR bezeichnet),
ausgezeichneter Zuverlässigkeit und insbesondere Feuchtigkeitsbeständigkeit
bereitzustellen.
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Es
wird davon ausgegangen, dass die vorliegende Erfindung die vorstehenden
Probleme löst, und sie hat die folgende Konfiguration,
und die Aufgaben werden mit den Merkmalen der Ansprüche
gelöst.
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Die
erfindungsgemäße leitfähige Polymerzusammensetzung
weist ein leitfähiges Polymer auf, ein Polyanion, das eine
hydrophile Gruppe aufweist, wo das Polyanion als Dotand des leitfähigen
Polymers fungiert. Ferner wird zumindest ein Teil der hydrophilen
Gruppe des Polyanions mit einer Epoxidgruppe in einer Verbindung
mit einer Epoxidgruppe kondensiert.
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Es
wird bevorzugt, dass zumindest ein Teil der hydrophilen Gruppe des
Polyanions in eine Gruppe mit einer schwächeren hydrophilen
Eigenschaft als die hydrophile Gruppe durch Kondensierung mit der
Epoxidgruppe umgewandelt wird. Die Epoxidgruppe und die hydrophile
Gruppe des Polyanions werden in einer leitfähigen Polymersuspensionslösung
kondensiert, die das leitfähige Polymer mit dem Polyanion
als Dotand und die Verbindung mit einer Epoxidgruppe aufweist. Nach
der Kondensation oder in einem gleichen Prozess wie die Kondensation
wird ein Lösungsmittel in der leitfähigen Polymersuspensionslösung
verdampft. Dann wird die leitfähige Polymerzusammensetzung
gewonnen.
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Die
Verbindung mit einer Epoxidgruppe und das Polyanion werden vorzugsweise
durch Wärme von 100°C bis 250°C zur Reaktion
gebracht.
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Ferner
ist das leitfähige Polymer vorzugsweise Thiophen oder dessen
Derivat. Das Polyanion stammt vorzugsweise aus Polystyrolschwefelsäure.
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Ein
Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen
leitfähigen Polymerzusammensetzung weist die Schritte auf:
Ansetzen einer Suspensionslösung, wo die Suspensionslösung
durch Dispergieren eines leitfähigen Polymers mit einem
Polyanion als Dotand in Wasser, einem polaren organischen Lösungsmittel
oder einem Gemisch aus Wasser und dem polaren organischen Lösungsmittel
hergestellt wird, Hinzusetzen einer Verbindung mit einer Epoxidgruppe
zu der Suspensionslösung, Reaktion des Polyanions mit der
Epoxidgruppe und Verdampfen des Lösungsmittels in der Suspensionslösung.
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Das
Polyanion und die Verbindung mit einer Epoxidgruppe werden vorzugsweise
durch Wärme von 100°C bis 250°C zur Reaktion
gebracht.
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Ein
erfindungsgemäßer Festelektrolytkondensator verwendet
eine leitfähige Polymerzusammensetzung für eine
Festelektrolytschicht. Die leitfähige Polymerzusammensetzung
weist ein leitfähiges Polymer und ein Polyanion auf, das
eine hydrophile Gruppe aufweist, wo das Polyanion als Dotand des
leitfähigen Polymers fungiert. In der leitfähigen
Polymerzusammensetzung wird zumindest ein Teil der hydrophilen Gruppe
des Polyanions mit der Epoxidgruppe in einer Verbindung mit einer
Epoxidgruppe kondensiert.
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Es
wird bevorzugt, dass zumindest ein Teil der hydrophilen Gruppe des
Polyanions in eine Gruppe mit einer schwächeren hydrophilen
Eigenschaft als die hydrophile Gruppe durch Kondensieren mit der
Epoxidgruppe umgewandelt wird.
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Außerdem
werden die Epoxidgruppe und die hydrophile Gruppe des Polyanions
in einer leitfähigen Polymersuspensionslösung
kondensiert, die das leitfähige Polymer mit dem Polyanion
als Dotand und die Verbindung mit einer Epoxidgruppe aufweist. Nach
der Kondensation oder in einem gleichen Prozess wie die Kondensation
wird ein Lösungsmittel in der leitfähigen Polymersuspensionslösung
verdampft. Dann wird die leitfähige Polymerzusammensetzung
gewonnen.
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Ferner
ist das leitfähige Polymer vorzugsweise Thiophen oder dessen
Derivat. Das Polyanion stammt vorzugsweise aus Polystyrolschwefelsäure.
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Erfindungsgemäß können
organische Materialien und ein Festelektrolytkondensator mit hoher
elektrischer Leitfähigkeit und ausgezeichneter Wasserbeständigkeit
durch die leitfähige Polymersuspensionslösung gewonnen
werden, die ein leitfähiges Polymer mit den Polyanionen
als Dotand und die Verbindung mit einer Epoxidharzgruppe enthält.
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Die
Verbindung mit einer Epoxidgruppe hat einen Übergang und
ist keine vernetzte Struktur, wodurch das Eindringen in die leitfähige
Polymerkette nicht verhindert wird. Daher kann sich die Verbindung
hinreichend ausbreiten. Außerdem ist nur eine kleine Menge
der Lösung erforderlich, um eine Reaktion zu bewirken.
Die Verbindung mit einer Epoxidgruppe breitet sich hinreichend in
den hydrophilen Funktionsgruppen in den Polyanionen aus, die nicht
zu dem leitfähigen Polymer dotiert sind, und die hydrophile
Funktionsgruppe reagiert mit der Epoxidgruppe durch Wärme
oder ultraviolette Strahlen, wodurch die hydrophile Eigenschaft
des Polyanions geschwächt wird. Die leitfähige
Polymerzusammensetzung, die durch Trocknung der leitfähigen
Polymersuspensionslösung nach dieser Reaktion gewonnen
wird, hat eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit und auch
eine hohe Leitfähigkeit.
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Ein
Festelektrolytkondensator mit ausgezeichneter Zuverlässigkeit,
besonders Feuchtigkeitsbeständigkeit, und niedrigem ESR
kann verwirlicht werden, wenn die leitfähige Polymerzusammensetzung
als Elektrode des Festelektrolytkondensators verwendet wird.
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Die
vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden voll und ganz verständlich anhand der
nachstehenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten
Zeichnungen, die lediglich Beispielcharakter haben und somit nicht
als Einschränkung der Erfindung anzusehen sind.
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1 ist
eine Schnittdarstellung, die die Struktur des erfindungsgemäßen
Festkörperelektrolytkondensators darstellt; und
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2 stellt
das FTIR-Analyseergebnis dar. Eine leitfähige Polymerzusammensetzung,
die unter Verwendung einer leitfähigen Polymersuspensionslösung
gebildet wird, und ein Festelektrolytkondensator, der die leitfähige
Polymerzusammensetzung als Teil seiner Elektrode verwendet, werden
nachstehend beschrieben.
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Ein
leitfähiges Polymer mit Polyanionen als Dotand, das für
die leitfähige Polymersuspensionslösung verwendet
wird, ist vorzugsweise Pyrrol, ein Thiophen, Furan und deren Derivate.
Im Hinblick auf die Leitfähigkeit und die Wärmebeständigkeit
ist das Polymer besonders bevorzugt 3,4-Ethylendioxythiophenpolymer. Bei
dem Dotanden handelt es sich vorzugsweise um Polyanionen, wie etwa
Polystyrolschwefelsäureion, Polyvinylschwefelsäureion,
Polymaleinsäureion und Polyacrylsäureion. Im Hinblick
auf die Dispersibilität der leitfähigen Polymerpartikel
in der Lösung und die Leitfähigkeit wird das Polystyrolschwefelsäureion
besonders bevorzugt.
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Das
Lösungsmittel der leitfähigen Polymersuspensionslösung
ist vorzugsweise Wasser, ein polares organisches Lösungsmittel,
wie etwa Alkohol, Aceton, Acetonnitril und Ethylenglycol, oder ein
gemischtes Lösungsmittel aus Wasser und polarem organischen
Lösungsmittel. Im Hinblick auf einen einfachen Aufbau einer Absaugausrüstung
für das Lösungsmittel, das in einem Trocknungsprozess
der leitfähigen Polymersuspensionslösung verdampft,
eine niedrige Umweltbelastung und ein leichtes Entfernen ist das
Lösungsmittel der leitfähigen Polymersuspensionslösung
insbesondere vorzugsweise Wasser.
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Als
Verbindung mit einer Epoxidgruppe, die in der leitfähigen
Polymersuspensionslösung enthalten ist, ist Folgendes verfügbar:
Allylglycidylether, 2-Ethylhexylglycidylether, Phenylglycidylether,
p-Tert-Buthylphenylglycidylether, N-Glycidylphthalimid, Dibromphenylglycidylether,
Poly(1-5)oxyalkylen(C2-4)phenylglycidylether, Poly(1-5)oxyalkylen(C2-4)methylphenylglycidylether,
Alkyl(C8-18)polyoxyalkylenglycidylether usw. Besonders bevorzugte
Verbindungen sind Allylglycidylether und Phenylglycidylether, deren
Molekulargewichte 150 oder kleiner sind, keine Seitenkette und eine
geringe sterische Behinderung.
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Es
ist erwünscht, dass die Menge des Zusatzes der Verbindung
mit einer Epoxidgruppe zu der Anzahl von hydrophilen Funktionsgruppen
im Polyanion 50% oder kleiner ist. Wenn die Menge des Zusatzes der
Verbindung mit einer Epoxidgruppe 50% überschreitet, kann
die hydrophile Funktionsgruppe, die zu dem leitfähigen
Polymer dotiert ist, reagieren, was möglicherweise zum
Verlust der Leitfähigkeit führt.
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Die
Polyanionen als Dotand in der leitfähigen Polymersuspensionslösung
reagieren mit der Verbindung mit einer Epoxidgruppe durch Wärme
oder ultraviolette Strahlen. Durch Erwärmung können
die Reaktion und der Trocknungsprozess zur Ausbildung der leitfähigen
Polymerzusammensetzung beständig durchgeführt werden.
Die Erwärmungstemperatur reicht vorzugsweise von 100°C
bis 250°C. Wenn die Erwärmungstemperatur kleiner
als 100°C ist, kann die Reaktion nicht ausreichend fortschreiten.
Wenn die Erwärmungstemperatur 250°C über schreitet,
kann die Leitfähigkeit der leitfähigen Polymerzusammensetzung
verloren gehen.
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Die
hydrophile Funktionsgruppe in dem Polyanion reagiert mit der Epoxidgruppe
bei einer Temperatur von etwa 120°C. Die Leitfähigkeit
der leitfähigen Polymerzusammensetzung, die durch die Reaktion
und anschließende Trocknung erreicht wird, geht nicht verloren,
wenn die Temperatur kontrolliert wird.
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1 ist
eine Schnittansicht, die die Struktur eines erfindungsgemäßen
Festelektrolytkondensators darstellt. Wie in 1 gezeigt,
weist ein erfindungsgemäßer Festelektrolytkondensator 100 ein
Ventilmetall 1, eine dielektrische Oxidfilmschicht 2,
eine leitfähige Polymerschicht 3, eine Graphitschicht 4,
eine Silberschicht 5, einen leitfähigen Kleber 6, äußere
Elektroden 7, eine Ventilmetallzuleitung 8 und
ein äußeres Harz 9 auf. Die Struktur
des erfindungsgemäßen Festelektrolytkondensators 100 ist
grundsätzlich die gleiche wie die des bekannten Festelektrolytkondensators,
außer dass die erfindungsgemäße leitfähige
Polymerzusammensetzung als leitfähige Polymerschicht 3 verwendet
wird. Daher können bekannte Formen und Materialien angepasst
werden, und es besteht im Einzelnen keine Begrenzung für
diese.
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In
dem erfindungsgemäßen Festelektrolytkondensator 100 ist
die dielektrische Oxidfilmschicht 2 des Ventilmetalls zu
dem Ventilmetall 1 ausgebildet. Um die leitfähige
Polymerschicht 3 über der dielektrischen Oxidfilmschicht 2 auszubilden,
wird die Verbindung mit einer Epoxidgruppe und Polyanionen in der
oben genannten leitfähigen Polymersuspensionslösung
zur Reaktion gebracht durch Bestrahlung mit ultravioletten Strahlen
oder Erwärmung, und die Suspensionslösung wird
getrocknet. Dann wird die Kathodenschicht aus der Graphitschicht 4 aufgebaut,
und die Silberschicht 5 wird über der leitfähigen
Polymerschicht 3 ausgebildet. Dann wird der Festelektrolytkondensator 100 gewonnen.
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Es
ist kein Problem, wenn die leitfähige Polymerschicht 3 unter
Verwendung der erfindungsgemäßen leitfähigen
Polymerzusammensetzung zusammen mit einem leitfähigen Polymer
ausge bildet wird, das durch chemische Polymerisation und elektrolytische
Polymerisation ausgebildet ist.
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Das
Ventilmetall 1 wird aus einer Platte für Ventilmetall
ausgebildet, einem Sinterkörper, der aus Metallpartikeln
besteht, die eine Folie oder eine Leitung und eine Ventilwirkung
aufweisen, und einem porösen Metall, dessen Oberfläche
durch Ätzung erweitert ist. Was das Ventilmetall betrifft,
so werden Tantal, Aluminium, Titan, Niobium, Zirkonium oder deren
Legierungen verwendet. Es wird zumindest eines bevorzugt, nämlich
Tantal, Aluminium oder Niobium.
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Der
dielektrische Oxidfilm 2 ist ein Film, der durch elektrolytische
Oxidation der Oberfläche des Ventilmetalls ausgebildet
ist und in Löchern eines Sinterkörpers und eines
porösen Körpers oder dergleichen ausgebildet ist.
Die Dicke der dielektrischen Oxidfilmschicht kann nach Bedarf durch
die Spannung bei der elektrolytischen Oxidation eingestellt werden.
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Beispiele
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Obwohl
die vorliegende Erfindung nachstehend ausführlich anhand
von Beispielen beschrieben wird, ist die vorliegende Erfindung nicht
auf diese Beispiele beschränkt.
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Beispiel 1
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Zuerst
wurde eine leitfähige Polymersuspensionslösung
angesetzt. Als das leitfähige Polymer mit Polyanionen als
Dotand wurde Polyethylendioxythiophen verwendet, ein Polystyrolschwefelsäureion
wurde als Dotand verwendet, Allylglycidylether wurde als die Verbindung
mit einer Epoxidgruppe verwendet, und diese wurden in Wasser gelöst
und dispergiert. Als Nächstes wurden 100 μl der
leitfähigen Polymersuspensionslösung auf ein Glassubstrat
getropft. Dann wurde das Glassubstrat zur Reaktion gebracht und
in einem konstant temperierten Bad bei 125°C getrocknet,
um einen Film mit leitfähiger Polymerzusammensetzung auszubilden.
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Der
Status der Sulfongruppe, die eine hydrophile Funktionsgruppe mit
Polystyrolschwefelsäureursprung ist, die in dem leitfähigen
Film mit Polymerzusammensetzung enthalten ist, wurde durch FTIR (Fouriertransformationsinfrarotspektroskopie)
bewertet. Das FTIR-Analyseergebnis ist in 2 dargestellt.
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Als
Nächstes wurden ein Oberflächenwiderstand und
eine Filmdicke des leitfähigen Films mit Polymerzusammensetzung
nach dem Vierpolverfahren gemessen, um die Leitfähigkeit
(S/cm) zu berechnen. Zusätzlich wurde der über
dem Glassubstrat ausgebildete leitfähige Film mit Polymerzusammensetzung
zusammen mit dem Glassubstrat in Wasser getaucht, um die Wasserbeständigkeit
des leitfähigen Films mit Polymerzusammensetzung zu bewerten.
Das Messergebnis der Leitfähigkeit und das Wasserbeständigkeitsbewertungsergebnis
sind in Tabelle 1 dargestellt. Was die Wasserbeständigkeit
betrifft, so bedeutet ”gut”, dass weder Auflösung
noch Aufquellung zur Zeit des Eintauchens in das Wasser erkannt
wurde, ”Film aufgequollen” bedeutet, dass keine
Auflösung auftrat, aber der Film zur Zeit des Eintauchens
in das Wasser aufquoll, und ”schlecht” bedeutet,
dass zur Zeit des Eintauchens in das Wasser eine Auflösung
erkannt wurde.
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Beispiel 2
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Der
leitfähige Film mit Polymerzusammensetzung wurde auf eine ähnliche
Art und Weise wie in Beispiel 1 ausgebildet, außer dass
Phenylglycidylether als Verbindung mit einer Epoxidgruppe verwendet
wurde. Dann wurden die Leitfähigkeit und die Wasserbeständigkeit
auf ähnliche Weise wie Beispiel 1 bewertet.
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Beispiel 3
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Ein
erfindungsgemäßer Festelektrolytkondensator des
Beispiels 3 wird mit Bezug auf 1 erläutert. Der
Sinterkörper aus Tantalpulver wurde als das Ventilmetall 1 ausgewählt.
Wie in 1 gezeigt, weist der Festelektrolytkondensator
gemäß Beispiel 3 der vorliegenden Erfindung das
Ventilmetall 1 als eine anodenseitige Elektrode und die
dielektrische Oxidfilmschicht 2 auf, die durch Anodisierung
der Oberfläche des Ventilmetalls 1 gewonnen ist.
Ferner weist der Festelektrolytkondensator die leitfähige
Polymerschicht 3 als Festelektrolyt, die Graphitschicht 4 und
die Silberschicht 5 als Kathodenschicht, die äußeren
Elektroden 7 und das äußere Harz 9 auf.
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Ein
Verfahren zur Herstellung eines Festelektrolytkondensators wird
nachstehend beschrieben. Der Sinterkörper aus Tantalpulver
wurde in einer wässrigen Phosphorsäurelösung
anodisiert, um ein Pellet zu gewinnen, in dem die gesamte Fläche
des Tantalpulvers mit der dielektrischen Oxidfilmschicht 2 beschichtet
war. Als Nächstes wurde das Pellet in die leitfähige
Polymersuspensionslösung getaucht, die im Beispiel 1 hergestellt
wurde, und dann herausgenommen. Danach wurde der Vorgang der Reaktion
und der Trocknung bei 125°C wiederholt, um die leitfähige
Polymerschicht 3 auszubilden. Die Kathodenschicht, die
aus der Graphitschicht 4 und der Silberschicht 5 aufgebaut
ist, die äußere Elektrode 7 und das äußere
Harz 9 wurden nacheinander über der leitfähigen
Polymerschicht 3 ausgebildet, um den Festelektrolytkondensator
herzustellen.
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Unmittelbar
nach der Herstellung und nach einer Feuchtigkeitsbeständigkeitsbewertung
(1000 Stunden) in der Atmosphäre bei 65°C und
95% relativer Feuchtigkeit wurde der ESR des erzeugten Festelektrolytkondensators
unter Verwendung eines LCR-(Induktivität-Kapazität-Widerstand-)Messgeräts
bei einer Frequenz von 100 kHz gemessen. Im Messergebnis wurde die
Gesamtfläche des Kathodenteils auf eine Einheitsfläche
(1 cm2) standardisiert. Diese Ergebnisse
sind in Tabelle 2 dargestellt.
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Beispiel 4
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Ein
erfindungsgemäßer Festelektrolytkondensator des
Beispiels 4 wird mit Bezug auf 1 beschrieben.
Der Sinterkörper aus Tantalpulver wurde als Ventilmetall 1 ausgewählt.
Der Sinterkörper aus Tantalpulver wurde in einer wässrigen
Phosphorsäurelösung anodisiert, um ein Pellet
zu gewinnen, in dem die Gesamtfläche des Tantalpulvers
mit der dielektrischen Oxidfilmschicht 2 beschichtet war.
Als Nächstes wurde das mit dieser dielektrischen Oxidfilmschicht 2 beschichtete
Pellet für 10 Minuten in 20-gewichtsprozentige p-Toluenschwefelsäureeisenethanollösung,
die ein Oxidans ist, eingetaucht. Nach Trocknung des Pellets bei
60°C für 30 Minuten wurde das Pellet für
10 Minuten in eine 3,4-Ethylendioxythiophenlösung eingetaucht,
für 30 Minuten bei Raumtemperatur gehalten, und 3,4-Ethylendioxythiophen
wurde polymerisiert. Die Serie des Polymerisationsvorgangs, in dem
das Oxidans eingebracht und getrocknet wurde und 3,4-Ethylendioxythiophen
eingebracht wur de, wurde fünf Mal wiederholt, um eine erste
leitfähige Polymerschicht auszubilden, die aus einer leitfähigen
Polyethylendioxythiophenschicht bestand.
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Nach
Eintauchen des Pellets in die leitfähige Polymersuspensionslösung,
die in Beispiel 1 hergestellt wird, und Herausnehmen des Pellets
wurden eine Reaktion und ein Trocknungsprozess bei 125°C
durchgeführt, um eine zweite leitfähige Polymerschicht über
der durch eine chemische Polymerisation ausgebildeten ersten leitfähigen
Polymerschicht herzustellen. Die Kathodenschicht, die aus der Graphitschicht 4 und
der Silberschicht 5 aufgebaut ist, die äußere
Elektrode 7 und das äußere Harz 9 wurden
nacheinander über der leitfähigen Polymerschicht 3 ausgebildet,
die aus der ersten und zweiten leitfähigen Polymerschicht
besteht, um den Festelektrolytkondensator herzustellen.
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Auf ähnliche
Art und Weise wie Beispiel 3 wurde unmittelbar nach der Herstellung
und nach einer Feuchtigkeitsbeständigkeitsbewertung (1000
Stunden) der ESR des erzeugten Festelektrolytkondensators bei einer
Frequenz von 100 kHz gemessen. Das Ergebnis ist in Tabelle 2 dargestellt.
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Beispiel 5
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Ein
Festelektrolytkondensator wurde auf ähnliche Art und Weise
wie Beispiel 3 hergestellt, außer dass poröses
Aluminium als Ventilmetall ausgewählt wurde. Dann unmittelbar
nach der Herstellung und nach einer Feuchtigkeitsbeständigkeitsbewertung
(1000 Stunden) wurde der ESR des hergestellten Festelektrolytkondensators
bei einer Frequenz von 100 kHz gemessen. Das Ergebnis ist in Tabelle
2 dargestellt.
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Vergleichsbeispiel 1
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Eine
leitfähige Polymerzusammensetzung wurde auf eine ähnliche
Art und Weise wie Beispiel 1 hergestellt, außer dass die
Verbindung mit einer Epoxidgruppe nicht hinzugesetzt wurde. Dann
wurden der Zustand der Sulfongruppe, die Leitfähigkeit
und die Wasserbeständigkeit auf ähnliche Art und
Weise wie Beispiel 1 bewertet. Das FTIR-Analyseergebnis ist in 2 gezeigt.
Das Messergebnis der Leitfähigkeit und die Wasserbeständigkeitsbewertung
sind in Tabelle 1 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 2
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Ein
leitfähiger Film mit Polymerzusammensetzung wurde auf ähnliche
Art und Weise wie Beispiel 1 ausgebildet, außer dass Sorbitolpolyglycidylether
mit 4 Epoxidgruppen anstelle der Verbindung mit einer Epoxidgruppe
verwendet wurde. Dann wurden die Leitfähigkeit und die
Wasserbeständigkeit auf die gleiche Art und Weise wie Beispiel
1 bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
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Vergleichsbeispiel 3
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Ein
Festelektrolytkondensator wurde auf ähnliche Art und Weise
wie Beispiel 3 hergestellt, außer dass die leitfähige
Polymersuspensionslösung, die in Vergleichsbeispiel 2 beschrieben
ist, verwendet wurde. Dann wird unmittelbar nach der Herstellung
und nach Feuchtigkeitsbeständigkeitsbewertung (1000 Stunden)
der ESR bei einer Frequenz von 100 kHz gemessen, und das Ergebnis
ist in Tabelle 2 gezeigt. Tabelle 1
| Leitfähigkeit
(S/cm) | Wasserbeständigkeit |
Beispiel
1 | 215 | gut |
Beispiel
2 | 225 | gut |
Vergleichsbeispiel
1 | 230 | schlecht |
Vergleichsbeispiel
2 | 210 | Film
aufgequollen |
Wasserbeständigkeit
bei Eintauchen in Wasser:
Gut – keine Auflösung
und Aufquellung
Film aufgequollen – keine Auflösung,
aber Film aufgequollen
Schlecht – Auflösung
erkannt |
Tabelle 2
| ESR (mΩ·cm2) | ESR
[1000 Std]/ESR [0 Std] |
| unmittelbar
nach Herstellung
[0 Std] | nach
Feuchtigkeitsbeständigkeitstest
[1000 Std] | |
Beispiel
3 | 2,3 | 3,5 | 1,5 |
Beispiel
4 | 2,1 | 2,9 | 1,4 |
Beispiel
5 | 2,0 | 2,9 | 1,5 |
Vergleichsbeispiel
3 | 2,2 | 4,6 | 2,1 |
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Wie
in Tabelle 1 gezeigt, hat die erfindungsgemäße
leitfähige Polymerzusammensetzung die Leitfähigkeit
nicht verloren und verbessert die Wasserbeständigkeit im
Vergleich zu den Vergleichsbeispielen 1 und 2. Die erfindungsgemäße
Wasserbeständigkeitswirkung ist offensichtlich. Die Ursache
besteht darin, dass, wenn die Verbindung mit einer Epoxidgruppe
in der leitfähigen Polymersuspensionslösung enthalten
ist, die Verbindung mit einer Epoxidgruppe sich mit weniger sterischen
Behinderungen in den nicht dotierten hydrophilen Funktionsgruppen
mit Polyanionursprung hinreichend ausbreitet, wodurch die hydrophile
Eigenschaft der hydrophilen Funktionsgruppe geschwächt
wird.
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Wie
aus dem FTIR-Messergebnis in 2 zu sehen
ist, nahm der Peak des Sulfongruppenursprungs nahe 1190 cm–1 ab. Ferner nahm der Peak des
Sulfonsäureestherursprungs nahe 1348 cm–1 gegenüber
dem in 2 gezeigten FTIR-Messergebnis zu. Ferner wurde
bestätigt, dass die Verbindung mit einer Epoxidgruppe mit
der Sulfongruppe, die eine hydrophile Funktionsgruppe ist, reagierte
und zu dem Sulfonsäureesther mit schwächerer hydrophiler
Eigenschaft wurde. Dadurch hat die erfindungsgemäße
leitfähige Polymerzusammensetzung eine ausgezeichnete Wasserbeständigkeit.
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Wie
man aus Tabelle 2 ersehen kann, hat der Festelektrolytkondensator
mit der erfindungsgemäßen leitfähigen
Zusammensetzung als die leitfähige Polymerschicht eine
ausgezeichnete Zuverlässigkeit bezüglich Feuchtigkeitstoleranz,
da die leitfähige Polymerzusammensetzung eine hohe Wasserbeständigkeit
hat.
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Aus
der hier beschriebenen Erfindung geht hervor, dass die Ausführungsformen
der Erfindung auf vielerlei Weise variiert werden können.
Solche Variationen gelten nicht als Abweichung vom Grundgedanken
und Schutzbereich der Erfindung, und alle derartigen Modifikationen,
wie sie dem Fachmann bekannt sind, gelten als in den Schutzumfang
der beigefügten Ansprüche eingeschlossen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2636968 [0002, 0003, 0003]
- - JP 4077675 [0002, 0003, 0003]
- - JP 3722839 [0007, 0007, 0007, 0010]
- - JP 2001-270999 A [0007, 0008, 0008, 0011]
- - JP 2001-270999 [0008]