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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung,
die geeignet ist zur Erfassung einer Kraftstoffverdunstung bzw.
Kraftstoffverdampfung aus einem Kraftstofftank in einem geparkten
Zustand, zum Messen einer Parkzeit oder dergleichen.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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Es
gibt vielfältige bekannte Elektroniksteuervorrichtungen,
denen elektrische Leistung von einer an einem Fahrzeug angebrachten
Batterie in einem unbesetzten und geparkten Zustand geliefert wird. Sie
werden zum Erfassen verwendet, ob oder nicht Dampf, der in einem
Kraftstofftank für einen an einem Fahrzeug angebrachten
Verbrennungsmotor erzeugt wird, außerhalb des Kraftstofftanks
leckt, zum Erfassen, ob oder nicht ein Temperatursensor für
Kühlwasser für einen Verbrennungsmotor eine Verringerung der
Wassertemperatur mit fortschreitender Zeit erfasst, nachdem ein
Motor bzw. eine Kraftmaschine stoppt, und/oder zum Überwachen
eines Zustands eines geparkten Fahrzeugs und zum Durchführen
einer blinkenden Warnanzeige als ein Teil von Funktionen einer Fahrzeug-Diebstahlsicherungssteuerung.
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Beispielsweise
ist eine Elektroniksteuervorrichtung bereitgestellt, die eine Steuerung
durchführt mit der Verwendung elektrischer Leistung, die
von einer Batterie geliefert ist, wenn ein Leistungsschalter bzw.
Energieversorgungsschalter angeschaltet ist (siehe Absätze
[0003] bis [0005] und
1 von
JP 2003-315474 A (hier
im Nachfolgenden als Patentdokument 1 bezeichnet)). Patentdokument
1 offenbart ein Konzept eines Haltezeit-Zeitnehmers zum Erfassen
einer Parkzeit für eine Vorwärmsteuerung von Kühlwasser
oder einer Erfassung einer Kraftstoffverdunstung, was die Parkzeit
in angemessener Messzeit und Messgenauigkeit für eine Anwendung
als eine Vorgabe für einen weiten Bereich misst.
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Gemäß Patentdokument
1 hält der Haltezeit-Zeitnehmer-IC eine Zeit in einem geparkten
Zustand, in dem der Leistungsschalter eines Fahrzeugs geöffnet
ist, und nach einer vorbestimmten Zeitperiode wird ein Energieversorgungsrelais
angesteuert, um einen Host-Mikrocomputer als eine Motorsteuervorrichtung
zu aktivieren. Der Host-Mikrocomputer führt eine vorbestimmte
Steuerung durch und stellt dann eine Anweisung hinsichtlich der
nächsten Aktivierung an den Haltezeit-Zeitnehmer-IC aus.
Dann stoppt der Host-Mikrocomputer seine Aktion, und das Energieversorgungsrelais
wird abgeschaltet.
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Jedoch
kann der Haltezeit-Zeitnehmer-IC eine Anweisung zum Auswählen
einer Takteinheit und eine Anweisung für eine Aktivierungstaktzeit
von dem Host-Mikrocomputer empfangen, wenn der Leistungsschalter
geschlossen ist, aber hat keine eigene Funktion zum Erfassen einer
Kraftstoffverdunstung durch sich selbst. Das Vorliegen oder die
Abwesenheit einer Kraftstoffverdunstung und/oder eines abnormalen
Zustands eines Wassertemperatursensors werden mit anderen Worten
durch den Host-Mikrocomputer selbst als die Motorsteuervorrichtung erfasst,
während der Haltezeit-Zeitnehmer-IC nur ein IC zur Zeitnahme
ist.
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Außerdem
ist eine Elektroniksteuervorrichtung für ein Fahrzeug bereitgestellt,
die verwendet wird zum Verhindern, dass eine Batterie aufgrund einer
Aktivierung einer Fahrzeugvorrichtung leer läuft, während
der Motor gestoppt ist (siehe beispielsweise Absatz [0017], Zusammenfassung
und
1 von
JP 2003-232250
A (hier im Nachfolgenden als Patentdokument 2 bezeichnet)).
In dieser Elektroniksteuervorrichtung für ein Fahrzeug
wird der Mikrocomputer als die Motorsteuervorrichtung mit elektrischer
Leistung von der Fahrzeugbatterie über ein Energieversorgungsrelais
mit einem Selbsthaltemechanismus versorgt, wenn der Leistungsschalter
geschlossen ist, und enthält eine Zeitnehmerfunktion zum
Nachhalten der geparkten Zeit bzw. Parkzeit, nachdem der Leistungsschalter
geöffnet ist. Der Mikrocomputer prüft einen abnormalen
Zustand zu dem Zeitpunkt, wenn eine vorbestimmte geparkte Zeit verstrichen
ist, und schaltet dann das Energieversorgungsrelais ab.
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Diese
Elektroniksteuervorrichtung für ein Fahrzeug benötigt
nicht ein Spezial-IC zum Halten bzw. Nehmen der Parkzeit. Wenn ein
Entladungsstrom der Fahrzeugbatterie zunimmt, nachdem der Leistungsschalter
geöffnet ist, so dass der Motor stoppt, misst die Elektroniksteuervorrichtung
eine Entladungskapazität der Fahrzeugbatterie im Voraus und
beurteilt dann, ob oder nicht die geparkte Zeit zu nehmen ist.
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Außerdem
ist ein Störungsdiagnoseapparat für eine Motortemperatur-Fühleinrichtung
bereitgestellt, der eine Störung des Wassertemperatursensors
zum Fühlen einer Kühlwassertemperatur für
den Motor genau und zu einem frühen Zeitverhältnis
nach dem Start des Motors prüfen kann (siehe beispielsweise
Absatz [0026], Zusammenfassung und
1 von
JP 2000-282930 A (hier
im Nachfolgenden als Patentdokument 3 bezeichnet)).
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Gemäß Patentdokument
3 enthält die Motorsteuervorrichtung einen Haltezeit-Zeitnehmer
zum Erfassen einer Stoppzeit des Motors, um die Parkzeit zu halten,
nachdem der Leistungsschalter geöffnet ist, bis er erneut
geschlossen wird. Mittels Beobachtung einer Änderung der
Kühlwassertemperatur zusammen mit der Parkzeit wird das Vorliegen
oder die Abwesenheit eines abnormalen Zustands des Wassertemperatursensors
bestimmt. Ferner wird die Aktion der Motorsteuervorrichtung gestoppt,
wenn der Leistungsschalter geöffnet ist, aber der Haltezeit-Zeitnehmer
arbeitet, um die Parkzeit mit geringem Leistungsverbrauch zu nehmen,
mittels einer Reservespannung, die kontinuierlich geliefert wird, nachdem
der Leistungsschalter geöffnet ist.
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Im
Gegenteil dazu gibt es als eine Technik mit Bezug zu der vorliegenden
Erfindung eine in einem Fahrzeug installierte, bekannte Elektroniksteuervorrichtung,
die eine Haupt-CPU und eine Neben-CPU enthält. In dieser
Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung kooperieren die Haupt-CPU und
die Neben-CPU miteinander und arbeiten parallel, wodurch die Neben-CPU
einen Unterstützungsjob durchführt, so wie eine Übernahme
eines Teils einer Eingabe- und Ausgabesteuerfunktion oder eine Überwachung
des Vorliegens oder der Abwesenheit eines abnormalen Zustands der
Haupt-CPU oder eines Eingabe- und Ausgabeschaltkreises (siehe beispielsweise
Zusammenfassung und
1 von
JP 2002-089351 A (hier
im Nachfolgenden als Patentdokument 4 bezeichnet)).
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Gemäß dieser
Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung wird ein Eingangssignal für
einen Niedriggeschwindigkeitsbetrieb an die Neben-CPU geliefert,
die mit der Haupt-CPU über eine serielle Schnittstelle
verbunden ist, und die Eingangssignalinformation wird an die Haupt-CPU über
einen seriellen Kommunikationsschaltkreis übertragen. Außerdem
ist ein Ausgabeschaltkreis für einen Niedriggeschwindigkeitsbetrieb
mit der Neben-CPU verbunden, und der Ausgabeschaltkreis reagiert
auf ein Ausgabesteuersignal, das von der Haupt-CPU über
den seriellen Kommunikationsschaltkreis übertragen ist.
Als ein Ergebnis kann die Anzahl der Eingangs- und Ausgangsports
der Haupt-CPU reduziert werden, und eine Eingangsfilterkonstante
kann durch die Neben-CPU eingestellt oder gesetzt werden, oder andere
vielfältige Unterstützungsjobs können
durch die Neben-CPU durchgeführt werden.
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Außerdem
ist eine Lufteinlassmengen-Steuervorrichtung für einen
Motor mit einem Duplex-CPU-System zur Steuerung bekannt (siehe beispielsweise
Zusammenfassung und
1 von
JP 2002-371897 A (hier
im Nachfolgenden als Patentdokument 5 bezeichnet)). Gemäß dieser
Lufteinlassmengen-Steuervorrichtung für einen Motor ist
eine Neben-CPU über eine serielle Schnittstelle mit einer Haupt-CPU
verbunden, die eine Drosselklappenventil-Öffnungsgrad-Steuerfunktion
und eine Motorsteuerfunktion hat. Die Neben-CPU kooperiert mit der Haupt-CPU,
um einen abnormalen Zustand einer Steuerung zu erfassen, um eine
Energieversorgung an einen Motor zum Steuern des Drosselklappenventil-Öffnungsgrades
zu stoppen, wenn ein abnormaler Zustand auftritt, um eine Warnanzeige
eines abnormalen Zustands durchzuführen oder um andere
vielfältige Unterstützungsfunktionen zu übernehmen.
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Die
in Patentdokument 1 offengelegte und oben beschriebene Elektroniksteuervorrichtung
enthält einen externen Oszillator mit einer hohen Genauigkeit,
und ein Referenztakt wird auf Grundlage eines Schwingungssignals
des Oszillators erzeugt. Das Referenztaktsignal wird zur Parkzeitnahme
gezählt. In Patentdokument 1 wird nicht diskutiert, dass
ein Oszillator mit niedrigem Leistungsverbrauch, niedrigen Kosten
und niedriger Genauigkeit effektiv genutzt wird. Deshalb besteht
ein Nachteil der Elektroniksteuervorrichtung darin, dass der Leistungsverbrauch
der Fahrzeugbatterie zunimmt, wenn der Leistungsschalter geöffnet
ist.
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Außerdem
dient der Haltezeit-Zeitnehmer-IC lediglich zum Nachhalten der geparkten
Zeit und hat keine Kraftstoffverdunstungs-Erfassungsfunktion. Deshalb
ist es erforderlich, dass der Host-Mikrocomputer mit elektrischer
Leistung versorgt wird, um die Kraftstoffverdunstungs-Erfassungssteueraktion durchzuführen,
wenn der Leistungsschalter geschlossen ist. Folglich nimmt der Leistungsverbrauch der
Fahrzeugbatterie zu, wenn der Leistungsschalter geöffnet
ist.
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Außerdem
führt die in dem oben erwähnten Patentdokument
2 beschriebene Vorrichtung keine Steuerung eines Leistungsverbrauchs
der Fahrzeugbatterie in dem geparkten Zustand ohne Aufladung durch.
Deshalb tritt ein Problem auf, dass eine gesetzte Zeit des Zeitnehmers
zur Parkzeitnahme beschränkt ist, oder dass der Parkzustand
nicht überwacht werden kann, um zu verhindern, dass die Fahrzeugbatterie
in den übermäßig entladenen Zustand gerät.
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Im
Allgemeinen nimmt ein Zeitnehmerschaltkreis, der üblicherweise
Haltezeit-Zeitnehmer (soak timer) genannt wird, eine Zeitspanne
bzw. eine verstrichene Zeit, nachdem der Leistungsschalter geschlossen
ist, und liefert temporär eine elektrische Leistung an
die Steuervorrichtung, um einen Mikroprozessor zu aktivieren, wenn
eine vorbestimmte Zeitperiode verstreicht, wodurch der Mikrocomputer eine
Kurzzeitmessung und eine Überwachungssteuerung vor dem
Abschalten der Leistung durchführen kann. Solch eine Aktivierung
mit Unterbrechung wird häufig wiederholt. Selbst wenn der
aktivierte Betrieb in kurzer Zeit endet, tritt deshalb ein Problem
auf, dass die Aktivierung des Mikroprozessors mit hoher Geschwindigkeit
und großer Speicherkapazität eine große
Last für die Fahrzeugbatterie sein kann, während
die Batterie nicht geladen wird.
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Außerdem
hat die in dem obigen Patentdokument 3 beschriebene Vorrichtung
keine Fahrzeugüberwachungsfunktion während des
geparkten Zustands und ist auf die Funktion zur bloßen
Parkzeitnahme beschränkt, nachdem der Leistungsschalter geöffnet
wird, bis er erneut geschlossen wird. Deshalb tritt ein Problem
auf, dass eine Überwachungssteuerung der Kraftstoffverdunstungserfassung
nicht während einer Periode durchgeführt werden
kann, während der Leistungsschalter geöffnet ist.
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Außerdem
haben die in den obigen Patentdokumenten 4 und 5 beschriebenen Vorrichtungen keinen
Bezug zu der Geparkter-Zustand-Überwachung (bzw. Parkzustandsüberwachung),
nachdem der Leistungsschalter geöffnet ist, und die Neben-CPU
ist in dem deaktivierten Zustand, wenn der Leistungsschalter geöffnet
ist. Deshalb gibt es ein Problem darin, dass die Überwachungssteuerung der
Kraftstoffverdunstungserfassung nicht während der Periode
durchgeführt werden kann, während der Leistungsschalter
geöffnet ist.
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INHALTSANGABE DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist aus dem oben beschriebenen Gesichtspunkt
gemacht worden, und es ist eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung mit einer Geparkter-Zustand-Überwachungsfunktion
(bzw. Parkzustands-Überwachungsfunktion) bereitzustellen,
die kostengünstig ist und einen niedrigen Leistungsverbrauch
hat und die zum Steuern einer Batterieentladung fähig ist.
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Außerdem
ist es eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung
bereitzustellen, die fähig ist zum Erhalten einer Messzeit
mit hoher Genauigkeit bezüglich einer mit einer Langzeitmessungs-Parkzeit einhergehenden
Umgebungstemperaturvariation.
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Eine
Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung enthält:
ein Haupt-Steuerschaltkreis-Teilstück,
das mit elektrischer Leistung von einer Fahrzeugbatterie über
ein Leistungsschaltelement in Ansprechen auf einen Betrieb bzw.
eine Betätigung eines Leistungsschalters und eines Haupt-Energieversorgungsschaltkreises versorgt
wird, mit einem Mikroprozessor als eine Haupt-CPU mit hoher Geschwindigkeit
und einem Speicherbereich großer Kapazität zum
Treiben einer Vielzahl elektrischer Lasten in Ansprechen auf Betriebszustände
einer Vielzahl von Eingangssensoren und von Inhalten eines ersten
Programmspeichers; und
ein Neben-Steuerschaltkreis-Teilstück
mit einer Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle und einer Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle,
die selektiv verwendet sind, das mit elektrischer Leistung kontinuierlich
von der Fahrzeugbatterie über einen Neben-Energieversorgungsschaltkreis
versorgt wird, das mit der Haupt-CPU über eine serielle
Schnittstelle verbunden ist, und das einen Mikroprozessor als eine
Neben-CPU mit mittlerer Geschwindigkeit und einem Speicherbereich
kleiner Kapazität im Vergleich mit der Haupt-CPU enthält.
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In
der Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung hat die Neben-CPU einen
ersten Betriebsmodus, einen zweiten Betriebsmodus und einen dritten
Betriebsmodus, ansprechend auf ein in einem zweiten Programmspeicher
gespeichertes Steuerprogramm. Der erste Betriebsmodus ist ein Parallelbetriebsmodus
zum Arbeiten auf Grundlage eines Mittelgeschwindigkeits-Taktsignals,
das durch die Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle erzeugt ist,
in einem geschlossenen Zustand des Leistungsschalters, um parallel
mit der Haupt-CPU zu arbeiten und um eine Information mit der Haupt-CPU
zu kommunizieren, zum Erfassen wenigstens eines Vorliegens oder
einer Abwesenheit eines abnormalen Zustands einer Kommunikationsreaktion
in der Haupt-CPU und zum Überwachen eines Betriebszustands
der Haupt-CPU. Der zweite Betriebsmodus ist ein Individualbetriebsmodus
zum Arbeiten in einer vorbestimmten Zeitperiode, nachdem der Leistungsschalter
geöffnet ist und die Haupt-CPU ihren Betrieb stoppt, während
ein Energieversorgungs-Schaltelement zum Aktivieren eines Teils
von Eingabe- und Ausgabesignalen der Neben-CPU geschlossen ist, um
einen Parkzustand bzw. einen geparkten Zustand eines geparkten Fahrzeugs
auf Grundlage des aktivierten Teils der Eingabe- und Ausgabesignale
zu überwachen und um eine Zeitspanne bzw. eine verstrichene
Zeit zu messen, nachdem der Leistungsschalter geöffnet
ist. Der dritte Betriebsmodus ist ein Nur-Zeitnahme-Modus zum Arbeiten
auf Grundlage eines durch die Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle
erzeugten Niedriggeschwindigkeits-Taktsignals, um eine Zeitspanne
bzw. verstrichene Zeit zu messen, nachdem der zweite Betriebsmodus
beendet ist, während das Energieversorgungs-Schaltelement
geöffnet ist in einer Zeitperiode, nachdem der Individualbetrieb
beendet ist, bis der Leistungsschalter erneut geschlossen wird.
In der Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung wird ferner eine Überwachungsfunktion
des Betriebszustands der Haupt-CPU in dem zweiten Betriebsmodus
und dem dritten Betriebsmodus gestoppt, und ein Betriebsergebnis
der Neben-CPU in dem zweiten Betriebsmodus und dem dritten Betriebsmodus
wird an die Haupt-CPU in dem ersten Betriebsmodus übertragen.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung überträgt die Neben-CPU,
die die Geparkter-Zustand-Überwachung des Fahrzeugs in
dem geschlossenen Zustand des Leistungsschalters durchführt,
das Vorliegen oder die Abwesenheit eines abnormalen Zustands an
die Haupt-CPU, wenn der Leistungsschalter angeschaltet ist bzw.
wird, und überwacht wenigstens einen abnormalen Zustand
der Haupt-CPU in dem Betriebszustand. Deshalb ist es nicht erforderlich,
dass die Haupt-CPU arbeitet, während die Hauptenergieversorgung
abgeschaltet ist. Es reicht aus, dass die Neben-CPU mit einem geringen
Leistungsverbrauch den Zustand des geparkten Fahrzeugs überwacht
und ein Ergebnis der Überwachung an die Haupt-CPU überträgt,
wenn die Hauptenergieversorgung angeschaltet wird. Deshalb ist es
möglich, den Effekt zu erhalten, dass die Last für
die Haupt-CPU durch die Neben-CPU mit gemeinsamem Aufteilen der
Last von Funktionen reduziert werden kann, und dass der Leistungsverbrauch
der Fahrzeugbatterie in dem Nicht-Ladungszustand reduziert werden
kann. Außerdem ist es möglich, den Effekt zu erhalten,
dass die Neben-CPU nicht nur den Zeitnahmebetrieb durchführt,
sondern auch die Diagnosefunktion für die Haupt-CPU in
dem Betriebszustand, um dadurch die Sicherheitsleistungsfähgikeit zu
verbessern.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
begleitenden Zeichnungen zeigen Folgendes.
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1 ist
ein allgemeines Strukturdiagramme einer Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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2 ist
ein Übergangszeitdiagramm von Betriebsmodi der in 1 veranschaulichten
Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung.
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3 ist
ein Flussdiagramm eines allgemeinen Betriebs der in 1 veranschaulichten
Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung.
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4 ist
ein Flussdiagramm eines Zeitnahmebetriebs der in 1 veranschaulichten
Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung.
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5 ist
ein Flussdiagramm eines Individualbetriebs der in 1 veranschaulichten
Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung.
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6 ist
ein allgemeines Strukturdiagramm einer Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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7 ist
ein Übergangszeitdiagramm von Betriebsmodi der in 6 veranschaulichten
Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung.
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8 ist
ein Flussdiagramm eines Individualbetriebs der in 6 veranschaulichten
Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung.
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9 ist
ein Flussdiagramm eines Parallelbetriebs der in 6 veranschaulichten
Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Erste Ausführungsform
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(1) Detaillierte Beschreibung der Struktur.
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Hier
wird im Nachfolgenden eine die vorliegende Erfindung veranschaulichende
Ausführungsform beschrieben. 1 ist ein
allgemeines Strukturdiagramm einer Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung. In 1 besteht
eine Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung 100A hauptsächlich
aus einem Haupt-Steuerschaltkreis-Teilstück 110A und
einem Neben-Steuerschaltkreis-Teilstück 120A und
ist in einem versiegelten bzw. abgedichteten Gehäuse (nicht
gezeigt) aufgenommen. An die Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung 100A angeschlossene
externe Vorrichtungen umfassen eine Fahrzeugbatterie 101,
ein Energieversorgungsrelais 102 mit einem Leistungsschaltelement 102a als
ein Ausgangskontakt und einer Erregerspule 102b, einen
Leistungsschalter 103, erste und zweite Analogsensoren 104a und 104b,
einen ersten Schaltsensor 105a, erste und zweite elektrische
Lasten 106a und 106b und eine Warnanzeigeeinheit 107.
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Das
Haupt-Steuerschaltkreis-Teilstück 110A ist zusammengesetzt
aus einer Haupt-CPU 10, die ein Mikroprozessor ist, einem
ersten Programmspeicher 11A eines nicht-flüchtigen
Flash-Speichers oder dergleichen, einem RAM-Speicher 12 zur
Betriebsverarbeitung, einem Mehrkanal-A/D-Wandler 13 und einem
Seriell-zu-Parallel-Wandler 14.
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Die
Haupt-CPU 10 führt einen 16-Bit- oder 32-Bit-Betrieb
in Synchronisation mit einem Hochgeschwindigkeits-Taktsignal von
einer Hochgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 111 mit Verwendung
eines Keramikresonators oder eines Quarzresonators durch. Diese
Haupt-CPU 10 hat eine Betriebsgeschwindigkeit von beispielsweise
80 MHz und hat einen zugreifbaren Speicherbereich von beispielsweise
bis zu 1 MByte. Als ein Ergebnis ist der Leistungsverbrauch davon
beispielsweise in der Größenordnung von 400 mW,
was so groß ist, dass es zur Parkzustands-Überwachungssteuerung
nicht geeignet ist.
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Ein
Haupt-Energieversorgungs-Schaltkreis 112 wird mit elektrischer
Leistung der Fahrzeugbatterie 101 über das Leistungsschaltelement 102a versorgt
und liefert eine erste Steuerspannung Vcc1 von 5 V Gleichspannung
und eine erste Referenzspannung Vref1 an das Haupt-Steuerschaltkreis-Teilstück 110A.
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Man
beachte, dass die Haupt-CPU 10, der erste Programmspeicher 11a,
der RAM-Speicher 12, der Mehrkanal-A/D-Wandler 13 und
die Seriell-zu-Parallel-Wandler 14 innerhalb des Haupt-Steuerschaltkreis-Teilstücks 110A mit
elektrischer Leistung von der ersten Steuerspannung Vcc1 versorgt werden,
während die erste Referenzspannung Vref1 an einen Referenzspannungsanschluss
geliefert wird, der eine Skalenendwert-Eingangsspannung des Mehrkanal-A/D-Wandlers 13 definiert.
Eine niedrige Spannung wie 3,3 V Gleichspannung oder 2,7 V Gleichspannung
kann an den ersten Programmspeicher 11A und den RAM-Speicher 12 angelegt
werden.
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Ein
Energiequellen-Steuerschaltkreis 113 treibt die Erregerspule 102b,
um das Leistungsschaltelement 102a zu schließen,
wenn der Leistungsschalter 103 geschlossen ist. Wenn der
Haupt-Energieversorgungs-Schaltkreis 112 die erste Steuerspannung
Vcc1 erzeugt, startet die Haupt-CPU 10 den Betrieb und
erzeugt ein Watchdog-Signal WDS. Wenn eine Pulsbreite des Watchdog-Signals
WDS ein vorbestimmter Wert oder kleiner als ein Normalzustand ist,
wird eine Ansteueranweisung für die Erregerspule 102b erzeugt,
so dass eine Selbsthalteaktion des Energieversorgungsrelais 102 durchgeführt
wird, selbst wenn der Leistungsschalter 103 geöffnet
ist, so dass die Haupt-CPU 10 ihren Betrieb stoppt, bis
das Watchdog-Signal WDS stoppt. Wenn die Haupt-CPU 10 außer
Kontrolle gerät, so dass die Pulsbreite des Watchdog-Signals
WDS zu groß wird, wenn der Leistungsschalter 103 geschlossen
ist, wird außerdem eine Rücksetzpulssignal RST erzeugt,
um die Haupt-CPU 10 für einen Neustart zu initialisieren. Man
beachte, dass die Selbsthalteanweisung für das Energieversorgungsrelais 102 ein
Steuerausgangssignal der Haupt-CPU 10 verwenden kann.
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Ein
Analog-Eingangs-Schnittstellenschaltkreis 114a, der hauptsächlich
aus einem Rauschfilter besteht, ist zwischen dem ersten Analogsensor 104 und
einem ersten Analogeingangsport AI1 des Haupt-Steuerschaltkreis-Teilstücks 110A angeschlossen,
so dass die digitalen umgewandelten Werte vielfältiger
Typen von analogen Eingangssignalen an die Haupt-CPU 10 über
den Mehrkanal-A/D-Wandler 13 geliefert werden.
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Ein
Digital-Eingangs-Schnittstellenschaltkreis 115a, der hauptsächlich
aus einem Signalspannungspegel-Umwandlungsschaltkreis und einem Rauschfilter-Schaltkreis
zusammengesetzt ist, ist zwischen dem ersten Schaltsensor 105a und
einem ersten Digitaleingangsport DI1 des Haupt-Steuerschaltkreis-Teilstücks 110A angeschlossen,
so dass eine AN/AUS-Information vielfältiger Typen von Schaltsignalen
an die Haupt-CPU 10 geliefert werden.
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Ein
Ausgangs-Schnittstellenschaltkreis 116a, der hauptsächlich
aus einem Leistungstransistor zusammengesetzt ist, ist zwischen
einem Ausgangsport DO1 des Haupt-Steuerschaltkreis-Teilstücks 110A und
der ersten elektrischen Last 106a angeordnet, um eine Treibersteuerung
vielfältiger Typen elektrischer Lasten in Ansprechen auf
das Steuerausgangssignal von der Haupt-CPU 10 durchzuführen.
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Ein
Logisches-ODER-Schaltkreis 117 treibt die Warnanzeigeeinheit 107 auf
Grundlage einer Logisches-ODER-Ausgabe eines ersten Fehlersignals ER1,
das durch die Haupt-CPU 10 erzeugt ist, und eines zweiten
Fehlersignals ER2, das durch eine Neben-CPU 20 erzeugt
ist, die später beschrieben wird.
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Ein
logisches Inverterelement 118 ist ein Schnittstellenschaltkreis
zum Erzeugen eines Leistungsschaltsignals IGS, das einen logischen
Pegel ”L” haben soll, wenn der Leistungsschalter 103 geschlossen
ist, und zum Liefern des erzeugten Signals an die Haupt-CPU 10.
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Ein
Pufferverstärker 119 ist aus einem Operationsverstärker
zusammengesetzt, in dem eine Ausgangsspannung des Haupt-Energieversorgungs-Schaltkreises 112 an
einen nicht-invertierenden Eingangsanschluss davon angelegt wird,
und eine Ausgangsspannung des Pufferverstärkers 119 wird
an einen invertierenden Eingangsanschluss davon als eine Gegenkopplungs-Eingangsspannung angelegt.
Der Pufferverstärker 119 liefert eine Treiberleistung
an einen Teil des ersten Analogsensors 104a und schützt
den Haupt-Energieversorgungs-Schaltkreis 112 davor, beschädigt
zu werden, selbst wenn ein abnormaler Kurzschluss in der externen
Verdrahtung auftritt.
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Das
Neben-Steuerschaltkreis-Teilstück 120A ist aus
der Neben-CPU 20 als ein Mikroprozessor, einem zweiten
Programmspeicher 21A, so wie ein Masken-ROM-Speicher, einem
RAM-Speicher 22 zur Betriebsverarbeitung, einem Mehrkanal-A/D-Wandler 23,
einem Seriell-zu-Parallel-Wandler 24, einer Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 25 und
einem Taktsignalumschalt-Schaltkreis 26 zusammengesetzt.
Der Seriell-zu-Parallel-Wandler 14 und der Seriell-zu-Parallel-Wandler 24 sind
miteinander über eine serielle Schnittstelle verbunden, so
dass sie Steuer- und Überwachungssignale austauschen können.
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Die
Neben-CPU 20, die einen 8-Bit-Betrieb durchführt,
arbeitet in Synchronität mit einem Mittelgeschwindigkeits-Taktsignal
von einer Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 mit
Verwendung eines Keramikresonators oder eines Quarzresonators. Die
Betriebsgeschwindigkeit der Neben-CPU 20 ist beispielsweise
16 MHz. Der zugreifbare Speicherbereich ist beispielsweise ungefähr
32 KBytes. Als ein Ergebnis ist der Leistungsverbrauch davon relativ klein, wie
beispielsweise 70 mW, aber er ist nicht für einen Langzeitbetrieb
in einem geparkten Zustand geeignet.
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Im
Gegensatz dazu ist die Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 26 aus
einem Ringoszillator zusammengesetzt, der ein Halbleiter-Oszillator
mit einer Struktur ist, in der eine ungerade Anzahl logischer Inverterelemente
beispielsweise auf eine Slave-Umlaufweise verbunden ist. Wenn ein
Taktsignal der Neben-CPU 20 durch den Taktsignalumschalt-Schaltkreis 26 von
der Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 zu der
Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 26 umgeschaltet
wird, führt die Neben-CPU 20 einen Niedriggeschwindigkeitsbetrieb
bei beispielsweise 500 KHz durch. Der Leistungsverbrauch der Neben-CPU 20 in
diesem Zustand wird gesteuert, um ein extrem kleiner Wert zu sein,
wie beispielsweise 10 mW.
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Ein
Neben-Energieversorgungsschaltkreis 122 wird mit elektrischer
Leistung direkt von der Fahrzeugbatterie 101 versorgt und
liefert eine zweite Steuerspannung Vcc2 von 5 V Gleichspannung an das
Neben-Steuerschaltkreis-Teilstück 120A. Der Neben-Energieversorgungsschaltkreis 122 liefert
außerdem eine zweite Referenzspannung Vref2 über ein
Energieversorgungs-Schaltelement 130, das später
beschrieben wird. Man beachte, dass die Neben-CPU 20, der
erste Programmspeicher 21A, RAM-Speicher 22, der
Mehrkanal-A/D-Wandler 23, der Seriell-zu-Parallel-Wandler 24,
die Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 25 und der
Taktsignalumschalt-Schaltkreis 26 innerhalb des Neben-Steuerschaltkreis-Teilstücks 120A mit
elektrischer Leistung von der zweiten Steuerspannung Vcc2 versorgt
werden, während die zweite Referenzspannung Vref2 mit einem
Referenzspannungsanschluss verbunden ist, der eine Skalenendwert-Eingangsspannung
des Mehrkanal-A/D-Wandlers 23 definiert.
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Ein
Analog-Eingangs-Schnittstellenschaltkreis 124b, der hauptsächlich
aus einem Rauschfilter-Schaltkreis zusammengesetzt ist, ist zwischen dem
zweiten Analogsensor 104b, der ein in einem Kraftstofftank
(nicht gezeigt) angeordneter Drucksensor ist, und dem zweiten Analogeingangsport
AI2 des Neben-Steuerschaltkreis-Teilstücks 120A angeschlossen,
um einen digitalen umgewandelten Wert eines erfassten Drucks an
die Neben-CPU 20 über den Mehrkanal-A/D-Wandler 23 zu
liefern. Außerdem ist ein Teil des ersten Analogsensors 104a,
der an den Analog-Eingangs-Schnittstellenschaltkreis 114a geliefert
ist, außerdem mit dem zweiten Analogeingangsport AI2 des
Neben-Steuerschaltkreis-Teilstücks 120A verbunden,
um digitale umgewandelte Werte vielfältiger Typen analoger
Eingangssignale an die Neben-CPU 20 über den Mehrkanal-A/D-Wandler 23 zu
liefern. Diese analogen Eingangssignale werden wirksam, wenn der
Leistungsschalter 103 geschlossen ist.
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Ein
Ausgangs-Schnittstellenschaltkreis 126b ist zwischen einem
Ausgangsport DO2 des Neben-Steuerschaltkreis-Teilstücks 120A und
der zweiten elektrischen Last 106b angeordnet, die beispielsweise
ein Solenoid zum Ansteuern eines Entlüftungsventils des
Kraftstofftanks ist. Der Ausgangs-Schnittstellenschaltkreis 126b reagiert
auf das Steuerausgangssignal der Neben-CPU 20, um eine
Treibersteuerung der zweiten elektrischen Last 106b durchzuführen.
Man beachte, dass der Ausgangs-Schnittstellenschaltkreis 126b aus
einem Ausgangstransistor 127a und einem Treiberwiderstand 127b zusammengesetzt
ist, der mit einem Basisschaltkreis des Ausgangstransistors 127a verbunden
ist.
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Ein
Pufferverstärker 129 spricht auf eine Ausgangsspannung
eines Energieversorgungs-Schaltelementes 130 an, das später
beschrieben wird, um dieselbe Spannung wie die Ausgangsspannung
an einen Teil des zweiten Analogsensors 104b als eine Treiberleistung
zu liefern, und um den Neben-Energieversorgungsschaltkreis 122 davor
zu schützen, beschädigt zu werden, selbst wenn
ein abnormaler Kurzschluss in der externen Verdrahtung auftritt.
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Das
Energieversorgungs-Schaltelement 130 ist ein PNP-Transistor,
der mit einem Ausgangsanschluss des Neben-Energieversorgungsschaltkreises 122 verbunden
ist, um die zweite Referenzspannung Vref2 zu erzeugen, und der Transistor
wird über einen Basiswiderstand 131, eine Diode 132 und
einen Treibertransistor 133 angesteuert. Der Treibertransistor 133 wird
angesteuert und angeschaltet durch ein Energieversorgungs-Steuersignal
DR2, das durch die Neben-CPU 20 erzeugt ist, über
einen Treiberwiderstand 134.
-
Spannungsteilerwiderstände 135 und 136 sind
mit der Fahrzeugbatterie 101 über ein Energieversorgungs-Schaltelement 137 verbunden,
wodurch eine Spannung, die proportional zu einer Ausgangsspannung
der Fahrzeugbatterie 101 ist, an den Mehrkanal-A/D-Wandler 23 über
den zweiten Analogeingangsport AI2 geliefert wird.
-
Das
Energieversorgungs-Schaltelement 137 wird als ein PNP-Transistor über
einen Basiswiderstand 138, eine Diode 139 und
den Treibertransistor 133 angesteuert, und der Treibertransistor 133 wird angesteuert
und angeschaltet über den Treiberwiderstand 134 durch
das Energieversorgungs-Steuersignal DR2, das durch die Neben-CPU 20 erzeugt
ist.
-
Man
beachte, dass der erste Schaltsensor 105a und die erste
elektrische Last 106a mit elektrischer Leistung über
das Leistungsschaltelement 102a versorgt werden. Im Gegensatz
dazu ist die zweite elektrische Last 106b direkt mit der
Fahrzeugbatterie 101 verbunden, aber die zweite elektrische Last 106b wird
nicht mit elektrischer Leistung versorgt, bis der Ausgangstransistor 127a geschlossen ist.
Es kann jedoch sicherlich auch eine andere Struktur übernommen
werden, in der die zweite elektrische Last 106b mit der
Fahrzeugbatterie 101 über das Energieversorgungs-Schaltelement 137 verbunden
ist.
-
(2) Detaillierte Beschreibung von Aktionen
und Operationen
-
Als
Nächstes wird ein allgemeiner Betrieb der in 1 veranschaulichten
Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung mit Verweis auf 2 beschrieben,
die ein Übergangszeitdiagramm von Betriebsmodi ist. (A)
von 2 veranschaulicht Ausgabe-Charakteristika des
Neben-Energieversorgungsschaltkreises 122. Wenn die Fahrzeugbatterie 101 mit
der Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung 100A zum Zeitpunkt
t1 verbunden ist, erzeugt der Neben-Energieversorgungsschaltkreis 122 die
zweite Steuerspannung Vcc2, so dass die Neben-CPU 20 ihren
Betrieb startet.
- (B) von 2 veranschaulicht
Ausgabe-Charakteristika des Haupt-Energieversorgungs-Schaltkreises 112.
Wenn der Leistungsschalter 103 zum Zeitpunkt t2 geschlossen
ist, wird die Erregerspule 102b des Energieversorgungsrelais 102 über den
Energiequellen-Steuerschaltkreis 113 getrieben, so dass
das Leistungsschaltelement 102a geschlossen ist. Dann wird
der Haupt-Energieversorgungs-Schaltkreis 112 mit elektrischer
Leistung versorgt, so dass der Haupt-Energieversorgungs-Schaltkreis 112 die
erste Steuerspannung Vcc1 für die Haupt-CPU 10 erzeugt,
wodurch die Haupt-CPU 10 ihren Betrieb startet. Wenn der Leistungsschalter 103 zum
Zeitpunkt t3 geöffnet ist bzw. wird, stoppt die Haupt-CPU 10 ihren
Betrieb nach einer Verzögerungszeit Td, die später beschrieben
wird. Als ein Ergebnis wird das Watchdog-Signal WDS gestoppt, so
dass die Selbsthalteaktion des Energiequellen-Steuerschaltkreises 113 aufgehoben
wird. Das Energieversorgungsrelais 102 wird abgeschaltet,
und somit fällt die Ausgangsspannung des Haupt-Energieversorgungs-Schaltkreises 112 ab,
so dass die erste Steuerspannung Vcc1 abgeschaltet wird.
- (C) von 2 veranschaulicht Betriebsmodi
der Neben-CPU 20. Während des Zeitpunktes t1 und des
Zeitpunktes t2 wird ein Zeitnahmebetrieb durchgeführt,
der ein dritter Betriebsmodus ist. Während des Zeitpunktes
t2 und des Zeitpunktes t3 wird ein Parallelbetrieb durchgeführt,
der ein erster Betriebsmodus ist, während die Neben-CPU 20 mit der
Haupt-CPU 10 kooperiert, um einen Teil der allgemeinen
Steuerung und Überwachung zu übernehmen. Selbst
wenn die Haupt-CPU 10 nach dem Zeitpunkt t3 gestoppt wird,
setzt die Neben-CPU 20 einen Individualbetrieb als einen
zweiten Betriebsmodus fort und ändert ihren Modus zu dem
Zeitnahmebetrieb als dem dritten Betriebsmodus, wenn die Geparkter-Zustand-Überwachung
des geparkten Fahrzeugs zum Zeitpunkt t4 beendet ist. Ferner ist
die Zeitperiode zwischen den Zeitpunkten t2 und t3 als Parallelbetriebszeit
Tr veranschaulicht, ist die Zeitperiode zwischen den Zeitpunkten
t3 und t4 als eine Individualbetriebszeit Ts1 veranschaulicht, ist
die Zeitperiode zwischen dem Zeitpunkt t4 und dem Zeitpunkt t5,
bei der der Leistungsschalter 103 erneut geschlossen ist,
als eine einfache geparkte Zeit (bzw. einfache Parkzeit) Ts2 veranschaulicht,
und ist die Zeitperiode zwischen den Zeitpunkten t3 und t5 als Parkzeit
Toff = Ts1 + Ts2 veranschaulicht.
- (D) von 2 veranschaulicht Spannungs-Charakteristika
der Geparkter-Zustand-Überwachungs-Energieversorgung für
den zweiten Analogsensor 104b, um ein Eingangssignal der
Neben-CPU 20 zu sein, des Analog-Eingangs-Schnittstellenschaltkreises 124b und
der zweiten Referenzspannung Vref2 und dergleichen. Wenn die Haupt-CPU 10 ihren
Betrieb bei dem Zeitpunkt t2 startet, erzeugt die Neben-CPU 20 das
Energieversorgungs-Steuersignal DR2, und das Energieversorgungs-Schaltelement 130 wird über
den Treibertransistor 133 geschlossen, wodurch der Neben-Energieversorgungsschaltkreis 122 eine
stabilisierte Spannung wie beispielsweise 5 V Gleichspannung liefert.
Wenn jedoch der Individualbetrieb der Neben-CPU 20 zu dem
Zeitpunkt t4 beendet ist, stoppt das Energieversorgungs-Steuersignal
DR2, und das Energieversorgungs-Schaltelement 130 wird
geöffnet, so dass eine nutzlose Entladung an einen Eingangs-Schnittstellenkreis
für die Geparkter-Zustand-Überwachung gestoppt
wird.
- (E) von 2 veranschaulicht Betriebszustände der
Haupt-CPU 10, die ihren Betrieb startet, wenn elektrische
Leistung zu dem Zeitpunkt t2 geliefert wird, und ihren Betrieb nach
Durchführung vielfältiger Typen von Abspeicherungsprozessoperationen
und nach der Verzögerungszeit Td beendet bzw. abschließt,
wenn der Leistungsschalter 103 zu dem Zeitpunkt t3 geöffnet
wird.
- (F) von 2 veranschaulicht Spannungs-Charakteristika
der Betriebssteuerungs-Energieversorgung für den ersten
Analogsensor 104a, den Analog-Eingangs-Schnittstellenschaltkreis 114a, den
Digital-Eingangs-Schnittstellenschaltkreis 115a, der ersten
Referenzspannung Vref1 und dergleichen. Diese Energieversorgungsspannung wird
die Ausgangsspannung des Haupt-Energieversorgungs-Schaltkreises 112 selbst.
-
Wenn
mit erneutem Verweis auf 1 der Leistungsschalter 103 geschlossen
wird, so dass die Haupt-CPU 10 und die Neben-CPU 20 miteinander kooperieren,
wird die Haupt-CPU 10 mit dem analogen Eingangssignal von
dem ersten Analogsensor 104a und einem AN/AUS-Signal von
dem ersten Schaltsensor 105a versorgt. Ferner wird die
Treibersteuerung der ersten elektrischen Last 106a gemäß Inhalten
eines in dem ersten Programmspeicher 11A gespeicherten
Eingabe- und Ausgabesteuerprogramms durchgeführt, und die
Neben-CPU 20 wird mit einem Teil des Analogsignals von
dem ersten Analogsensor 104a, dem Eingangssignal von dem Drucksensor
des Kraftstofftanks als dem zweiten Analogsensor 104b und
einem Energieversorgungsspannungs-Überwachungssignal versorgt,
das proportional zu der Ausgangsspannung der Fahrzeugbatterie 101 ist,
welches über das Energieversorgungs-Schaltelement 137 geliefert
wird, das angesteuert und angeschaltet wird durch das Energieversorgungs-Steuersignal
DR2.
-
Ein
Teil des Analogsignals, von dem ersten Analogsensor 104a an
die Neben-CPU 20 geliefert, ist ein Signal, das durch ein
Paar von Gaspedal-Positionssensoren und ein Paar von Drosselklappen-Positionssensoren
erfasst ist, die als ein Duplexsystem angeordnet sind. Die Neben-CPU 20 beurteilt das Vorliegen
oder die Abwesenheit eines abnormalen Zustands, wie eine Unterbrechung
oder ein Kurzschluss des Gaspedal-Positionssensors oder des Drosselklappen-Positionssensors,
auf Grundlage des Erfassungssignals. Wenn ein abnormaler Zustand
erfasst wird, wird das zweite Fehlersignal ER2 erzeugt, um einen
Energieversorgungs-Schaltkreis eines Motors zum Steuern eines Drosselklappenventil-Öffnungsgrads
zu unterbrechen oder um die Warnungsanzeigeeinheit 107 anzusteuern.
-
Die
Neben-CPU 20 überwacht außerdem, ob oder
nicht der von dem Analog-Eingangs-Schnittstellenschaltkreis 124b erhaltene
Druck des Kunststofftanks einen abnormalen Wert angibt, um das Vorliegen
oder die Abwesenheit eines abnormalen Zustands, wie eine Unterbrechung
oder ein Kurzschluss des Drucksensorschaltkreises, zu beurteilen,
oder misst eine Energieversorgungsspannung der Fahrzeugbatterie 101 durch
das Energieversorgungsspannungs-Überwachungssignal, das
von den Spannungsteilerwiderständen 135 und 136 erhalten
ist, um den gemessenen Wert an die Haupt-CPU 10 über die
Seriell-zu-Parallel-Wandler 24 und 14 zu übertragen.
-
Wenn
andererseits der Leistungsschalter 103 geöffnet
wird, startet der Individualbetrieb der Neben-CPU 20, so
dass ein Erfassungsbetrieb einer Kraftstoffverdunstung startet,
wie später beschrieben. Das Eingangssignal, das in diesem
Individualbetriebszustand wirksam wird, wird nur das Energieversorgungsspannungs-Überwachungssignal,
das von dem zweiten Analogsensor 104b und den Spannungsteilerwiderständen 135 und 136 erhalten
ist, und somit kann der Leistungsverbrauch reduziert werden. Wenn
die Kraftstoffverdunstungserfassung beendet bzw. abgeschlossen ist,
wird das Taktsignal der Neben-CPU 20 zu dem Niedriggeschwindigkeitssignal
von der Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 25 umgeschaltet
und wird ferner zu einem Zeitnahme-Betriebsmodus mit geringem Leistungsverbrauch
geändert.
-
Als
Nächstes wird 3 beschrieben, die ein Flussdiagramm
eines allgemeinen Betriebs der in 1 veranschaulichten
Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung ist. Wenn die Fahrzeugbatterie 101 mit der
Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung 100A im Schritt 300 verbunden
ist, startet die Neben-CPU 20 ihren Betrieb im Schritt 301,
wie in 3 veranschaulicht. Der nächste Schritt 302 ist
ein Zeitnahmeschritt der einfachen geparkten Zeit bzw. einfachen Parkzeit
Ts2, der später mit Verweis auf 4 beschrieben
wird. In dem nächsten Schritt 303a wird überwacht,
ob oder nicht der Leistungsschalter 103 geschlossen ist.
Wenn der Leistungsschalter 103 noch geöffnet ist,
wird eine NEIN-Beurteilung im Schritt 303a durchgeführt,
und der Prozess geht zum Schritt 302 zurück, in
welchem die Zeitnahme der einfachen Parkzeit Ts2 fortgesetzt wird.
Wenn der Leistungsschalter 103 geschlossen ist, wird eine JA-Beurteilung
im Schritt 303a durchgeführt, und der Prozess
geht zum Schritt 304.
-
Man
beachte, dass ein geöffneter oder geschlossener Zustand
des Leitungsschalters 103 auf Grundlage einer Kommunikationsinformation
beurteilt wird, die von der Haupt-CPU 10 über
die Seriell-zu-Parallel-Wandler 14 und 24 übertragen
ist, aber sie kann direkt von dem Leistungsschalter 103 an
den Eingangsport der Neben-CPU 20 über den Schnittstellenschaltkreis
geliefert werden.
-
Im
Schritt 304 wird eine Umschaltanweisung an den Taktsignalumschalt-Schaltkreis 26 ausgestellt,
wodurch die im Schritt 302 verwendete Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 25 zu
der Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 umgeschaltet wird.
Der nächste Schritt 305 ist ein Schritt, in dem die
einfache Parkzeit Ts2 als ein Ergebnis der Zeitnahme im Schritt 302 in
einer vorbestimmten Adresse des RAM-Speichers 22 gespeichert
wird, und dann wird ein aktueller Wert eines Zeitnahmezählers zurückgesetzt.
-
Der
nächste Schritt 306 ist ein Parallelbetriebsschritt,
und Details davon werden später mit Verweis auf 9 der
zweiten Ausführungsform beschrieben. In der ersten Ausführungsform
erfasst er wenigstens das Vorliegen oder die Abwesenheit eines abnormalen
Zustands in einer Kommunikationsreaktion der Haupt-CPU 10,
um den Betriebszustand der Haupt-CPU 10 zu überwachen,
und überträgt ein Betriebsergebnis an die Neben-CPU 20 in
den zweiten und dritten Betriebsmodi in den Schritten 308 und 302 an
die Haupt-CPU 10. Es wird ferner eine Steuerkonstante empfangen,
die durch die Haupt-CPU 10 im Schritt 313 übertragen
ist, der später beschrieben wird. Man beachte, dass die Überwachungsfunktion des
Betriebszustands der Haupt-CPU 10 in dem zweiten und dem
dritten Betriebsmodus in den Schritten 308 und 302 gestoppt
ist.
-
In
dem nächsten Schritt 307 wird überwacht, ob
oder nicht der Leistungsschalter 103 geöffnet
ist. Wenn der Leistungsschalter 103 noch geschlossen ist,
wird eine NEIN-Beurteilung im Schritt 307 durchgeführt,
um den Parallelbetrieb fortzusetzen. Wenn der Leistungsschalter 103 geöffnet
ist, wird eine JA-Beurteilung im Schritt 307 durchgeführt,
und der Prozess geht zum Schritt 308.
-
Als
Nächstes ist Schritt 308 ein Individualbetriebsschritt,
der später mit Verweis auf 5 und 8 beschrieben
wird. In dem nächsten Schritt 303b wird beurteilt,
ob oder nicht der Leistungsschalter 103 geschlossen ist.
Wenn der Leistungsschalter 103 geschlossen ist, geht der
Prozess zurück zum Schritt 306. Wenn der Leistungsschalter 103 noch geöffnet
ist, wird eine NEIN-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess
geht zum Schritt 309.
-
Im
Schritt 309 wird beurteilt, ob oder nicht die Kraftstoffverdunstungserfassung
im Schritt 308 beendet bzw. abgeschlossen ist. Wenn die
Kraftstoffverdunstungserfassung nicht beendet ist, wird eine NEIN-Beurteilung
durchgeführt und der Prozess geht zum Schritt 308 zurück.
Wenn die Kraftstoffverdunstungserfassung beendet ist, wird eine
JA- Beurteilung durchgeführt, und der Prozess geht zum Schritt 302 zurück.
-
Wenn
andererseits der Leistungsschalter 103 im Schritt 310 geschlossen
ist, startet die Haupt-CPU 10 ihren Betrieb im Schritt 311.
Der nächste Schritt 312 ist ein Beurteilungsschritt,
in dem beurteilt wird, ob oder nicht der Betrieb das erste Mal ist,
nachdem der Leistungsschalter 103 geschlossen ist, auf
Grundlage eines Betriebszustands eines Flags (nicht gezeigt). Wenn
der Betrieb das erste Mal ist, wird eine JA-Beurteilung durchgeführt,
und der Prozess geht zum Schritt 313. Wenn der Betrieb
bzw. die Operation nicht das erste Mal ist, wird eine NEIN-Beurteilung
durchgeführt, und der Prozess geht zum Schritt 315.
Schritt 313 ist ein Schritt, in dem eine in dem ersten
Programmspeicher 11A gespeicherte Steuerkonstante an den
RAM-Speicher 22 übertragen wird.
-
In
dem nächsten Schritt 314 wird das im Schritt 526 von 5 gespeicherte
Verdunstungserfassungsergebnis von der Neben-CPU 20 empfangen.
Ferner werden die im Schritt 408 von 4 gemessene
einfache Parkzeit Ts2 und ein Wert der Individualbetriebszeit Ts1,
der im Schritt 502 von 5 gemessen
wird, von der Neben-CPU 20 empfangen, und eine Gesamtsumme
davon wird in dem RAM-Speicher 12 als die Parkzeit Toff
gespeichert. Nach Schritt 314 geht der Prozess zum Schritt 315.
-
Der
nächste Schritt 315 ist ein Betriebssteuerschritt
einer Fahrzeugkraftmaschine bzw. eines Fahrzeugmotors, und in dem
nächsten Schritt 316 wird überwacht,
ob oder nicht der Leistungsschalter 103 geöffnet
ist. Wenn der Leistungsschalter 103 noch geschlossen ist,
wird eine NEIN-Beurteilung im Schritt 316 durchgeführt,
und der Prozess geht zum Schritt 315 zurück, um
die Motorsteuerung fortzusetzen. Wenn der Leistungsschalter 103 geöffnet
ist, wird eine JA-Beurteilung im Schritt 316 durchgeführt, und
der Prozess geht zum Schritt 317.
-
Schritt 317 ist
ein Abspeicherungsbetriebsschritt, in dem eine im Schritt 315 erhaltene
Betriebslerninformation, eine Abnormaler-Auftritts-Verlaufsinformation
und dergleichen an einen nicht-flüchtigen Datenspeicher
(nicht gezeigt) übertragen werden und in demselben abgespeichert
werden. Der nächste Schritt 318 ist ein Beurteilungsschritt,
in dem beurteilt wird, ob oder nicht die Abspeicherungsoperation abgeschlossen
ist. Wenn die Abspeicherungsoperation nicht beendet ist, wird eine
NEIN-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess geht zum
Schritt 317 zurück. Wenn die Abspeicherungsoperation
abgeschlossen ist, wird eine JA-Beurteilung durchgeführt, und
der Prozess geht zum Schritt 319. Im Schritt 319 wird
das Watchdog-Signal WDS gestoppt, und folglich wird die Selbsthalteanweisung
durch den Energiequellen-Steuerschaltkreis 113 aufgehoben,
wodurch das Energieversorgungsrelais 102 abgeschaltet wird.
-
Als
Nächstes wird 4 beschrieben, die ein Flussdiagramm
des Zeitnahmebetriebs in der in 1 veranschaulichten
Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung ist. In 4 ist Schritt 400 ein
Schritt für die Neben-CPU 20, um den Zeitnahmebetrieb
zu starten, um die einfache geparkte Zeit bzw. Parkzeit Ts2 nach
dem Individualbetrieb zu nehmen bzw. nachzuhalten. Schritt 400 entspricht
dem Anfangsschritt in Schritt 302 von 3.
Der nächste Schritt 401 ist ein Schritt zum Erzeugen
eines Schaltanweisungssignals, das verwendet wird zum Verbinden des
Mittelgeschwindigkeits-Taktsignals von der Mittelgeschwindigkeits-TaktsignalMittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 mit
einem Taktsignal-Eingangsanschluss der Neben-CPU 20 durch
den Taktsignalumschalt-Schaltkreis 26.
-
Der
nächste Schritt 402 ist ein Schritt zum Messen
einer Taktsignalperiode T1 der Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 25,
an den Eingangsport der Neben-CPU 20 geliefert, mit Referenz auf
eine Taktsignalperiode T2 der Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121.
Wenn das Mittelgeschwindigkeits-Taktsignal N-mal während
der Taktsignalperiode T1 erzeugt wird, trifft ”T1 = N × T2” zu, so dass
ein Kalibrierungswertkoeffizient N erhalten werden kann. Man beachte,
dass die Taktperiode T1 eine Variation von beispielsweise ±20%
aufgrund einer individuellen Variation des Produktes oder einer
Umgebungstemperaturvariation hat, während eine Taktperiode
T2 einen vorbestimmten Wert beibehält, der ausreichend
genau ist. Der nächste Schritt 403 ist ein Schritt
zum Setzen eines Zählwertes der Takteinheit. Beispielsweise
wird eine Referenzanzahl der Auftrittshäufigkeit N0 des
Niedriggeschwindigkeits-Taktsignals während der Periode
einer Takteinheit T0 von einer Minute aus ”N0 = T0/T1 =
60/(N × T2)” abgeleitet.
-
Der
nächste Schritt 404 ist ein Schritt zum Erzeugen
eines Schaltanweisungssignals zum Verbinden des Niedriggeschwindigkeits-Taktsignals
von der Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 25 mit dem
Taktsignal-Eingangsanschluss der Neben-CPU 20 durch den
Taktsignalumschalt-Schaltkreis 26. Der nächste
Schritt 405 ist ein Schritt für einen Einheitszeitnahmezähler,
um die Anzahl der Niedriggeschwindigkeits-Taktsignale zu zählen.
In dem nächsten Schritt 406a wird beurteilt, ob
oder nicht der Leistungsschalter 103 geschlossen ist. Wenn
der Leistungsschalter 103 noch geöffnet ist, wird
eine NEIN-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess geht
zum Schritt 407. Wenn der Leistungsschalter 103 geschlossen
ist, wird eine JA-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess
geht zum Schritt 410 zum Abschließen der Operation
bzw. des Betriebs. Nach Schritt 410 zum Abschließen
der Operation geht der Prozess zum Schritt 304 von 3.
-
Im
Schritt 407 wird beurteilt, ob oder nicht der im Schritt 405 gezählte,
aktuelle Wert die Referenzanzahl der Auftrittshäufigkeit
N0 erreicht hat, die im Schritt 403 berechnet ist. Wenn
der aktuelle Wert diesen nicht erreicht hat, wird eine NEIN-Beurteilung durchgeführt,
und der Prozess geht zum Schritt 405, um das Zählen
der Anzahl von Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalen fortzusetzen.
Wenn beispielsweise die Takteinheit T0 von einer Minute verstreicht,
so dass der aktuelle Wert des Einheitszeitnahmezählers die
Referenzanzahl der Auftrittshäufigkeit N0 erreicht, wird
eine JA-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess geht
zum Schritt 408.
-
Der
nächste Schritt 408 ist ein Schritt für
den Zeitnahmezähler, um die Häufigkeit davon zu
zählen, wenn die JA-Beurteilung im Schritt 407 durchgeführt wird,
um die einfache geparkte Zeit bzw. Parkzeit Ts2 nachzuhalten bzw.
zu nehmen. Die einfache geparkte Zeit meint eine Parkzeit abgesehen
von der Periode des Individualbetriebs der Neben-CPU 20 in
dem Zustand, in dem der Leistungsschalter 103 geöffnet ist,
so dass die Kraftmaschine bzw. der Motor gestoppt wird. In dem nächsten
Schritt 406b wird beurteilt, ob oder nicht der Leistungsschalter 103 geschlossen
ist. Wenn der Leistungsschalter 103 noch geöffnet
ist, wird eine NEIN-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess
geht zum Schritt 409. Wenn der Leistungsschalter 103 geschlossen
ist, wird eine JA-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess
geht zum Schritt 410 zum Abschließen der Operation. Nach
Schritt 410 zum Abschließen der Operation geht
der Prozess zum Schritt 304 von 3.
-
Schritt 409 ist
ein Schritt zum Beurteilen, ob ein Neukalibrierungszeitverhältnis
gekommen ist. Wenn das Neukalibrierungszeitverhältnis gekommen ist,
wird eine NEIN-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess
geht zum Schritt 408 zurück. Wenn das Neukalibrierungszeitverhältnis
gekommen ist, wird eine JA-Beurteilung durchgeführt, und
der Prozess geht zum Schritt 401 zurück. Man beachte,
dass ein Teil oder ein Gesamtes der Schritte 401 bis 409 in
einer zyklischen Weise wiederholt werden, wenn der Leistungsschalter 103 geöffnet
ist, und im Schritt 409 die JA-Beurteilung einmal pro einigen
Minuten durchgeführt wird, um den Schrittblock 411 durchzuführen, der
als Zeitnahme-Kalibrierungseinrichtung dient, die aus Schritten 402 und 403 zusammengesetzt
ist. Außerdem ist eine Zyklusperiode der Schritte 401 bis 409 höchstens
einige Millisekunden lang, und der Prozess kann zügig zum
Schritt 304 von 3 zurückgehen, wenn
der Leistungsschalter 103 geschlossen wird.
-
Als
Nächstes wird 5 beschrieben, die ein Flussdiagramm
des Individualbetriebs der in 1 veranschaulichten
Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung ist. In 5 ist Schritt 500 ein
Schritt für die Neben-CPU 20 zum Starten des Individualbetriebs, der
dem Anfangsschritt des in 3 veranschaulichten
Schrittes 308 entspricht. Der nächste Schritt 501 ist
ein Schritt zum Erzeugen des Schaltanweisungssignals zum Verbinden
des Mittelgeschwindigkeits-Taktsignals von der Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 mit
dem Taktsignal-Eingangsanschluss der Neben-CPU 20 durch
den Taktsignalumschalt-Schaltkreis 26.
-
Der
nächste Schritt 502 ist ein Schritt für
einen Individualbetriebs-Zeitnahmezähler, um eine Zeitspanne
bzw. eine verstrichene Zeit des Individualbetriebs mittels Zählen
der Anzahl von Frequenzteilungspulsen des Mittelgeschwindigkeits-Taktsignals
nachzuhalten. Wenn die Individualbetriebszeit gemessen wird, kann ähnlich
dem in 4 veranschaulichten Zeitnahmebetrieb die Zeitnahme
auf Grundlage der Anzahl der Auftritte der Niedriggeschwindigkeits-Taktsignale
durchgeführt werden, während die Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalperiode
mit Referenz auf das Mittelgeschwindigkeits-Taktsignal als eine
Referenzzeit kalibriert ist.
-
In
dem nächsten Schritt 503 werden Erfassungserfordernisse
geprüft, ob oder nicht die Kraftstoffverdunstungserfassung
durchgeführt werden sollte. Wenn die Erfassungserfordernisse
im Schritt 503 erfüllt sind, wird eine JA-Beurteilung
in dem nächsten Schritt 504 durchgeführt,
und der Prozess geht zum Schritt 506a. Wenn die Erfassungserfordernisse
nicht erfüllt sind, wird eine NEIN-Beurteilung im Schritt 504 durchgeführt,
und der Prozess geht zum Schritt 510 zum Abschließen
der Operation. Dann geht der Prozess zum Schritt 302 von 3.
Man beachte, dass der Schrittblock 505 mit den Schritten 503 und 504 einer
Erfordernisbeurteilungseinrichtung entspricht, die eine Ausführung
der Verdunstungserfassungseinrichtung dieses Mal auslässt, wenn
wenigstens die Zeitspanne bzw. verstrichene Zeit von der letzten
Verdunstungsbeurteilung bis zu der gegenwärtigen Zeit eine
vorbestimmte Zeit oder kürzer ist, und zum Schritt 510 zum
Abschließen der Operation geht. Die Erfordernisbeurteilungseinrichtung
reagiert ferner auf einen abnormalen Zustand einer Unterbrechung
oder eines Kurzschlusses in dem Eingabe- und Ausgabeschaltkreis
der Neben-CPU 20 und auf einen abnormalen Zustand einer
Spannungsverringerung in der Fahrzeugbatterie 101, um eine
Ausführung der Verdunstungserfassungseinrichtung dieses
Mal auszulassen und um zum Schritt 510 zum Abschließen
der Operation zu gehen.
-
Schritt 506a ist
ein Schritt zum Durchführen einer Vorbereitung für
die Kraftstoffverdunstungserfassung. In diesem Schritt 506a wird
die zweite elektrische Last 106b, das ist das Solenoid
zum Ansteuern des Entlüftungsventils, so angesteuert, dass
der Kraftstofftank gegenüber der Luft geöffnet
wird. In dem nächsten Schritt 507 wird beurteilt,
ob oder nicht der Leistungsschalter 103 geöffnet
ist. Wenn die Beurteilung in Schritt 507 JA ist, was bedeutet,
dass der Leistungsschalter 103 geöffnet ist, geht
der Prozess zum Schritt 508. Wenn der Leistungsschalter 103 geschlossen
ist, wird eine NEIN-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess
geht zum Schritt 306 von 3.
-
Im
Schritt 508 wird beurteilt, ob oder nicht der Kraftstofftank
gegenüber der Luft geöffnet worden ist, aufgrund
eines Verstreichens einer vorbestimmten Zeitperiode. Wenn der Kraftstofftank
nicht gegenüber der Luft geöffnet worden ist,
wird eine NEIN-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess
geht zum Schritt 506a. Wenn der Kraftstofftank gegenüber
der Luft geöffnet worden ist, wird eine JA-Beurteilung
durchgeführt, und der Prozess geht zum Schritt 506b,
in dem das Entlüftungsventil geschlossen wird, und dann geht
der Prozess zum Schritt 511. Im Schritt 511 wird beurteilt,
ob oder nicht der Leistungsschalter 103 geöffnet
ist. Wenn die Beurteilung im Schritt 511 JA ist, was bedeutet,
dass der Leistungsschalter 103 geöffnet ist, wird
eine JA-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess geht
zum Schritt 512. Wenn der Leistungsschalter 103 geschlossen
ist, wird eine NEIN-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess geht
zum Schritt 306 von 3.
-
Im
Schritt 512 wird beurteilt, ob oder nicht ein Zeitverhältnis
für eine einfache Beurteilung vorliegt. Wenn kein Zeitverhältnis
für eine einfache Beurteilung vorliegt, wird eine NEIN-Beurteilung
durchgeführt, und der Prozess geht zu Schritt 511 zurück. Wenn
das Zeitverhältnis für eine einfache Beurteilung
vorliegt, wird eine JA-Beurteilung durchgeführt, und der
Prozess geht zum Schritt 514. Im Schritt 514 wird
als Einrichtung für eine einfache Beurteilung eine einfache
Beurteilung der Kraftstoffverdunstungserfassung durchgeführt,
und der Prozess geht zum Schritt 515. Wenn ein Ergebnis
der einfachen Beurteilung im Schritt 514 normal ist, wird
im Schritt 515 eine JA-Beurteilung durchgeführt,
und der Prozess geht zum Schritt 510 zum Abschließen
der Operation. Wenn eine Normal-Beurteilung (bzw. normale Beurteilung)
nicht als ein Ergebnis der einfachen Beurteilung durchgeführt
werden konnte, wird eine NEIN-Beurteilung durchgeführt,
und der Prozess geht zum Schritt 521. Man beachte, dass
die Einrichtung für eine einfache Beurteilung die Normal-Beurteilung
durchführt, wenn der durch den Drucksensor erfasste Druck
des Kraftstofftanks einen ersten Druckwert nah an einem Sollnormaldruck
in einer ersten Zeitperiode beibehält, nachdem der Leistungsschalter 103 geöffnet
ist. Es wird beurteilt, ob oder nicht die erste Zeitperiode in Schritt 512 verstrichen
ist, und es wird beurteilt, ob oder nicht der erste Druckwert aufrecht
erhalten worden ist im Schritt 514.
-
Schritt 521 ist
ein Schritt zum Beurteilen, ob oder nicht der Leistungsschalter 103 geöffnet
ist. Wenn die Beurteilung im Schritt 521 JA ist, was bedeutet,
dass der Leistungsschalter 103 geöffnet ist, geht
der Prozess zum Schritt 522. Wenn der Leistungsschalter 103 geschlossen
ist, wird eine NEIN-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess geht
zum Schritt 306 von 3. Im Schritt 522 wird beurteilt,
ob oder nicht ein Zeitverhältnis für eine exakte
Beurteilung vorliegt. Wenn kein Zeitverhältnis für eine
exakte Beurteilung vorliegt, wird eine NEIN-Beurteilung durchgeführt,
und der Prozess geht zum Schritt 521 zurück. Wenn
es das Zeitverhältnis für eine exakte Beurteilung
ist, wird eine JA-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess
geht zum Schritt 524.
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Im
Schritt 524, der eine Einrichtung für eine exakte
Beurteilung sein soll, wird die exakte Beurteilung der Kraftstoffverdunstungserfassung
durchgeführt, und der Prozess geht zum Schritt 525.
Wenn ein Ergebnis der exakten Beurteilung im Schritt 524 normal
ist, wird eine JA-Beurteilung im Schritt 525 durchgeführt,
und der Prozess geht zum Schritt 510 zum Abschließen
der Operation. Wenn die Normal-Beurteilung als ein Ergebnis der
exakten Beurteilung nicht durchgeführt werden kann, wird
eine NEIN-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess geht
zum Schritt 526.
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Man
beachte, dass die Einrichtung für eine exakte Beurteilung
durchgeführt wird, wenn die Normal-Beurteilung nicht durch
die Einrichtung für eine einfache Beurteilung durchgeführt
worden ist. Die Einrichtung für eine exakte Beurteilung
führt die Normal-Beurteilung durch, wenn der durch den
Drucksensor erfasste Druck einen zweiten Druckwert während
einer zweiten Zeitperiode beibehält, die länger als
die erste Zeitperiode ist. Dieser zweite Druckwert ist ein Druck,
der von dem Sollnormaldruck unterschiedlich ist, aber ermöglicht
die Durchführung einer Akzeptanzbeurteilung. Es wird beurteilt,
ob oder nicht die zweite Zeitperiode im Schritt 522 verstrichen
ist, und es wird beurteilt, ob oder nicht der zweite Druckwert im
Schritt 524 beibehalten worden ist.
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Im
Schritt 526 wird das Auftreten des abnormalen Zustands
gespeichert, und der Prozess geht zum Schritt 510 zum Abschließen
der Operation. Der im Schritt 526 gespeicherte Kraftstoffverdunstungs-Abnormaler-Zustand
wird an die Haupt-CPU 10 berichtet und übertragen,
wenn der Leistungsschalter 103 geschlossen ist.
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Ein
Schrittblock 528 mit den Schritten 511 bis 525 entspricht
der Verdunstungserfassungseinrichtung. Wenn die Einrichtung für
eine einfache Beurteilung 514 die Normal-Beurteilung durchführt,
wird eine Ausführung der Einrichtung für eine
exakte Beurteilung 524 weggelassen. Die Neben-CPU 20 geht von
dem Individualbetriebsmodus in einer kurzen Zeit aus, und der Prozess
geht zum Schritt 302 von 3 über
Schritt 510 zum Abschließen der Operation, wodurch
der Zeitnahmebetrieb mit dem geringen Leistungsverbrauch gestartet
wird. Man beachte, dass die oben beschriebene erste Zeitperiode
beispielsweise 10 Minuten ist, und die zweite Zeitperiode beispielsweise
50 Minuten ist. Der erste Druckwert ist 100 ± 5% des Sollnormalwertes,
und der zweite Druckwert ist 100 ± 10% desselben.
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Beurteilungssteuerkonstanten
davon werden an den RAM-Speicher 22 im Voraus in Schritt 313 von 3 übertragen.
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(3) Hauptaspekte und Merkmale der ersten
Ausführungsform
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Wie
aus der obigen Beschreibung hervorgeht, enthält die Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung 100A der
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Haupt-Steuerschaltkreis-Teilstück 110A und
das Neben-Steuerschaltkreis-Teilstück 120A. Das
Haupt-Steuerschaltkreis-Teilstück 110A wird mit
elektrischer Leistung von der Fahrzeugbatterie 101 über
das Leistungsschaltelement 102a und den Haupt-Energieversorgungs-Schaltkreis 112 in
Ansprechen auf die Betätigung bzw. Operation des Leistungsschalters 103 versorgt
und enthält den Mikroprozessor als die Haupt-CPU 10 mit der
hohen Geschwindigkeit und dem Speicherbereich großer Kapazität,
die auf Betriebszustände der Vielzahl von Eingangssensoren 104a und 105a und die
Inhalte des ersten Programmspeichers 11A zum Ansteuern
einer Vielzahl elektrischer Lasten 106a reagiert. Das Neben-Steuerschaltkreis-Teilstück 120A wird
kontinuierlich mit elektrischer Leistung von der Fahrzeugbatterie 101 über
den Neben-Energieversorgungsschaltkreis 122 versorgt und
enthält den Mikroprozessor als die Neben-CPU 20,
die mit der Haupt-CPU 10 über die serielle Schnittstelle
verbunden ist, und die die mittlere Geschwindigkeit und den Speicherbereich
kleiner Kapazität im Vergleich mit der Haupt-CPU 10 hat.
Die Neben-CPU 20 hat den ersten, zweiten und dritten Betriebsmodus 306, 308 bzw. 302 zum
Ansprechen auf das in dem zweiten Programmspeicher 21A gespeicherte
Steuerprogramm, die Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121,
die in einer selektiven und geschalteten Weise verwendet wird, die
Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 25 und das Energieversorgung-Schaltelement 130 zum
Liefern elektrischer Leistung an den Eingangs-Schnittstellenschaltkreis 124b.
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Der
erste Betriebsmodus 306 wird parallel mit der Haupt-CPU 10 in
dem Zustand betrieben, in dem der Leistungsschalter 103 geschlossen
ist, um eine Information mit der Haupt-CPU 10 zu kommunizieren,
als der Parallelbetriebsmodus. Die Neben-CPU 20 erfasst
wenigstens ein Vorliegen oder eine Abwesenheit eines abnormalen
Zustands einer Kommunikationsreaktion in der Haupt-CPU 10 zum Überwachen
des Betriebszustands der Haupt-CPU. Die Neben-CPU 20 arbeitet
auf Grundlage des durch die Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 erzeugten
Mittelgeschwindigkeits-Taktsignals.
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Der
zweite Betriebsmodus 308 ist der Individualbetriebsmodus,
der während einer vorbestimmten Zeitperiode arbeitet, nachdem
die Haupt-CPU 10 ihren Betrieb gestoppt hat, während
der Leistungsschalter 103 geöffnet ist. In dieser
Periode ist das Energieversorgungs-Schaltelement 130 geschlossen, das
einen Teil der Eingabe- und Ausgabesignale der Neben-CPU 20 wirksam
macht. Die Neben-CPU führt die Geparkter-Zustand-Überwachung
des geparkten Fahrzeugs auf Grundlage des Teils der Eingabe- und
Ausgabesignale durch, die wirksam gemacht sind, um die Zeitspanne
bzw. verstrichene Zeit zu messen, nachdem der Leistungsschalter 103 geöffnet
worden ist. Die Neben-CPU 20 arbeitet auf Grundlage des
durch die Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 erzeugten
Mittelgeschwindigkeits-Taktsignals.
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Der
dritte Betriebsmodus 302 ist der Nur-Zeitnahme-Modus, der
während der Zeitperiode arbeitet, nachdem der Individualbetrieb
abgeschlossen ist, bis der Leistungsschalter 103 erneut
geschlossen wird, während das Energieversorgungs-Schaltelement 130 geöffnet
ist, um die Zeitspanne bzw. verstrichene Zeit zu messen, nachdem der
zweite Betriebsmodus 308 abgeschlossen worden ist. Die
Neben-CPU 20 arbeitet auf Grundlage des durch die Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 25 erzeugten
Niedriggeschwindigkeits-Taktsignals.
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In
dem zweiten und dem dritten Betriebsmodus 308 bzw. 302 wird
die Überwachungsfunktion in dem Betriebszustand der Haupt-CPU 10 gestoppt, und
die Betriebsergebnisse der Neben-CPU 20 in dem zweiten
und dem dritten Betriebsmodus 308 bzw. 302 werden
an die Haupt-CPU 10 in dem ersten Betriebsmodus 306 übertragen.
-
Außerdem
ist die Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 eine
Taktsignalquelle mit einer relativ hohen Genauigkeit mit Verwendung
eines Keramikresonators oder eines Quarzresonators, während
die Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 25 ein Halbleiter-Ringoszillator
mit geringem Leistungsverbrauch und geringer Genauigkeit ist. Der
zweite Programmspeicher 21A enthält ferner ein Steuerprogramm,
das die Zeitnahme-Kalibrierungseinrichtung 411 sein soll.
Die Zeitnahme-Kalibrierungseinrichtung 411 aktiviert regelmäßig
die Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 in dem
dritten Betriebsmodus 302, um die Taktsignalperiode T1
der Niedriggeschwindigkeits- Taktsignalquelle 25 mit Referenz
auf die Taktsignalperiode T2 der Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 zu
messen. Die Neben-CPU 20 führt den Zeitnahmebetrieb
auf Grundlage der gemessene Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalperiode
T1 durch.
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Auf
diese Weise ist die Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle aus
dem Ringoszillator zusammengesetzt und führt die Zeitnahmekalibrierung
im Vergleich mit der Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalperiode durch.
Deshalb hat die Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle ein Leistungsmerkmal,
das der kostengünstige Halbleiter-Ringoszillator mit geringem
Leistungsverbrauch verwendet wird, während eine altersbedingte
Verschlechterung der Genauigkeit der Zeitmessung und eine Umgebungstemperaturvariation
korrigiert werden, so dass eine hohe Zeitgenauigkeit erhalten werden
kann.
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Außerdem
wird die Neben-CPU 20 mit wenigstens einem digitalen umgewandelten
Wert des Drucksensors 104b für den Kraftstofftank
als die Geparkter-Zustand-Überwachung eines Fahrzeugs in dem
zweiten Betriebsmodus 308 versorgt, und der zweite Programmspeicher 21A enthält
ferner ein Steuerprogramm, das die Verdunstungserfassungseinrichtung 528 sein
soll. Die Verdunstungserfassungseinrichtung 528 überwacht
eine Druckvariation in dem Kraftstofftank in dem zweiten Betriebsmodus 308,
um ein Vorliegen oder eine Abwesenheit einer Kraftstoffverdunstung
zu beurteilen. In dem ersten Betriebsmodus 306 überträgt
die Neben-CPU 20 das Vorliegen oder die Abwesenheit eines
abnormalen Zustands der Kraftstoffverdunstung, durch die Verdunstungserfassungseinrichtung 528 erfasst,
an die Haupt-CPU 10.
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Somit überträgt
die Neben-CPU 20, die die Kraftstoffverdunstungserfassung
durchführt, während die Energieversorgung abgeschaltet
ist, das Vorliegen oder die Abwesenheit eines abnormalen Zustands
an die Haupt-CPU, wenn die Energieversorgung angeschaltet wird.
Deshalb kann die Neben-CPU, die nicht effektiv verwendet worden
ist, nachdem die Hauptenergieversorgung in der konventionellen Struktur
geöffnet wird, effektiv verwendet werden, so dass die Kraftstoffverdunstungserfassung
durch eine kostengünstige Struktur durchgeführt
werden kann. Außerdem ist es nicht erforderlich, die Haupt-CPU 10 zu
aktivieren, während die Hauptenergieversorgung abgeschaltet
ist. Es reicht aus, dass die Neben-CPU mit geringem Leistungsverbrauch
die Kraftstoffverdunstungserfassung durchführt und ein
Ergebnis der Erfassung an die Haupt-CPU überträgt,
wenn die Hauptenergieversorgung angeschaltet wird. Somit kann eine
Last für die Haupt-CPU mittels der Funktionsaufteilung
reduziert werden, und die Neben-CPU 20 führt nicht
nur den Zeitnahmebetrieb sondern auch erweiterte Funktionen durch,
so dass der Leistungsverbrauch der Fahrzeugbatterie in einem nicht-geladenen
Zustand reduziert werden kann.
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Außerdem
ist der Steuerausgabeanschluss der Neben-CPU 20 mit einem
Solenoid 106b zum Ansteuern des Entlüftungsventils
verbunden, und die Verdunstungserfassungseinrichtung 528 beurteilt
ferner ein Vorliegen oder eine Abwesenheit einer Kraftstoffverdunstung
mittels Überwachung einer Druckvariation in dem Kraftstofftank,
der versiegelt bzw. abgedichtet ist, nachdem er einmal gegenüber
der Luft geöffnet worden ist, durch das Solenoid 106d zum
Ansteuern des Entlüftungsventils in dem zweiten Betriebsmodus 308.
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Somit
ist der Steuerausgabeanschluss der Neben-CPU mit dem Solenoid zum
Ansteuern des Entlüftungsventils verbunden, und die Verdunstungserfassungseinrichtung überwacht
eine Druckvariation in dem Kraftstofftank, der versiegelt bzw. abgedichtet
ist, nachdem er einmal gegenüber der Luft geöffnet
worden ist, durch das Solenoid zum Ansteuern des Entlüftungsventils
in dem zweiten Betriebsmodus. Deshalb gibt es ein Leistungsmerkmal,
dass die Neben-CPU, die nicht verwendet worden ist, nachdem die
Haupt-Energieversorgung in der konventionellen Struktur geöffnet
ist, effektiv verwendet wird, um ein Ausgabesignal zu erzeugen zum Ansteuern des
Entlüftungsventils zum genauen Durchführen der Kraftstoffverdunstungserfassung.
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Außerdem
wird in dem ersten Programmspeicher 11A ein Teil der Steuerkonstanten
gespeichert, der in der Verdunstungserfassungseinrichtung 528 verwendet
wird, in dem zweiten Programmspeicher 21A gespeichert.
Der erste Programmspeicher 11A speichert ein Steuerprogramm,
das die Steuerkonstanten-Übertragungseinrichtung 313 sein
soll, die zusammen mit der Neben-CPU 20 in dem ersten Betriebsmodus 306 arbeiten
soll, und ein Programm, das eine Parküberwachungsinformations-Übertragungseinrichtung 314 sein
soll. Die Steuerkonstanten-Übertragungseinrichtung 313 ist
eine Einrichtung zum Übertragen der im Voraus in dem ersten
Programmspeicher 11A geschriebenen und gespeicherten Steuerkonstanten
für die Kraftstofferfassung an den RAM-Speicher 22,
der mit der Neben-CPU 20 zusammenarbeitet. Die Parküberwachungsinformations-Übertragungseinrichtung 314 ist
eine Einrichtung für die Haupt-CPU 10 zum Empfangen
des durch die Neben-CPU 20 erfassten Kraftstoffverdunstungs-Erfassungsergebnisses
und des Messergebnisses der Parkzeit. Die Neben-CPU 20 führt
die Kraftstoffverdunstungserfassung auf Grundlage der an den RAM-Speicher 22 übertragenen
Steuerkonstanten und des Steuerprogramms aus, das die Verdunstungserfassungseinrichtung 528 sein
soll, die in dem zweiten Programmspeicher 21A gespeichert
ist.
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Somit
werden die Verdunstungserfassungs-Steuerkonstanten von dem ersten
Programmspeicher an den zweiten RAM-Speicher übertragen. Deshalb
gibt es ein Leistungsmerkmal, dass, selbst wenn die Steuerkonstanten
sich zum Unterstützen von Autotypen ändern, Änderungen
in der Steuerungsspezifikation vollständig durch den ersten
Programmspeicher verwaltet werden können mittels Aktualisierung
der in dem ersten Programmspeicher gespeicherten Steuerkonstanten
und Übertragen der Steuerkonstanten an den RAM-Speicher,
der mit der Neben-CPU zusammenarbeitet, zur Verwendung als die Steuerkonstanten
der Neben-CPU.
-
Außerdem
speichert der zweite Programmspeicher 21A ferner ein Steuerprogramm,
das Erfordernisbeurteilungseinrichtung 505 sein soll zum
Beurteilen, ob oder nicht die Verdunstungserfassungseinrichtung 528 durchgeführt
werden sollte. Die Erfordernisbeurteilungseinrichtung 505 lässt
eine Ausführung der Verdunstungserfassungseinrichtung 528 dieses
Mal weg, wenn wenigstens die Zeitspanne bzw. verstrichene Zeit von
der letzten Verdunstungsbeuteilung bis zu der gegenwärtigen
Zeit eine vorbestimmte Zeit oder kürzer ist, und der Prozess geht
zum dritten Betriebsmodus 302.
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Wenn
die Zeitspanne bzw. verstrichene Zeit nach der letzten Operation
kurz ist, wird somit die Verdunstungserfassung von dieser Zeit gestoppt, und
der Prozess geht zu dem dritten Betriebsmodus. Deshalb wird die
Häufigkeit der Verdunstungserfassung gesteuert, so dass
der Leistungsverbrauch reduziert werden kann.
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Außerdem
enthält die Erfordernisbeurteilungseinrichtung 505 ferner
eine Einrichtung zum Weglassen einer Ausführung der Verdunstungserfassungseinrichtung 528 dieses
Mal in Ansprechen auf einen abnormalen Zustand einer Unterbrechung
oder eines Kurzschlusses bezüglich des Eingabe- und Ausgabeschaltkreises
der Neben-CPU 20 und auf einen abnormalen Zustand einer
Spannungsverringerung in der Fahrzeugbatterie 101 und zum
Wechseln in den dritten Betriebsmodus 302.
-
Somit
wird die Verdunstungserfassung in einem abnormalen Umgebungszustand
gestoppt. Deshalb wird ein abnormaler Zustand, in dem es schwierig
ist, die Kraftstofferfassung durchzuführen, im Voraus erfasst,
so dass eine nutzlose Verdunstungserfassung nicht durchgeführt
wird, und daher kann der Leistungsverbrauch reduziert werden.
-
Außerdem
speichert der zweite Programmspeicher 21A ferner ein Steuerprogramm,
das die Einrichtung für eine einfache Beurteilung 514 sein soll,
und ein Steuerprogramm, das die Einrichtung für eine exakte
Beurteilung 524 sein soll, die die Verdunstungserfassungseinrichtung 528 betreffen.
Die Einrichtung für eine einfache Beurteilung 514 ist
eine Einrichtung zum Durchführen der Normal-Beurteilung
bzw. normalen Beurteilung, wenn der durch den Drucksensor 104b erfasste
Druck den ersten Druckwert nah an dem Sollnormaldruck in der ersten
Zeitperiode beibehält, nachdem der Leistungsschalter 103 geöffnet
ist, und zum Weglassen der exakten Beurteilung, um zu dem dritten
Betriebsmodus 302 zu gehen. Die Einrichtung für
eine exakte Beurteilung 524 wird durchgeführt,
wenn die Einrichtung für eine einfache Beurteilung 514 nicht
die Normal-Beurteilung durchgeführt hat. Die Einrichtung
für eine exakte Beurteilung 524 führt
die Normal-Beurteilung durch, wenn der durch den Drucksensor 104b erfasste Druck
den zweiten Druckwert beibehält, der von dem Sollnormaldruck
unterschiedlich ist, aber ermöglicht die Durchführung
der Akzeptanzbeurteilung in der zweiten Zeitperiode, die länger
als die erste Zeitperiode ist. Wenn der erfasste Druck nicht den
zweiten Druckwert beibehält, wird die Beurteilung eines
abnormalen Zustands durchgeführt, und der Prozess geht
zu dem dritten Betriebsmodus 302.
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Somit
werden zwei Typen der Beurteilungsgrade durch die Einrichtung für
eine einfache Beurteilung und die Einrichtung für eine
exakte Beurteilung verwendet. Deshalb ermöglichen die zwei
Typen der Beurteilungsgrade die Durchführung der Beurteilung in
kurzer Zeit, so dass die Verdunstungserfassungszeit reduziert werden
kann und der Leistungsverbrauch in dem normalen Zustand reduziert
werden kann.
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Zweite Ausführungsform
-
(1) Detaillierte Beschreibung der Struktur
-
Hier
wird im Nachfolgenden eine Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung beschrieben. 6 ist ein
allgemeines Strukturdiagramm, der Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung gemäß der
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 6 wird
hauptsächlich eine Struktur beschrieben, die von der von 1 unterschiedlich
ist. Im Vergleich mit der in 1 veranschaulichten
Struktur enthält die in 6 veranschaulichte
Struktur zusätzlich Eingänge und Ausgänge
einer Neben-CPU, und daher ist ihre Übernahmefunktion erweitert.
Darüber hinaus ist die Struktur weiter ausgearbeitet, um
den Leistungsverbrauch der Neben-CPU in einem Individualbetrieb
zu reduzieren. Man beachte, dass dieselben Bezugszeichen dieselben
Teile oder die äquivalenten Teile in den Zeichnungen bezeichnen.
-
In 6 enthält
eine Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung 100B hauptsächlich
ein Haupt-Steuerschaltkreis-Teilstück 110B und
ein Neben-Steuerschaltkreis-Teilstück 120B und
ist in einem versiegelten bzw. abgedichteten Gehäuse (nicht gezeigt)
aufgenommen. An die Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung 100B angeschlossene
externe Vorrichtungen umfassen eine Fahrzeugbatterie 101, ein
Energieversorgungsrelais 102 mit einem Leistungsschaltelement 102a als
einem Ausgangskontakt und einer Erregerspule 102b, einen
Leistungsschalter 103, erste und zweite Analogsensoren 104a und 104b,
erste und zweite Schaltsensoren 105a und 105b,
erste und zweite elektrische Lasten 106a und 106b und
eine Warnungsanzeigeeinheit 107. Weitere zahlreiche Eingänge
und Ausgänge sind mit einer Neben-CPU 20 im Vergleich
mit der in 1 veranschaulichten Struktur
verbunden.
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Das
Haupt-Steuerschaltkreis-Teilstück 110B enthält
eine Haupt-CPU 10, die ein Mikroprozessor ist, einen ersten
Programmspeicher 11B eines nicht-flüchtigen Flash-Speichers
oder dergleichen, eine RAM-Speicher 12 zur Betriebsverarbeitung
einen Mehrkanal-A/D-Wandler 13 und einen Seriell-zu-Parallel-Wandler 14.
Ein Peripherieverbindungs-Schaltkreis davon ist ähnlich
zu dem in 1 veranschaulichten ausgestaltet.
Jedoch ist ein Referenzspannungsanschluss Vref1 des Mehrkanal-A/D-Wandlers 13 mit
einem Leistungsquellenanschluss Vadc1 des Mehrkanal- A/D-Wandlers 13 verbunden,
und der Leistungsquellenanschluss Vadc1 ist von Leistungsquellenanschlüssen
der Haupt-CPU 10 und vielfältigen Speichertypen
getrennt.
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Das
Neben-Steuerschaltkreis-Teilstück 120B enthält
die Neben-CPU 20, die der Mikroprozessor ist, einen zweiten
Programmspeicher 21B eines Masken-ROM-Speichers oder dergleichen,
einen RAM-Speicher 22 zur Betriebsverarbeitung, einen Mehrkanal-A/D-Wandler 23,
einen Seriell-zu-Parallel-Wandler 24, eine Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 25 und
einen Taktsignalumschalt-Schaltkreis 26. Der Seriell-zu-Parallel-Wandler 14 und
der Seriell-zu-Parallel-Wandler 24 sind miteinander über
eine serielle Schnittstelle verbunden, um Steuer-Überwachungssignale
auszutauschen. Man beachte, dass ein Referenzspannungsanschluss
Vref2 des Mehrkanal-A/D-Wandlers 23 mit einem Leistungsquellenanschluss
Vac2 des Mehrkanal-A/D-Wandlers 23 verbunden ist. Deshalb
werden der Leistungsquellenanschluss und der Referenzspannungsanschluss
des Mehrkanal-A/D-Wandlers 23 nur mit elektrischer Leistung
versorgt, wenn ein Energieversorgungs-Schaltelement 130 geschlossen
ist.
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Der
zweiten Analogsensor 104b enthält einen Drucksensor
des Kraftstofftanks, einen Wassertemperatursensor zum Fühlen
der Temperatur eines Kühlwassers für die Kraftmaschine
bzw. für den Motor, einen Außenlufttemperatursensor
zum Fühlen der Umgebungstemperatur, einen Restmengensensor
zum Fühlen einer Kraftstoffrestmenge. Ein Analog-Eingangs-Schnittstellenschaltkreis 124b ist
zwischen dem zweiten Analogsensor 104b und einem zweiten
Analogeingangsport AI2 des Neben-Steuerschaltkreis-Teilstücks 120B angeschlossen,
so dass digitale umgewandelte Werte vielfältiger Typen
von analogen Eingangssignalen an die Neben-CPU 20 über
den Mehrkanal-A/D-Wandler 23 geliefert werden. Außerdem
ist ein Teil des ersten Analogsensors 104a, mit einem Analog-Eingangs-Schnittstellenschaltkreis 114a verbunden,
außerdem mit dem zweiten Analogeingangsport AI2 des Steuerschaltkreis-Teilstücks 120B verbunden,
so dass digitale umgewandelte Werte vielfältiger Typen
analoger Eingangssignale an die Neben-CPU 20 über
den Mehrkanal-A/D-Wandler 23 geliefert werden. Diese analogen
Eingangssignale werden wirksam, wenn der Leistungsschalter 103 geschlossen
ist.
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Ein
durch den zweiten Schaltsensor 105b erzeugtes AN/AUS-Signal
wird an die Neben-CPU 20 über einen Digital-Eingangs-Schnittstellenschaltkreis 125b und
einen zweiten Digitaleingangsport DI2 des Neben-Steuerschaltkreis-Teilstücks 120B versorgt. Außerdem
wird ein Teil eines AN/AUS-Signals, das durch den ersten Schaltsensor 105a erzeugt
ist, das an einen Digital-Eingangs-Schnittstellenschaltkreis 115a eingegeben
ist, auch an die Neben-CPU 20 über den zweiten
Digitaleingangsport DI2 des Neben-Steuerschaltkreis-Teilstücks 120B geliefert.
Diese Schaltsignale werden wirksam, wenn der Leistungsschalter 103 geschlossen
ist.
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Ein
Ausgangs-Schnittstellenschaltkreis 126b ist zwischen einem
Ausgangsport DO2 des Neben-Steuerschaltkreis-Teilstücks 120B und
der zweiten elektrischen Last 106b angeordnet und reagiert auf
ein Steuerausgabesignal von der Neben-CPU 20, um die Treibersteuerung
der zweiten elektrischen Last 106b durchzuführen.
Man beachte, dass die zweite elektrische Last 106b vielfältige
Typen einer Hilfsausrüstung enthält, so wie ein
Solenoid zum Ansteuern des Entlüftungsventils des Kraftstofftanks, eine
Komprimierungs- und/oder Dekomprimierungspumpe für Luft
in dem Kraftstofftank, eine elektromagnetische Kupplung zum Antreiben
einer Klimaanlage. Ein Pufferverstärker 129 spricht
auf eine Ausgangsspannung des Energieversorgungs-Schaltelementes 130 an,
das später beschrieben wird, um dieselben Spannung wie
die Ausgangsspannung an einen Teil des zweiten Analogsensors 104b als
eine Treiberleistung zu liefern. Außerdem schützt
der Pufferverstärker 129 einen Neben-Energieversorgungsschaltkreis 122 vor
einer Beschädigung, selbst wenn ein abnormaler Kurzschluss
in der externen Verdrahtung auftritt.
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Das
Energieversorgungs-Schaltelement 130 ist mit einem Ausgangsanschluss
des Neben-Energieversorgungsschaltkreises 122 verbunden,
um eine Spannung Vadc2 für einen zweiten Wandler zu erzeugen
und um elektrische Leistung an den Analog-Eingangs-Schnittstellenschaltkreis 124b und
den Digital-Eingangs-Schnittstellenschaltkreis 125b zu liefern.
Ein Energieversorgungs-Schaltelement 137, das zusammen
mit dem Energieversorgungs-Schaltelement 130 arbeitet,
stellt eine Verbindung zwischen der Fahrzeugbatterie 101 und
dem zweiten Schaltsensor 105b oder der zweiten elektrischen Last 106b her.
Jedoch wird die Energieversorgung zu der zweiten elektrischen Last 106b durch
einen Leistungstransistor in dem Ausgangs-Schnittstellenschaltkreis 126b unterbrochen,
und daher ist es möglich, elektrische Leistung nicht über
das Energieversorgungs-Schaltelement 137 sondern direkt
von der Fahrzeugbatterie 101 mittels der Verdrahtung zu
liefern.
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(2) Detaillierte Beschreibung der Aktion
und der Operation
-
Als
Nächstes wird ein allgemeiner Betrieb des in 6 veranschaulichten
Struktur mit Verweis auf ein in 7 veranschaulichtes
Zeitdiagramm beschrieben. In 7 sind die
Zeitdiagramme von (A) bis (F) mit der Ausnahme für (C)
dieselben wie die Zeitdiagramme (A), (B) bzw. (D) bis (F) von 2. (C)
von 7 veranschaulicht den Betriebsmodus der Neben-CPU 20.
In einer Periode von einem Zeitpunkt t1 bis zu einem Punkt t2 wird
ein Zeitnahmebetrieb als ein dritter Betriebsmodus durchgeführt.
In einer Periode von dem Zeitpunkt t2 bis zu einem Zeitpunkt t3
wird ein Parallelbetrieb als ein erster Betriebsmodus durchgeführt,
und die Neben-CPU 20 kooperiert mit der Haupt-CPU 10,
um einen Teil der allgemeinen Steuerung und Überwachung
zu übernehmen. Die Neben-CPU 20 setzt die Durchführung des
Individualbetriebs als einen zweiten Betriebsmodus fort, während
die Haupt-CPU 10 nach dem Zeitpunkt t3 gestoppt ist. Wenn
eine Geparkter-Zustand-Überwachung des geparkten Fahrzeugs
zwischen einem Zeitpunkt T4 abgeschlossen ist, geht der Prozess
der Neben-CPU 20 zu dem Zeitnahmebetrieb als dem dritten
Betriebsmodus. Man beachte, dass die Periode zwischen den Zeitpunkten
t2 und t3 als Parallelbetriebszeit Tr veranschaulicht ist, eine Periode
zwischen den Zeitpunkten t3 und t4 als Individualbetriebszeit Ts1
veranschaulicht ist, eine Periode zu dem Zeitpunkt t4 und einem
Zeitpunkt t5, wenn der Leistungsschalter 103 erneut geschlossen
ist, als einfache geparkte Zeit bzw. Parkzeit Ts2 veranschaulicht
ist, und eine Periode zwischen den Zeitpunkten t3 bis t5 als Parkzeit
Toff = Ts1 = Ts2 veranschaulicht ist.
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Details
der Schaltsteuerung des allgemeinen Betriebsmodus sind wie oben
mit Verweis auf das in 3 veranschaulichte Flussdiagramm
beschrieben. Ferner sind in 3 Details
des Schrittblocks 302 zum Durchführen des Zeitnahmebetriebs
wie oben mit Verweis auf das in 4 veranschaulichte Flussdiagramm
beschrieben. Details des Schrittblocks 308 zum Durchführen
des Individualbetriebs werden später mit Verweis auf ein
in 8 veranschaulichtes Flussdiagramm beschrieben.
Eine Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 der Neben-CPU 20 wird
mit Unterbrechungen wirksam, und die Neben-CPU 20 arbeitet
hauptsächlich durch die Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 25,
nachdem der Leistungsschalter abgeschaltet ist. Außerdem
werden Details des Schrittblocks 306 zum Durchführen
des Parallelbetriebs später mit Verweis auf ein in 9 veranschaulichtes
Flussdiagramm beschrieben. Die Neben-CPU 20 kooperiert
mit der Haupt-CPU für eine Steuerung bezüglich
eines Teils der Eingangs- und Ausgangssignale.
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Wenn
der Leistungsschalter 103 geschlossen ist, so dass die
Haupt-CPU 10 und die Neben-CPU 20 miteinander
kooperieren, wird mit erneutem Verweis auf 6 die Haupt-CPU 10 mit analogen
Eingangssignalen von den ersten und zweiten Analogsensoren 104a und 104b und
den AN/AUS-Signalen von den ersten und zweiten Schaltsensoren 105a und 105b versorgt.
Die Haupt-CPU 10 spricht auf die Inhalte des Eingabe- und
Ausgabesteuerprogramms an, das in dem ersten Programmspeicher 11B gespeichert
ist, um die Treibersteuerung der ersten und zweiten elektrischen Lasten 106a und 106b durchzuführen.
Die Neben-CPU 20 überträgt Betriebszustände
des zweiten Analogsensors 104b und des zweiten Schaltsensors 105b an
die Haupt-CPU 10 über die Seriell-zu-Parallel-Wandler 24 und 14,
und empfängt das Steuersignal von der Haupt-CPU 10 über
die Seriell-zu-Parallel-Wandler 14 und 24, um
die zweite elektrische Last 106b zu treiben.
-
Ein
Teil des Analogsensors, von dem ersten Analogsensor 104a an
die Neben-CPU 20 geliefert, ist beispielsweise ein Signal,
das durch ein Paar von Gaspedal-Positionssensoren und ein Paar von
Drosselklappen-Positionssensoren erfasst ist, die als ein Duplexsystem
angeordnet sind. Die Neben-CPU 20 beurteilt ein Vorliegen
oder eine Abwesenheit eines abnormalen Zustands, wie eine Unterbrechung
oder ein Kurzschluss des Gaspedal-Positionssensors oder des Drosselklappen-Positionssensors,
auf Grundlage des Erfassungssignals. Wenn ein abnormaler Zustand
erfasst wird, wird ein zweites Fehlersignal ER2 erzeugt, um den
Energieversorgungsschaltkreis eines Motors zum Steuern eines Drosselklappenventil-Öffnungsgrads
oder zum Ansteuern der Warnanzeigeeinheit 107 zu unterbrechen.
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Als
Nächstes wird 8 beschrieben, die ein Flussdiagramm
des Individualbetriebs der in 6 veranschaulichten
Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung ist. In 8 ist Schritt 800 ein
Schritt für die Neben-CPU 20 zum Starten des Individualbetriebs. Schritt 800 entspricht
dem Anfangsschritt des in 3 veranschaulichten
Schrittes 308. Der nächste Schritt 801 ist
ein Schritt zum Erzeugen eines Schaltanweisungssignals zum Verbinden
eines Mittelgeschwindigkeits-Taktsignals von der Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 mit
einem Taktsignal-Eingangsanschluss der Neben-CPU 20 durch den
Taktsignalumschalt-Schaltkreis 26. Der nächste Schritt 802 ist
ein Schritt zum Messen einer Zeitspanne bzw. verstrichenen Zeit
des Individualbetriebs mittels Zählen der Anzahl von Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalen
von der Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 25, die
mit dem Eingangsanschluss der Neben-CPU 20 verbunden ist.
Wenn die individuale Betriebszeit gemessen wird, wird ähnlich dem
in 4 veranschaulichten Zeitnahmebetrieb eine Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalperiode
mit Referenz auf das Mittelgeschwindigkeits-Taktsignal als Referenzzeit
kalibriert, während die Zeitnahme durchgeführt
wird mittels Zählen der Anzahl von Erzeugungen der Niedriggeschwindigkeits-Taktsignale.
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In
dem nächsten Schritt 803 werden Erfassungserfordernisse
geprüft, ob oder nicht eine Kraftstoffverdunstungserfassung
durchgeführt werden sollte. Wenn die in Schritt 803 geprüften
Erfassungserfordernisse erfüllt sind, wird in dem nächsten Schritt 804 eine
JA-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess geht zum Schritt 806a.
Wenn die Erfassungserfordernisse nicht erfüllt sind, wird
eine NEIN-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess geht
zum Schritt 810 zum Abschließen der Operation.
Dann geht der Prozess zum Schritt 302 von 3.
Man beachte, dass ein Schrittblock 805 mit Schritt 803 und
Schritt 804 eine Erfordernisbeurteilungseinrichtung sein
soll. Die Erfordernisbeurteilungseinrichtung lässt eine
Ausführung einer Verdunstungserfassungseinrichtung diese
Mal weg, wenn wenigstens die Zeitspanne bzw. verstrichene Zeit von
der letzten Verdunstungsbeurteilung bis zu der gegenwärtigen
Zeit eine vorbestimmte Zeit oder kürzer ist, und der Prozess
geht zum Schritt 810 zum Abschließen der Operation.
Die Erfordernisbeurteilungseinrichtung spricht ferner auf einen
abnormalen Zustand einer Unterbrechung oder eines Kurzschlusses
in dem Eingabe- und Ausgabeschaltkreis der Neben-CPU 20 und
auf einen abnormalen Zustand einer Spannungsverringerung in der
Fahrzeugbatterie 101 an, um eine Ausführung der
Verdunstungserfassungseinrichtung dieses Mal wegzulassen und um zum
Schritt 810 zum Abschließen der Operation zu gehen.
Schritt 806a ist ein Schritt zum Durchführen einer
Vorbereitung für die Kraftstoffverdunstungserfassung. Im
Schritt 806a wird das Solenoid zum Ansteuern des Entlüftungsventils,
das eine der zweiten elektrischen Lasten 106b ist, angesteuert,
so dass der Kraftstofftank gegenüber der Luft geöffnet
wird.
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In
dem nächsten Schritt 807 wird beurteilt, ob oder
nicht der Leistungsschalter 103 geöffnet ist. Wenn
die Beurteilung im Schritt 807 JA ist, was bedeutet, dass
der Leistungsschalter 103 geöffnet ist, geht der
Prozess zum Schritt 808. Wenn der Leistungsschalter 103 geschlossen
ist, wird eine NEIN-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess geht
zum Schritt 306 von 3. Im Schritt 808 wird beurteilt,
ob oder nicht der Kraftstofftank gegenüber der Luft geöffnet
worden ist, aufgrund eines Passierens einer vorbestimmten Zeit.
Wenn der Kraftstofftank nicht geöffnet worden ist, wird
eine NEIN-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess geht
zum Schritt 806a. Wenn der Kraftstofftank geöffnet
worden ist, wird eine JA-Beurteilung durchgeführt, und der
Prozess geht zum Schritt 806b, in dem das Entlüftungsventil
geschlossen wird, und dann geht der Prozess zum Schritt 809.
Man beachte, dass es möglich ist, das Entlüftungsventil
im Schritt 806b zu schließen und die Komprimierungspumpe
oder die Dekomprimierungspumpe zu aktivieren, um eine Komprimierung
oder Dekomprimierung von Luft in dem Kraftstofftank zu starten.
Schritt 809 ist ein Schritt zum Umschalten und Verbinden
der Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 25 zu bzw.
mit dem Taktsignalanschluss der Neben-CPU 20.
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Der
nächste Schritt 811 ist ein Schritt zum Beurteilen,
ob oder nicht der Leistungsschalter 103 geöffnet
ist. Wenn die Beurteilung im Schritt 811 JA ist, was bedeutet,
dass der Leistungsschalter 103 geöffnet ist, geht
der Prozess zum Schritt 812. Wenn der Leistungsschalter 103 geschlossen
ist, wird eine NEIN-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess geht
zu Schritt 306 von 3. Im Schritt 813 wird
beurteilt, ob oder nicht ein Zeitverhältnis einer einfachen Beurteilung
ist bzw. sein soll. Wenn es nicht das Zeitverhältnis für
eine einfache Beurteilung ist, wird eine NEIN-Beurteilung durchgeführt,
und der Prozess geht zum Schritt 811 zurück. Wenn
es das Zeitverhältnis für eine einfache Beurteilung
ist, wird eine JA-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess
geht zum Schritt 813. Schritt 813 ist ein Schritt
zum Umschalten und Verbinden der Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 zu
bzw. mit dem Taktsignalanschluss der Neben-CPU 20, und
der Prozess geht zu dem nächsten Schritt 814.
Im Schritt 814, der eine Einrichtung für eine
einfache Beurteilung sein soll, wird die einfache Beurteilung der
Kraftstoffverdunstungserfassung durchgeführt, und der Prozess geht
zum Schritt 815. Wenn ein Ergebnis der einfachen Beurteilung
im Schritt 814 normal ist, wird eine JA-Beurteilung im
Schritt 815 durchgeführt, und der Prozess geht
zum Schritt 810 zum Abschließen der Operation.
Wenn die Normal-Beurteilung nicht als ein Ergebnis der einfachen
Beurteilung durchgeführt werden kann, wird eine NEIN-Beurteilung
durchgeführt, und der Prozess geht zum Schritt 816.
Schritt 816 ist ein Schritt zum Umschalten und Verbinden der
Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 25 mit dem Taktsignalanschluss
der Neben-CPU 20, und der Prozess geht zum nächsten
Schritt 821.
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Man
beachte, dass die Einrichtung für eine einfache Beurteilung
(Schritt 814) die Normal-Beurteilung durchführt,
wenn der durch den Drucksensor erfasste Druck des Kraftstofftanks
einen ersten Druckwert nah an einem Sollnormaldruck (beispielsweise
100 ± 5% eines Solldrucks) in einer ersten Zeitperiode
(beispielsweise 10 Minuten) beibehält, nachdem der Leistungsschalter 103 geöffnet
wird. Im Schritt 812 wird beurteilt, ob oder nicht die
erste Zeitperiode passiert ist, und es wird im Schritt 814 beurteilt,
ob oder nicht der erste Druckwert beibehalten wird. Außerdem
wird der Wert der ersten Zeitperiode oder der erste Druckwert auf
Grundlage der digitalen umgewandelten Werte des Umgebungstemperatursensors
und des Kraftstoffrestmengensensors korrigiert, die an die Neben-CPU 20 geliefert
sind. Wenn die Kraftstoffrestmenge groß ist oder der Kraftstoff
in einem Hochtemperaturzustand ist, wird die erste Zeitperiode verkürzt
oder wird der erste Druckwert auf einen hohen Wert gesetzt.
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Der
nächste Schritt 821 ist ein Schritt zum Beurteilen,
ob oder nicht der Leistungsschalter 103 geöffnet
ist. Wenn die Beurteilung im Schritt 821 JA ist, was bedeutet,
dass der Leistungsschalter 103 geöffnet ist, geht
der Prozess zum Schritt 822. Wenn der Leistungsschalter 103 geschlossen
ist, wird eine NEIN-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess geht
zum Schritt 306 von 3. Im Schritt 822 wird beurteilt,
ob oder nicht ein Zeitverhältnis für eine exakte
Beurteilung ist bzw. sein soll. Wenn es nicht das Zeitverhältnis
für eine exakte Beurteilung ist, wird eine NEIN-Beurteilung
durchgeführt, und der Prozess geht zum Schritt 821 zurück.
Wenn es das Zeitverhältnis für eine exakte Beurteilung
ist, wird eine JA-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess
geht zum Schritt 823. Schritt 823 ist ein Schritt
zum Umschalten und Verbinden der Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 mit
dem Taktsignalanschluss der Neben-CPU 20, und der Prozess
geht zu dem nächsten Schritt 824.
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Im
Schritt 824, der eine Einrichtung für eine exakte
Beurteilung sein soll, wird die exakte Beurteilung der Kraftstoffverdunstungserfassung
durchgeführt, und der Prozess geht zum Schritt 825.
Wenn ein Ergebnis der exakten Beurteilung im Schritt 824 normal
ist, wird eine JA-Beurteilung im Schritt 825 durchgeführt,
und der Prozess geht zum Schritt 810 zum Abschließen
der Operation. Wenn die Normal-Beurteilung als ein Ergebnis der
exakten Beurteilung nicht durchgeführt werden kann, wird
eine NEIN-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess geht
zum Schritt 826. Man beachte, dass die Einrichtung für
eine exakte Beurteilung durchgeführt wird, wenn die Normal-Beurteilung
nicht durch die Einrichtung für eine einfache Beurteilung
durchgeführt worden ist. Die Einrichtung für eine
exakte Beurteilung führt die Normal-Beurteilung durch,
wenn der durch den Drucksensor erfasste Druck einen zweiten Druckwert
während einer zweiten Zeitperiode (beispielsweise 50 Minuten)
beibehält, die länger als die erste Zeitperiode
ist. Dieser zweite Druckwert ist ein Druckwert, der von dem Sollnormaldruck
unterschiedlich ist aber eine Durchführung einer Akzeptanzbeurteilung
ermöglicht (beispielsweise 100 ± 10% des Solldrucks).
Im Schritt 822 wird beurteilt, ob oder nicht die zweite
Zeitperiode passiert ist, und es wird im Schritt 824 beurteilt,
ob oder nicht der zweite Druckwert beibehalten wird.
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Außerdem
wird der Wert der zweiten Zeitperiode oder der zweite Druckwert
auf Grundlage der digitalen umgewandelten Werte des Umgebungstemperatursensors
und des Kraftstoffrestmengensensors korrigiert, die an die Neben-CPU 20 geliefert sind.
Wenn die Kraftstoffrestmenge groß ist oder der Kraftstoff
in einem Hochtemperaturzustand ist, wird die zweite Zeitperiode
verkürzt oder wird der zweite Druckwert auf einen hohen
Wert gesetzt. Im Schritt 826, nachdem das Auftreten des
abnormalen Zustands gespeichert wird, geht der Prozess zum Schritt 810 zum
Abschließen der Operation. Der im Schritt 826 gespeicherte
Kraftstoffverdunstungs-Abnormaler-Zustand wird an die Haupt-CPU 10 berichtet
und übertragen, wenn der Leistungsschalter 103 geschlossen
ist. Ein Schrittblock 828 mit Schritten 811 bis 825 soll
die Verdunstungserfassungseinrichtung sein. Wenn die Einrichtung
für eine einfache Beurteilung 814 die Normal-Beurteilung
durchführt, wird eine Ausführung der Einrichtung
für eine exakte Beurteilung 824 weggelassen. Die
Neben-CPU 20 geht von dem Individualbetriebsmodus in einer
kurzen Zeit aus, und der Prozess geht zum Schritt 302 von 3 über
Schritt 810 zum Abschließen der Operation, so
dass der Zeitnahmebetrieb mit geringem Leistungsverbrauch gestartet
wird.
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Als
Nächstes wird 9 beschrieben, die ein Flussdiagramm
des Parallelbetriebs der in 6 veranschaulichten
Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung ist. In 9 ist Schritt 900 ein
Schritt für die Neben-CPU 20 zum Starten des Parallelbetriebs.
Schritt 900 entspricht dem Anfangsschritt von Schritt 306 von 3.
Der nächste Schritt 901 ist ein Schritt zum Erzeugen
eines Schaltanweisungssignals zum Verbinden des Mittelgeschwindigkeits-Taktsignals
von der Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 mit dem Taktsignal-Eingangsanschluss
der Neben-CPU 20 durch den Taktsignalumschalt-Schaltkreis 26.
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Der
nächste Schritt 912 ist ein Beurteilungsschritt
zum Beurteilen, ob oder nicht es die erste Operation bzw. der erste
Betrieb ist, nachdem der Leistungsschalter 103 geschlossen
wird, auf Grundlage eines Betriebszustands eines Flags (nicht gezeigt).
Wenn es die erste Operation ist, wird eine JA-Beurteilung durchgeführt,
und der Prozess geht zum Schritt 913. Wenn es nicht die
erste Operation ist, wird eine NEIN-Beurteilung durchgeführt,
und der Prozess geht zum Schritt 902. Schritt 913 ist
ein Schritt zum Empfangen von in dem ersten Programmspeicher 11B gespeicherten
Steuerkonstanten und zum Speichern derselben in dem RAM-Speicher 22.
Der nächste Schritt 914 ist ein Schritt zum Übertragen
von Werten der einfachen geparkten Zeit bzw. Parkzeit Ts2, die im
Schritt 408 gemessen ist, der in 4 veranschaulicht
ist, und einer Individualbetriebszeit Ts1, die im Schritt 802 gemessen
ist, der in 8 veranschaulicht ist, und eines
Ergebnisses der Beurteilung eines abnormalen Zustands im Schritt 826 an
die Haupt-CPU 10. Nach dem Schritt 914 geht der
Prozess zum Schritt 902.
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Der
nächste Schritt 902 ist ein Schritt zum Messen
einer Zeitspanne bzw. verstrichenen Zeit des Parallelbetriebs durch
einen Parallelkommunikationsbetriebs-Zeitnahmezähler, der
die Anzahl von Frequenzteilungspulsen des Mittelgeschwindigkeits-Taktsignals
zählt. Wenn diese Parallelbetriebszeit Tr gemessen wird, ähnlich
dem in 4 veranschaulichten Zeitnahmebetrieb, ist es möglich,
die Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalperiode mit Referenz auf das
Mittelgeschwindigkeits-Taktsignal als die Referenzzeit zu kalibrieren,
während die Zeitnahme auf Grundlage der Anzahl von Erzeugungen
der Niedriggeschwindigkeits-Taktsignale durchgeführt wird.
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Der
nächste Schritt 903 ist ein Schritt zum Berechnen
einer Zeitspanne bzw. verstrichenen Zeit nach der letzten Verdunstungserfassung.
Im Schritt 903 werden akkumulierte Werte bezüglich
der im Schritt 408 von 8 gemessenen,
einfachen geparkten Zeit bzw. Parkzeit Ts2 berechnet (Parkzeit, nachdem
Leistungsschalter 103 geöffnet wird und Neben-CPU 20 eine
Geparkter-Zustand-Überwachung mittels Individualbetrieb
abgeschlossen hat), bezüglich der Individualbetriebszeit
Ts1, die eine Parkzustands-Überwachungszeit ist, die im
Schritt 802 von 8 gemessen ist, und bezüglich
der im Schritt 902 gemessenen Parallelbetriebszeit Tr. Wenn
die akkumulierte Zeit in Schritt 903 einen vorbestimmten
Wert (beispielsweise 5 Stunden) überschreitet, wird die
Kraftstoffverdunstungserfassung durchgeführt, wenn der
Leistungsschalter das nächste Mal geöffnet wird.
Die Beurteilung eines normalen oder abnormalen Zustands wird durchgeführt,
um die akkumulierte Zeit, die einfacher geparkte Zeit bzw. Parkzeit
Parkzustands-Überwachungszeit, Kommunikationsbetriebszeit
und andere gespeicherte Informationen zurückzusetzen, die
individuell akkumuliert werden.
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Der
nächste Schritt 904 ist ein Schritt zum Prüfen
und Überwachen, ob oder nicht die Haupt-CPU 10 normal
arbeitet, und ob oder nicht die serielle Kommunikation zwischen
der Haupt-CPU 10 und der Neben-CPU 20 normal durchgeführt
wird. Beispielsweise überträgt im Schritt 904 die
Neben-CPU 20 eine vorbestimmte Konstante an die Haupt-CPU 10, überträgt
die Haupt-CPU 10 die empfangene Konstante zurück
an die Neben-CPU 20, und prüft die Neben-CPU 20,
ob oder nicht die empfangene vorbestimmte Konstante mit der übertragenen
vorbestimmten Konstante übereinstimmt, und ob oder nicht
die rückkehrende Übertragung in einer vorbestimmte
Zeit durchgeführt worden ist.
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Der
nächste Schritt 905 ist ein Schritt, der eine
Erfassungseinrichtung für einen abnormalen Zustand einer
Unterbrechung oder eines Kurzschlusses in dem Eingangssensorschaltkreis
sein soll. Bezüglich eines Teils oder eines Gesamten der
ersten und zweiten Analogsensoren 104a und 104b und
der ersten und zweiten Schaltsensoren 105a und 105b,
die mit dem zweiten Analogeingangsport AI2 und dem zweiten Digitaleingangsport
DI2 des Neben-Steuerschaltkreis-Teilstücks 120B verbunden
sind, wird im Schritt 905 beurteilt, ob oder nicht ein
abnormaler Zustand einer Unterbrechung in der Eingangssignalverdrahtung,
ein abnormaler Zustand eines Kurzschlusses aufgrund einer Erdung
wegen eines Kontaktes mit einer Masseleitung, oder ein abnormaler
Zustand eines Kurzschlusses mit einer Energieversorgung wegen eines
Kontaktes mit einer Energieversorgungsleitung vorliegt.
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In
dem nächsten Schritt 906 wird das zweite Fehlersignal
ER2 erzeugt, wenn die Beurteilung eines abnormalen Zustands in den
Schritten 904 und 905 durchgeführt wird.
Das zweite Fehlersignal ER2 wirkt auf einen Ausgangs-Schnittstellenschaltkreis 116a,
so dass die Ansteuerung bzw. der Antrieb einer teilelektrischen
Last (beispielsweise Energieversorgungsrelais zum Liefern elektrischer
Leistung an einen Motor zum Steuern des Drosselklappenventil-Öffnungsgrades)
der ersten elektrischen Last 106a gestoppt wird, ein Warnanzeige-Anweisungssignal an
die Warnanzeigeeinheit 107 geliefert wird, und eine Abnormaler-Zustand-Auftrittsinformation
in dem RAM-Speicher 22 gespeichert wird.
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Der
nächste Schritt 907 ist ein Schritt zum Übertragen
der Eingangsinformation oder der Information eines abnormalen Zustands
an die Haupt-CPU 10. Im Schritt 907 werden der
digital umgewandelte Wert des Analogsignals und die von dem zweiten
Analogsensor 104b und dem zweiten Schaltsensor 105b gelieferte
AN/AUS-Information übertragen, und werden die Information
eines abnormalen Zustands, die in den Schritten 904 und 905 beurteilt
ist, ein abnormaler Zustand zu sein und die in dem RAM-Speicher 22 im
Schritt 906 gespeicherte ist, und die Kraftstoffverdunstungs-Abnormaler-Zustand-Information,
die im Schritt 826 gespeichert ist, der in 8 veranschaulicht
ist, übertragen. Man beachte, dass die hier übertragene
Information eines abnormalen Zustands temporär in dem RAM-Speicher 12 des
Haupt-Steuerschaltkreis- Teilstücks 110B gespeichert
wird und an den nicht-flüchtigen Datenspeicher übertragen
und in diesem im Schritt 317 gespeichert wird, der in 3 veranschaulicht
ist, unmittelbar nachdem der Leistungsschalter 103 geöffnet
wird.
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Der
nächste Schritt 908 ist ein Schritt zum Empfangen
der von der Haupt-CPU 10 übertragenen Ausgabesteuersignalinformation,
um eine Treiberausgabe für die zweite elektrische Last 106b zu
erzeugen. Der nächste Schritt 909 ist so ausgestaltet, dass
beurteilt wird, ob oder nicht der Leistungsschalter 103 geöffnet
ist. Wenn der Leistungsschalter 103 geschlossen ist, wird
eine NEIN-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess geht
zum Schritt 901 zurück. Wenn der Leistungsschalter 103 geöffnet
ist, wird eine JA-Beurteilung durchgeführt, und der Prozess
geht zum Schritt 910 zum Abschließen der Operation.
Nach Schritt 910 zum Abschließen der Operation
geht der Prozess zum in 3 veranschaulichten Schritt 308.
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(3) Andere Ausführungsformen
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In
der in 1 veranschaulichten ersten Ausführungsform
sind die Energieversorgungs-Schaltelemente 130 und 137 in
dem Parallelbetriebszustand und dem Individualbetriebszustand der
Neben-CPU 20 geschlossen. Bei der Anwendung, dass die Neben-CPU 20 nicht
das Erfassungssignal von dem zweiten Analogsensor 104b in
dem Parallelbetriebszustand benötigt, kann jedoch das Energieversorgungs-Schaltelement 130 ausgestaltet sein,
um nur in dem Individualbetriebsmodus der Neben-CPU 20 geschlossen
zu sein. Wenn die Neben-CPU 20 einen Eingabe- und Ausgabe-Sharingport
hat, der ausgewählt und umgeschaltet werden kann, und wenn
eine Auswahl des Ausgabeports beispielsweise einen geringeren Leistungsverbrauch realisiert,
kann außerdem die Neben-CPU 20 den Nur-Ausgabeport
umschalten, um eine Ausgabeerzeugung des Ausgangsports zu stoppen,
so dass ein nutzloser Leistungsverbrauch in dem Nur-Zeitnahmemodus
verhindert werden kann, in dem eine Eingabe- und Ausgabeinformation
nicht gehandhabt wird.
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Ferner
ist die Steuerung für den Zweck einer Kraftstoffverdunstungserfassung
des Kraftstofftanks in den Ausführungsformen 1 und 2 beschrieben,
die in 1 und 6 veranschaulicht sind, aber
die Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung der vorliegenden Erfindung
kann außerdem auf eine Beurteilung eines abnormalen Zustands
eines Wassertemperatursensors für ein Kühlwasser
einer Kraftmaschine bzw. eines Motors angewendet werden. In diesem Fall
kann in dem Individualbetriebsmodus der Neben-CPU 20 beispielsweise
eine Temperaturinformation von dem Wassertemperatursensor und dem
Außenlufttemperatursensor bei Intervallen einiger Minuten überwacht
werden, nachdem der Leistungsschalter 103 geöffnet
ist, so dass beurteilt wird, ob oder nicht die erfasste Wassertemperatur
schrittweise nah an die Außenlufttemperatur kommt. Nach
der Beurteilung des normalen oder abnormalen Zustands kann der Prozess
zu einem Modus zum Messen der einfachen geparkten Zeit bzw. Parkzeit
Ts2 gehen. In diesem Fall ist es möglich, die Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 für
einen Betrieb für einige zehn Millisekunden als eine Zeitperiode
für eine Temperaturinformationsüberwachung und
die Beurteilung eines abnormalen Zustands beispielsweise umzuschalten,
und um in dem Modus mit einem niedrigen Leistungsverbrauch mit der
Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 25 für
die größere Zeitperiode in der Periode einiger
Minuten zu arbeiten.
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Wenn
die Betriebszeit der Kraftmaschine bzw. des Motors eine vorbestimmte
Zeit oder kürzer ist, ist es außerdem möglich,
eine Ausführung der oben erwähnten Wassertemperatur-Überwachungssteuerung
zu vermeiden, so dass eine nutzlose Erzeugung eines Leistungsverbrauchs
unterdrückt werden kann. Wenn eine Temperaturdifferenz
zwischen der Anfangswassertemperatur und der Außenlufttemperatur
so groß ist, dass die Wassertemperatur rasch abgenommen
hat, nachdem die Kraftmaschine gestoppt hat, kann außerdem
die Normal- Beurteilung des Wassertemperatursensors in einer kurzen
Zeit durchgeführt werden. Deshalb wird dieses als die Einrichtung
für eine einfache Beurteilung betrachtet. Wenn im Gegensatz
dazu die Temperaturdifferenz zwischen der Anfangswassertemperatur
und der Außenlufttemperatur so klein ist, dass die Wassertemperatur
nicht rasch abgenommen hat, nachdem die Kraftmaschine gestoppt hat,
wird die Normal-Beurteilung des Wassertemperatursensors in einer
relativ langen Zeit durchgeführt, was als die Einrichtung
für eine exakte Beurteilung betrachtet werden kann. Somit
werden die Einrichtung für eine einfache Beurteilung und
die Einrichtung für eine exakte Beurteilung in einer unterschiedlichen
Weise verwendet, so dass der Leistungsverbrauch reduziert werden
kann.
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Die
obige Beschreibung bezieht sich nicht auf die Kraftstoffverdunstungserfassung,
während das Fahrzeug betrieben wird, in der der Leistungsschalter 103 geschlossen
ist, aber es ist wünschenswert, tatsächlich die
Steuerung zum Erfassen des Drucks in dem Kraftstofftank zum Erfassen
eines unverschlossenen Zustands des Kraftstofftanks durchzuführen.
In diesem Fall wird das Entlüftungsventil des Kraftstofftanks
geschlossen, und die Komprimierungs- oder Dekomprimierungspumpe
wird angetrieben, um Luft in dem Kraftstofftank zu komprimieren oder
zu dekomprimieren, zur Überwachung von Charakteristika
einer Änderung eines durch den Drucksensor erfassten Drucks.
Somit kann der unverschlossene Zustand des Kraftstofftanks erfasst
werden.
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Andererseits
sind in dem Betriebsflussdiagramm der Neben-CPU 20, das
in 3, 4, 5, 8 und 9 veranschaulicht
ist, viele Schritte zum Beurteilen des geöffneten oder
geschlossenen Zustands des Leistungsschalters 103 angeordnet,
und das Betriebssignal bzw. Betätigungssignal des Leistungsschalters 103 wird
auch an die Neben-CPU 20 als eine Vorbedingung des Flussdiagramms
geliefert. Jedoch hat als eine reale Vorrichtung die Neben-CPU 20 einen
Leistungsflagspeicher (nicht gezeigt), und die Haupt-CPU 10 stellt eine
Anweisung zum Setzen des Leistungsflagspeichers im Schritt 313 von
-
3 aus
und stellt eine Anweisung zum Rücksetzen des Leistungsflagspeichers
in dem Schrittblock 317 von 3 aus. Die
Neben-CPU 20 aktiviert und stoppt den Leistungsflagspeicher
auf Grundlage der durch die Haupt-CPU 10 ausgestellten
Setz- und Rücksetzanweisungen und beurteilt, ob oder nicht
die Haupt-CPU 10 in Übereinstimmung damit arbeitet,
ob oder nicht der Leistungsflagspeicher arbeitet. Diese Beurteilung
ist mit der Beurteilung ersetzt, ob der Leistungsschalter 103 geöffnet oder
geschlossen ist.
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(4) Hauptpunkte und Merkmale der zweiten
Ausführungsform
-
Wie
aus der obigen Beschreibung verstanden wird, enthält die
Fahrzeug-Elektroniksteuervorrichtung 100B der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung das Haupt-Steuerschaltkreis-Teilstück 110B und
das Neben-Steuerschaltkreis-Teilstücks 120B. Das
Haupt-Steuerschaltkreis-Teilstücks 110B wird mit
elektrischer Leistung von der Fahrzeugbatterie 101 über
das Leistungsschaltelement 102a und den Haupt-Energieversorgungs-Schaltkreis 112 in
Ansprechen auf die Betätigung bzw. den Betrieb des Leistungsschalters 103 versorgt
und enthält den Mikroprozessor als die Haupt-CPU 10 mit
der hohen Geschwindigkeit und einem Speicherbereich großer
Kapazität, die auf Betriebszustände der Vielzahl
von Eingangssensoren 104a, 104b, 105a und 105b anspricht,
und die Inhalte des ersten Programmspeichers 11B zum Treiben
einer Vielzahl elektrischer Lasten 106a und 106b.
Das Neben-Steuerschaltkreis-Teilstücks 120B wird
kontinuierlich mit elektrischer Leistung von der Fahrzeugbatterie 101 über
den Neben-Energieversorgungsschaltkreis 122 versorgt und
enthält den Mikroprozessor als die Neben-CPU 20,
die mit der Haupt-CPU 10 über die serielle Schnittstelle
verbunden ist und die die mittlere Geschwindigkeit und den Speicherbereich
kleiner Kapazität im Vergleich mit der Haupt-CPU 10 hat.
Die Neben-CPU 20 hat den ersten, zweiten und dritten Betriebsmodus 306, 308 bzw. 302 zum
Ansprechen auf das in dem zweiten Programmspeicher 21B gespeicherte
Steuerprogramm, die Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121,
die in einer selektiven und geschalteten Weise verwendet wird, die
Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 25 und die Energieversorgungsschaltelemente 130 und 137 zum
Liefern elektrischer Leistung an die Eingangs-Schnittstellenschaltkreise 124b und 125b. Der
erste Betriebsmodus 306 wird parallel mit der Haupt-CPU 10 in
dem Zustand betrieben, in dem der Leistungsschalter 103 geschlossen
ist, um eine Information mit der Haupt-CPU 10 zu kommunizieren,
als der Parallelbetriebsmodus. Die Neben-CPU 20 erfasst
wenigstens ein Vorliegen oder eine Abwesenheit eines abnormalen
Zustands einer Kommunikationsreaktion in der Haupt-CPU 10 zum Überwachen des
Betriebszustands der Haupt-CPU. Die Neben-CPU 20 arbeitet
auf Grundlage des durch die Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 erzeugten
Mittelgeschwindigkeits-Taktsignals.
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Der
zweite Betriebsmodus 308 ist der Individualbetriebsmodus,
der während der vorbestimmten Zeitperiode arbeitet, nachdem
die Haupt-CPU 10 ihren Betrieb gestoppt hat, während
der Leistungsschalter 103 geöffnet ist. In dieser
Periode ist das Energieversorgungs-Schaltelement 130 geschlossen, das
einen Teil der Eingabe- und Ausgabesignale der Neben-CPU 20 wirksam
macht. Die Neben-CPU führt die Geparkter-Zustand-Überwachung
des geparkten Fahrzeugs auf Grundlage des Teils der Eingabe- und
Ausgabesignale durch, der wirksam gemacht ist, um die Zeitspanne
bzw. verstrichene Zeit zu messen, nachdem der Leistungsschalter 103 geöffnet
worden ist. Die Neben-CPU 20 arbeitet auf Grundlage des
durch die Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 erzeugten
Mittelgeschwindigkeits-Taktsignals. Der dritte Betriebsmodus 302 ist der
Nur-Zeitnahme-Modus, der während der Zeitperiode arbeitet,
nachdem der Individualbetrieb beendet bzw. abgeschlossen ist, bis
der Leistungsschalter 103 erneut geschlossen wird, während
das Energieversorgungs-Schaltelement 103 geöffnet
ist, um die Zeitspanne bzw. verstrichene Zeit zu messen, nachdem
der zweite Betriebsmodus 308 abgeschlossen worden ist.
Die Neben-CPU 20 arbeitet auf Grundlage des durch die Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 25 erzeugten Niedriggeschwindigkeits-Taktsignals.
In dem zweiten und dem dritten Betriebsmodus 308 und 302 wird
die Überwachungsfunktion in dem Betriebszustand der Haupt-CPU 10 gestoppt und
die Betriebsergebnisse der Neben-CPU 20 in dem zweiten
und dem dritten Betriebsmodus 308 und 302 werden
an die Haupt-CPU 10 in dem ersten Betriebsmodus 306 übertragen.
-
Außerdem
enthält der erste Betriebsmodus 306 ferner die
Eingabe- und Ausgabe-Kommunikationseinrichtungen 907 und 908,
die das Eingangssignal von dem zweiten Analogsensor 104b oder
dem zweiten Schaltsensor 105b, mit der Neben-CPU 20 verbunden,
an die Haupt-CPU 10 übertragen und die mit der
Neben-CPU 20 verbundene, zweite elektrische Last 106b auf
Grundlage des durch die Haupt-CPU 10 erzeugten Ausgangssignals
treiben, um einen Teil der Eingabe- und Ausgabesteuerung zu übernehmen.
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Somit
teilt und übernimmt die Neben-CPU die Last der Eingabe-
und Ausgabesteuerung. Selbst wenn die Anzahl von Eingaben und Ausgaben
bzw. Eingängen und Ausgängen zur Unterstützung
vielfältiger Fahrzeugtypen zunimmt, ist es deshalb möglich, einen
Standardeinsatz einer Hochfunktions-Haupt-CPU in Software zu unterstützen.
Es ist möglich, eine Steuerlast der Haupt-CPU zu reduzieren,
indem die Neben-CPU einen abnormalen Zustand eines Teils von Eingaben
und Ausgaben beurteilt, oder ein abnormaler Zustand der Haupt-CPU selbst überwacht
wird, so dass die Sicherheit bei der Steuerung des Fahrzeugs verbessert
werden kann.
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Außerdem
enthält der erste Betriebsmodus 306 ferner die
Abnormaler-Zustand-Überwachungverarbeitungseinrichtung 911,
die Diagnosen eines Vorliegens oder einer Abwesenheit eines abnormalen
Zustands der Verdrahtung in einem Teil der mit der Haupt-CPU 10 oder
der Neben-CPU 20 verbundenen Eingangs- und Ausgangssignalen
durchführt und den Kommunikationsreaktions-Betriebszustand der
Haupt-CPU 10 überwacht, um die Warnung hinsichtlich
des abnormalen Zustands auszustellen oder um das Treiben des Teils
der elektrischen Last zu stoppen, wenn ein abnormaler Zustand erfasst
wird.
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Somit überwacht
die Neben-CPU die Haupt-CPU und einen abnormalen Zustand der Eingangs-
und Ausgangsverdrahtung, um den Abnormaler-Zustand-Prozess durchzuführen.
Deshalb führt die Neben-CPU nicht nur die Parküberwachung durch,
sondern teilt sich einen Teil der Überwachungsfunktion,
wenn das Fahrzeug betrieben wird, so dass die Sicherheit der allgemeinen
Steuerung verbessert werden kann und dass eine Last für
die Haupt-CPU reduziert werden kann.
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Außerdem
wird die Geparkter-Zustand-Überwachungssteuerung des Teils
der Eingaben und Ausgaben bzw. Eingänge und Ausgänge
in dem zweiten Betriebsmodus 308 mit Unterbrechungen durchgeführt,
und der zweite Programmspeicher 21B enthält das
Steuerprogramm, das die Taktumschalteinrichtungen 81, 809, 813, 816 und 823 sein soll.
Die Taktumschalteinrichtungen sind die Schaltanweisungs-Erzeugungseinrichtungen
zum Auswählen und Verwenden der Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 in
der Zeitzone, in der die Neben-CPU 20 die Eingabe- und
Ausgabesteuerung durchführt, und zum Auswählen
und Verwenden der Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 25 in
der Zeitzone, in der die Neben-CPU 20 die Eingabe- und Ausgabesteuerung
nicht durchführt. Somit wird der Individualbetrieb mit
Unterbrechungen durchgeführt, nachdem die Hauptleistung
bzw. Hauptenergieversorgung geöffnet wird. Deshalb kann
der Leistungsverbrauch der Neben-CPU in der Leerlaufperiode der Eingabe-
und Ausgabesteuerung mehr reduziert werden.
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Außerdem
ist die Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 eine
Taktsignalquelle mit einer relativ hohen Genauigkeit mit Verwendung
eines Keramikresonators oder eines Quarzresonators, während
die Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 25 ein Halbleiter-Ringoszillator
mit geringem Leistungsverbrauch und geringer Genauigkeit ist. Der
zweite Programmspeicher 21B enthält ferner ein Steuerprogramm,
das die Zeitnahme-Kalibrierungseinrichtung 411 sein soll.
Die Zeitnahme-Kalibrierungseinrichtung 411 aktiviert regelmäßig
die Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 in dem
dritten Betriebsmodus 302, um die Taktsignalperiode T1
der Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalquelle 25 mit Referenz
auf die Taktsignalperiode T2 der Mittelgeschwindigkeits-Taktsignalquelle 121 zu
messen. Die Neben-CPU 20 führt den Zeitnahmebetrieb
auf Grundlage der gemessenen Niedriggeschwindigkeits-Taktsignalperiode
T1 durch.
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Außerdem
wird die Neben-CPU 20 mit wenigstens einem digitalen umgewandelten
Wert des Drucksensors 104b für den Kraftstofftank
als die Geparkter-Zustand-Überwachung eines Fahrzeugs in dem
zweiten Betriebsmodus 308 versorgt, und der zweite Programmspeicher 21B enthält
ferner ein Steuerprogramm, das die Verdunstungserfassungseinrichtung 828 sein
soll. Die Verdunstungserfassungseinrichtung 828 überwacht
eine Druckvariation in dem Kraftstofftank in dem zweiten Betriebsmodus 308,
um ein Vorliegen oder eine Abwesenheit einer Kraftstoffverdunstung
zu beurteilen. In dem ersten Betriebsmodus 306 überträgt
die Neben-CPU 20 das Vorliegen oder die Abwesenheit eines
abnormalen Zustands der durch die Verdunstungserfassungseinrichtung 828 erfassten
Kraftstoffverdunstung an die Haupt-CPU 10.
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Außerdem
ist der Steuerausgangsanschluss der Neben-CPU 20 mit dem
Solenoid 106b zum Ansteuern des Entlüftungsventils
verbunden. In dem zweiten Betriebsmodus 308 überwacht
die Verdunstungserfassungseinrichtung 828 ferner eine Druckänderung
in dem Kraftstofftank, der versiegelt bzw. abgedichtet worden ist,
nachdem er temporär gegenüber der Luft geöffnet
worden ist, durch das Solenoid 106b zum Ansteuern des Entlüftungsventils,
um das Vorliegen oder die Abwesenheit der Kraftstoffverdunstung
zu beurteilen.
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Außerdem
wird ein Teil der Steuerkonstanten, die in der Verdunstungserfassungseinrichtung 828 verwendet
wird, die in dem zweiten Programmspeicher 21B gespeichert
ist, in dem ersten Programmspeicher 11B gespeichert. Der
erste Programmspeicher 11B speichert ein Steuerprogramm, das
die Steuerkonstanten-Übertragungseinrichtung 313 sein
soll, die zusammen mit der Neben-CPU 20 in dem ersten Betriebsmodus 306 arbeitet,
und ein Programm, das Parküberwachungsinformations-Übertragungseinrichtung 314 sein
soll. Die Steuerkonstanten-Übertragungseinrichtung 313 ist
eine Einrichtung zum Übertragen der im Voraus in den ersten
Programmspeicher 11B geschriebenen und gespeicherten Steuerkonstanten
für die Verdunstungserfassung an den RAM-Speicher 22,
der mit der Neben-CPU 20 zusammenarbeitet. Die Parküberwachungsinformations-Übertragungseinrichtung 314 ist eine
Einrichtung für die Haupt-CPU 10, um das durch die
Neben-CPU 20 erfasste Kraftstoffverdunstungserfassungs-Ergebnis
und das Messergebnis der Parkzeit zu empfangen. Die Neben-CPU 20 führt
die Kraftstoffverdunstungserfassung auf Grundlage der an den RAM-Speicher 22 übertragenen
Steuerkonstanten und des Steuerprogramms durch, das die Verdunstungserfassungseinrichtung 828 sein
soll, die in dem zweiten Programmspeicher 21B gespeichert
ist.
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Außerdem
enthält die Steuerung der Eingabe und Ausgabe in dem zweiten
Betriebsmodus 308 die Sensor-Abnormaler-Zustand-Beurteilungsfunktion,
die regelmäßig und mit Unterbrechungen durchgeführt
wird. In der Funktion wird die Druckänderung in dem Kraftstofftank überwacht,
so dass die Kraftstoffverdunstungserfassung durchgeführt
werden kann, und eine Temperaturänderung wird parallel durch
den Wassertemperatursensor zum Fühlen der Temperaturänderung
des Kühlwassers für die Kraftmaschine durchgeführt,
so dass ein abnormaler Zustand des Wassertemperatursensors beurteilt
wird. Somit wird in dem zweiten Betriebsmodus die Wassertemperatursensor-Abnormaler-Zustand-Beurteilung
durchgeführt. Deshalb ist es möglich, eine Aufgabe
der Neben-CPU hinzuzufügen, während der Leistungsschalter
geöffnet ist, so dass ein abnormaler Zustand des Wassertemperatursensors
einfach erfasst werden kann.
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Außerdem
speichert der zweite Programmspeicher 21B ferner ein Steuerprogramm,
das eine Erfordernisbeurteilungseinrichtung 805 sein soll
zum Beurteilen, ob oder nicht die Verdunstungserfassungseinrichtung 828 durchgeführt
werden sollte. Die Erfordernisbeurteilungseinrichtung 805 lässt
eine Ausführung der Verdunstungserfassungseinrichtung 828 dieses
Mal weg, wenn wenigstens die Zeitspanne bzw. verstrichene Zeit von
der letzten Verdunstungsbeurteilung bis zu der gegenwärtigen
Zeit eine vorbestimmte Zeit oder kürzer ist, und der Prozess geht
zu dem dritten Betriebsmodus 302.
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Außerdem
enthält die Erfordernisbeurteilungseinrichtung 805 ferner
eine Einrichtung zum Weglassen einer Ausführung der Verdunstungserfassungseinrichtung 828 dieses
Mal in Ansprechen auf einen abnormalen Zustand einer Unterbrechung
oder eines Kurzschlusses bezüglich des Eingabe- und Ausgabeschaltkreises
der Neben-CPU 20 und auf einen abnormalen Zustand einer
Spannungsverringerung in der Fahrzeugbatterie 101 und zum
Wechsel zu dem dritten Betriebsmodus 302.
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Außerdem
speichert der zweite Programmspeicher 21B ferner ein Steuerprogramm,
das die Einrichtung für eine einfache Beurteilung 814 sein soll,
und ein Steuerprogramm, das die Einrichtung für eine exakte
Beurteilung 824 sein soll, die die Verdunstungserfassungseinrichtung 828 betreffen.
Die Einrichtung für eine einfache Beurteilung 814 ist
eine Einrichtung zum Durchführen der normalen Beurteilung,
wenn der durch den Drucksensor 104b erfasste Druck den
ersten Druckwert nah zu dem Sollnormaldruck in der ersten Zeitperiode
beibehält, nachdem der Leistungsschalter 103 geöffnet
wird, und zum Weglassen der präzisen Beurteilung, um zu
dem dritten Betriebsmodus 302 zu gehen. Die Einrichtung
für eine präzise Beurteilung 824 wird
durchgeführt, wenn die Einrichtung für eine einfache
Beurteilung 814 nicht die Normal-Beurteilung durchgeführt
hat. Die Einrichtung für eine präzise Beurteilung 824 führt die Normal-Beurteilung
durch, wenn der durch den Drucksensor 104b erfasste Druck
den zweiten Druckwert beibehält, der von dem Sollnormaldruck unterschiedlich
ist, aber die Durchführung der Akzeptanzbeurteilung in
der zweiten Zeitperiode ermöglicht, die länger
als die erste Zeitperiode ist. Wenn der erfasste Druck nicht den
zweiten Druckwert beibehält, wird die Abnormaler-Zustands-Beurteilung durchgeführt,
und der Prozess geht zu dem dritten Betriebsmodus 302.
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Außerdem
erzeugt die Neben-CPU 20 die Pumpenantriebsausgabe zum
Verringern oder Erhöhen eines Innendrucks des versiegelten
bzw. abgedichteten Kraftstofftanks. Somit wird die Komprimierungs-
oder Dekomprimierungspumpe für die Verdunstungserfassung
hinzugefügt. Deshalb kann die Verdunstungserfassung präzise
in einer kurzen Zeit durchgeführt werden.
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Außerdem
enthält der erste Betriebsmodus 306 ferner die
Verschließungs-Abnormaler-Zustand-Beurteilungsfunktion,
die die Pumpenantriebsausgabe in dem Zustand erzeugt, in dem das Solenoid
zum Treiben des Entlüftungsventils des Kraftstofftanks
geschlossen ist, während das Erfassungssignal des Drucksensors überwacht
wird, wodurch ein Vorliegen oder einer Abwesenheit eines nicht-verschlossenen
Zustands des Kraftstofftanks beurteilt werden kann. Somit wird die
Verschließungs-Abnormaler-Zustand-Beurteilung in dem ersten
Betriebsmodus durchgeführt. Deshalb wird eine Aufgabe der
Neben-CPU hinzugefügt, während der Leistungsschalter
geschlossen ist, und daher kann der abnormale Zustand des Kraftstofftanks
einfach erfasst werden.
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Ferner
wird die Neben-CPU 20 mit den digitalen umgewandelten Werten
von dem Umgebungstemperatursensor und den Kraftstoffrestmengen-Sensor
versorgt, und daher können der beurteilte Druck oder die
beurteilte Zeitspanne bei der Verdunstungserfassung eingestellt
werden. Somit wird die Umgebungstemperatur- und die Kraftstoffrestmengeninformation für
die Verdunstungserfassung hinzugefügt. Deshalb kann die
Verdunstungserfassung präzise in einer kurzen Zeit durchgeführt
werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2003-315474
A [0003]
- - JP 2003-232250 A [0006]
- - JP 2000-282930 A [0008]
- - JP 2002-089351 A [0010]
- - JP 2002-371897 A [0012]