DE102009003703B4 - Kopfstützenbetätigungsvorrichtungen - Google Patents

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    • F16C1/101Intermediate connectors for joining portions of split flexible shafts and/or sheathings
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Abstract

Kopfstützenbetätigungsvorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze (4) zum Kopf eines auf einem Fahrzeugsitz (1) sitzenden Insassen bei einer Heckkollision eines Fahrzeugs, mit:
einer in einer Sitzlehne (2) des Fahrzeugsitzes (1) angeordneten Heckkollisionserfassungsvorrichtung (20) zum Erfassen einer Heckkollision;
wobei die Heckkollisionserfassungsvorrichtung (20) bei der Erfassung einer Heckkollision eine Betätigungskraft erzeugen kann;
einem Betätigungselement (25, 40, 50);
einem mit dem Betätigungselement (25, 40, 50) verbundenen Kopfstützenverstellmechanismus (10) zum Verstellen der Kopfstütze (4) in Abhängigkeit von einer Betätigung des Betätigungselements (25, 40, 50); und
einem zwischen die Heckkollisionserfassungseinrichtung (20) und das Betätigungselement (25, 40, 50) geschalteten Wirkverbindungselement (23) zum Übertragen der Betätigungskraft der Heckkollisionserfassungsvorrichtung (20) auf das Betätigungselement (25, 40, 50); gekennzeichnet durch
eine Schaltvorrichtung (24) zum Schalten des Wegs des Wirkverbindungselements (23) durch die Betätigungskraft des Betätigungselements (25, 40, 50) zwischen einem wirkungslosen Weg und einem wirkungsbehafteten Weg; wobei
wenn sich keine Heckkollision ereignet, sich das...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Kopfstützenbetätigungsvorrichtungen zum Bewegen einer Kopfstütze in Richtung des Kopfs eines auf einem Fahrzeugsitz eines Fahrzeuges sitzenden Insassen, wenn sich eine Heckkollision ereignet. In dieser Beschreibung wird der Ausdruck „Heckkollision” verwendet, um eine Situation zu beschreiben, in der ein Objekt, z. B. ein anderes Fahrzeug, mit dem Heck des Fahrzeugs kollidiert.
  • Bekannt ist ein Fahrzeugsitz mit einem Mechanismus zum Stützen des Kopfs eines Insassen dadurch, dass eine Kopfstütze in Richtung des Kopfs des Insassen bewegt wird, wenn sich eine Heckkollision ereignet. Beispielsweise lehrt die JP 2005-95237 A oder die DE 10 2005 045 461 B3 eine Kopfstützenbetätigungsvorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze in Abhängigkeit von einer Last, die ein Insasse bei einer Heckkollision auf eine Sitzlehne ausübt.
  • Bei der Kopfstützenbetätigungsvorrichtung der JP 2005-95237 A , ist ein in der Sitzlehne angeordneter Druckaufnahmemechanismus zur Aufnahme der Last des Insassen so ausgelegt, dass er nur im Falle einer Heckkollision arbeitet. Eine versehentliche Bewegung der Kopfstütze ist daher selbst für den Fall unmöglich, dass der sich an die Sitzlehne lehnende Insasse auf die Sitzlehne eine große Last ausübt. Der Druckaufnahmechanismus ist im Besonderen an ein Gewicht gekoppelt, das sich bei einer Heckkollision aufgrund der Trägheitskraft bewegen kann. Das Gewicht ist mit einem Sperrmechanismus zum Sperren oder Entsperren der Kopfstütze verbunden, wodurch der Sperrmechanismus den Sperrzustand der Kopfstütze solange aufrecht erhält, bis das Gewicht aufgrund der Trägheitskraft bewegt wird.
  • Allerdings benötigt die Kopfstützenbetätigungsvorrichtung gemäß obiger Offenlegungsschrift für den Druckaufnahmemechanismus, den Sperrmechanismus und eine Heckkollisionserfassungsvorrichtung einen relativen großen Einbauraum.
  • Ausgehend von der JP 2005-95237 A besteht in der Technik somit Bedarf für eine Kopfstützenbetätigungsvorrichtung, die eine Vorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Betätigung aufweist und kompakt gebaut ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Aspekt kann eine Kopfstützenbetätigungsvorrichtung mit einer Heckkollisionserfassungsvorrichtung beinhalten, die bei der Erfassung einer Heckkollision eine Betätigungskraft erzeugt. Die Betätigungskraft der Heckkollisionserfassungsvorrichtung lässt sich über ein Verbindungselement auf ein Betätigungselement übertragen. Eine Schaltvorrichtung kann einen Betätigungsweg des Verbindungselements zwischen einem wirkungslosen Weg und einem wirkungsbehafteten Weg schalten. Wenn sich keine Heckkollision ereignet, kann sich das Verbindungselement entlang des wirkungslosen Wegs bewegen, so dass von der Heckkollisionserfassungsvorrichtung keine Betätigungskraft auf das Betätigungselement übertragen werden kann. Wenn sich eine Heckkollision ereignet, kann sich das Verbindungselement entlang des wirkungsbehafteten Wegs bewegen, so dass von der Heckkollisionserfassungsvorrichtung eine Betätigungskraft auf das Betätigungselement übertragen werden kann.
  • Weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, den Ansprüchen und den beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Kopfstützenbetätigungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine Ansicht ist, die einen Vorgang zum Beseitigen eines Ausgangsstellungshaltezustands einer Kopfstütze der Kopfstützenbetätigungsvorrichtung im Falle einer Heckkollision zeigt;
  • 3 eine Frontalansicht ist, die eine Ausgangsstellung eines Druckaufnahmemechanismus zum Erfassen der Heckkollision der Kopfstützenbetätigungsvorrichtung zeigt;
  • 4 eine schematische Seitenansicht ist, die die Ausgangsstellung des Druckaufnahmemechanismus zeigt;
  • 5 eine Seitenansicht ist, die die Betätigung des Druckaufnahmemechanismus zeigt, wenn unter einer normalen Bedingung eine Lehnlast auf eine Sitzlehne ausgeübt wird;
  • 6 eine Seitenansicht ist, die die Funktion des Druckaufnahmemechanismus zeigt, wenn bei einer Heckkollision eine Lehnlast auf die Sitzlehne aufgebracht wird;
  • 7 eine Seitenansicht ist, die den Vorgang des Anziehens eines Betätigungskabels der Kopfstützenbetätigungsvorrichtung zeigt;
  • 8 eine Frontalansicht ist, die den Vorgang des Anziehens des Betätigungskabels zeigt;
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die den Vorgang des Einschiebens des Betätigungskabels und eines Ankers zeigt;
  • 10 eine perspektivische Ansicht ist, die den Zustand zeigt, in dem das Betätigungskabel in eine Halterung eingeschoben ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht ist, die den Zustand zeigt, in dem der Anker in die Halterung eingeschoben ist;
  • 12 eine Schnittansicht entlang der Linie XII-XII in 11 ist;
  • 13 eine Seitenansicht ist, die den Zustand zeigt, in dem die Kopfstütze in der Ausgangsstellung gehalten wird;
  • 14 eine Ansicht ist, die den Innenaufbau der Kopfstütze zeigt und eine Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV in 19 ist
  • 15 eine Seitenansicht ist, die den Zustand zeigt, in dem sich die Kopfstütze in einer Mittelstellung der Vorwärtsbewegung befindet;
  • 16 eine Seitenansicht ist, die den Zustand zeigt, in dem die Kopfstütze in eine kollisionsgerechte Stellung bewegt ist;
  • 17 eine Seitenansicht ist, die den Zustand zeigt, in dem sich die Kopfstütze während der Rückstellbewegung in die Ausgangsstellung in einer Mittelstellung befindet;
  • 18 eine Seitenansicht ist, die den Zustand zeigt, in dem sich die Kopfstütze unter der Führung eines Hebels in Richtung der Ausgangsstellung bewegt; und
  • 19 eine Ansicht der Kopfstütze aus einer durch den Pfeil XIV in 16 angegebenen Blickrichtung ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 19 wird im Folgenden eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 1, in dem eine ausführungsformgemäße Kopfstützenbetätigungsvorrichtung integriert ist. Der Fahrzeugsitz 1 ist aus einer Sitzlehne 2, die als eine Rückenstütze für einen Insassen dient, einem Sitzkissen 3, das als ein Sitz dient, und einer Kopfstütze 4, die als eine Kopfauflage dient, gebildet. Wie es an späterer Stelle noch ausführlich erläutert wird, kann bei diesem Fahrzeugsitz 1 dann, wenn ein anderes Fahrzeug mit dem Heck des Fahrzeuges, in dem die Kopfstützenbetätigungsvorrichtung integriert ist, kollidiert, die Kopfstütze 4 durch eine Betätigung der Kopfstützenbetätigungsvorrichtung augenblicklich in Richtung des Kopfs des Insassen verstellt werden. In der Beschreibung wird diejenige Situation, in der ein anderes Fahrzeug mit dem Heck des Fahrzeuges kollidiert, „Heckkollision” genannt.
  • Im Sinne eines leichteren Verständnisses des Innenaufbaus der Kopfstütze 4 und der Sitzlehne 2 wurde in 1 und einigen weiteren Figuren auf die Darstellung von Verkleidungen bzw. Bezügen der Kopfstütze 4 und der Sitzlehne 2 verzichtet. Die Kopfstütze 4 wird durch das Einschieben zweier rohrförmiger Anker 4B, die sich von der Kopfstütze 4 aus nach unten erstrecken, in rohrförmige Halterungen 2S, die in einem oberen Bereich der Sitzlehne 2 vorgesehen sind, an dem oberen Bereich der Sitzlehne 2 montiert und gehalten.
  • Die Halterungen 2S sind an einem oberen Armabschnitt (oberer Rahmen Fu) eines tor- oder bügelartigen Sitzlehnenrahmens 2F, der das Gerippe der Sitzlehne 2 bildet, einstückig befestigt. Der obere Rahmen Fu ist des Weiteren in der Weise mit zwei Seitenrahmen Fs einstückig verbunden, dass er die oberen Endabschnitte der beiden Seitenrahmen Fs des Sitzlehnenrahmens 2F miteinander verbindet. Die oben beschriebene Kopfstütze 4 wird normalerweise an dem oberen Abschnitt der Sitzlehne 2 gehalten, um die Hinterseite des Kopfs des Insassen aufzunehmen, wenn sich keine Heckkollision ereignet.
  • Im Falle einer Heckkollision lässt sich einzig ein den Kopf aufnehmender Stützabschnitt 4A an der Frontseite der Kopfstütze 4 augenblicklich nach vorne bewegen. Im Falle der Heckkollision lässt sich daher einzig der den Kopfbereich aufnehmende Stützabschnitt 4A zuerst in eine Stellung nahe des Insassen verstellen, dessen Körper eine von der Kopfstütze 4 und der Sitzlehne 2 weg nach vorne schwimmende Stellung einnehmen kann, wodurch eine Bewegung des Kopfs, der durch einen kollisionsbedingten Impuls nach hinten schlägt, in einem frühen Stadium verhindert werden kann. Daher lässt sich eine auf das Genick des Insassen wirkende Last mildern und eine Schleudertraumaverletzung verhindern.
  • Die Vorwärtsbewegung des Stützabschnitts 4A, die bei einer Heckkollision erfolgt, wird durch einen in die Kopfstütze 4 eingebauten Kopfstützenverstellmechanismus 10 ermöglicht. Wie es in 13 gezeigt ist, verriegelt und hält der Kopfstützenverstellmechanismus 10 den Stützabschnitt 4A normalerweise in einer Ausgangsstellung, indem er eine Vorwärtsbewegung des Stützabschnitts 4A verhindert, wenn sich keine Heckkol lision ereignet. Der Stützabschnitt 4A wird durch die Vorspannkraft einer Zugfeder 16, die zwischen den Stützabschnitt 4A und einen Kopfstützenbasisabschnitt 4C, der einen Hauptkörper der Kopfstütze 4 bildet, geschaltet ist, normalerweise in eine Richtung zum Kopf gedrückt. Der Stützabschnitt 4A wird entgegen der Druck- oder der Vorspannkraft der Zugfeder 16 normalerweise in seiner Ausgangsstellung gehalten, wenn sich keine Heckkollision ereignet.
  • Des Weiteren kann der Kopfstützenverstellmechanismus 10 den Stützabschnitt 4A durch die Vorspannkraft der Zugfeder 16 dadurch nach vorne bewegen, dass er den Zustand beseitigt, in dem eine Bewegung des Stützabschnitts 4A verhindert wird, wenn sich eine Heckkollision ereignet. Im Besonderen verstellt der Kopfstützenverstellmechanismus 10 den Stützabschnitt 4A, wie es in 15 gezeigt ist, in eine Stellung in der Nähe der Kopfhinterseite (im Folgenden als „kollisionsgerechte Stellung” genannt), indem er den Stützabschnitt 4A entlang der Form von im Kopfstützenbasisabschnitt 4C ausgebildeten Langlöchern 11H nach vorne und oben bewegt, wie es an späterer Stelle noch erläutert wird.
  • Da der Stützabschnitt 4A in die kollisionsgerechte Stellung verstellbar ist, lässt er sich dank des Kopfstützenverstellmechanismus 10 selbst dann nicht zurück schieben, wenn er eine durch die Heckkollision verursachte rückwärtsgerichtete Last des Kopfs erfährt. Daher gestattet der sich in der kollisionsgerechten Position befindfliche Stützabschnitt 4A eine stabile Abstützung des Kopfs.
  • Es wird wieder auf 1 Bezug genommen. Der Zustand, in dem eine Bewegung des Stützabschnitts 4A verhindert ist, wird im Falle einer Heckkollision durch das Hochschieben einer in dem rechten rohrförmigen Anker 4B der Kopfstütze 4 eingesetzten Druckstange 50 beseitigt. Wie es in 2 gezeigt ist, ist ein oberer Endabschnitt der Druckstange 50 mit einem für eine Entriegelung des Kopfstützenverstellmechanismus 10 vorgesehenen Auslöseelement 15 verbunden. Ein unterer Endabschnitt der Druckstange 50 ist ferner mit einem oberen Endabschnitt eines innerhalb der Sitzlehne 2 verlegten Betätigungskabels 40 verbunden.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, umfasst das Betätigungskabel 40 ein inneres Kabel 41 und ein äußeres Kabel 42. Ein unterer Endabschnitt des inneren Kabels 41 ist mit einem Druckaufnahmemechanismus 20 verbunden, der als ein Heckkollisionserfassungsmechanismus dient und innerhalb der Sitzlehne 2 angeordnet ist. Weiter ist ein unterer Endabschnitt des äußeren Kabels 42 mit einer Bodenplatte 2B verbunden und an dieser befestigt, die an einer unteren Verstärkungsplatte 2D befestigt ist, die sich zwischen den beiden Seitenrahmen Fs des Sitzlehnenrahmens 2F erstreckt.
  • Der Druckaufnahmemechanismus 20 weist einen sich in vertikaler Ausdehnung in einem Mittelabschnitt der Sitzlehne 2 erstreckenden Formdraht 21 und eine Druckaufnahmeplatte 22 auf, die in einem unteren Abschnitt angeordnet ist, der dem Taillenbereich des Insassen gegenüber liegt. Der Druckaufnahmemechanismus 20 ist so konstruiert, dass im Falle einer Heckkollision das Ereignis der Heckkollision als ein Betätigungsweg der Druckaufnahmeplatte 22 erfasst wird, die durch den Rücken des Insassen, der sich durch den durch die Heckkollision ausgelösten Impuls nach hinten neigen kann, in Richtung der Heckseite geschoben wird.
  • Der oben beschriebene Formdraht 21 wird im Besonderen durch Falten und Biegen eines einzelnen Drahtelements in eine rahmenartige Form für einen Kontakt mit dem Rücken oder dem Taillenbereich des Insassen erhalten. Die auf der linken und rechten Seiten liegenden oberen Enden des Formdrahts 21 sind mittels Halteschellen Cr an einer zwischen den beiden Seitenrahmen Fs verlaufenden oberen Verstärkungsplatte 2U in der Weise angebracht, dass sie sich nur Höhen- oder Vertikalrichtung bewegen können.
  • Der Formdraht 21 wird des Weiteren in einer Position für einen Kontakt mit einer an der Vorderseite angeordneten (nicht dargestellten) Kissenlage gehalten, weil ein unterer rahmenartiger Abschnitt des Formdrahts 21 durch die Vorspannkräfte von zwischen dem Formdraht 21 und der unteren Verstärkungsplatte 2D angeordneten Biegefedern 2T normalerweise nach vorne geschoben wird. Die hinteren Endabschnitte der Biegefedern 2T stehen jeweils in Eingriff mit einem durch Stanzen und Biegen von Abschnitten der unteren Verstärkungsplatte 2D ausgebildeten Stanzbiegeabschnitt Dc, während die vorderen Endabschnitte der Biegefedern 2T mit dem rahmenartigen Abschnitt des Formdrahts 21 einstückig verbunden und an diesem befestigt sind.
  • Der Formdraht 21 gestattet daher eine elastische Abstützung des Rückens des Insassen, indem er sich verformt, wenn er durch eine Last, die von dem an der Sitzlehne 2 angelehnten Insassen ausgeübt wird, um die oberen Stützpunkte (Stützabschnitte durch die Halteschellen Cr) nach hinten geschoben wird.
  • Wie es in 3 und 4 gezeigt ist, ist die Druckaufnahmeplatte 22 so angeordnet, dass ihre Oberseite zur Vorderseite der Sitzlehne 2 hin orientiert ist, während ihr unterer Endabschnitt durch eine Verbindungsachse 22A mit der oben beschriebenen Bodenplatte 2B drehbar verbunden ist. Wie es in 4 gezeigt ist, erfährt die Druckaufnahmeplatte 22 durch die Vorspannkraft einer um die Verbindungsachse 22A gewickelten Torsionsfeder 22S normalerweise eine Kraft in eine Drehrichtung, in der die Druckaufnahmeplatte 22 im Gegenuhrzeigersinn nach vorne schwenkt.
  • Die Druckaufnahmeplatte 22 wird daher in einem Zustand gehalten, in dem sie die an ihrer Vorderseite angeordnete (nicht dargestellte) Kissenlage kontaktiert, wenn sie nach vorne geschoben wird. Des Weiteren wird die Torsionsfeder 22S in einem vorab verdrillten Zustand montiert, wobei das eine Ende der Torsionsfeder 22S in Eingriff steht mit einer Frontfläche der Bodenplatte 2B und das andere Ende in Eingriff steht mit einer hinteren Oberfläche (Rückfläche) der Druckaufnahmeplatte 22. Daher wird die Druckaufnahmeplatte 22, wie es in 5 bis 7 gezeigt ist, durch eine Last des In sassen, der sich an die Sitzlehne 2 lehnt, um einen an ihrer Unterseite befindlichen Drehpunkt (Verbindungsachse 22A) nach hinten geschoben.
  • Nun wird wieder auf 4 Bezug genommen. Zwischen die Druckaufnahmeplatte 22 und die Bodenplatte 2B ist ein Verbindungshebel 23 geschaltet, der der Bewegung der nach hinten verschwenkten Druckaufnahmeplatte 22 folgend entlang der Bodenplatte 2B gleiten kann. Der Verbindungshebel 23 dient als ein Wirkverbindungselement. Der Verbindungshebel 23 ist mit der Druckaufnahmeplatte 22 über eine Verbindungsachse 23A verbunden und kann um eine Achse drehen. Zusätzlich ist der Verbindungshebel 23 mit der Bodenplatte 2B über einen Gleitstift 23P in der Weise verbunden, dass er innerhalb eines sich in Vertikalrichtung erstreckenden Langlochs Bh gleiten und drehen kann. Der Gleitstift 23P dient als ein Eingriffselement.
  • In dem Zustand, in dem sich die Druckaufnahmeplatte 22 in der Ausgangsstellung befindet, wird der Verbindungshebel 23 des Weiteren so gehalten, dass er eine nach rechts oben geneigte Stellung einnimmt, in der ein Verbindungspunkt mit der Bodenplatte 2B (Gleitstift 23P) höher liegt als ein Verbindungspunkt mit der Druckaufnahmeplatte 22 (Verbindungsachse 23A). Des Weiteren liegt in dieser Situation der Verbindungspunkt zwischen dem Verbindungshebel 23 und der Bodenplatte 2B (Gleitstift 23P) in einem unteren Endabschnitt des Langlochs Bh.
  • Der Verbindungshebel 23 erfährt durch die Vorspannkraft einer um die Verbindungsachse 23A gewickelten Torsionsfeder 23S normalerweise eine Kraft in eine Drehrichtung, in der er relativ zur Druckaufnahmeplatte 22 im Gegenuhrzeigersinn nach vorne schwenkt. Daher nimmt der Gleitstift 23P normalerweise einen Zustand ein, in dem er an einer Frontfläche Fr des Innenumfangs des Langlochs Bh anliegt. Die Druckaufnahmeplatte 22 nimmt die in 4 gezeigte Stellung ein, wenn sie durch den in üblicher Weise an die Sitzlehne 2 angelehnten Insassen Druck erfährt und bewegt wird.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, hat das in der Bodenplatte 2B ausgebildete Langloch Bh eine Form, bei der ein mittlerer Abschnitt in 4 nach links und rechts (nach vorne und nach hinten) eine größere Breite hat. Des Weiteren ist ein unterer Endabschnitt des Langlochs Bh im Vergleich zum mittleren Abschnitt in 4 nach links und rechts (nach vorne und nach hinten) zur Seite der Frontfläche Fr hin verengt. Ferner ist eine Rückfläche Re eines zwischen dem mittleren Abschnitt und dem unteren Endabschnitt des Langlochs Bh liegenden Breitenänderungsbereichs als eine Schrägfläche ausgebildet, wodurch sich die Breite in dem Breitenänderungsbereich nach und nach ändert.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, nimmt der Gleitstift 23P des Verbindungshebels 23, wenn die Druckaufnahmeplatte 22 durch die Rücklehnlast des Insassen geringfügig nach hinten gedrückt wird, eine Position ein, in der er aus dem unteren Endabschnitt des Langlochs Bh geringfügig nach oben geglitten ist. Wenn die Druckaufnahmeplatte 22 durch eine stärkere Kraft, zum Beispiel im Fall eines Insassen mit einem großen Körperbau, nach hinten gedrückt wird, gleitet der Gleitstift 23P ferner, wie es in 5 gezeigt ist, der Schwenkbewegung des Verbindungshebels 23 folgend weiter nach oben.
  • Der Gleitstift 23P gleitet nach oben, während er durch die zwischen den oben beschriebenen Verbindungshebel 23 und die Druckaufnahmeplatte 22 geschaltete Vorspannkraft der Torsionsfeder 23S in Kontakt mit der Frontfläche Fr des Langlochs Bh gehalten wird. Wenn die Druckaufnahmeplatte 22 aber aufgrund einer Heckkollision nach hinten gedrückt wird, wie es in 6 und 7 gezeigt ist, gleitet der Gleitstift 23P in einem Zustand nach oben, in dem er gegen die Rückfläche Re des Langlochs gepresst ist, wobei er durch die Trägheitsbewegung eines an dem Gleitstift 23P angebrachten Gewichts 24 gegen die Vorspannungskraft der Torsionsfeder 23S nach hinten gedrückt wird.
  • Nun wird wieder auf 3 Bezug genommen. Eine Schwenkplatte 25 in Form einer länglichen Platte ist über eine Verbindungsachse 25A mit der oben beschriebenen Bodenplatte 2B drehbar verbunden. Die Schwenkplatte 25 hat einen rechten Armabschnitt und einen linken Armabschnitt. Am rechten Armabschnitt ist ein in Plattendickenrichtung geknickter Aufnahmeabschnitt 25B ausgebildet. Am linken Armabschnitt ist ein Langloch 25C ausgebildet, in dem ein unterer Endabschnitt des inneren Kabels 41 des Betätigungskabels 40 eingreift. Das Betätigungskabel 40 hat eine Doppelstruktur, bei der das innere Kabel 41 in Form eines geradlinigen festen Kabels, das flexibler ist als das äußere Kabel 42, in dem äußere Kabel 42 in Form eines rohrförmigen flexiblen Kabels aufgenommen ist.
  • Des Weiteren steht ein unterer Endabschnitt des äußeren Kabels 42 in Eingriff mit der Bodenplatte 2B und ist an dieser befestigt. Der untere Endabschnitt des inneren Kabels 41 steht in Eingriff mit dem in der oben beschriebenen Schwenkplatte 25 ausgebildeten Langloch 25C und ist in diesem befestigt. Das Betätigungskabel 40 wird daher in der Weise auf Zug beansprucht, dass das innere Kabel 41 durch die Schwenkplatte 25, die zu einer Schwenkbewegung um die es in 3 gezeigte Verbindungsachse 25A im Gegenuhrzeigersinn veranlasst wird, aus dem unteren Endabschnitt des äußeren Kabels 42 gezogen wird.
  • Die Schwenkbewegung der Schwenkplatte 25 in 4 im Gegenuhrzeigersinn erfolgt des Weiteren in Abhängigkeit von der durch die Heckkollision verursachten Gleitbewegung des oben beschriebenen Gleitstifts 23P im Langloch Bh. Im Besonderen wird der an der oben beschriebenen Schwenkplatte 25 ausgebildete Aufnahmeabschnitt 25B normalerweise in einer Position gehalten, in der er in das Langloch Bh ragt. Gemäß 3 wird die Schwenkplatte 25 aufgrund der Verbindung mit dem inneren Kabel 41 normalerweise in der in 3 gezeigten Ausgangsdrehstellung gehalten, weil die Länge, um die das innere Kabel 41 aus dem äußeren Kabel 42 herausgezogen werden kann, am oberen Endabschnitts des Betätigungskabels 40 begrenzt wird.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, kommt der Aufnahmeabschnitt 25B der Schwenkplatte 25 unter normalen Bedingungen ohne eine Heckkollision nicht in den Weg des Gleit stifts 23P und löst daher keinerlei Wirkung aus, da der Gleitstift 23P selbst dann auf dem wirkungslosen Weg entlang der Frontfläche Fr des Langlochs Bh gleitet, wenn die Druckaufnahmeplatte 22 nach hinten gedrückt wird. Wie es in 6 und 7 gezeigt ist, wird der Aufnahmeabschnitt 25B dann aber, wenn die Druckaufnahmeplatte 22 infolge einer Heckkollision nach hinten gedrückt wird, durch den Gleitstift 23P zu einer Bewegung veranlasst, da der Gleitstift 23P entsprechend der Trägheitsbewegung des Gewichts 24 auf dem wirkungsbehafteten Weg entlang der Rückfläche Re des Langlochs Bh gleitet.
  • Wie es in 8 gezeigt ist, wird das Betätigungskabel 40 daher in der Weise betätigt, dass das innere Kabel 41 durch die Schwenkbewegung der Schwenkplatte 25 im Uhrzeigersinn aus dem unteren Endabschnitt des äußeren Kabels 42 herausgezogen wird. Des Weiteren wird der Betätigungsweg des herausgezogenen inneren Kabels 41 als ein Betätigungsweg, um den die Druckstange 50 in 2 verschoben wird, auf die Druckstange 50 übertragen, wodurch eine Verstellung der Kopfstütze 4 bewirkt wird.
  • Als nächstes wird eine Struktur zum Übertragen der Betätigungskraft des Betätigungskabels 40 auf die Druckstange 50 erläutert. Das Betätigungskabel 40 ist in der Sitzlehne 2 verlegt, wobei die Verlegeposition des Betätigungskabels 40 durch ein Ringband B festgelegt ist, das das Betätigungskabel 40 und den Formdraht 21 bündelt. Weiter ist ein oberer Endabschnitt des Betätigungskabels 40, wie es in 2 gezeigt ist, von unten her in die rohrförmige Halterung 2S eingeschoben, so dass das Betätigungskabel 40 in der Lage ist, die Druckstange 50 innerhalb des in die rohrförmige Halterung 2S von oben her eingesetzten Ankers 4B zu verschieben.
  • Das Betätigungskabel 40 hat T-förmig vorstehende und am oberen Endabschnitt des inneren Kabels 41 ausgebildete Eingriffsvorsprünge 41P. Die Eingriffsvorsprünge 41P erstrecken sich jeweils durch ein Langloch 42S radial nach außen, das eine Umfangswand eines oberen Endabschnitts des äußeren Kabels 42 durchdringt. Das innere Kabel 41 kann sich daher relativ zum äußeren Kabel 42 innerhalb eines Bereichs, in dem sich die T-förmig vorstehenden Eingriffsvorsprünge 41 in axialer Richtung entlang der Langlöcher 42S bewegen können, in axialer Richtung bewegen. Sowohl die Eingriffsvorsprünge 41P als auch die Langlöcher 42S sind in Umfangsrichtung des inneren Kabels 41 und äußeren Kabels 42 an zwei Stellen ausgebildet und symmetrisch angeordnet sind.
  • Des Weiteren ist am oberen Endabschnitt des äußeren Kabels 42 ein Kopfabschnitt 42H in einer das offene Ende des Innenraums des äußeren Kabels 42 schließenden Form ausgebildet. Wie es in 9 gezeigt ist, kann das Betätigungskabel 40 durch die rohrförmige Halterung 2S am oberen Endabschnitt vorübergehend in einem nach unten hängenden Zustand gehalten werden, wenn der obere Endabschnitt des Betätigungskabels 40 in die rohrförmige Halterung 2S geschoben wird (siehe 10). Wenn der Anker 4B in diesem Hängezustand des Betätigungskabels 40 von oben her in die Halterung 2S geschoben wird, wird das Betätigungskabel 40 aus dem Zustand, in dem es an der Halterung 2S hängt, in einen Zustand überführt, in dem es am Anker 4B hängt.
  • Da das Betätigungskabel 40 auf diese Weise in einen Zustand gebracht wird, in dem es am Anker 4B hängt, kann es umgekehrt ferner eine Zugbetätigungskraft (Zugbetätigungsweg) als eine Druckbetätigungskraft (Schiebebetätigungsweg) von unten her auf die im Anker 4B eingesetzte Druckstange 50 übertragen. Das Betätigungskabel 40 und die Druckstange 50 werden somit in einen Verbindungszustand gebracht, in dem sie wechselseitig eine Betätigungskraft übertragen können.
  • Im Folgenden wird die Verbindungsstruktur des oben beschriebenen Betätigungskabels 40 und der Druckstange 50 zur wechselseitigen Übertragung der Betätigungskraft erläutert. Wie es in 9 gezeigt ist, sind in einer Umfangswand der rohrförmigen Halterung 2S Einführschlitze Sd ausgebildet, die sich jeweils in axialer Richtung vom unteren Ende zum oberen Ende der Umfangswand erstrecken. Die Einführschlitze Sd sind in Umfangsrichtung der Halterung 2S an zwei Stellen ausgebildet und bezüglich der Achse der Halterung 2S symmetrisch angeordnet.
  • Die Einführschlitze Sd können den jeweiligen Eingriffsvorsprung 41P aufnehmen ist, der an dem oben beschriebenen inneren Kabel 41 ausgebildet ist, wenn das Betätigungskabel 40 in die Halterung 2S eingeschoben wird. Die oberen Endabschnitte, die die Endbereiche der Einführschlitze Sd definieren, sind in Umfangsrichtung der Halterung 2S nach links bzw. rechts gebogen.
  • Im Besonderen ist der Endbereich des in 9 mittels einer durchgezogenen Linie angegebenen Einführschlitzes Sd nach links gebogen. Der Endbereich des mittels einer gestrichelten Linie angegebenen Einführschlitzes Sd ist nach rechts gebogen und symmetrisch zu dem mittels der durchgezogenen Linie angegebenen Einführschlitz Sd. Die Endbereiche der Einführschlitze Sd sind so ausgebildet, dass sie sich aus einer horizontalen Ebene her aus schräg nach unten erstrecken. Nachdem die Eingriffsvorsprünge 41P in die Einführschlitze Sd eingeschoben sind und sich in den Endbereichen befinden, können die Eingriffsvorsprünge 41P (das Betätigungskabel 40) daher in einem Zustand gehalten werden, in dem sie an der Halterung 2S hängen und unter dem Gewicht des Betätigungskabels 40 nicht mehr herunterfallen können.
  • Der obere Endabschnitt des äußeren Kabels 42 ist aus Kunstharz gebildet, wobei ein mittlerer Abschnitt als ein radial nach außen ausgebauchter Führungsabschnitt 42D ausgebildet ist. Der Führungsabschnitt 42D hat eine verzahnungsartige Form mit abwechselnd konkaven und konvexen Abschnitten, die in Umfangsrichtung angeordnet sind. Der Außendurchmesser des Führungsabschnitts 42D ist an den Innendurchmesser der Halterung 2S angepasst. Wenn das Betätigungskabel 40 in die rohrförmige Halterung 2S eingeschoben wird, folgt daher der Führungsabschnitt 42D problemlos der Struktur des Innenumfangs der Halterung 2S, wodurch sich das Betätigungskabel 40 ruckfrei und ohne zu rattern einschieben lässt.
  • Andererseits weist die Außenwand des von oben her in die Halterung 2S geschobenen Ankers 4B Aufnahmeschlitze Bd auf, die sich, wie es in 10 gezeigt ist, jeweils in axialer Richtung vom unteren Endabschnitt der Umfangswand ausgehend nach oben erstrecken. Die Aufnahmeschlitze Bd sind in Umfangsrichtung des Ankers 4B an zwei Stellen ausgebildet und bezüglich der Achse des Ankers 4B symmetrisch angeordnet. Wenn der Anker 4B von oben her in die rohrförmige Halterung 2S eingeschoben wird, können die Aufnahmeschlitze Bd den jeweiligen Eingriffsvorsprung 41P des in der Halterung 2S nach unten hängenden inneren Kabels 41 aufnehmen.
  • Des Weiteren wandern die Eingriffsvorsprünge 41P, wenn der Anker 4B in die Halterung 2S weiter eingeschoben wird, entsprechend der Form des jeweiligen Aufnahmeschlitzes Bd nach oben. Die die Endbereiche der Aufnahmeschlitze Bd definierenden oberen Endabschnitte sind jeweils gegensinnig zu den in der Halterung 2S ausgebildeten Einführschlitzen Sd gebogen.
  • Weiterhin sind die Aufnahmeschlitze Bd in der Weise in Umfangsrichtung gebogen, dass sich ihre Orientierung von der axialen Richtung in die horizontale Richtung nach und nach stufenlos ändert. Wenn zum Einschieben des Ankers 4B in die Halterung 2S eine Schiebebetätigungskraft in axialer Richtung ausgeübt wird, gestatten die Aufnahmeschlitze Bd daher, dass sich die in der Halterung 2S angeordneten Eingriffsvorsprünge 41P jeweils ruckfrei in eine Position in dem im Wesentlichen horizontal ausgerichteten Endbereich des jeweiligen Aufnahmeschlitzes Bd bewegen.
  • Wenn der Anker 4B in die Halterung 2S geschoben wird, bewegen sich die Eingriffsvorsprünge 41P daher unter der Führung der Kurvenform des jeweiligen, im Anker 4B ausgebildeten Aufnahmeschlitzes Bd wieder aus den Endbereichen der Einführschlitze Sd der Halterung 2S in Umfangsrichtung zurück. Bei einer Fortsetzung der Einschubbewegung des Ankers 4B wird weiter erreicht, dass die Eingriffsvorsprunge 41P, 41P den gebogenen Endbereich des jeweiligen Aufnahmeschlitzes Bd des Ankers 4B erreichen und in eine Stellung innerhalb des sich axial erstreckenden Aufnahmeabschnitts des jeweiligen Einführschlitzes Sd der Halterung 2S zurückkehren.
  • Daher werden die Eingriffsvorsprünge 41P aus einem Zustand, in dem sie an der Halterung 2S hängen, in einen Zustand überführt, in dem sie am Anker 4B hängen. Die Eingriffsvorsprünge 41P werden daher in einen Zustand versetzt, in dem sie sich in axialer Richtung zwar nicht mehr relativ zum Anker 4B aber relativ zur Halterung 2S bewegen lassen. Dabei sind die Eingriffsvorsprünge 41P in dem sich axial erstreckenden Schlitzabschnitt des jeweiligen Einschlitzes Sd angeordnet und lassen sich infolgedessen nicht mehr in Umfangsrichtung relativ zur Halterung 2S bewegen.
  • Die Eingriffsvorsprünge 41P werden daher im Endabschnitt des jeweiligen Aufnahmeschlitzes Bd gehalten. Des Weiteren lässt sich der Anker 4B in axialer Richtung relativ zur Halterung 2S bewegen, da er mit dem inneren Kabel 41 in axialer Richtung bewegbar verbunden ist.
  • Wie es in 12 gezeigt ist, ist in einem Einführloch Sa der Halterung 2S eine plattenförmige Sperrklaue St angeordnet, die mit einer in einer Außenumfangswand des Ankers 4B ausgebildeten Sperrnut Bk in Eingriff bringbar ist. Die Sperrklaue St ist normalerweise in der Weise druckbeaufschlagt, dass sie in einem Zustand gehalten wird, indem sie in das Einführloch Sa ragt. Die Sperrklaue St kann durch eine Druckbetätigung eines Knopfs Sb in Querrichtung aus dem Einführloch Sa geschoben werden.
  • Wenn der Anker 4B in das Einführloch Sa geschoben wird, kommt die Sperrnut Bk daher gegenüber der Sperrklaue St zum liegen, so dass die Sperrklaue St durch die Druckkraft mit der Sperrnut Bk in Eingriff kommen kann. Daher kann eine Bewegung des Ankers 4B in Einführrichtung gesperrt werden. Dieser Sperrzustand lässt sich durch das Zurückschieben der Sperrklaue St aus der Sperrnut Bk bei einer Druckbetätigung des Knopfs Sb beseitigen.
  • Im Anker 4B können eine Vielzahl von in axialer Richtung angeordneten Sperrnuten Bk ausgebildet sein. Dank dieser Anordnung ist die Einstellhöhe der Kopfstütze 4 durch Betätigung des Knopfs Sb frei einstellbar. Wenn der untere Endabschnitt des Ankers 4B und der obere Endabschnitt des inneren Kabels 41 durch das Einschiebens des Ankers 4B axial miteinander verbunden werden, ergibt sich des Weiteren ein Zustand, in dem der Kopfabschnitt 42H des äußeren Kabels 42 von unten her in den Anker 4B eingeschoben ist.
  • Wie es in 12 gezeigt ist, wird daher ein unterer Endabschnitt der im Anker 4B eingesetzten Druckstange 50 in axialer Richtung dem Kopfabschnitt 42H des äußeren Kabels 42 angenähert. Zwischen dem unteren Endabschnitt der Druckstange 50 und dem Kopfabschnitt 42H kann ferner ein schmaler Spalt ausgebildet sein. Dank dieses schmalen Spalts kann verhindert werden, dass die Druckstange 50 während des Einschiebevorgangs des Ankers 4B über den Kopfabschnitt 42H des äußeren Kabels 42 versehentlich verschoben wird.
  • Wenn der Kopfabschnitt 42H des äußeren Kabels 42 und der untere Endabschnitt der Druckstange 50 in axialer Richtung einander angenähert sind, wird die durch den Zug des Betätigungskabels 40 am unteren Endabschnitt erzeugte Betätigungskraft des Weiteren in umgekehrter Richtung vom Kopfabschnitt 42H des äußeren Kabels 42 als eine Druckbetätigungskraft auf die Druckstange 50 übertragen, wie es oben unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurde. Denn der obere Endabschnitt des inneren Kabels 41 des Betätigungskabels 41 wurde durch das oben beschriebene Einschieben des Ankers 4B in axialer Richtung mit dem Anker 4B verbunden.
  • Des Weiteren lässt sich der obere Endabschnitt (Kopfabschnitt 42H) des äußeren Kabels 42 in axialer Richtung relativ zum inneren Kabel 41 bewegen. Wird das innere Kabel 41 von unten angezogen, wird daher der obere Endabschnitt des äußeren Kabels 42 entsprechend dem Weg der Zugbetätigungsbewegung des inneren Kabels 41 relativ zum oberen Endabschnitt des mit dem Anker 4B verbundenen inneren Kabels 41 nach oben gedrückt.
  • Daher kann bei einer Heckkollision eine Zugbetätigungskraft des Betätigungskabels 40, wie es in 2 gezeigt ist, als eine Druckbetätigungskraft auf die innerhalb des Ankers 4B angeordnete Druckstange 50 übertragen werden, wodurch ein Auslöseelement 15 betätigt werden kann, um den Verriegelungszustand des Kopfstützenverstellmechanismus 10 zu beseitigen.
  • Nun wird wieder auf 1 zurückgekommen. Die Kopfstütze 4 kann von der Sitzlehne 2 abgenommen werden, indem die Anker 4B aus den Halterungen 2S gezogen werden. Zum Herausziehen der Anker 4B lässt sich die Verbindung zwischen dem inneren Kabel 41 und dem oben erwähnten Anker 4B lösen. Wenn der Anker 4B aus der Halterung 2S nach oben herausgezogen wird, bewegen sich im Besonderen die Eingriffsvorsprünge 41P unter der Führung der Kurvenform des jeweiligen Einführschlitzes Sd der Halterung 2S in Umfangsrichtung, wie es in 10 bestens gezeigt ist.
  • Die Eingriffsvorsprünge 41P, 41P bewegen sich daher aus dem Zustand, in dem sie sich am Ende des jeweiligen Aufnahmeschlitzes Bd befinden, vom Ende aus wieder zurück, gelangen unter der Führung der Kurvenform zum Ende des jeweiligen Einführschlitzes Sd und kehren in den axial verlaufenden Schlitzabschnitt des jeweiligen Aufnahmeschlitzes Bd zurück. Wie es in 10 gezeigt ist, kehren die Eingriffsvorsprünge 41P daher aus dem Zustand, in dem sie am Anker 4B hängen, in den Zustand zurück, in dem sie an der Halterung 2S hängen. Des Weiteren wird der axiale Verbindungszustand zwischen dem Kopfabschnitt 42H des äußeren Kabels 42 und der Druckstange 50 aufgehoben.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 13 bis 19 der Kopfstützenverstellmechanismus 10 beschrieben. Da die Konstruktion des Kopfstützenverstellmechanismus 10 in 16 bestens gezeigt ist, werden die Komponenten des Kopfstützenverstellmechanismus 10 daher in erster Linie mit Hilfe von 16 erläutert. Der Kopfstützenverstellmechanismus 10 ist so aufgebaut, dass er im Falle einer Heckkollision den Stützabschnitt 4A relativ zum Kopfstützenbasisabschnitt 4C nach vorne bewegen kann.
  • Der Kopfstützenverstellmechanismus 10 weist im Besonderen ein Paar aus einem linken und einem rechten Lenker 12, die den Stützabschnitt 4A mit dem Kopfstützenbasisabschnitt 4C verbinden, ein Paar aus einem linken und einem rechten Arm 13, die sich vom Stützabschnitt 4A aus nach hinten erstrecken, Haken 14 zum lösbaren Verriegeln des Stützabschnitts 4A in einer Ausgangsstellung, das Auslöseelement 15 zum Beseitigen des durch die Haken 14 erzielten Verriegelungszustands, eine Zugfeder 16 zum Drücken des Stützabschnitts 4A nach vorne und Hebel 17 zum Führen des Stützabschnitts 4A, wenn der Stützabschnitt 4A in die Ausgangsstellung zurück fährt, auf.
  • Der Kopfstützenbasisabschnitt 4C ist aus Kunstharz gebildet und hat einen Rückflächenabschnitt 11B, einen Bodenflächenabschnitt 11D, zwei Seitenflächenabschnitte 11S und einen Oberflächenabschnitt 11U, die jeweils eine plattenförmig ausgebildet sind. Im Besonderen erstreckt sich der Bodenflächenabschnitt 11D von einer Unterkante des Rückflächenabschnitts 11B aus nach vorne. Weiterhin erstrecken sich die Seitenflächenabschnitte 11S in Breitenrichtung des Kopfstützenbasisabschnitts 4C von verschiedenen Seitenabschnitten aus vertikal nach oben. Ferner verbindet der Oberflächenabschnitt 11U Oberkantenabschnitte der Seitenflächenabschnitte 11S.
  • 19 zeigt eine Ansicht mit Blick in Richtung des Pfeils XIX in 16, d. h. eine Ansicht der Kopfstütze 4 von schräg unten. Wie es in 19 gezeigt ist, sind zwischen den beiden Seitenflächenabschnitten 11S des Kopfstützenbasisabschnitts 4C eine Vielzahl vertikaler Rippen 11R parallel zu den Seitenflächenabschnitten 11S zur Verstärkung des Kopfstützenbasisabschnitts 4C ausgebildet. Weiterhin sind die oberen Endab schnitte der Anker 4B im Bodenflächenabschnitt 11D des Kopfstützenbasisabschnitts 4C fest eingesetzt.
  • Die Anker 4B sind jeweils rohrförmig ausgebildet und am oberen Ende offen. Die Anker 4B sind am Bodenflächenabschnitt 11D befestigt, wobei die oberen offenen Enden der Anker 4B an der Oberseite des Bodenflächenabschnitts 11D freiliegen. Bezugnehmend auf 16 haben die beiden Seitenflächenabschnitte 11S des Kopfstützenbasisabschnitts 4C des Weiteren jeweils ein durch deren Dicke hindurch ausgebildete Langlöcher 11H, die jeweils eine gewellte Form haben. In den Langlöchern 11H sind jeweils zwischen einem unteren Endabschnitt H0 und einem oberen Endabschnitt H3 eine erste Stoppnut H1 und eine zweite Stoppnut H2 ausgebildet. Die erste und zweite Stoppnut H1, H2 sind zur Rückseite hin (rechte Seite in 16) wellenförmig ausgespart.
  • Die beiden Lenker 12 sind aus Kunstharz gebildet und dienen als Verbindungselemente zum Verbinden des Kopfstützenbasisabschnitts 4C mit dem Stützabschnitt 4A. Die Lenker 12 sind in Breitenrichtung angeordnet und weisen jeweils Endabschnitte auf, die mit einem Abschnitt in der Nähe des oberen Endes des Kopfstützenbasisabschnitts 4C bzw. mit einem Abschnitt an der Rückfläche des Stützabschnitts 4A schwenkbar verbunden sind.
  • Im Besonderen sind die hinteren Endabschnitte der Lenker 12 über eine sich durch die Seitenflächenabschnitte 11S des Kopfstützenbasisabschnitts 4C hindurch und zwischen den Seitenflächenabschnitten 11S des Kopfstützenbasisabschnitts 4C erstreckende Verbindungsachse 12A schwenkbar gelagert. Wie es in 19 gezeigt ist, sind die hinteren Endabschnitte der mit dem Kopfstützenbasisabschnitt 4C verbundenen Lenker 12 jeweils zwischen einem Seitenflächenabschnitt 11S und einer Rippe 11R angeordnet.
  • Gemäß 16 sind die vorderen Endabschnitte der Lenker 12 zur Verbindung mit dem Stützabschnitt 4A des Weiteren jeweils über eine Verbindungsachse 12B schwenkbar gelagert, die mit einem Abschnitt an der Rückfläche des Stützabschnitts 4A verbunden und sich in Breitenrichtung erstreckt. Die Verbindungsachsen 12B erstrecken sich in Breitenrichtung parallel zueinander. Wie aus 14 hervorgeht, können die Lenker 12 mit dem Oberflächenabschnitt 11U des Kopfstützenbasisabschnitts 4C in Berührung kommen, wenn sie im Uhrzeigersinn um die Verbindungsachse 12A schwenken, an der der hintere Endabschnitt gelagert ist, wodurch die Schwenkbewegung der Lenker 12 im Uhrzeigersinn begrenzt ist.
  • Gemäß 16 sind des Weiteren die beiden Arme 13 als längliche Elemente ausgebildet, die sich von der Rückfläche des Stützabschnitts 4A aus erstrecken und einstückig mit diesem ausgebildet sind. Die Arme 13 sind in Breitenrichtung des Stützabschnitts 4A angeordnet. Der Stützabschnitt 4A ist in Form einer über die gesamte Länge gekrümmten Platte ausgebildet und kann einstückig aus Kunstharz gegossen sein. Des Weiteren sind die hinteren Endabschnitte der Arme 13, die an der Rückfläche des Stützabschnitts 4A ausgebildet sind, über eine Verbindungsachse 13A, die sich in Breitenrichtung erstreckt, miteinander verbunden.
  • Im Besonderen sind die hinteren Endabschnitte der Arme 13, wie es in 19 gezeigt ist, jeweils zwischen einer äußeren Rippe 11R und einer inneren Rippe 11R angeordnet. Des Weiteren ist die Verbindungsachse 13A, die die hinteren Endabschnitte der Arme 13 verbindet, parallel zur Verbindungsachse 12A und den Verbindungsachsen 12B angeordnet.
  • Die beiden Endabschnitte der Verbindungsachse 13A sitzen jeweils in einem der in den Seitenflächenabschnitten 11S des Kopfstützenbasisabschnitts 4C ausgebildeten Langlöcher 11H. Daher kann die Verbindungsachse 13A nur innerhalb des Bereichs der Form der Langlöcher 11H nach vorne und nach hinten und nach oben und nach unten gleiten. Die zwischen den Seitenflächenabschnitten 11S ausgebildeten Rippen 11R (siehe 19) sind ferner so konfiguriert, dass sie nicht mit der innerhalb der Langlöcher 11H bewegbaren Verbindungsachse 13A interferieren.
  • Des Weiteren sind die Haken 14 gemäß 14 nockenförmig ausgebildet und in Breitenrichtung jeweils in einer Position in der Nähe des unteren Endes des Kopfstützenbasisabschnitts 4C angeordnet. Die Haken 14 dienen als Halteelemente zum Halten der Verbindungsachse 13A in den unteren Endabschnitten H0, die die Ausgangsstellung der Verbindungsachse 13A definieren. Wie es in 19 gezeigt ist, sind die Haken 14 zwischen den Seitenflächenabschnitten 11S und den an deren Innenseite angeordneten Rippen 11R angeordnet und über zwischengeschaltete Verbindungsachsen 14A schwenkbar gelagert.
  • Gemäß 14 sind jeweils an einer Stelle in Umfangsrichtung des Außenumfangsrands der Haken 14S ein oberer Backenabschnitt 14B und ein unterer Backenabschnitt 14C radial nach außen ragend ausgebildet. Zwischen dem oberen Backenabschnitt 14B und dem unteren Backenabschnitt 14C ist daher eine radial nach innen gerichtet konkave Aussparung ausgebildet, die zur Aufnahme der Verbindungsachse 13A dient.
  • Zwischen jedem Haken 14 und dem Kopfstützenbasisabschnitt 4C ist des Weiteren eine Torsionsfeder 14S angeordnet. Die Torsionsfeder 14S ist in einem verdrillten Zustand montiert und übt auf den Haken 14 aus der in 14 gezeigten Stellung einen Druck im Gegenuhrzeigersinn aus. Des Weiteren ist am Außenumfangsrand jedes Hakens 14 eine als eine Stufenaussparung konfigurierte Sperrnut 14D ausgebildet.
  • Ein Paar von Eingriffsarmabschnitten 15C, die Komponenten des Auslöseelements 15 sind, stehen in Eingriff mit und stoßen in die jeweilige Sperrnut 14D der Haken 14. Die Haken 14 werden daher ungeachtet der Vorspannkraft der Torsionsfedern 14S normalerweise so gehalten, dass sie nicht im Gegenuhrzeigersinn schwenken kön nen. In dem Zustand, in dem die Haken 14 nicht im Gegenuhrzeigersinn schwenken können, ist die Verbindungsachse 13A in den zwischen den oberen Backenabschnitten 14B und den unteren Backenabschnitten 14C der Haken 14 ausgebildeten Aussparungen aufgenommen, so dass die Verbindungsachse 13A in einer Position innerhalb der unteren Endabschnitte H0 der Langlöcher 11H gehalten wird.
  • Wie es in 13 gezeigt ist, erfährt die Verbindungsachse 13A durch die Vorspannkraft der zwischen der Verbindungsachse 13A und der Verbindungsachse 12A angeordneten Zugfeder 16 normalerweise eine Kraft in Richtung zur Verbindungsachse 12A, wodurch die Verbindungsachse 13A entlang der Form der Langlöcher 11H in Richtung zu den oberen Endabschnitten H3 gedrängt wird. Die Verbindungsachse 13A wird jedoch durch die Haken 14 entgegen der Vorspannkraft der Zugfeder 16 normalerweise in den unteren Endabschnitten H0 der Langlöcher 11H (Ausgangsstellung) gehalten.
  • Gemäß 14 können die Haken 14 durch die Vorspannkraft der Torsionsfedern 14S im Gegenuhrzeigersinn schwenken, wenn die Eingriffsarmabschnitte 15C im Gegenuhrzeigersinn schwenken und außer Eingriff mit den Haken 14 kommen. Wie es in 14 durch die gestrichelten Linien angedeutet ist, bewegen sich die oberen Backenabschnitte 14B der Haken 14 in eine Position außerhalb der Langlöcher 11H (d. h. in eine Position, in der sie nicht mehr in die Langlöcher 11H eingreifen) und die unteren Backenabschnitte 14C in eine Position, in der sie in den Langlöchern 11H liegen (d. h. in eine Position, in der sie den Langlöchern 11H zugewandt sind), wie wenn sie von unten hochgeschoben werden.
  • Daher wird der Zustand der Verriegelung der Verbindungsachse 13A durch die Haken 14 beseitigt, wodurch sich die Verbindungsachse 13A, wie es in 15 und 16 gezeigt ist, durch die Vorspannkraft der Zugfeder 16 entlang der Form der Langlöcher 11H nach vorne oben bewegt. Folglich bewegt sich der Stützabschnitt 4A relativ zum Kopfstützenbasisabschnitt 4C der Schwenkbewegung der Lenker 12 folgend nach vorne oben.
  • Bezugnehmend auf 14 sind die Eingriffsarmabschnitte 15C, die verhindern, dass die Haken 14 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden, für einen Eingriff mit dem jeweiligen Haken 14 in Breitenrichtung angeordnet. Wie es in 19 gezeigt ist, sind die Eingriffsarmabschnitte 15C ähnlich den Haken 14 jeweils zwischen einem Seitenflächenabschnitt 11S und einer auf der Innenseite angeordnete Rippe 11R angeordnet.
  • Die Eingriffsarmabschnitte 15C sitzen des Weiteren auf einer sich durch die und zwischen den Seitenflächenabschnitten 115 erstreckenden Verbindungsachse 15B. Die Verbindungsachse 15B ist mit den Eingriffsarmabschnitten 15C fest verbunden und in den Seitenflächenabschnitten 11S schwenkbar gelagert. Des Weiteren ist die Verbindungsachse 15B parallel zu den Verbindungsachsen 12A, 12B und der Verbindungsachse 13A angeordnet.
  • Zwischen einem der Eingriffsarmabschnitte 15C und dem Kopfstützenbasisabschnitt 4C ist des Weiteren eine Torsionsfeder 15S angeordnet. Die Torsionsfeder 15S ist in einem verdrillten Zustand montiert und drängt die Eingriffsarmabschnitte 15C zum Schwenken im Uhrzeigersinn, wie es in 14 gezeigt ist. Die Eingriffsarmabschnitte 15C sind daher normalerweise so angeordnet, dass sie gegen die Außenumfangsflächenabschnitte der Haken 14 drücken, wodurch die vorderen Endabschnitte der Eingriffsarmabschnitte 15C in Eingriff mit den stufenartig ausgesparten Sperrnuten 14D der Haken 14 gehalten werden.
  • In dem Zustand, in dem die Eingriffsarmabschnitte 15C in die Sperrnuten 14D eingreifen, stoßen die Eingriffsarmabschnitte 15C und die Haken 14 aneinander, wodurch sie wechselseitig gegen die jeweils wirkenden Vorspannkräfte eine Schwenkbewegung relativ zueinander verhindern. Weiterhin ist ein Endabschnitt der mit den Eingriffsarmabschnitten 15C verbundenen Verbindungsachse 15B einstückig mit einem Betäti gungsarmabschnitt 15A verbunden, der durch die Druckstange 50 verschwenkt werden kann.
  • Wenn sich eine Heckkollision ereignet, schwenkt der Betätigungsarmabschnitt 15A im Gegenuhrzeigersinn, weil die Druckstange 50 nach oben geschoben wird. Wie es in 14 gezeigt ist, bewirkt der Betätigungsarmabschnitt 15A daher, dass die Eingriffsarmabschnitte 15C in die selbe Richtung schwenken, wodurch der Eingriff der Eingriffsarmabschnitte 15C mit den Haken 14 gelöst wird. Folglich wird der Haltezustand des Stützabschnitts 4A in der Ausgangsstellung aufgehoben, so dass sich der Stützabschnitt 4A durch die Vorspannkraft der Zugfeder 16 nach vorne oben bewegt.
  • Die Bewegung des Stützabschnitts 4A nach vorne und nach oben endet dann, wenn die Verbindungsachse 13A die oberen Endabschnitte H3 der Langlöcher 11H erreicht, wie es in 16 gezeigt ist. Wenn die Bewegung des Stützabschnitts 4A zu Ende ist, lässt sich der Stützabschnitt 4A selbst dann, wenn er durch den Kopf des Insassen eine Last erfährt, nicht mehr nach hinten schieben. Wenn die Verbindungsachse 13A die oberen Endabschnitte H3 der Langlöcher 11H erreicht, treten nämlich die mit dem Stützabschnitt 4A verbundenen Lenker 12 in Kontakt mit dem Oberflächenabschnitt 11U des Kopfstützenbasisabschnitts 4C, so dass die Lenker 12 nicht mehr im Uhrzeigersinn schwenken können.
  • Für den Fall, dass in diesem Zustand, in dem eine Schwenkbewegung unterbunden ist, eine Kraft in eine Richtung aufgebracht wird, in der der Stützabschnitt 4A nach hinten gedrückt wird, erfahren die Lenker 12 eine Betätigungskraft in einer Richtung auf, in der sie gegen den Oberflächenabschnitt 11U des Kopfstützenbasisabschnitts 4C gepresst werden. Daher wird der Stützabschnitt 4A auch durch die oben erwähnte Kraft nicht im Gegenuhrzeigersinn nach hinten gedrückt. Daher kann der Stützabschnitt 4A den Kopf des Insassen aufnehmen, solange er sich in der kollisionsgerechten Position befindet. Des Weiteren wird während der Vorwärtsbewegung des Stützabschnitts 4A auch dann, wenn der Kopf des Insassen gegen den Stützabschnitt 4A drückt, verhin dert, dass der Stützabschnitt 4A nach hinten geschoben wird, wie es in 15 gezeigt ist.
  • Wird während der Vorwärtsbewegung des Stützabschnitts 4A eine Kraft in eine Richtung ausgeübt, in der die Verbindungsachse 13A nach hinten geschoben wird, rutscht die Verbindungsachse 13A im Besonderen in die nach hinten (nach rechts in der Zeichnung) ausgesparten ersten Sperrnuten H1 oder zweiten Sperrnuten H2 des Langlochs 11H, wodurch sie in diesen verrastet.
  • Selbst dann, wenn sich der Stützabschnitt 4A in einer Mittelstellung befindet, bevor er die kollisionsgerechte Position erreicht, kann daher der Kopf des Insassen durch den Stützabschnitt 4A zuverlässig gestützt werden. 15 zeigt einen Zustand, in dem die Verbindungsachse 13A in die zweiten Sperrnuten H2 eingetreten ist. Gemäß 13 sind am Kopfstützenbasisabschnitt 4C der linke und rechte Hebel 17 angeordnet, die jeweils eine armförmig ausgebildet sind.
  • Die Hebel 17 sind in Breitenrichtung angeordnet, wobei deren hinteren Endabschnitte am Kopfstützenbasisabschnitt 4C schwenkbar gelagert sind. Wie es in 19 gezeigt ist, sind die hinteren Endabschnitte der Hebel 17 jeweils zwischen einer außenseitig angeordneten Rippe 11R und einer innenseitig angeordneten Rippe 11R angeordnet und über eine sich durch die und zwischen der inneren und äußeren Rippe 11R erstreckenden Verbindungsachse 17A schwenkbar gelagert.
  • Zwischen den Hebeln 17 und dem Kopfstützenbasisabschnitt 4C sind des Weiteren Torsionsfedern 17S angeordnet. Wie es in 13 gezeigt ist, sind die Torsionsfedern 17A um die jeweilige Verbindungsachse 17A gewickelt. Ein Ende jeder Torsionsfeder 17S steht in Eingriff mit dem entsprechenden Hebel 17, während das andere Ende in Eingriff mit dem Kopfstützenbasisabschnitt 4C steht. Daher werden die Hebel 17 normalerweise in einer den Langlöchern 11H ausgesetzten (oder zugewandten) Stellung gehalten, in der die Vorspannkräfte der Torsionsfedern 17S im Gleichgewicht sind.
  • Des Weiteren sind an den den Langlöchern 11H ausgesetzten (oder zugewandten) vorderen Endabschnitten (linksseitigen Endabschnitten gemäß den Zeichnungen) der Hebel 17 gabelförmige Aufnahmeabschnitte 17B ausgebildet. Wie es in 15 gezeigt ist, bewegen sich die Aufnahmeabschnitte 17B, wenn die Verbindungsachse 13A aus den unteren Endabschnitten H0 der Langlöcher 11H nach oben verschoben wird, in der Weise aus den Langlöchern 11H heraus, dass sie durch die Verbindungsachse 13A weggeschoben werden.
  • Wie es in 16 gezeigt ist, werden die Aufnahmeabschnitte 17B, 17B dann aber, wenn die Verbindungsachse 13A die oberen Endabschnitte H3 der Langlöcher 11H erreicht, durch die Vorspannkräfte der Torsionsfedern 17S jeweils wieder in die Position zurückgeschoben, in der sie wieder den Langlöchern 11H ausgesetzt sind. Wie es in 17 gezeigt ist, können die Aufnahmeabschnitte 17B, wenn die Verbindungsachse 13A von den oberen Endabschnitten H3 aus in Richtung der Langlöcher 11H nach unten transportiert werden, durch die gabelförmigen Endabschnitte die Verbindungsachse 13A aufnehmen und fangen.
  • Wenn sich die Verbindungsachse 13A weiter nach unten bewegt, erfahren die Hebel 17 durch die von den Aufnahmeabschnitten 17B eingefangene Verbindungsachse 13A einen Druck und schwenken im Gegenuhrzeigersinn. Daher wird die Verbindungsachse 13A unter der Führung der Arme 17, wie es in 18 gezeigt ist, in eine Position nahe den unteren Endabschnitten H0 transportiert, in der sie die Aufnahmeabschnitte 17B verlässt.
  • Auf diese Weise wird die Verbindungsachse 13A, wenn sie von den oberen Endabschnitten H3 ausgehend entlang der Langlöcher 11H nach unten transportiert wird, unter der Führung der Hebel 17 ruckfrei in die unteren Endabschnitte H0 transportiert, ohne in die ersten Sperrnuten H1 und die zweiten Sperrnuten H2 einzutreten. Da die Verbindungsachse 13A in der Weise bewegt wird, dass sie die unteren Endabschnitte H0 erreicht, indem sie in die unteren Endabschnitte H0 geschoben wird, werden des Weiteren die unteren Backenabschnitte 14C der den unteren Endabschnitten H0 ausgesetzten (oder zugewandten) Haken 14 durch die Verbindungsachse 13A nach unten gedrückt.
  • Wie es in 14 gezeigt ist, werden die Haken 14 daher im Uhrzeigersinn verschwenkt und in eine Position gebracht, in der die oberen Backenabschnitte 14B oberhalb der Verbindungsachse 13A liegen. In dieser Position stehen die Haken 14 in Eingriff mit dem jeweiligen Eingriffsarmabschnitt 15C und sind verriegelt, wodurch die Verbindungsachse 13A wieder in der Ausgangsstellung (untere Endstellung H0) gehalten wird. Der Stützabschnitt 4A kehrt daher wieder in seine Ausgangsstellung zurück und wird in dieser Stellung gehalten.
  • Als nächstes wird die Funktionsweise der vorstehenden Ausführungsform erläutert. Gemäß 1 wird der Stützabschnitt 4A der Kopfstütze 4 normalerweise in der Ausgangsstellung gehalten, wenn sich keine Heckkollision ereignet. Wenn sich eine Heckkollision ereignet, erfährt der Druckaufnahmemechanismus 20 durch die auf die Sitzlehne 2 ausgeübte Rücklehnlast des Insassen einen Druck, wodurch er in Bewegung gesetzt wird. Diese Bewegung des Druckaufnahmemechanismus 20 wird über das Betätigungskabel 14 und die Druckstange 50 auf das Auslöseelement 15 übertragen, wodurch das Auslöseelement 15 verschwenkt wird.
  • Daher wird der Haltezustand des Stützabschnitts 4A in der Ausgangsstellung beseitigt und der Stützabschnitt 4A, wie es in 16 gezeigt ist, durch die Vorspannkraft der Zugfeder 16 in die kollisionsgerechte Position überführt. Der in die kollisionsgerechte Position bewegte Stützabschnitt 4A kann in einem frühen Stadium der Heckkollision den Kopf des Insassen, der durch den heckkollisionsbedingten Impuls nach hinten geneigt sein kann, aufnehmen und stützen.
  • Gemäß der Kopfstützenbetätigungsvorrichtung der Ausführungsform bewegt der Verbindungshebel 23 (Wirkverbindungselement) somit, wenn sich keine Heckkollision ereignet, den Gleitstift 23P auch dann, wenn der Verbindungshebel 23 durch die Betätigung der Druckaufnahmeplatte 22 bewegt wird, auf dem wirkungslosen Weg entlang der Vorderfläche Fr des Langlochs Bh. Wenn sich keine Heckkollision ereignet, wird daher das Betätigungskabel 40 weder betätigt noch manipuliert, wodurch eine versehentliche Betätigung Kopfstütze 4 ausgeschlossen ist.
  • Wenn sich eine Heckkollision ereignet, bewegt sich der Verbindungshebel 23 im Ansprechen auf die Betätigung der Druckaufnahmeplatte 22 auf dem wirkungsbehafteten Weg entlang der Rückfläche Re des Langlochs Bh. Anders ausgedrückt geht der Verbindungshebel 23 mit der Druckaufnahmeplatte 22 eine Wirkverbindung ein. Das Betätigungskabel 40 wird daher durch den Verbindungshebel 23 betätigt, so dass die Kopfstütze 4 betätigt wird. Der Verbindungshebel 23 zum Betätigen des Betätigungskabels 40 hat somit eine Funktion, die darin besteht, eine versehentliche Betätigung der Kopfstütze 4 zu verhindern, wodurch notwendiger Einbauraum eingespart werden und die Kopfstützenbetätigungsvorrichtung eine kompakte Konstruktion haben kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die obige Ausführungsform beschränkt. Vielmehr kann die obige Ausführung verschiedenartig abgewandelt werden. Beispielsweise kann der Kopfstützenverstellmechanismus, wie es in der JP 2005-104259 A angegeben ist, deren Inhalte hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen werden, so ausgebildet sein, dass der Stützabschnitt 4A der Kopfstütze 4 um einen Betrag entsprechend dem Weg des Betätigungskabels 40 in eine Vorschubrichtung bewegt wird.
  • Wenngleich die Trägheitskraft des am Verbindungshebel 23 vorgesehenen Gewichts 24 als ein Schaltmittel zum Schalten des Betätigungswegs des im Ansprechen auf die Betätigung des Druckaufnahmemechanismus 20 (zusammenwirkendes Bewegungselement) bewegten Verbindungshebels 23 zwischen dem Weg für den Fall, dass sich keine Heckkollision ereignet, und dem Weg für den Fall, dass sich eine Heckkollision ereignet, herangezogen wurde, kann der Betätigungsweg durch elektrisches Erfassen des Ereignisses einer Heckkollision geschaltet werden. Zum Beispiel können die Druckaufnahmeplatte 22 und der Verbindungshebel 23 durch einen Elektromagneten verbunden sein, der eine Positionsbeziehung hinsichtlich des Drehwinkels zwischen der Druckaufnahmeplatte 22 und dem Verbindungshebel 23 normalerweise aufrechterhält. Wenn eine Heckkollision erfasst wird, wird der Elektromagnet aktiv, um die Positionsbeziehung zwischen der Druckaufnahmeplatte 22 und dem Verbindungshebel 23 zu ändern, so dass der Betätigungsweg des Verbindungshebels 23 geändert werden kann.
  • Des Weiteren kann das Schaltmittel so ausgeführt sein, dass es den Betätigungsweg des Verbindungshebels 23 mit Hilfe eines Führungsabschnitts schaltet, der verschiedene Führungswege hat, die gewählt werden je nachdem, ob sich eine Heckkollision ereignet oder nicht.

Claims (16)

  1. Kopfstützenbetätigungsvorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze (4) zum Kopf eines auf einem Fahrzeugsitz (1) sitzenden Insassen bei einer Heckkollision eines Fahrzeugs, mit: einer in einer Sitzlehne (2) des Fahrzeugsitzes (1) angeordneten Heckkollisionserfassungsvorrichtung (20) zum Erfassen einer Heckkollision; wobei die Heckkollisionserfassungsvorrichtung (20) bei der Erfassung einer Heckkollision eine Betätigungskraft erzeugen kann; einem Betätigungselement (25, 40, 50); einem mit dem Betätigungselement (25, 40, 50) verbundenen Kopfstützenverstellmechanismus (10) zum Verstellen der Kopfstütze (4) in Abhängigkeit von einer Betätigung des Betätigungselements (25, 40, 50); und einem zwischen die Heckkollisionserfassungseinrichtung (20) und das Betätigungselement (25, 40, 50) geschalteten Wirkverbindungselement (23) zum Übertragen der Betätigungskraft der Heckkollisionserfassungsvorrichtung (20) auf das Betätigungselement (25, 40, 50); gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung (24) zum Schalten des Wegs des Wirkverbindungselements (23) durch die Betätigungskraft des Betätigungselements (25, 40, 50) zwischen einem wirkungslosen Weg und einem wirkungsbehafteten Weg; wobei wenn sich keine Heckkollision ereignet, sich das Wirkverbindungselement (23) entlang des wirkungslosen Wegs bewegen kann, so dass von der Heckkollisionserfassungsvorrichtung (20) keine Betätigungskraft auf das Betätigungselement (25, 40, 50) übertragen werden kann, und wenn sich eine Heckkollision ereignet, sich das Wirkverbindungselement (23) entlang des wirkungsbehafteten Wegs bewegen kann, so dass von der Heckkollisionserfassungsvorrichtung (20) eine Betätigungskraft auf das Betätigungselement (25, 40, 50) übertragen werden kann.
  2. Kopfstützenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: das Wirkverbindungselement (23) ein Eingriffselement (23P) umfasst; wenn sich das Wirkverbindungselement (23) entlang des wirkungsbehafteten Wegs bewegt, das Eingriffselement (23P) für einen Eingriff mit dem Betätigungselement (25, 40, 50) angeordnet ist; und die Schaltvorrichtung (24) ein am Wirkverbindungselement (23) angebrachtes Gewicht (24) aufweist, so dass der Weg des Wirkverbindungselements (23) durch die Trägheitskraft des Gewichts (24) vom wirkungslosen Weg in den wirkungsbehafteten Weg geschaltet wird.
  3. Kopfstützenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Heckkollisionserfassungsvorrichtung (20) einen Druckaufnahmemechanismus zum Aufnehmen einer bei einer Heckkollision vom Insassen ausgeübten Last aufweist.
  4. Kopfstützenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Druckaufnahmemechanismus aufweist: eine an der Sitzlehne (2) angebrachte Basisplatte (2B); und eine an der Basisplatte (2B) um eine erste Achse relativ zur Basisplatte (2B) schwenkbar angebrachte Druckaufnahmeplatte (22); wobei das Wirkverbindungselement (23) einen mit der Druckaufnahmeplatte (22) verbundenen und um eine zur ersten Achse parallele zweite Achse relativ zur Druckaufnahmeplatte (22) schwenkbaren Verbindungshebel (23) aufweist.
  5. Kopfstützenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei: das Wirkverbindungselement (23) ferner einen am Verbindungshebel (23) angebrachten Gleitstift (23P) aufweist; die Basisplatte (2B) ein Langloch (Bh) aufweist; der Gleitstift (23P) in der Weise im Langloch (Bh) eingesetzt ist, dass er (23P) sich innerhalb des Langloches (Bh) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegen kann, wenn der Verbindungshebel (23) um die zweite Achse schwenkt; und die erste Position und die zweite Position dem wirkungslosen Weg bzw. dem wirkungsbehafteten Weg entsprechen.
  6. Kopfstützenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei: das Betätigungselement (25, 40, 50) eine an der Basisplatte (2B) um eine dritte Achse schwenkbar angebrachte Schwenkplatte (25) aufweist, die einen Aufnahmeabschnitt (25B) aufweist; wenn sich der Gleitstift (23P) in der ersten Position befindet, der Gleitstift (23P) nicht in Eingriff mit dem Aufnahmeabschnitt (25B) bringbar ist, so dass die Bewegung des Gleitstifts (23P) nicht auf die Schwenkplatte (25) übertragen wird; und wenn sich der Gleitstift (23P) in der zweiten Position befindet, der Gleitstift (23P) in Eingriff mit dem Aufnahmeabschnitt (25B) bringbar ist, so dass die Bewegung des Gleitstifts (23P) auf die Schwenkplatte (25) übertragen wird.
  7. Kopfstützenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die dritte Achse senkrecht zur ersten und zweiten Achse ist.
  8. Kopfstützenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei: das Betätigungselement (25, 40, 50) ferner ein zwischen der Schwenkplatte (25) und dem Druckaufnahmemechanismus (20) geschaltetes Betätigungskabel (40) umfasst.
  9. Kopfstützenbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei: das Langloch (Bh) eine Umfangsfläche mit einer ersten Oberfläche (Fr) und einer zweiten Oberfläche (Re) aufweist; der Gleitstift (23P) sich entlang der ersten Oberfläche bewegen kann, wenn er sich in der ersten Position befindet; und der Gleitstift (23P) sich entlang der zweiten Oberfläche bewegen kann, wenn er sich in der zweiten Position befindet.
  10. Kopfstützenbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei die Schaltvorrichtung (24) ein auf dem Gleitstift (23P) montiertes Gewicht (24) aufweist.
  11. Kopfstützenbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, ferner mit: einer ersten Vorspannvorrichtung (22S) zum Vorspannen der Druckaufnahmeplatte (22) in der Weise, dass die Druckaufnahmeplatte (22) unter einer Last um die erste Achse gegen die Vorspannkraft der ersten Vorspannvorrichtung (22S) schwenken kann; einer zweiten Vorspannvorrichtung (23S) zum Vorspannen des Verbindungshebels (23) in Richtung der ersten Position.
  12. Kopfstützen betätigungsvorrichtung zum Bewegen einer Kopfstütze (4) eines Fahrzeugsitzes (1), mit: einem Kopfstützenverstellmechanismus (10) zum Bewegen der Kopfstütze (4); einer Betätigungsvorrichtung (20); einem von der Betätigungsvorrichtung (20) bewegbaren ersten Wirkverbindungselement (23); und einem mit dem Kopfstützenverstellmechanismus (10) verbundenen zweiten Wirkverbindungselement (25, 40, 50); gekennzeichnet durch: eine Steuervorrichtung (2B, 24) zum Schalten eines Wegs des ersten Wirkverbindungselements (23) zwischen einem ersten Weg und einem zweiten Weg; wobei eine Bewegung des ersten Wirkverbindungselements (23) auf das zweite Wirkverbindungselement (25, 40, 50) übertragen wird, wenn sich das erste Wirkverbindungselement (23) entlang des ersten Wegs bewegt; und wobei eine Bewegung des ersten Wirkverbindungselements (23) nicht auf das zweite Wirkverbindungselement (25, 40, 50) übertragen wird, wenn sich das erste Wirkverbindungselement (23) entlang des zweiten Wegs bewegt.
  13. Kopfstützenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Betätigungsvorrichtung (20) eine in der Sitzlehne (2) des Fahrzeugsitzes (1) angeordnete Erfassungsvorrichtung (20) zum Erfassen einer Heckkollision eines Fahrzeugs auf der Grundlage einer Last aufweist, die ein im Fahrersitz (1) sitzender Insasse ausübt.
  14. Kopfstützenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Erfassungsvorrichtung (20) eine Druckaufnahmevorrichtung (20) zur Aufnahme der Last aufweist, die der im Fahrzeugsitz (1) sitzende Insasse ausübt, wenn sich eine Heckkollision ereignet.
  15. Kopfstützenbetätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei: das erste Wirkverbindungselement (23) einen Stift (23P) aufweist; die Steuervorrichtung (2B, 24) ein Steuerelement (2B) und ein Schaltelement (24) aufweist; im Steuerelement (2B) ein Schlitz (Bh) ausgebildet ist; der Stift (23P) im Schlitz (Bh) eingesetzt ist; das Schaltelement (24) zum Schalten des Wegs des Stifts (23) durch eine Bewegung des Stifts (23) im Schlitz (Bh) betätigbar ist.
  16. Kopfstützenbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 15, wobei das Schaltelement (24) ein an dem ersten Wirkverbindungselement (23) angebrachtes Gewicht (24) ist.
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