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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sitzbaugruppe für ein Kraftfahrzeug.
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Stand
der Technik
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Eine
bekannte Sitzbaugruppe für
ein Kraftfahrzeug ist in der Druckschrift
DE 100 14 823 C1 offenbart.
Diese offenbarte Sitzbaugruppe für
ein Kraftfahrzeug hat eine Funktion zum Einstellen einer Höhe von einem
Fahrzeugsitz (einem Sitzpolster). An einem oberen Abschnitt von
einer oberen Schiene ist ein Stützelement
vorgesehen, mit dem jedes Ende von einem Paar an Verbindungen für die Einstellung der
Höhe eines
Fahrzeugsitzes drehbar verbunden ist. Ein Parallelverbindungssystem,
das mittels dieser Verbindungen aufgebaut ist, stützt einen
oberen Aufbau von dem Fahrzeugsitz wie beispielsweise einen unteren
Arm, der als ein Rahmen des Fahrzeugsitzes dient.
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Gemäß der in
der Druckschrift
DE
100 14 823 C1 offenbarten Sitzbaugruppe ist kein Verstärkungselement
speziell an dem Stützelement
vorgesehen, das die Verbindung und den unteren Arm und dergleichen
stützt.
Daher kann das Stützelement
mit Leichtigkeit dann verformt werden, wenn verschiedene Lasten
auf dieses aufgebracht werden. Des Weiteren kann, da der untere
Arm oder dergleichen über die
Verbindung gestützt
ist, bei Aufbringen einer großen
Last auf die Verbindung aufgrund beispielsweise einer Fahrzeugkollision
die Verbindung verformt werden aufgrund eines Verbiegens, und es
kann sein, dass die Höhenposition
des Fahrzeugsitzes nicht mehr gehalten wird.
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Im
Gegensatz dazu ist gemäß einer
in der Druckschrift
JP
2000 233 671 A offenbarten Sitzbaugruppe ein hochgradig
steifer Rahmen (
21), der einen teilweise geschlossenen
Querschnitt hat, mit einem oberen Abschnitt einer oberen Schiene
verbunden, die einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt hat. Der
Rahmen (
21) stützt
den unteren Arm oder dergleichen. Jedoch kann, da der Querschnitt von
dem Hauptabschnitt von diesem Rahmen in einem geschlossenen Zustand
ist, ein Verbindungsmechanismus und eine Verbindungsposition des
Rahmens relativ zu der oberen Schiene in bedeutsamen Maße einschränkt sein.
Des Weiteren kann aufgrund der Zunahme einer Querschnittsfläche von
dem Rahmen aufgrund seines geschlossenen Querschnitts das Gewicht
von dem Rahmen zunehmen.
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Darstellung
der Erfindung
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Technische
Aufgabe
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Somit
ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sitzbaugruppe
für ein
Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem die Festigkeit zum Stützen des Fahrzeugsitzes
verbessert ist und die Zusammenbaueigenschaften weniger eingeschränkt sind.
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Technische
Lösung
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Sitzbaugruppe für ein Kraftfahrzeug geschaffen
mit einer unteren Schiene, die an einem Fahrzeugboden befestigt
ist; und einer oberen Schiene, die relativ zu der unteren Schiene
gleitfähig
gestützt
ist und einen nach unten offenen U-förmigen Querschnitt
hat, einem Stützelement,
das mit einem Bodenwandabschnitt, der an seinen beiden Längsenden
mit einem oberen Abschnitt von der oberen Schiene verbunden ist,
und mit einem Seitenwandabschnitt einstückig ausgebildet ist, der sich von
zumindest einem in Breitenrichtung befindlichen Ende von dem Bodenwandabschnitt
nach oben erstreckt, und einen Fahrzeugsitz stützt, und einem gekrümmten Abschnitt,
der an einem Zwischenabschnitt in der Längsrichtung von dem Bodenwandabschnitt
des Stützelements
ausgebildet ist und nach oben so gekrümmt ist, dass er von der oberen Schiene
entfernt ist.
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Vorteilhafte
Wirkungen der Erfindung
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Durch
den Aufbau dieser Sitzbaugruppe für ein Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die Festigkeit zum Stützen des Fahrzeugsitzes verbessert
werden, wohingegen die Zusammenbaueigenschaft weniger eingeschränkt ist.
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Kurze Beschreibung
der Abbildungen der Zeichnungen
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Die
vorstehend genannten und weitere Merkmale und Kennzeichen der vorliegenden
Erfindung gehen aus der nachstehend dargelegten, detaillierten Beschreibung
in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen deutlich hervor.
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht von einem Rahmenabschnitt einer Sitzbaugruppe
für ein Kraftfahrzeug
gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht von dem Rahmenabschnitt der
Sitzbaugruppe an einer linken Seite unter Betrachtung von der Vorderseite
des Sitzes.
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht von dem Rahmenabschnitt der Sitzbaugruppe,
bei dem ein oberer Aufbau von einer Zwischenhalterung weggelassen
worden ist.
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4 zeigt
eine Querschnittsansicht von der Sitzbaugruppe.
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5A zeigt
eine Seitenansicht von der Sitzbaugruppe zur Erläuterung seines Betriebs in
einem Zustand, bei dem ein unterer Arm an einer untersten Endposition über eine
vordere Verbindung und eine hintere Verbindung gestützt ist.
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5B zeigt
eine Seitenansicht von der Sitzbaugruppe zur Erläuterung seines Betriebs in
einem Zustand, bei dem der untere Arm von der in 5A gezeigten
Position nach unten abgesenkt worden ist.
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6A zeigt
eine Seitenansicht von der Sitzbaugruppe zur Erläuterung seines Betriebs in
einem Zustand, bei dem der untere Arm einer obersten Endposition über die
vordere Verbindung und die hintere Verbindung gestützt ist.
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6B zeigt
eine Seitenansicht von der Sitzbaugruppe zur Erläuterung seines Betriebs in
einem Zustand, bei dem der untere Arm von der in 6A gezeigten
Position nach unten abgesenkt worden ist.
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7A zeigt
eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIIA-VIIA von 5A und
der Linie VIIA-VIIA von 5B.
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7B zeigt
eine Querschnittsansicht entlang der Linie VIIB-VIIB von 6A.
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Beste Weg zur Ausführung der
Erfindung
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Weg(e) zur Ausführung der
Erfindung
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Nachstehend
ist ein Ausführungsbeispiel, das
die vorliegende Erfindung ausführt,
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 zeigt
eine perspektivische Ansicht von einem Rahmenabschnitt von einer
Sitzbaugruppe für
ein Kraftfahrzeug, die an einem Fahrzeug wie beispielsweise ein
Automobil zu montieren ist. 2 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht von einem Rahmenabschnitt
an einer Seite (an einer linken Seite unter Betrachtung von einer
Vorderseite eines Sitzes). Da diese Sitzbaugruppe für ein Fahrzeug
einen im Wesentlichen symmetrischen Aufbau in der Sitzbreitenrichtung
(in der nach rechts und nach links weisenden Richtung) hat, sind
die gleichen Elemente an der linken und an der rechten Seite durch
die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und anhand dieser beschrieben.
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Wie
dies in 1 gezeigt ist, sind als ein Paar
vorgesehene untere Schienen 11, die jeweils an einer Seite
und an der anderen Seite (an der linken Seite und an der rechten
Seite) in der Sitzbreitenrichtung vorgesehen sind, an einem Fahrzeugboden 90 so
befestigt, dass sie sich in einer nach hinten und nach vorn weisenden
Richtung erstrecken. Wie dies in 2 gezeigt
ist, hat jede untere Schiene 11 in der nach vorn und nach
hinten weisenden Richtung eine Längserstreckung
und hat einen nach oben offenen U-förmigen Querschnitt. Jede untere
Schiene 11 hat einen Bodenwandabschnitt 21, ein
Paar an Seitenwandabschnitten 22, die sich von beiden Enden
an einer kürzeren
Seite (in der nach links und nach rechts weisenden Richtung) von
dem Bodenwandabschnitt 21 nach oben erstrecken, und geklappte
Wandabschnitte 23, die sich von einem oberen Ende von jedem
Seitenwandabschnitt 22 so erstrecken, dass sie nach innen
in einer Breitenrichtung gebogen sind und dann weiter zu einer Basisendseite des
Seitenwandabschnitts 22 hin geklappt sind.
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Eine
obere Schiene 12, die in der Sitzbreitenrichtung als ein
Paar vorgesehen ist, ist gleitfähig
an einer oberen Seiten von jeder unteren Schiene 11 in der
nach vorn und nach hinten weisenden Richtung montiert. Jede obere
Schiene 12 hat eine Längserstreckung
in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung und hat einen
nach unten offenen U-förmigen
Querschnitt. Jede obere Schiene 12 hat einen Abdeckwandabschnitt 26,
ein Paar an Seitenwandabschnitten 27, die sich von beiden
Enden einer kürzeren
Seite (in der nach links und nach rechts weisenden Richtung) von
dem Abdeckwandabschnitt 26 nach unten erstrecken, und geklappte Wandabschnitte 28,
die sich von einem unteren Ende von jedem Seitenwandabschnitt 27 so
erstrecken, dass sie in der Breitenrichtung nach außen gebogen sind
und dann weiter so gewendet sind, dass sie von dem Seitenwandabschnitt 22 und
dem geklappten Wandabschnitt 23 umgeben sind. Die obere
Schiene 12 ist relativ zu der unteren Schiene 11 in
der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung über Gleitelemente
(die in der Darstellung weggelassen worden sind) gleitfähig gestützt, die
jeweils in einem Raum untergebracht sind, der zwischen den Innenwandflächen an
den beiden Seiten in der Breitenrichtung von der unteren Schiene 11 und
den Flächen der
oberen Schiene 12, die diesen zugewandt sind, definiert
ist.
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Eine
Zwischenhalterung 13, die als ein Stützelement dient und aus einer
Metallplatte hergestellt ist und in der Sitzbreitenrichtung paarweise
vorgesehen ist, ist an einem oberen Abschnitt von jeder oberen Schiene 12 so
befestigt, dass sie sich in der nach vorn und nach hinten weisenden
Richtung erstreckt. Jede Zwischenhalterung 13 hat eine
Längserstreckung
in der nach vorn und nach hinten weisenden Richtung und hat einen
nach oben offenen U-förmigen
Querschnitt. Die Zwischenhalterung 13 hat einen Bodenwandabschnitt 31,
der sich entlang des Abdeckwandabschnitts 26 erstreckt,
und ein Paar an Seitenwandabschnitten 32 und 33,
die sich von beiden Enden an einer kürzeren Seite (in der nach links und
nach rechts weisenden Richtung) von dem Bodenwandabschnitt 31 nach
oben erstrecken. Jeder Seitenwandabschnitt 32 und 33 befindet
sich jeweils an einer Innenseite bzw. an einer Außenseite
in der Sitzbreitenrichtung, und die Vorsprungslänge, die sich von dem Seitenwandabschnitt 32 nach
oben erstreckt, ist so eingestellt, dass sie länger als die Vorsprungslänge von
dem Seitenwandabschnitt 33 ist. Wie dies in 1 gezeigt
ist, ist die Zwischenhalterung 13 an dem oberen Abschnitt
(an dem Abdeckwandabschnitt 26) von der oberen Schiene 12 montiert
und ist an dem Abdeckwandabschnitt 26 der oberen Schiene 12 an
beiden Enden in der Längsrichtung
von dem Bodenwandabschnitt 31 durch Schrauben 34 festgezogen.
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Der
Bodenwandabschnitt 31 hat einen gekrümmten Abschnitt 35 als
einen mittleren Abschnitt entlang seiner Längsrichtung, der zwischen der
vorderen und der hinteren Schraube 34 angeordnet ist. Der
gekrümmte
Abschnitt 35 ist nach oben so gekrümmt, dass er von der oberen
Schiene 12 entfernt ist. Daher sind die Flächen von
den Seitenwandabschnitten 32 und 33 an den Abschnitten
kleiner, die dem Bodenwandabschnitt 31 entsprechen, der
um den gekrümmten
Betrag nach oben gekrümmt
ist. Des Weiteren ist an einem hinteren Ende von dem Bodenwandabschnitt 31 ein
geklappter Abschnitt 31a (d. h. ein Begrenzungswandabschnitt), der
nach oben geklappt ist, ausgebildet. Des Weiteren ist an einem hinteren
Abschnitt von dem Seitenwandabschnitt 33 ein Riemenverankerungsabschnitt 33a,
der als ein Stützabschnitt
dient, so ausgebildet, dass er zu der Form eines Dreiecks nach oben
vorragt und in drehbarer Weise eine Riemenschnalle von einem Sitzriemen
stützt.
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An
jeder Zwischenhalterung 13 sind ein Ende von einer vorderen
Verbindung 38 und ein Ende von einer hinteren Verbindung 39,
die miteinander ein Paar in der nach vorn und nach hinten weisenden
Richtung ausbilden, drehbar verbunden durch Stützzapfen 36 und 37 an
beiden Endabschnitten in der Längsrichtung
von einem der Seitenwandabschnitte 32. Die vordere Verbindung 38 und die
hintere Verbindung 39 liegen an dem Seitenwandabschnitt 32 von
der Außenseite
(von der Seite des Seitenwandabschnitts 33) in der Sitzbreitenrichtung
an und sind in einer derartigen Weise angeordnet, dass ein Bodenwandabschnitt 31 zu
ihren unteren Abschnitten gewandt ist.
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Des
Weiteren ist an denn anderen Ende von der vorderen Verbindung 38 ein
vorderer Endabschnitt in einer Längsrichtung
des länglichen
unteren Arms 41, der sich in der nach vorn und nach hinten
weisenden Richtung erstreckt, durch einen Stützzapfen 42 drehbar
verbunden. An dem anderen Ende von der hinteren Verbindung 39 ist
ein hinterer Endabschnitt in der Längsrichtung von dem unteren Arm 41 durch
eine zylindrische Momentstange 43 drehbar verbunden (siehe 1).
Der untere Arm 41 ist aus einer Metallplatte geformt und
bildet einen Rahmen von einem Fahrzeugsitz 91 (ein Sitzpolster) und
liegt an der vorderen Verbindung 38 und der hinteren Verbindung 39 von
der Außenseite
(von der Seite des Seitenwandabschnitts 33) in der Sitzbreitenrichtung
an. Daher ist der untere Arm 41 in einer derartigen Weise
angeordnet, dass der Bodenwandabschnitt 31 dem unteren
Abschnitt des unteren Arms 41 zugewandt ist. Der untere
Arm 41 ist mit einem unteren Endabschnitt 41a ausgebildet,
der nach außen
in der Sitzbreitenrichtung über
seine gesamte Längsrichtung
gekrümmt
ist. Der untere Arm 41 ist so gestützt, dass er nach oben und
nach unten beweglich relativ zu der Stützhalterung 13 (die
obere Schiene 12) über
diese vordere Verbindung 38 und die hintere Verbindung 39 gestützt ist.
Die unteren Arme 41, die an der linken und rechten Seite
angeordnet sind, sind miteinander in einem überbrückten Zustand durch die Momentstange 43 so
verbunden, dass sie miteinander so arretiert sind, dass sie in einer
nach oben und nach unten weisenden Richtung beweglich sind.
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Wie
dies in 1 gezeigt ist, ist ein Kupplungsmechanismus 46 an
einem der unteren Arme 41 montiert, der an einer Seite
(an der linken Seite) in der Sitzbreitenrichtung angeordnet ist.
Ein Betätigungshebel 47 ist
an dem Kupplungsmechanismus 46 montiert, und ein Antriebszahnrad 48 ist
an einer Ausgangswelle von diesem vorgesehen. Das Antriebszahnrad 48 wird
durch eine Betätigung
des Betätigungshebels 47 gedreht.
Des Weiteren ist hinter dem Kupplungsmechanismus 46 ein
unterer Abschnitt an einer Basisendseite von einem Sektorzahnrad 49 drehbar
durch den unteren Arm 41 gestützt, wohingegen ein Verzahnungsabschnitt 49a, der
mit dem Antriebszahnrad 48 in Eingriff zu bringen ist,
an dem oberen Endabschnitt von dem Sektorzahnrad 49 ausgebildet
ist. Wenn sich das Antriebszahnrad 48 dreht, dreht sich
das Sektorzahnrad 49. Der Kupplungsmechanismus 46 ermöglicht eine
Drehung des Antriebszahnrads 48 durch den Betätigungshebel 47,
wohingegen er die Drehung von dem Antriebszahnrad 48 aufgrund
der Gleitbewegung von dem Sektorzahnrad 49 beschränkt.
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Ein
oberer Abschnitt an der Basisendseite von dem Sektorzahnrad 49 ist
mit einem oberen Endabschnitt von einer der hinteren Verbindungen 39 durch
eine Antriebsverbindung 50 verbunden. Die Antriebsverbindung 50 ist
mit dem Sektorzahnrad 49 bzw. der hinteren Verbindung 39 drehbar
verbunden. Daher wird, wenn das Sektorzahnrad 49 sich dreht, die
hintere Verbindung 39 über
die Antriebsverbindung 50 gedreht, und die andere hintere
Verbindung 39, die mit der Momentstange 43 verbunden
ist, dreht sich, so dass beide untere Arme 41 so arretiert
sind, dass sie sich in der nach oben und nach unten weisenden Richtung
bewegen.
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Nachstehend
ist die Beschränkung
der Gleitbewegung der oberen Schiene 12 relativ zu der
unteren Schiene 11 und die Freigabe der Beschränkung beschrieben. 3 zeigt
eine perspektivische Ansicht von einem Rahmenabschnitt von einer
Sitzbaugruppe für
ein Fahrzeug, wobei bei dieser Darstellung der obere Aufbau von
der Zwischenhalterung 13 weggelassen worden ist. Wie dies
in 3 dargestellt ist, ist eine zylindrische Momentstange 51 an der
Zwischenhalterung 13 an der vorderen Seite von dem gekrümmten Abschnitt 35 in
einem Zustand drehbar gestützt,
bei dem die zylindrische Momentstange 51 zwischen dem linken
und dem rechten Seitenwandabschnitt 32 eine Überbrückung bildet.
Dann ist an einem Zwischenabschnitt in der Längsrichtung der Momentstange 51 ein
Betätigungshebel 52,
der sich nach vorn erstreckt, so verbunden, dass er sich einstückig dreht.
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Mit
der Momentstange 51 ist ein Paar an Freigabehebeln 53,
die jeweils aus einer Metallplatte hergestellt sind, so verbunden,
dass sie sich einstückig
drehen. Die paarweise vorgesehenen Freigabehebel 53 erstrecken
sich nach hinten und sind benachbart zu einer Innenseite in der
Sitzbreitenrichtung von jeder Zwischenhalterung 13. Jeder
Freigabehebel 53 hat einen Endstückendabschnitt 53a,
der zu einer in der Form eines Buchstaben Z ausgebildeten Zickzackform
in der Sitzbreitenrichtung an einem Zwischenabschnitt in der Längsrichtung
nach außen geklappt
ist. Jeder Endstückendabschnitt 53a ist
so angeordnet, dass teilweise ein Raum S genutzt wird, der zwischen
der oberen Fläche
der oberen Schiene 12 (Abdeckwandabschnitt 26)
und dem gekrümmten Abschnitt 35 definiert
ist. An dem Endstückendabschnitt 53a von
dem Freigabehebel 53 erstreckt sich ein Kontaktstück 53b nach
unten, wobei dieses einem Durchgangsloch 26a entspricht,
das an dem Abdeckwandabschnitt 26 ausgebildet ist. Das
Kontaktstück 53b ist
mit einer Abdecklage 56, die aus Harz oder Gummi hergestellt
ist, ausgebildet, wobei seine gesamte Oberfläche bedeckt ist (siehe 4).
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Jeder
Freigabehebel 53 ist durch eine Feder 54 vorgespannt,
von der ein Ende mit dem Endabschnitt an einer Seite (an der linken
Seite) in der Sitzbreitenrichtung von der Momentstange 51 arretiert
ist. Der Freigabehebel 53 ist zu einer Seite hin vorgespannt,
an der der Endstückendabschnitt 53a von
dem Durchgangsloch 26a freigegeben wird. Gleichzeitig gelangt
der Freigabehebel 53 mit einer Seitenfläche von dem Bodenwandabschnitt 31 (der gekrümmte Abschnitt 35)
in Kontakt. In diesem Zustand ist der Freigabehebel 53 bei
einer vorbestimmten Drehposition positioniert.
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Wie
dies in 4 gezeigt ist, ist an einem Endabschnitt,
der sich von dem geklappten Wandabschnitt 23 nach unten
erstreckt, eine Vielzahl an Arretierlöchern 23a, die bei
einem vorbestimmten Intervall in seiner Längsrichtung angeordnet sind, ausgebildet.
An dem Seitenwandabschnitt 27 und dem geklappten Wandabschnitt 28,
der sich an der Außenseite
in der Sitzbreitenrichtung von der oberen Schiene 12 befindet,
sind Öffnungen 27a und 28a jeweils
ausgebildet, die dazu in der Lage sind, dass sie jedem der Arretierlöcher 23a zugewandt
sind. An der oberen Schiene 12 ist ein Metallarretierhebel 55 (d.
h. ein Arretierelement) vorgesehen, der um eine Drehachse O drehbar
gestützt
ist, die sich in der Längsrichtung
der oberen Schiene 12 erstreckt. Dieser Arretierhebel 55 ist
mit einer Arretierklaue 55a ausgebildet, die dazu in der
Lage ist, dass sie durch das Arretierloch 23a zusammen
mit den Öffnungen 28a und 28a hindurchdringt.
Der Arretierhebel ist des Weiteren mit einem Eingriffsabschnitt 55b ausgebildet,
der sich unter dem Freigabehebel 53 in einer derartigen Weise
erstreckt, dass er an einem Drehweg von dem Freigabehebel 53 (Abdecklage 56)
angeordnet ist. Der Arretierhebel 55 wird in der Richtung
des Gegenuhrzeigersinns in 4 durch
ein nicht dargestelltes Vorspannelement vorgespannt, d. h. der Arretierhebel 55 wird
zu einer Seite hin vorgespannt, an der die Arretierklaue 55a durch
die Öffnungen 27a und 28a und
das Arretierloch 23a) hindurchdringt.
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In
diesem Fall muss nicht gesagt werden, dass in dem in 4 gezeigten
Zustand, bei dem die Arretierklaue 55a durch das Arretierloch 23a zusammen
mit den Löchern 27a und 28a hindurchdringt, eine
Gleitbewegung der oberen Schiene 12 relativ zu der unteren
Schiene 11 eingeschränkt
bzw. verhindert ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das Kontaktstück 53b von
dem Freigabehebel 53 so positioniert, dass es durch den
Eingriffsabschnitt 55b über
die Abdecklage 56 nach oben gedrückt wird und außerdem mit
der Seitenfläche
von dem Bodenwandabschnitt 31 (der gekrümmte Abschnitt 35) über die
Abdecklage 56 in Kontakt steht. Dann ist der Arretierhebel 55 durch den
Bodenwandabschnitt 31 über
den Freigabehebel 53 (die Abdecklage 56) so arretiert,
dass seine Drehung angehalten wird.
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Wenn
die Momentstange 51 durch den Betätigungshebel 52 gedreht
wird und das Kontaktstück 53b sich
nach unten bewegt, wird der Arretierhebel 55 durch das
Kontaktstück 53b über die
Abdecklage 56 so gedrückt,
dass er sich in der Richtung des Uhrzeigersinns in 4 dreht,
so dass die Arretierklaue 55a aus dem Arretierloch 23a zurückgezogen
wird. Als ein Ergebnis wird die Einschränkung der Gleitbewegung von
der oberen Schiene 12 relativ zu der unteren Schiene 11 aufgehoben.
Das Kontaktstück 53b von
dem Freigabehebel 52 gelangt mit dem Eingriffsabschnitt 55b oder
dem gekrümmten
Abschnitt 35 über
die Abdecklage in Übereinstimmung
mit einer Betätigung
des Betätigungshebels 52 in
Kontakt, so dass der Kontakt zwischen den Metallelementen vermieden
wird.
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Nachstehend
ist der Betrieb der Sitzbaugruppe gemäß diesem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 5 bis 7 beschrieben. Wie dies bereits vorstehend beschrieben
ist, ist der untere Arm 41 in einer derartigen Art und
Weise angeordnet, dass der Bodenwandabschnitt 31 von der
Zwischenhalterung 13 zu der Unterseite des unteren Arms 41 gewandt
ist, und er ist so gestützt,
dass er relativ zu der Zwischenhalterung 13 über die
vordere Verbindung 38 und die hintere Verbindung 39 nach
oben und nach unten beweglich ist.
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Zunächst wird
unter Bezugnahme auf 5A angenommen, dass der untere
Arm 41 an einer untersten Endposition über die vordere Verbindung 38 und
die hintere Verbindung 39 gestützt ist. In diesem Zustand
wird angenommen, dass eine große Last
aufgebracht wird, die beispielsweise durch eine Kollision des Fahrzeugs
verursacht worden ist, und der untere Arm 41 wird nach
unten abgesenkt, wie dies in 5B gezeigt
ist. In diesem Fall gelangt der untere Arm 41 mit dem geklappten
Abschnitt 31a an dem hinteren Endabschnitt von seinem unteren
Endabschnitt 41a in Kontakt, und somit wird sein weiteres
Niederdrücken
verhindert. Des Weiteren gelangt, wie dies in 7A in
Kombination mit der Querschnittsansicht entlang der Linie VIIA-VIIA
von 5A und der Linie VIIA-VIIA in 5B jeweils
gezeigt ist, der untere Arm 41 in Kontakt mit dem gekrümmten Abschnitt 35 an
seiner Zwischenposition in seiner Längsrichtung an dem unteren
Endabschnitt 41a, und somit wird sein weiteres Niederdrücken verhindert.
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6A zeigt
einen Zustand, bei dem der untere Arm 41 an einer obersten
Endposition über
die vordere Verbindung 38 und die hintere Verbindung 39 gestützt ist. 6B zeigt
einen Zustand, bei dem der untere Arm 41 von der in 6A gezeigten
Position nach unten abgesenkt wird. Des Weiteren zeigt 7B eine
Querschnittsansicht entlang der Linie VIIB-VIIB von 6A.
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Wie
dies vorstehend beschrieben ist, können gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
die folgenden Effekte erzielt werden.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist die Zwischenhalterung 13,
die den Fahrzeugsitz 91 (den unteren Arm 41) stützt, mit dem
Bodenwandabschnitt 31 und den Seitenwandabschnitten 32 und 33 einstückig ausgebildet. Gleichzeitig
ist der Zwischenabschnitt in der Längsrichtung von dem Bodenwandabschnitt 31 mit
dem gekrümmten Abschnitt 35 ausgebildet,
der nach oben so gekrümmt
ist, dass er von der oberen Schiene 12 (von dem Abdeckwandabschnitt 26)
entfernt ist. Aufgrund dieses Aufbaus wird die Steifigkeit verbessert
und wird die Festigkeit zum Stützen
des Fahrzeugsitzes 91 verbessert. Des Weiteren ist, obwohl
sogar die Zwischenhalterung 13 eine verbesserte Steifigkeit
hat, ihr Querschnitt über
die gesamte Länge
der Längsrichtung
nicht in einem gänzlich
geschlossenen Zustand. Somit kann eine Einschränkung bei dem Verbindungsmechanismus
und einer Verbindungsposition der Zwischenhalterung 13 relativ
zu dem oberen Abschnitt der oberen Schiene 12 vermieden
werden. Des Weiteren sind, da der Zwischenabschnitt in der Längsrichtung
von dem Bodenwandabschnitt 31 nach oben gekrümmt ist,
die Flächen
der Seitenwandabschnitte 32 und 33, die sich von
dem Bodenwandabschnitt 31 nach oben erstrecken, um den
gekrümmten
Betrag verringert. Daher ist das Gewicht von der Zwischenhalterung 13 verringert
und die Menge an Material zum Formen der Zwischenhalterung 13 kann
demgemäß verringert
werden, und folglich kann eine Kostenverringerung erzielt werden.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gelangt sogar dann, wenn eine große Last
aufgebracht wird, die durch die Kollision des Fahrzeugs bewirkt
wird, und der untere Arm 41 nach unten abgesenkt wird,
der untere Arm 41 in Kontakt mit dem gekrümmten Abschnitt 35,
und sein weiteres Niederdrücken
wird verhindert. Als ein Ergebnis kann eine beträchtliche Abnahme bei der Höhe des Fahrzeugsitzes 91 verhindert
werden.
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Alternativ
gelangt sogar dann, wenn der untere Arm 41 abgesenkt wird,
der untere Arm 41 in Kontakt mit dem geklappten Abschnitt 31a,
und sein weiteres Niederdrücken
kann unterdrückt
werden. Als ein Ergebnis kann eine beträchtliche Abnahme bei der Höhe des Fahrzeugsitzes 91 verhindert
werden.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung kann sogar dann, wenn eine große last
auf den unteren Arm 41 aufgebracht wird, die durch die
Kollision des Fahrzeugs bewirkt wird, und der untere Arm 41 in
der Breitenrichtung (entlang der kürzeren Seite von dem Bodenwandabschnitt 31) versetzt
wird, eine übermäßige Verformung
(d. h. ein Verbiegen bzw. ein Knicken) in der Breitenrichtung des
unteren Arms 41 vermieden werden, da der untere Arm 41 zwischen
den beiden Seitenwandabschnitten 32 und 33 an
den beiden Seiten in der Breitenrichtung angeordnet ist. Das Vermeiden der
Verformung in der Breitenrichtung des unteren Arms 41 ist
besonders in dem Fall wirksam, bei dem der untere Arm 41 mit
der Zwischenhalterung 13 (dem ausgebauchten Abschnitt 35 oder
dem geklappten Abschnitt 31a) in Kontakt gelangt, was die Verformung
des unteren Arms 41 in der Breitenrichtung hervorruft.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung kann bei einer Sitzbaugruppe für ein Fahrzeug,
die die Funktion zum Einstellen der Höhe des Fahrzeugsitzes 91 hat,
ein beträchtliches Absinken
der Höhe
des Fahrzeugsitzes 91 verhindert werden.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung kann, da der Freigabehebel 53 so angeordnet
ist, dass teilweise der Raum S genutzt wird, der zwischen der oberen
Schiene 12 und dem gekrümmten
Abschnitt 35 definiert ist, der eingenommene Raum von dem
gesamten Gerät
effizient genutzt werden.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist an den Abschnitten des Freigabehebels 53,
die mit dem Arretierhebel 55 (dem Eingriffsabschnitt 55b)
und dem gekrümmten
Abschnitt 35 in Kontakt gelangen, die Abdecklade 56 vorgesehen,
die aus Harz oder Gummi hergestellt ist. Aufgrund dieses Aufbaus
kann beispielsweise dann, wenn der Freigabehebel 53 betätigt wird
(d. h. wenn der Arretierhebel 55 gedrückt wird) oder freigegeben wird
(d. h. wenn der Arretierhebel 55 mit dem gekrümmten Abschnitt 35 in
Kontakt gelangt), der Kontakt zwischen metallischen Elementen, bei
dem unangenehme Geräusche
erzeugt werden, verhindert werden.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist die Riemenschnalle des Sitzriemens
drehbar gestützt,
indem die Zwischenhalterung 13 (der Seitenwandabschnitt 33)
genutzt wird. Als ein Ergebnis kann die Anzahl an Teilen im Vergleich
zu dem Fall verringert werden, bei dem beispielsweise eine andere
Halterung zum drehbaren Stützen
der Riemenschnalle zusätzlich
vorgesehen ist.
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Das
vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel
kann wie folgt abgewandelt werden.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Verbindung
zwischen der oberen Schiene 12 und der Zwischenhalterung 13 nicht
auf ein Festziehen durch die Schrauben 34 beschränkt, sondern
kann alternativ durch ein Schweißen erzielt werden.
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Alternativ
oder zusätzlich
kann die Abdecklage 56 an der Seite der Seitenfläche von
dem gekrümmten
Abschnitt 35 oder an der Seite des Eingriffsabschnitts 55b vorgesehen
sein.
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Alternativ
oder zusätzlich
kann die Zwischenhalterung 13 einen Querschnitt in der
Form eines Buchstaben L haben, bei dem einer der Seitenwandabschnitte 32 und 33 weggelassen
wird.
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Alternativ
oder zusätzlich
kann die Funktion zum Einstellen der Höhe des Fahrzeugsitzes (eine Funktion
zum nach oben und nach unten gerichteten Bewegen) weggelassen werden.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist an den Abschnitten des Freigabehebels,
die mit dem Arretierelement und dem gekrümmten Abschnitt in Kontakt
gelangen sollen, die Abdecklage vorgesehen, die aus Gummi oder Harz hergestellt
ist. Aufgrund dieses Aufbaus kann beispielsweise dann, wenn der
Freigabehebel betätigt wird
(d. h. wenn das Arretierelement gedrückt wird) oder freigegeben
wird (d. h. wenn das Arretierelement mit dem gekrümmten Abschnitt
in Kontakt gelangt) der Kontakt zwischen metallischen Elementen, der
seltsame Geräusche
verursacht, verhindert werden.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist die Riemenschnalle von dem Sitzriemen
drehbar gestützt,
indem der Stützabschnitt
(der Seitenwandabschnitt) genutzt wird. Als ein Ergebnis kann die
Anzahl an Teilen im Vergleich zu dem Fall verringert werden, bei
dem beispielsweise eine andere Halterung zum drehbaren Stützen der Riemenschnalle
zusätzlich
vorgesehen ist.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist das Stützelement zum Stützen des
Fahrzeugsitzes mit dem Bodenwandabschnitt und dem Seitenwandabschnitt
einstückig
ausgebildet. Des Weiteren ist das Stützelement mit dem gekrümmten Abschnitt
ausgebildet, der nach oben so gekrümmt ist, dass er von der oberen
Schiene an dem Zwischenabschnitt in der Längsrichtung des Bodenwandabschnitts
entfernt ist. Aufgrund dieses Aufbaus wird die Steifigkeit von dem
Stützelement
verstärkt.
Anders ausgedrückt
kann, wenn angenommen wird, dass die Masse von den Elementen, die
für die
Sitzbaugruppe verwendet werden, bei ähnlicher Höhe ist, ein Querschnitts-Sekundärmoment
um eine Welle, die sich in der nach rechts und nach links weisenden
Richtung des Fahrzeugs erstreckt, erhöht werden. Daher kann die Festigkeit
beim Stützen
des Fahrzeugsitzes verbessert werden. Des Weiteren ist, obwohl sogar
das Stützelement
die Steifigkeit verbessert, sein Querschnitt über die gesamte Länge in der
Längsrichtung
nicht in einem gänzlich
geschlossenen Zustand. Somit kann eine Einschränkung bei dem Verbindungsmechanismus
einer Verbindungsposition des Stützelements
relativ zu dem oberen Abschnitt der oberen Schiene verhindert werden.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gelangt sogar dann, wenn eine große Last
aufgebracht wird, die durch die Kollision des Fahrzeugs verursacht
wird, und der untere Arm nach unten abgesenkt wird, der untere Arm
mit dem gekrümmten
Abschnitt oder dem Begrenzungswandabschnitt in Kontakt, und sein
weiteres Niederdrücken
wird verhindert. Als ein Ergebnis kann eine beträchtliche Abnahme bei der Höhe des Fahrzeugsitzes
verhindert werden.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung kann sogar dann, wenn eine große Last
auf den unteren Arm aufgebracht wird, die durch die Kollision des
Fahrzeugs bewirkt wird, und der untere Arm in der Breitenrichtung
(entlang der kürzeren Seite
von dem Bodenwandabschnitt) versetzt wird, eine übermäßige Verformung (d. h. ein
Verbiegen) in der Breitenrichtung des unteren Arms verhindert werden,
da der untere Arm zwischen den beiden Seitenwandabschnitten an den
beiden Seiten in der Breitenrichtung angeordnet ist.
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Da
gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung der Freigabehebel so angeordnet ist,
dass teilweise der Raum genutzt wird, der zwischen der oberen Schiene
und dem gekrümmten
Abschnitt definiert ist, kann der eingenommene Raum von dem gesamten
Gerät effizient
genutzt werden.
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Bei
dem Aufbau von der Sitzbaugruppe für ein Fahrzeug gemäß dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung kann die Festigkeit zum Stützen des
Fahrzeugsitzes verbessert werden, wohingegen die Einschränkung im
Hinblick auf die Zusammenbaueigenschaft verringert ist.
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Die
Sitzbaugruppe für
das Fahrzeug hat die untere Schiene 11, die an dem Fahrzeugboden 90 befestigt
ist, und die obere Schiene 12, die relativ zu der unteren
Schiene gleitfähig
gestützt
ist und einen nach unten offenen, in der Form eines Buchstaben U ausgebildeten,
Querschnitt hat. Die Sitzbaugruppe hat des Weiteren das Stützelement 13,
das mit einem Bodenwandabschnitt 31, der an seinen beiden Längsenden
mit einem oberen Abschnitt der oberen Schiene verbunden ist, und
dem Seitenwandabschnitt 32, 33 einstückig ausgebildet
ist, der sich von zumindest einem in Richtung der Breite ergebenden
Ende von dem Bodenwandabschnitt nach oben erstreckt, und den Fahrzeugsitz 91 stützt, und den
gekrümmten
Abschnitt 35, der an einem Zwischenabschnitt in der Längsrichtung
von dem Bodenwandabschnitt des Stützelements ausgebildet ist
und nach oben so gekrümmt
ist, dass er von der oberen Schiene entfernt ist.