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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kabelverbindungsstruktur. Insbesondere
betrifft die vorliegende Erfindung eine Kabelverbindungsstruktur,
die zwei Kabel axial miteinander verbindet.
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Stand der Technik
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Ein
herkömmlicher Fahrzeugsitz verwendet einen Mechanismus,
der eine Kopfstütze beim Auftreten einer rückwärtigen
bzw. hinteren Kollision eines Fahrzeugs augenblicklich vorwärts
bewegt, um den Kopf eines sitzenden Insassen zu stützen.
Hier wird bei einem bekannten Beispiel des Mechanismus, der die
Kopfstütze wie oben beschrieben vorwärts bewegt,
ein Betätigungskabel verwendet, das ausgelegt ist, beim
Empfang einer Rückenstützenlast, die von dem sitzenden
Insassen gleichzeitig mit dem Auftreten der rückwärtigen
Kollision des Fahrzeugs auf die Rückenlehne ausgeübt
wird, gezogen zu werden.
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Dieses
Betätigungskabel erstreckt sich von der Innenseite der
Kopfstütze durch eine Kopfstützenstrebe, die als
Trägerstange der Kopfstütze dient, und ist innerhalb
der Rückenlehne angeordnet. Somit ist es in dem Fall, in
dem die Kopfstütze in Bezug auf die Rückenlehne
entfernbar ist, notwendig, beispielsweise das Betätigungskabel
in Betätigungskabelabschnitte zu unterteilen, die Kabelabschnitte
im Voraus in den beiden Komponenten anzuordnen und die Endabschnitte
der Betätigungskabelabschnitte miteinander zu verbinden,
wenn die Kopfstütze angebracht wird.
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In
diesem Zusammenhang beschreibt die
japanische Patentoffenlegungsschrift Nr.
2005-304565 eine Technik, bei der ein Anhebungs-/Absenkungsmechanismus
angeordnet ist, der eine Kopfstütze, die an dem oberen
Abschnitt einer Rückenlehne angebracht ist, anhebt und
absenkt, um deren Anbringungshöhe einzustellen. Gemäß dieser
Offenbarung ist ein Anhebungs-/Absenkungskörper innerhalb
der Rückenlehne angeordnet, der unter Verwendung eines
Elektromotors als eine Antriebsquelle angetrieben wird, um angehoben
und abgesenkt zu werden. Außerdem ist eine Kopfstützenstrebe
von dem oberen Abschnitt der Rückenlehne aus in den Anhebungs-/Absenkungskörper
eingeführt, wodurch die Kopfstütze derart unterstützt
wird, dass sie in der Lage ist, sich in Bezug auf die Rückenlehne
anzuheben und abzusenken.
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Beschreibung der Erfindung
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Von der Erfindung zu lösendes
Problem
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, es zu ermöglichen,
die jeweiligen Verbindungsendabschnitte der Kabelabschnitte, die
jeweils in der Kopfstütze und der Rückenlehne
angeordnet sind, durch den Betrieb des Einführens der Kopfstützenstrebe
in die Rückenlehne, um diese an dem Anhebungs-/Absenkungskörper
zu befestigen, fest miteinander zu verbinden.
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Mittel zum Lösen des Problems
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Das
heißt, die vorliegende Erfindung schafft eine Kabelverbindungsstruktur,
bei der ein erstes Kabel und ein zweites Kabel axial miteinander
verbunden werden. Die axiale Verbindung der beiden Kabel wird über
ein röhrenförmiges Verbindungselement bewirkt,
das in seiner Axialbewegung reguliert wird. Der Verbindungsendabschnitt
des ersten Kabels ist mit einer Eingriffsvorstehung versehen, die
radial auswärts vorsteht. Der Verbindungsendabschnitt des zweiten
Kabels weist eine sich axial erstreckende Aufnahmenut auf, die axial
die Eingriffsvorstehung aufnehmen kann. Der Verbindungsendabschnitt
des ersten Kabels wird von einer Axialseite in die Röhre des
Verbindungselementes eingeführt, wodurch die Eingriffsvorstehung
entlang der Konfiguration einer Einführungsnut, die in
einer Röhrenwand des Verbindungselementes ausgebildet ist,
axial aufgenommen wird. Diese Einführungsnut ist derart
ausgebildet, dass ihr Anschlussaxialende, das die Eingriffsvorstehung
aufnimmt, in einer Umfangsrichtung gebogen ist; die Eingriffsvorstehung
wird bis zu der Anschlussendposition der Einführungsnut
eingeführt, wodurch sie in einem Zustand gehalten wird,
in dem ihre Bewegung in beiden axialen Richtungen in Bezug auf das
Verbindungselement reguliert wird. Die Aufnahmenut, die in dem Verbindungsendabschnitt
des zweiten Kabels ausgebildet ist, ist derart ausgebildet, dass
ihr axialer Anschlussendabschnitt, der die Eingriffsvor stehung aufnimmt,
in der anderen Umfangsrichtung gebogen ist, sodass er der Konfiguration
der Einführungsnut gegenüberliegt. Durch Einführen
des Verbindungsendabschnitts des zweiten Kabels in die Röhre
des Verbindungselementes von der anderen axialen Seite wird die
Eingriffsvorstehung des ersten Kabels, das in dieser Röhre
gehalten wird, axial entlang der Konfiguration der Aufnahmenut des
zweiten Kabels aufgenommen. Wenn die Eingriffsvorstehung bis zu
dem Anschlussendabschnitt der Aufnahmenut, wo diese in der anderen
Umfangsrichtung gebogen ist, eingeführt wird, wird die
Eingriffsvorstehung von dem Anschlussendabschnitt der Einführungsnut
des Verbindungselementes entfernt, und die Regulierung ihrer Axialbewegung
in Bezug auf das Verbindungselement wird aufgehoben; gleichzeitig
wird ein Übergang in einen Zustand bewirkt, in dem ihre
Axialbewegung in Bezug auf das zweite Kabel reguliert wird. In dem
Zustand, in dem die Eingriffsvorstehung den Anschlussendabschnitt
der Aufnahmenut des zweiten Kabels erreicht hat, bei dem ihre Axialbewegung reguliert
wird, wird die Eingriffsvorstehung an dem Anschlussendabschnitt
der Aufnahmenut mittels der sich axial erstreckenden Nutkonfiguration
der Einführungsnut, die in dem Verbindungselement ausgebildet
ist, zurückgehalten. Als Ergebnis werden die beiden Kabel
axial miteinander verbunden und zusammen bzw. einstückig
in der Axialrichtung bewegt und betätigt. Das erste Kabel
ist innerhalb der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angeordnet.
Das röhrenförmige Verbindungselement, das den
Verbindungsendabschnitt des ersten Kabels zurückhält,
das in dessen Röhre eingeführt ist, ist an einem
Anhebungs-/Absenkungskörper vorgesehen, der derart vorgesehen
ist, dass er eine Anhebungs-/Absenkungsbewegung in Bezug auf die
Rückenlehne ausführen kann. Eine Strebe, die als
eine Stützstange der Kopfstütze dient, wird in
den Anhebungs-/Absenkungskörper eingeführt, um
an diesem befestigt zu werden, wodurch es möglich ist,
eine Anbringungshöhe der Kopfstütze zu ändern,
wenn sie eine Anhebungs-/Absenkungsbewegung macht. Das zweite Kabel
ist derart angeordnet, dass es in die Röhre der Strebe
von einem Inneren der Kopfstütze eingeführt ist.
Die Strebe der Kopfstütze ist in die Rückenlehne von
oben eingeführt und an dem Anhebungs-/Absenkungskörper
befestigt, während sie in die Röhre des Verbindungselementes
eingeführt ist, die einstückig an dem Anhebungs-/Absenkungskörper
vorgesehen ist, wodurch die beiden Kabel axial miteinander verbunden
sind.
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In
der Konstruktion dieser Erfindung wird, da der Verbindungsendabschnitt
des ersten Kabels in die Röhre des Verbindungselementes
eingeführt wird, die Eingriffsvorstehung, die an dessen
Verbindungsendabschnitt vorgesehen ist, axial entlang der Konfiguration
der Einführungsnut, die in dem Verbindungselement ausgebildet
ist, aufgenommen. Wenn die Eingriffsvorstehung die Position des
Anschlussendes dieser Einführungsnut, die in einer Umfangsrichtung
gebogen ist, erreicht, wird das erste Kabel in einem Zustand gehalten,
in dem seine Bewegung in beide axiale Richtungen in Bezug auf das
Verbindungselement reguliert wird. Wenn das erste Kabel somit zurückgehalten
wird, wird der Verbindungsendabschnitt des zweiten Kabels in die
Röhre des Verbindungselementes von der anderen Axialseite
eingeführt, wodurch die Eingriffsvorstehung, die an dem Anschlussendabschnitt
der Einführungsnut zurückgehalten wird, axial
entlang der Konfiguration der Aufnahmenut, die in dem zweiten Kabel
ausgebildet ist, aufgenommen wird. Wenn das zweite Kabel weiter
eingeführt und bewegt wird, wird bewirkt, dass die Eingriffsvorstehung
den Anschlussendabschnitt der Aufnahmenut, die in der anderen Umfangsrichtung gebogen
ist, erreicht, wodurch die Eingriffsvorstehung von dem Anschlussendabschnitt
der Einführungsnut entfernt und die Regulierung der Axialbewegung
des ersten Kabels in Bezug auf das Verbindungselement aufgehoben
wird, wobei das erste Kabel mit dem zweiten Kabel in der Axialrichtung
einstückig verbunden ist. Gleichzeitig wird die Eingriffsvorstehung,
die an dem ersten Kabel vorgesehen ist, durch die sich axial erstreckende
Konfiguration der Einführungsnut geführt, sodass
sie in einen Zustand versetzt wird, in dem die an dem Anschlussendabschnitt
der Aufnahmenut zurückgehalten wird. Demzufolge werden
beide Kabel in einem Zustand gehalten, in dem sie in der Axialrichtung
einstückig miteinander verbunden sind, und es ist möglich,
das zweite Kabel in der Axialrichtung weiter einzuführen und
zu bewegen, während die beiden Kabel axial miteinander
verbunden sind. Auf diese Weise greift durch eine Bewegung, durch
die die Verbindungsendabschnitte der beiden Kabel in der Axialrichtung
einander überlappen, die Eingriffsvorstehung, die an dem
ersten Kabel vorgesehen ist, an dem Anschlussendabschnitt der Aufnahmenut,
die in dem zweiten Kabel vorgesehen und in der Umfangsrichtung gebogen
ist, ein, wodurch es möglich ist, die Verbindungsendabschnitte
in der Axialrichtung fest miteinander zu verbinden, sodass sie nicht
voneinander entfernt werden können.
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Das
erste Kabel ist innerhalb der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes
angeordnet, und das zweite Kabel ist derart angeordnet, dass es
sich von dem Inneren der Kopfstütze erstreckt und durch
die Röhre der Strebe verläuft. Diese Röhre
wird von oben in die Rückenlehne eingeführt, sodass
sie dadurch in den Anhebungs-/Absenkungskörper in der Rückenlehne eingeführt
und daran befestigt wird. Demzufolge wird die Kopfstütze
an der oberen Position der Rückenlehne in einem Zustand
installiert, in dem ihre Anbringungshöhe in Bezug auf die
Rückenlehne geändert werden kann, wenn der Anhebungs-/Absenkungskörper
eine Anhebungs-/Absenkungsbewegung durchführt. Zu diesem
Zeitpunkt wird die Strebe an dem Anhebungs-/Absenkungskörper
befestigt, während sie in die Röhre des röhrenförmigen
Elementes, das an dem Anhebungs-/Absenkungskörper vorgesehen
ist, eingeführt wird, und mit diesem Strebeneinführungsvorgang
werden die beiden Kabel in der Axialrichtung einstückig
miteinander verbunden. Auf diese Weise wird die oben beschriebene
Kabelverbindungsstruktur für die Anhebungs-/Absenkungskopfstützenbefestigungsstruktur
verwendet, bei der die Kopfstützenstrebe eines Fahrzeugsitzes
in die Rückenlehne eingeführt wird, um an dem
Anhebungs-/Absenkungskörper befestigt zu werden, wodurch
die Verbindungsendabschnitte der Kabelabschnitte, die jeweils in
der Rückenlehne und der Kopfstütze angeordnet
sind, in der Axialrichtung fest miteinander verbunden werden können.
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Außerdem
kann die vorliegende Erfindung die folgende Konstruktion verwenden:
In dem Zustand, in dem die beiden Kabel in der Axialrichtung durch
den Kopfstützenstrebeneinführungsvorgang einstückig
miteinander verbunden werden, werden die beiden Kabel betätigt,
um sich zusammen in derselben Richtung zu bewegen, wenn die Strebe
in der Einführungsrichtung weiter bewegt wird. Außerdem wird
die Strebe einstückig in Eingriff mit dem Anhebungs-/Absenkungskörper
gebracht, wenn die Strebe von dem Zustand aus, in dem die beiden
Kabel axial miteinander verbunden sind, weiter in der Einführungsrichtung
bewegt wird.
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Bei
der Konstruktion dieser Erfindung werden die beiden Kabel durch
Einführen der Strebe der Kopfstütze von oben in
die Rückenlehne axial fest miteinander verbunden, wenn
der Einführungsvorgang fortschreitet. Wenn der Einführungsvorgang
danach weiter fortschreitet, greift die Strebe in den Anhebungs-/Absenkungskörper
ein und wird daran befestigt. Auf diese Weise werden die axiale
Verbindung der beiden Kabel und die Anbringung der Strebe an dem
Anhebungs-/Absenkungskörper stufenweise bewirkt, wenn der
Strebeneinführungsvorgang fortschreitet, wodurch es möglich
ist, die Strebe durch die einzige Tätigkeit des Einführens
der Strebe an dem Anhebungs-/Absenkungskörper zu befestigen,
wobei die beiden Kabel auf zuverlässige Weise in der Axialrichtung
miteinander verbunden sind.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine schematische perspektivische Ansicht der Konstruktion eines
Fahrzeugsitzes gemäß der Ausführungsform
1.
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2 ist
ein schematisches Diagramm, das darstellt, wie eine Schub- bzw.
Stoßstange durch ein Betätigungskabel aufwärts
gestoßen wird.
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3 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die
darstellt, wie eine Kopfstützenstrebe und das Betätigungskabel
in einen Röhreneinbringungsabschnitt eines Anhebungs-/Absenkungskörpers
eingeführt werden.
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4 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer
Erfassungsvorrichtung zum Zeitpunkt einer rückwärtigen
Kollision eines Fahrzeugs.
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5 ist
eine Vorderansicht einer Konstruktion der Anhebungs-/Absenkungsvorrichtung.
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6 ist
eine Seitenansicht des Kopfstützenträgerabschnittes,
wenn dieser an einer Anfangsposition gehalten wird.
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7 ist
eine schematische Schnittansicht entlang der Linie VII-VII der 12 einer
inneren Konstruktion eines Kopfstützenbewegungsmechanismus.
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8 ist
eine Seitenansicht des Kopfstützenträgerabschnittes,
wenn er in Richtung des Kopfes bewegt wird.
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9 ist
eine Seitenansicht des Kopfstützenträgerabschnittes,
wenn er eine entsprechende Kollisionsposition erreicht hat.
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10 ist
eine Seitenansicht des Kopfstützenträgerabschnittes,
wenn er von der entsprechenden Kollisionsposition in die Anfangsposition
zurückgebracht wurde.
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11 ist
eine Seitenansicht des Kopfstützenträgerabschnittes,
wenn er in Richtung der Anfangsposition geführt wird.
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12 ist
eine schematische Ansicht des Kopfstützenbewegungsmechanismus
aus der Richtung des Pfeils XII der 9 gesehen.
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13 ist
eine perspektivische Ansicht der Strebe in einem Zustand vor ihrer
Anbringung an dem Anhebungs-/Absenkungskörper.
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14 ist
eine schematische Ansicht, die darstellt, wie eine Eingriffsvorstehung
durch einen Strebeneinführungsvorgang in einer Aufnahmenut aufgenommen
wird.
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15 ist
eine schematische Ansicht, die darstellt, wie die Eingriffsvorstehung
einen Anschlussendabschnitt der Aufnahmenut durch einen weiteren
Strebeneinführungsvorgang erreicht.
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16 ist
eine schematische Ansicht, die darstellt, wie die Strebe durch einen
weiteren Strebeneinführungsvorgang in den Röhreneinbringungsabschnitt
des Anhebungs-/Absenkungskörpers eingreift.
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Bester Modus zum Ausführen der
Erfindung
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Im
Folgenden werden Ausführungsformen des besten Modus zum
Ausführen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die
Zeichnungen beschrieben.
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Ausführungsform 1
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Zunächst
wird eine Konstruktion einer Kabelverbindungsstruktur gemäß der
Ausführungsform 1 mit Bezug auf die 1 bis 16 beschrieben.
Wie es in 1 gezeigt ist, ist die Kabelverbindungsstruktur
dieser Ausführungsform mit einer Konstruktion zum Verbinden
von zwei Kabeln, die innerhalb eines Fahrzeugsitzes 1 angeordnet
sind, ausgerüstet. Hier ist 1 eine schematische
perspektivische Ansicht der Konstruktion des Fahrzeugsitzes 1.
Der Fahrzeugsitz 1 besteht aus einer Rückenlehne 2,
die eine Rückenstütze für den sitzenden
Insassen bildet, einem Sitzkissen 3, das den Sitzabschnitt
bildet, und einer Kopfstütze 4, an der der Kopf
zu liegen kommt.
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In
den Zeichnungen einschließlich der 1 ist eine Überzugstruktur
weggelassen, um die innere Struktur der Rückenlehne 2 und
der Kopfstütze 4 verständlicher darzustellen.
Zwei stangenförmige Streben 4B und 4B,
die sich von dem unteren Abschnitt der Kopfstütze 4 erstrecken,
sind jeweils in die Röhren von röhrenförmigen
Trägern 2S und 2S, die in dem oberen
Oberflächenabschnitt der Rückenlehne 2 vorgesehen
sind, eingeführt, wodurch die Kopfstütze 4 an
einer Anhebungs- /Absenkungsvorrichtung 70, die innerhalb
der Rückenlehne 2 angeordnet ist, befestigt und
an einer oberen Position der Rückenlehne 2 installiert
wird.
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Als
Ergebnis ist die Kopfstütze 4 derart montiert,
dass sie ihre Anbringungshöhe in Bezug auf die Rückenlehne 2 ändern
kann, wenn die Anhebungs-/Absenkungsvorrichtung 70 angetrieben
wird. Hier sind die Träger 2S und 2S und
die Anhebungs-/Absenkungsvorrichtung 70 an einem oberen Rahmen
Fu eines Rückenrahmens 2F, der das Rahmenwerk
der Rückenlehne 2 bildet, montiert und fixiert.
Der obere Rahmen Fu erstreckt sich zwischen den oberen Endabschnitten
beider Seitenrahmen Fs und Fs des Rückenrahmens 2F und
ist einstückig damit verbunden.
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Wie
es in 5 gezeigt ist, weist die Anhebungs-/Absenkungsvorrichtung 70 einen
Anhebungs-/Absenkungskörper 73 auf, der an einer
plattenähnlichen Basisplatte 71, die dessen Basis
bildet, angebracht ist. Genauer gesagt ist der oberkantenseitige
Abschnitt der Basisplatte 71 einstückig mittels Bolzen
B an einer Montageplatte 72, die an dem oberen Rahmen Fu
aufgehängt ist, befestigt. Demzufolge ist die Basisplatte 71 einstückig
mit dem Rückenrahmen 2F verbunden.
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Weiterhin
ist der Anhebungs-/Absenkungskörper 73 an der
Vorderflächenseite der Basisplatte 71 angeordnet,
und dessen Abschnitte auf der Rückseitenfläche
sind in Führungsabschnitte 71G und 71G,
die in Kantenabschnitten an beiden Seiten der Basisplatte 71 ausgebildet
sind und sich in der Vertikalrichtung erstrecken, gleitbar eingebracht.
Als Ergebnis kann sich der Anhebungs-/Absenkungskörper 73 in
Bezug auf die Basisplatte 71 entlang der Führungsabschnitte 71G und 71G aufwärts
und abwärts bewegen.
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Außerdem
sind an beiden Seitenendabschnitten des Anhebungs-/Absenkungskörpers 73 einstückig
röhrenförmige Röhreneinbringungsabschnitte 73S und 73T ausgebildet,
in die die Streben 4B und 4B der Kopfstütze 4 zur
Anbringung eingeführt werden können. Die Röhreneinbringungsabschnitte 73S und 73T sind
als Röhren ausgebildet, die Durchgangslöcher aufweisen,
durch die jeweils die Streben 4B und 4B verlaufen
können. Weiterhin sind flexible Blockier- bzw. Verriegelungsringe
R und R an den äußeren Umfangsabschnitten der
Röhreneinbringungsabschnitte 73S und 73T angepasst
und befestigt.
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Genauer
gesagt sind die Verriegelungsringe R und R jeweils in Ausschnitte
bzw. Löcher Sh und Th, die in Wandabschnitten ausgebildet
sind, die an der Hinterflächenseite der Röhreneinbringungsabschnitte 73S und 73T angeordnet
sind, eingebracht. Als Ergebnis werden die Verriegelungsringe R
und R in einem Zustand gehalten, in dem sie durch ihre elastische
Kraft in die Röhren der Röhreneinbringungsabschnitte 73S und 73T eingebracht
sind. Wie es in den 14 bis 16 gezeigt
ist, werden, wenn die Streben 4B und 4B jeweils
in die Röhren der Röhreneinbringungsabschnitte 73S und 73T eingeführt
sind, die Verriegelungsringe R und R durch die geneigten unteren
Endabschnitte der Streben 4B und 4B weggestoßen
und treten dann elastisch in Verriegelungsnuten Bk und Bk, die in
den Streben 4B und 4B ausgebildet sind, ein.
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Als
Ergebnis greifen die Verriegelungsringe R und R in die Streben 4B und 4B ein,
wodurch ihre Einführungs-/Entfernungsbewegung in der Axialrichtung
reguliert wird. Als Ergebnis werden die Streben 4B und 4B einstückig
an dem Anhebungs-/Absenkungskörper 73 befestigt,
und die Anbringungshöhe der Kopfstütze 4 kann
geändert werden, wenn sich der Anhebungs-/Absenkungskörper 73 aufwärts
und abwärts bewegt. Gemäß 5 ist
zwischen dem Anhebungs-/Absenkungskörper 73 und
der Basisplatte 71 ein Zahnbogen 75 zum Anheben
und Absenken des Anhebungs-/Absenkungskörpers 73 vorgesehen.
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Der
linksseitige Endabschnitt in der Zeichnung des Zahnbogens 75 ist
durch einen Verbindungszapfen P1 drehbar mit der Basisplatte 71 verbunden,
und der Anhebungs-/Absenkungskörper 73 wird derart
betätigt, dass er sich aufgrund einer Antriebskraft von
einem Elektromotor 74 durch Drehen anhebt und absenkt.
Genauer gesagt wird der Zahnbogen 75 durch Einführen
eines Gleitzapfens P2, der sich von dem Anhebungs-/Absenkungskörper 73 in den
fernen Endabschnitt eines Betätigungsarmes 75A,
der an dem rechtsseitigen Endabschnitt in der Zeichnung ausgebildet
ist, erstreckt, verbunden.
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Der
Gleitzapfen P2 ist mit einer Gleitplatte 73K verbunden,
die derart vorgesehen ist, dass sie in der Horizontalrichtung in
der Zeichnung in Bezug auf den Anhebungs-/Absenkungskörper 73 gleiten
kann, und verläuft in der Dickenrichtung durch einen Betätigungsarm 75A des
oben genannten Zahnbogens 75 und ist in ein bogenförmiges
Langloch 71H, das in der Basisplatte 71 ausgebildet
ist, eingeführt, sodass es sich dadurch erstreckt. Demzufolge
kann der Anhebungs-/Absenkungskörper 73 mit der
Drehung des Zahnbogens 75 innerhalb des Bereiches, in dem
der Gleitzapfen P2 innerhalb des Langloches 71H gleiten kann,
angehoben und abgesenkt werden.
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Hier
weist der Zahnbogen 75 ein bogenförmiges Führungsloch 75H auf,
das sich in der Dickenrichtung erstreckt. Außerdem verläuft
ein Verriegelungszapfen P3, der einstückig von der Basisplatte 71 vorsteht,
durch das Führungsloch 75H. Demzufolge ist der
Zahnbogen 75 innerhalb des Bereiches, in dem die Endabschnitte
des Führungsloches 75H gegen den Verriegelungszapfen
P3 stoßen, drehbar. Der Zahnbogen 75 ist derart
vorgesehen, dass er sich im Eingriff mit einem Ritzel 76 befindet,
das durch den Elektromotor 74, der auf dem Hinterflächenabschnitt
der Basisplatte 71 angebracht ist, gedreht wird.
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Als
Ergebnis wird, wenn der Elektromotor 74 derart angetrieben
wird, dass er sich dreht, dessen Antriebskraft auf den Zahnbogen 75 übertragen,
um diesen zu drehen. Normalerweise wird der Elektromotor 74 nicht
betrieben, was die Drehung des Zahnbogens 75 ruhen lässt.
Durch Betätigen eines Schalters (nicht gezeigt), der beispielsweise
an einem Seitenabschnitt des Fahrzeugsitzes 1 angeordnet
ist, wird der Elektromotor 74 zwischen einer normalen und
einer Rückwärtsdrehung gewechselt, was bewirkt,
dass die Kopfstütze 4 ansteigt und absteigt bzw.
angehoben und abgesenkt wird.
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Damit
die Kopfstütze 4 den Kopf des sitzenden Insassen
an dessen hinteren Position aufnehmen kann, wird sie normalerweise
an der Position gehalten, in der sie montiert ist. Wenn jedoch eine
rückwärtige Kollision des Fahrzeugs auftritt,
bewegt sich ein Trägerabschnitt 4A auf der Vorderflächenseite der
Kopfstütze 4, die den Kopf des Insassen aufnimmt,
sofort vorwärts in Richtung des Kopfes. Das heißt,
wenn eine rückwärtige Kollision des Fahrzeugs auftritt,
bewegt sich nur der Trägerabschnitt 4A der Kopfstütze 4 an
eine Position unmittelbar hinter dem Hinterteil des Kopfes des sitzenden
Insassen, dessen Körper eine nach vorne geneigte Haltung
annimmt, sodass er von der Rückenlehne 2 und der Kopfstütze 4 nach
vorne entfernt ist.
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Demzufolge
ist es möglich, eine Rückwärtsneigung
des Kopfes beim Auftreten einer rückwärtigen Kollision
zu einem frühen Zeitpunkt zu verhindern, um dadurch die
Last, die auf den Nacken ausgeübt wird, zu verringern,
wodurch eine Peitschenschlagverletzung verhindert wird. Dieser Vorgang zum
Bewegen des Trägerabschnittes 4A vorwärts beim
Auftreten einer rückwärtigen Kollision des Fahrzeugs
wird durch einen Kopfstützenbewegungsmechanismus 10,
der in der Kopfstütze 4 enthalten ist, bewirkt.
In dem normalen Zustand vor dem Auftreten einer rückwärtigen
Kollision hält der Kopfstützenbewegungsmechanismus 10 den
Trägerabschnitt 4A in der Ursprungslage, bei der
eine Vorwärtsbewegung des Trägerabschnitts 4A reguliert
wird, wie es in 6 gezeigt ist.
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Hier
wird der Trägerabschnitt 4A durch eine Spannfeder 16,
die zwischen diesem und einem Kopfstützenbasisabschnitt 4C,
der einstückig mit den Streben 4B und 4B ausgebildet
ist, vorgesehen ist, konstant genötigt, sich vorwärts
in Richtung des Kopfes zu bewegen. Somit wird in dem normalen Zustand
vor dem Auftreten einer rückwärtigen Kollision der
Trägerabschnitt 4A gegen die Spannkraft der Spannfeder 16 an
der Ursprungsposition gehalten. Beim Auftreten einer rückwärtigen
Kollision des Fahrzeugs wird die Regulierung der Bewegung des Trägerabschnitts 4A aufgehoben,
wodurch der Kopfstützenbewegungsmechanismus 10 den
Trägerabschnitt 4A mittels der Spannkraft der
Spannfeder 16 vorwärts bewegt.
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Genauer
gesagt bewegt der Kopfstützenbewegungsmechanismus 10 den
Trägerabschnitt 4A vor- und aufwärts
entlang der Langlöcher 11H und 11H, die
in dem Kopfstützenbasisabschnitt 4C, der unten
beschrieben wird, ausgebildet sind, wodurch der Trägerabschnitt 4A an
eine Position unmittelbar hinter dem Hinterteil des Kopfes (die
entsprechende Kollisionsposition) gebracht wird, wie es in 9 gezeigt
ist. Hier wird in dem Zustand, in dem sich der Trägerabschnitt 4A an
die entsprechende Kollisionsposition bewegt hat, der Kopfstützenbewegungsmechanismus 10 sogar
dann nicht zurückgestoßen, wenn er aufgrund der
Rückwärtsneigung des Kopfes zu dem Zeitpunkt des
Auftretens einer rückwärtigen Kollision eine Last
aufnimmt. Als Ergebnis wird der Kopf des sitzenden Insassen auf
stabile Weise durch den Trägerabschnitt 4A, der
an der entsprechenden Kollisionsposition gehalten wird, aufgenommen.
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Gemäß 1 wird
der Vorgang des Aufhebens der Bewegungsregulierung des Trägerabschnitts 4A durch
Aufwärtsstoßen einer Stoßstange 50,
die in die Röhre der rechtsseitigen Strebe 4B der Kopfstütze 4 eingeführt
ist, bewirkt. Hier entspricht die oben genannte Stütze 4B einem
zweiten Kabel gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie es in 2 gezeigt ist, ist der obere
Endabschnitt der Stoßstange 50 mit einem Eingriffs-/Freigabeelement 15 verbunden,
das an einem Betätigungselement für den Kopfstützenbewegungsmechanismus 10 vorgesehen
ist.
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Der
untere Endabschnitt der Stoßstange 50 ist mit
dem oberen Endabschnitt eines Betätigungskabels 40,
das innerhalb der Rückenlehne 2 angeordnet ist,
verbunden. Hier entspricht das Betätigungskabel 40 einem
ersten Kabel gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie es in 4 gezeigt ist, ist der untere
Endabschnitt des Betätigungskabels 40 mit einem
Druckaufnahmeelement 20, das innerhalb der Rückenlehne 2 angeordnet
ist und als eine Erfassungsvorrichtung zu dem Zeitpunkt einer rückwärtigen
Kollision des Fahrzeugs dient, verbunden; beim Auftreten einer rückwärtigen
Kollision wird das Betätigungskabel 40 abwärts
gezogen.
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Wie
es in 2 gezeigt ist, wird, wenn der untere Endabschnitt
des Betätigungskabels 40 gezogen wird, die Betätigungskraft
umgekehrt auf dessen oberen Endabschnitt übertragen, wodurch
die Stoßstange 50 aufwärts gestoßen
wird. Wenn die Stoßstange 50 somit wie in der
Zeichnung zu sehen aufwärts gestoßen wird, wird
das Eingriffs-/Freigabeelement 15 entgegen dem Uhrzeigersinn
in der Zeichnung gestoßen und gedreht, wodurch die Regulierung
der Bewegung des Trägerabschnitts 4A aufgehoben
wird.
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Hier
wird die Konstruktion der Erfassungsvorrichtung für ein
Stoßen der Stoßstange 50 zu dem Zeitpunkt
einer rückwärtigen Kollision des Fahrzeugs beschrieben.
Wie es in 4 gezeigt ist, ist das Druckaufnahmeelement 20 innerhalb
und halb aufwärts der Rückenlehne 2 in
der Form einer gebogenen Stange, die sich in der Brei tenrichtung
erstreckt, angeordnet. Der rechtsseitige Endabschnitt des Druckaufnahmeelementes 20 in
der Zeichnung wird drehbar von dem rechtsseitigen Rahmen Fs der
Rückenlehne 2 getragen.
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Der
linksseitige Endabschnitt des Druckaufnahmeelementes 20 in
der Zeichnung wird drehbar von dem linksseitigen Rahmen Fs durch
einen dazwischen angeordneten Drehdämpfer 30 getragen.
Der Abschnitt des Druckaufnahmeelementes 20, der in der
Mitte in Bezug auf die Breitenrichtung angeordnet ist, ist als ein
Druckaufnahmeabschnitt 21 ausgebildet, der die Rückenstützenlast
des sitzenden Insassen aufnimmt. Der Druckaufnahmeabschnitt 21 ist von
dem rechtsseitigen Ende in der Zeichnung abwärts gebogen
und weicht von dessen Drehmitte ab.
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Als
Ergebnis nimmt das Druckaufnahmeelement 20 die rückwärtige
Stoßbewegung aufgrund der Rückenstützenlast
des sitzenden Insassen als eine Stoß-/Drehbewegung unter
Verwendung beider Endabschnitte als Gelenkpunkt auf. Hier ist eine
Torsionsfeder 20S zwischen dem rechtsseitigen Endabschnitt
des Druckaufnahmeelementes 20 in der Zeichnung und dem
Seitenrahmen Fs vorgesehen. Die Torsionsfeder 20S ist in
einem zuvor vorgespannten Zustand vorgesehen, wodurch das Aufnahmeelement 20 gezwungen
wird, sich zu drehen, um den Druckaufnahmeabschnitt 21 vorwärts
auszustoßen.
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Als
Ergebnis wird das Druckaufnahmeelement 20 normalerweise
in einer Lage gehalten, in der es den Druckaufnahmeabschnitt 21 gegen
eine Kissenfläche (nicht gezeigt), die an der Rückenstützenfläche
der Rückenlehne 2 vorgesehen ist, drückt.
Der Dämpfer 30, der mit dem linksseitigen Ende
des Druckaufnahmeelementes 20 in der Zeichnung verbunden
ist, weist eine bekannte Drehdämpferstruktur auf. Das heißt,
in dem Dämpfer 30 ist eine Drehwelle 31 in
ein Gehäuse 32 einer zylindrischen Konfiguration
eingeführt, wobei die Drehwelle 31 und das Gehäuse 32 derart
zusammengebaut sind, dass sie sich relativ zueinander drehen können.
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Die
Drehwelle 31 weist einen Verbindungsarm 31A auf,
der an dem rechtsseitigen Ende in der Zeichnung vorgesehen ist,
und der linksseitige Endabschnitt des Druckaufnahmeelementes 20 in
der Zeichnung ist einstückig mit dem Verbindungsarm 31A verbunden.
Außerdem wird der linksseitige Endabschnitt der Drehwelle 31 in
der Zeichnung drehbar von dem linksseitigen Rahmen Fs getragen.
Als Ergebnis wird das Gehäuse 32 durch die Drehwelle 31 drehbar
in Bezug auf den Seitenrahmen Fs getragen. Das Gehäuse 32 weist
auf seinem Außenumfangsflächenabschnitt einen
Betätigungsarm 32A auf, an dem der untere Endabschnitt
eines inneren Elementes 41 des Betätigungskabels 40,
das unten beschrieben wird, eingehakt bzw. aufgehängt ist.
-
Der
Betätigungsarm 32A des Gehäuses 32 stößt
gegen einen Stopper 62 eines Montagebügels 60,
der an dem Seitenrahmen Fs vorgesehen ist, wodurch seine Bewegung
in der Richtung, in der er gegen den Stopper 62 stößt,
reguliert wird. Das Innere des Gehäuses 32 ist
mit einem dickflüssigen Fluid wie zum Beispiel Silikonöl
in einem abgedichteten Zustand gefüllt. Als Ergebnis wird
hinsichtlich der Bewegung zum Drehen der Drehwelle 31 relativ
zu dem Gehäuse 32 zwischen diesen ein Reibungswiderstand
entsprechend der Drehgeschwindigkeit ausgeübt.
-
Der
Reibungszustand wird zwischen der Drehwelle 31 und dem
Gehäuse 32 ausgeübt; je größer
die Drehzahl der Drehwelle 31 ist, umso größer ist
der Reibungswiderstand, und je niedriger die Drehzahl ist, umso
niedriger ist der Reibungswiderstand. In dem Fall, in dem der ausgeübte
Reibungswiderstand groß ist, wird die Kraft der Drehwelle 31 auf
einfache Weise auf das Gehäuse 32 übertragen; in
dem Fall, in dem der ausgeübte Reibungswiderstand gering
ist, ist es schwierig, die Kraft der Drehwelle 31 auf das
Gehäuse 32 zu übertragen. Wenn sich der
sitzende Insasse bewegt, um sich gegen die Rückenlehne 2 zu
lehnen, werden das Druckaufnahmeelement 20 und der Dämpfer 30,
die wie oben beschrieben aufgebaut sind, wie folgt betätigt.
-
Zunächst
wird, wenn sich der sitzende Insasse in dem normalen Zustand vor
einer rückwärtigen Kollision des Fahrzeugs gegen
die Rückenlehne 2 lehnt, das Druckaufnahmeelement 20 rückwärts
gestoßen und mit einer relativ sanften Geschwindigkeit beim
Empfang des Verhaltens des sitzenden Insassen gedreht. Somit dreht
sich in diesem Fall die Drehwelle 31 mit einer relativ
sanften Geschwindigkeit in Bezug auf das Gehäuse 32,
sodass der ausgeübte Reibungswiderstand niedrig ist, und
die Drehwelle 31 läuft innerhalb des Gehäuses 32 leer,
wobei die Drehkraft der Drehwelle 31 nicht auf das Gehäuse 32 übertragen
wird.
-
Wenn
der sitzende Insasse jedoch als Ergebnis des Auftretens einer rückwärtigen
Kollision des Fahrzeugs plötzlich mit der Rückenlehne 2 zusammenstößt,
empfängt das Druckaufnahmeelement 20 diese energievolle
Bewegung und wird mit einer relativ abrupten Geschwindigkeit rückwärts
gestoßen und gedreht. Somit macht die Drehwelle 31 in diesem
Fall eine Relativdrehung mit einer relativ hohen Geschwindigkeit,
sodass der oben beschriebene ausgeübte Reibungswiderstand
groß ist, und das Gehäuse 32 nimmt die übertragene
Kraft von der Drehwelle 31 auf, um sich zusammen mit dieser
zu drehen.
-
Als
Ergebnis führt das Gehäuse 32 einen Ziehvorgang
durch, um den unteren Endabschnitt des inneren Elementes 41 des
Betätigungskabels 40, das an den Betätigungsarm 32A eingehängt
ist, abwärts einzuziehen. Wenn, wie es in 2 gezeigt
ist, der untere Endabschnitt des inneren Elementes 41 des
Betätigungskabels 40 gezogen wird, wird diese Betätigungskraft
auf den oberen Endabschnitt des inneren Elementes 41 übertragen,
und die Stoßstange 50 wird aufwärts gestoßen.
-
Im
Folgenden wird die Weise, wie die Betätigungskraft von
dem Betätigungskabel 40 auf die Stoßstange 50 übertragen
wird, beschrieben. Hier weist das Betätigungskabel 40 eine
Doppelstruktur auf, bei der das lineare innere Element 41,
dessen Flexibilität größer als diejenige
eines äußeren Elementes 42 ist, in das
flexible röhrenförmige äußere Element 42 eingeführt
ist. Wie es in 3 gezeigt ist, wird das Betätigungskabel 40 in
der Rückenlehne 2 geführt, und der untere
Endabschnitt des inneren Elementes 41 ist an den Betätigungsarm 32A des Dämpfers 30,
der oben beschrieben ist, eingehängt.
-
Der
untere Endabschnitt des äußeren Elementes 42 ist
an einen äußeren Montageabschnitt 61 des
Montagebügels 60, der an dem linksseitigen Rahmen
Fs in der Zeichnung vorgesehen ist, eingehängt. Als Ergebnis
wird das Betätigungskabel zu dem Zeitpunkt des Auftretens
einer rückwärtigen Kollision des Fahrzeugs derart
gezogen, dass der untere Endabschnitt des inneren Elementes 41 aus
dem unteren Endabschnitt des äußeren Elementes 42 gezogen
wird. Wie es in den 2 und 3 gezeigt
ist, ist der obere Endabschnitt des Betätigungskabels 40 von
unten in einen Röhrenein bringungsabschnitt 73S des
oben beschriebenen Anhebungs-/Absenkungskörpers 73 eingeführt,
wodurch bewirkt wird, dass die Stoßstange 50 in
der Röhre der Strebe 4B, die von oben in den Röhreneinbringungsabschnitt 73S eingeführt
ist, einen Stoßvorgang ermöglicht.
-
Genauer
gesagt ist, wie es in 3 gezeigt ist, das Betätigungskabel 40 derart
aufgebaut, dass T-förmige Eingriffsvorstehungen 41P und 41P,
die an dem oberen Endabschnitt des inneren Elementes 41 ausgebildet
sind, radial auswärts durch Langlöcher 42S und 42S,
die in der oberen endseitigen Umfangswand des äußeren
Elementes 42 ausgebildet sind, vorstehen. Demzufolge kann
sich das innere Element 41 in der Axialrichtung relativ
zu dem äußeren Element 42 innerhalb des
Bereiches bewegen, in dem sich die T-förmigen Eingriffsvorstehungen 41P und 41P innerhalb
der Langlöcher 42S und 42S bewegen können.
-
Die
Eingriffsvorstehungen 41P und 41P und die Langlöcher 42S und 42S sind
jeweils an zwei Umfangspositionen in axialer Symmetrie jeweils an
dem inneren Element 41 und dem äußeren
Element 42 ausgebildet. An dem oberen Endabschnitt des äußeren
Elementes 42 ist ein Kopfabschnitt 42H ausgebildet,
die die Konfiguration des röhrenförmigen Endabschnitts
abschließt. Wie es in 13 gezeigt
ist, ist der obere Endabschnitt des Betätigungskabels 40, das
wie oben beschrieben aufgebaut ist, von unten in die Röhre
des Röhreneinbringungsabschnitts 73S eingeführt,
wodurch der obere Endabschnitt zeitweilig derart gehalten wird,
dass er an dem Röhreneinbringungsabschnitt 73S aufgehängt
ist.
-
In
diesem aufgehängten Zustand wird die Strebe 4B von
oben in die Röhre des Röhreneinbringungsabschnitts 73S eingeführt,
wodurch ein Übergang von dem Zustand, in dem das Betätigungskabel 40 an
dem Röhreneinbringungsabschnitt 73 aufgehängt
ist, in den Zustand, bei dem es an der Strebe 4B aufgehängt
ist, bewirkt werden kann. Durch Bringen des Betätigungskabels 40 in
einen Zustand, in dem es an der Strebe 4B aufgehängt
ist, kann die Betätigungskraft, mit der das untere Ende
des Betätigungskabels gezogen wird, umgekehrt werden und auf
die Stoßstange 50 innerhalb der Strebe 4B als eine
Stoßbetätigungskraft übertragen werden.
-
Die
obige Konstruktion wird genauer mit Bezug auf 3 beschrieben:
Zunächst weist die Umfangswand des Röhreneinbringungsabschnitts 73S schlitzähnliche
Einführungsnuten Sd und Sd auf, die sich von dessen unterem
Endabschnitt axial aufwärts erstreckt. Die Einführungsnuten
Sd und Sd sind an zwei Umfangspositionen des Röhreneinbringungsabschnitts 73S derart
ausgebildet, dass sie axial zueinander symmetrisch sind, und die
Eingriffsvorstehungen 41P und 41P, die an dem
inneren Element 41 des Betätigungskabels 40 ausgebildet
sind, werden durch die nutförmige Konfiguration aufgenommen und
in axialer Richtung geführt.
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Hier
sind die Anschlussendabschnitte auf der oberen Endseite der Einführungsnuten
Sd und Sd in der Zeichnung, die die Eingriffsvorstehungen 41P und 41P aufnehmen,
derart ausgebildet, dass sie peripher nach rechts und links in der
Zeichnung gekrümmt sind. Genauer gesagt ist der Anschlussendabschnitt
der Einführungsnut Sd auf der Vorderseite in der Zeichnung,
der durch die durchgezogene Linie angegeben ist, derart ausgebildet,
dass er nach links in der Zeichnung gekrümmt ist. Weiterhin
ist der Anschlussendabschnitt der Einführungsnut Sd auf
der Rückseite, die durch die gestrichelte Linie angegeben
ist, derart ausgebildet, dass er nach rechts in der Zeichnung in
axialer Symmetrie zu der Einführungsnut Sd auf der Vorderseite
gekrümmt ist.
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Die
Anschlussendabschnitte der peripher gekrümmten Einführungsnuten
Sd und Sd sind derart ausgebildet, dass sie auf unterhalb der Horizontallinie
abfallen. Als Ergebnis werden die Eingriffsvorstehungen 41P und 41P (das
Betätigungskabel 40), die bis zu den Anschlussendpositionen
der Einführungsnuten Sd und Sd eingeführt sind,
auf stabile Weise in einem Zustand gehalten, in dem sie an dem Röhreneinbringungsabschnitt 73S aufgehängt
sind, sodass sie nicht aufgrund ihres eigenen Gewichtes abfallen können.
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Die
Eingriffsvorstehungen 41P und 41P, die an dem
oberen Endabschnitt des inneren Elementes 41 vorgesehen
sind, werden in das Innere der Einführungsnuten Sd und
Sd eingebracht, und in diesem Zustand wird das Betätigungskabel 40 durch
Führen dieses aufwärts (in der Axialrichtung)
weiter in die Röhre des Röhreneinbringungsabschnitts 73S eingeführt.
Wenn die Eingriffsvorstehungen 41P und 41P die
Anschluss endpositionen in der Axialrichtung der Einführungsnuten
Sd und Sd erreichen, wird das Betätigungskabel 40 in
der Umfangsrichtung entsprechend der gekrümmten Konfiguration
der Anschlussendabschnitte gedreht.
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Als
Ergebnis erreichen die Eingriffsvorstehungen 41P und 41P,
wie es in 13 gezeigt ist, die Anschlussendpositionen
der Einführungsnuten Sd und Sd, wo diese peripher gekrümmt
sind, und das Betätigungskabel 40 wird an dem
Röhreneinbringungsabschnitt 73S aufgehängt.
Außerdem weist, wie es 13 gezeigt
ist, die Strebe 46, die von oben in die Röhre
des Röhreneinbringungsabschnitts 73S eingeführt
ist, in ihrer Umfangswand schlitzähnliche Aufnahmenuten
Bd und Bd auf, die sich axial aufwärts von deren unteren
Endabschnitt aus erstrecken. Die Aufnahmenuten Bd und Bd sind an
zwei Umfangspositionen der Strebe 4B in axialer Symmetrie
zueinander ausgebildet.
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Durch
Einführen der Strebe 4B von oben in die Röhre
des Röhreneinbringungsabschnitts 73S nehmen die
Aufnahmenuten Bd und Bd die Eingriffsvorstehungen 41P und 41P des
inneren Elementes 41 des Betätigungskabels 40,
das an der Röhre in dem Röhreneinbringungsabschnitt 73S aufgehängt ist,
auf. Durch weiteres Einführen der Strebe 4B von dem
Zustand aus, in dem die Eingriffsvorstehungen 41P und 41P aufgenommen
sind, werden die Eingriffsvorstehungen 41P und 41P aufwärts
(axial) entlang der Aufnahmenuten Bd und Bd eingeführt.
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Hier
ist die Anschlussendkonfiguration der Aufnahmenuten Bd und Bd, die
auf der oberen Seite der Zeichnung gezeigt sind und die Eingriffsvorstehungen 41P und 41P aufnehmen,
derart ausgebildet, dass sie in Richtungen entgegengesetzt zu denjenigen
der Einführungsnuten Sd und Sd, die in dem oben beschriebenen
Röhreneinbringungsabschnitt 73S ausgebildet sind,
peripher gekrümmt sind. Die peripher gekrümmten
Aufnahmenuten Bd und Bd sind derart ausgebildet, dass sie von der
Axialrichtung zu der Horizontalrichtung sanft gekrümmt
sind. Als Ergebnis werden aufgrund der axialen Betätigungskraft,
mit der die Strebe 4B in die Röhre des Röhreneinbringungsabschnitts 73S eingeführt
wird, die Eingriffsvorstehungen 41P und 41P in
der Röhre des Röhreneinbringungsabschnittes 73S problemlos bis
zu den Anschlussendpositionen der Aufnahmenuten Bd und Bd, wo diese
in der Horizontalrichtung ausgerichtet sind, aufgenommen.
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Somit
werden die Eingriffsvorstehungen 41P und 41P,
wie es in den 14 und 15 gezeigt ist,
durch Einführen der Strebe 4B von oben in die Röhre
des Röhreneinbringungsabschnittes 73S peripher
gedreht, während sie durch die gekrümmte Konfiguration
der Aufnahmenuten Bd und Bd, die in der Strebe 4B ausgebildet
sind, geführt werden. Als Ergebnis werden sie von dem Zustand
aus, in dem die Eingriffsvorstehungen 41P und 41P an
den Anschlussendpositionen der Einführungsnuten Sd und Sd
gehalten werden, zurückgezogen, sodass sie aus diesem Zustand
gebracht werden.
-
Die
Eingriffsvorstehungen 41P und 41P erreichen die
Anschlussendpositionen der Aufnahmenuten Bd und Bd, während
sie durch die gekrümmte Konfiguration der Aufnahmenuten
Bd und Bd geführt werden, wodurch sie zu den Abschnitten
der Einführungsnuten Sd und Sd, bei denen sie sich in der
Axialrichtung erstrecken, zurückgezogen werden. Als Ergebnis
wird ein Übergang von dem Zustand, in dem die Eingriffsvorstehungen 41P und 41P an
dem Röhreneinbringungsabschnitt 73S aufgehängt
sind und in dem ihre Axialbewegung reguliert wird, in den Zustand,
in dem die Eingriffsvorstehungen 41P und 41P an
der Strebe 4B aufgehängt sind und ihre Axialbewegung
in Bezug auf die Strebe 4B reguliert wird, bewirkt.
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Als
Ergebnis wird die Regulierung der Axialbewegung der Eingriffsvorstehungen 41P und 41P in Bezug
auf den Röhreneinbringungsabschnitt 73S aufgehoben,
und die Eingriffsvorstehungen 41P und 41P werden
in einen Zustand versetzt, in dem ihre Axialbewegung in Bezug auf
die Strebe 4B reguliert wird. Gleichzeitig sind die Eingriffsvorstehungen 41P und 41P in
den Abschnitten der Einführungsnuten Sd und Sd, die sich
in der Axialrichtung erstrecken, angeordnet, sodass ihre Bewegung
in der Umfangsrichtung reguliert wird. Als Ergebnis werden die Eingriffsvorstehungen 41P und 41P durch
die sich axial erstreckende Nutkonfiguration der Einführungsnuten Sd
und Sd geführt, und werden an den Anschlussendpositionen
der Aufnahmenuten Bd und Bd gehalten.
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Als
Ergebnis werden das innere Element 41 des Betätigungskabels 40 und
die Strebe 4B in der Axialrichtung einstückig
miteinander verbunden und können sich zusammen in der Axialrichtung
in Bezug auf den Röhreneinbringungsabschnitt 73S bewegen. Diese
axiale Verbindung des Innenelementes 41 mit der Strebe 4B wird
an der Einführungsposition bewirkt, bevor die Strebe 4B in
den Verriegelungsring R, der an dem Röhreneinbringungsabschnitt 73S angebracht
ist, eingreift. In diesem Zustand, in dem das Innere Element 41 und
die Strebe 4B axial miteinander verbunden sind, ist eine
weitere Einführungsbewegung der Strebe 4B wie
oben beschrieben möglich.
-
Somit
ist es, wie es in 16 gezeigt ist, durch weiteres
Einführen der Strebe 4B in diesem axialen Verbindungszustand
möglich, dass der Verriegelungsring R in die Strebe 4B eingreift
und die Strebe 4B an dem Anhebungs-/Absenkungskörper 73 befestigt
wird, während der oben beschriebene axiale Verbindungszustand
gehalten wird. Das heißt, durch die einzelne Tätigkeit
der Einführung der Strebe 4B ist es möglich,
auf zuverlässige Weise die axiale Verbindung des inneren
Elementes 41 mit der Strebe 4B zu vollenden und
dann die Strebe 4B an dem Anhebungs-/Absenkungskörper 73 zu
befestigen.
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Durch
axiales Verbinden des unteren Endabschnitts der Strebe 4B und
des oberen Endabschnitts des inneren Elements 41 miteinander durch
Einführen der Strebe 4B wird der Kopfabschnitt 42H des äußeren
Elementes 42 des Betätigungskabels 40 in
die Röhre der Strebe 4B von unten eingeführt.
Als Ergebnis werden der untere Endabschnitt der Stoßstange 50,
die in die Röhre der Strebe 4B eingeführt
und dort angeordnet ist, und der Kopfabschnitt 42H des äußeren
Elementes 42 nahe beieinander in der Axialrichtung angeordnet.
-
Genauer
gesagt wird eine kleine Lücke zwischen diesen beiden ausgebildet,
sodass, wenn die Strebe 4B eingeführt wird, die
Stoßstange 50 nicht irrtümlicherweise
gegen den Kopfabschnitt 42H des äußeren
Elementes 42 stoßen kann. In diesem Zustand, in
dem der Kopfabschnitt 42H des äußeren Elementes 42 und
der untere Endabschnitt der Stoßstange 50 nahe
beieinander in der Axialrichtung angeordnet sind, kann die Betätigungskraft
aufgrund des Ziehens des Betätigungskabels 40 von
der Seite des unteren Endes umgekehrt werden und als eine Stoßbetätigungskraft
durch den Kopfab schnitt 42H des äußeren
Elementes 42 auf die Stoßstange 50 übertragen
werden, wenn die beiden axial miteinander verbunden sind.
-
Im
Folgenden wird der Kopfstützenbewegungsmechanismus 10 beschrieben.
Während die 6 bis 12 die
Konstruktion des Kopfstützenbewegungsmechanismus 10 zeigen,
zeigt 9 am besten die Konstruktion eines jeden Abschnittes
von diesem, sodass die Konstruktion des jeweiligen Abschnittes mit
Bezug auf diese Zeichnung beschrieben wird. Der Kopfstützenbewegungsmechanismus 10 ist
derart vorgesehen, dass der Trägerabschnitt 4A mit
dem Kopfstützenbasisabschnitt 4C verbunden ist,
und weist zwei Verbindungsglieder 12 und 12, die in
der Breitenrichtung vorgesehen sind, Trägerelemente 13 und 13,
Haken 14 und 14, das Eingriffs-/Freigabeelement 15,
die Spannfeder 16 und Hebelelemente 17 und 17 auf.
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Hier
ist der Kopfstützenbasisabschnitt 4C aus einem
synthetischen Harz als integrale bzw. einstückige Einheit
ausgebildet, die aus einem plattenähnlichen hinteren Flächenabschnitt 11B,
einem Bodenflächenabschnitt 11D, Seitenflächenabschnitten 11S und 11S und
einem oberen Flächenabschnitt 11U besteht. Genauer
gesagt ist der Bodenflächenabschnitt 11D derart
ausgebildet, dass er sich von der unteren Endkante des hinteren
Flächenabschnitts 11B aus nach vorne erstreckt.
Außerdem sind die Seitenflächenabschnitte 11S und 11S derart ausgebildet,
dass sie sich an beiden Seiten in der Breitenrichtung des Kopfstützenbasisabschnitts 4C aufrichten.
Der obere Flächenabschnitt 11U ist derart ausgebildet,
dass er die oberen Kanten beider Seitenflächenabschnitte 11S und 11S miteinander
verbindet.
-
Hier
ist 12 eine Ansicht der Kopfstütze aus der
Richtung des Pfeils XII der 9, das heißt eine
Vorderansicht der Kopfstütze 4 von schräg
unten gesehen. Wie es in der Zeichnung gezeigt ist, sind zwischen
beiden Seitenflächenabschnitten 11S und 11S der
Kopfstütze 4 mehrere plattenförmige aufrechte
Rippen 11R derart ausgebildet, dass sie parallel zu diesen
sind, wobei sie den Kopfstützenbasisabschnitt 4C verstärken.
Die oberen Endabschnitte der Streben 4B und 4B sind
in den Bodenflächenabschnitt 11D des Kopfstützenbasisabschnitts 4C eingeführt,
sodass sie einstückig daran befestigt sind.
-
Die
Streben 4B und 4B sind an einer röhrenförmigen
Konfiguration ausgebildet und an ihrer Position fixiert, wobei die Öffnungsabschnitte
an ihren oberen Enden auf der oberen Flächenseite des Bodenflächenabschnitts 11D freigelegt
sind. Außerdem weisen beide Seitenflächenabschnitte 11S und 11S gewellte
Langlöcher 11H auf, die derart ausgebildet sind,
dass sie sich in deren Dickenrichtung erstrecken. Die Langlöcher 11H und 11H weisen
zwischen unteren Endabschnitten H0 und H0 und oberen Endabschnitten
H3 und H3 erste Stoppernuten H1 und zweite Stoppernuten H2 auf,
die stufenweise in Wellenform rückwärts (nach
rechts in der Zeichnung) vertieft sind.
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Gemäß 9 sind
die beiden Verbindungsglieder 12 aus einem synthetischen
Harz ausgebildet und als Verbindungselemente vorgesehen, die den Kopfstützenbasisabschnitt 4C und
den Trägerabschnitt 4A miteinander verbinden.
Die Verbindungsglieder 12 sind Seite an Seite in der Breitenrichtung angeordnet,
wobei ihre Endabschnitte mit dem nahen oberen Endabschnitt des Kopfstützenbasisabschnitts 4C und
dem hinterflächenseitigen Abschnitt des Trägerabschnitts 4A verbunden
sind.
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Genauer
gesagt werden die hinteren Endabschnitte der Verbindungsglieder 12 und 12 drehbar
von einer Verbindungswelle 12A getragen, die derart vorgesehen
ist, dass sie sich durch beide Seitenflächenabschnitte 11S und 11S des
Kopfstützenabschnittes 4C erstreckt. Hier sind,
wie es in 12 gezeigt ist, die hinteren
Endabschnitte der Verbindungsglieder 12 und 12 zwischen
beiden Seitenflächenabschnitten 11S und 115 und
Rippen 11R und 11R, die an den Innenseiten der
Seitenflächenabschnitte 11S und 11S angeordnet
sind, vorgesehen. Die Verbindungsglieder 12 und 12 werden
von der Verbindungswelle 12A, die sich zwischen beiden
Seitenflächenabschnitten 11S und 11S erstreckt,
drehbar getragen.
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Gemäß 9 werden
die vorderen Endabschnitte der Verbindungsglieder 12 und 12 von
einer Verbindungswelle 12B drehbar getragen, die sich in
der Breitenrichtung an einer Position auf der Hinterflächenseite
des Trägerabschnitts 4A erstrecken. Die Verbindungswellen 12A und 12B sind
parallel zueinander angeordnet. Die Verbindungsglieder 12 und 12 werden
im Uhrzeigersinn in der Zeichnung um die Verbindungswelle 12A,
die die hinteren Endabschnitte der Glieder 12 und 12 drehbar
trägt, gedreht, wodurch die Glieder 12 und 12 gegen
den oberen Flächenabschnitt 11U des Kopfstützenbasisabschnitts 4C stoßen
und ihre Drehung im Uhrzeigersinn reguliert wird.
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Zwei
Trägerelemente 13 und 13 sind einstückig
mit dem Trägerabschnitt 4A derart ausgebildet, dass
sie sich von der Hinterflächenseite des Trägerabschnitts 4A aus
rückwärts erstrecken. Die Trägerelemente 13 und 13 sind
Seite an Seite in der Breitenrichtung des Trägerabschnitts 4A angeordnet. Hier
ist der Trägerabschnitt 4A als eine gekrümmte Platte
ausgebildet, deren Vorderflächenseite durch integrales
Formen mit synthetischem Harz gekrümmt ist. Auf der Hinterflächenseite
des Trägerabschnitts 4A sind die Abschnitte zum
drehbaren Tragen der Drehwelle 12B und der Trägerelemente 13 und 13 einstückig
ausgebildet.
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Die
hinteren Endabschnitte der Trägerelemente 13 und 13 sind
durch die Verbindungswelle 13A, die sich in der Breitenrichtung
erstreckt, miteinander verbunden. Genauer gesagt sind die hinteren Endabschnitte
der Trägerelemente 13 und 13, wie es in 12 gezeigt
ist, zwischen Rippen 11R und 11R, die an beiden
Außenseiten der Trägerelemente 13 und 13 angeordnet
sind, und Rippen 11R und 11R, die an den Innenseiten
der Trägerelemente 13 und 13 angeordnet
sind, angeordnet. Die Verbindungswelle 13A, die die hinteren
Endabschnitte der Trägerelemente 13 und 13 miteinander
verbindet, ist parallel zu der Verbindungswelle 12A und
der oben genannten Verbindungswelle 12B angeordnet.
-
Die
Verbindungswelle 13A ist derart vorgesehen, dass ihre Endabschnitte
in die Langlöcher 11H und 11H, die an
beiden Seitenflächenabschnitten 11S und 11S des
Kopfstützenbasisabschnitts 4C ausgebildet sind,
eingeführt sind. Als Ergebnis kann sich die Verbindungswelle 13A in
einer Vorwärts-Rückwärtsrichtung und
einer Oben-Unten-Richtung nur innerhalb des Bereiches der Lochkonfiguration
der Langlöcher 11H und 11H bewegen. Die Rippen 11R (siehe 12),
die zwischen beiden Seitenflächenabschnitten 11S und 11S ausgebildet sind,
sind derart ausgebildet, dass sie die Verbindungswelle 13A,
die sich innerhalb der Langlöcher 11H und 11H bewegt,
nicht stören.
-
Wie
es in 7 gezeigt ist, sind zwei Haken 14 und 14 in
einer allgemein nockenähnlichen Konfiguration ausgebildet
und Seite an Seite in der Breitenrichtung an einer Position in der
Nähe des unteren Endes des Kopfstützenbasisabschnitts 4C angeordnet.
Die Hakten 14 und 14 sind als Regulierungselemente
zum Regulieren bzw. Lenken der Bewegung der Verbindungswelle 13A,
die sich innerhalb der Langlöcher 11H und 11H bewegt,
an eine Anfangsposition vorgesehen. Genauer gesagt sind, wie es
in 12 gezeigt ist, die Haken 14 und 14 zwischen beiden
Seitenflächenabschnitten 11S und 11S und den
Rippen 11R und 11R auf deren Innenseiten angeordnet
und werden durch Verbindungswellen 14A und 14A,
die sich dazwischen erstrecken, drehbar getragen.
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Gemäß 7 sind
zwei Abschnitte einer Außenumfangsfläche jedes
Hakens 14 und 14 mit einem oberen Klauenabschnitt 14B und
einem unteren Klauenabschnitt 14C in der Form von Klauen,
die radial auswärts vorstehen, versehen. Als Ergebnis sind Einschnitte,
die radial einwärts vertieft sind, zwischen den oberen
Klauenabschnitten 14B und 14B und unteren Klauenabschnitten 14C und 14C ausgebildet. Die
Einschnitte zwischen den oberen Klauenabschnitten 14B und
unteren Klauenabschnitten 14C nehmen die oben beschriebene
Verbindungswelle 13A auf. Hier sind die Verbindungswellen 14A und 14A derart
angeordnet, dass sie parallel zu den Verbindungswellen 12A und 12B und
der Verbindungswelle 13A sind.
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Torsionsfedern 14S und 14S sind
jeweils zwischen den Haken 14 und 14 und dem Kopfstützenbasisabschnitt 4C vorgesehen.
Die Torsionsfedern 14S und 14S sind in einem im
Voraus vorgespannten Zustand montiert, wodurch die Haken 14 und 14 gezwungen
werden, sich entgegen dem Uhrzeigersinn in der Zeichnung von der
Position der 7 zu drehen. Die Haken 14 und 14 weisen
in ihren Außenumfangskantenabschnitten Verriegelungsnuten 14D mit einer
stufenweise eingeschnittenen Konfiguration auf.
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Zwei
Eingriffsarmabschnitte 15C und 15C, die an dem
Eingriffs-/Freigabeelement 15, das unten beschrieben wird,
vorgesehen sind, greifen jeweils in die Verriegelungsnuten 14D und 14D ein.
Als Ergebnis wird die Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn, die durch
die Haken 14 und 14 erzwungen wird, reguliert
gehalten. Somit halten in dem Zustand, in dem die Drehung der Haken 14 und 14 entgegen
dem Uhrzeigersinn reguliert wird, die Haken 14 und 14, die
wie oben beschrieben aufgebaut sind, einen Zustand aufrecht, in
dem die Verbindungswelle 13A an den unteren Endabschnitten
H0 und H0 der Langlöcher 11H und 11H verriegelt
ist, wobei die Verbindungswelle 13A in den Einschnitten
der oberen Klauenabschnitte 14B und 14B und der
unteren Klauenabschnitte 14C und 14C aufgenommen
ist.
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Wie
es in 6 gezeigt ist, wird die Verbindungswelle 13A normalerweise
durch die Spannfeder 16, die zwischen der Verbindungswelle 13A und der
Verbindungswelle 12A gespannt ist, zu der Verbindungswelle 12A gezogen,
und in Richtung der oberen Endabschnitte H3 und H3 entlang der Langlöcher 11H und 11H gedrängt.
Somit wird die Verbindungswelle 13A normalerweise durch
die Haken 14 und 14 gegen die Zwangskraft der
Spannungsfeder 16 an den unteren Endabschnitten H0 und
H0 der Langlöcher 11H und 11H (Anfangsposition)
arretiert gehalten.
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Gemäß 7 werden
die Eingriffsarmabschnitte 15C und 15C entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht, und der Eingriff dieser in die Haken 14 und 14 wird
aufgehoben, wodurch die Haken 14 und 14 durch
die Torsionsfedern 14S und 14S entgegen dem Uhrzeigersinn
in der Zeichnung gedreht werden. Als Ergebnis bewegen die Haken 14 und 14, wie
es durch die gestrichelte Linie in 7 angegeben
ist, die oberen Klauenabschnitte 14B und 14B von
den Langlöchern 11H und 11H und die unteren Klauenabschnitte 14C und 14C von
unten aufwärts, um eine Lage einzunehmen, in der sie in
den Langlöchern 11H und 11H freiliegen.
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Als
Ergebnis wird die Arretierung der Verbindungswelle 13A durch
die Haken 14 und 14 freigegeben, und die Verbindungswelle 13A wird,
wie es in den 8 und 9 gezeigt
ist, durch die Kraft der Spannfeder 16 vorwärts
und aufwärts entlang der Langlöcher 11H und 11H bewegt.
Als Ergebnis bewegt sich der Trägerabschnitt 4A vorwärts
und aufwärts in Bezug auf den Kopfstützenbasisabschnitt 4C,
während sich die Verbindungsglieder 12 und 12 drehen.
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Gemäß 7 sind
die Eingriffsarmabschnitte 15C und 15C, die die
Drehung der Haken 14 und 14 entgegen dem Uhrzeigersinn
regulieren, Seite an Seite in der Breitenrichtung derart angeordnet,
dass sie in die Haken 14 und 14 eingreifen können.
Genauer gesagt sind, wie es in 12 gezeigt
ist, die Eingriffsarmabschnitte 15C und 15C ähnlich
wie die Haken 14 und 14 zwischen beiden Seitenflächenabschnitten 11S und 11S und
den Rippen 11R und 11R auf deren Innenseiten angeordnet.
Die Eingriffsarmabschnitte 15C und 15C werden
von einer Verbindungswelle 15B, die sich durch und zwischen
beiden Seitenflächenabschnitten 11S und 11S erstreckt, drehbar
getragen.
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Die
Verbindungswelle 15B ist einstückig mit den Eingriffsarmabschnitten 15C und 15C verbunden und
wird in Bezug auf die beiden Seitenflächenabschnitte 11S und 11S drehbar
getragen. Die Verbindungswelle 15B ist derart angeordnet,
dass sie parallel zu den Verbindungswellen 12A und 12B und
der Verbindungswelle 13A ist. Zwischen einem Eingriffsarmabschnitt 15C und
dem Kopfstützenbasisabschnitt 4C ist eine Torsionsfeder 15S vorgesehen. Die
Torsionsfeder 15S ist in einem im Voraus vorgespannten
Zustand montiert und zwingt, wie es in 7 gezeigt
ist, die Eingriffsarmabschnitte 15C und 15C zum
Drehen im Uhrzeigersinn in der Zeichnung.
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Als
Ergebnis werden die Eingriffsarmabschnitte 15C und 15C normalerweise
in einem Zustand gehalten, in dem sie gegen die Außenumfangsflächenabschnitte
der Haken 14 und 14 gedrückt werden und
in dem ihre fernen Endabschnitte jeweils in die stufenweise eingeschnittenen
Verriegelungsnuten 14D der Haken 14 und 14 eingreifen.
In dem Zustand, in dem die Eingriffsarmabschnitte 15C und 15C und
die Verriegelungsnuten 14D und 14D ineinander
eingreifen, stoßen sie aneinander und regulieren gemeinsam
ihre Zwangsdrehung.
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Gemäß 6 ist
ein Betätigungsarmabschnitt 15A, der durch die
Stoßstange 50, die oben beschrieben ist, zu drehen
ist, einstückig mit einem Endabschnitt der Verbindungswelle 15B,
die mit den Eingriffsarmabschnitten 15C und 15C verbunden ist,
verbunden. Wenn zu dem Zeitpunkt des Auftretens einer rückwärtigen
Kollision des Fahrzeugs die Stoßstange 50 aufwärts
gestoßen wird, wird der Betätigungsarmabschnitt 15A entgegen
dem Uhrzeigersinn in der Zeichnung gedreht. Als Ergebnis dreht der Betätigungsarmabschnitt 15A,
wie es in 7 gezeigt ist, die Eingriffsarmabschnitte 15C und 15C in derselben
Richtung, um die Eingriffsarmabschnitte 15C und 15C von
den Haken 14 und 14 freizugeben.
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Als
Ergebnis wird das Halten des Trägerabschnitts 4A an
der Anfangsposition aufgehoben, und der Trägerabschnitt 4A wird
durch die Kraft der Spannfeder 16 vorwärts und
aufwärts transportiert. Wie es in 9 gezeigt
ist, wird die Vorwärts- und Aufwärtsbewegung des
Trägerabschnitts 4A reguliert und angehalten,
wenn die Verbindungswelle 13A die oberen Endabschnitte
H3 und H3 der Langlöcher 11H und 11H erreicht.
In dem Zustand, in dem die Bewegung des Trägerabschnitts 4A angehalten
ist, wird der Trägerabschnitt 4A sogar dann nicht
rückwärts gestoßen, wenn er eine Last
von dem Kopf des sitzenden Insassen aufnimmt.
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Das
heißt, wenn die Verbindungswelle 13A die oberen
Endabschnitte H3 und H3 der Langlöcher 11H und 11H erreicht,
stoßen die Verbindungsglieder 12 und 12,
die mit dem Trägerabschnitt 4A verbunden sind,
an den oberen Flächenabschnitt 11U des Kopfstützenbasisabschnitts 4C,
und deren Drehung im Uhrzeigersinn in der Zeichnung wird reguliert. Wenn
in dem Zustand, in dem ihre Drehung reguliert wird, eine Kraft zum
Stoßen des Trägerabschnitts 4A rückwärts
ausgeübt wird, nehmen die Verbindungsglieder 12 und 12 die
Wirkung der Kraft auf, sodass sie gegen den oberen Flächenabschnitt 11U des Kopfstützenbasisabschnitts 4C gedrückt
werden.
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Somit
wird der Trägerabschnitt 4A sogar dann, wenn er
die oben beschriebene Stoßkraft aufnimmt, nicht entgegen
dem Uhrzeigersinn in der Zeichnung rückwärts gestoßen,
und nimmt den Kopf des sitzenden Insassen an der entsprechenden
Kollisionsposition auf. Außerdem wird der Trägerabschnitt 4A,
wie es in 8 gezeigt ist, auf halbem Wege
seiner Vorwärtsbewegung sogar dann nicht rückwärts
gestoßen, wenn er durch den Kopf des sitzenden Insassen
gestoßen wird. Das heißt, wenn auf halbem Wege
der Vorwärtsbewegung des Trägerabschnitts 4A eine
Kraft, die bewirkt, dass die Verbindungswelle 13A rückwärts
gestoßen wird, ausgeübt wird, tritt die Verbindungswelle 13A in
erste Stoppernuten H1 und H1 oder zweite Stoppernuten H2 und H2
der Langlöcher 11H und 11H, die derart
ausgebildet sind, dass sie stufenweise rückwärts
vertieft sind (nach rechts in der Zeichnung), ein.
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Als
Ergebnis wird die Bewegung zum Rückwärtsstoßen
der Verbindungswelle 13A reguliert, und der Trägerabschnitt 4A wird
etwa an der Mittenposition auf halbem Wege seiner Vorwärtsbewegung
zurückgehalten. Sogar wenn sich die Trägerposition 4A etwa
an der Mittenposition befindet, bevor sie die entsprechende Kollisionsposition
erreicht, kann somit der Kopf des sitzenden Insassen von dem Trägerabschnitt 4A aufgenommen
werden. 8 zeigt den Zustand, in dem
die Verbindungswelle 13A in die zweiten Stoppernuten H2
und H2 eingetreten ist.
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Gemäß 6 sind
zwei Hebelelemente 17 und 17, die durch armförmige
Elemente ausgebildet sind, an dem Kopfstützenbasisabschnitt 4C angeordnet.
Die Hebelelemente 17 und 17 sind Seite an Seite in
der Breitenrichtung angeordnet, und ihre hinteren Endabschnitte
werden von dem Kopfstützenbasisabschnitt 4C drehbar
getragen. Genauer gesagt sind, wie es in 12 gezeigt
ist, die hinteren Endabschnitte der Hebelelemente 17 und 17 zwischen den
Rippen 11R und 11R, die an beiden Außenseiten angeordnet
sind, und den Rippen 11R und 11R auf den Innenseiten
angeordnet und werden von Verbindungswellen 17A und 17A,
die sich dazwischen erstrecken, drehbar getragen.
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Außerdem
sind Torsionsfedern 17S und 17S jeweils zwischen
den Hebelelementen 17 und 17 und dem Kopfstützenbasisabschnitt 4C vorgesehen.
Wie es in 6 gezeigt ist, sind die Torsionsfedern 17S und 17S um
die Verbindungswellen 17A und 17A gewickelt, wobei
sie jeweils ein Ende aufweisen, das an den Hebelelementen 17 und 17 eingehängt
ist, ein anderes Ende, das an dem Kopfstützenbasisabschnitt 4C eingehängt
ist. Als Ergebnis werden die Hebelelemente 17 und 17 in
ihrem freien Zustand in einer Lage gehalten, in der sie aufgrund
der Wirkung der Federkraft der Torsionsfedern 17S und 17S in den
Langlöchern 11H und 11H freiliegen.
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Löffelförmige
Aufnahmeabschnitte 17B sind jeweils an den fernen Enden
auf der linken Seite in der Zeichnung der Hebelelemente 17 und 17,
die in den Langlöchern 11H und 11H freiliegen,
ausgebildet. Wie es in 8 gezeigt ist, werden, wenn
sich die Verbindungswelle 13A innerhalb der Langlöcher 11H und 11H von
den unteren Endabschnitten H0 und H0 aus aufwärts bewegt,
die Aufnahmeabschnitte 17B und 17B von der Verbindungswelle 13A weggestoßen
und aus den Langlöchern 11H und 11H gedrängt.
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Wie
es jedoch in 9 gezeigt ist, werden, wenn
die Verbindungswelle 13A die oberen Endabschnitte H3 und
H3 der Langlöcher 11H und 11H erreicht,
die Aufnahmeabschnitte 17B und 17B durch die Federwirkung
der Torsionsfedern 17S und 17S wieder in die Lage
gebracht, in der sie in den Langlöchern 11H und 11H freiliegen.
Wenn, wie es in 10 gezeigt ist, die Verbindungswelle 13A innerhalb
der Langlöcher 11H und 11H von den oberen Endabschnitten
H3 und H3 aus abwärts bewegt wird, fangen die Aufnahmeabschnitte 17B und 17B die Verbindungswelle 13A durch
ihre löffelförmigen fernen Enden auf.
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Wenn
von diesem Zustand aus die Verbindungswelle 13A weiter
abwärts bewegt wird, werden die Hebelelemente 17 und 17 gestoßen
und gegen den Uhrzeigersinn in der Zeichnung gedreht, während
sie durch die Verbindungswelle 13A, die von den Aufnahmeabschnitten 17B und 17B eingefangen wird,
gestoßen werden. Als Ergebnis wird die Verbindungswelle 13A,
wie es in 11 gezeigt ist, in die Nähe
der unteren Endabschnitte H0 und H0 bewegt, während sie
durch die Hebelelemente 17 und 17 bewegt und geführt
wird, bevor sie von den Aufnahmeabschnitten 17B und 17B entfernt
wird.
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Auf
diese Weise wird die Verbindungswelle 13A, wenn sie innerhalb
der Langlöcher 11H und 11H von den oberen
Endabschnitten H3 und H3 aus abwärts bewegt wird, problemlos
an die unteren Endabschnitte H0 und H0 bewegt, während
sie durch die Hebelelemente 17 und 17 geführt
wird, sodass sie nicht in die ersten Stoppernuten H1 und H1 oder die
zweiten Stoppernuten H2 und H2 eintritt. Außerdem wird
die Verbindungswelle 13A derart betätigt, dass
sie in die unteren Endabschnitte H0 und H0 der Langlöcher 11H und 11H gedrängt
wird, wodurch die Verbindungswelle 13A die unteren Endabschnitte
H0 und H0 erreicht, während sie die unteren Klauenabschnitte 14C und 14C der
Haken 14 und 14, die an den unteren Endabschnitten
H0 und H0 freiliegen, abwärts stößt.
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Als
Ergebnis werden, wie es in 7 gezeigt ist,
die Haken 14 und 14 gestoßen und im Uhrzeigersinn
in der Zeichnung gedreht, und es wird eine Lage erhalten, in der
sich ihre oberen Klauenabschnitte 14B und 14B zu
der oberen Seite der Verbindungswelle 13A gedreht haben.
Wenn die oben genannte Lage erzielt wurde, greifen die Haken 14 und 14 in die
Eingriffsarmabschnitte 15C und 15C ein, und es wird
erneut eine Arretierung erzielt, wobei die Verbindungswelle 13A an
der Anfangsposition gehalten wird. Als Ergebnis wird der Trägerabschnitt 4A erneut in
die Anfangslage vor seiner Vorwärtsbewegung gebracht und
dort gehalten.
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Im
Folgenden wird ein Verfahren zum Verwenden dieser Ausführungsform
beschrieben. Gemäß 1 befindet
sich der Fahrzeugsitz 1 in dem normalen Zustand vor dem
Auftreten einer rückwärtigen Kollision des Fahrzeugs
in einem Zustand, in dem der Trägerabschnitt 4A der
Kopfstütze 4 in der Anfangslage gehalten wird.
Wenn eine rückwärtige Kollision des Fahrzeugs
auftritt, wird die Druckaufnahmeplatte 21 durch die Rückenstützlast
von dem sitzenden Insassen, der sich gegen die Rückenlehne 2 lehnt,
rückwärts gestoßen, und diese Betätigungskraft
wird auf das Betätigungskabel 40 und die Stoßstange 50 übertragen,
um das Eingriffs-/Freigabeelement 15 zu drehen.
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Als
Ergebnis wird das Halten des Trägerabschnittes 4A an
der Anfangsposition aufgehoben, und der Trägerabschnitt 4A wird,
wie es in 9 gezeigt ist, durch die Kraft
der Spannfeder 16 an die entsprechende Kollisionsposition,
die in der Zeichnung gezeigt ist, bewegt. Wenn der Kopf des sitzenden
Insassen durch einen Stoß zu dem Zeitpunkt der rückwärtigen
Kollision rückwärts geneigt wird, wird der Kopf
von hinten durch den Trägerabschnitt 4A aufgenommen,
der sich an die entsprechende Kollisionsposition bewegt hat.
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Auf
diese Weise kann in der Kabelverbindungsstruktur dieser Ausführungsform
durch die Bewegung des Einführens der Streben 4B in
die Röhren der Röhreneinbringungsabschnitte 73S des
Anhebungs-/Absenkungskörpers die Eingriffsvorstehungen 41P und 41P,
die an dem inneren Element 41 (dem ersten Kabel) des Betätigungskabels 40 vorgesehen
sind, in die peripher gebogenen Anschlussendabschnitte der Aufnahmenuten
Bd und Bd, die in einer Strebe 4B (dem zweiten Kabel) ausgebildet
sind, eingreifen. Als Ergebnis können die Verbindungsendabschnitte
der Kabel, die jeweils in der Rückenlehne 2 angeordnet
sind, und die Kopfstütze 4 vom Anstiegs-/Abstiegstyp
in der Axialrichtung fest miteinander verbunden werden, sodass sie
nicht voneinander entfernt werden können.
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Außerdem
werden, wenn das Einführen der Streben 4B weiter
fortschreitet, die oben beschriebene axiale Verbindung und die Befestigung
der Streben 4B an dem Anhebungs-/Absenkungskörper 73 stufenweise
bewirkt, wodurch es möglich ist, die Streben 4B an
dem Anhebungs-/Absenkungskörper 73 durch die einzelne
Tätigkeit des Einführens der Streben 4B zu
befestigen, wobei das innere Element 41 und die Strebe 4B auf
zuverlässige Weise axial miteinander verbunden werden.
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Die
vorliegende Erfindung, von der eine Ausführungsform beschrieben
wurde, kann ebenfalls auf verschiedene andere Arten ausgebildet
sein. Beispielsweise ist es, wie es in einem Dokument wie zum Beispiel
der
japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. 2005-104259 beschrieben ist, möglich, den Kopfstützenbewegungsmechanismus
derart zu konstruieren, dass der Trägerabschnitt der Kopfstütze
in der Fortschrittsrichtung direkt um einen Betrag bewegt wird,
der dem Betrag entspricht, um den beide Kabel durch eine Kabelbetätigung
bewegt werden.
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Außerdem
ist es, während in der oben beschriebenen Ausführungsform
das zweite Kabel durch die Strebe selbst ausgebildet ist, möglich,
ein getrenntes Kabel innerhalb der Röhre dieser Strebe anzuordnen.
Weiterhin können die Einführungsnuten, die in
dem Röhreneinbringungsabschnitt des Anhebungs-/Absenkungskörpers
ausgebildet sind, derart ausgebildet sein, dass sie peripher sanft
gekrümmt sind, sodass ihre Anschlussendabschnitte aufwärtsgerichtet
sind. Aufgrund dieser Konstruktion können die Eingriffsvorstehungen
problemlos durch einen einfachen Betrieb des Einführens
des Betätigungskabels gerade in der axialen Richtung aufwärts zu
den Anschlussendpositionen der Einführungsnuten eingeführt
werden, sodass keine Notwendigkeit besteht, das Betätigungskabel
peripher zu drehen, wodurch der Vorgang erleichtert wird. Es sollte
jedoch beachtet werden, dass, da die Anschlussendabschnitte der
Einführungsnuten aufwärts gerichtet sind, das
Betätigungskabel, das zeitweilig gehalten wird, einfach
gelöst werden könnte.
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Während
die Einführungsnuten in der obigen Ausführungsform
als Durchgangslöcher in der Umfangswand des Röhreneinbringungsabschnitts
des Anhebungs-/Absenkungskörpers ausgebildet sind, können
die Einführungsnuten jedoch ebenfalls als Einschnitte in
der Innenumfangswand des Röhreneinbringungsabschnitts ausgebil det
sein. Außerdem können die Eingriffsvorstehungen,
die an dem inneren Element des Betätigungskabels vorgesehen sind,
und die Einführungsnuten und die Aufnahmenuten, die in
die Eingriffsvorstehungen eingreifen, auch an einer oder drei oder
mehr Umfangspositionen ausgebildet sein. Weiterhin ist es, wie es
in der
japanischen Patentoffenlegungsschrift
Nr. 2005-304565 , die oben in dem Abschnitt des Stands der
Technik als Patentdokument genannt ist, beschrieben ist, möglich,
dass die Anhebungs-/Absenkungsvorrichtung synchron zu der Längsgleitbewegung
des Fahrzeugsitzes angehoben und abgesenkt wird. Bei dieser Konstruktion
ist es, wie es in dem oben genannten Dokument beschrieben ist, wenn
sich beispielsweise ein großer Insasse in den Fahrzeugsitz
setzt, möglich, die Höhe der Kopfstütze
zum Einstellen der Kopfträgerposition auf die physikalische
Konstitution des sitzenden Insassen synchron zu der Bewegung zu
erhöhen, die bewirkt, dass der Fahrzeugsitz rückwärts
gleitet, um den Fußraum zu vergrößern.
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Während
die Kopfstütze in der oben beschriebenen Ausführungsform
durch den Strebeneinführungsbetrieb einstückig
an der Anhebungs-/Absenkungsvorrichtung befestigt wird, ist es ebenfalls möglich,
dass die Kopfstütze derart aufgebaut ist, dass sie in Bezug
auf die Anhebungs-/Absenkungsvorrichtung frei eingeführt
und herausgezogen werden kann. In diesem Fall wird die axiale Verbindung des
inneren Elementes des Betätigungskabels mit der Strebe
durch Herausziehen der Streben aus den Röhreneinbringungsabschnitten
des Anhebungs-/Absenkungskörpers durch eine umgekehrte Bewegung
zu derjenigen der oben beschriebenen Ausführungsform aufgehoben,
und die Kopfstütze wird von der Rückenstütze
entfernt, wobei das innere Element erneut in den zeitweiligen Haltezustand
gebracht wird, in dem es innerhalb der Röhre des Röhreneinbringungsabschnitts
aufgehängt ist.
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Zusammenfassung
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Ein
Verbindungsendabschnitt eines inneren Elementes (41) ist
mit Eingriffsvorstehungen (41P, 41P) versehen,
und ein Verbindungsendabschnitt einer Strebe (4B) ist mit
Aufnahmenuten (Bd, Bd) versehen, die diese axial aufnehmen können.
Durch Einführen eines Betätigungskabels (40)
in eine Röhre eines Röhreneinbringungsabschnitts
(73S) eines Anhebungs-/Absenkungskörpers (73)
werden die Eingriffsvorstehungen (41P, 41P) axial
in Einführungsnuten (Sd, Sd) aufgenommen und zeitweilig
an deren Anschlussendabschnitten, die in einer Umfangsrichtung gebogen
sind, gehalten. Wenn die Strebe (4B) in die Röhre
des Röhreneinbringungsabschnitts (73) eingeführt
wird, werden die Eingriffsvorstehungen (41P, 41P)
in den Aufnahmenuten (Bd, Bd) aufgenommen und an deren Anschlussendabschnitte
bewegt, die in der anderen Umfangsrichtung gebogen sind. Durch diese
Tätigkeit wird ein axialer Verbindungszustand erzielt,
bei dem das Betätigungskabel (40) an der Strebe
(4B) aufgehängt und die Kopfstütze (4)
an dem Anstiegs-/Abstiegskörper (73) befestigt
wird, sodass sie sich in Bezug auf die Rückenlehne (2)
anheben und absenken kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2005-304565 [0004, 0114]
- - JP 2005-104259 [0112]