DE102008062102A1 - Vorrichtung zur Erfassung der Kolbenposition in einem Fluiddruckzylinder - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung der Kolbenposition in einem Fluiddruckzylinder Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Erfassung der Kolbenposition eines Fluiddruckzylinders umfasst einen Positionssensor (21), eine Befestigungsschraube (25) zum Anbringen des Positionssensors (21) an einem Außenumfang des Zylinderrohres (11) mit Hilfe eines Sensorhalters (22), eine Mutternplatte (24d), in welche die Befestigungsschraube (25) eingeschraubt ist, und eine Schutzabdeckung (24), welche den Positionssensor (21) und die Befestigungsschraube (25) abdeckt. Der Positionssensor (21) und die Schutzabdeckung (24) können mit Hilfe der Befestigungsschraube (25) und des Sensorhalters (22) gleichzeitig an dem Zylinderrohr (11) angebracht werden, indem die Mutternplatte (24d) als Teil der Schutzabdeckung (24) ausgebildet wird. Wenn die Position des Positionssensors (21) eingestellt wird, können der Positionssensor (21) und die Schutzabdeckung (24) gemeinsam verschoben werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erfassung der Kolbenposition in einem Fluiddruckzylinder, wobei eine Arbeitsposition eines Kolbens, der sich in einem Zylinderrohr durch die Wirkung von Fluiddruck hin- und herbewegt, über einen Magneten, der an dem Kolben angebracht ist, und einen Magneterfassungs-Positionssensor, der an dem Zylinderrohr angebracht ist, erfasst wird.
  • Eine derartige Vorrichtung zur Erfassung der Kolbenposition ist grundsätzlich bekannt und beispielsweise in der ungeprüften japanischen Patentanmeldung JP 08-110202 A beschrieben. Hierbei ist eine Sensorhalteelement an der Außenfläche eines Zylinderrohres mit Hilfe eines Bandes befestigt, und ein Positionssensor ist an dem Sensorhaltelement mit Hilfe einer Befestigungsschraube angebracht. Eine Arbeitsposition des Kolbens wird erfasst, indem das Magnetfeld eines an dem Kolben angebrachten Magneten mittels des Positionssensor erfasst wird.
  • Da die herkömmliche Vorrichtung zur Erfassung der Kolbenposition einen Positionssensor aufweist, der nach außen exponiert ist, tritt in dem Fall, dass der Fluiddruckzylinder bei einer automatischen Schweißmaschine zum Schweißen einer Automobilkarosserie oder dergleichen verwendet wird, das Problem auf, dass der Positionssensor durch Schweißspritzer, die beim Schweißen auftreten, beschädigt wird. Außerdem kann es schwierig sein, den Positionssensor zu entfernen oder seine Position einzustellen, da eine Nut oder eine Öffnung, die zum Ansetzen eines Werkzeugs an dem Kopf einer Befestigungsschraube vorgesehen ist, durch Schweißspritzer verstopft ist. Dann ist es schwierig, die Befestigungsschraube zu drehen. Es tritt auch das Problem auf, dass andere Ausrüstungsgegenstände in Kontakt mit dem Positionssensor treten, so dass dieser beschädigt wird.
  • Auch wenn dieses Problem dadurch gelöst werden kann, dass der Positionssensor durch eine Abdeckung abgedeckt wird, ist es dann erforderlich, einen Mechanismus vorzusehen, um die Abdeckung anzubringen. Dies erfolgt zusätzlich zu dem Mechanismus zur Befestigung des Positionssensor, so dass der Aufbau der Positionserfassungseinrichtung kompliziert wird. Da die Abdeckung beim Anbringen und Entfernen des Positionssensors oder bei einer Einstellung von dessen Position hinderlich ist, ist es notwendig, die Abdeckung zu entfernen, bevor solche Arbeiten ausgeführt werden. Außerdem muss das Anbringen und Entfernen der Abdeckung und das Anbringen und Entfernen des Positionssensors separat durchgeführt werden. Diese Arbeiten sind mühsam und erfordern Zeit und Aufwand.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung zur Erfassung der Kolbenposition vorzuschlagen, die ein effizientes und rationelles Design aufweist, wobei die Erfassungsvorrichtung einen Positionssensor und eine Befestigungsschraube vor Spritzern beim Schweißen sowie vor dem Kontakt mit Fremdkörpern durch eine Schutzabdeckung schützen soll, welche den Positionssensor und die Befestigungsschraube abdeckt. Außerdem soll die Befestigung der Schutzabdeckung einfach zusammen mit der Befestigung des Positionssensors und der Befestigungsschraube durchgeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im Wesentlichen durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfasst eine Vorrichtung zur Erfassung der Kolbenposition in einem Fluiddruckzylinder einen Positionssensor, eine Befestigungsschraube zur Befestigung des Positionssensors an einem Außenumfang des Zylinderrohres mit Hilfe eines Sensorhalters, eine Mutternplatte, in welche die Befestigungsschraube eingeschraubt ist, und eine Schutzabdeckung, welche den Positionssensor und die Befestigungsschraube abdeckt, wobei der Positionssensor und die Schutzabdeckung gleichzeitig mit Hilfe der Befestigungsschraube und des Sensorhalters an dem Zylinderrohr angebracht werden können, indem die Mutternplatte als ein Teil der Schutzabdeckung ausgebildet ist. Wenn die Position des Positionssensors in einem Zustand eingestellt wird, in dem die Befestigungsschraube gelöst ist, kann die Schutzabdeckung außerdem zusammen mit dem Positionssensor in der Richtung der Zylinderachse verschoben werden, wobei sie den Positionssensor weiterhin abdeckt.
  • Vorzugsweise umfasst die Schutzabdeckung eine Antriebsöffnung, durch welche ein Werkstück zum Drehen der Befestigungsschraube eingesetzt wird, und eine Lochabdeckung zum Öffnen/Schließen der Antriebsöffnung, wobei die Antriebsöffnung frei zu einer Lochöffnungsposition, in welcher die Antriebsöffnung exponiert ist, oder zu einer Lochschließposition, in welcher die Antriebsöffnung abgedeckt ist, verschoben werden kann.
  • Die Lochabdeckung ist vorzugsweise in einem Zustand, in dem sie an der Schutzabdeckung angebracht ist, frei verschwenkbar oder verschiebbar.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Schutzabdeckung einen Oberflächenabdeckungsbereich zur Abdeckung einer oberen Fläche des Positionssensors, erste und zweite Seitenflächenabdeckbereiche zum Abdecken jeweiliger Seitenflächen des Positionssensors und einen Vorderflächenabdeckbereich zum Abdecken einer vorderen Endfläche des Positionssensors auf. Die Endfläche der Schutzabdeckung gegenüber des Vorderflächenabdeckungsbereiches wird offen gelassen, damit der Leitungsdraht des Positionssensors nach außen herausgeführt werden kann.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der Positionssensor und die Schutzabdeckung an dem Sensorhalter befestigt, der als ein einzelnes Element separat von dem Positionssensor ausgebildet und an dem Zylinderrohr befestigt wird, indem die Befestigungsschraube durch den Positionssensor und den Sensorhaltern die Mutternklappe eingeschraubt wird, die auch durch den zweiten Seitenflächenabdeckbereich der Schutzabdeckung abgedeckt wird.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist eine Halterbefestigungsnut an einem Außenumfang des Zylinderrohres in Richtung der Zylinderachse ausgebildet, wobei die Breite eines Öffnungsbereiches der Nut kleiner ist als die Breite des inneren Bereiches. Der Sensorhalter, der den Positionssensor hält, ist an flachen Öffnungskantenbereichen der Halterbefestigungsnut vorgesehen. Die Mutternplatte der Schutzabdeckung ist in die Halterbefestigungsnut eingesetzt. Der Sensorhalter und die Schutzabdeckung werden an dem Zylinderrohr befestigt, indem die Befestigungsschraube durch den Sensorhalter in die Mutternplatte eingeschraubt wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglicht, den Positionssensor und die Befestigungsschraube vor Spritzern beim Schweißen oder vor dem Kontakt mit fremden Objekten zu schützen. Da die Schutzabdeckung die weitere Funktion einer Mutter aufweist, in welche die Befestigungsschraube zur Befestigung des Positionssensors oder des Sensorhalters eingeschraubt wird, ist es auch mög lich, die Befestigung der Schutzabdeckung mit Hilfe der gemeinsamen Befestigungsschraube einfach in Verbindung mit der Befestigung des Positionssensors, des Sensorhalters und dergleichen durchzuführen. Wenn die Position des Positionssensors eingestellt wird, kann die Schutzabdeckung außerdem zusammen mit dem Positionssensor in einem Zustand in der Richtung der Zylinderachse verschoben werden, in dem sie den Positionssensor abdeckt. Dies hat den Vorteil, dass die Schutzabdeckung nicht entfernt werden muss.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Fluiddruckzylinders mit einer Vorrichtung zur Erfassung der Kolbenposition gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine Ansicht von unten auf einen wesentlichen Bereich von 1,
  • 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in 1,
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Sensorvorrichtung der Vorrichtung zur Erfassung der Kolbenposition,
  • 5 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung von 4,
  • 6 ist eine teilweise geschnittene Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Fluiddruckzylinders mit einer Vorrichtung zur Erfassung der Kolbenposition gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 7 ist eine Draufsicht auf 6, und
  • 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung von 6.
  • Kurze Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In den 1 bis 5 ist eine erste Ausführungsform eines Fluiddruckzylinders mit einer Vorrichtung zur Erfassung der Kolbenposition gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der Fluiddruckzylinder 10 weist ein zylindrisches Zylinderrohr 11 aus einem nichtmagnetischen Material, wie Aluminium, Aluminiumlegierung oder dergleichen auf. Im Inneren des Zylinderrohres 11 ist eine kreisförmige Zylinderkammer 12 ausgebildet. In der Zylinderkammer 12 ist ein kreisförmiger Kolben 13 so aufgenommen, dass er entlang einer Zylinderachse L, welche die Mittelachse des Zylinders bildet, frei hin- und herbewegbar ist. An einem Außenumfang des Kolbens 13 ist ein torusförmiger Magnet 14 angebracht, der ein zu erfassendes Objekt bildet, wenn die Positionserfassung umgesetzt wird.
  • An dem Endabschnitt des Zylinderrohres 11 an dessen Kopfseite (der rechten Seite in 1) ist ein Dichtblock eingesetzt. Der Dichtblock ist nicht dargestellt und verschließt ein Ende Zylinderkammer 12. In ähnlicher Weise ist an dem Endabschnitt des Zylinderrohres 11 an der Stangenseite (die linke Seite in 1) eine Stangenabdeckung 16 angebracht. Das andere Ende der Zylinderkammer 12 wird durch diese Stangenabdeckung 16 verschlossen. Die Zylinderkammer 12 wird durch den Kolben 13 unterteilt, so dass zwischen dem Kolben 13 und dem Dichtblock bzw. der Stangenabdeckung 16 Druckkammern ausgebildet sind. Anschlussöffnungen P1, P2 sind an dem Ende des Zylinderrohres 11 an seiner Kopfseite und in der Stangenabdeckung 16 vorgesehen. Die Anschlüsse P1, P2 sind mit den entsprechenden Druckkammern verbunden. Der Fluiddruckzylinder 10 ist so aufgebaut, dass der Kolben 13 durch die Zufuhr eines Druckfluides, beispielsweise Druckluft oder dergleichen, zu den beiden Druckkammern und durch Ablassen der Luft von den Druckkammern durch die Anschlüsse P1, P2 entlang der Zylinderachse L hin- und herbewegt wird.
  • An dem Kolben 13 ist der Basisendabschnitt einer Stange 17, die sich entlang der Zylinderachse L erstreckt, angebracht. Das vordere Ende des Kolbens 17 tritt durch die Stangenabdeckung 16 hindurch, so dass sie frei gleiten kann und sich aus dem Zylinderrohr 11 heraus erstreckt.
  • An dem Außenumfang des Zylinderrohres 11 sind Sensorvorrichtungen 20 angebracht, die zusammen mit dem Magneten 17 die Vorrichtung zur Erfassung der Kolbenposition bilden. An unterschiedlichen Positionen in Richtung der Zylinderachse L sind zwei Sensorvorrichtungen 20 vorgesehen, um die Position des Kolbens 13 an dessen vorderem Hubende und an dessen hinterem Hubende zu erfassen. Die Sensorvorrichtungen 20 sind jeweils gleich aufgebaut.
  • Die Sensorvorrichtung 20 weist einen Positionssensor 21 zur Erfassung der Position des Kolbens 13 durch Erfassen des Magnetfeldes des Magneten 14, einen Sensorhalter 22 zur Befestigung des Positionssensors 21, ein Band 23 zur Befestigung des Sensorhalters 22 an dem Zylinderrohr 11, eine Schutzabdeckung 24, welche den Positionssensor 21 abdeckt, um ihn vor einer Kollision mit einem Fremdobjekt und vor Spritzern beim Schweißen zu schützen, und zwei Befestigungsschrauben 25 zum Anbringen des Positionssensors 21 und der Schutzabdeckung 24 an dem Sensorhalter 22 auf (vgl. 4 und 5).
  • Der Positionssensor 21 hat eine seitlich schmale, rechteckige, blockartige Form und weist zwei Befestigungsöffnungen 28 an einem oberen Bereich an seiner Seitenfläche und nahe dem Bodenendbereichen in seiner Längsrichtung auf. Durch die beiden Befestigungsöffnungen 28 können die Befestigungsschrauben 25 hindurchtreten. Von einer Endfläche des Positionssensors 21 in dessen Längsrichtung erstreckt sich ein Leitungsdraht 29. Ein Verbinder 29a für den Anschluss an eine Steuerausrüstung ist an der Spitze des Leitungsdrahts 29 angebracht.
  • Die Befestigungsschraube 25 weist einen Innensechskant 25a in ihrem Kopfabschnitt auf und kann durch ein Werkzeug, beispielsweise einen Inbusschlüssel oder dergleichen, der in den Innensechskant eingesetzt wird, gedreht werden.
  • Der Sensorhalter 22 besteht aus einer Platte aus nichtmagnetischem Material, wie Aluminium, Aluminiumlegierung, Edelstahl oder dergleichen, oder einem harten Element, wie einem Kunststoff oder dergleichen, und hat einen L-förmigen Querschnitt. Der Halter umfasst einen flachen, plattenförmigen Basisabschnitt 22b, der sich in der Richtung der Zylinderachse L erstreckt, wobei er in Kontakt mit dem Außenumfang des Zylinderrohres 11 steht, und einen flachen, plattenförmigen Sensorbefestigungsabschnitt 22a, der von einer Seitenkante des Basisabschnitts 22b in seine kurzen Richtung von dem Zylinderrohr 11 weg nach oben gebogen ist und sich in der Richtung der Zylinderachse L erstreckt. An Positionen nahe dem oberen Ende des Sensorbefestigungsabschnitts 22a sind zwei Schraubendurchgangslöcher 30 ausgebildet, die den oben genannten Befestigungslöchern 28 des Positionssensors 21 zugeordnet sind. Sie erstrecken sich gerade in Richtung der Zylinderachse L. Der Abstand der Durchtrittsöffnungen 30 von dem Basisabschnitt 22b ist jeweils gleich. Vorzugsweise ist der Basisabschnitt 22b entsprechend der äußeren Umfangsfläche des Zylinderrohres 11 bogenförmig gekrümmt.
  • In einem mittleren Bereich des Sensorhalters 22 in dessen Längsrichtung ist eine Banddurchtrittsöffnung 31 ausgebildet, um das Band 23 an einer Position hindurchzuführen, an welcher der Basisabschnitt 22b und der Sensorbefestigungsabschnitt 22a miteinander verbunden sind. Außerdem ist an einer Kante des Basisabschnitts 22b ein Ausschnitt 32 ausgebildet, mit welchem das Band 23 in Eingriff steht. Der Basisabschnitt 22b ist zwischen dem Band 23 und dem Außenumfang des Zylinderrohres 11 derart gehalten, dass das Band 23, das durch die Banddurchgangsöffnung 31 hindurchgeführt wird, um den Außenumfang des Zylinderrohres 11 gelegt wird. Beide Enden des Bandes 23 werden miteinander mit Hilfe eines Befestigungselements 33 verspannt. Dadurch wird der Sensorhalter 22 an dem Zylinderrohr 11 befestigt.
  • Das Band 23 besteht aus einem flexiblen Metallstreifen oder einem Kunststoffstreifen.
  • Die Schutzabdeckung 24 besteht aus einem nichtmagnetischen Metall, wie Aluminium, Aluminiumlegierung, Edelstahl oder dergleichen, oder einem harten Material, wie Kunststoff oder dergleichen, und hat im Querschnitt die Form eines umgekehrten Kanals. Die Schutzabdeckung 24 umfasst einen Oberflächenabdeckbereich 24a zum Abdecken einer oberen Fläche des Positionssensors 21, einen Vorderflächenabdeckbereich 24b zum Abdecken einer vorderen Endfläche des Positionssensors 21, einen ersten Seitenflächenabdeckbereich 24c zum Abdecken einer Seitenfläche des Positionssensors 21, einen zweiten Seitenflächenabdeckbereich 24d zum Abdecken der anderen Seite des Positionssensors 21 unter Mitwirkung des Sensorbefestigungsabschnitts 22a des Sensorhalters 22. Die Endfläche der Schutzabdeckung 24, die dem Vorderflächenabdeckbereich 24b gegenüber liegt, ist offen, um den Leitungsdraht 24 des Positionssensors 21 herauszuführen.
  • Der zweite Seitenflächenabdeckbereich 24d der Schutzabdeckung 24 dient als eine Mutternplatte, in welche die beiden Befestigungsschrauben 25 eingeschraubt werden, wenn der Positionssensor 21 und die Schutzabdeckung 24 mit Hilfe der Befestigungsschraube 25 an dem Sensorhalter 22 befestigt werden. Daher sind zwei Gewindelöcher 34 in dem zweiten Seitenflächenabdeckbereich 24d, das heißt der Mutternplatte 24d, vorgesehen.
  • Bei der nachfolgenden Erläuterung der ersten Ausführungsform wird der "erste Seitenflächenabdeckbereich" kurz als "Seitenflächenabdeckbereich" und der "zweite Seitenflächenabdeckbereich" kurz als "Mutternplatte" bezeichnet.
  • Zwischen dem Vorderflächenabdeckbereich 24b und der Mutternplatte 24d ist eine Lücke G ausgebildet, in welche der Sensorbefestigungsabschnitt 22a des Sensorhalters 22 eintritt. Die Lücke G ist so gestaltet, dass der Sensorbefestigungsabschnitt 22a relativ zu der Schutzabdeckung 24 in Richtung der Zylinderachse L verschoben werden kann.
  • An den Positionen nahe dem oberen Ende des Seitenflächenabdeckabschnitts 24c sind zwei Antriebslöcher 35 zum Einsetzen eines Werkzeugs vorgesehen, wenn die Befestigungsschrauben 24 gedreht werden sollen. In dem Oberflächenabdeckabschnitt 24a ist eine Empfindlichkeitspositionsmarkierung 36 zum Anzeigen einer Empfindlichkeitsposition des Positionssensors 21 vorgesehen. Die Lochgröße der Antriebslöcher 35 ist etwas größer als der Durchmesser des Kopfabschnitts der Befestigungsschraube 25.
  • Die Schutzabdeckung 24 hat eine solche Größe, dass der Positionssensor 21 vollständig in ihr aufgenommen werden kann. Der Sensorhalter 22 ist so geformt, dass seine Länge in Richtung der Zylinderachse L länger ist als die der Schutzabdeckung 24.
  • Die Schutzabdeckung 24 weit außerdem eine Lochabdeckung 37 zum Abdecken der Antriebslöcher 35 des Seitenflächenabdeckabschnitts 24c auf. Die Lochabdeckung 37 ist ein dünnes, plattenförmiges Element, das sich entlang einer oberen Hälfte der Außenfläche des Seitenflächenabdeckabschnitts 24c erstreckt. Sie besteht aus einem Material ähnlich dem der Schutzabdeckung 24. An einem Ende der Lochabdeckung 37 ist ein Halteabschnitt 37a ausgebildet, der frei verschwenkbar mit Hilfe einer Schwenkwelle (Niet) 38 mit einem ähnlichen Halteabschnitt 24e verbunden ist, der an einem Ende des Seitenflächenabdeckabschnitts 24c ausgebildet ist. Die Lochabdeckung 37 ist so gestaltet, dass sie durch Verschwenken um die Schwenkwelle 38 an einer Lochöffnungsposition (gestrichelte Linie in 2), in welcher die Antriebsöffnungen 35 frei liegen, oder an einer Lochschließposition (durchgezogene Linie in 2), in welcher die Antriebsöffnungen 35 verschlossen werden, angeordnet werden kann. Um die Lochabdeckung 37 stabil an der Position zu halten, wenn sie in der Lochschließposition angeordnet ist, ist außerdem an dem oberen Ende eines Endabschnitts der Lochabdeckung 37 ein Stopper 37b ausgebildet und an der oberen Fläche der Schutzabdeckung 24 befestigt.
  • Der Positionssensor 21 und die Schutzabdeckung 24 sind, wie nachfolgend beschrieben wird, jeweils an dem an dem Zylinderrohr 11 angebrachten Sensorhalter 22 befestigt.
  • Hierbei wird die Schutzabdeckung 24 an dem Sensorhalter 23 in einem Zustand angebracht, in dem sie den Positionssensor 21 in ihrem Inneren aufnimmt. Der Sensorbefestigungsabschnitt 22a ist in die Lücke G zwischen dem Vorderflächenabdeckabschnitt 24b und der Mutternplatte 24d eingesetzt. Hierbei ist der Positionssensor 21 an der relativ zu dem Sensorbefestigungsabschnitt 22a gegenüber der Mutternplatte 24d liegenden Position, das heißt, dass der Positionssensor 21 an der Seite einer Seitenfläche des Sensorbefestigungsabschnitts 22a angeordnet ist und dass die Mutternplatte 24d an der Seite der anderen Seitenfläche des Sensorbefestigungsabschnitts 22a angeordnet ist.
  • Alternativ kann nach dem Anbringen der Schutzabdeckung 24 an dem Sensorhalter 22 der Positionssensor 21 von dem offenen Ende entlang einer Seite des Sensorbefestigungsabschnitts 22a in das Innere der Schutzabdeckung 24 eingesetzt werden.
  • Als nächstes wird die Lochabdeckung 37 zu der Lochöffnungsposition, die in 2 durch gestrichelte Linien dargestellt ist, verschwenkt. Nachdem die beiden Befestigungsschrauben 24 so durch die Antriebsöffnung 35 in die Befestigungsöffnung 28 des Positionssensors 21 und die Schraubendurchtrittsöffnung 30 des Sensorhalters 22 eingesetzt sind, dass ihre Spitze die Gewindeöffnung 34 der Mutternplatte 24d erreicht, wird ein Werkzeug, beispielsweise ein Inbusschlüssel oder dergleichen, in die jeweiligen Antriebslöcher 35 eingesetzt, um die Befestigungsschraube 25 zu drehen und in der Gewindeöffnung 34 zu befestigen. Dementsprechend wird der Sensorbefestigungsabschnitt 22a zwischen dem Positionssensor 21 und der Mutternplatte 24d aufgenommen. Dadurch werden der Positionssensor 21, die Mutternplatte 24d und der Sensorbefestigungsabschnitt 22a aneinander befestigt, was dazu führt, dass sowohl der Positionssensor 21 als auch die Schutzabdeckung 24 gleichzeitig mit Hilfe der gemeinsamen Befestigungsschrauben 25 an dem Sensorhalter 22 angebracht werden.
  • In diesem Fall wird es bevorzugt, dass die Befestigungsschrauben 25 jeweils zunächst lose in die Gewindeöffnungen 34 eingeschraubt und an den entsprechenden Positionen mittels der Befestigungsschrauben 25 festgezogen werden, nachdem die Position des Positionssensors 21 und der Schutzabdeckung 24 durch Verschieben entlang des Sensorhalters 22 eingestellt wurde. Der Bereich, in dem der Positionssensor 21 und die Schutzabdeckung 24 verschoben werden können, wird durch die Länge der Schraubendurchtrittsöffnungen 30 in dem Sensorhalter 22 festgelegt.
  • Wenn die Befestigung des Positionssensors 21 und der Schutzabdeckung 24 abgeschlossen ist, wird die Lochabdeckung 37 zu der in 2 durch eine durchgezogenen Linie dargestellten Lochschließposition zurückgeführt.
  • In dem Fall, dass die Position des Positionssensors 21 eingestellt werden soll, nachdem dieser an dem Sensorhalter 22 angebracht wurde, wird die Lochabdeckung 37 zu der Lochöffnungsposition verschwenkt, und nach Einsetzen eines Werkzeugs durch die Antriebslöcher 35 werden die Befestigungsschrauben 24 soweit gelöst, dass sie nicht aus dem Gewindeloch 34 der Mutternplatte 24d heraustreten. Der Positionssensor 21 und die Schutzabdeckung 24 werden gegenüber dem Sensorhalter 22 in Richtung der Zylinderachse 11 verschoben, wobei ihre Verbindung beibehalten wird. Nachdem sie an der gewünschten Position angehalten werden, wird die Position des Positionssensors 21 und der Schutzabdeckung 24 durch erneutes Festschrauben der Befestigungsschrauben 24 fixiert.
  • Da die Sensorvorrichtung 20 so aufgebaut ist, werden der Positionssensor 21 und die Befestigungsschrauben 25 vor einer Beschädigung durch Schweißspritzer und auch vor dem Kontakt mit fremden Objekten geschützt. Dadurch kann nicht nur eine Verschmutzung und Beschädigung des Positionssensors 21 verhindert werden, sondern es wird auch der Nachteil vermieden, dass die Befestigungsschrauben 25 durch Verstopfen des Innensechskants 25a ihres Kopfabschnitts durch Schweißspritzer oder dergleichen nicht mehr betätigt werden können.
  • Da die Schutzabdeckung 24 auch die Funktion einer Mutter aufnimmt, in welche die Befestigungsschrauben 25 eingeschraubt werden, ist es möglich, den Positionssensor 21 und die Schutzabdeckung 24 mit Hilfe der gemeinsamen Befestigungsschrauben 25 an dem Sensorhalter 22 zu befestigen. Dadurch kann das Befestigen und Lösen der Schutzabdeckung 24 einfach und rationell gleichzeitig mit dem Befestigen und dem Lösen des Positionssensors 21 durchgeführt werden. Außerdem besteht der Vorteil, dass die Schutzabdeckung 24 nicht entfernt werden muss, wenn die Position des Positionssensors 21 eingestellt werden muss, da die Schutzabdeckung 24 zusammen mit dem Positionssensor 21 in Richtung der Zylinderachse L verschoben werden kann, wobei sie weiterhin den Positionssensor 21 abdeckt.
  • Obwohl bei der obigen Ausführungsform die Lochabdeckung 37 so gestaltet ist, dass sie frei zwischen der Lochschließposition und der Lochöffnungsposition verschwenkbar ist, wobei die Schwenkwelle 38 als Gelenk verwendet wird, kann die Lochabdeckung auch so gestaltet sein, dass die Antriebslöcher 35 durch Verschieben in Aufwärts- und Abwärtsrichtung oder in einer Links- und Rechtsrichtung (seitliche Richtung) entlang des Seitenflächenabdeckabschnitts 24c geöffnet und geschlossen werden können.
  • Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform der Sensorhalter 22 an dem Zylinderrohr 11 mit Hilfe des Bandes 23 angebracht ist, kann der Sensorhalter 22 an dem Zylinderrohr 11 auch mit anderen Mitteln, beispielsweise mittels einer Schraube oder dergleichen, angebracht werden.
  • In den 6 bis 8 ist eine zweite Ausführungsform eines Fluiddruckzylinders mit einer Vorrichtung zur Erfassung der Kolbenposition gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Dieser Fluiddruckzylinder 10A umfasst ein Zylinderrohr 11 mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt, einen Kolben mit einem Magneten, wobei der Kolben im Inneren des Zylinderrohres 11 aufgenommen ist, und eine mit dem Kolben verbundene Stange 17, wobei sich die Stange 17 aus dem Zylinderrohr 11 heraus erstreckt. Der Grundaufbau dieser Ausführungsform ist im Wesentlichen identisch mit der des Fluiddruckzylinders 10 gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • An einem Außenumfang des Zylinderrohres 11 ist an wenigstens einer von vier Seitenflächen eine Schiene 40 ausgebildet, die sich in Richtung der Zylinderachse L erstreckt. In der Schiene 40 ist eine Halterbefestigungsnut 41 vorgesehen. Diese Halterbefestigungsnut 41 weist ein Paar flacher Öffnungskantenabschnitte 41a auf, die sich in ihrem Öffnungsabschnitt nach innen erstrecken. Dadurch ist die Breite des Öffnungsabschnitts der Nut schmaler als die Breite des inneren Abschnitts der Nut. Eine Sensorvorrichtung 20 wird an dem Zylinderrohr 11 mit Hilfe der Schiene 40 und der Halterbefestigungsnut 41 angebracht.
  • Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform lediglich eine Sensorvorrichtung dargestellt ist, sind wenigstens zwei Sensorvorrichtungen 20 an unterschiedlichen Positionen in Richtung der Zylinderachse L vorgesehen, wenn Positionen des Kolbens an dessen vorderem Hubende und dessen hinterem Hubende erfasst werden sollen.
  • Die Sensorvorrichtung 20 umfasst einen Positionssensor 21, einen Sensorhalter 22 zum Befestigen und Halten des Positionssensors 21, zwei Sensorbefestigungsschrauben 41 zur Befestigung des Positionssensors 21 an dem Sensorhalter 22, zwei Befestigungsschrauben 43 zur Befestigung des Sensorhalters 22 an dem Zylinderrohr 11 und eine Schutzabdeckung 24, welche den Sensorhalter 22, den Positionssensor 21, die Sensorbefestigungsschrauben 42 und Befestigungsschrauben 43 abdeckt. Die Befestigungsschraube 43 weist einen Innensechskant 43a in ihrem Kopfabschnitt auf.
  • Der Positionssensor 21 hat eine rechteckige, blockartige Form und weist zwei Befestigungslöcher 28 an seiner Seitenfläche auf, ähnlich wie der Positionssensor 21 bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Durch die beiden Befestigungslöcher 28 können die Sensorbefestigungsschrauben 42 hindurchtreten.
  • In ähnlicher Weise hat der Sensorhalter 22 eine rechteckige, blockartige Form und weist zwei Schraubendurchtrittslöcher 30 in Aufwärts- und Abwärtsrichtung (vertikaler Richtung) auf, um die Befestigungsschrauben 43 hindurchzuführen, sowie zwei Gewindelöcher 44, in welche die Sensorbefestigungsschrauben 42 eingeschraubt werden, in seiner Links-/Rechtsrichtung (seitlicher Richtung). Die Dicke des Sensorhalters 22 ist größer als die Breite des Öffnungsabschnitts der Halterbefestigungsnut 41.
  • Außerdem umfasst die Schutzabdeckung 24 ebenso wie die Schutzabdeckung 24 bei der ersten Ausführungsform einen Oberflächenabdeckabschnitt 24a, einen Vorderflächenabdeckabschnitt 24b, einen ersten Seitenflächenabdeckabschnitt 24c und einen zweiten Seitenflächenabdeckabschnitt 24d. Im Gegensatz zu der Schutzabdeckung 24 bei der ersten Ausführungsform weist die Schutzabdeckung 24 hier eine Mutternplatte 24f mit Gewindelöchern 45 auf, in welche Befestigungsschrauben 43 zur Befestigung des Sensorhalters 22 eingeschraubt werden. Diese Mutternplatte 24f ist so ausgebildet, dass sie einstückig mit eine unteren Endabschnitt des Vorderflächenabdeckabschnitts 24b ausgebildet ist und sich parallel zu dem Oberflächenabdeckabschnitt 24a zu der offenen Endseite der Schutzabdeckung 24 erstreckt, das heißt zu der Seite gegenüber der Seite, an welcher der Vorderflächenabdeckabschnitt 24b vorgesehen ist. In weiterem Unterschied zu der Schutzabdeckung 24 der ersten Ausführungsform weist die Schutzabdeckung 24 der zweiten Ausführungsform zwei Antriebslöcher 35 zum Drehen der Befestigungsschrauben 43 in dem Oberflächenabdeckabschnitt 24a auf. Dementsprechend ist eine Lochabdeckung 37 zum Öffnen/Schließen der Antriebslöcher 35 an der oberen Seite des Oberflächenabdeckabschnitts 24a angebracht und so gestaltet, dass sie frei verschwenkbar ist, wobei die Schwenkwelle 38, die an ihrem einen Ende vorgesehen ist, als Schwenkachse dient. Die Lochabdeckung 37 kann aber auch so ausgestaltet werden, dass sie gleitend verschoben wird.
  • Die Mutternplatte 24f ist so gestaltet, dass sie in die Halterbefestigungsnut 41 eingesetzt werden kann, und weist eine Breite auf, die kleiner ist als die Breite des inneren Abschnitts der Halterbefestigungsnut 41 aber größer als die Breite des Öffnungsabschnitts dieser Nut. Dadurch kann die Mutternplatte 24f nicht durch den Öffnungsabschnitt nach außen austreten.
  • Wenn der Positionssensor 21 mit Hilfe der beiden Sensorbefestigungsschrauben 42 an einer Seitenfläche des Sensorhalters 22 angebracht wird, wird die Mutternplatte 24f der Schutzabdeckung 24 von einem Endabschnitt des Zylinderrohres 11 in die Halterbefestigungsnut 41 eingeschoben. Der Sensorhalter 22 und der Positionssensor 21 werden in die Schutzabdeckung 24 von deren offener Seite aus eingeschoben. Nachdem die beiden Antriebslöcher 34 freigelegt wurden, indem die Lochabdeckung 37 zu einer Lochöffnungsposition verschoben wurde, werden die beiden Befestigungsschrauben 43 von den Antriebslöchern 35 in die Schraubendurchtrittslöcher 30 des Sensorhalters 22 eingesetzt und mit Hilfe eines Werkzeugs fest in die Gewindelöcher 45 der Mutternplatte 24f eingeschraubt. Die Öffnungskantenabschnitte 41a der Halterbefestigungsnut 41 werden hierbei fest zwischen dem Sensorhalter 22 und der Mutternplatte 24f eingeklemmt. Dadurch werden der Sensorhalter 22 und die Mutternplatte 24f (das heißt die Schutzabdeckung 24) an dem Zylinderrohr 11 fixiert.
  • Wenn die Position des Positionssensors 21 eingestellt werden soll, wird die Lochabdeckung 37 zu der Lochöffnungsposition verschwenkt, und nach Einsetzen eines Werkzeugs von den Antriebslöchern 35 werden die Befestigungsschrauben 43, welche den Sensorhalter 22 fixieren, so weit losgeschraubt, dass sie sich nicht von den Gewindelöchern 45 der Mutternplatte 24d lösen. Der Sensorhalter 22 wird zusammen mit der Schutzabdeckung 24 entlang der Halterbefestigungsnut 41 in Richtung der Zylinderachse L verschoben, wobei die Schutzabdeckung 24 weiterhin den Positionssensor 21 abdeckt. Nach Anhalten an der gewünschten Position werden der Sensorhalter 22 und die Schutzabdeckung 24 durch erneutes Festschrauben der Befestigungsschrauben 43 an dieser Position fixiert.
  • Da der Aufbau und die Funktionsweise der zweiten Ausführungsform bis auf die oben beschriebenen Unterschiede im Wesentlichen die gleichen sind wie bei der ersten Ausführungsform, werden für gleiche Element identische Bezugszeichen verwendet. Insoweit wird auf die obige Beschreibung verwiesen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform kann der Sensorhalter 22 einstückig mit dem Positionssensor 21 ausgebildet sein. In diesem Fall kann auf die Sensorbefestigungsschrauben 42, die Befestigungslöcher 28, die ein Durchtreten der Sensorbefestigungsschrauben 42 erlauben, und die Gewindelöcher 44, in welche die Sensorbefestigungsschrauben 42 eingeschraubt werden, verzichtet werden.
  • Außerdem wir in dem Fall, dass lediglich die Position des vorderen Hubendes oder die Position des hinteren Hubendes des Kolbens 13 erfasst werden soll, lediglich eine Sensorvorrichtung 20 angebracht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 08-110202 A [0002]

Claims (6)

  1. Kolbenpositionserfassungsvorrichtung eines Fluiddruckzylinders zur Erfassung einer Arbeitsposition eines Kolbens (13), welcher im Inneren eines Zylinderrohres (11) in Richtung einer Zylinderachse (L) hin- und herbewegt wird, mit Hilfe eines Magneten (14), der an dem Kolben (13) angebracht ist, und eines Positionssensors (21), der an dem Zylinderrohr (11) angebracht ist, mit: dem Positionssensor (21), einer Befestigungsschraube (25, 43) zum Anbringen des Positionssensor (21) an einem Außenumfang des Zylinderrohrs (11) mit Hilfe eines Sensorhalters (22), einer Mutternplatte (24d, 24f), in welche die Befestigungsschraube (25, 43) eingeschraubt wird, und einer Schutzabdeckung (24) welche den Positionssensor (21) und die Befestigungsschraube (25, 43) abdeckt, wobei der Positionssensor (21) und die Schutzabdeckung (24) mit Hilfe der Befestigungsschraube (25, 43) unter Zwischenschaltung eines Sensorhalters (22) gleichzeitig an dem Zylinderrohr (11) anbringbar sind, indem die Mutternplatte (24d, 24f) durch einen Teil der Schutzabdeckung (24) gebildet wird, und wobei dann, wenn die Position des Positionssensors (21) in einem Zustand eingestellt wird, in dem die Befestigungsschraube (25, 43) gelöst ist, die Schutzabdeckung (24) zusammen mit dem Positionssensor (21) in einem Zustand, in dem sie den Positionssensor (21) abdeckt, in der Richtung der Zylinderachse (L) verschiebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (24) ein Antriebsloch (35) aufweist, durch welche ein Werkzeug zum Drehen der Befestigungsschraube (25, 43) eingesetzt wird, und eine Lochabdeckung (37) zum Öffnen/Schließen des Antriebsloches (35) und dass die Lochabdeckung (37) zwischen einer Lochöffnungsposition, in welcher das Antriebsloch (35) freiliegt, und einer Lochschließposition, in welcher das Antriebsloch (35) abgedeckt ist, verschiebbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochabdeckung (37) in einem Zustand, in dem sie an der Schutzabdeckung (24) angebracht ist, verschwenkbar oder gleitend verschiebbar ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (24) einen Oberflächenabdeckabschnitt (24a) zum Abdecken einer oberen Fläche des Positionssensors (21), erste und zweite Seitenflächenabdeckabschnitte (24c, 24d) zum Abdecken entsprechender Seitenflächen des Positionssensors (21) und einen Vorderflächenabdeckabschnitt (24b) zum Abdecken einer vorderen Endfläche des Positionssensors (21) aufweist, und dass die Endfläche der Schutzabdeckung (24), die dem Vorderflächenabdeckabschnitt (24b) gegenüberliegt, offen ist, um einen Leitungsdraht (29) des Positionssensors (21) nach außen herauszuführen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionssensor (21) und die Schutzabdeckung (24) an dem Sensorhalter (22) befestigt sind, der als ein individuelles Element getrennt von dem Positionssensor (21) ausgebildet und an dem Zylinderrohr (11) befestigt ist, indem die Befestigungsschraube (25) durch den Positionssensor (21) und den Sensorhalter (22) in die Mutternplatte (24d) eingeschraubt ist, die auch als zweiter Seitenflächenabdeckabschnitt (24d) der Schutzabdeckung (24) dient.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterbefestigungsnut (21), deren Breite ihres Öffnungsabschnitts kleiner ist als die Breite ihres inneren Abschnitts, an einem Außenumfang des Zylinderrohres (11) in der Richtung der Zylinderachse (L) ausgebildet ist, dass der Sensorhalter (22), welcher den Positionssensor (21) hält, an flachen Öffnungskantenabschnitten (41a) der Halterbefestigungsnut (41) vorgesehen ist, dass die Mutternplatte (24f) der Schutzabdeckung (24) in die Halterbefestigungsnut (41) eingesetzt ist, und dass der Sensorhalter (22) und die Schutzabdeckung (24) an dem Zylinderrohr (11) befestigt sind, indem die Befestigungsschraube (43) durch den Sensorhalter (22) in die Mutternplatte (24f) eingeschraubt ist.
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