DE102008037690A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Warnung vor Einsatzfahrzeugen im Notfalleinsatz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Warnung vor Einsatzfahrzeugen im Notfalleinsatz Download PDF

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DE102008037690A1
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Ulrich STÄHLIN
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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung (1) zur Warnung vor Einsatzfahrzeugen (3) im Notfalleinsatz beschrieben. Die Einsatzfahrzeuge (3) senden mittels Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation Warnmeldungen aus, die durch andere Fahrzeuge (2) empfangen und dem Fahrer des empfangenden Fahrzeugs (2) angezeigt werden. Um eine schnelle Orientierung des Fahrers zu ermöglichen ist vorgesehen, dass die Warnmeldung des Einsatzfahrzeugs (3) eine Positionsangabe des Einsatzfahrzeugs (3) aufweist und die Positionsangabe in dem die Warnmeldung empfangenden Fahrzeugs (2) ausgewertet wird, wobei die Position des Einsatzfahrzeugs (3) relativ zu der Position des empfangenden Fahrzeugs (2) angezeigt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Warnung vor Einsatzfahrzeugen im Notfalleinsatz, bei denen Einsatzfahrzeuge mittels Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation Warnmeldungen aussenden, die durch andere Fahrzeuge empfangen werden und dem Fahrer des empfangenden Fahrzeugs angezeigt werden.
  • Seit geraumer Zeit wird bereits darüber nachgedacht, wie die Sicherheit von Einsatzfahrzeugen im Notfalleinsatz verbessert werden kann. Die Straßenverkehrsordnung billigt Einsatzfahrzeugen, welche einen Notfalleinsatz durch ein Blaulicht und ein Signalhorn anzeigen, Sonderrechte zu, die es ermöglichen sollen, dass diese Einsatzfahrzeuge schneller an ihr Ziel kommen als andere, zivile Fahrzeuge. Durch die Sonderrechte kommt es jedoch immer wieder zu Gefahrensituationen, insbesondere wenn das Signalhorn und/oder das Blaulicht von den anderen Verkehrsteilnehmern nicht oder erst spät zur Kenntnis genommen werden. Besonders gefährdet sind hierbei Kreuzungen mit Lichtzeichenanlagen, wenn die Einsatzfahrzeuge im Notfalleinsatz bei "Rot" in den Kreuzungsbereich einfahren.
  • Um die übrigen Verkehrsteilnehmer besser warnen zu können, schlägt die DE 200 07 251 U1 eine Anordnung mit einem fahrzeugseitigen Sender vor, der ein elektromagnetisches Funksignal oder ein Infrarotsignal abstrahlt, das von einem an einer Lichtzeichenanlage installierten Empfänger empfangen wird. Mittels einer Frequenz- oder Phasenvergleichsmethode kann aus dem empfangenen Signal rückgeschlossen werden, ob sich das Einsatzfahrzeug auf die Kreuzung zu oder von dieser weg bewegt und wie weit es noch von der Kreuzung entfernt ist. Bei Erfüllen bestimmter Kriterien kann die Ampelanlagen in einen Warnzustand geschaltet werden, welcher dem zivilen Verkehr beispielsweise durch ein schnell blinkendes Rotlicht anzeigt, dass sich ein Einsatzfahrzeug nähert. Hierdurch wird zwar die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer erhöht; der Informationsgewinn ist jedoch vergleichsweise klein, da weder der Zeitpunkt noch die Richtung, aus der sich das Einsatzfahrzeug nähert, angezeigt werden.
  • Aus der DE 195 08 043 C1 ist eine Steueranordnung bekannt, bei der in einem Ampelrechner alle Zufahrten zu einer Kreuzung durch Erfassen von GPS-Koordinaten hinterlegt sind. Ein Einsatzfahrzeug sendet zum Empfang durch den Ampelrechner kontinuierlich seine Positionsdaten in Form von GPS-Koordinaten aus. Hieraus wird die Trajektorie des Einsatzfahrzeugs ermittelt. Damit kann eine Vorhersage getroffen werden, zu welchem Zeitpunkt das Einsatzfahrzeug die Kreu zung ggf. sogar in welcher Richtung überqueren wird, so dass eine exklusive Bevorrechtigung eines Kreuzungsarms möglich wird. Die Installation eines derartigen Systems ist jedoch sowohl im Hinblick auf den Hardwareaufwand als auch auf die Erfassung der Kreuzungskoordinaten im Ampelrechner sehr aufwendig.
  • In Erweiterung dieses Systems ist aus der Diplomarbeit M. Stein, "Erstellung einer Fahrwegfreischaltung für Einsatzfahrzeuge an Ampelkreuzungen basierend auf Fahrzeug-zu-Infrastruktur Kommunikation", Technische Universität Darmstadt, 2007, eine Fahrwegfreischaltung für Einsatzfahrzeuge an Ampelkreuzungen bekannt, bei der durch Kommunikation mit zivilen Verkehrsteilnehmern eine digitale Umgebungskarte erlernt wird. Nach dem Anlernvorgang erfolgt die Einordnung einer mittels eines richtungsbasierten Algorithmus ermittelten Trajektorie eines Einsatzfahrzeugs auf Grundlage dieser gelernten Karte. Hierdurch wird die Einrichtung der Fahrwegfreischaltung bei der Installation erleichtert, so dass sich das vorgeschlagene Verfahren bspw. auch für mobile Ampelanlagen anbietet. Durch die Fahrwegfreischaltung wird zwar die Verkehrssicherheit insgesamt erhöht.
  • Die Orientierung für die zivilen Verkehrsteilnehmer, welche das Signalhorn eines Einsatzfahrzeugs wahrnehmen, wird hierdurch jedoch nicht verbessert. Insbesondere stellt es erfahrungsgemäß ein Problem für den Fahrer eines am Verkehr teilnehmenden Fahrzeugs dar zu erkennen, wo sich das Einsatzfahrzeug befindet, wenn das Signalhorn wahrgenommen wird. Dies führt dazu, dass der Fahrer häufig nicht situationsangepasst auf die Warnung reagieren kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Möglichkeit zur verbesserten Ortung eines Einsatzfahrzeugs durch einen zivilen Verkehrsteilnehmer vorzuschlagen.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 11 gelöst.
  • Bei dem vorgeschlagenen Verfahren ist insbesondere vorgesehen, dass die Warnmeldung des Einsatzfahrzeugs eine Positionsangabe des Einsatzfahrzeugs aufweist und die Positionsangabe in dem die Warnmeldung empfangenden Fahrzeug ausgewertet wird, wobei die Position des Einsatzfahrzeugs relativ zu der Position des eigenen Fahrzeugs angezeigt wird. Im Gegensatz zu einer einfachen Warnmeldung erhält der Fahrer auf diese Weise durch die Anzeige zusätzlich die Information, wo sich das Einsatzfahrzeug im Notfalleinsatz relativ zu seinem eigenen, empfangenden Fahrzeug befindet. Die Positionsangabe kann einfacherweise eine Koordinate im Koordinatensystem eines Navigations- bzw. Ortungssystems sein, die beispielsweise durch die Warnmeldung mit von dem Einsatzfahrzeug zu dem empfangenden Fahrzeug übertragen wird. Es ist jedoch auch möglich, die Position relativ zu dem eigenen, empfangenden Fahrzeug aus Parametern der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation abzuleiten. Insbesondere bei der Verwendung einer für die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation eingesetzten Funkkommunikation, welche auf dem WLAN-Standart basiert, ist es möglich, die Richtung des Senders relativ zu dem Empfänger und ggf. auch seinen Abstand festzustellen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Positionsangabe des Einsatzfahrzeugs und ggf. auch eine Positionsangabe des empfangenden Fahrzeugs zur Durchführung eines Map-Machtings verwendet wird, bei dem die Positionsangabe einer digitalen Straßenkarte zugeordnet wird. Hierdurch erhält der Fahrer des empfangenden Fahrzeugs optimale Informationen zu der Verkehrssituation und der relativen Position des eigenen Fahrzeugs zu dem Einsatzfahrzeug im Notfalleinsatz. Diese Verfahrensvariante kann auf verschiedene Arten realisiert werden.
  • In einer ersten Variante ist das empfangende Fahrzeug selbst mit einem zur Durchführung eines Map-Matchings eingerichteten Ortungssystem mit digitaler Karte ausgerüstet und führt das Map-Machtung unmittelbar nach Erhalt der Warnmeldung mit Positionsangabe durch. Häufig sind gerade kleinere Fahrzeuge nicht mit derart aufwendigen Ortungssystemen ausgestattet, sondern weisen nur einen Empfänger des Ortungssystems, beispielsweise einen GPS-Empfänger, auf, um die Position des Fahrzeugs bei einem automatischen Notruf (Ecall) auszusenden. In diesem Fall kann das Map-Matching nicht in dem Fahrzeug selbst durchgeführt werden. Es ist gemäß einer zweiten Variante jedoch möglich, dass das Fahrzeug bei Empfang einer Warnmeldung seine eigene Position an das Einsatzfahrzeug mittels Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation zurückmeldet. Das Einsatzfahrzeug kann dann das Map-Matching durchführen und die Positionen des Einsatzfahr zeugs und des empfangenden Fahrzeugs zusammen mit den benötigten Daten zur Darstellung einer Umgebungskarte an das empfangende Fahrzeug zurücksenden. In diesem Fall erfolgt die Zuordnung der Positionsangabe des Einsatzfahrzeugs und/oder des empfangenden Fahrzeugs also in dem Einsatzfahrzeug.
  • In der Regel ist das Einsatzfahrzeug technisch besonders gut ausgestattet und kann über Positionskoordinaten des Ortungssystems auch weitere Informationen bspw. aus einer Umfeldsensorik oder Fahrzeug-zu-Fahrzeug- bzw. Fahrzeug-zu-Infrastruktur-Kommunikation nutzen, um die Positionskoordinaten des Ortungssystem weiter zu verfeinern und bspw. auch eine Spurerkennung durchzuführen. Diese Daten können ggf. auch alleine an das empfangende Fahrzeug gesendet werden. In einer leichten Abwandlung dieses Vorschlags können die Umgebungskarte mit den Positionsdaten des Einsatzfahrzeugs als Standard in einer Gefahrenmeldung ausgesendet werden. Das empfangende Fahrzeug kann dann diese mit übertragene digitale Umgebungskarte unmittelbar nutzen, um die bekannte Position des eigenen (empfangenden) Fahrzeugs noch mit einzutragen und die so aktualisierte Umgebungskarte darzustellen. Lediglich im Falle von Zuordnungsproblemen kann das empfangende Fahrzeug seine Positionskoordinaten dann noch an das Einsatzfahrzeug senden, um wie vorbeschrieben eine vollständige Umgebungskarte mit den Positionen sowohl des empfangenden Fahrzeugs als auch des Einsatzfahrzeugs zurück zu übertragen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung des vorgeschlagenen Verfahrens kann die Warnmeldung des Einsatzfahrzeugs auch eine Richtungsangabe des Einsatzfahrzeugs aufweisen. Diese kann beispielsweise als eine explizite Richtungsangabe in der Warnmeldung mit übertragen werden oder durch eine kontinuierliche Sendung von Positionsangaben erfolgen, die im empfangenden Fahrzeug ausgewertet und in eine Richtungsangabe des Einsatzfahrzeugs umgesetzt werden. Die Ermittlung der Richtungsangabe in dem Einsatzfahrzeug kann natürlich auch durch eine zeitliche Auswertung nacheinander erfolgender Positionsangaben in gleicher Weise ermittelt werden. In diesem Fall kann die Bewegungsrichtung des Einsatzfahrzeugs dann vorzugsweise gleich mit in der Warnmeldung ausgesendet werden. Dies hat den Vorteil, dass die Richtungsangabe in den empfangenden Fahrzeugen schneller zur Verfügung steht, da die Bewegungsrichtung bereits beim ersten Empfang einer Warnmeldung bekannt ist und nicht auf weitere Positionsangaben und deren Auswertung gewartet werden muss.
  • Erfindungsgemäß kann die Aussendung der Warnmeldungen unmittelbar mit dem Einschalten der Sonderzeichen in dem Einsatzfahrzeug gekoppelt sein. Die Warnmeldungen werden in diesem Fall also ausgesendet, sobald das Sondersignal eingeschaltet wird, und wieder ausgeschaltet, sobald das Sondersignal im Einsatzfahrzeug abgeschaltet wird.
  • Erfindungsgemäß kann die Anzeige der Position des Einsatzfahrzeugs im empfangenden Fahrzeug durch einen Pfeil in einer Anzeigeeinrichtung, beispielsweise einer Fahrerinforma tionsanzeige oder der Anzeige eines HMI (Human Machine Interface), erfolgen, wobei die Pfeilspitze in die Richtung des Einsatzfahrzeugs relativ zu dem empfangenden Fahrzeug zeigt. Dabei kann die Darstellung und Richtung des Pfeils beispielsweise abhängig von der Fahrtrichtung des empfangenden eigenen Fahrzeugs erfolgen, welche typischerweise mit der Sitz- und Blickrichtung des Fahrers des empfangenden Fahrzeugs übereinstimmt. In dieser Darstellung gemäß einer einfachsten Ausführungsform der Erfindung wird die Bewegungsrichtung des Einsatzfahrzeugs noch nicht dargestellt. Der Fahrer weiß jedoch, wo sich das Einsatzfahrzeug befindet und kann sich so schnell orientieren.
  • Eine bevorzugte Weiterentwicklung der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Anzeige insbesondere zusätzlich zu der Positionsanzeige auch die Richtung des Einsatzfahrzeugs insbesondere durch einen Pfeil in einer Anzeigeeinrichtung darstellt, dessen Pfeilspitze in die Bewegungsrichtung des Einsatzfahrzeugs relativ zur Fahrtrichtung des empfangenden Fahrzeugs zeigt. Diese Pfeildarstellung kann auch mit der Darstellung der Positionsangabe durch einen Pfeil kombiniert werden, beispielsweise durch unterschiedliche Pfeildarstellungen. Die Darstellungen können sich erfindungsgemäß durch Farbe, Größe oder sonstige Merkmale unterscheiden. Erfindungsgemäß können Richtung und Position des Einsatzfahrzeugs und vorzugsweise auch des empfangenden Fahrzeugs durch jeweils einen gemeinsamen Pfeil dargestellt werden, wobei die verschiedenen Geschwindigkeiten der Fahrzeuge beispielsweise durch unterschiedlich lange Pfeile berücksichtigt werden können.
  • In diesem Fall findet sich auf der Anzeige also ein Pfeil für das Einsatzfahrzeug und ein Pfeil für das eigene Fahrzeug. Die Geschwindigkeit des Einsatzfahrzeugs kann erfindungsgemäß entweder durch eine explizite Übertragung in der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation oder durch zeitliche Auswertung der nacheinander übertragenen Positionen des Einsatzfahrzeugs erfolgen.
  • Ggf. kann eine Darstellung des Einsatzfahrzeugs und des empfangenden, eigenen Fahrzeugs auch durch Pfeile oder andere geeignete Darstellungsmittel in einer stilisierten Umgebungskarte stattfinden, welche ggf. nur die Position des eigenen (empfangenden) und des Einsatzfahrzeugs anzeigt und den zeitlichen Verlauf vorzugsweise einer Annäherung oder Entfernung des Fahrzeugs wiedergibt. Eine derartige Darstellung ähnelt beispielsweise der Darstellung in einem Radarbild.
  • Insbesondere sofern die Position des Einsatzfahrzeugs und des eigenen, d. h. empfangenden, Fahrzeugs einem Map-Machting unterzogen werden, bei welchem die Position des Einsatzfahrzeugs und die Position des eigenen Fahrzeugs mit einer digitalen Straßenkarte abgeglichen wurde, können die Positionen und ggf. Richtungen des eigenen Fahrzeugs und des Einsatzfahrzeugs auch in einer Kartendarstellung eines Navigationssystems dargestellt werden. Dazu kann erfindungsgemäß vorgeschlagen werden, dass bei dem Empfang einer Warnmeldung die Kartendarstellung eines Navigationssystems automatisch einen geeigneten Kartenausschnitt auswählt, dessen Größe derart bestimmt wird, dass vorzugsweise das eigene Fahrzeug und das Einsatzfahrzeug im Notfalleinsatz auf dem Kartenausschnitt dargestellt werden und gleichzeitig die Straßenführung zu erkennen ist, wobei hierbei die Darstellung auf für die beiden Fahrzeuge relevante Straßen begrenzt ein kann. In dieser Darstellung kann sich der Fahrer des empfangenden Fahrzeugs mit einem Blick einen Überblick über die Verkehrsituation schaffen und geeignet reagieren. Auch in diesem Fall können das eigene Fahrzeug und das Einsatzfahrzeug der Deutlichkeit halber durch sich in dem digitalen Kartenausschnitt bewegende Pfeile oder dgl. auffällige Markierungen dargestellt werden, wobei die Länge der Pfeile ggf. in Abhängigkeit der Geschwindigkeiten der beiden Fahrzeuge gewählt wird, um auf den ersten Blick unterschiedliche Geschwindigkeiten anzuzeigen. Die Pfeile sind dann anhand der durch die digitale Karte vorgegebenen Richtungen orientiert.
  • Gemäß einer ergänzenden oder alternativen Darstellung der Position des Einsatzfahrzeugs kann in einer surroundsoundfähigen Lautsprecheranlage ein Signalton derart erzeugt werden, dass der Signalton für den Fahrer des empfangenden Fahrzeugs aus der Annäherungsrichtung des Einsatzfahrzeugs kommend erscheint. Bei dem Signalton kann es sich beispielsweise um die Nachbildung eines Martinshorns handeln, an welches der Fahrer gewöhnt ist. Die Erzeugung der Signaltöne kann dabei auch an landestypische Gegebenheiten angepasst und durch eine entsprechende Konfiguration vorgegeben werden. Die Konfiguration kann auch automatisch im Rahmen eines Navigationssystems erfolgen, das Kenntnis dar über hat, in welchem Land sich das Fahrzeug gerade befindet. Gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung des Verfahrens werden bei der Erzeugung des Signaltons andere Widergaben auf der Lautsprecheranlage abgeschaltet oder in ihrer Lautstärke soweit reduziert, dass der Signalton eindeutig hörbar und die Richtung eindeutig erkennbar ist. Unabhängig davon, ob die Warnmeldung als Signalton ausgegeben wird, kann die Lautsprecheranlage erfindungsgemäß bei jedem Empfang einer Warnmeldung durch ein Einsatzfahrzeug abgeschaltet werden, auch wenn diese beispielsweise nur grafisch dargestellt wird, um die Aufmerksamkeit des Fahrers insgesamt zu erhöhen und eine Ablenkung durch andere Einflüsse möglichst zu vermeiden.
  • In Weiterentwicklung der Anzeige der Position des Einsatzfahrzeugs durch einen Signalton kann erfindungsgemäß vorgeschlagen werden, dass eine Anzeige der Richtung des Einsatzfahrzeugs durch eine mit der Zeit veränderliche Wiedergabe des Signaltons in der surroundsoundfähigen Lautsprecheranlage unter Berücksichtigung der Bewegungsrichtung des Einsatzfahrzeugs erfolgt. Dabei kann vorzugweise auch der real typischerweise auftretende Dopplereffekt des Martinshorns bzw. der Sondersignalsirene mit simuliert werden. Dies hat den Vorteil, dass die von den Fahrern typischerweise zur Ortung des Einsatzwagens eingesetzten Merkmale in der Wahrnehmung auch bei einer gesonderten Signalisierung der Position und Richtung des Einsatzfahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten bleiben.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Warnung vor Einsatzfahrzeugen im Notfalleinsatz mit den Merkmalen des Anspruchs 7. Die Vorrichtung ist mit einem Empfänger zum Empfang von durch die Einsatzfahrzeuge mittels Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation ausgesendeter Warnmeldungen in einem empfangenden Fahrzeug, mit einer Steuereinrichtung zur Auswertung einer empfangenen Warnmeldung und mit einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Warnmeldung für den Fahrer des empfangenden Fahrzeugs ausgestattet. Erfindungsgemäß ist die Steuereinrichtung dazu eingerichtet, aus der Warnmeldung eine Positionsangabe des Einsatzfahrzeugs relativ zur Position des empfangenden Fahrzeugs zu erkennen und die Anzeigeeinrichtung derart anzusteuern, dass die Position des Einsatzfahrzeugs relativ zur Position des eigenen Fahrzeugs angezeigt wird. Die Positionserkennung kann dabei auf Basis von Positionskoordinaten in einem Navigationskoordinatensystem oder durch Auswertung von insbesondere Funksignalen in der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation erfolgen. Insbesondere ist die Steuereinrichtung zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens oder Teilen hiervon eingerichtet und kann die zuvor beschriebenen Darstellungen zur Anzeige in der Anzeigeeinrichtung erzeugen bzw. veranlassen, indem sie der Anzeigeeinrichtung die entsprechenden Steuerbefehle übermittelt.
  • Erfindungsgemäß kann die Anzeigeeinrichtung ein Bildschirm, beispielsweise ein Fahrerinformationsdisplay oder der Bildschirm eines Human Machine Interface (HMI), und/oder eine surroundsoundfähige Lautsprecheranlage sein, in welcher ein Signalton derart erzeugt wird, dass er aus der Richtung des Einsatzfahrzeugs zu kommen scheint.
  • Einfacherweise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in ein bestehendes Fahrerinformationssystem mit integriert sein und dort durch geeignete Programmierung umgesetzt werden. Die bestehenden Fahrerinformationssysteme weisen in der Regel bereits Schnittstellen zu den für die erfindungsgemäße Vorrichtung benötigten Komponenten auf, so dass die Erfindung auf diese Weise besonders günstig umgesetzt werden kann. In diesem Fall kann die Vorrichtung auch als Computerprogrammprodukt realisiert sein, welches die Komponenten des Fahrerinformationssystems zur Durchführung des vorbeschriebenen Verfahrens einrichtet. Natürlich ist es erfindungsgemäß auch möglich, dass die Vorrichtung jeweils eigene Komponenten für ihre Umsetzung aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung kann in einem Einsatzfahrzeug ein Sender zur Übertragung der Warnmeldungen vorgesehen sein, die eine Positionsangabe sowie ggf. eine Richtungsangabe enthalten. Diese kann entweder explizit als Information in einem Daten- bzw. Funktelegramm vorliegen oder implizit durch Auswertung der Parameter der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation, insbesondere einer WLAN-Funkkommunikation, gewonnen werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bild lich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbezügen.
  • Es zeigen:
  • 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Warnung vor Einsatzfahrzeugen im Notfalleinsatz, und
  • 2 ein Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Warnung vor Einsatzfahrzeugen.
  • Die in 1 wiedergegebene schematische Darstellung zeigt eine Vorrichtung 1 zur Warnung vor Einsatzfahrzeugen 3 in einem empfangenden Fahrzeug 2, welches Warnmeldungen von Einsatzfahrzeugen 3 im Notfalleinsatz erhält. Dazu ist in dem empfangenden Fahrzeug 2 ein Empfänger 4 vorgesehen, der Warnmeldungen empfängt, die von Einsatzfahrzeugen 3 im Notfalleinsatz mittels Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation, insbesondere WLAN-Funkkommunikation, ausgesendet wurden. Der Empfänger 4 ist in dem empfangenden Fahrzeug 2 mit einer Steuereinrichtung 5 verbunden, welche die Warnmeldung auswertet und dazu eingerichtet ist, aus der Warnmeldung eine Positionsangabe des Einsatzfahrzeugs 3 relativ zur Position des empfangenden Fahrzeugs 2 zu ermitteln. Nach dieser Auswertung leitet die Steuereinrichtung 5 die ermittelten Informationen an eine Anzeigeeinrichtung 6 weiter, welche als Display ausgebildet ist. Zusätzlich kann die Infor mation auch an eine Anzeigeeinrichtung 7 weitergeleitet werden, welche als Lautsprecheranlage ausgebildet ist.
  • Nachfolgend wird zunächst die Darstellung der Warnmeldung auf dem Display 6 beschrieben, welche eine beispielsweise in das Instrumentenfeld des Fahrzeugs integrierte Fahrerinformationsanzeige ist. Auf der Anzeige werden zwei Pfeile 8, 9 dargestellt, wobei der erste Pfeil 8 als massiver und ggf. farbig unterlegter Pfeil die Position des Einsatzfahrzeugs relativ zu dem eigenen Fahrzeug darstellt. In einer für den Fahrer des eigenen (empfangenden) Fahrzeugs 2 einfachen Interpretation zeigt ein nach oben gerichteter Pfeil 8 ein Einsatzfahrzeug 3 vor dem eigenen Fahrzeug 2 an. Ein nach unten gerichteter Pfeil weist auf ein Einsatzfahrzeug 3 hinter dem eigenen Fahrzeug 2 hin. In der gewählten Darstellung befindet sich das Einsatzfahrzeug 3 also hinten rechts neben dem empfangenden Fahrzeug 2. Der zweite Pfeil 9, welcher schmaler und länger dargestellt ist, gibt die Bewegungsrichtung des Einsatzfahrzeugs 3 wieder, das in der im Display 6 dargestellten beispielhaften Anordnung nahezu parallel zu dem eigenen Fahrzeug 2, d. h. in nahezu gleicher Bewegungsrichtung, fährt.
  • Eine solche Situation ergibt sich beispielsweise auf einer zweispurigen Straße, wenn das Einsatzfahrzeug auf einer rechts neben der Fahrspur des empfangenden Fahrzeugs 2 liegenden Fahrspur in gleicher Richtung herfährt.
  • Zusätzlich kann die Steuereinrichtung 5 eine surroundsoundfähige Lautsprecheranlage 7 derart ansteuern, dass der Fah rer für den in der Anzeigeeinrichtung 6 dargestellten Fall einer Verkehrssituation akustisch den Eindruck vermittelt bekommt, dass das Einsatzfahrzeug 3 hinten rechts neben ihm fährt.
  • Um gleichzeitig die Geschwindigkeit des Einsatzfahrzeugs anzuzeigen, welche beispielsweise aus einer zeitlichen Auswertung der Positionssignale des Einsatzfahrzeugs 3 gewonnen werden kann, kann der Richtungspfeil 9 in unterschiedlicher Länge dargestellt werden, wobei ein langer Pfeil 9 vorzugsweise auf eine hohe und ein kurzer Pfeil 9 vorzugsweise auf eine niedrige Geschwindigkeit schließen lässt. Die Länge des Pfeils 9 kann mit absoluten Geschwindigkeitswerten des Einsatzfahrzeugs 3 korreliert sein oder relativ zu dem empfangenden Fahrzeug 2 bestimmt werden Um die Geschwindigkeit auch durch die Lautsprecheranlage 7 akustisch erfahrbar zu machen, kann vorgesehen sein, den Signalton abhängig von der Geschwindigkeit des Einsatzfahrzeugs 3 derart zu verändern, dass sich die Position des Einsatzfahrzeugs 3 relativ zu dem eigenen Fahrzeug 2 verändert, wenn dieses langsamer oder schneller als das eigene Fahrzeug 2 fährt. Hierbei kann auch der bei Martinshörnern typische Dopplereffekt mit zum Einsatz kommen.
  • Die vorliegende Erfindung ist natürlich nicht auf die vorbeschriebenen Anzeigeeinrichtungen 6, 7 beschränkt und kann auch mit anderen Anzeigeeinrichtungen realisiert werden, welche die Position sowie ggf. die Richtung und Geschwin digkeit eines Einsatzfahrzeugs 2 im Notfalleinsatz in einem empfangenden Fahrzeug 2 anzeigen.
  • Die Warnmeldungen des Einsatzfahrzeugs 3 werden von einem Sender 10 des Einsatzfahrzeugs 3 ausgesendet, wobei die Aussendung durch eine Steuereinrichtung 11 des Einsatzfahrzeugs 3 angestoßen wird. Die Steuereinrichtung 11 ist vorzugsweise mit einem Fahrzeuginformationssystem verbunden, welches in 1 nicht dargestellt ist, und kennt die Position, Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit des Einsatzfahrzeugs 3 in Echtzeit bzw. kann diese Informationen beispielsweise aus Koordinaten eines Ortungssystems einfach ermitteln. Diese Informationen werden dann vorzugsweise in Datentelegrammen der WLAN-Funkverbindung im Rahmen der Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation mit übertragen.
  • 2 zeigt schematisch den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens. Wenn sich ein Einsatzfahrzeug 3 im Notfalleinsatz befindet, wird die Aussendung von Warnmeldungen aktiviert, welche Informationen über die Position und Bewegungsrichtung sowie ggf. Geschwindigkeit des Einsatzfahrzeugs enthalten. Diese Warnmeldungen werden in einem empfangenden Fahrzeug 2 empfangen, um den Fahrer des empfangenden Fahrzeugs 2 zu warnen und auf das Einsatzfahrzeug 3 im Notfalleinsatz hinzuweisen.
  • In einer Steuereinrichtung 5 werden die empfangenen Warnmeldungen dazu ausgewertet, um die Position und vorzugsweise auch die Bewegungsrichtung des Einsatzfahrzeugs 3 relativ zu dem empfangenden Fahrzeug 2 festzustellen. Dabei kann zusätzlich auch die Geschwindigkeit des Einsatzfahrzeugs 3 absolut oder relativ zu dem eigenen, empfangenden Fahrzeug 2 mit ermittelt werden. Dies kann einfacherweise auf Basis von Positionskoordinaten in dem Koordinatensystem eines Navigations- bzw. Ortungssystems erfolgen.
  • Sobald das Ergebnis der Auswertung vorliegt, werden in einer Anzeigeeinrichtung 6, 7 die Position, Richtung und/oder Geschwindigkeit des Einsatzfahrzeugs 3 angezeigt, um den Fahrer des empfangenden Fahrzeugs 2 nicht nur vor dem Einsatzfahrzeug zu warnen, sondern gleichzeitig eine übersichtliche Orientierung über die Verkehrssituation zu bieten und ein angemessenes Reagieren des Fahrers des empfangenden Fahrzeugs 2 zu ermöglichen.
  • Über die Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation ist es also möglich, den Fahrer eines empfangenden Fahrzeugs 2 über den Aufenthaltsort und die Bewegungsrichtung des Einsatzfahrzeugs 3 relativ zum eigenen Fahrzeug 2 zu informieren und damit die Verkehrssicherheit insgesamt zu erhöhen.
  • 1
    Vorrichtung zur Warnung vor Einsatzfahrzeugen
    2
    empfangendes Fahrzeug
    3
    Einsatzfahrzeug
    4
    Empfänger
    5
    Steuereinrichtung
    6
    Anzeigeeinrichtung, Display
    7
    Anzeigeeinrichtung, Lautsprecheranlage
    8
    Pfeil, Position
    9
    Pfeil, Richtung
    10
    Sender
    11
    Steuereinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20007251 U1 [0003]
    • - DE 19508043 C1 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - M. Stein, "Erstellung einer Fahrwegfreischaltung für Einsatzfahrzeuge an Ampelkreuzungen basierend auf Fahrzeug-zu-Infrastruktur Kommunikation", Technische Universität Darmstadt, 2007 [0005]

Claims (14)

  1. Verfahren zur Warnung vor Einsatzfahrzeugen (3) im Notfalleinsatz, bei dem Einsatzfahrzeuge (3) mittels Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation Warnmeldungen aussenden, die durch andere Fahrzeuge (2) empfangen werden und dem Fahrer des empfangenden Fahrzeugs (2) angezeigt werden, dadurch kennzeichnet, dass die Warnmeldung des Einsatzfahrzeugs (3) eine Positionsangabe des Einsatzfahrzeugs (3) aufweist und die Positionsangabe in dem die Warnmeldung empfangenden Fahrzeug (2) auswertet wird, wobei die Position des Einsatzfahrzeugs (3) relativ zu der Position des empfangenden Fahrzeugs (2) angezeigt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsangabe des Einsatzfahrzeugs (3) einer Position in einer digitalen Karte zugeordnet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Positionsangabe des empfangenden Fahrzeugs (2) einer Position in einer digitalen Karte zugeordnet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung der Positionsangabe des Einsatzfahrzeugs (3) und/oder des empfangenden Fahrzeugs (2) in dem Einsatzfahrzeug erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnmeldung des Einsatzfahrzeugs (3) eine Richtungsangabe des Einsatzfahrzeugs (3) aufweist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch kennzeichnet, dass die Anzeige der Position des Einsatzfahrzeugs (3) durch einen Pfeil (8) in einer Anzeigeeinrichtung (6) erfolgt, dessen Pfeilspitze in die Richtung des Einsatzfahrzeugs (3) relativ zu dem empfangenden Fahrzeug (2) zeigt.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch kennzeichnet, dass die Anzeige der Richtung des Einsatzfahrzeugs (3) durch einen Pfeil (9) in einer Anzeigeeinrichtung (6) erfolgt, dessen Pfeilspitze in die Bewegungsrichtung des Einsatzfahrzeugs (3) relativ zur Fahrtrichtung des empfangenden Fahrzeugs (2) zeigt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch kennzeichnet, dass die Anzeige der Position und/oder der Richtung des Einsatzfahrzeugs in der digitalen Straßenkarte erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch kennzeichnet, dass die Anzeige der Position des Einsatzfahrzeugs (3) durch einen Signalton in einer surroundsoundfähigen Lautsprecheranlage (7) derart erfolgt, dass der Signalton für den Fahrer des empfangenden Fahrzeugs (2) aus der Annäherungsrichtung kommend erscheint.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige der Richtung des Einsatzfahrzeugs (3) durch eine mit der Zeit veränderliche Wiedergabe in der surroundsoundfähigen Lautsprecheranlage (7) erfolgt.
  11. Vorrichtung zur Warnung vor Einsatzfahrzeugen (3) im Notfalleinsatz mit einem Empfänger (4) zum Empfang von durch die Einsatzfahrzeuge (3) mittels Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation ausgesendeter Warnmeldungen in einem empfangenden Fahrzeug (2), mit einer Steuereinrichtung (5) zur Auswertung der Warnmeldung und mit einer Anzeigeeinrichtung (6, 7) zur Anzeige der Warnmeldung für den Fahrer des empfangenden Fahrzeugs (2), dadurch kennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (5) dazu eingerichtet ist, aus der Warnmeldung eine Positionsangabe des Einsatzfahrzeugs (3) relativ zur Position des empfangenen Fahrzeugs (2) zu erkennen und die Anzeigeeinrichtung (6, 7) derart anzusteuern, dass die Position des Einsatzfahrzeugs (3) relativ zur Position des empfangenden Fahrzeugs (2) angezeigt wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch kennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung ein Bildschirm (6) und/oder eine surroundsoundfähige Lautsprecheranlage (7) ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch kennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) in ein Fahrerinformationssystem integriert ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch kennzeichnet, dass in einem Einsatzfahrzeug (3) ein Sender (10) zur Übertragung der Warnmeldungen vorgesehen ist, die eine Positionsangabe enthalten.
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