DE102007027845A1 - Vorrichtung zum Betätigen eines Verschlusses eines beweglichen Teils - Google Patents

Vorrichtung zum Betätigen eines Verschlusses eines beweglichen Teils Download PDF

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DE102007027845A1
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Dirk MÜLLER
Ralf Lennhoff
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (10) zum Betätigen eines Verschlusses eines beweglichen Teils (12) eines Kraftfahrzeuges, insbesondere einer Tür oder Heckklappe oder dergleichen, mit einem Träger (11), der an der Innenseite des beweglichen Teils (12) befestigbar ist, einer Lagereinheit (20), die um eine am Träger (11) vorgesehene erste Achse (13) schwenkbar ist, und einem Griffelement (40), das ein erstes (41) und ein zweites Griffende (42) aufweist, wobei das zweite Griffende (42) an der Lagereinheit (20) befestigt ist, wodurch das Griffelement (40) gemeinsam mit der Lagereinheit (20) schwenkbeweglich ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das erste Griffende (41) unmittelbar an der ersten Achse (13) schwenkbar gelagert ist und für eine horizontale Lagerung des ersten Griffendes (41) mindestens ein Lagerelement (22, 22a, 22b) vorgesehen ist, das im Bereich der ersten Achse (13) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen eines Verschlusses eines beweglichen Teils eines Kraftfahrzeuges, insbesondere einer Tür oder Heckklappe oder dergleichen, mit einem Träger, der an der Innenseite des beweglichen Teils befestigbar ist, einer Lagereinheit, die um eine am Träger vorgesehene erste Achse schwenkbar ist, und einem Griffelement, das ein erstes und ein zweites Griffende aufweist, wobei das zweite Griffende an der Lagereinheit befestigt ist, wodurch das Griffelement gemeinsam mit der Lagereinheit schwenkbeweglich ist.
  • In der DE 102 17 488 B4 ist eine Vorrichtung mit einem von der Türinnenseite des Kraftfahrzeuges her im Bereich der Türaußenverkleidung befestigbaren Träger beschrieben. Der Träger weist einen Lagerstift für eine Lageraufnahme auf, die sich in einer Lagereinheit befindet. Ferner ist ein Griff vorgesehen, der mit seinem ersten und seinem zweiten Griffende mit der um eine Achse verschwenkbaren Lagereinheit gekoppelt ist. Die Lagereinheit ist hierbei als eine sich über die ganze Länge des Griffes erstreckende Schwinge ausgeführt. Der Montagevorgang des Griffes an die Schwinge erfolgt durch eine Einrenkbewegung mit zwei Bewegungsphasen. Zuerst wird der Griff in einer Einsteckphase senkrecht zur Längsrichtung der Schwinge bewegt. Anschließend wird der Griff in einer Verschiebungsphase parallel zur Längsrichtung der Schwinge bewegt. Das erste Griffende des Griffes besteht hier aus einem abragenden Zapfen, der in ein als Zapfenloch ausgebildeten Gegenkupplungsteil der Schwinge eingreift. Nachteiligerweise gestalten sich die beschriebenen Bewegungsphasen bei der Montage als aufwendig.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der die genannten Nachteile vermieden werden, insbesondere eine Vorrichtung bereit gestellt wird, bei der der Montageaufwand des Griffelementes gering gehalten werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen ausgeführt.
  • Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das erste Griffende unmittelbar an der ersten Achse schwenkbar gelagert ist und für eine horizontale Lagerung des ersten Griffendes mindestens ein Lagerelement vorgesehen ist, das im Bereich der ersten Achse angeordnet ist.
  • Im Gegensatz zum genannten Stand der Technik ist das erste Griffende unmittelbar an der ersten Achse angeordnet, an der die Lagereinheit verschwenkbar gelagert ist. Die Lagereinheit wird – im Vergleich zum Stand der Technik – in ihrer Konstruktion vereinfacht, da das erste Griffende lediglich an der ersten Achse des Trägers angreift. Somit ist die Montage weniger aufwendig. Das Lagerelement sorgt dafür, dass eine unerwünschte Kippbeweglichkeit des Griffelementes ausgeschlossen ist. Das Lagerelement bewirkt, dass das erste Griffende, insbesondere das Griffelement in jeder Position in der horizontalen Lage gehalten wird. Somit können unerwünschte Reibungen bei einer Betätigung des Griffelementes wirksam vermieden werden. Während der Benutzer das Griffelement betätigt, wird erfindungsgemäß das Griffelement mit der Lagereinheit um die gemeinsame erste Achse verschwenkt, wobei das erste Griffende losgelöst von der Lagereinheit um die erste Achse mitverschwenkt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Lagereinheit ein erstes und ein zweites Lagerelement auf, wobei das erste Griffende sich zwischen dem ersten und dem zweiten Lagerelement erstreckt. Die Lagerelemente können beispielsweise als eine Art Fortsätze ausgebildet sein, die das erste Griffende horizontal an der ersten Achse halten. Vorteilhafterweise ist die Lagereinheit mit den Lagerelementen ausgebildet, so dass während einer Betätigung des Griffelementes die Lagereinheit mit den beiden Lagerelementen um die erste Achse verschwenkt wird, wobei gleichzeitig das erste Griffende des Griffelementes eine horizontale Lagerung über die beiden Lagerelemente erhält.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass eine Spielpassung zwischen dem ersten Griffende und dem Lagerelement besteht. In einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt eine Null-Passung zwischen dem ersten Griffende und dem Lagerelement vor. Da sich während der Betätigung des Griffelementes die Lagereinheit und das Griffelement mit dem ersten Griffende parallel bewegen, ist zwischen beiden Bauteilen die Relativbewegung nahezu null, so dass eine etwaige Reibung zwischen dem ersten Griffende und dem Lagerelement beziehungsweise dem ersten und dem zweiten Lagerelement und der Lagereinheit wirksam vermieden werden kann.
  • Eine die Erfindung verbessernde Maßnahme kann vorsehen, dass die erste Achse durch einen Stift gebildet ist, an dem das erste Griffende positioniert ist. Das eine Ende der Lagereinheit bildet vorzugsweise an der ersten Achse ein geschlossenes Lager. Zweckmäßigerweise erstreckt sich der Stift durch Lagerbohrungen der Lagereinheit, wobei der Stift, der zylindrisch ausgeführt sein kann, an seinen freien Enden am Träger befestigt ist. Vorzugsweise ist das erste Griffende einseitig offen als Langloch ausgebildet, wobei das Griffende die erste Achse zumindest bereichsweise umfasst. Der Montageaufwand der Anordnung des ersten Griffendes an die erste Achse wird hierdurch vereinfacht. Des Weiteren können Toleranzen, die beispielsweise beim Spritzgießen der relevanten Bauteile, wie Griffelement, Lagereinheit, etc. oder die bei Temperaturschwankungen enstehen können, über das genannte Langloch am ersten Griffende wirksam ausgeglichen werden, ohne das zusätzliche Reibstellen entstehen.
  • In einer weiteren Alternative der Erfindung ist das Lagerelement durch eine am Stift ausgeführte Nut gebildet. Das Lagerelement befindet sich bei dieser Ausführungsform direkt an der ersten Achse, wobei die Nut des Stiftes für eine horizontale Lagerung des ersten Griffendes sorgt.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass ein zum Verschluss führender Abgang an der Lagereinheit und/oder am Griffelement vorgesehen ist. Bei einer Betätigung des Griffelementes wird über den Abgang der Verschluss des beweglichen Teils des Kraftfahrzeuges betätigt, insbesondere geöffnet, wenn eine Entriegelungsposition im Verschluss vorliegt. Auch der Schließzylinder der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann mit einem zusätzlichen Abgang verbunden sein, der bei einer Betätigung des Schließzylinders auf den Verschluss einwirkt und diesen verriegelt bzw. entriegelt. Der Abgang kann beispielsweise über einen Bowdenzug realisiert werden.
  • Alternativ kann ein an einer zweiten Drehachse drehbar gelagertes Koppelelement vorgesehen sein, an dem ein zum Verschluss führender Abgang angreift und das Koppelelement in Wirkverbindung mit der Lageeinheit steht. Bei einer Betätigung des Griffelementes wird gleichzeitig die Lagereinheit um die erste Achse verschwenkt, wobei die Lagereinheit das Koppelelement bewegt, wodurch der Abgang über das Koppelelement mitbewegt wird. Bevorzugt ist die Lagereinheit mit dem Griffelement aus einer ersten Position in eine zweite Position und umgekehrt verschwenkbar. Die erste Position ist hierbei die Ruheposition. In der zweiten Position des Griffelementes wird eine Betätigung des Verschlusses zum Öffnen des beweglichen Teils ausgelöst, wobei das Griffelement zuvor um einen definierten Winkelbereich aus dem beweglichen Teil um die erste Drehachse bewegt worden ist. Vorzugsweise kontaktiert die Lagereinheit in Ihrer ersten Position ein erstes Anschlagelement. In der zweiten Position kann die Lagereinheit in der zweiten Position ein zweites Anschlagelement berühren. Die genannten Anschlagelemente können beispielsweise am feststehenden Träger integriert sein.
  • In einer besonderen Ausgestaltung ist ein Federelement vorgesehen, das in Wirkverbindung mit dem Koppelelement und der Lagereinheit steht, wobei in der zweiten Position der Lagereinheit das Federelement eine derartige Rückstellkraft ausübt, dass die Lagereinheit selbstständig in seine erste Position bewegbar ist. Das Koppelelement kann vorzugsweise mit einer Aufnahme ausgeführt sein, in der der Abgang gehalten ist. Der Abgang kann an seinem einen Ende form- und/oder kraft- und/oder stoffschlüssig an der genannten Aufnahme befestigt sein.
  • Damit bei einem Seitenaufprall eine Betätigung des Verschlusses sowie eine Öffnung des beweglichen Teils, insbesondere der Fahrzeugtür nicht entsteht, ist mindestens ein Massenausgleichsgewicht in der erfindungsgemäßen Vorrichtung integriert. Ein besonders kompakter Aufbau wird dadurch erzielt, dass das Massenausgleichsgewicht am Koppelelement integriert ist.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung durch eine Steuerelektronik überwacht wird. Aus sicherheitstechnischen Gründen kann es vorteilhaft sein, wenn neben der Erfassung der Position der Lagereinheit auch die Positionen des Griffelementes oder des Koppelelementes erfasst werden. Dieses kann beispielsweise über Sensoren, insbesondere Magnetfeldsensoren erfolgen, die das magnetische Feld eines an dem Koppelelement, an der Lagereinheit oder an dem Griffelement angebrachten Permanentmagneten erfassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
  • 1 eine vereinfachte Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Betätigen eines Verschlusses einer Kraftfahrzeugtür in einer ersten Position,
  • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß 2 in einer zweiten Position,
  • 3 eine vereinfachte Schnittansicht gemäß der Schnittlinie III-III aus 1,
  • 4 eine vereinfachte Schnittansicht gemäß der Schnittlinie IV-IV aus 2 und
  • 5 eine alternative Ausführungsform der Erfindung in vergrößerter Darstellung im Bereich der ersten Drehachse.
  • In 1 bis 4 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum Betätigen eines Verschlusses einer Kraftfahrzeugtür 12 dargestellt. Die Vorrichtung 10 weist einen feststehenden Träger 11 auf, der an der Innenseite der beweglichen Tür 12 befestigt ist. Am linken Bereich des Trägers 11 ist eine erste Achse 13 vorgesehen, an der eine Lagereinheit 20 schwenkbar angeordnet ist. Die Lagereinheit 20 ist als eine Art Schwinge ausgeführt. Wie 3 und 4 verdeutlichen, weist das Griffelement 40 ein erstes und ein zweites Griffende 41, 42 auf, wobei das zweite Griffende 42 am freien Ende 23 der Lagereinheit 20 befestigt ist.
  • Das erste Griffende 41 ist an der ersten Achse 13 schwenkbar gelagert. In der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung ist hierbei das erste Griffende 41 einseitig offen als Langloch ausgebildet, wobei das erste Griffende 41 mit seinem Langloch die erste Achse 13 zumindest bereichsweise umfasst. Wie 1 und 2 verdeutlichen, ist das erste Griffende 41 des Griffelementes 40 unmittelbar an der ersten Achse 13 positioniert. Hierbei ist die erste Achse 13 durch einen Stift 13a ausgebildet, der innerhalb des Langloches des ersten Griffendes 41 aufgenommen ist. Damit das Griffelement 40, insbesondere das erste Griffende 41, zuverlässig in der horizontalen Position an der ersten Achse 13 verbleibt, sind lappenförmige Lagerelemente 22a, 22b an der beweglichen Lagereinheit 20 angeordnet, die das erste Griffende 41 an zwei Seiten begrenzen. Diese vorsprungartigen Lagerelemente 22a, 22b sind an der Lagereinheit 20 im Bereich der ersten Achse 13 vorgesehen. Hierbei sind das erste und das zweite Lagerelement 22a, 22b gegenüberliegend mit einem definierten Abstand zueinander positioniert. Der Freiraum, der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Lagerelement 22a, 22b bildet, wird durch das erste Griffende 41 nahezu ausgefüllt. Das erste Griffende 41 erstreckt sich hierbei zwischen dem ersten und dem zweiten Lagerelement 22a, 22b und ist schwenkbar am Stift 13a beweglich angeordnet.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht eine Spielpassung zwischen dem ersten Griffende 41 und dem ersten und dem zweiten Lagerelement 22a, 22b. Betätigt der Benutzer das Griffelement 40, wie in 2 und 4 angedeutet ist, so wird über das zweite Griffende 42 die Lagereinheit 20 um die erste Achse 13 verschwenkt. Da die Lagereinheit 20 und das Griffelement 40 sich parallel bewegen, ist die Relativbewegung im Bereich der ersten Achse 13 sehr gering bzw. nahezu „null", so dass nahezu keine Reibung an dem ersten und dem zweiten Lagerelement 22a, 22b mit dem ersten Griffende 41 des Griffelementes 40 stattfindet.
  • Des Weiteren ist in 1 bis 4 ein zum Verschluss führender Abgang 14 dargestellt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Abgang 14 an einem Koppelelement 30 versehen, das an einer weiteren Drehachse 15 drehbar gelagert ist, wobei das Koppelelement 30 in Wirkverbindung mit der Lagereinheit 20 steht. In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsalternative kann der zum Verschluss führende Abgang 14 an der Lagereinheit 20 oder am Griffelement 40 oder sogar am feststehenden Träger 11 vorgesehen sein. Wie in 2 zu erkennen ist, weist die Lagereinheit 20 eine Stirnfläche 21 auf, die dem Griffelement 40 zugewandt ist. Ferner ist das um die zweite Drehachse 15 verschwenkbare Koppelelement 30 mit einem Kontaktbereich 31 ausgebildet, auf den die Stirnfläche 21 während der Bewegung der Lagereinheit 20 wirkt.
  • Wie die 3 und 4 verdeutlichen, ist die Lagereinheit 20 mit dem Griffelement 40 aus einer ersten Position (siehe 3) in eine zweite Position (siehe 4) und umgekehrt verschwenkbar. Die erste Position ist hierbei die Ruheposition. Während der Bewegung von der ersten Position in die zweite Position wird der Abgang 14 betätigt, wodurch ein nicht explizit dargestellter Verschluss des Kraftfahrzeuges geöffnet werden kann, wenn eine Entriegelungsposition im Verschluss bereits vorliegt. Hierdurch öffnet sich die Fahrzeugtür 12. Der Abgang 14 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Bowdenzug, der sich bis zum Verschluss erstreckt. Der Abgang 14 ist an einer Aufnahme 33 gehalten, die materialeinheitlich mit dem Koppelelement 30 ein gemeinsames Bauteil bildet, welches um die zweite Drehachse 15 bewegbar ist. Die rollenartige Aufnahme 33 ist mit einer Nut 33a ausgeführt, in der der Abgang 14, insbesondere der Bowdenzug geführt und gehalten ist. Bei einer Betätigung des Griffelementes 40 wird die Lagereinheit 20 um die erste Drehachse 13 verschwenkt. Gleichzeitig drückt die Stirnfläche 21 auf den Kontaktbereich 31 des Koppelelementes 30, wodurch sich das Koppelelement 30 um die zweite Drehachse 15 dreht. Während der Bewegung der Lagereinheit 20 rollt der Kontaktbereich 31 des Koppelelementes 30 auf der Stirnfläche 21 ab. In der ersten Position der Lagereinheit 20 gemäß 1 und 3, weist der Kontaktbereich 31, der an der Stirnfläche 21 der Lagereinheit 20 anliegt, einen definierten Abstand zur zweiten Drehachse 15 auf. Während sich das Koppelelement 30 um die zweite Drehachse 15 dreht, bewegt sich die Aufnahme 33 ebenfalls im gleichen Drehsinn mit, wobei der Bowdenzug 14 an der Aufnahme 33 um einen bestimmten Betrag aufgewickelt wird. Hierdurch entsteht eine Zugkraft am Abgang 14, die unmittelbar auf den Verschluss wirkt.
  • Wie in 3 und 4 verdeutlicht ist, ist der Träger 11 mit der verschwenkbaren Lagereinheit 20 an der Türinnenseite 12 befestigt. Das Griffelement 40 wird erst nachträglich an die Schwinge 20 sowie an die erste Achse 13 angebracht, und zwar von der Türaußenseite 12 aus. Wie in 1 bis 4 gut zu erkennen ist, weist der Träger 11 ein erstes und ein zweites Anschlagelement 16a, 16b auf. Die Lagereinheit 20 liegt mit Ihrem rechten Bereich in ihrer ersten Position am ersten Anschlagelement 16a an.
  • Des Weiteren weist die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Federelement 32 auf, das in Wirkverbindung mit dem Koppelelement 30 und der Lagereinheit 20 steht. Das Federelement 32 übt in der zweiten Position der Lagereinheit 20 eine derartige Rückstellkraft aus, dass die Lagereinheit 20 sich selbstständig in ihre erste Position gemäß 1 bewegt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Koppelelement 30 einen Zapfen 35 auf, auf den das Federelement 32 aufgesteckt ist (siehe 2).
  • Das Koppelelement 30 ist ferner mit zwei Massenausgleichsgewichten 34 ausgebildet, die während der Bewegung der Lagereinheit 20 aus der ersten in die zweite Position um die zweite Drehachse 15 mitbewegt werden. Diese Massenausgleichsgewichte 34 dienen dazu, dass bei einem etwaigen Seitenaufprall durch die auftretenden Fliehkräfte die Lagereinheit 20 nicht ungewollt in ihre zweite Position gedrückt wird, wodurch ein ungewünschter Öffnungsvorgang der Tür 12 ausgelöst werden würde. In diesem Fall wirken die Massenausgleichsgewichte 34 den wirkenden Fliehkräften entgegen, so dass eine Bewegung der Lagereinheit 20 um die erste Drehachse 13 in Richtung der zweiten Position ausgeschlossen ist.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei das erste Griffende 41 innerhalb des Lagerelementes 22 aufgenommen ist. Das Lagerelement 22 ist am Stift 13a ausgebildet, der die erste Drehachse 13 bildet. Anstelle der ersten und zweiten Lagerelemente 22a, 22b wird durch eine am Stift 13a ausgeführte Nut 13b das erste Griffende 41, das ebenfalls wie in 1 bis 4 als Langloch ausgeführt ist, zuverlässig gehalten. Die restliche Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 entspricht im Wesentlichen dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 bis 4. Während das Griffelement 40 durch den Benutzer betätigt wird, verschwenkt das erste Griffende 41 sich um die erste Drehachse 13, wobei die Nut 13b das erste Griffende 41 in seiner horizontalen Lage hält. Auch in diesem zweiten Ausführungsbeispiel besteht zwischen dem Stift 13a und dem innerhalb der Nut 13b sich befindenden ersten Griffende 41 eine Spielpassung, so dass während der Betätigung des Griffelementes 40 nahezu keine Reibung zwischen beiden genannten Bauteilen 13a, 41 entsteht.
  • Der Träger 11 ist des Weiteren mit einem Durchbruch 36 ausgeführt, in dem ein Schließzylinder (nicht dargestellt) in den Träger 11 eingeführt und dort befestigt wird. Auch der Schließzylinder kann einen Abgang aufweisen, der bei Betätigung des Schließzylinders auf den Verschluss einwirkt und diesen verriegelt bzw. entriegelt.
  • 10
    Vorrichtung
    11
    Träger
    12
    Tür
    13
    erste Drehachse
    13a
    Stift
    13b
    Nut
    14
    Abgang, Bowdenzug
    15
    zweite Drehachse
    16a
    erstes Anschlagelement
    16b
    zweites Anschlagelement
    20
    Lagereinheit
    21
    Stirnfläche
    22
    Lagerelement
    22a
    erstes Lagerelement
    22b
    zweites Lagerelement
    23
    freies Ende
    30
    Koppelelement
    31
    Kontaktbereich
    32
    Federelement
    33
    Aufnahme
    33a
    Nut
    34
    Massenausgleichsgewicht
    35
    Zapfen
    36
    Durchbruch
    40
    Griffelement
    41
    erstes Griffende
    42
    zweites Griffende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10217488 B4 [0002]

Claims (18)

  1. Vorrichtung (10) zum Betätigen eines Verschlusses eines beweglichen Teils (12) eines Kraftfahrzeuges, insbesondere einer Tür oder Heckklappe oder dergleichen, mit einem Träger (11), der an der Innenseite des beweglichen Teils (12) befestigbar ist, einer Lagereinheit (20), die um eine am Träger (11) vorgesehene erste Achse (13) schwenkbar ist, und einem Griffelement (40), das ein erstes (41) und ein zweites Griffende (42) aufweist, wobei das zweite Griffende (42) an der Lagereinheit (20) befestigt ist, wodurch das Griffelement (40) gemeinsam mit der Lagereinheit (20) schwenkbeweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Griffende (41) unmittelbar an der ersten Achse (13) schwenkbar gelagert ist und für eine horizontale Lagerung des ersten Griffendes (41) mindestens ein Lagerelement (22, 22a, 22b) vorgesehen ist, das im Bereich der ersten Achse (13) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (20) ein erstes und ein zweites Lagerelement (22, 22a, 22b) aufweist, wobei das erste Griffende (41) sich zwischen dem ersten (22a) und dem zweiten Lagerelement (22b) erstreckt.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spielpassung zwischen dem ersten Griffende (41) und dem Lagerelement (22, 22a, 22b) besteht.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Achse (13) durch einen Stift (13a) gebildet ist, an dem das erste Griffende (41) positioniert ist.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Griffende (41) einseitig offen als Langloch ausgebildet ist, wobei das Griffende (41) die erste Achse (13) zumindest bereichsweise umfasst.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (22) durch eine am Stift (13a) ausgeführte Nut (13b) gebildet ist.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Verschluss führender Abgang (14) an der Lagereinheit (20) und/oder am Griffelement (40) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein an einer zweiten Drehachse (15) drehbar gelagertes Koppelelement (30) vorgesehen ist, an dem ein zum Verschluss führender Abgang (14) angreift und das Koppelelement (30) in Wirkverbindung mit der Lageeinheit (20) steht.
  9. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (20) mit dem Griffelement (40) aus einer erste Position in eine zweite Position und umgekehrt verschwenkbar ist, wobei die Lagereinheit (20) in der ersten Position ein erstes Anschlagelement (16a) und/oder die Lagereinheit (20) in der zweiten Position ein zweites Anschlagelement (16b) kontaktiert.
  10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (11) mit dem erste (16a) und/oder dem zweiten Anschlagelement (16b) ausgeführt ist.
  11. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Griffende (42) an der der ersten Drehachse (13) abgewandten Seite der Lagereinheit (20) befestigt ist.
  12. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Bewegung der Lagereinheit (20) von der ersten in die zweite Position sich das Koppelement (30) um die zweite Drehachse (15) bewegt.
  13. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinheit (20) mit einer Stirnfläche (21) ausgebildet ist, die dem Griffelement (40) zugewandt ist, und das Koppelelement (30) einen Kontaktbereich (31) aufweist, auf den die Stirnfläche (21) während der Bewegung des Lagerelementes (20) wirkt.
  14. Vorrichtung (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbereich (31) einen Abstand zur zweiten Drehachse (15) aufweist.
  15. Vorrichtung (10) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass während der Bewegung der Lagereinheit (20) der Kontaktbereich (31) auf der Stirnfläche (21) abrollt.
  16. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federelement (32) vorgesehen ist, das in Wirkverbindung mit dem Koppelement (30) und der Lagereinheit (20) steht, wobei in der zweiten Position der Lagereinheit (20) das Federelement (32) eine derartige Rückstellkraft ausübt, dass die Lagereinheit (20) selbständig in die erste Position bewegbar ist.
  17. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelement (30) mit einer Aufnahme (33) ausgeführt ist, in der der Abgang (14) gehalten ist.
  18. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (30) mindestens ein Massenausgleichsgewicht (34) aufweist.
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