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Die Erfindung betrifft einen außen liegenden Ziehgriff für Kraftfahrzeugtüren. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Türaußengriffvorrichtung, die einen an der Türinnenseite befestigbaren Griffträger und eine an der Türaußenseite aufliegende Griffeinheit aufweist, wobei die Griffeinheit einen endseitig schwenkbar an dem Griffträger gelagerten Betätigungshebel und ein mit dem Griffträger gekoppeltes Schließelement (z.B. Turmbaugruppe) umfasst.
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Bei bekannten Türaußengriffvorrichtungen für eine Seitentür eines Kraftfahrzeugs ist ein Verriegelungsmittel zur drehfesten Verbindung von Griffträger und Turmelement vorgesehen, wobei das Verriegelungsmittel Bestandteil des Griffträgers ist. Eine Türaußengriffvorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der
EP 1 574 638 A1 bekannt, bei der ein U-förmiger Bügel als Verriegelungsmittel verwendet wird. Der Bügel ist mit seinen beiden U-Schenkeln in seitlichen Führungen des Griffträgers verschiebbar, wobei an dem Steg des Bügels, der die beiden Schenkel verbindet, eine Gewindeaufnahme für ein in Form eines Gewindestifts ausgebildetes Manipulationselement vorgesehen ist. Der Kopf des Gewindestifts weist ins Bügelinnere, während das zur Betätigung des Gewindestifts dienende Ende seitlich aus dem Griffträger hervorsteht. Ein Zugang zu dem zur Betätigung dienenden Ende des Gewindestifts ist durch eine seitliche Öffnung im Falzbereich der Kraftfahrzeugtür möglich. Beim Betätigen des Gewindestifts stößt der Kopf des Gewindestifts an eine Seitenwand des in eine Durchgangsöffnung des Griffträgers hindurch gesteckten Turmelements und bewegt beim Verschrauben den U-förmigen Bügel in Richtung des Türfalzes. Am freien Ende der beiden Schenkel sind Vorsprünge ausgebildet, die bei dem Verschrauben in entsprechende Aussparungen des Turmelements eingreifen, wodurch das Turmelement im Griffträger arretiert und fixiert wird.
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Eine weitere Gestaltung einer Griffbaugruppe ist der
DE 10 2010 038 071 zu entnehmen. Die dort beschriebene Griffanordnung weist einen an der Türinnenseite befestigbaren Griffträger und eine an der Türaußenseite aufliegende Griffeinheit auf. Die Griffeinheit umfasst einen endseitig schwenkbar an dem Griffträger gelagerten Betätigungshebel und ein mit dem Griffträger, vorzugsweise drehfest, gekoppeltes Turmelement umfasst. Ferner ist ein mit dem Turmelement nach Art einer Bajonettverbindung zusammenwirkendes Verriegelungsmittel zwischen einer eine Bewegung des Turmelements freigebenden Entriegelungsstellung und einer die Bewegung des Turmelements blockierenden Verriegelungsstellung drehbar an dem Griffträger angeordnet. Darüber hinaus ist ein Manipulationselement vorgesehen, mit dessen Hilfe das Verriegelungsmittel wenigstens zwischen der Entriegelungsstellung und der Verriegelungsstellung drehbar und zumindest in der Verriegelungsstellung arretierbar ist. Dabei weist der Griffträger zumindest zwei Eingriffsteile auf, in welchen das eine Manipulationselement verstellbar aufnehmbar ist. Zu jedem der zumindest zwei Eingriffsteile ist jeweils ein im Griffträger ausgebildeter Zugangsraum ausgebildet, über welchen ein ungehinderter Zugang zu dem aufgenommenen Manipulationselement möglich ist. Vorzugsweise erstrecken sich die jeweiligen Zugangsräume von Endseiten des Trägers bis zu den am Griffträger ausgebildeten Eingriffsteilen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf konstruktiv einfache Weise und kostengünstig eine zuverlässige Türaußengriffvorrichtung zu entwickeln, die sich zur Montage und Demontage des Turmelements bequem und schnell handhaben lässt, die eine zuverlässige Fixierung des Turmelements am Griffträger ermöglicht und die darüber hinaus die aus dem Stand der Technik bekannten Probleme löst.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
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Die erfindungsgemäße Türaußengriffvorrichtung hat einen an der Türinnenseite befestigbaren Griffträger und eine an der Türaußenseite aufliegenden Griffeinheit, die einen endseitig schwenkbar an dem Griffträger gelagerten Betätigungshebel und ein mit dem Griffträger gekoppeltes Schließelement umfasst. Das Schließelement ist vorgesehen, um einem Benutzer manuellen Zugriff auf Schließfunktionen des Schlosses, insbesondere durch Einschieben eines Schlüssels zu ermöglichen. Entsprechend kann das Schließelement einen Schließzylinder aufweisen, z.B. neben weiteren Komponenten, die Zusammen mit dem Zylinder eine Turmbaugruppe bilden, die in den Griff eingesetzt und dort arretiert wird.
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Ein mit dem Schließelement zusammenwirkendes Verriegelungsmittel ist zwischen einer eine Bewegung des Schließelements freigebenden Entriegelungsstellung und einer die Bewegung des Schließelements blockierenden Verriegelungsstellung verschiebbar an dem Griffträger angeordnet. Dieses Verriegelungselement ermöglicht bei Montage des Griffes, das Fahrzeugspezifische und individuelle Schließelement mit dem Griff dauerhaft zu verbinden. Dazu wird das Schließelement in den Griff eingesetzt und vermittels des Schließelementes festgelegt. Bei diesem Vorgang ist das Verriegelungselement selbst in seiner Lage im Griff und zu dem Schließelement zu verändert. Daher ist ein Manipulationselement vorgesehen ist, mit dessen Hilfe das Verriegelungsmittel wenigstens zwischen der Entriegelungsstellung und der Verriegelungsstellung verschiebbar und zumindest in der Verriegelungsstellung arretierbar ist.
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Das Manipulationselement wirkt also zur Verstellung auf das Verriegelungselement ein und bewegt es derart, dass durch das verstellen des Verriegelungselementes das Schließelement festgelegt wird.
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Der Griffträger weist zumindest ein Lager auf, in welchem das eine Manipulationselement drehbar aufnehmbar ist.
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Erfindungsgemäß ist das Manipulationselement als Schraube ausgebildet, welche entlang der Schraubachse wenigstens einen ersten und einen zweiten Gewindeabschnitt aufweist, welche axial, also entlang der Schraubachse, aneinander angrenzen und zueinander gegenläufige Gewinde aufweisen.
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Der erste Gewindeabschnitt greift in ein Innengewinde des Verriegelungsmittels ein, um das Verriegelungselement zu verschieben, wenn das Manipulationselement in dem Lager des Griffträgers gedreht wird.
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Durch die Ausbildung gegenläufiger Gewindeabschnitt am Manipulationselement, also der Schraube, kann eine Verstellung des Verrieglungselementes entlang eines ersten Gewindeabschnittes erreicht werden, da das Manipulationselement auf dem Gewindeabschnitt abgleitet. Hierbei ist klar, dass das Verriegelungselement an einem Mitdrehen mit der Schraubendrehung gehindert sein muss, was entweder durch eine Führung im Griff oder die räumlichen Begrenzungen im Griff gewährleistet ist.
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Gelangt das Verriegelungselement an den Übergangsbereich zwischen ersten und zweitem, gegenläufigen Gewindeabschnitt, ist eine weitere Verstellung nicht möglich, da ein Anschlagelement auf den zweiten Gewindeabschnitt aufgeschraubt ist. Die gegenläufige Ausbildung der Gewinde führt dazu, dass das Verriegelungselement gegen den Anschlag laufen kann, diesen bei weiterer Betätigung des Manipulationselementes jedoch nicht lockern oder lösen kann.
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Vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, in der beispielhaft ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung für zwei Anwendungsfälle dargestellt ist.
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In der Zeichnung zeigt:
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1 einen Ausschnitt eines Türblechs einer Kraftfahrzeugtür,
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2 eine Einzelteildarstellung einer Griffeinheit,
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3 die Griffeinheit nach Anbringung auf der Türaußenseite des Türblechs,
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In 1 ist ein Ausschnitt eines Türblechs 1 einer Kraftfahrzeugtür dargestellt, wobei die Ansicht die Türaußenseite 2 zeigt. In dem Türblech 1 ist eine Türgriffmulde 3 ausgeformt, in die eine in 2 im Detail dargestellte Griffeinheit 4 einer Türaußengriffvorrichtung bei der Montage eingesetzt wird. Die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Griffeinheit 4 umfasst einen nach Art eines Ziehgriffs ausgebildeten Betätigungshebel 5, ein sich an dem Betätigungshebel 5 in dessen Längsrichtung seitlich anschließendes Turmelement 6, ein mit dem Turmelement 6 koppelbares Zusatzgehäuse bzw. Aufnahmegehäuse 7 und eine das Turmelement 6 und das Aufnahmegehäuse 7 nach außen hin abdeckende Kappe 8. An einem ersten Längsende 9 des Betätigungshebels 5 ist ein Lageransatz 10 angeformt, der bei der Montage der Türaußengriffvorrichtung durch eine erste Durchgangsöffnung 11 des Türblechs 1 hindurch gesteckt und dort schwenkbar hinter der Türaußenseite 2 gelagert ist. Die endseitige Schwenklagerung des Betätigungshebels 5 erlaubt ein Aufschwenken des Betätigungshebels um eine vertikale Achse. An dem anderen bzw. zweiten Längsende 12 des Betätigungshebels 5 ist ein Betätigungsfinger 13 angebracht, der sich nach Montage der Türaußengriffvorrichtung durch eine zweite im Türblech 1 ausgebildete Durchgangsöffnung 14 hindurch erstreckt und der Betätigung eines Schlosses dient. In Verlängerung des Betätigungshebels 5 schließt sich an dessen zweiten Längsende 12 das zylinderförmig ausgebildete Turmelement 6 an, das in der dargestellten Ausführungsform einen Schließzylinder 15 aufnimmt, der einen Zugang zum Fahrzeug mittels eines mechanischen Notschlüssels ermöglicht. Ferner ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel auf der dem Betätigungshebel 5 abgewandten Seite des Turmelements 6 das mit dem Turmelement 6 koppelbare Aufnahmegehäuse 7 angeordnet, in welchem beispielsweise ein Infrarotempfänger oder ein elektronisches Bauteil zur Fernbetätigung der Türaußengriffvorrichtung untergebracht sein kann.
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Die komplette Griffeinheit 4 ist in 3 nach ihrer Montage auf der Türaußenseite 2 des Türblechs 1 dargestellt, wobei die Griffeinheit 4 in der in dem Türblech 1 geformten Türgriffmulde 3 angeordnet ist, so dass die Hand eines Benutzers zur Betätigung der Türaußengriffvorrichtung in die Türgriffmulde 3 eingreifen bzw. den Betätigungshebel 5 hintergreifen und den nach Art eines Ziehgriffs ausgebildeten Betätigungshebel 5 nach außen ziehen bzw. betätigen kann, um die Fahrzeugtür zu öffnen. Bei dieser Ausgestaltung kann der Betätigungshebel 5 mittels des im Turmelement 6 eingelagerten Schließzylinders 15 blockiert werden. Alternativ kann statt eines einen Schließzylinder aufnehmenden Turmelements auch eine schließzylinderfreie Turmattrappe verwendet werden.
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Zur Anbringung der Griffeinheit 4 an dem Türblech 1 umfasst die erfindungsgemäße Türaußengriffvorrichtung ferner einen Griffträger 16, der in 16 dargestellt ist. Der Griffträger 16 ist mittels nicht näher gezeigter Schraubverbindungen an der Türinnenseite 17 des Türblechs 1 befestigt. Der Griffträger 16 ist aus Materialeinsparungsgründen überwiegend aus einer Rahmenstruktur gebildet, die an einem ersten Längsende 18 einen Aufnahmeraum 19 aufweist, welcher den Lageransatz 10 des Betätigungshebels 5 aufnimmt und schwenkbar lagert. Der Aufnahmeraum 19 ist entsprechend der zweiten Durchgangsöffnung auf der Türinnenseite 17 angeordnet, so dass der Lageransatz 10 des Betätigungshebels 5 durch das Türblech 1 hindurch an dem Griffträger 16 lagerbar ist.
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Im Bereich des anderen bzw. zweiten Längsendes 20 des Griffträgers 16 ist ein Verriegelungsmechanismus für die lösbare Fixierung von Turmelement 6 und Griffträger 16 angeordnet, welcher unten näher erläutert wird. An dem zweiten Längsende 20 weist der Griffträger 16 einen Funktionsabschnitt 38 auf, welcher neben der Fixierung des Turmelements entsprechende Aufnahmen und Freiräume für mechanische und elektronische Komponenten der Türaußengriffvorrichtung aufweist. Bei Montage der Türaußengriffvorrichtung wird das Turmelement 6 von der Türaußenseite 2 aus durch die erste Durchgangsöffnung 11 des Türblechs 1 hindurch in den an der Türinnenseite 17 befestigten Griffträger 16 in eine komplementär zu einer definierten Querschnittsfläche des Turmelements 6 ausgebildeten und im Wesentlichen kreisförmigen Öffnung 21 eingeschoben, wobei zusätzliche diametral zueinander ausgebildete Aussparungen 22 die Öffnung 21 abschnittsweise vergrößern. Während bei Montage der Türaußengriffvorrichtung das Turmelement 6 durch die Öffnung 21 hindurch gesteckt wird, werden in die Aussparungen 22 entsprechend komplementär ausgebildete Eingriffsansätze 23 des Turmelements 6 eingebracht. Die in die Aussparungen 22 eingebrachten Eingriffsansätze 23 bewirken, dass das Turmelement 6 drehfest mit dem Griffträger 16 gekoppelt ist. Diese Kopplung verhindert jedoch nur eine relative Drehung zwischen dem Turmelement 6 und dem Griffträger 16. Um eine Bewegung des Turmelements 6 in dessen Längsrichtung bzw. quer zum Griffträger 16 zu unterbinden, damit das Turmelement 6 nicht von außen aus dem Griffträger herausgezogen werden kann, ist eine besondere Kopplung des Turmelements 6 mit einem Verriegelungsmittel vorgesehen.
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In den 5a und 5b ist der Mechanismus der Verriegelung gemäß der Erfindung näher dargestellt.
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Der Griffträger 16 hat eine Aufnahme oder ein Lager 50, welches den Kopf einer Schraube 55 als Manipulationsmittel aufnimmt. Der Kopf der Schraube 55 kann in dem Lager gedreht werden, indem ein entsprechender Schlüssel durch eine Öffnung 51 im Griffträger in die Schraube in Eingriff gebracht wird. Die Schraube 55 hat entlang ihrer Längsachse zunächst in Nachbarschaft zu dem Kopf einen ersten Gewindeabschnitt mit einem Gewinde, welches in eingriff mit dem Verriegelungsmittel 60 steht. Das Verriegelungsmittel 60 ist als Spange ausgebildet, welche die Öffnung 53 für das Turmelement (hier nicht gezeigt) umgreift. Die Spange kann durch Drehung der Schraube 55 entlang der Schraubenachse verfahren werden, da die Spange als Verriegelungsmittel in einer Führung im Griffträger ruht. Die Spange ist dabei so mit ihren seitlichen Schenkeln ausgebildet, dass ein durch die Öffnung 53 eingeführtes Turmelement verriegelbar ist, da die Spange nach Einführung des Turmelements hinter seitliche Vorsprünge des Turmelements verstellt wird und dieses so gegen ein herausziehen sichert. Die 5a und 5b zeigen diese verriegelte Stellung des Verriegelungselementes 60, in welcher die Spange mit ihrem verengten Zwischenraum zwischen den Schenkeln in Deckung mit dem Aufnahmeloch 53 gebracht ist.
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Die 6a und 6b zeigen die Stellung der Verriegelungsmittel, in welcher das Aufnahmeloch 53 für das Turmelement freigegeben ist, indem die Spange 60 durch Drehung der Schraube 55 in Richtung des Schraubenkopfes verschoben wurde.
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Gemäß der Erfindung hat die Schraube, angrenzend zu dem ersten Gewindeabschnitt 55a, auf dem die Spange 60 geführt ist, einen zweiten Abschnitt 55b mit gegenläufigem Gewinde. Auf diesem Gewinde 55b ist eine Mutter 65 aufgeschraubt, welche einen Anschlag für die Spange 60 bildet und die Endlage der Spange bei Verstellung in Verriegelungslage definiert (siehe 5a, 5b).
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Die Mutter 65 kann die erforderlichen Kräfte bei der Montage aufnehmen und sichert die Endlage zuverlässig, da die Gegenläufigkeit der Gewinde zu einer Selbstsicherung der Mutter gegenüber der Spange führt.
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Wie in den Figuren ersichtlich, ist die Mutter frei mit der Schraube drehbar, also im Gegensatz zu der Spange 60 nicht im Träger gegen Drehung gesichert.
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Aus den vorstehenden Ausführungen ist ersichtlich, dass sowohl die Montage als auch die Demontage der beschriebenen Türaußengriffvorrichtung bequem von einem Falzbereich einer Kraftfahrzeugtür oder einer dementsprechenden Öffnung aus erfolgen kann. Die Schraube 55 ist lediglich durch die Verriegelungsmittel einzuschrauben und auf das durchtretende Ende ist auf dem gegenläufigen Gewindeabschnitt die Mutter aufzuschrauben. Dadurch wird eine gesicherte Konstruktion erreicht, da ein übertragenes Drehmoment auf die Schraube bei Sicherung des Turmelementes nur zu einem Anziehen der Mutter führen kann.
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Die vorstehend beschriebene Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt. An den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen können zahlreiche, dem Fachmann entsprechend der beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vorgenommen werden, ohne dass dadurch der Bereich der Erfindung verlassen wird. Beispielweise sind vielfältige Gestaltungen der Sicherungsmittel möglich. Dabei gehört zur Erfindung alles dasjenige was in der Beschreibung enthalten und/oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschließlich dessen, was abweichend von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1574638 A1 [0002]
- DE 102010038071 [0003]