DE102013109908B4 - Kastenwascher zum Aufnehmen von Artikeln - Google Patents

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Abstract

Kastenwascher (1) zum Aufnehmen und Waschen von Aufbewahrungskästen, umfassend- ein Gehäuse (2) zum Aufnehmen der Artikel, wobei über zumindest eine Gehäuseöffnung (21) des Gehäuses (2) in dieses die Aufbewahrungskästen eingebracht werden können,- zumindest eine um eine Schwenkachse (32), in vertikaler Richtung (V), verschwenkbare Tür (3) zum Verschließen der zumindest eine Gehäuseöffnung (21),- zumindest zwei Türverriegelungen (4), welche jeweils in einem Offen-Modus und in einem Zu-Modus betreibbar ist, wobei in einem Offen-Modus die Tür (3) um die Schwenkachse (32) verschwenkbar ist, und über eine Schwenkbewegung der Tür (3) die Gehäuseöffnung (21) durch die Tür (3) öffenbar und schließbar ist, und in dem Zu-Modus die Tür (3) die zumindest eine Gehäuseöffnung (21) mechanisch fest verschließt, wobeijede Türverriegelung (4) zumindest ein, außen, am Gehäuse (2) befestigtes Fixierelement (41) sowie zumindest ein Hebelelement (42) umfasst, welches in Richtung senkrecht zur Schwenkachse (32), in horizontaler Richtung (H), schwenkbeweglich, an der Tür (3), gelagert ist, wobei über eine Schwenkbewegung des Hebelelements (42) die Türverriegelung (4) von dem Offen-Modus in den Zu-Modus und umgekehrt gebracht werden kann, und wobei das Fixierelement (41) einen Fixierbereich (420) zum Verrasten mit dem Hebelelement (42) aufweist, wobei der Fixierbereich (420) zumindest eine Fixierkrümmung (420B) umfasst und, wobei im eingerasteten Zustand die Türverriegelung (4) im Zu-Modus betrieben ist,wobeidas Fixierelement (41) einen Montagebereich (410) zum mechanisch festen Montieren auf der Außenfläche des Gehäuses (2) sowie den von der Außenfläche erhabenen und beabstandet zu der Außenfläche verlaufenden Fixierbereich (420) umfasst, wobei das Hebelelement (42) um eine an einer Türseitenfläche (33) befestigte Hebelachse (H1) schwenkbar angeordnet ist, wobei ein Eingriffshebelarm (42A) zumindest ein Eingriffselement (420A) umfasst, welcher in das Fixierelement (41) derart eingreifbar angeordnet ist, dass über eine Hebelbewegung das Eingriffselement (420A) mit dem Fixierelement (41) verrastbar ist, und im verriegelten Zustand in horizontaler Richtung (H) das Eingriffselement (420A) zwischen dem Fixierbereich (420) und der Außenfläche des Gehäuses (2) angeordnet ist, wobei im verriegelten Zustand das Eingriffselement (420A) innerhalb der Fixierkrümmung (420B) eingeklemmt ist, und wobei die Fixierkrümmung (420B) relativ zur Außenfläche des Gehäuses (2) hin gekrümmt ist, und weiter,wobeidie Fixierkrümmung (420B) ein Teil des S-förmig ausgebildeten Fixierbereichs (420) ist, wobei ein Oberbauchbereich des derartig S-förmig ausgebildeten Fixierbereichs (420) die Fixierkrümmung (420B) darstellt und ein unterer Unterbauchbereich des S-förmig ausgebildeten Fixierbereichs (420) von der Außenfläche des Gehäuses (2) weggekrümmt ist, wobei die Hebelbewegung über ein Eingreifen an einem dem Eingriffshebelarm (42A) gegenüberliegenden Betätigungshebelarm (42B) initialisierbar ist, und wobei über die Hebelbewegung das Eingriffselement (420A) von dem Fixierelement (41) lösbar und verrastbar ist, wobei der Eingriffshebelarm (42A) und der Betätigungshebelarm (42B) einstückig miteinander ausgebildet sind, wobei das Eingriffselement (420A) in Form eines Eingriffszapfens ausgebildet ist, dessen Haupterstreckungsrichtung parallel zu einer Hebelachse (H1) des Hebelelements (42) und parallel zur horizontalen Richtung (H) verläuft wobei die Türverriegelungen (4) in vertikaler Richtung (V) beabstandet und übereinander angeordnet und über eine Betätigungsstange (9) miteinander verbunden und schaltungssynchronisiert sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kastenwascher zum Aufnehmen und Waschen von Aufbewahrungskästen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie zumindest zwei Türverriegelungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Darüber hinaus umfasst ein solcher Kastenwascher ein Gehäuse zum Aufnehmen der Artikel, wobei über zumindest eine Gehäuseöffnung des Gehäuses in dieses die Aufbewahrungskästen eingebracht werden können, und eine um eine Schwenkachse, in vertikaler Richtung verschwenkbare Tür, zum Verschließen der zumindestens einen Gehäuseöffnung. Insbesondere kann es sich bei der Gehäuseöffnung auch um eine Seitenöffnung des Gehäuses handeln. Diese ist dann dazu vorgesehen, den Waschablauf beispielsweise optisch zu kontrollieren und/oder über diese Wartungsarbeiten im Kastenwascher vorzunehmen.
  • Insbesondere handelt es sich bei einer solchen Seitenöffnung nicht um diejenige Öffnung durch die hinein die zu waschenden Artikel in das Gehäuse, im Rahmen eines regelmäßigen Reinigungsablaufs, eingebracht werden. Es sei insofern erwähnt, dass diese Seitenöffnungen auch dazu geeignet sein können, Artikel aus dem Gehäuse zu Wartungszwecken (bsw. Verkeilte Artikel) herauszuholen.
  • Dabei sind zumindest zwei Türverriegelungen, welche jeweils in einem Offen-Modus und in einem Zu-Modus betreibbar ist, von dem Kastenwascher umfasst, wobei in einem Offen-Modus die Tür um die Schwenkachse verschwenkbar ist, und über eine Schwenkbewegung der Tür die Gehäuseöffnung durch die Tür öffenbar und schließbar ist, und in dem Zu-Modus die Tür die zumindest eine Gehäuseöffnung mechnisch fest verschließt.
  • Derartige aus dem Stand der Technik bekannte Kastenwascher sind jedoch aus dem Stand der Technik wohl bekannt. Prinzipiell benötigt nämlich ein Kastenwascher zum mechanisch festen, vorzugweise zum wasserdichten Verschließen eine Gehäuseöffnung des Gehäuses, entsprechende Türverriegelungen, die verhindern, dass die Tür beispielsweise während eines Wasch- oder Reinigungsvorgangs der Aufbewahrungskästen ungewollt sich öffnet oder eine Dichtung zwischen der Tür und der Gehäusewand nicht mehr wasserdicht schließt.
  • Aus dem Stand der Technik bekannte Türverriegelungen für derartige Kastenwascher sind jedoch wenig robust und/oder verhältnismäßig feinmechanisch ausgestaltet, sodass bei aus dem Stand der Technik bekannten Türverriegelungen nach oftmaligem Gebrauch die Gefahr besteht, dass die Türverriegelung zumindest Verschleißerscheinungen aufweist.
  • Daneben zeigt die US 2007/0158956 A1 eine Druckgarnitur, welche ein Riegelglied sowie einen Schiebeschlitz und einen Türsatz umfasst. Die Türgarnitur umfasst eine Tür, einen Türrahmen, eine biegsame Unterlage und einen Riegel. Der Riegel verbindet Tür und Türrahmen und dient als Drehvorrichtung. Das biegsame Kissen wird zwischen Tür und Türrahmen eingefügt. Das Riegelglied und der Gleitschlitz befinden sich jeweils an der Tür und am Türrahmen. Das Riegelelement umfasst eine Achse, einen Verstrebungsarm und einen Schaftstumpf. Der Verstrebungsarm kann sich um die Achse entlang eines Schwenkweges drehen. Der Achsstummel befindet sich an einem Ende des Verstrebungsarms. Wenn der Verstrebungsarm entlang des Schwenkweges geschwenkt und in ein distales Ende des Gleitschlitzes geschoben wird, wird das biegsame Polster zusammengedrückt, um eine elastische Kraft zu erzeugen. Der so strukturierte Gleitschlitz kann die elastische Kraft allmählich erhöhen und dann die elastische Kraft allmählich verringern.
  • Die DE 10149048 A1 zeigt ein Verfahren zum Erhalten von Analysenproben aus einem Kaskadenimpaktor mit den Schritten, wonach zunächst ein Bereistellen mehrerer Impaktorkomponenten mit Aufprallflächen erfolgt, die Teilchen tragen, und klassifiziert wurden, In einem weiteren Schritt erfolgt ein Halten der mehreren Impaktorkomponenten in einem Hal er, so daß die Impaktorflächen eingeschlossen sind, In einem weiteren Schritt erfolgt ein Einspritzen einer Lösung mit Lösungsmittel in jeden der eine Impaktorfläche enthaltenden Einschlüsse, In einem letzten Schritt erfolgt ein Rühren des eingebrachten Lösungsmittels durch Bewegen des Halters, so dass mehrere Impaktorflächen gleichzeitig gerührt werden, wobei alsdann ein Entfernen einer gewünschten Flüssig keitsmenge für eine Probe aus jedem Einschluß erfolgt.
    Die DE 3729027 A1 zeigt einen ela stischen Knebelzugverschluß zum Zwecke des Sicherns zweier Verschlußteile gegeneinander auf, welcher einen Halter aufweist, der so ausgelegt ist, daß er an einem der Teile befestigt werden kann, einen Befestigungsträger, welcher so ausgelegt ist, daß er an dem anderen Teil befestigt werden kann, einen Hebel, welcher schwenkbar mit dem Befe stigungsträger verbunden ist, und ein elastisches Ver schließteil, welches schwenkbar mit dem Hebel verbunden ist. Bei der Betätigung ist das Verschließteil über dem Halter angeordnet und wird in Richtung auf das zu verschließende Teil in eine verriegelte Stellung gedrückt, in welcher es den Träger, den Halter und den Hebel über deckt, wobei der Verschluß durch eine feste Knebelverschlußwirkung gesichert wird. Das Endstück des Verschließ teiles ist mit einer konkaven Oberfläche versehen, um das Anheben des Verschließteiles in eine entriegelte Stellung zu erleichtern. Das Nasenende des Verschließteiles ist vorzugsweise mit einem querverlaufenden Stift versehen, welcher mit dem Halter in Eingriff tritt, um zu verhindern, dass das elastische Verschlußteil einer lokalisierten bzw. punktuellen Belastung ausgesetzt ist, wenn der Verschluß in der geschlossenen Stellung ist.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kastenwascher zum Aufnehmen und Waschen Aufbewahrungskästen, anzugeben, der in besonders einfacher und kostengünstiger Art und Weise es ermöglicht, eine Türverriegelung anzugeben, welche besonders Betriebsstabil ist, und der gleichzeitig mechanisch besonders schnell nicht nur sicher verschließbar, sondern auch aufschließbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Um nun einen Kastenwascher zum Aufnehmen und Waschen von Aufbewahrungskästen, anzugeben, bei dem zumindest zwei Türverriegelungen in besonders kostengünstiger Art und Weise betriebsstabil ausgestaltet ist, macht die vorliegende Erfindung unter anderem von der Idee Gebrauch, dass zumindest zwei Türverriegelungen jeweils zumindest ein, außen am Gehäuse, befestigtes Fixierelement sowie zumindest zwei Hebelelemente umfasst, welche jeweils senkrecht zur Schwenkachse, in horizontaler Richtung, schwenkbeweglich, an der Tür, gelagert sind, wobei über eine Schwenkbewegung des Hebelelements die Türverriegelung von dem Offen-Modus in den Zu-Modus und umgekehrt gebracht werden kann, und wobei das Fixierelement einen Fixierbereich zum Verrasten mit dem Hebelelement aufweist, wobei der Fixierbereich zumindest eine Fixierkrümmung umfasst und, wobei im eingerasteten Zustand die Türverriegelung im Zu-Modus betrieben ist. Alternativ kann das Fixierelement auch innen einer Innenfläche des Gehäuses montiert sein. „Vertikale Richtung“ beschreibt dabei eine Richtung parallel zur Richtung der Gravitationskraft. Die vertikale Richtung verläuft also senkrecht zur Erdoberfläche. Entsprechend verläuft eine „horizontale Richtung“ parallel zur Erdoberfläche
  • Insbesondere ermöglicht nämlich die hier beschriebene Schwenkbewegung des Hebelelements und die mögliche Verrastung des Hebelelements mit einem Eingriffsbereich des Fixierelements eine vollkommen mechanische und betriebsstabile Ver- und Entriegelung der gesamten Tür. Die Hebelbewegung ist hier nämlich durch eine Hebelachse gebildet, um die das Hebelelement schwenkbeweglich gelagert ist, sodass auf zusätzliche mechanische Bauteile einer bisher bekannten weitaus komplexeren Türverriegelung verzichtet werden kann, was das gesamte Bauelement und insbesondere die Türverriegelung besonders betriebsstabil und verschleißarm handhabbar macht.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst der hier beschriebene Kastenwascher zum Aufnehmen und Waschen von Aufbewahrungskästen, ein Gehäuse zum Aufnehmen der Artikel, wobei über zumindest eine Gehäuseöffnung des Gehäuses in dieses die Aufbewahrungskästen eingebracht werden können, zumindest eine um eine Schwenkachse, in vertikaler Richtung, verschwenkbare Tür zum Verschließen der zumindest einen Gehäuseöffnung, zumindest zwei Türverriegelungen, welche jeweils in einem Offen-Modus und in einem Zu-Modus betreibbar ist, wobei in einem Offen-Modus die Tür um die Schwenkachse verschwenkbar ist, und über eine Schwenkbewegung der Tür die Gehäuseöffnung durch die Tür öffenbar und schließbar ist, und in dem Zu-Modus die Tür die zumindest eine Gehäuseöffnung mechanisch fest verschließt, wobei jede Türverriegelung zumindest ein, außen, am Gehäuse befestigtes Fixierelement sowie zumindest ein Hebelelement umfasst, welches in Richtung senkrecht zur Schwenkachse, in horizontaler Richtung, schwenkbeweglich, an der Tür, gelagert ist, wobei über eine Schwenkbewegung des Hebelelements die Türverriegelung von dem Offen-Modus in den Zu-Modus und umgekehrt gebracht werden kann, und wobei das Fixierelement einen Fixierbereich zum Verrasten mit dem Hebelelement aufweist, wobei der Fixierbereich zumindest eine Fixierkrümmung umfasst und, wobei im eingerasteten Zustand die Türverriegelung im Zu-Modus betrieben ist, wobei das Fixierelement einen Montagebereich zum mechanisch festen Montieren auf der Außenfläche des Gehäuses sowie den von der Außenfläche erhabenen und beabstandet zu der Außenfläche verlaufenden Fixierbereich umfasst, wobei das Hebelelement um eine an einer Türseitenfläche befestigte Hebelachse schwenkbar angeordnet ist, wobei ein Eingriffshebelarm zumindest ein Eingriffselement umfasst, welcher in das Fixierelement derart eingreifbar angeordnet ist, dass über eine Hebelbewegung das Eingriffselement mit dem Fixierelement verrastbar ist, und im verriegelten Zustand in horizontaler Richtung das Eingriffselement zwischen dem Fixierbereich und der Außenfläche des Gehäuses angeordnet ist, wobei im verriegelten Zustand das Eingriffselement innerhalb der Fixierkrümmung eingeklemmt ist, und wobei die Fixierkrümmung relativ zur Außenfläche des Gehäuses hin gekrümmt ist, und weiter, wobei die Fixierkrümmung ein Teil des S-förmig ausgebildeten Fixierbereichs ist, wobei ein Oberbauchbereich des derartig S-förmig ausgebildeten Fixierbereichs die Fixierkrümmung darstellt und ein unterer Unterbauchbereich des S-förmig ausgebildeten Fixierbereichs von der Außenfläche des Gehäuses weggekrümmt ist, wobei die Hebelbewegung über ein Eingreifen an einem dem Eingriffshebelarm gegenüberliegenden Betätigungshebelarm initialisierbar ist, und wobei über die Hebelbewegung das Eingriffselement von dem Fixierelement lösbar und verrastbar ist, wobei der Eingriffshebelarm und der Betätigungshebelarm einstückig miteinander ausgebildet sind, wobei das Eingriffselement in Form eines Eingriffszapfens ausgebildet ist, dessen Haupterstreckungsrichtung parallel zu einer Hebelachse des Hebelelements und parallel zur horizontalen Richtung verläuft wobei die Türverriegelungen in vertikaler Richtung beabstandet und übereinander angeordnet und über eine Betätigungsstange miteinander verbunden und schaltungssynchronisiert sind.
  • Erfindungsgemäß ist also das Hebelelement um eine an einer Türseitenfläche befestigte Hebelachse schwenkbar angeordnet, wobei der Eingriffshebelarm zumindest ein Eingriffselement umfasst, welches in das Fixierelement derart eingreifbar angeordnet ist, dass über eine Hebelbewegung das Eingriffselement mit dem Fixierelement verrastbar ist. Dabei ist eine Türseitenfläche diejenige Fläche, welche die beiden großflächigen Deckflächen einer Tür miteinander verbindet. Eine Hauterstreckungsebene der Türseitenflächen verläuft im montierten Zustand der Tür an dem Gehäuse parallel zur vertikalen Richtung. Mit anderen Worten ist das Hebelelement also seitlich oder an den Seiten der Tür angeordnet. Alternativ oder zusätzlich kann das Hebelelement schwenkbar um eine sonstige Seitenfläche, beispielsweise an Seitenfläche eines Fensters der Tür, schwenkbeweglich angeordnet sein.
  • Erfindungsgemäß ist die Hebelbewegung über ein Eingreifen an einem dem Eingriffshebelarm gegenüber liegenden Betätigungshebelarm initiierbar, und wobei über die Hebebewegung das Eingriffselement von dem Fixierelement lösbar und/oder verrastbar ist. Vorzugsweise bilden daher der Eingriffshebelarm und der Betätigungshebelarm Teilbereiche des gesamten Hebelelementarms und/oder des gesamten Hebelelements aus.
  • Erfindungsgemäß sind der Eingriffshebelarm und der Betätigungshebelarm daher einstückig miteinander ausgebildet. Mit anderen Worten kann der Betätigungshebelarm von einem Benutzer betätigt werden und beispielsweise heruntergedrückt werden, wodurch durch das Herunterdrücken der Eingriffshebelarm sich entsprechend nach oben bewegt bzw. ein Ende des Eingriffshebelarms sich relativ zur Hebelachse nach oben bewegt, und durch eine derartige nach oben Bewegung der Eingriffshebelarm sich von einer Fixierung und einem Verrasten mit dem Fixierelement löst. Entsprechendes gilt ebenso bei einer Bewegung nach unten. Es müssen nämlich dann nur das Hebelelement und das Fixierelement derart zueinander ausgestaltet sein, dass durch eine Hebelbewegung und insbesondere eine Betätigung des Hebelarms durch ein nach oben Ziehen des Benutzers das Ende des Eingriffshebelarms sich nach unten bewegt und dadurch eine Loslösebewegung von dem Fixierelement vonstattengeht.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Fixierelement einen Montagebereich zum mechanisch festen Montieren auf der Außenfläche des Gehäuses sowie von der Außenfläche erhabener und beabstandet zu der Außenfläche verlaufenden Fixierbereich, wobei das Eingriffselement mit dem Fixierbereich verrastbar ist, und im verriegelten Zustand in horizontaler Richtung das Eingriffselement zwischen dem Fixierbereich und der Außenfläche des Gehäuses angeordnet ist. Vorzugsweise sind der Montagebereich und der Fixierbereich einstückig miteinander ausgebildet. Denkbar ist in diesem Zusammenhang, dass zwischen dem Fixierbereich und dem Montagebereich ein Übergangsbereich ausgebildet ist, welcher zumindest eine Übergangsbiegung, beispielsweise in Richtung hin oder weg, von der Außenfläche des Gehäuses aufweist. Auch in einer derartigen Ausführungsform sind vorzugsweise der Fixierbereich, der Übergangsbereich sowie der Montagebereich einstückig miteinander ausgebildet. Ist das Eingriffselement mit dem Fixierbereich verrastet, und daher zwischen dem Fixierbereich und der Außenfläche des Gehäuses angeordnet, ist dieses daher zwischen der Außenfläche des Gehäuses und dem Fixierbereich des Fixierelements eingeklemmt.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Fixierbereich zumindest eine Fixierkrümmung, wobei im verriegelten Zustand das Eingriffselement innerhalb der Fixierkrümmung, undzwischen der Fixierkrümmung und einer Außenfläche des Gehäuses, eingeklemmt ist, und wobei die Fixierkrümmung relativ zur Außenfläche des Gehäuses weggekrümmt ist. Insofern bildet die Fixierkrümmung von außen betrachtet einen nach außen gestülpten Krümmungsbauch. Vorteilhaft wird es nämlich ermöglicht, dass ein freies Ende des Eingriffshebelarms, welches mit dem Fixierbereich und mit der Fixierkrümmung in Eingriff zu bringen ist, um die Tür zu verschließen, über die Schwenkbewegung aus der Fixierkrümmung rotatorisch heraus (rotierend um die Hebelachse) bewegt werden. Die Fixierkrümmung begrenzt daher im verriegelten Zustand der Türverriegelung eine Bewegung des Endes des Eingriffshebelarms und verhindert damit Bewegungen des Eingriffshebelarms sowie in horizontaler als auch in vertikaler Richtung.
  • Erfindungsgemäß ist die Fixierkrümmung ein Teil des S-förmig ausgebildeten Fixierbereichs ist, wobei ein Oberbauchbereich des derartig S-förmig ausgebildeten Fixierbereichs die Fixierkrümmung darstellt und ein unterer Unterbauchbereich S-förmig ausgebildeten Fixierbereichs von der Außenfläche des Gehäuses weggekrümmt ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Eingriffselement in Form eines Eingriffszapfens ausgebildet, dessen Haupterstreckungsrichtung parallel zu einer Hebelachse des Hebels und parallel zur horizontalen Richtung verläuft. Vorzugsweise ist ein derartiger Eingriffszapfen fest mit einem Ende des Eingriffshebelarms verbunden. Eine derartige Ausgestaltung des Eingriffshebelelements in Form eines Eingriffszapfens stellt eine besonders betriebsstabile und mechanisch einfache Ausgestaltung des Eingriffselements dar, da auf eine Vielzahl von beispielsweise mechanisch zueinander verschalteten Elementen verzichtet werden kann. Der Eingriffszapfen ist daher im verriegelten Zustand zwischen der Außenfläche des Gehäuses und dem Fixierbereich, insbesondere zwischen der Außenfläche des Gehäuses und der Fixierkrümmung des Fixierbereichs, angeordnet.
  • Die Betätigungsstange verbindet Enden der einzelnen Betätigungshebelarme der einzelnen Türverriegelungen miteinander, sodass beide Türverriegelungen gleichzeitig geöffnet oder verschlossen werden können. Die Betätigungsstange ist dann parallel zur vertikalen Richtung angeordnet. Insofern sind an der Betätigungsstange zumindest zwei Türverriegelungen angeordnet ist und somit die Betätigungsstange mit dem entsprechenden Betätigungshebelarmen verbunden ist. Eine derartige Ausgestaltung und Anordnung der Türverriegelung zueinander über die Betätigungsstange wird auch als eine vertikale Anordnung der Türverriegelung bezeichnet.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform umfasst der Fixierbereich einen Zwischenbereich, der den Montagebereich des Fixierelements mit der Fixierkrümmung verbindet, wobei der Zwischenbereich zumindest stellenweise geradlinig in einem vorgebbaren spritzen Winkel zu der Außenfläche des Gehäuses von dieser in diesem Winkel weg verläuft.
  • Im Folgenden wird der hier beschriebene Kastenwascher sowie die hier beschriebene Türverriegelung anhand von Ausführungsbeispielen und den dazu gehörigen Figuren näher erläutert.
  • In den Ausführungsbeispielen und den Figuren sind gleich oder gleichwirkende Bestandteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die dargestellten Elemente sind nicht als maßstabsgerecht anzusehen, vielmehr können einzelne Elemente zum besseren Verständnis übertrieben groß dargestellt sein.
    • 1A, 1B Zeigen den erfindungsgemäßen Kastenwascher, umfassend einer hier beschriebenen Türverriegelung sowohl in einem Zu-Modus (siehe 1A) als auch in einem Offen-Modus (siehe 2B);
    • 2, 3, 4 Schematisch perspektivische Darstellungen, unter anderem des in den 1A und 1B, gezeigten Kastenwaschers;
    • 5 Schematisch perspektivische Gesamtdarstellung des in den 1A und 1B gezeigten Kastenwaschers.
  • In der 1A ist erkennbar, dass auf einer Außenfläche 21 eines Gehäuses 2 ein Fixierelement 41 über zwei Befestigungsbolzen und/oder Befestigungsschrauben S1, S2 mechanisch fest an der Außenfläche 21 des Gehäuses 2 angeordnet ist. Dabei ist das Fixierelement 41 Teil einer Türverriegelung 4. Insbesondere umfasst das Fixierelement einen Montagebereich 410, welcher über die Befestigungsschrauben S1, S2 an der Außenfläche 21 des Gehäuses 2 mechanisch angeordnet ist, sowie einen von der Außenfläche 21 des Gehäuses 2 erhabenen und beabstandet zu der Außenfläche 21 des Gehäuses 2 verlaufenden Fixierbereich 420, wobei der Montagebereich 410 und der Fixierbereich 420 des Fixierelements 41 über einen Zwischenbereich 430 miteinander verbunden sind. Vorzugsweise sind über den Zwischenbereich 430 der Montagebereich 410 und der Fixierbereich 420 in einer mechanisch festen Verbindung relativ zueinander statisch angeordnet.
  • Insbesondere umfasst der Fixierbereich 420 zumindest eine Fixierkrümmung 420B, welche relativ zur Außenfläche 21 von außen gesehen zu der Außenfläche 21 des Gehäuses 2 herausgekrümmt ist.
  • Auf einer Türseitenfläche 33 einer Tür 3 ist über weitere mechanische Befestigungsschrauben S3 und S4 eine Fixierplatte an der Türseitenfläche 33 angeordnet, wobei durch die Türseitenfläche 33 und insbesondere durch die Türseitenplatte eine Hebelachse H1 ausgebildet und befestigt ist. Insofern ist ein Hebelelement 42 der Türverriegelung 4 schwenkbeweglich um die Hebelachse H1 drehbar in der vertikalen Richtung V.
  • Zudem ist dargestellt, dass das Hebelelement 42 mit einem Eingriffshebelarm 420A sowie einem Betätigungshebelarm 420B ausgebildet ist, wobei beide Hebelarme 420A und 420B einstückig miteinander ausgebildet sind und daher im Gesamten das Hebelelement 420 ausbilden. An einem freien Ende des Betätigungshebelarms 420B ist eine Betätigungsstange 9 angeordnet. Die Betätigungsstange verbindet die beiden Türverriegelungen 4 in vertikaler Richtung V miteinander.
  • Einer der Kernpunkte der Erfindung ist nun, dass ein freies Ende des Eingriffshebelarms 42 ein Eingriffselement 420A umfasst, wobei dieses Eingriffselement 420A in Form eines Eingriffszapfens ausgebildet ist, dessen Haupterstreckungsrichtung parallel zu der Hebelachse H1 des Hebelelements 42 und gleichzeitig parallel zur horizontalen Richtung H verläuft.
  • Wie besonders eingängig aus der 1A erkannt werden kann, ist daher das Eingriffselement 420 zwischen der Außenfläche 21 des Gehäuses 2 und einer Fixierkrümmung 420B im Bereich des Fixierbereichs 420 eingeklemmt. Damit ist die Tür 3 mit dem Gehäuse 2 verrastet und schließt eine Gehäuseöffnung 21 des Gehäuses 2 vollständig.
  • In den 2 und 3 ist die Einbauvariante gemäß der 2 gezeigt.
  • In 4 ist in einer schematischen Vorderansicht der hier beschriebene Kastenwaschers 1, umfassend das hier beschriebene Gehäuse 2 zum Aufnehmen und Waschen von Aufbewahrungskästen, gezeigt. Erkannt werden kann besonders einfach, dass jeder der Türen 3, welche Seitentüren beispielsweise zur Wartung des Kastenwaschers 1 darstellen, um eine Schwenkachse 32 in horizontaler Richtung H verschwenkbar sind und über die Schwenkbewegung die Gehäuseöffnung 21, welche eine Seitenöffnung darstellt, auf- und zugemacht werden können. Insbesondere handelt es sich bei der hier dargestellten Seitenöffnung nicht um die Öffnung durch die hinein die zu waschenden Artikel im regelmäßigen Waschbetrieb in das Gehäuse 2 eingebracht werden. Es sei somit erwähnt, dass diese Seitenöffnungen auch dazu geeignet sein können Artikel aus dem Gehäuse 2 zu Wartungszwecken (bsw. Verkeilte Artikel) herauszuholen. Insofern ist in der 4 der in den 1A bis 3 gezeigte Kastenwascher 1 in einer schematisch perspektivischen Gesamtaufnahme gezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kastenwascher
    2
    Gehäuse
    3
    Tür
    4
    Türverriegelung
    5
    Hebelachse
    9
    Betätigungsstange
    21
    Gehäuseöffnung
    22
    Schwenkachse
    31
    Gehäuseöffnung
    32
    Schwenkachse
    33
    Türseitenfläche
    41
    Fixierelement
    42
    Hebelelement
    42A
    Eingriffshebelarm
    42B
    Betätigungshebelarm
    410
    Montagebereich
    420
    Fixierbereich
    420A
    Eingriffselement
    420B
    Fixierkrümmung
    430
    Zwischenbereich
    500
    Öffnungsrichtung
    S1, S2
    Befestigungsschrauben
    S3, S4
    weitere Befestigungsschrauben
    H
    Hebelachse
    V
    vertikale Richtung
    H
    horizontale Richtung

Claims (2)

  1. Kastenwascher (1) zum Aufnehmen und Waschen von Aufbewahrungskästen, umfassend - ein Gehäuse (2) zum Aufnehmen der Artikel, wobei über zumindest eine Gehäuseöffnung (21) des Gehäuses (2) in dieses die Aufbewahrungskästen eingebracht werden können, - zumindest eine um eine Schwenkachse (32), in vertikaler Richtung (V), verschwenkbare Tür (3) zum Verschließen der zumindest eine Gehäuseöffnung (21), - zumindest zwei Türverriegelungen (4), welche jeweils in einem Offen-Modus und in einem Zu-Modus betreibbar ist, wobei in einem Offen-Modus die Tür (3) um die Schwenkachse (32) verschwenkbar ist, und über eine Schwenkbewegung der Tür (3) die Gehäuseöffnung (21) durch die Tür (3) öffenbar und schließbar ist, und in dem Zu-Modus die Tür (3) die zumindest eine Gehäuseöffnung (21) mechanisch fest verschließt, wobei jede Türverriegelung (4) zumindest ein, außen, am Gehäuse (2) befestigtes Fixierelement (41) sowie zumindest ein Hebelelement (42) umfasst, welches in Richtung senkrecht zur Schwenkachse (32), in horizontaler Richtung (H), schwenkbeweglich, an der Tür (3), gelagert ist, wobei über eine Schwenkbewegung des Hebelelements (42) die Türverriegelung (4) von dem Offen-Modus in den Zu-Modus und umgekehrt gebracht werden kann, und wobei das Fixierelement (41) einen Fixierbereich (420) zum Verrasten mit dem Hebelelement (42) aufweist, wobei der Fixierbereich (420) zumindest eine Fixierkrümmung (420B) umfasst und, wobei im eingerasteten Zustand die Türverriegelung (4) im Zu-Modus betrieben ist, wobei das Fixierelement (41) einen Montagebereich (410) zum mechanisch festen Montieren auf der Außenfläche des Gehäuses (2) sowie den von der Außenfläche erhabenen und beabstandet zu der Außenfläche verlaufenden Fixierbereich (420) umfasst, wobei das Hebelelement (42) um eine an einer Türseitenfläche (33) befestigte Hebelachse (H1) schwenkbar angeordnet ist, wobei ein Eingriffshebelarm (42A) zumindest ein Eingriffselement (420A) umfasst, welcher in das Fixierelement (41) derart eingreifbar angeordnet ist, dass über eine Hebelbewegung das Eingriffselement (420A) mit dem Fixierelement (41) verrastbar ist, und im verriegelten Zustand in horizontaler Richtung (H) das Eingriffselement (420A) zwischen dem Fixierbereich (420) und der Außenfläche des Gehäuses (2) angeordnet ist, wobei im verriegelten Zustand das Eingriffselement (420A) innerhalb der Fixierkrümmung (420B) eingeklemmt ist, und wobei die Fixierkrümmung (420B) relativ zur Außenfläche des Gehäuses (2) hin gekrümmt ist, und weiter, wobei die Fixierkrümmung (420B) ein Teil des S-förmig ausgebildeten Fixierbereichs (420) ist, wobei ein Oberbauchbereich des derartig S-förmig ausgebildeten Fixierbereichs (420) die Fixierkrümmung (420B) darstellt und ein unterer Unterbauchbereich des S-förmig ausgebildeten Fixierbereichs (420) von der Außenfläche des Gehäuses (2) weggekrümmt ist, wobei die Hebelbewegung über ein Eingreifen an einem dem Eingriffshebelarm (42A) gegenüberliegenden Betätigungshebelarm (42B) initialisierbar ist, und wobei über die Hebelbewegung das Eingriffselement (420A) von dem Fixierelement (41) lösbar und verrastbar ist, wobei der Eingriffshebelarm (42A) und der Betätigungshebelarm (42B) einstückig miteinander ausgebildet sind, wobei das Eingriffselement (420A) in Form eines Eingriffszapfens ausgebildet ist, dessen Haupterstreckungsrichtung parallel zu einer Hebelachse (H1) des Hebelelements (42) und parallel zur horizontalen Richtung (H) verläuft wobei die Türverriegelungen (4) in vertikaler Richtung (V) beabstandet und übereinander angeordnet und über eine Betätigungsstange (9) miteinander verbunden und schaltungssynchronisiert sind.
  2. Kastenwascher (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der Fixierbereich (420) einen Zwischenbereich (430) umfasst, der den Montagebereich (410) des Fixierelements (41) mit der Fixierkrümmung (420B) verbindet, wobei der Zwischenbereich (430) zumindest stellenweise geradlinig in einem vorgebbaren spritzen Winkel zu der Außenfläche des Gehäuses (2) von dieser in diesem Winkel weg verläuft.
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