DE102007016409A1

DE102007016409A1 - Schloss für einen Fahrzeugsitz

Info

Publication number: DE102007016409A1
Application number: DE102007016409A
Authority: DE
Inventors: Olaf Kreuels; Thomas Christoffel
Original assignee: Keiper GmbH and Co
Current assignee: Keiper Seating Mechanisms Co Ltd
Priority date: 2007-03-30
Filing date: 2007-03-30
Publication date: 2008-10-02
Anticipated expiration: 2027-03-31
Also published as: CN101652268A; WO2008119459A1; US20100102614A1; BRPI0807131A2; DE102007016409B4; JP5511651B2; CN101652268B; US8226169B2; JP2010522660A

Abstract

Bei einem Schloss (10) für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, welches in einem verriegelten Zustand mit einem Gegenelement (B) zusammenwirkt, mit einer um einen ersten Lagerbolzen (14) schwenkbar gelagerten Klinke (15), welche eine Aufnahme (15a) für das Gegenelement (B) und eine Funktionsfläche (15b) aufweist, und wenigstens einem um einen zweiten Lagerbolzen (18) schwenkbar gelagerten Sicherungselement (20, 22), welches im verriegelten Zustand wenigstens zeitweise mit der Funktionsfläche (15b) zusammenwirkt, um den verriegelten Zustand des Schlosses (10) zu sichern, nähert sich das Gegenelement (B) der Funktionsfläche (15b), wobei die Klinke (15) einen Kontaktvorsprung (30) aufweist, welcher mit dem sich der Funktionsfläche (15b) nähernden Gegenelement (B) in Kontakt kommt, bevor das Gegenelement (B) mit der Funktionsfläche (15b) in Kontakt kommen kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloss für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei einem aus der DE 101 15 667 A1 bekannten Schloss dieser Art sind mehrere relativ zu einander bewegliche Bauteile vorgesehen. Beim Auftreten von Toleranzen oder bei einem Aufprall solcher Bauteile mit einer gewissen Relativgeschwindigkeit können Geräusche entstehen. Daher ist durch Benutzung bekannt, elastische Elemente vorzusehen, welche Toleranzen oder Relativgeschwindigkeiten ausgleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Schloss der eingangs genannten Art weiter zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Schloss mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Beim Übergang von einem entriegelten Zustand des erfindungsgemäßen Schlosses in den verriegelten Zustand nähert sich das Gegenelement der Funktionsfläche. Indem die Klinke einen Kontaktvorsprung aufweist, welcher mit dem sich der Funktionsfläche nähernden Gegenelement in Kontakt kommt, bevor das Gegenelement mit der Funktionsfläche in Kontakt kommen kann, wird ein Aufprall des vorzugsweise metallischen Gegenelementes auf die vorzugsweise metallische Funktionsfläche vermieden. Damit wird eine mögliche Geräuschbildung reduziert. Zugleich kann die Funktionsfläche weiterhin frei liegen, um im direkten Zu sammenwirken mit dem oder den Sicherungselementen die Klinke spielfrei zu halten und den verriegelten Zustand zu sichern, ohne dass Geräuschdämpfer im Kraftfluss angeordnet sind.
Der Kontaktvorsprung ist vorzugsweise unmittelbar benachbart zur Funktionsfläche angeordnet und springt vorzugsweise in die Richtung vor, aus welcher sich das Gegenelement nähert. Der Kontaktvorsprung ist möglichst steif ausgebildet, um auch nach einer kleinen – insbesondere elastischen – Verformung weiterhin einen Kontakt des Gegenelementes und der Funktionsfläche zu verhindern. Eine im Vergleich zu den sonstigen Abmessungen der Bauteile geringe Abmessung ("Höhe") des Kontaktvorsprungs über der Funktionsfläche vermeidet eine Behinderung des Gegenelementes auf seinem Weg in die Aufnahme der Klinke. Die Sicherung der Klinke erfolgt vorzugsweise durch ein Fang-Spann-System, wie es beispielsweise in der DE 44 39 644 A1 beschrieben ist.
Das erfindungsgemäße Schloss wird vorzugsweise für einen Fahrzeugsitz eingesetzt, dessen Lehne mit der Fahrzeugstruktur zu verriegeln ist. Es kann aber auch an einer anderen Stelle des Fahrzeugsitzes eingesetzt werden, beispielsweise zur Verriegelung des Fahrzeugsitzes mit dem Fahrzeugboden, oder an einer anderen Stelle in einem Fahrzeug, beispielsweise für das Verriegeln von Türen oder Motorhauben.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
1 eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels,
2 eine perspektivische Ansicht der Klinke,
3 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel entlang der Linie III-III in 5 und 6 im verriegelten Zustand,
4 ein 3 entsprechender Schnitt im entriegelten Zustand,
5 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel entlang der Linie V-V in 3,
6 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel entlang der Linie VI-VI in 3,
7 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes, und
8 bis 10 Teilansichten des Ausführungsbeispiels während des Verriegelungsvorgangs.
In einer hinteren Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges ist ein Fahrzeugsitz 1 vorgesehen. Der Fahrzeugsitz 1 weist ein Sitzteil 3 und eine relativ zum Sitzteil 3 schwenkbare Lehne 4 auf. Die Lehne 4 ist mittels wenigstens eines Schlosses 10 und eines Gegenelementes B mit der Fahrzeugstruktur S des Kraftfahrzeuges – für den Benutzer lösbar – verriegelbar. Dabei kann das Schloss 10 an der Lehne 4 und das Gegenelement B an der Fahrzeugstruktur S angebracht sein oder umgekehrt. Das Gegenelement B ist beispielsweise ein Bolzen oder ein Bügel mit rundem, insbesondere kreisrundem oder ovalem, Querschnitt.
Das Schloss 10 umfasst ein Gehäuse 12, welches vorliegend einteilig und halboffen ausgebildet ist, aber auch zweiteilig und geschlossen sein kann. Ein erster Lagerbolzen 14 steht senkrecht vom Gehäuse 12 ab und ist vorliegend als Durchzug aus dem Material des metallischen Gehäuses 12 gezogen. Der hohle erste Lagerbolzen 14 lagert eine schwenkbare Klinke 15. Auf die dadurch definierten Zylinderkoordinaten beziehen sich die nachfolgend verwendeten Richtungsangaben. Zum Zusammenwirken mit dem Gegenelement B weisen das Gehäuse 12 und die Klinke 15 jeweils eine Aufnahme auf 12a bzw. 15a auf, welche einander in einem verriegelten Zustand des Schlosses 10 kreuzen. In einem entriegelten Zustand des Schlosses 10 ist die Klinke 15 so geschwenkt, dass ihre Aufnahme 15a und die Auf nahme 12a des Gehäuses 12 für das Gegenelement B aufnahmebereit sind. Die ansonsten metallische Klinke 15 weist eine Kappe 17 aus Kunststoff auf, welche Teilbereiche der Klinke 15 bedeckt, insbesondere die Ränder der Aufnahme 15a. Die Kappe 17 kann in direkten Kontakt mit dem Gegenelement B gelangen.
Ein zum ersten Lagerbolzen 14 paralleler zweiter Lagerbolzen 18 steht ebenfalls senkrecht vom Gehäuse 12 ab und ist vorliegend ebenfalls als Durchzug aus dem Material des metallischen Gehäuses 12 gezogen. Der hohle zweite Lagerbolzen 18 lagert ein Fangelement 20 und entlang des zweiten Lagerbolzens 18 versetzt dazu einen Spannexzenter 22, welche beide unabhängig voneinander in der Ebene der Klinke 15 schwenkbar sind. Die Klinke 15, das Fangelement 20 und der Spannexzenter 22 sind jeweils in eine Schwenkrichtung vorgespannt, vorliegend durch Federn 24, wobei die Klinke 15 in ihrer Öffnungsrichtung und das Fangelement 20 und der Spannexzenter 22 in ihrer Schließrichtung vorgespannt sind. Im verriegelten Zustand des Schlosses 10 beaufschlagt der vorgespannte Spannexzenter 22 mittels einer exzentrisch zum zweiten Lagerbolzen 18 gekrümmten Spannfläche 22a, um ein schließendes Moment auf die Klinke 15 auszuüben. Mit der Spannfläche 22a wirkt eine Funktionsfläche 15b der Klinke 15 zusammen, wobei der Winkel zwischen der Spannfläche 22a und der Funktionsfläche 15a außerhalb des Selbsthemmungsbereichs liegt. Die Funktionsfläche 15b ist in dem ansonsten von der Kappe 17 bedeckten Bereich der metallischen Klinke 17 ausgebildet, jedoch weist die Kappe 17 an dieser Stelle ein Fenster auf, um den direkten Kontakt mit der metallischen Funktionsfläche 15b zu ermöglichen.
Im verriegelten Zustand des Schlosses 10 ist das Fangelement 20 mit einer Fangfläche 20a im Abstand zur Funktionsfläche 15b angeordnet. Wenn im Crashfall die Kinke 15 durch die zwischen Schloss 10 und Gegenelemente B auftretenden Kräfte ein öffnendes Moment auf den Spannexzenter 22 ausübt und dieses sich zu öffnen beginnt, gelangt die Klinke 15 nach einem kurzen Schwenkweg mit ihrer Funktionsfläche 15b in Anlage an die Fangfläche 20a. Der Winkel zwischen der Fangfläche 20a und der Funktionsfläche 15a liegt innerhalb des Selbsthemmungs bereichs, d. h. die Klinke 15 kann kein öffnendes Moment auf das Fangelement 20 ausüben. Das Fangelement 20 stützt also die Klinke 15 im Crashfall ab. Das Fangelement 20 und der Spannexzenter 22 sind somit Sicherungselemente. Beide sind metallisch ausgebildet.
Zur Verbesserung der Belastbarkeit des Schlosses 10, insbesondere im Crashfall, ist vorliegend ein Koppelblech 26 vorgesehen, welches auf die beiden Lagerbolzen 14 und 18 gesteckt und durch zwei Sicherungsringe 28 auf den Lagerbolzen 14 und 18 gesichert ist. Die Klinke 15, das Fangelement 20 und der Spannexzenter 22 sind somit räumlich zwischen Gehäuse 12 und Koppelblech 26 angeordnet.
Die Klinke 15 weist seitlich versetzt zur Funktionsfläche 15b, genauer gesagt in bezüglich des ersten Lagerbolzens 14 axialer Richtung zur Funktionsfläche 15b versetzt zum Gehäuse 12 hin, einen Kontaktvorsprung 30 auf. Der Kontaktvorsprung 30 springt in Umfangsrichtung, also in der Schwenkrichtung der Klinke 15, gegenüber der Funktionsfläche 15b vor, vorliegend um etwa 0,5 mm. Da vorliegend die Klinke 15 eine Kappe 17 trägt, insbesondere auch in dem die Funktionsfläche 15b umgebenden Bereich, ist vorliegend der Kontaktvorsprung 30 an der Kappe 17 angeformt, also einstückig mit ihr ausgebildet. Der Kontaktvorsprung 30 besteht somit aus Kunststoff. Der Kontaktvorsprung 30 könnte auch eine separat ausgebildetes Bauteil sein, welches an der Klinke 15 befestigt ist. Im verriegelten Zustand des Schlosses 10 und beim Entriegelungsvorgang hat der Kontaktvorsprung 30 keine besondere Funktion.
Ausgehend von einem entriegelten Zustand des Schlosses 10 nähern sich beim Verriegelungsvorgang, d. h. dem Übergang vom entriegelten Zustand in den verriegelten Zustand, das entriegelte Schloss 10 und das Gegenelement B einander. Dabei eilt der Kontaktvorsprung 30 der Funktionsfläche 15b voraus. Der Kontaktvorsprung 30 kommt in Kontakt mit dem Gegenelement B. Der Kontaktvorsprung 30 nimmt den Aufprall auf, dient also also als Aufprallschutz. Das Material des Kontaktvorsprungs 30 verformt sich so gering wie möglich, damit das Gegenelement B nicht in Kontakt mit der Funktionsfläche 15b kommt. Der Kontaktvorsprung 30 verhindert somit eine Geräuschbildung beim Aufprall von metallischer Funktionsfläche 15b und metallischem Gegenelement B aufeinander.
Im weiteren Verlauf des Verriegelungsvorgangs gelangt dann – aufgrund einer schließenden Schwenkbewegung der vom Gegenelement B beaufschlagten Klinke 15 – das Gegenelement B vom Kontaktvorsprung 30 in die anschließende Aufnahme 15a der Klinke 15 und zum Grund der Aufnahme 12a des Gehäuses 12. Das Gegenelement B wird dann zwischen einem Randbereich der Aufnahme 15a der Klinke 15 und einem Randbereich der Aufnahme 12a des Gehäuses 12 gehalten. Das Fangelement 20 und der Spannexzenter 22 führen – aufgrund ihrer Vorspannung – eine schließende Schwenkbewegung zur Klinke 15 hin aus.
Die Klinke 15 wird im verriegelten Zustand gesichert durch den Spannexzenter 22 im Normalfall und das Fangelement 20 im Crashfall. Für den Entriegelungsvorgang, d. h. den Übergang vom verriegelten Zustand in den entriegelten Zustand, wird erst das Fangelement 20 geöffnet, d. h. von der Funktionsfläche 15b weggeschwenkt. Der Spannexzenter 22 wird dann vom Fangexzenter 20 oder dessen Betätigungselement mitgenommen und wird ebenfalls geöffnet. Die Klinke 15 öffnet vorliegend aufgrund ihrer Vorspannung.

1: Fahrzeugsitz
3: Sitzteil
4: Lehne
10: Schloss
12: Gehäuse
12a: Aufnahme des Gehäuses
14: erster Lagerbolzen
15: Klinke
15a: Aufnahme der Klinke
15b: Funktionsfläche der Klinke
17: Kappe
18: zweiter Lagerbolzen
20: Fangelement
20a: Fangfläche
22: Spannexzenter
22a: Spannfläche
24: Feder
26: Koppelblech
28: Sicherungsring
30: Kontaktvorsprung
B: Gegenelement
S: Fahrzeugstruktur

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

- DE 10115667 A1 [0002]
- DE 4439644 A1 [0005]

Claims

Schloss (10) für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, welches in einem verriegelten Zustand mit einem Gegenelement (B) zusammenwirkt, mit einer um einen ersten Lagerbolzen (14) schwenkbar gelagerten Klinke (15), welche eine Aufnahme (15a) für das Gegenelement (B) und eine Funktionsfläche (15b) aufweist, und wenigstens einem um einen zweiten Lagerbolzen (18) schwenkbar gelagerten Sicherungselement (20, 22), welches im verriegelten Zustand wenigstens zeitweise mit der Funktionsfläche (15b) zusammenwirkt, um den verriegelten Zustand des Schlosses (10) zu sichern, dadurch gekennzeichnet, dass beim Übergang von einem entriegelten Zustand in den verriegelten Zustand sich das Gegenelement (B) der Funktionsfläche (15b) nähert und dass die Klinke (15) einen Kontaktvorsprung (30) aufweist, welcher mit dem sich der Funktionsfläche (15b) nähernden Gegenelement (B) in Kontakt kommt, bevor das Gegenelement (B) mit der Funktionsfläche (15b) in Kontakt kommen kann.
Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktvorsprung (30) seitlich versetzt zur Funktionsfläche (15b) angeordnet ist, insbesondere bezüglich des ersten Lagerbolzens (14) axial versetzt zur Funktionsfläche (15b) angeordnet ist.
Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktvorsprung (30) in der Schwenkrichtung der sich schließenden Klinke (15) gegenüber der Funktionsfläche (15b) vorspringt.
Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsfläche (15b) ebenso wie das Gegenelement (B) metallisch ausgebildet ist.
Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das der Kontaktvorsprung (30) sich beim Kontakt mit dem Gegenelement (B) so gering verformt, dass ein Kontakt zwischen dem Gegenelement (B) und der Funktionsfläche (15b) verhindert wird.
Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktvorsprung (30) aus Kunststoff ausgebildet ist.
Schloss nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (15) im Bereich ihrer Aufnahme (15a) eine Kappe (17), insbesondere aus Kunststoff, aufweist.
Schloss nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktvorsprung (30) an der Kappe (17) ausgebildet ist, insbesondere angeformt ist.
Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Sicherungselemente (20, 22) zum Sichern des verriegelten Zustandes des Schlosses (10) ein Spannexzenter (22), welcher die Klinke (15) im Normalfall mit einem schließenden Moment aufschlagt, insbesondere an der Funktionsfläche (15b), und ein Fangelement (20) vorgesehen sind, welches die Klinke (15) im Crashfall abstützt, insbesondere an der Funktionsfläche (15b).
Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Lehne (4), welche mittels eines Schlosses (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und eines Gegenelementes (B) mit der Fahrzeugstruktur (S) lösbar verriegelbar ist.