DE10115667A1 - Vorrichtung, insbesondere Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

Vorrichtung, insbesondere Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz

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Abstract

Bei einer Vorrichtung, insbesondere einer Verriegelungsvorrichtung (11) für einen Fahrzeugsitz, mit wenigstens einem ersten Gehäuseteil (13) und wenigstens einer Lagerstelle (15) zur Lagerung wenigstens eines drehbaren Elementes (23), ist die Lagerstelle (15) als ein durch Umformen hergestellter erster Durchzug (15) einstückig am ersten Gehäuseteil (13) ausgebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere eine Verriegelungsvorrich­ tung für einen Fahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art dient als Verriegelungsvorrichtung für einen Fahrzeugsitz, welche mehrere relativ zueinander schwenkbare Klinken, Riegel und Exzenter aufweist. Als Lagerstellen sind Lagerbolzen vorgesehen, welche in defi­ niertem Abstand zueinander auf einem Träger angebracht werden, welcher zugleich als Gehäuseteil dient. Für einen fehlerfreien Gebrauch müssen die verwendeten Bauteile mit geringen Toleranzen hergestellt und montiert sein. Kalibriermöglich­ keiten bestehen nur in geringem Maße.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß die Lagerstelle als ein durch Umformen hergestellter erster Durchzug einstückig am ersten Gehäuseteil ausgebildet ist, verringert sich die Anzahl der be­ nötigten Bauteile und damit der Montageaufwand, da keine Lagerbolzen benötigt werden. Da weniger Einzelteile und eine geringere Anzahl von Montagevorgängen notwendig sind, können auch geringere Gesamttoleranzen erreicht werden. Die Ausbildung der Durchzüge steigert auch die Festigkeit in diesem Bereich um etwa das zwei- bis dreifache, so daß ein Grundmaterial mit niedrigerer Ausgangsgüte verwendet werden kann. Vorzugsweise dienen die Durchzüge außer der Aufnahme von drehbar gelagerten Elementen noch zur Lagerung und Verbindung der Gehäuse­ teile. Für eine in axialer Richtung der Durchzüge spielfreie Lagerung der Elemente ist eine angepaßte axiale Länge der Durchzüge vorteilhaft. Außer drehbar gelagerten Elementen können auch andere Bauteile, beispielsweise Gehäuseteile, auf den Durchzügen gelagert werden.
Bei höheren Anforderungen an das Zusammenwirken der Bauteile ist ein Kalibrie­ ren der Durchzüge vorteilhaft, bei welchem die Durchzüge durch Außenstempel und/oder Innenstempel auf exakte Außendurchmesser bzw. Innendurchmesser ge­ bracht werden. Es werden dadurch bessere Toleranzen als bei der ursprünglichen Herstellung der Durchzüge erreicht, wodurch ein exaktes Zusammenwirken der Elemente der Vorrichtung möglich ist. Eine vorzugsweise vorgesehene Materialauf­ nahme im Übergangsbereich zwischen Durchzug und Gehäuseteil kann das über­ schüssige Material beim Kalibrieren aufnehmen, wodurch exakte axiale Toleranzen eingehalten werden können.
Die Erfindung kann bei einer Verriegelungsvorrichtung angewendet werden, wo aus Sicherheitsgründen die Elemente funktionssicher miteinander wechselwirken sollen, also geringe Toleranzen wichtig sind. Sie kann aber auch bei anderen Vorrichtung, insbesondere in einem Fahrzeugsitz, Anwendung finden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des Ausführungsbeispiels ohne zweites Gehäuseteil,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit erfindungsge­ mäßer Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 4 eine Darstellung des ersten Durchzugs vor der Kalibrierung des Außen­ durchmessers,
Fig. 5 eine Darstellung des ersten Durchzugs während der Kalibrierung des Au­ ßendurchmessers,
Fig. 6 eine Darstellung des ersten Durchzugs nach der Kalibrierung des Außen­ durchmessers, und
Fig. 7 eine Darstellung des ersten Durchzugs während der Kalibrierung des In­ nendurchmessers.
Ein Fahrzeugsitz 1 ist für eine zweite oder dritte Sitzreihe in einem Kraftfahrzeug, insbesondere in einem sogenannten Van, ausgebildet. Für vielfältige, einfach durch­ zuführende Umgestaltungsmöglichkeiten des Innenraums des Kraftfahrzeuges ist der Fahrzeugsitz 1 mittels vier paarweise vorgesehener Füße 3 an der Fahr­ zeugstruktur angebracht. Hierzu weisen vorzugsweise beide Paare von Füßen 3 je­ weils eine nachfolgend genauer beschriebene Verriegelungsvorrichtung 11 auf, mittels welcher sie mit Bolzen im Fahrzeugboden verriegelt sind.
Die Verriegelungsvorrichtung 11 weist ein erstes Gehäuseteil 13 und ein zweites Gehäuseteil 14 auf, welche beide aus Blech mittels Umformen hergestellt sind und eine im wesentlichen flache Grundform mit hochgezogenem Rand aufweisen. Am ersten Gehäuseteil 13 sind auf der Innenseite zwei voneinander definiert beabstande­ te, senkrecht vom ersten Gehäuseteil 13 abstehende, erste Durchzüge 15 in Tubus- Form ausgebildet. Am zweiten Gehäuseteil 14 sind in entsprechender Weise auf der Innenseite zwei gleich beabstandete, ebenfalls senkrecht abstehende, zweite Durch­ züge 16 in Tubus-Form von geringerem Durchmesser ausgebildet.
Beim Zusammenbau der Verriegelungsvorrichtung 11 werden die beiden Gehäuse­ teil 13 und 14 mit den einander zugewandten Durchzügen 15 und 16 so zusammen­ gesteckt, daß die zweiten Durchzüge 16 durch die hohlen ersten Durchzüge 15 ge­ schoben werden, bis die beiden Gehäuseteile 13 und 14 vollständig in Anlage an­ einander gelangen. Die zweiten Durchzüge 16 ragen dann mit ihrem freien Ende über Außenseite des ersten Gehäuseteils 13 hinaus, also über die von den ersten Durchzügen 15 abgewandte Seite hinaus. Die zweiten Durchzüge 16 werden dann mit dem ersten Gehäuseteil 13 verbunden, beispielsweise durch eine Taumelnietung. Die beiden Gehäuseteile 13 und 14 bilden dann ein nahezu geschlossenes Gehäuse, welches auf der Unterseite eine Bolzenaufnahme 21 aufweist.
Einer der beiden ersten Durchzüge 15 dient als Lagerstelle für eine schwenkbare Klinke 23, die mit einem Hakenmaul 25 im Bereich der Bolzenaufnahme 21 aus dem durch die beiden Gehäuseteile 13 und 14 gebildeten Gehäuse ragt. Die Klinke 23 dient der lösbaren Verriegelung mit dem genannten Bolzen im Fahrzeugboden. Der andere der beiden Durchzüge 15 dient als Lagerstelle für einen federbelasteten, schwenkbaren Spannexzenter 27, welcher die Klinke 23 in ihrer verriegelten Stel­ lung hält, und zugleich als Lagerstelle für einen schwenkbaren Fangexzenter 29, welcher die Klinke 23 im Crashfall am Öffnen hindert und vor dem Entriegeln der Klinke 23 zurückgeschwenkt wird. Die beiden hohlen zweiten Durchzüge 16 kön­ nen für eine Befestigung der Verriegelungsvorrichtung 11 oder als Lagerstelle ver­ wendet werden.
Damit einerseits die Klinke 23, der Spannexzenter 27 und der Fangexzenter 29 funktionssicher zusammenwirken und andererseits die Verbindung der beiden Ge­ häuseteile 13 und 14 über die Durchzüge 15 und 16 erfolgen kann, müssen die In­ nen- und Außendurchmesser der Durchzüge 15 und 16 sowie deren Abstand inner­ halb gewisser Toleranzen gearbeitet sein. Bei höheren Anforderungen an das Zu­ sammenwirken ist es vorteilhaft, die Durchzüge 15 und 16 zu kalibrieren, so daß sie nur noch geringe Toleranzen aufweisen. Beispielhaft ist nachfolgend die Kalibrie­ rung eines ersten Durchzugs 15 beschrieben.
Der erste Durchzug 15 kann beispielsweise mit einem an der oberen Toleranzgrenze liegenden, äußeren Ausgangsmaß und einem an der unteren Toleranzgrenze liegen­ den, inneren Ausgangsmaß hergestellt worden sein. Im Übergangsbereich zum fla­ chen Bereich des ersten Gehäuseteils 13 ist eine rillenförmige Sicke 31 vorgesehen, welche beispielsweise ringförmig den ersten Durchzug umschließt. Zum Kalibrieren des Außendurchmessers des ersten Durchzugs 15 wird ein hohlzylindrischer Au­ ßenstempel 33 mit exaktem Innenmaß von der Innenseite her gegen das eingespann­ te erste Gehäuseteil 13 (Fig. 4) und über den ersten Durchzug 15 (Fig. 5) bis zur Anlage an das erste Gehäuseteil 13 (Fig. 6) gefahren. Dabei wird der erste Durchzug 15 so umgeformt, daß sein Außendurchmesser mit geringer Toleranz mit dem exak­ ten Innenmaß des Außenstempels 33 übereinstimmt. Das überschüssige Material wird in die als Materialaufnahme dienende Sicke 31 geschoben, so daß die Kalibrie­ rung über die gesamte Länge des ersten Durchzugs 15 erfolgt.
Anschließend wird ein zylindrischer Innenstempel 35 mit exaktem Außenmaß, wel­ cher exakt mit dem Außenstempel 33 fluchtet, von der Außenseite her gegen das eingespannte erste Gehäuseteil 13 und durch den ersten Durchzug 15 hindurch (Fig. 7) bis zur Anlage an das erste Gehäuseteil 13 gefahren. Dabei wird durch Ab­ schneiden des überschüssigen Materials der erste Durchzug 15 so umgeformt, daß sein Innendurchmesser mit geringer Toleranz mit dem exakten Außenmaß des In­ nenstempels 33 übereinstimmt. Das gegebenenfalls stirnseitig verbleibende, über­ schüssige Material wird durch einen Entgratungsvorgang von der Stirnseite des frei­ en Endes des ersten Durchzugs 15 entfernt. Die Bearbeitung durch Außenstempel 33 und Innenstempel 35 kann auch in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt wer­ den.
Der andere erste Durchzug 15 wird auf die gleiche Weise mit parallel arbeitenden, exakt beabstandeten Stempeln bearbeitet. Alternativ kann auch im Werkzeug ein gegenüber Außenstempel 33 und Innenstempel 35 exakt beabstandeter Stift mit ex­ aktem Durchmesser vorgesehen sein, auf welchen der zuerst bearbeitete erste Durchzug 15 gesteckt wird, um dann den anderen ersten Durchzug 15 zu bearbeiten. Beide erste Durchzüge 15 sind dann so kalibriert, daß die Mittelachse ihrer Außen- und Innenwände jeweils untereinander exakt fluchten und relativ zueinander einen exakten Abstand aufweisen und daß ihre axiale Länge der Dicke der Klinke 23 und der Summe der Dicke von Spannexzenter 27 und Fangexzenter 29 entspricht. Die letztgenannten Teile mit entsprechend genauen Lagerbohrungen werden dann dreh­ bar auf den ersten Durchzügen 15 gelagert.
Der zweite Durchzug 16 wird auf die entsprechende Weise kalibriert, zumindest hinsichtlich des Außendurchmessers der zweiten Durchzüge 16 und des Abstandes von deren Mittelachsen. Der Außendurchmesser der zweiten Durchzüge 16 stimmt dann mit gewünschter Toleranz mit dem Innendurchmesser der ersten Durchzüge 15 überein, so daß ein spielfreier Zusammenbau der beiden Gehäuseteile 13 und 14 möglich ist.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugsitz
3
Fuß
11
Verriegelungsvorrichtung
13
erstes Gehäuseteil
14
zweites Gehäuseteil
15
erster Durchzug
16
zweite Durchzug
21
Bolzenaufnahme
23
Klinke
25
Hakenmaul
27
Spannexzenter
29
Fangexzenter
31
Sicke, Materialaufnahme
33
Außenstempel
35
Innenstempel

Claims (10)

1. Vorrichtung, insbesondere Verriegelungsvorrichtung (11) für einen Fahr­ zeugsitz, mit wenigstens einem ersten Gehäuseteil (13) und wenigstens einer Lagerstelle (15) zur Lagerung wenigstens eines drehbaren Elementes (23, 27, 29), dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle als ein durch Umformen her­ gestellter erster Durchzug (15) einstückig am ersten Gehäuseteil (13) ausgebil­ det ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Ge­ häuseteil (14) mit wenigstens einem durch Umformen ausgebildeten zweiten Durchzug (16) vorgesehen ist, welches zusammen mit dem ersten Gehäuseteil (13) ein nahezu geschlossenes Gehäuse bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäu­ seteil (13) mit seinen ersten Durchzügen (15) auf den zweiten Durchzügen (16) des zweiten Gehäuseteils (14) gelagert ist, indem die zweiten Durchzüge (16) in die hohl ausgebildeten ersten Durchzüge (15) gesteckt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäu­ seteil (13) mit dem zweiten Gehäuseteil (14) verbunden ist, indem die durch die ersten Durchzüge (15) gesteckten zweiten Durchzüge (16) mit dem ersten Gehäuseteil (13) verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei erste Durchzüge (15) mit einem definierten Abstand zueinan­ der zur Lagerung von mit einander wechselwirkenden Elementen (23, 27, 29) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Lagerstelle (15) der Summe der Dicke der darauf gelager­ ten Elemente (23, 27, 29) entspricht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der vorgesehenen Durchzüge (15, 16) auf einen exakten Durchmesser kalibriert ist durch Umformen mittels eines Stempels (33, 35).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Kalibrie­ ren eines Durchzugs (15, 16) vorgesehenen Stempel (33, 35) miteinander fluchten und daß in einem exakten Abstand zu einem Durchzug (15) ein weite­ rer, kalibrierter Durchzug (15) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine beim Umformen des Gehäuseteils (13, 14) zum Durchzug (15, 16) im Übergangsbe­ reich zum Gehäuseteil (13) ausgebildete Materialaufnahme (31) vorgesehen ist.
10. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer Vorrichtung nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 9.
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