DE19740850A1 - Verstellbeschlag zur Neigungsverstellung der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents

Verstellbeschlag zur Neigungsverstellung der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verstellbeschlag zur Neigungsverstellung der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Verstellbeschläge mit Exzenter-Planetengetriebe, welche wegen der beim Verstellen taumelnden Bewegung des lehnen­ festen Beschlagteils auch Taumelgetriebe genannt werden, sind dem Fachmann in verschiedenen Ausführungen bekannt. Am häufigsten sind Beschläge vertreten, bei denen ein Ritzel und ein Innenzahn­ rad auf zueinander exzentrisch liegenden Abschnitten eines Lager­ bolzens angeordnet sind und das Ritzel durch Drehen des Lagerbol­ zens in die Verzahnung des Innenzahnrades gedrückt wird. Dadurch ergibt sich eine schrittweise Verstellung des lehnenfesten Be­ schlagteils, wobei dessen Taumelbereich durch die Exzentrizität der Lagerstellen bestimmt ist. Beispiele für derartige Verstell­ beschläge sind in der EP 0 556 364 B1 und in der DE 42 04 693 C2 zu finden.
Aus der FR 2 729 619 A1 ist ein Verstellbeschlag mit einem anders aufgebauten Taumelgetriebe bekannt. Hier ist in jedem Be­ schlagteil ein Innenzahnrad ausgebildet, wobei die beiden Innen­ zahnräder einen gleichen Teilkreis-Durchmesser bei unterschiedli­ cher Zähnezahl aufweisen. Diese Innenzahnräder sitzen auf einer die Beschlagteile durchsetzenden Achse, auf der zwischen den In­ nenzahnrädern ein exzentrischer Lagerabschnitt ausgebildet ist, auf dem ein Ritzel sitzt. Das Ritzel greift in beide Innenzahnrä­ der ein. Durch Verdrehen der Lagerachse und ein damit verbunde­ nes, umlaufendes Eindrücken des Ritzels in beiden Zahnreihen wird auch hier eine Verstellung des lehnenfesten Beschlagteils er­ reicht.
Den bekannten Verstellbeschlägen ist gemeinsam, daß das bzw. die Innenzahnräder sowie das Ritzel auf einer die Beschlagteile durchsetzenden Achse exzentrisch zueinander gelagert sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein neues Kon­ struktionsprinzip für Verstellbeschläge der hier in Frage stehen­ den Art zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird mittels eines Verstellbeschlages mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Demnach sind die Innenzahnräder der beiden Beschlagteile nicht auf einer die Beschlagteile durch­ setzenden Achse angeordnet, sondern sie werden durch das am Käfig drehbar gelagerte Ritzel und einem mit dem Käfig starr verbunde­ nen Formkörper exzentrisch zueinander gelagert. Durch den Wegfall der Achse bzw. des Lagerbolzens ergeben sich mit Vorteilen ver­ bundene, konstruktive Gestaltungsmöglichkeiten.
In Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weisen daher die in den Beschlagteilen ausgebildeten Innenzahnräder eine über die gesamte Materialstärke der Beschlagteile durchgehende Verzahnung auf, welche beispielsweise sehr günstig mittels Durchstanzung herstellbar ist. Die nach dem Stand der Technik für die Herstel­ lung der Innenzahnräder übliche Halbstanzung mit Restanbindung (EP 0 556 364 B1, DE 42 04 693 C2, FR 2 729 619 A1) kommen also zum Fortfall. Das ist ein großer Vorteil, denn diese Technik hat ihre Grenzen in den verarbeitbaren Blechstärken, so daß hohe Festigkeitsanforderungen an die Beschläge nicht bzw. nur durch Verwendung hochfester Stähle erfüllt werden können.
Dieser Vorteil wird in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dahingehend ausgenutzt, daß die lehnen- und sitzfesten Beschlagteile aus mehreren, geschichteten Blechplatinen mit durchgestanzten Innenzahnrädern zusammengesetzt sind. Damit kön­ nen prinzipiell beliebig große Beschlagteilstärken erreicht, und somit beliebig hohe Festigkeitsanforderungen an die Verstellbe­ schläge erfüllt werden. Auch können relativ dünne Blechplatinen geschichtet werden, aus denen die Innenzahnräder in schneller Folge, und damit preiswert, ausstanzbar sind. Damit sind sogar Bleche aus Federstahl einsetzbar.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispie­ len näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Verstellbeschlag nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 2 in einer abgewandel­ ten Ausführungsform,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Darstellung gemäß den Fig. 1 und 2 ohne Käfig, wobei in der linken Bildhälfte die Anordnung im lehnenfesten Beschlagteil und in der rechten Bildhälfte die Anordnung im sitzfesten Beschlagteil dargestellt ist,
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung eines Verstellbeschla­ ges in einer weiteren Ausführungsform, und
Fig. 5 den Verstellbeschlag gemäß Fig. 4 in montiertem Zustand, wobei der Käfig aus Gründen der Übersicht­ lichkeit weggelassen worden ist.
Bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind gleiche bzw. gleich wirkende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Mit 1 ist ein verstellbarer Beschlagteil bezeichnet, welcher starr mit einer nicht dargestellten Rückenlehne verbunden ist. Es wird daher nachfolgend als lehnenfestes Beschlagteil 1 bezeichnet. Ein anderer, mit dem ebenfalls nicht dargestellten Sitzteil starr verbundener Beschlagteil, nachfolgend sitzfester Beschlagteil genannt, hat das Bezugszeichen 2 erhalten.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht der lehnenfe­ ste Beschlagteil 1 aus einer Blechplatine, während der sitzfeste Beschlagteil 2 aus zwei Blechplatinen zusammengesetzt ist. Dabei ist die Blechplatine des lehnenfesten Beschlagteils 1 zwischen den beiden Blechplatinen des sitzfesten Beschlagteils 2 angeord­ net. Dieses Platinenpaket ist im Bereich des Gelenks des Ver­ stellbeschlages mittels eines Käfigs 3 gekammert, dessen beide Wände 3.1 von außen am Platinenpaket anliegen.
Die Blechplatinen des lehnenfesten und sitzfesten Beschlag­ teils 1, 2 sind mit durchgestanzten Innenzahnrädern 1.1 bzw. 2.1 versehen. Diese Ausbildung geht am besten aus Fig. 4 hervor, die zwar ein anderes Ausführungsbeispiel betrifft, auf die aber zur Anschauung verwiesen werden kann. Das Innenzahnrad 1.1 des leh­ nenfesten Beschlagteils 1 besitzt einen größeren Teilkreis-Durch­ messer als die beiden Innenzahnräder 2.1, des sitzfesten Be­ schlagteils 2 und eine um eins größere Zähnezahl als letztere. Das Innenzahnrad 1.1 des lehnenfesten Beschlagteils 1 und die Innenzahnräder 2.1 des sitzfesten Beschlagteils 2 sind im Käfig 3 exzentrisch zueinander angeordnet. Dazu ist an den Wänden 3.1 des Käfigs 3 außerhalb der Mittelachsen 5, 6 des Innenzahnrades 1.1 bzw. der Innenzahnräder 2.1 ein Ritzel 4 gelagert. Dieses sitzt auf einer Achse 7, die mittels Nietverbindungen 8 im Käfig 3 festgelegt ist. Das Ritzel 4 hat die Breite des aus den beiden Blechplatinen des sitzfesten Beschlagteils 2 und der Blechplatine des lehnenfesten Beschlagteils 1 gebildeten Pakets und greift in die Innenzahnräder 1.1 und 2.1 ein, wie am besten aus der Dar­ stellung gemäß Fig. 3 hervorgeht. Damit eine eindeutige, exzen­ trische Lagerung der Innenzahnräder 1.1 und 1.2 zueinander gege­ ben ist, ist der Zwischenraum zwischen den Spitzen der nicht mit­ einander in Eingriff befindlichen Zähne des Ritzels 4 und der Innenzahnräder 1.1 und 2.1 durch einen Formkörper 9 ausgefüllt, wie am besten aus Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 3 ersichtlich ist. Der Formkörper 9 ist sichelförmig ausgebildet und der Anzahl der Blechplatinen des sitz- und lehnenfesten Beschlagteils 1, 2 und damit der Innenzahnräder 1.1, 2.1 entsprechend aus drei Ein­ zelteilen 9.1, 9.2 zusammengesetzt, wobei das Einzelteil 9.1 der Blechplatine des lehnenfesten Beschlagteils 1 und die Einzelteile 9.2 jeweils einer Blechplatine des sitzfesten Beschlagteils 2 zu­ geordnet sind. Zum Ritzel 4 hin schließen die Einzelteile 9.1, 9.2 bündig zueinander ab, während sie zur Gegenseite hin entspre­ chend der Exzentrizität gestuft sind.
Die Einzelteile 9.1, 9.2 des Formkörpers 9 sind als Paket im Käfig 3 gelagert. Dazu sind zwei Niete 10 vorgesehen, die die Käfigwände 3.1 im Abstand voneinander durchsetzen, und auf die die Einzelteile 9.1, 9.2 aufgeschoben sind.
Die Niete 8 und 10 halten im Zusammenspiel mit den Käfigwän­ den 3.1 das Blechplatinenpaket zusammen. Gleichzeitig muß ein ge­ wisses axiales Bewegungsspiel gewährleistet sein, damit sich beim Verstellvorgang das Ritzel 4 im Käfig 3 drehen kann, die Käfig­ wände 3.1 außen auf den Blechplatinen des sitzfesten Beschlag­ teils 2 gleiten können und die Blechplatine des lehnenfesten Be­ schlagteils 1 zwischen den beiden Blechplatinen des sitzfesten Beschlagteils 2 taumeln kann.
In diesem und in den anderen Ausführungsbeispielen ist der Formkörper 4 aus scheibenförmigen Einzelteilen 9.1, 9.2 zusammen­ gesetzt. Er kann aber ebenso gut auch einstückig, z. B. aus hoch­ festem Kunststoff, gefertigt sein. Umgekehrt kann das einstückig ausgebildete Ritzel 4 aus mehreren Scheiben zusammengesetzt sein, die z. B. durch Diffusionsschweißung miteinander verbunden sind.
Um den Verstellbeschlag betätigen zu können, ist an eine der Käfigwände 3.1 ein Handrad 11 angeschweißt, dessen Drehachse 12 mit der Mittelachse 6 der Innenzahnräder 2.1 fluchtet. Anstelle des Handrades 11 kann auch ein elektromotorischer Antrieb vorge­ sehen sein. Durch Drehen am Handrad 11 wird der gesamte Käfig 3 und mit ihm das Ritzel 4 und der Formkörper 9 gedreht. Die Zähne des Ritzels 4 werden dadurch nacheinander in die Zahnlücken der Innenzahnräder 1.1, 2.1 gedrückt und bringen diese im Eingriffs­ bereich in Deckung, wodurch der lehnenfeste Beschlagteil 1 wie bei Taumelgetrieben üblich verstellt wird. Dadurch, daß die lich­ te Weite bzw. der "Innenraum" der Innenzahnräder 1.1, 2.1 durch das Ritzel 4 und den Formkörper 9 ausgefüllt ist, bleibt die Exzentrizität der Innenzahnräder 1.1 und 2.1 auf dem gesamten Verstellweg erhalten.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem vorstehend erläuterten lediglich dadurch, daß der sitzfe­ ste Beschlagteil 1 aus zwei Blechplatinen zusammengesetzt ist.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 besteht bei ansonsten gleicher Konstruktion der lehnenfeste Beschlagteil 1 aus zwei und der sitzfeste Beschlagteil 2 aus einer Blechplatine.
Ober die dargestellten Ausführungsbeispiele hinaus können die Beschlagteile 1, 2 auch aus drei und mehr Blechplatinen zusammen­ gesetzt sein, wodurch im Prinzip jede Festigkeitsanforderung, auch bei Verwendung relativ dünner Blechplatinen, an den Ver­ stellbeschlag erfüllt werden kann.

Claims (8)

1. Verstellbeschlag zur Neigungsverstellung der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem sitzfesten Beschlagteil und einem lehnenfesten Beschlagteil, wobei beide Beschlagteile ein Innenzahnrad aufweisen, in die ein angetriebenes Ritzel eingreift und deren Zähnezahl um mindestens einen Zahn verschieden ist, ge­ kennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - die Beschlagteile (1, 2) sind im Bereich ihrer Innenzahn­ räder (1.1, 2.1) in einem mit einem Drehantrieb (11) ver­ bundenen Käfig (3) gehaltert, dessen Wände (3.1) mit gerin­ gem axialen Bewegungsspiel beidseitig an den Beschlagteilen (1, 2) anliegen;
  • - die Innenzahnräder (1.1, 2.1) der beiden Beschlagteile (1, 2) haben unterschiedliche Teilkreis-Durchmesser und sind im Käfig (3) exzentrisch zueinander gelagert;
  • - die exzentrische Lagerung erfolgt durch das am Käfig (3) außerhalb der Mittelachsen (5, 6) der Innenzahnräder (1.1, 2.1) drehbar gelagerte Ritzel (4), wobei die lichte Weite zwischen den Spitzen der nicht in Eingriff befindli­ chen Zähne des Ritzels (4) und der Innenzahnräder (1.1, 2.1) im wesentlichen durch einen drehfest mit dem Käfig (3) verbundenen Formkörper (9) ausgefüllt ist.
2. Verstellbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenzahnräder (1.1, 2.1) eine über die gesamte Materialstär­ ke der Beschlagteile (1, 2) durchgehende Verzahnung aufweisen.
3. Verstellbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschlagteile (1, 2) aus mehreren, geschichteten Blechplati­ nen mit durchgestanzten Innenzahnrädern (1.1, 2.1) zusammenge­ setzt sind.
4. Verstellbeschlag nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Beschlagteile (1, 2) aus Federstahl hergestellt sind.
5. Verstellbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Formkörper (9) entsprechend den Beschlagteilen (1, 2) aus mehreren geschichteten Blechplatinen (9.1, 9.2) zusammengesetzt ist.
6. Verstellbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (9) einstückig ausgebildet ist.
7. Verstellbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Käfig (3) genietet ist und die Nie­ te (8, 10) der Lagerung des Ritzels (4) und des Formkörpers (9) dienen.
8. Verstellbeschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Ritzel (4) entsprechend den Be­ schlagteilen (1, 2) aus mehreren geschichteten Blechplatinen mit gestanzter Außenverzahnung zusammengesetzt ist.
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