DE102009031581A1 - Beschlag-Adapter-Anordnung für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beschlag-Adapter-Anordnung für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (11), mit einem relativ zum ersten Beschlagteil (11) verstellbaren zweiten Beschlagteil, welcher in Verbindung mit zumindest dem ersten Beschlagteil (11) einen Beschlag (5) bildet, und mit einem am ersten Beschlagteil (11) fest angebrachten Adapter (21), wobei der Adapter (21) eine Öffnung (21d) aufweist und mit dem ersten Beschlagteil (11) verschweißt ist. Hierbei ist die Öffnung (21d) des Adapters (21) von einem um diese Öffnung (21d) angeordneten, kreisringförmigen, umgebogenen Bereich (21c) umgeben, und das erste Beschlagteil (11) und der Adapter (21) sind miteinander verbunden. Ferner ist ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Anordnung beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beschlag-Adapter-Anordnung für einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 101 05 282 B4 ist ein Beschlag mit einem Adapter dieser Art bekannt. Hierbei wird beim Zusammenbau des Beschlags nach dem Einbringen der für die Verriegelung erforderlichen Bauteile zwischen einem Beschlagunterteil und einem Beschlagoberteil als einer der letzten Prozessschritte ein Umklammerungsring über das Beschlagoberteil geschoben und das Beschlagunterteil bis zu einer als Axialanschlag wirkenden Dichtstufe in axialer Richtung in den Umklammerungsring eingepresst, so dass eine feste Verbindung entsteht. Anschließend können bestimmungsgemäß angepasste Adapter hieran angebracht werden. Der obere Adapter wird durch Laserschweißverbindungen am Beschlagoberteil auf der in axialer Richtung vom Beschlagunterteil abgewandten Stirnseite befestigt. Der untere Adapter wird in axialer Richtung an das Beschlagunterteil auf der vom Beschlagoberteil abgewandten Seite angelegt. Eine ringförmige Laserschweißnaht zum Verbinden wird aus der gleichen Richtung kommend durch das Material des unteren Adapters hindurch genau entlang des Außenradius des Beschlagunterteils angebracht, also zugleich am Umklammerungsring entlang geführt. Mit einem Schweißvorgang werden dadurch drei Bauteile fest verbunden, nämlich das Beschlagunterteil, der Umklammerungsring und der untere Adapter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Beschlag mit Adapter zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Beschlag-Adapter-Anordnung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Beschlag-Adapter-Anordnung für einen Fahrzeugsitz einen Adapter mit einer Öffnung, die von einem um diese Öffnung angeordneten, kreisringförmigen, umgebogenen Bereich umgeben ist. Durch das Vorsehen eines umgebogenen Bereichs am Adapter kann auf einfache Weise eine Verstärkung der Materialstärke realisiert werden. Zusätzliche Bauteile und/oder versteifende Maßnahmen können dadurch vermieden werden.
  • Vorzugsweise sind das erste Beschlagteil und der Adapter miteinander mittels mindestens einer Schweißnaht verschweißt, wobei die Schweißnaht nicht notwendigerweise durchgehend ausgebildet sein muss. Es kann vielmehr auch eine Mehrzahl von hintereinander angeordneten einzelnen Schweißstrecken und/oder -punkten vorgesehen sein, welche gemeinsam die Schweißnaht bilden.
  • Das erste Beschlagteil weist besonders bevorzugt eine Schulter auf, welche innerhalb der Öffnung angeordnet ist. Insbesondere bevorzugt sind – zumindest im Bereich der Öffnung und Schulter – das Beschlagteil und der Adapter miteinander mittels mindestens einer Schweißnaht verschweißt.
  • Die Steifigkeit kann weiter dadurch erhöht werden, dass eine zweite Schweißnaht im kreisringförmigen, umgebogenen Bereich des Adapters vorgesehen ist.
  • Als Schweißverfahren kommen insbesondere Laserschweißen und/oder MAG-Schweißen in Frage. Beispielsweise im Falle eines MAG-Schweißverfahrens können einzelne Schweißraupen vorgesehen sein, d. h. es muss nicht über den gesamten Umfang eine Schweißnaht angeordnet sein.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele, teilweise unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung, näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische ausschnittsweise Darstellung eines Schnitts durch einen Beschlag mit oberem Adapter gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung eines als oberer Adapter dienenden Blechs in einem ersten Herstellungsschritt,
  • 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang Linie III-III in 2,
  • 4 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung des Blechs von 2 in einem zweiten Herstellungsschritt,
  • 5 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang Linie V-V in 4,
  • 6 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung des Blechs von 2 in einem dritten Herstellungsschritt,
  • 7 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang Linie VII-VII in 6,
  • 8 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung des Blechs von 2 in einem vierten Herstellungsschritt,
  • 9 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang Linie IX-IX in 8,
  • 10 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung des Blechs von 2 in einem fünften Herstellungsschritt,
  • 11 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang Linie XI-XI in 10,
  • 12 eine ausschnittsweise schematische Schnittdarstellung nach dem Zusammensetzen des Beschlags und des oberen Adapters vor dem Verschweißen,
  • 13 eine Draufsicht auf einen Endbereich des oberen Adapters samt Beschlag,
  • 14 einen Längsschnitt entlang Linie XIV-XIV durch 13,
  • 15 eine Draufsicht auf einen Endbereich des oberen Adapters samt Beschlag, welche mit einem alternativen Schweißverfahren miteinander verbunden sind,
  • 16 einen Längsschnitt entlang Linie XVI-XVI durch 15,
  • 17 eine Detaildarstellung des Details XVII von 16, und
  • 18 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist für die Neigungseinstellung seiner Rückenlehne 3 auf seinen beiden Seiten je einen Beschlag 5 auf, die vorliegend als Rastbeschläge ausgebildet sind, aber beispielsweise alternativ als Getriebebeschläge ausgebildet sein können. Die beiden Beschläge 5 stehen mittels einer Übertragungsstange miteinander in Getriebeverbindung. Ein drehfest auf der Übertragungsstange sitzender Handhebel (oder Handrad) dient der manuellen Betätigung der Beschläge 5. Im Falle von Getriebebeschlägen ist auch eine motorische Betätigung möglich. Die nachfolgenden Richtungsangaben beziehen sich auf das Zylinderkoordinatensystem, welches durch die horizontal und quer zur Fahrtrichtung angeordnete Übertragungsstange definiert ist.
  • Jeder Beschlag 5, wovon einer ausschnittsweise in 1 dargestellt ist, weist als erstes Beschlagteil 11 ein näherungsweise scheibenförmiges Beschlagoberteil und als zweites Beschlagteil 12 ein ebenfalls näherungsweise scheibenförmiges Beschlagunterteil auf. In Bezug auf die weitere Ausgestaltung des Beschlaginneren wird beispielhaft auf die WO 00/44 582 A1 verwiesen (deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt ausdrücklich mit einbezogen wird), wobei jedoch die Ausgestaltungen von dem hierin beschriebenen Rastbeschlag abweichen kann. Das Beschlaginnere eines Getriebebeschlags ist beispielsweise in der DE 44 36 101 A1 beschrieben, deren diesbezüglicher Offenbarungsgehalt ausdrücklich mit einbezogen wird. Die beiden Beschlagteile 11, 12 sitzen auf einem mit der Übertragungsstange zusammenwirkenden Übertragungselement 13. Um die beiden Beschlagteile 11, 12 unter Einlage der zwischen denselben angeordneten Bauteilen axial zusammenzuhalten, ist ein Umklammerungsring 14 von der Seite des ersten Beschlagteils 11 auf das zweite Beschlagteil 12 gesetzt, und beispielsweise aufgepresst oder mit demselben verschweißt. Hierbei bilden das erste Beschlagteil 11, das zweite Beschlagteil 12 und der Umklammerungsring 14 ein Gehäuse.
  • An der Stirnseite des ersten Beschlagteils 11, welche auf der vom zweiten Beschlagteil 12 abgewandten Seite angeordnet ist, ist für die Anbringung an der Lehnenstruktur des Fahrzeugsitzes 1 ein oberer Adapter 21 drehfest angebracht, vorliegend mittels zweier kreisringförmiger Schweißnähte, die mittels Laserschweißens erzeugt wurden. Der obere Adapter 21 kann auch direkt ein integraler Teilbereich der Lehnenstruktur sein.
  • Für die Herstellung einer optimierten Verbindung zwischen Adapter 21 und erstem Beschlagteil 11 sind gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel folgende Bearbeitungsschritte vorgesehen, die schematisch in den 2 bis 12 dargestellt sind.
  • Ausgehend von einem Blech wird in einem vorbereitenden Schritt ein Rohling für den Adapter 21 ausgestanzt und – ggf. im gleichen Arbeitsgang – ein äußerer, um ca. 90° umgebogener Rand 22 erzeugt. Gleichzeitig oder in einem späteren Schritt wird ein im wesentlichen ebener, kreisförmiger Bereich in die gleiche Richtung gebogen und aus dessen Mitte ein kreisförmiger Bereich ausgestanzt, so dass sich ein kreisringförmiger Bereich 21a ergibt, der in gleicher Richtung erhaben ist, wie die äußeren Ränder des Rohlings, jedoch liegt die Höhe des Versatzes zur restlichen Fläche des Adapters 21 vorliegend im Bereich von etwa zwei Materialstärken, d. h. ist deutlich geringer als die Breite des Randes 22.
  • In einem weiteren Schritt wird etwa die innere Hälfte des kreisringförmigen Bereichs 21a um ca. 90° nach außen zu einem Kragenzugbereich 21b gebogen (4, 5), wobei die Biegerichtung der des äußeren Randes 22 entspricht. Dieser Kragenzugbereich 21b wird in einem weiteren Schritt weiter nach außen gebogen, sprich vorgebördelt, wie in 6, 7 dargestellt, jedoch kann dieser Schritt bei geeigneten Materialien, Materialstärken und/oder Kragenzugbreiten entfallen. In einem nachfolgenden Schritt wird der Kragenzugbereich 21b zu einem kreisringförmigen, umgebogenen Randbereich 21c umgebördelt, d. h. die in Richtung des äußeren Randes 22 weisende Fläche des kreisringförmigen Bereichs 21a, welche nicht umgebogen wurde, liegt an der 180° umgebogenen Fläche des kreisringförmigen, umgebogenen Randbereichs 21c an (8, 9). Je nach Maßgenauigkeit des Umformvorgangs kann in einem nachfolgenden Schritt eine Korrektur des Innendurchmessers der verbleibenden kreisförmigen Öffnung 21d erfolgen, bspw. mittels eines weiteren Umformvorgangs, ggf. aber auch spanabhebend (10, 11).
  • Anschließend wird der fertige Adapter 21, vorliegend mit dem kreisringförmigen, umgebogenen Randbereich 21c nach außen gerichtet, auf den Beschlag 5 gesetzt, genauer auf eine entsprechend ausgebildete Schulter 11a des ersten Beschlagteils 11 gesetzt.
  • Eine erste kreisringförmige Schweißnaht 31 ist im äußeren Bereich des kreisringförmigen, umgebogenen Randbereichs 21c vorgesehen, mit welcher der kreisringförmige, umgebogene Randbereich 21c unlösbar mit dem kreisringförmigen Bereich 21a verbunden wird. Ggf. kann auch die Schweißnaht 31 bis zum ersten Beschlagteil 11 durchgehen. Das Schweißen erfolgt vorliegend mittels eines Lasers.
  • Die Befestigung erfolgt vorliegend mittels einer zweiten kreisringförmigen Schweißnaht 32, welche im Bereich der Öffnung 21d des Adapters 21 vorgesehen ist und im Wesentlichen die Außenmantelfläche der Schulter 11a des ersten Beschlagteils 11 mit der Innenmantelfläche im Bereich der Öffnung 21d des Adapters 21 unlösbar verbindet, wobei vorliegend ein Laser zum Schweißen verwendet wird.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, welches sich nur durch die Schweißnähte vom ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet, ist der Adapter 21 mit einer Mehrzahl von MAG-Schweißnähten 32 mit dem ersten Beschlagteil 11 des Beschlags 5 unlösbar verbunden, wobei die Schweißnähte 32 im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel nur über Teilbereiche der Kreisringe verlaufen, wie aus 13 ersichtlich ist. Entsprechendes gilt auch für die zuvor vorgesehenen ersten Schweißnähte 31 zum Verbinden des kreisringförmigen, umgebogenen Randbereichs 21c mit dem kreisringförmigen Bereich 21a des Adapters 21.
  • Alternativ können natürlich im Bereich des Kreisrings des umgebogenen Randbereichs nur einzelne Schweißpunkte als Schweißnähte vorgesehen sein, um die Bauteile miteinander zu verbinden und/oder den umgebogenen Randbereich am kreisringförmigen Bereich des Adapters zu fixieren.
  • Gemäß einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels, welche entsprechend auch auf das zweite Ausführungsbeispiel angewandt werden kann, erfolgt das Verbinden des kreisringförmigen, umgebogenen Randbereichs 21c mit dem kreisringförmigen Bereich 21a mittels Schweißens vor dem Zusammensetzen von Beschlag und Adapter.
  • Obwohl vorstehend die Anbringung eines oberen Adapters an einen Beschlag beschrieben ist, kann natürlich auch ein unterer Adapter für die Anbindung der Sitzflächenstruktur am Beschlag entsprechend ausgebildet sein.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf das Anbringen eines Beschlages an einer Lehne begrenzt. Vielmehr lässt sie sich auf alle dem Fachmann bekannten Anbindungsfälle von Beschlägen und Komponenten an Strukturbauteilen anwenden. So kann beispielsweise das Anbringen eines Beschlages für einen Sitzhöheneinsteller, wie er in der nachveröffentlichten DE 10 2009 008 576 beschrieben ist, auf gleiche Weise erfolgen.
  • Die vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte müssen zudem nicht in einzelnen Fertigungsschritten beziehungsweise Werkzeugen stattfinden. Je nach Werkzeugkonzept lassen sich mehrere Verfahrensschritte in einem Fertigungsschritt beziehungsweise einem Werkzeug realisieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Rückenlehne
    5
    Beschlag
    11
    erstes Beschlagteil
    11
    Schulter
    12
    zweites Beschlagteil
    13
    Übertragungselement
    14
    Umklammerungsring
    21
    Adapter
    21a
    kreisringförmiger Bereich
    21b
    Kragenzugbereich
    21c
    kreisringförmiger, umgebogener Bereich
    21d
    Öffnung
    22
    äußerer Rand
    31
    erste Schweißnaht
    32
    zweite Schweißnaht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 4436101 A1 [0030]
    • - DE 102009008576 [0042]

Claims (16)

  1. Beschlag-Adapter-Anordnung für einen Fahrzeugsitz (1), insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem ersten Beschlagteil (11), mit einem relativ zum ersten Beschlagteil (11) verstellbaren zweiten Beschlagteil (12), welcher in Verbindung mit zumindest dem ersten Beschlagteil (11) einen Beschlag (5) bildet, und mit einem am ersten Beschlagteil (11) fest angebrachten Adapter (21), wobei der Adapter (21) eine Öffnung (21d) aufweist und mit dem ersten Beschlagteil (11) verschweißt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (21d) des Adapters (21) von einem um diese Öffnung (21d) angeordneten, kreisringförmigen, umgebogenen Bereich (21c) umgeben ist, und das erste Beschlagteil (11) und der Adapter (21) miteinander verbunden sind.
  2. Beschlag-Adapter-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagteil (11) und der Adapter (21) miteinander mittels mindestens einer Schweißnaht (32) verschweißt sind.
  3. Beschlag-Adapter-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagteil (11) eine Schulter (11a) aufweist, welche innerhalb der Öffnung (21d) angeordnet ist.
  4. Beschlag-Adapter-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Beschlagteil (11) und der Adapter (21) zumindest im Bereich der Öffnung (21d) und einer Schulter (11a) miteinander mittels mindestens einer Schweißnaht (32) verschweißt sind.
  5. Beschlag-Adapter-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (21) ein Stanzbiegeteil aus Blech ist, wobei der kreisringförmige, umgebogene Bereich (21c) nach einem Herausstanzen einer Öffnung in mehreren Schritten um 180° umgebogen ist.
  6. Beschlag-Adapter-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisringförmige, umgebogene Bereich (21c) mittels mindestens einer weiteren Schweißnaht (31) mit einem kreisringförmigen Bereich (21a) verschweißt ist.
  7. Beschlag-Adapter-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung zwei konzentrische Schweißnähte (31, 32) am Adapter (21) aufweist, wobei die Schweißnähte (31 und/oder 32) unterbrochen ausgebildet sein können.
  8. Beschlag-Adapter-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (21) der obere Adapter (21) zur Anbringung einer Lehnenstruktur ist.
  9. Beschlag-Adapter-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (21) in die Lehnenstruktur integriert ist.
  10. Beschlag-Adapter-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (5) einen Umklammerungsring (14) aufweist, welcher die Beschlagteile (11, 12) axial zusammenhält.
  11. Beschlag-Adapter-Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschlagteile (11, 12) näherungsweise scheibenförmig ausgebildet sind.
  12. Verfahren zur Herstellung einer Beschlag-Adapter-Anordnung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Schritte: a) Erzeugen einer Öffnung in einem Adapterrohling, b) Ziehen eines Kragenzugs unter Vergrößerung des Öffnungsdurchmessers, c) Umbördeln des Kragenzugs, so dass ein umgebogener, kreisringförmiger Randbereich (21c) an einem kreisringförmigen Bereich (21a) anliegt, und d) Anbringen des fertigen Adapters (21) an einem Beschlag (5).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (21d) im Adapter (21) nach dem Umbördeln des Kragenzugs an den Außendurchmesser einer Schulter (11a) des Beschlags (5) angepasst wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schweißschritt der umgebogene, kreisringförmige Randbereich (21c) des Adapters (21) mit dem daran anliegenden kreisringförmigen Bereich (21a) in einem äußeren Bereich mit mindestens einer Schweißnaht (31) verbunden wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Schweißschritt im Bereich, in welchem eine Schulter (11a) des Beschlags (5) in die Öffnung (21d) des Adapters (21) ragt, mindestens eine Schweißnaht (32) ausgebildet wird.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Umbiegen des Kragenzugs in mehreren Schritten erfolgt.
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