DE102007012681A1 - Montagesystem für Gartentreppen und deren Herstellungsverfahren - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
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- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
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- E04F11/104—Treads
- E04F11/1041—Treads having means to adjust the height, the depth and/or the slope of the stair steps
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
Abstract
Montagesystem
für Gartentreppen und deren Herstellungsverfahren, dadurch
gekennzeichnet, daß Betonfertigstufen in Winkelform (2)
und Betonfertigplatten (9), die vor ihrer Montage hergestellt wurden, ohne
Veränderung des Geländeverlaufes (4) auf verzinkte, höhenverstellbare
Einschlaghülsen (6), die in den Geländeverlauf
(4) eingeschlagen werden, paßgenau aufgelegt und mit einem
herkömmlichen Mörtel (5) auf der vorherigen Treppenstufe
(2) nicht mehr verschiebbar fixiert werden.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Montagesystem für Gartentreppen im Außenbereich sowie deren Herstellungsverfahren, wobei der Geländeverlauf im ursprünglichen Zustand belassen werden kann.
- Der Einsatz dieser erfindungsgemäßen Treppen erfolgt vorzugsweise im hängigen Gartenbereich aber auch als Zugang zu Wochenendhäusern und Terrassen.
- Bislang wurden Außentreppen in der Weise hergestellt, daß zunächst Erdreich abgetragen werden mußte, um einen festen Untergrund zu erzielen. Nach Aufbringen von Kies oder anderen Materialien mußte mit Holzschalungsplatten die gewünschte Treppe eingeschalt und sodann betoniert werden. Alternativ wurden auch massive einzelne Betontreppenstufen in Mörtel verlegt, nachdem aber auch zunächst das Erdreich entsprechend ausgehoben werden mußte. Um eine optisch ansprechbare Oberfläche zu erreichen, wurden sodann diese rohen Betontreppen mit Steinplatten belegt, verklebt bzw. ausgefugt. Bei der Herstellung dieser dargestellten Treppen war umfangreiches Fachwissen und entsprechendes Werkzeug erforderlich, der Aushub mußte beseitigt werden und es entstand ein hoher Arbeitsaufwand. Insoweit wird auch auf die Offenlegungsschrift
DE 41 31 349 A1 verwiesen, die ebenfalls eine Verlegetreppe beinhaltet. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der vorerwähnten Nachteile, die sich auch in Wertung der vorgenannten Offenlegungsschrift ergeben. - Erfindungsgemäß wird daher ein Herstellungsverfahren sowie ein Montagesystem der so hergestellten Betonfertigstufen in Winkelform vorgestellt.
- 1. Zunächst zum Herstellungsverfahren
- An einem Vierkant-Stahlformrahmen (
13 ) mit den Profilmaßen der später erwünschten Stufenmaße werden an dessen Unter- und Hinterseite Holzschalungsbretter (14 ) mittels Schnellverschlüssen (16 ) befestigt. In den so entstandenen Kasten werden Steinbeläge (17 ) mit ihrer glatten Seite nach unten eingelegt und dieser Kasten sodann mit Betonmörtel in entsprechender Konsistenz ausgegossen. Danach wird dieser nunmehr gefüllte Kasten mit einem weiteren Holzschalungsbrett (14 ) mittels Schnellverschlüssen (16 ) verschlossen. Im Anschluß daran wird dieser Stahlformrahmen (13 ) mittels eines Drehbolzens (15 ) um 90° gedreht. Nun wird dieser so entstandene Kasten wiederum mit Steinbelägen (17 ) ausgelegt, mit Betonestrich ausgegossen und mit einem weiteren Holzschalungsbrett (14 ) mittels Schnellverschlüssen (16 ) verschlossen. Nach erstem Anziehen des Betonestrichs dieser so entstandenen Winkelstufe werden die Holzschalungsbretter (14 ), die die später sichtbaren Flächen bedecken, entfernt und die Ausfugungen mit einem weichen nassen Schwamm geglättet. Im Ergebnis ist somit eine Betonfertigstufe (2 ) in Winkelform entstanden, die sodann verlegt werden kann. - Mit diesem vorbeschriebenen Herstellungsverfahren können nicht nur Betonfertigstufen (
2 ) in Winkelform, sondern auch Betonfertigplatten (9 ) hergestellt werden. - 2. Zum Montagesystem
- Ohne den Geländeverlauf (
4 ) verändern zu müssen bzw. Erdaushub vorzunehmen, werden nunmehr verzinkte höhenverstellbare Einschlaghülsen (6 ) in das Erdreich in der Weise eingeschlagen, daß die Betonfertigstufen (2 ) auf die Einschlaghülsen (6 ), die an ihrem oberen Abschluß mit einem M 16 Verstellgewinde (8 ) und M 16 Mutter (11 ) sowie einem Auflageteller (12 ) versehen sind, aufgelegt werden können, wobei die Einschlaghülse (6 ) für die erste Betonfertigstufe (2 ) anstelle des Auflagetellers (12 ) eine U-Profil-Aufnahme (1 ) aufweist. Auf diese Art und Weise werden die einzelnen Betonfertigstufen (2 ) nacheinander auf die jeweils eingeschlagenen Einschlaghülsen (6 ) aufgesetzt, so daß eine an das jeweilige Gelände angepaßte Treppenanlage entsteht. Die Betonfertigstufen (2 ) in Winkelform werden mit der vorhergehenden Stufe durch eine Mörtelschicht (5 ) zum Erreichen der Nichtverschiebbarkeit verbunden. Für den Fall, daß die Geländeform es erfordert, eine größere Trittfläche zu schaffen, kann dies durch das Auflegen einer Betonfertigplatte (9 ), die in gleicher Weise vorgefertigt worden ist, erreicht werden. Um zu erreichen, daß die einzelnen Betonfertigstufen (2 ) waagerecht auf den Einschlaghülsen (6 ) aufliegen, kann eine Höhenverstellung mittels des M 16 Verstellgewindes (8 ) und der Mutter M 16 (11 ) an der Einschlaghülse (6 ) vorgenommen werden. - Für den Fall, daß die gesamte Treppenanlage einen Kurvenradius ergeben soll, können die einzelnen Betonfertigstufen (
2 ) in Winkelform versetzt auf die vorhergehende Stufe aufgelegt werden, wobei nach dem vorbeschriebenen Herstellungsverfahren auch Winkelstücke für die Kurvenverlegung herstellbar sind. - Das vorbeschriebene erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Treppenstufen in Winkelform (
2 ), die fertig und mit entsprechendem Zierbelag (z. B. Porphyr Quarzit-Polygonalplatten oder anderen Belägen) belegt und ausgefugt sind, stellen im Zusammenhang mit dem beschriebenen erfindungsgemäßen Montagesystem eine einfache und für jedermann ohne entsprechendes Fachwissen beherrschbare Möglichkeit dar, eine Treppenanlage im Außenbereich mit erheblicher Zeitersparnis herzustellen. - Es ist kein Aushub von Mutterboden, kein Betonieren der Treppe, kein Verkleben des Treppenbelages, kein Verfugen des Belages mehr notwendig, ebenso keine Holzeinschalung zum Betonieren vor Ort.
- Das vorbeschriebene Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Betonfertigstufen (
2 ) als auch das vorbeschriebene Montagesystem ist in den1 –4 mit dazu gehöriger Bezugszeichenliste dargestellt. -
- 1
- U-Profil-Aufnahme für die 1. Stufe
- 2
- Betonfertigstufe
- 3
- siehe
2 - 4
- Geländeverlauf
- 5
- Mörtel
- 6
- verzinkte, hohenverstellbare Einschlaghülse
- 7
- siehe
3 - 8
- M 16 Verstellgewinde
- 9
- Betonfertigplatte
- 10
- Bitumen-Zwischenlage
- 11
- Mutter M 16
- 12
- Auflageteller
- 13
- Stahlformrahmen für die Treppenstufe (40–60 mm)
- 14
- Holzschalungsbrett
- 15
- Drehbolzen
- 16
- Schnellverschlüsse für die Schalbretter
- 17
- Beläge (Steinbelag)
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 4131349 A1 [0003]
Claims (8)
- Montagesystem für Gartentreppen und deren Herstellungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß Betonfertigstufen in Winkelform (
2 ) und Betonfertigplatten (9 ), die vor ihrer Montage hergestellt wurden, ohne Veränderung des Geländeverlaufes (4 ) auf verzinkte, höhenverstellbare Einschlaghülsen (6 ), die in den Geländeverlauf (4 ) eingeschlagen werden, paßgenau aufgelegt und mit einem herkömmlichen Mörtel (5 ) auf der vorherigen Treppenstufe (2 ) nicht mehr verschiebbar fixiert werden. - Montagesystem für Gartentreppen und deren Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschlaghülsen (
6 ) an ihrem oberen Abschluß mit einem M 16 Verstellgewinde (8 ) und M 16 Mutter (11 ) sowie einem Auflageteller (12 ) versehen sind. - Montagesystem für Gartentreppen und deren Herstellungsverfahren gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbare Einschlaghülse (
6 ) für die erste und unterste Betonfertigstufe (2 ) am oberen Abschluß anstelle des Auflagetellers (12 ) eine U-Profil-Aufnahme (1 ) aufweist. - Montagesystem für Gartentreppen und deren Herstellungsverfahren gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Auflagetellern (
12 ) sowie der U-Profil-Aufnahme für die erste Stufe (1 ) und der Treppenstufe in Winkelform (2 ) sowie der Betonfertigtreppe (9 ) eine Bitumenzwischenlage (10 ) eingelegt wird. - Montagesystem für Gartentreppen und deren Herstellungsverfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Betonfertigstufen (
2 ) an der Unterseite und an der Hinterseite eines Vierkant-Stahlformrahmens (13 ) mit den Profilmaßen der später gewünschten Stufenmaße Holzschalungsbretter (14 ) mittels Schnellverschlüssen (16 ) befestigt werden, so daß in dem so entstandenen Kasten Steinbeläge (17 ) mit ihrer später sichtbaren Seite nach unten eingelegt und anschließend mit frostsicherem Betonestrich in entsprechender Konsistenz ausgegossen werden, wonach dieser so entstandene und ausgefüllte Kasten mit einem weiteren Holzschalungsbrett (14 ) mittels Schnellverschlüssen (10 ) geschlossen wird. - Montagesystem für Gartentreppen und deren Herstellungsverfahren gemäß den Ansprüchen 1 + 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß daran mittels eines am Stahlformrahmen (
13 ) befestigten Drehbolzens (15 ) eine 90° Drehung erfolgt und nun die zweite Seite der Betonfertigstufe (2 ) in gleicher Schrittfolge hergestellt wird. - Montagesystem für Gartentreppen und deren Herstellungsverfahren gemäß den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem endgültigen Aushärten des Betonestrichs die Holzschalbretter (
14 ), die die später sichtbaren Flächen abgedeckt haben, entfernt und die Ausfugungen der Betonfertigstufe (2 ) mittels eines nassen Schwamms geglättet werden. - Montagesystem für Gartentreppen und deren Herstellungsverfahren gemäß den Ansprüchen 1–7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonfertigstufen (
2 ) zur Erreichung evtl. Kurvenradien leicht verdreht aufgesetzt werden können, aber auch mit Hilfe eines abgewinkelten Stahlformrahmens (13 ) Winkel-Betonfertigstufen (2 ) hergestellt werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007012681A DE102007012681A1 (de) | 2007-03-16 | 2007-03-16 | Montagesystem für Gartentreppen und deren Herstellungsverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007012681A DE102007012681A1 (de) | 2007-03-16 | 2007-03-16 | Montagesystem für Gartentreppen und deren Herstellungsverfahren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007012681A1 true DE102007012681A1 (de) | 2008-09-18 |
Family
ID=39688204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102007012681A Withdrawn DE102007012681A1 (de) | 2007-03-16 | 2007-03-16 | Montagesystem für Gartentreppen und deren Herstellungsverfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007012681A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ITGE20120120A1 (it) * | 2012-12-19 | 2014-06-20 | Marco Brusaca | Elemento a gradino removibile per rampe |
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-
2007
- 2007-03-16 DE DE102007012681A patent/DE102007012681A1/de not_active Withdrawn
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