DE4131349A1 - Verlegetreppe - Google Patents

Verlegetreppe

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DE4131349A1
DE4131349A1 DE19914131349 DE4131349A DE4131349A1 DE 4131349 A1 DE4131349 A1 DE 4131349A1 DE 19914131349 DE19914131349 DE 19914131349 DE 4131349 A DE4131349 A DE 4131349A DE 4131349 A1 DE4131349 A1 DE 4131349A1
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DE
Germany
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stairs
laying
steps
soil
ground
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DE19914131349
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English (en)
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Hubert Guertler
Rainer Schmieg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G27/00Temporary arrangements for giving access from one level to another for men or vehicles, e.g. steps, ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine verwitterungsfeste Anordnung, zur Befestigung von Wegstrecken mit der Witterung ausgesetztem Untergrund, in der Beschreibung als Verlegetreppe zur festen und/oder temporären Verlegung auf beliebigem Untergrund bezeichnet, die auf einfache Weise von jedermann verlegbar ist und jederzeit wieder entfernt werden kann. Der Einsatz erfolgt als
  • - Gartenweg/-treppe, zum Zugang zu Wochenendhäusern,
  • - temporäre Treppe zum Einsatz an Baustellen,
  • - bei Veranstaltungen u. a.
Die Treppe besteht aus Modulen, die aus einem verwitterungsfesten Werkstoff, vorzugsweise aus Recyclingkunststoff, Metallprofile oder imprägniertem Holz hergestellt sind und abhängig von der zu überbrückenden Niveaudifferenz zur Ausbildung von Stufen dem Maß des Böschungswinkels entsprechend, übereinander gelegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine modular aufgebaute Untergrundbefestigung, als Treppe verwendbar zur freien Verlegung im Außenbereich und zum Einsatz unter Witterungsbedingungen anzugeben, die aus standardisierbaren, miteinander verbindbaren Modulen besteht, deren Verlegung, gerade oder in Kurven, nur sehr geringe Kenntnisse erfordert und die mit geringem Aufwand wieder entfernbar ist.
Bisher werden Treppen im Außenbereich überwiegend als Beton- oder Holzkonstruktionen eingesetzt. Beide Systeme erfordern einen hohen bauseitigen Aufwand und sind nur mit größerem Aufwand wieder entfernbar. Eine Standardisierung ist nicht vorhanden und durch die unterschiedliche Anforderungen auch kaum möglich. Bekannt sind ferner Systeme zur Befestigung von Untergrund für Fahrzeuge, etwa in sandigen Bereichen, die aus aneinanderlegbaren Lochprofilen aus Metall bestehen.
Die Erfindung ist nachfolgend beschrieben und anhand mehrerer vorteilhafter Ausführungsbeispiele dargestellt.
Die Treppe besteht aus Modulen, die vorzugsweise aus Recyclingkunststoff hergestellt sind. Die Module sind mit Bohrungen zur Aufnahme der Verbindungselemente versehen. Die Montage erfolgt durch einfaches Übereinanderlegen der Module, abhängig von der zu überbrückenden Niveaudifferenz. Anschließend werden diese Stufen durch das Einschlagen der Verbindungselemente miteinander und mit dem Untergrund verbunden.
Die einzelnen Module bestehen aus
  • - Rahmenelemente, Bild 1, Ziff. 1,
  • - Abdeckplatte Bild 1, Ziff. 2,
  • - Verankerungen Bild 2, Ziff. 3, und Ziff. 3.1, mit
  • - Abdeckstück Bild 1, Ziff. 4, und Bild 2, Ziff. 4,
  • - oder Adapterstück, Bild 1, Ziff. 4.
Das Rahmenelement, Bild 1, Ziff. 1, besteht aus einem U-förmigen Profil dessen seitliche Schenkel als Bogensegmente mit Radien, entsprechend den Drehradien der Winkelverstellung bei, in einem Bogen zu verlegenden oder kurvenförmigen Treppen. Das Rahmenelement, Bild 1, Ziff. 1, ist mit Öffnungen versehen, durch die die Verankerungen Bild 2, Ziff. 3, und Ziff. 3.1, gesteckt werden. Für den Einsatz bei größeren Belastungen wird die Abdeckplatte Bild 1, Ziff. 2, aus Metall, Verbundwerkstoff oder Holz hergestellt.
Die Abdeckplatte Bild 1, Ziff. 2, ist mit Befestigungsöffnungen für die Montage der Verankerungen Bild 2, Ziff. 3, und Ziff. 3.1, versehen, und wird in die entsprechenden Aussparungen der Rahmenelemente, Bild 1, Ziff. 1, eingelegt. Für den Einsatz bei größeren Belastungen wird die Abdeckplatte Bild 1, Ziff. 2, aus Metall, Verbundwerkstoff oder Holz hergestellt. Zusätzlich wird die deckplatte Bild 1, Ziff. 2, durch die Füllung des Rahmenprofils abgestützt.
Die Verankerung Bild 1, Ziff. 2, und Ziff. 3, entspricht in ihrer Funktion einem Bodenanker und besitzt in ihrem, im Untergrund verankerten Bereich einen vorzugsweise sternförmigen Querschnitt. Das Sternprofil ist zur besseren Verankerung zweckmäßig mit Widerhaken versehen. Die Herstellung erfolgt zweckmäßig aus Recyclingkunststoff, wobei zu Stabilisierung ein perforiertes Rohr oder ein abgewinkelter perforierter oder strukturierter Blechstreifen eingezogen wird. Zum Einsatz in steinhaltigem oder felsigem Untergrund werden Verankerungen Bild 2, Ziff. 3, und Ziff. 3.1, aus geschmiedeten, ggf. gehärteten Stahlteilen, die an der Oberfläche zum Korrosionsschutz verzinkt sind, hergestellt. Eine einfachere Art der Verankerung im nicht steinigen Untergrund wird auch dadurch erreicht, daß durch die Öffnungen Häringe getrieben werden, die an der Oberseite umgebogen sind. Die Anzahl der verwendeten Verankerungen Bild 2, Ziff. 3, und Ziff. 3.1, ist von der vorgesehenen Belastung und dem Untergrund abhängig. Die Verankerungen Bild 2, Ziff. 3, und Ziff. 3.1, werden in unterschiedlichen Längen und Werkstoffkombinationenn hergestellt.
Das Abdeckstück Bild 1, Ziff. 4, und Bild 2, Ziff. 4, ist mit einem Gewinde versehen und fixiert die Einlagen an den, durch das Modul geführten Verankerungen Bild 2, Ziff. 3, und Ziff. 3.1.
Das Adapterstück, Bild 1, Ziff. 4, und Bild 2, Ziff. 4, entspricht in seiner Anordnung dem Abdeckstück Bild 1, Ziff. 4, und Bild 2, Ziff. 4, dient jedoch als Montagebasis für ein Geländer und wird optinal verwendet.
Die Verlegung erfolgt als:
Treppe mit aufgefüllten Stufen: Bei der Verlegung mit aufgefüllten Stufen werden die Rahmenelemente, Bild 1, Ziff. 1, in der vorgesehenen Folge auf dem Untergrund befestigt und die Innenräume des Rahmenaufbaus anschließend mit einer Füllung, vorzugsweise Kies, Split, Sand oder dem, am Einbauort vorhandenen Bodenmaterial aufgefüllt.
Treppe mit abgedeckten Stufen: Bei der Verlegung mit abgedeckten Stufen wird die Treppe wie vorstehend beschrieben verlegt, jedoch werden bei, oder nach der Verlegung Abdeckplatten Bild 1, Ziff. 2, in die dafür vorgesehenen Aufnahmen der Rahmenelemente, Bild 1, Ziff. 1, eingelegt und mit den Verankerungen Bild 2, Ziff. 3, und Ziff. 3.1, auf den Rahmenelementen, Bild 1, Ziff. 1, befestigt. Die Befestigung der Abdeckplatte Bild 1, Ziff. 2, kann durch entsprechende Bohrungen mit den Verankerungen Bild 2, Ziff. 3, und Ziff. 3.1, erfolgen. Der Innenbereich der Abdeckplattenfläche wird zusätzlich durch die Füllung der Stufenprofile mit Kies oder Erdreich unterstützt.
Die Module werden mit einer, die Rutschfestigkeit erhöhenden dem beabsichtigten Einsatz angepaßten Strukturierung der Oberfläche und einer der Montageumgebung angepaßten Einfärbung, oder nachträglichen Farbgebung versehen.
Die Befestigung der Module erfolgt mittels Verbindungsstücken, die in ihrer Funktion einem Bodenanker entsprechen und einen vorzugsweise sternförmigen Querschnitt besitzen. Die Herstellung erfolgt zweckmäßig aus Recyclingkunststoff, wobei zu Stabilisierung ein perforiertes Rohr oder ein abgewinkelter perforierter oder strukturierter Blechstreifen eingezogen wird.
Zum Einsatz in felsigem oder steinhaltigen felsigem Untergrund werden Verankerungen Bild 2, Ziff. 3, und Ziff. 3.1, aus geschmiedeten, gehärteten Stahlteilen, die an der Oberfläche zum Korrosionsschutz verzinkt sind, eingesetzt.
Eine Ausführung der Verankerung Bild 1, Ziff. 2, und Ziff. 3, ist als Anschlaganker eingesetzt und nivelliert gleichzeitig das Stufenmodul. Diese Ausführung besitzt an der Oberseite einen Anschlagflansch, der vorteilhaft durch die Endflächen des sternförmigen Profils der Verankerung gebildet wird.
Bild 1 zeigt die Elemente der erfindungsgemäßen Einrichtung in auseinandergezogener Darstellung.
Das Rahmenstück Bild 1, Ziff. 1, besteht aus einem U-förmigen Profil, das vorzugsweise als Hohlprofil, bei Bedarf mit Verrippung, in Extrusionstechnik hergestellt ist, und Bohrungen Bild 1, Ziff. 1.2, enthält, durch die die Montage auf dem Untergrund erfolgt. Das Profil des Rahmenstücks ist an Ober- und Unterseite mit einer Vertiefung versehen, die auch als Nut unter Verwendung externer Federn oder als Nut/Feder-Anordnung ausgeführt ist. Zur Stabilisierung bei Transport, Lagerung und Einbau sind die freistehenden Enden der U-förmigen Anordnung durch eine Verbindung, zum Beispiel durch einen Draht gegen Deformation geschützt.
Die Abdeckplatte, Bild 1, Ziff. 2, besitzt im Randbereich Bohrungen, die deckungsgleich mit den Bohrungen im Rahmenstück sind und durch die die Befestigung auf dem Untergrund erfolgt. Die Abdeckplatte Bild 1, Ziff. 2, ist an ihrer Oberseite strukturiert und wie das Rahmenstück als Extrusionsprofil hergestellt. In der gezeigten Anordnung wird die Abdeckplatte Bild 1, Ziff. 2, in die sich nach der Montage ergebende Vertiefung im Rahmenstück eingelegt und durch die Befestigungselemente fixiert. Werden, die vorgenannten Nut und Feder als Orientierungselemente verwendet, besitzt die Abdeckplatte Bild 1, Ziff. 2, an mindestens einer Unterseite, vorzugsweise der Vorderseite, eine entsprechende Profilierung.
Die Verankerung Bild 1, Ziff. 3, ist in unterschiedlichen Ausführungen, Längen und Profilierungen verfügbar und dient der Befestigung der Module mit dem Untergrund. An der Oberseite der Verankerungen befinden sich bei einer Ausführung Gewindezapfen, Bild 1, Ziff. 3.2, die in die Befestigungsbohrungen von Rahmenstück und Abdeckplatte passen. Die Gewindezapfen sind von unterschiedlicher Länge oder werden auf die erforderliche Länge abgeschnitten.
Das Abdeckstück, Bild 1, Ziff. 4, ist mit einem, in oder auf das Gewinde der Verankerung passenden Gewinde versehen und wird zur Verschraubung der Rahmenstücke und gegebenenfalls der Abdeckplatten mit der Verankerung verwendet.
Das Adapterstück, Bild 1, Ziff. 5, ist für die gleiche Aufgabenstellung wie das Abdeckstück vorgesehen, stellt jedoch mit einer zusätzlichen Koppelstelle dem Anwender eine Schnittstelle für die Montage eines Geländers oder anderer Hilfseinrichtungen zur Verfügung.

Claims (8)

1. Verlegetreppe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Treppe eine, vorzugsweise im Gelände, frei verlegbare Anordnung,
  • - aus Rahmenstücken, Bild 1, Ziff. 1, zusammensetzbar,
  • - im Boden oder Erdreich verankert,
  • - durch die Verankerungen miteinander verbundene,
Rahmenstücke, Bild 1, Ziff. 1, vorzugsweise aus Recyclingkunststoff hergestellt, ist.
2. Verlegetreppe, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erforderliche Niveauausgleich durch das übereinanderlegen einer, der Niveaudifferenz entsprechenden Anzahl von Modulen Bild 2, erfolgt, die
  • - zur Realisierung von Bogen/Kurven im Treppenverlauf,
  • - mit entsprechenden Bohrungen Bild 1, Ziff. 1.2 und Bild 2, Ziff. 1.2 zur Aufnahme der Verankerungen, Bild 1, Ziff. 3, und Bild 2, Ziff. 3,
versehen sind.
3. Verlegetreppe, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungen, Bild 1, Ziff. 3, und Bild 2, Ziff. 3,
  • - von unterschiedlicher Länge sind,
  • - einen vorzugsweise sternförmigen Querschnitt besitzen,
  • - aus einem stabilisierten Recyclingkunststoff bestehen,
  • - mit einem in die Stufenfläche eingesenkten Kopf,
  • - mit einem über die Stufenfläche hinausragender Kopf mit einer Aufnahme zur Befestigung von Begrenzungs- oder Geländemodulen
versehen sind.
4. Verlegetreppe, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teile, der Verlegetreppe insbesondere deren obenliegende Flächen,
  • - mit einer stabilisierenden Profilierung,
  • - Nut-Feder, oder Nut/fremde Feder,
  • - mit einer, der Einsatzumgebung angepaßten, die Rutschfestigkeit erhöhenden Oberflächenstrukturierung,
versehen sind.
DE19914131349 1991-09-20 1991-09-20 Verlegetreppe Withdrawn DE4131349A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998057008A1 (en) * 1997-06-10 1998-12-17 Nicholas James Marshall Stairway system
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GB2410038A (en) * 2004-01-19 2005-07-20 David William Brady Sloping ground foothold or step
DE102007012681A1 (de) 2007-03-16 2008-09-18 Saier, Katrin Montagesystem für Gartentreppen und deren Herstellungsverfahren
EP3805479A1 (de) 2019-10-11 2021-04-14 Franz Bürscher Stützmodul für den vertikalen bereich einer stufe

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