DE10348445A1 - Verfahren zur Herstellung einer Außenbelagsplatte und Form zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

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DE10348445A1 DE2003148445 DE10348445A DE10348445A1 DE 10348445 A1 DE10348445 A1 DE 10348445A1 DE 2003148445 DE2003148445 DE 2003148445 DE 10348445 A DE10348445 A DE 10348445A DE 10348445 A1 DE10348445 A1 DE 10348445A1
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Karl-Heinz Hölzgen
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HOELZGEN BETONSTEINWERK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
    • B28B19/0053Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon to tiles, bricks or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • B28B7/34Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer als Verbundelement ausgebildeten Außenbelagsplatte (2) mit einer die Tragschicht der Außenbelagsplatte (2) bildenden Betonplatte (8) und mindestens einer mit der Betonplatte (8) kraftschlüssig verbundenen, die äußere Sichtfläche (4) der Außenbelagsplatte (2) aufweisenden Keramikplatte (3). DOLLAR A Um eine Außenbelagsplatte (2) mit weitgehend individuell vorbestimmbaren Abmessungen auf einfache Weise herzustellen, ohne daß damit besonders hohe Lager- und/oder Transportkosten für die als Tragschicht erforderlichen Betonplatten verbunden sind, schlägt die Erfindung vor, in eine kastenförmig ausgebildete, oben offene Form mindestens eine Keramikplatte (3) einzulegen, derart, daß die Sichtfläche (4) der Keramikplatte (3) dem Formboden (5) zugewandt ist. Auf die der Sichtfläche (4) gegenüberliegende Unterseite der Keramikplatte (3) wird dann eine Haftschlämme (6) aufgebracht und gleichmäßig verteilt. Schließlich wird zur Bildung der Betonplatte (8) auf die Haftschlämme (6) gießfähiger Beton gegossen, bis die gewünschte Stärke für die spätere Tragschicht erreicht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer als Verbundelement ausgebildeten Außenbelagsplatte mit einer die Tragschicht der Außenbelagsplatte bildenden Betonplatte und mindestens einer mit der Betonplatte kraftschlüssig verbundenen, die äußere Sichtfläche der Außenbelagsplatte aufweisenden Keramikplatte. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Form zur Durchführung des Verfahrens.
  • Zur Herstellung bekannter Außenbelagsplatten – welche selbstverständlich nicht nur für den Außenbereich bestimmt, sondern auch für den Innenbereich geeignet sind – wird auf eine vorgeformte und bereits ausgehärtete Betonplatte eine Klebeschicht aufgetragen und darauf eine Keramikplatte deckungsgleich aufgebracht. Die Keramikplatte legt dabei die Oberflächeneigenschaften der Verbundplatte fest. In der Praxis werden solche Verbundplatten auch als Betonfliesenplatten bezeichnet.
  • Voraussetzung für die bestimmungsgemäße Verwendung der Außenbelagsplatten ist ein zuverlässiger Verbund der einzelnen, unterschiedliche Funktionen erfüllenden Schichten.
  • Bei dem bekannten Verfahren zur Herstellung von Außenbelagsplatten hat sich allerdings gezeigt, daß die geforderten Haftzugwerte nicht immer sicher erreicht werden. Außerdem hat es sich als Nachteil erwiesen, daß für die Herstellung der Außenbelagsplatten vorgefertigte Betonplatten mit endgültig festgelegten Abmessungen verwendet werden müssen. Bei der Verwendung von Keramikplatten mit unterschiedlichen Abmessungen müssen daher auch Betonplatten mit entsprechend unterschiedlichen Abmessungen bevorratet werden, was zu hohen Lager- und Transportkosten führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit dem Außenbelagsplatten mit weitgehend individuell vorbestimmbaren Abmessungen auf einfache Weise hergestellt werden können, ohne daß damit besonders hohe Lager- und/oder Transportkosten für die als Tragschicht erforderlichen Betonplatten verbunden sind. Ferner soll eine Form zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens offenbart werden.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Form durch die Merkmale des Anspruchs 6 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, zur Herstellung der Außenbelagsplatten keine vorgefertigten Betonplatten zu verwenden, sondern auf die mit einer Haftschlämme versehenen Keramikplatten gießfähigen Beton aufzubringen und diesen dann aushärten zu lassen.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens wird in eine kastenförmig ausgebildete, die seitliche Abmessungen der Außenbelagsplatte aufweisende, oben offene Form mindestens eine Keramikplatte eingelegt, derart, daß die Sichtfläche der Keramikplatte dem Formboden zugewandt ist. Auf die der Sichtfläche gegenüberliegende Unterseite der Keramikplatte wird dann eine Haftschlämme aufgebracht und gleichmäßig verteilt. Schließlich wird zur Bildung der Betonplatte auf die Haftschlämme gießfähiger Beton aufgebracht, bis die gewünschte Schichtdicke für die spätere Tragschicht erreicht ist.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Außenbelagsplatten halten allen gängigen Belastungen stand. Wie Versuche der Anmelderin gezeigt haben, lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Haftzugwerte bei den fertigen Außenbelagsplatten (d.h. nach dem Aushärten des Betons) von mindestens 0,5 N/mm2 problemlos erreichen.
  • Außerdem lassen sich die erfindungsgemäßen Außenbelagsplatten problemlos in den bekannten Verlegetechniken verarbeiten, nämlich im Sandbett, Kiesbett oder Splittbett, aber auch auf Stelzlagern, Mörtelsäckchen oder einem Drainvlies.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß sich Betonplatten mit unterschiedlichsten Formen realisieren lassen. So kann die jeweilige Betonplatte beispielsweise mit seitlichen Abstandhaltern gegossen werden, welche über die Abmessungen der Keramikplatten hinausgehen. Diese Abstandhalter können so angeordnet werden, daß sie später beim Verlegen die Ausbildung einer gleichmäßigen Fuge erlauben oder aber zu einer Verzahnung benachbarter Platten führen.
  • Je nach beabsichtigter Verwendung der Außenbelagsplatte (z.B. für Terrassen, Gartenwege, Garageneinfahrten, Fußgängerzonen etc.) lassen sich unterschiedlich starke Betonschichten herstellen. Dazu kann dieselbe Form verwendet werden, wenn sie über ausreichend hohe Seitenwände verfügt. Die gewünschte Schichtdicke ist dann mit Hilfe von Marken bzw. portionierten Einfüllmengen festlegbar.
  • Auch die seitlichen Abmessungen der Außenbelagsplatten sind variabel. Z.B. können Platten der Abmessungen von 100 × 100 mm bis 400 × 400 mm hergestellt werden, wobei auch dieses mit nur einer einzigen Form bewerkstelligt werden kann, wenn diese für die größte gewünschte Abmessung ausgelegt ist und z.B. durch Einsätze oder mindestens zwei benachbarte Verstellwände entsprechend verkleinert werden kann.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Form aus einem verformbaren Werkstoff, z.B. Polyurethanschaum, besteht, um einen Toleranzausgleich für die Keramikplatten, die häufig nicht ganz maßhaltig sind, sicherzustellen.
  • Die einzelne Außenbelagsplatte kann auch mehrere Keramikplatten enthalten. Hierzu muß die entsprechende Anzahl von Keramikplatten in die jeweilige Form eingelegt werden. Die Haftschlämme, welche primär den Verbund zwischen den Keramikplatten und der Betontragschicht sicherstellen soll, kann dann gleichzeitig auch die Funktion eines Fugenfüllers übernehmen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand einer Figur erläuterten Ausführungsbeispiel.
  • Die Fig. zeigt einen Teil eines Längsschnittes durch eine noch in einer Form befindlichen erfindungsgemäßen Außenbelagsplatte mit mindestens zwei Keramikplatten. Dabei ist mit 1 die aus einem elastischen Material (z.B. aus einem Polyurethanschaum) bestehende, kastenförmig ausgebildete Form bezeichnet. Die Abstände der gegenüberliegenden Seitenwände 10 der Form sind entsprechend den seitlichen Abmessungen der herzustellenden Außenbelagsplatte 2 gewählt. In die Form 1 sind zwei Keramikplatten 3 jeweils mit einer Wandstärke von etwa 10 mm eingelegt, derart, daß die Sichtflächen 4 der Keramikplatten 3 und damit auch die Sichtfläche der Außenbelagsplatte 2 dem Formboden 5 zugewandt sind.
  • Auf die Keramikplatten 3 wird eine Haftschlämme 6 mit einer Stärke von etwa 3 mm aufgebracht und gleichmäßig verteilt. Die Haftschlämme 6 kann bei Bedarf gleichzeitig die zwischen den Keramikplatten befindlichen Fugen 7 verschließen. Dabei entspricht die Haftschlämme 6 im wesentlichen den Haftschlämmen, wie sie von den Fliesenlegern zur Haftungsverbesserung zwischen Fliesen und einem Untergrund aber auch zur geringfügigen Glättung des Untergrundes verwendet werden.
  • Auf die Haftschlämme 6, welche in der Regel eher konsistent als dünnflüssig eingestellt werden sollte, lässt sich anschließend eine Schicht 8 aus einem gießfähigen Beton aufbringen. Die Schichtdicke des Betons wird entsprechend der zu erwartenden Belastung gewählt, so z. B. für den Gehwegbereich mit ca. 27 mm, so daß sich eine gesamte Wandstärke der fertigen Außenbelagsplatte 2 von ca. 40 mm ergibt (was der handelsüblichen Stärke derartiger Platten entspricht).
  • Sobald die Betonschicht 8 ausgehärtet ist, kann die fertige Außenbelagsplatten der Form 1 entnommen werden. Das Aushärten in der Form 1 kann etwa einen Tag lang dauern. Während weiterer zwei Tage Lagerzeit außerhalb der Form 1 ist dann noch die restliche und maximale Härte zu erzielen.
  • 1
    Form
    2
    Außenbelagsplatte
    3
    Keramikplatte
    4
    Sichtfläche
    5
    Formboden
    6
    Haftschlämme
    7
    Fuge
    8
    Betonschicht, Betonplatte, Schicht
    10
    Seitenwand

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung einer als Verbundelement ausgebildeten Außenbelagsplatte (2) mit einer die Tragschicht der Außenbelagsplatte (2) bildenden Betonplatte (8) und mindestens einer mit der Betonplatte (8) kraftschlüssig verbundenen, die äußere Sichtfläche (4) der Außenbelagsplatte (2) aufweisenden Keramikplatte (3), gekennzeichnet durch die Merkmale: a) in eine kastenförmig ausgebildete, die seitliche Abmessungen der Außenbelagsplatte (2) aufweisende, oben offene Form (1) wird mindestens eine Keramikplatte (3) eingelegt, derart, daß die Sichtfläche (4) der Keramikplatte (3) dem Formboden (5) zugewandt ist; b) auf die der Sichtfläche (4) gegenüberliegende Unterseite der Keramikplatte (3) wird anschließend eine Haftschlämme (6) aufgebracht und gleichmäßig verteilt und c) auf die Haftschlämme (6) wird zur Bildung der Betonplatte (8) in die Form (1) gießfähiger Beton gegossen, anschließend ausgehärtet und die Außenbelagsplatte (2) der Form (1) entnommen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Außenbelagsplatte (2) eine Keramikplatte (3) mit einer Wandstärke von 10 mm verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Keramikplatte (3) Haftschlämme (6) bis zu einer Schichtdicke von etwa 3 mm aufgetragen wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung einer Außenbelagsplatte (2), die mehrere Keramikplatten (3) umfaßt, die Haftschlämme (6) auch zum Füllen der Fugen (7) zwischen den Keramikplatten (3) verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Form (1) eine Betonschicht (8) mit einer Schichtdicke zwischen 15 und 115 mm eingebracht wird.
  6. Form zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (1) aus einem verformbaren Material, vorzugsweise Kunststoff, besteht.
  7. Form nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (1) aus Polyurethanschaum besteht.
  8. Form nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10) der Form (1) der gewünschten Dicke der herzustellenden Betonschicht (8) entsprechende Randmarkierungen aufweisen.
  9. Form nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (1) mindestens zwei benachbarte Verstellwände umfaßt, derart, daß durch entsprechende Anordnung der Verstellwände Außenbelagsplatten (2) mit unterschiedlichen seitlichen Abmessungen herstellbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019004524A1 (de) * 2019-06-27 2020-12-31 Gregor Krauß Betonplatte für ein Fertigteilgebäude und Verfahren zu ihrer Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019004524A1 (de) * 2019-06-27 2020-12-31 Gregor Krauß Betonplatte für ein Fertigteilgebäude und Verfahren zu ihrer Herstellung

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