DE1074251B - Verfahren und Vorrichtung zum Herste! len liegender Schichten insbesondere Fuß bodenschichten aus plastischer erharten der Masse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herste! len liegender Schichten insbesondere Fuß bodenschichten aus plastischer erharten der Masse

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DE1074251B
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Volksw Erich Holltritsch Behringersdorf Dipl (MFr)
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/22Implements for finishing work on buildings for laying flooring of single elements, e.g. flooring cramps ; flexible webs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/50Removable forms or shutterings for road-building purposes; Devices or arrangements for forming individual paving elements, e.g. kerbs, in situ
    • E01C19/502Removable forms or shutterings, e.g. side forms; Removable supporting or anchoring means therefor, e.g. stakes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
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    • E04F2015/02105Separate elements for fastening to an underlayer without load-supporting elongated furring elements between the flooring elements and the underlayer
    • E04F2015/02127Separate elements for fastening to an underlayer without load-supporting elongated furring elements between the flooring elements and the underlayer adjustable perpendicular to the underlayer

Description

DEUTSCHES
Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zum Verlegen von Bodenplatten größerer Abmessungen und größeren Gewichts, wobei das Neue in der Hauptsache darin besteht, daß die Bodenplatten vor dem Auftragen des Mörtelbettes mittels einstellbarer Stützen einnivelliert werden. Zu diesem Zweck weisen die Bodenplatten vorzugsweise mindestens drei nicht in einer Geraden liegende Gewinderohre auf, in welche je eine aus der Unterseite der Bodenplatte herausragende Distanzschraube eingeschraubt ist,: die von der Oberseite der Platte — zweckmäßig mittels eines Steckschlüssels — zu verdrehen ist.
Die Zusatzerfindung stellt nun eine weitere Ausgestaltung des Gegenstandes des Hauptpatents dar. Es wurde nämlich gefunden, daß an Stelle der unmittelbar zur Verlegung gelangenden schweren Bodenplatten Schalungsplatten angewendet wenden können, die beispielsweise aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen. Diese Schalungsplatten dienen somit nicht selbst als Bodenbelag, sondern werden als Hilfsmittel benutzt, um eine Estrichmasse oder sonstige plastische Masse in gewünschter Dicke auf eine Unterlage aufzubringen. Wie nach dem Hauptpatent wird die plastische Masse in den Zwischenraum zwischen den von den Stützen getragenen, einnivellierten Platten nach der Unterlage eingebracht, und zwar vorzugsweise eingepreßt. Hierdurch ergeben sich überraschenderweise Vorteile und Möglichkeiten, die nachfolgend beschrieben sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Vertikalschnitt durch ein noch eingeschaltetes Teilstück einer Fußbodenschicht schematisch dargestellt. An Stelle der schweren Platten,
nach dem Hauptpatent sind Schalungsplatten 21 aus Holz angewendet, die nach dem Abbinden der unter' ^i die Schalung einzubringenden Estrichmasse, Dämmschicht 20 od. dgl. wieder abgenommen werden. Die Einstellung der Dicke der Bodenschicht 20 erfolgt wie beim Gegenstand des Hauptpatents durch Distanzschrauben 2, die in Gewindebüchsen 3 eingeschraubt und mittels eines Schlüssels 8 von oben zu verdrehen sind. An Stelle der dargestellten können auch durchgehende Schrauben angewendet werden. Das untere Ende der Distanzschrauben 2 ist frei im Fuß 5 gelagert, so daß nach Fertigstellung der Bodenschicht 20 die Schraube 2 nach oben herausgezogen bzw. herausgeschraubt werden kann. In anderer Ausführungsform ist auch vorgesehen, das untere Ende der Schraube 2 unter Wegfall des Stützfußes 5 mit einer unmittelbar auf der Grundfläche aufsitzenden Spitze zu versehen. Das Einbringen des Mörtels bzw. der plastischen Bodenmasse 20 erfolgt zweckmäßigerweise mittels Pumpen oder Preßluft. Ferner ist vorgesehen, die eingepreßte bzw. eingespritzte Mör-Verfahren und Vorrichtung
zum Herstellen liegender Schichten, insbesondere Fußbodenschichten,
aus plastischer, erhärtender Masse
Zusatz zum Patent 1 008 897
Anmelder:
Dipl.-Volksw. Erich Höllfritsch, Behringersdorf (MFr.), Rainwiesenweg 21
Dipl.-Volksw. Erich Höllfritsch,
Behringersdorf (MFr.), ist als Erfinder genannt worden
telmasse durch Vibration zu verteilen und zu verfestigen.
Die in einer Ebene zu verlegenden Schalungsplatten 21 sind mit Nut und Feder 13 versehen, so daß sich eine vollkommen plan liegende Schalungsfläche ergibt. Statt deren können auch andere Mittel zur gegenseitigen Führung der Plattenränder angewendet werden. Es ist vorgesehen, die verlegten Schalungsplatten zusätzlich noch durch Einrichtungen zu verbinden (z.B. Kniehebelverschlüsse od. dgl.), die ein gegenseitiges Zusammenziehen der Schalungsplatten und damit einen dichten Fugenschluß bewirken. Eine Ausführungsform des neuen Verfahrens besteht darin, daß mehrere Schichten mit Zeitabstand unter Verwendung derselben Schalung hergestellt werden. Hierbei ist es lediglich jeweils erforderlich, daß nach Fertigstellung einer Schicht die entsprechende gleichmäßige Höhenverstellung der Schalung vorgenommen wird. Die einzelnen Schichten können hierbei in ihrer Dicke mit größter Genauigkeit hergestellt werden.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß eine Anzahl der Schalungsplatten mit Füllöchern versehen ist, so daß das Einbringen des Mörtelmaterials an verschiedenen Stellen auch von oben her möglich ist. Durch Luftlöcher kann dafür gesorgt werden, daß unter, den Schalungsplatten keine Luftstauung entsteht.
Gemäß der Zusatzerfindung ist ferner vorgesehen, die Schalungsplatten heizbar zu machen, was insbesondere für den sogenannten W.interbau von großem
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Vorteil ist. Hierdurch können Estrichflächen bei Kälte hergestellt werden, und das Abbinden erfolgt auch bei großer Kälte gefahrlos und rasch.
Bei geringerer Kälte bieten bereits unbeheizte Schalungsplatten den Vorteil, daß die im Beton oder Mörtel selbst entstehende Abbindewärme durch die Schalung zurückgehalten wird. Die Schalungsplatten wirken, auch ohne Heizungseinrichtung, als Isolierschichten gegen Kälteeinwirkung.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung liegender Schichten, wie Estrich- oder Dämmschichten, wird gegenüber dem bisher üblichen Verfahren des einfachen Auftragens der plastischen Masse auf die Unterlage ferner der erhebliche Fortschritt erzielt, daß eine bedeutend schnellere und rationellere Herstellung der Schichten erreicht werden kann. Die gesteigerte Arbeitsleistung hat merkliche Einsparung an Arbeitskräften, vor allem an Facharbeitern, zur Folge. Besonders wichtig ist beim neuen Verfahren, daß die Qualität der Schichten erheblich verbessert wird, weil die plastische Masse in der Regel seitlich eingespritzt oder eingepreßt und über die gesamte Fläche einer Vibrationsbewegung und damit gleichmäßiger Verdichtung unterworfen wird. Außerdem wird durch das neue Verfahren eine Genauigkeit der Oberfläche der fertigen Schicht erzielt, wie sie mit den üblichen handwerklichen Mitteln (Latten, Handglätten usw.) nicht annähernd möglich war. Eine Qualitätsverbesserung tritt auch dadurch ein, daß die jeweils zur Verwendung kommende Mörtel- oder Betonmasse in genau vorschriftsmäßiger Konsistenz mit normgerechtem Wasserbinderfaktor eingebracht werden wird. Vielfach wurde gegen dieses wichtige Erfordernis der leichteren Verarbeitung wegen verstoßen und meistens zu naß gearbeitet (Schwundrißgefahr). Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat der Bauarbeiter keine Veranlassung mehr, die Feuchtigkeit der plastischen Masse normwidrig zu steigern, wenn diese unter Druck und ohne körperliche Anstrengung in der richtigen »erdfeuchten« Beschaffenheit zwischen die Unterschicht und die Schalung eingebracht wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß schon wenige Stunden nach dem Einbringen der Mörteloder Betonmasse der Handwerkerverkehr auf der Schalungsoberfläche fortgesetzt werden kann. Das Einnivellieren der Schalungsplatten kann mittels der Verschraubung mühelos und mit besonderer Genauigkeit durchgeführt werden. Damit der gegebenenfalls unterlegte weiche Trittschall- oder Wärmedämmstoff nach Möglichkeit· geschont wird, können die die Abstutz- und Distanzbolzen 2 lose aufnehmenden Stützfüße 5 entsprechend breit ausgeführt und die Stützfüße selbst aus einem geeigneten Dämmstoff (Korkplatten od. dgl.) hergestellt werden.
Schließlich besteht ein Vorteil des neuen Verfahrens auch noch darin, daß nach erfolgter Einschalung oder nach Fertigstellung der Schicht ihre Dicke ohne weiteres einwandfrei gemessen wenden kann, so daß die bisher vielfach aufgetretenen Meinungsverschiedenheiten bei der Abrechnung vermieden werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen liegender Schichten, insbesondere Fußbodenschichten, aus plastischer, erhärtender Masse, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehende Schalungsplatten (21) gemäß dem Patent 1 008 897 im Abstand von der Unterlage mittels einstellbarer Stützen (2) einnivelliert werden und hierauf die plastische Masse (20) — vorzugsweise unter Druck :— in den Zwischenraum zwischen der Schalung und der Unterlage eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schichten mit Zeitabstand unter Verwendung derselben Schalung nach jeweiligem Höhenverstellen der Schalungsplatten hergestellt werden.
3. Schalung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel (z. B. Nut und Feder 13) zur gegenseitigen Führung der Ränder aneinander anstoßender Schalungsplatten (21).
4. Schalung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen (z. B. mit Kniehebel verschlüssen) zum Zusammenziehen jeweils benachbarter Schalungsplatten.
5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatten mit Füll- und vorzugsweise auch mit Luftlöchern versehen sind.
6. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsplatten heizbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 727/237 1.60
DENDAT1074251D 1955-05-27 Verfahren und Vorrichtung zum Herste! len liegender Schichten insbesondere Fuß bodenschichten aus plastischer erharten der Masse Pending DE1074251B (de)

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