DE2144921A1 - Aus Fliesen bestehende Verkleidung - Google Patents
Aus Fliesen bestehende VerkleidungInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0862—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid
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- E04F13/14—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
- E04F13/142—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass with an outer layer of ceramics or clays
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Description
te.W-IiPR P!»!.-ISS (».STAFF
8. Sep. 197!
Anwaltsakte 21 564
Jacob Dijkstra
wohnhaft
Zeist, Niederlande
Zeist, Niederlande
betreffend: Aus Fliesen bestehende Verkleidung.
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Anbringen einer Verkleidung aus Fliesen, insbesondere Natursteinen, keramischen
oder derartigen Platten, auf einer Tragkonstruktion.
Das Anbringen derartiger Verkleidungen gemäss den bisher
üblichen Verfahren ist umständlich und zeitraubend. Vor allem zeigt
es sich, dass viel Fachmannschaft notwendig ist, um zu gewährleisten, dass die angebrachten Fliesen sich auch auf die Dauer nicht ablosen
infolge der auf sie wirksamen Kräfte, insbesondere, der beim Begehen horizontal verlegter Fliesen oder auch infolge von WitterungseinflSssen
ausgeübten Kräfte. In den meisten Fällen ist es mit Rücksicht darauf denn auch erforderlich, das Anbringen nur auf Beton, insbesondere
armiertem Beton vorzunehmen. Ein besonderes Problem ist dabei auch, wie, insbesondere bei Natursteinplatten, aber auch bei keramischen
Platten unvermeidliche Stärkenunterschiede, die z.B. bei Natursteinplatten mit einer Nominalstärke von 20 mm sogar etwa 4 mm betragen können,
ausgeglichen werden sollen.
Ein anderes Problem bei derartigen aus Fliesen bestehenden Verkleidungen ist die mangelhafte Wärme- und Schallisolierung durch die
fur die Unterstützung bzw, BaTct:· bigung benötigten Vorkehrungen und
erhärtenden. Materialien.
Erfindungsßi3in&33 wird nunmehr zunächst ein Verfahren bezweckt,
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das die obengenannten und ähnlichen Nachteile der bislang bekannten
Methoden zweckmässig beseitigt. Dazu wird bei einem derartigen Verfahren gemäss der Erfindung vorgeschlagen, dass die Fliesen durch Vermittlung
einer zuvor auf der Tragkonstruktion angeordneten, aus einigermassen
elastischem Material bestehenden Zwischenschicht angeordnet werden,
wobei diese Fliesen einzeln zwischen, dem Fugenmuster des gewünschten Fliesenverbandes entsprechend, auf dieser Zwischenschicht gebildete
Rippen gelegt und anschliessend die Fugen in dem durch die Rippen freigelassenen
Teil abgekittet werden, wie mit einem Epoxydharzkittmaterial.
Durch diese Anbringungsweise können die Fliesen nicht mehr in der Verkleidungsebene -verschieben. Es wird also ein reiner massgebundener
Verband erhalten. Dae Verlegen im Stramin des Waffelmusters der
Rippen geht flott vor sich und erfordert keine hohe Lohne für geschulte
Steinhauerkräfte. Ausserdem werden Lärmbelästigungen zweckmässig
unterbunden. Ein wesentlicher Vorteil ist der, dass eine Befestigung auf Holz, Gummi und ähnlichen Materialien, ebenso gut wie auf Beton,
möglich ist, während die Forderungen bezüglich der Oberflächenausführung
der Tragkonstruktion infolge der ausgleichenden Wirkung der Zwischenschicht weniger schwer sind.
Das Verlegen einer Verkleidung aus Fliesen in Bauten erfolgt
rasch und "sauber".
der
Ein weiterer Vorteil ist, dass die aus Fliesen bestehende Verkleidung auf Wunsch leicht wieder entfernt werden kann. Auch können
beschädigte Fliesen leicht ersetzt werden.
Besonders auch an Stellen, wo viele Schwingungen auftreten,
wie in Fabriken, aber insbesondere auch auf Schiffen, kann unter Anwendung des neuen Verfahrens unbedenklich eine Verkleidung aus
Natursteinplatten oder keramischen Fliesen angeordnet werden.
Besonders geeignet ist das neue Verfahren auch zum Anbringen einer Verkleidung auf Terrassen, Holzboden, in Schwimmbädern, usv.
Da das Abkitten nicht die Fliesen im richtigen Mass auseinanderhalten
soll, kann bei der Wahl des Kittmaterials auch auf eine gute chemische Widerstandsfähigkeit grössere Aufmerksamkeit gelenkt
werden, so dass vorkoinmendenfalls auch eine Verbesserung gegenüber
den bekannten Methoden erreicht wird.
Selbstverständlich sind allerlei Fliesenverbände, also auch
Ri],p^,-,:::i,2 I-or möglich.
Vorzugsweise werden - in näherer Ausarbeitung des Grundsatzes
nach der Erfindung - die Fliesen auf einem Füllmaterial» wie Sand,
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Glaswolle oder auch b^hauw, oder p.ber tine Paste oder ähnliches Füllmaterial
angebracht, welches Füllmaterial in den Fächern zwischen den Rippen derart angeordnet ist, dass etwaige Unterschiede in der Stärke
der einzelnen Fliesen dadurch ausgeglichen werden. Bei der Wahl des von Fall zu Fall anzuwendenden Füllmaterials können auch Erwägungen
besonderer Schall - und gegebenenfalls Wärmeisolierung eine wichtige
Rolle spielen.
Erfindungsgemäss kann, vor allem bei Anwendung für einen zu begehenden Fussboden, die Zwischenschicht je nach dem Gebrauchszweck
aus Material einer Härte zwischen 45° und 75° Shore, wie Kautschuk,
z.B. Butylgummi oder synthetischer Butadienkautschuk, oder aber Kunststoff, wie auch z.B. Bakelit, hergestellt werden.
Vor allem bei Anwendung für senkrechte Wände kan erfindungsgemäss die Zwischenschicht durch Epoxydharzleim an der Tragkonstruktion
befestigt werden. Als Füllmaterial zwischen der Zwischenschicht und den Fliesen kann in diesem Fall erfindungsgemäss auch ein Klebstoff,
insbesondere ein Epoxydharzleim, angeordnet werden.
Die Erfindung bezieht sich weiter auch auf eine aus einigermassen elastischem Material bestehende Hatte, offenbar bestimmt für
Anwendung des obenerwähnten Verfahrens.
Schliesslich bezieht sich die Erfindung auch noch auf eine aus
Fliesen bestehende Verkleidung, die unter Anwendung des oben beschriebenen Verfahren und/oder unter Verwertung einer Zwischenschicht, wie
oben beschrieben, angeordnet ist.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele gemäss der Erfindung schematisch wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer allgemein axt der Bezugziffer 1 angegebenen
Butylgummimatte im Schaubild, im wesentlichen bestehend aus einer ca. 2 mm starken Flachplatte 2, aus der 12 mm hohe und ca. 5 mm
dicke Rippen 3 aus demselben Material wie die Platte selbst geiuass
einem dem gewünschten Fliesenmuster entsprechenden Fugenmuster hochragen. In dieser Figur sind die Fliesen selbst weggelassen. Die Rippen
zeigen dabei ein rechtwinkliges Querprofil.
Fig. 2 einen Querschnitt - in vergrossertem Hasstab - einer Abwandlung, bei der die allgemein mit der Bezugsziffer 11 angegebene
Zwischenschicht aus einer Platte 12 besteht, aus der Rippen 13 von im Querschnitt gleichschenkliger trapezförmiger Gestalt hochragen. Mit
der Bezugsziffer 14 sind Katürsteinfliesen mit entsprechend dem
Schragverlauf der Seitenkanten der Rippen 13 abgeschrägten Rändern.
Der Raum unter der liatursteinplatte jeweils zwischen den umgebenden
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Rippen 15 und dem durch die Pleite 12 abgebildeten Bodenteil ist mit
einer Sandschicht 15 ausgefüllt, deren Dicke so beschaffen ist, dass
die in der Figur übertrieben wiedergegebenen Stärkenunterschiede der
Fliesen 14 damit ausgeglichen werden und eine flache Bodenoberseite
erzielt wird; m.a.W. die Sandschichten 15a» 15b und 15c haben relativ
zueinander verschiedene Dicken.
Es wird klar sein, das im Rahmen der Erfindung allerlei Abwandlungen
der im Vorstehenden beschriebenen und in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele möglich sind und dass die Erfindung
nicht auf die Ausführungsformen beschrankt ist." Tor allem iöt eine
breite Abwandlung der geeigneten Materiale sowohl für die Zwischenschichtmatte
als auch für das Füllmaterial und die anzuwendenden Kittsorten zur Anpassung an die sich jeweils ergebenden Umstände
möglich.
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Claims (6)
1. Verfahren zum Anbringen einer Verkleidung aus Fliesen, insbesondere Natursteinen, keramischen oder derartigen Platten, auf
einer Tragkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliesen durch Vermittlung einer zuvor auf der Tragkonstruktion angeordneten,
aus einigermassen elastischem Material bestehenden Zwischenschicht angeordnet werden, wobei diese Fliesen einzeln zwischen, dem Fugenmuster
des gewünschten Fliesenverbandes entsprechend, auf dieser Zwischenschicht gebildete Rippen gelegt und anschliessend die Fugen
in dem durch die Rippen freigelassenen Teil abgekittet werden, wie mit einem Spoxydharzkittmaterial.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Fliesen auf einem Füllmaterial, wie Sand, Glaswolle oder auch Schaum, oder aber eine Paste oder ähnliches Füllmaterial angebracht,werden,
welches Füllmaterial in den Fachern zwischen den Rippen derart angeordnet
ist, dass etwaige Unterschiede in der Stärke der einzelnen Fliesen dadurch ausgeglichen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass bei Anwendung für einen zu begehenden Fussboden, die Zwischenschicht je nach dem Gebrauchzweck aus Material einer Härte zwischen
45 und. 75 Shore, wie Kautschuk, z.B. Butylgummi oder synthetischer
Butadienkautschuk, oder aber Kunststoff, wie auch z.B. Bakelit, hergestellt wird.
4· Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass insbesondere bei Anwendung
für senkrechte Wände die Zwischenschicht durch Epoxydharzleim an der
Tragkonstruktion befestigt wird.
5. Verfahren nach einem oder einigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmaterial zwischen
der Zwischenschicht und den Fliesen auch ein Klebstoff, insbesondere ein Epoxydharzleim, angeordnet wird.
6. Aus einigermassen elastischem Material bestehende Matte, offenbar bestimmt für Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von einer im wesentlichen flachen Platten mit einer Stärke von einigen Millimetern
auf einer Seite gemäss einem einem Fliesenverband entsprechenden
Muster Rippen über eine Hohe von ca. 10 bis 30 mm vorstehen.
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7· Aus Fliesen bestehende Verkleidung, angebracht auf einer
Tragkonstruktion unter Anwendung des Verfahrens na'ch einen oder
mehreren der Ansprüche 1 bia 5 und /oder unter Verwertung des Materials
nach Anspruch 6.
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