CH650448A5 - Wand- oder bodenverkleidung. - Google Patents

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CH650448A5
CH650448A5 CH7460/79A CH746079A CH650448A5 CH 650448 A5 CH650448 A5 CH 650448A5 CH 7460/79 A CH7460/79 A CH 7460/79A CH 746079 A CH746079 A CH 746079A CH 650448 A5 CH650448 A5 CH 650448A5
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Carel Willem Jan Hooykaas
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Pelt & Hooykaas
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wand- oder Bodenverkleidung mit mindestens einer unteren Tragschicht, die eine Mörtelschicht stützt, geformt aus einer Mischung von hydraulischem Bindemittel, Elastomerlatex und Wasser.
Diese Verkleidung hat den Nachteil, dass in der Mörtelschicht noch immer Rissbildung auftreten kann, wenn eine verformbare Tragschicht, z.B. ein Holzboden, vorhanden ist und Lärmbelästigung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schicht zu schaffen, welche diese Nachteile nicht zeigt.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass eine zusätzliche federnde Schicht zwischen Tragschicht und Mörtelschicht vorhanden ist.
Die zusätzliche federnde Schicht beugt Rissbildung und Lärmbelästigung vor.
Bei Verwendung einer Mörtelschicht mit elastischen Eigenschaften wird diese Mörtelschicht bei Einwirkung von Feuchtigkeit oder bei Verformung der Tragschicht nicht mehr einfach reissen. Durch die elastischen Eigenschaften bekommt man eine Risse überbrückende Wirkung. Risse im Betonboden dehnen sich nicht mehr in der Deckschicht aus und man bekommt ein niedrigeres Belastungsmodul. Dane-s ben werden mechanische und thermische Belastungen einer solchen Schicht einwandfrei ausgeglichen. Die Mörtelschicht ist obendrein völlig wasserdicht. Insbesondere wenn man dem Eindringen von Feuchtigkeit vorbeugen will, ist es zu empfehlen, eine Schaumkunststoffschicht unter der Mörtel-lo schicht anzubringen, welche Schaumkunststoffschicht dann mittels einer Schicht eines hydraulischen Bindemittels mit elastischen Eigenschaften mit der Tragschicht verbunden wird.
Die Mörtelschicht besteht vorzugsweise aus einer Elasto-15 mer-Zementschicht, vorzugsweise enthält die Schicht Elastomerteilchen wie Gummiteilchen, z.B. Gummigranulat oder Gummifaden. Diese Gummiteilchen oder Gummifaden (von z.B. 1-2 cm) sind durch den Mörtel miteinander verkittet.
Bei Verwendung einer Deckschicht auf einer verformba-20 ren Tragschicht, wie einem Holzboden, ist es zu empfehlen, in eine Mörtelschicht Elastomerteilchen wie Gummiteilchen oder Gummifasern aufzunehmen, wobei dann die Mörtelschicht aus einer Latex-Zementschicht besteht.
In dieser Weise bekommt man nicht nur eine elastische 25 Wirkung durch den Latexzement, sondern obendrein noch eine zusätzliche Wirkung durch die Elastomerteilchen wie Gummiteilchen.
Bei Böden in Werkstätten kann es auch zu empfehlen sein, die federnde Schicht auszuführen als eine Folienschicht, 30 welche sich auf einem Drahtwerk oder Flechtwerk stützt.
Die Mörtelschicht mit elastischen Eigenschaften besteht vorzugsweise aus einer Mischung eines hydraulischen Bindemittels wie Zement und einem Elastomerlatex, vorzugsweise einem Naturgummilatex.
35 Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung erläutert, wobei
Figur 1 einen Querschnitt einer Mauer mit einer dampfdichten Schicht,
Figur 2 einen Querschnitt eines Holzbodens mit einer 40 Deckschicht aus Natursteinfliesen und
Figur 3 einen Querschnitt einer Variante eines Bodens mit einer Deckschicht mit Keramikfliesen zeigt.
Figur 1 zeigt eine untere Tragschicht in Form einer verputzten Kellermauer 1,2, wobei eventuelle Risse und Löcher 45 mit Latexzement gedichtet sind, welcher Latexzement hergestellt ist aus einer Mischung von Zement und Sand, vermischt mit Wasser und mit einem Naturgummilatex. Diese Mischung ist als ein dünner elastischer Verputz 2 über die ganze Mauerfläche verteilt.
50 Auf diesen elastischen Verputz 2 werden Kunststoffschaumplatten 3 geklebt, welche Kunststoffschaumplatten 3 mit einer Mörtelschicht 4 aus Naturgummilatex, Sand, Zement und Wasser verkleidet werden.
In dieser Weise bekommt man eine dampfdichte elasti-55 sehe Oberfläche, so dass keine Feuchtigkeit mehr von der Aussenseite her eindringen kann. Die ganze Verkleidung der Mauer 1,2 ist selbstverständlich nicht völlig dampfdicht.
Figur 2 zeigt einen Holzboden 5, der Kunststoff- • 6o schaumplatten 6 mit offenen Poren stützt.
Auf den Schaumplatten 6 befindet sich eine Mörtelschicht 7, bestehend aus einer Mischung von Sand, Zement und Gummifaden von 1Î4 cm Länge, vermischt mit Wasser und Naturgummilatex.
Diese Mörtelschicht 7 trägt eine Natursteinfliesenschicht 9. Die Fugen 10 zwischen den Fliesen sind gefüllt mit einem Mörtel, bestehend aus Sand, mit Wasser abgebundenem Ze-
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ment und Naturgummilatex. Ein solches Gefüge ist besonders geeignet für leichte Betriebsböden.
Die Böden nach Figur 2 und 3 lassen sich durch das Vorhandensein der Folienschicht 12 oder der Kunststoffschaumschicht 6 sehr einfach entfernen. Diese Folienschicht 12, wie ersichtlich in Fig. 3, stützt sich auf einem Drahtflechtwerk 11 ab.
Falls man nur mit Latexzement arbeitet, enthält das Gemisch z.B. 5-50% Gummi, vorzugsweise 15-40% in bezug auf den Zementanteil. Bei 5-15% Gummi bekommt man mehr eine Zementmörtelschicht und bei 25-30% Gummi bekommt man mehr eine Schicht mit Gummieigenschaften.
Selbstverständlich beeinflussen auch Gummiteilchen 8 die elastischen Eigenschaften, so dass man in diesem Fall den Latexanteil und den Sand- und Zementanteil anpasst.
Die Mörtelschicht kann hergestellt werden aus zwei Volumenteilen Naturgummilatex, zwei Volumenteilen Wasser und achtzehn Gewichtsteilen eines Gemisches von Sand, Zement und Gummifäden von 1 Vz cm, z.B. 10% Gummifäden berechnet auf die trockene Mischung.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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1. Wand- oder Bodenverkleidung mit mindestens einer unteren Tragschicht (1,2; 5), die eine Mörtelschicht (4; 7) stützt, geformt aus einer Mischung von hydraulischem Bindemittel, Elastomerlatex und Wasser, dadurch gekennzeichnet, dass eine zusätzliche federnde Schicht (3, 6; 12) zwischen Tragschicht (1,2; 5) und Mörtelschicht (4; 7) vorhanden ist.
2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elastomerlatex aus einem Naturgummilatex besteht.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mörtelschicht zusätzliche, miteinander verkittete Elastomerteilchen enthält, welche durch das hydraulische Bindemittel und den Elastomerlatex miteinander verkittet sind.
4. Verkleidung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastomerlatexteilchen entweder aus Gummigranulat oder aus Gummifaden bestehen.
5. Verkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mörtelschicht (7) mit einer Deckschicht (9) aus Naturstein oder Keramikmaterial verbunden ist.
6. Verkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (9) aus flachen Natursteinelementen besteht, eingebettet in der Mörtelschicht.
7. Verkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (9) aus Keramikfliesen besteht.
8. Verkleidung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugen (10) zwischen Natursteinelementen oder Keramikfliesen mit einem Mörtelstreifen mit elastischen Eigenschaften gefüllt sind, vorzugsweise mit einem hydraulischen Bindemittel, vermischt mit einem Elastomerlatex.
9. Verkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen Mörtelschicht (4; 7) und Tragschicht (1,2; 5) vorhandene zusätzliche federnde Schicht eine Kunststoffschaumschicht (3, 6) ist.
10. Verkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche federnde Schicht aus einer durch ein Metallgeflecht (11) unterstützten Folienschicht (12) besteht.
11. Verkleidung nach Ansprüchen 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mörtelschicht bzw. der Mörtelstreifen 5-50% Elastomer aus dem Elastomerlatex und vorzugsweise, bezogen auf den Zementanteil, 10-30%, gegebenenfalls 5-15%, Elastomer aus dem Elastomerlatex enthält.
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