DE3803740A1 - Verfahren zur herstellung plattenartiger bodenelemente zur bildung einer doppelbodenkonstruktion - Google Patents
Verfahren zur herstellung plattenartiger bodenelemente zur bildung einer doppelbodenkonstruktionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Ober
begriff des Anspruches 1 und eine Doppelbodenkon
struktion gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 5.
Doppelbodenkonstruktionen sind bekannte und gut einge
führte Bauteile in modernen Büros, Rechenzentren und
Fertigungsstätten, die sich aufgrund der mit ihrer An
wendung verbundenen hohen Flexibilität im Hinblick auf
die elektrische Versorgung dort aufgestellter Maschinen
zunehmender Nachfrage erfreuen. Die Zeitschrift
"Fußbodenforum", Heft 1, vom Januar 1986 zeigt den
neuesten Stand der Technik auf und sagt aus, daß bei
nicht elastischen Belägen in Form von keramischen
Belagsmaterialien eine Aufbringung auf der Baustelle
bevorzugt wird, hingegen bei Natursteinbelägen ebenso
wie bei allen anderen, also auch den elastischen, wie
Teppichböden etc., die Doppelbodenkonstruktionen als
Fertigelemente hergestellt werden.
Bei den für Doppelböden üblichen Abmessungen eines
Einzelelementes von 60 × 60 cm sind an die Belastbar
keit, ihre Durchbiegung im Lastfall und die Drucklast
in bezug auf Punkt- und Flächenbelastung besondere
Ansprüche zu stellen. Elastische Beläge können hier
bei zur statischen Lastaufnahme nichts beitragen,
daher müssen zur Aufnahme solcher Beläge die sie
tragenden Doppelbodenelemente so ausgebildet sein,
daß sie allein in der Lage sind, die geforderten Werte
zu erfüllen. Aus diesem Grund werden bei derartigen
Elementen wannenförmige Ausbildungen mit hoher Zug
festigkeit verwendet, die eine Füllung geringer Zug
festigkeit, d. h. niedrigen Elastizitätsmoduls, bei
spielsweise Anhydrid, aufweisen (DE-Gbm 78 04 148
und 81 06 740). Abgesehen davon, daß ein solcher
Aufbau aufwendig ist, weisen derartige Fertigelemente
relativ große Bauhöhe mit einem entsprechenden Eigen
gewicht auf. Dies beruht maßgeblich darauf, weil die
nach der Abbindung mit dem Wannenrand bündig und plan
geschliffene Kernschicht mit der keramischen Deck
schicht verklebt wird. Infolge des Klebens kann
ferner ein schubfester Verbund nicht erzielt werden,
so daß es allmählich infolge der Belastungen des
Bodens zu einer Ablösung der Deckplatten kommen kann.
Zwar ist es bekannt (DE-PS 33 45 620), das Eigenge
wicht dadurch zu verringern, indem kugelförmige Leicht
baustoffkörper beigemengt werden, was jedoch die Ferti
gung verteuert und zu einer Verbesserung der Bauhöhe
nichts beiträgt.
Zwar ist bei Doppelbodenkonstruktionen auch der Einsatz
von keramischem Bodenbelag bekannt (DE-Gbm 75 18 806),
jedoch wird hier Kunstharzbeton verwendet, der mit
eingegossenen Armierungsgittern verstärkt ist. Der
artige Fertigelemente sind aufwendig in ihrer Her
stellung sowie infolge Armierung schwergewichtig und be
sitzen den großen Nachteil einer entsprechend großen
Bauhöhe.
Schließlich ist eine Doppelbodenkonstruktion bekannt
(DE-OS 36 03 232), die durch einen Verbund einer aus
keramischem Material bestehenden Deckplatte geringer
Schichtstärke, einer aus biegesteifem Material
geringen Raumgewichtes bestehenden Kernschicht und
einer dünnen Unterschicht mit hohen Zugfestigkeiten
gebildet ist, wobei Kleber die Verbindung zwischen
den Verbundschichten sicherstellen. Mit Hinsicht
auf die Bruchgefahr keramischer Platten werden
hierbei Kleber mit elastischen Eigenschaften ver
wendet. Da keramische Beläge, zumal als einheitli
che platte, beispielsweise in der Größe 60 × 60 cm,
eine produktionsspezifische Krümmung der Platten
ebene zeigen, wird beim Verlegen solcher Platten
auf das zunächst vorgefertigte Tragelement der
Kleber zum Ausgleich der Krümmung entsprechend
dimensioniert und mit Überschuß aufgetragen, um ein
vollsattes Verlegen der keramischen Platten zu
gewährleisten.
Nach einer weiteren bekannten Konstruktion (DE-
Gbm 86 20 150) ist eine mit Anhydrid gefüllte
Stahlblechwanne zur Bildung einer Doppelboden
platte vorgesehen, auf die eine Fliese geklebt
ist. Der hierzu benötigte Kleber dient gleich
zeitig als Umleimer, also als Fugenbestandteil,
so daß auch dieser Kleber relativ elastisches
Verhalten zeigen muß.
Die vorbekannten Konstruktionen weisen, sofern
sie ausreichend hohe bewegte und statische Lasten
zu übertragen vermögen, vergleichsweise große
Bauhöhe auf, was insbesondere bei der Renovierung
von Altbauten zu erheblichen Problemen führt.
Abgesehen davon ist der Aufbau dieser Konstruk
tionselemente aufgrund der zur Erhöhung der
Festigkeit erforderlichen zusätzlichen Maßnahmen,
wie Armierung u. dgl., vergleichsweise hoch,
was zu entsprechend hohen Herstellungskosten
führt. Im Falle von Klebern mit elastischen
Eigenschaften ist die Übertragbarkeit von be
wegten und statischen Lasten begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Herstellung von
plattenförmigen Bodenelementen zu ermöglichen
und eine Doppelbodenkonstruktion zu schaffen,
welche sowohl die Übertragung hoher bewegter
und statischer Lasten gewährleisten und sich
durch eine geringe Bauhöhe und eine sehr lange
Lebensdauer auszeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 bzw.
5 enthaltenen Merkmale gelöst. Zweckmäßige Weiter
bildungen sind durch die in den Unteransprüchen
enthaltenen Merkmale gekennzeichnet.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
eine keramische Platte als Deckplatte verwendet
wird, die mit der Kernschicht und diese mit der
Unterschicht schubfest verbunden sind. Dies wird
dadurch erreicht, daß die keramische Deckplatte
und die Unterschicht mit der noch nicht ausge
härteten und damit noch fließfähigen, insbe
sondere breiigen Kernschicht zusammengebracht
werden. Dadurch paßt sich die Kernschicht voll
flächig und satt an die keramische Deckplatte an,
die aus fertigungstechnischen Gründen in der Praxis
nie vollständig plan sondern leicht konvex oder konkav
gekrümmt ist. Durch die Aushärtung bzw. das Abbinden der
Kernschicht erfolgt dann der feste und innige Verbund
der Schichten, ohne daß eine zusätzliche Klebschicht
erforderlich wäre. Dies wirkt sich günstig auch
für die Bauhöhe der Konstruktion aus und gewähr
leistet vor allem einen schubfesten Verbund der
Schichten. Dieser schubfeste Verbund hat ferner
zur Folge, daß auch die keramische Deckplatte
von geringer Stärke sein kann, weil sämtliche
Schichten des Verbunds für die Übertragung bzw.
Aufnahme der bewegten und statischen Lasten zum
Tragen kommen. Infolge des schubfesten Verbunds
wirkt nicht jede Schicht für sich allein, sondern
trägt der Verbund als solcher zur Lastaufnahme bei,
indem insbesondere Scherkräfte durch den schub
festen Verbund aufgefangen werden. Dadurch ist es
nicht länger erforderlich, die Deckplatte stärke
mäßig so zu dimensionieren, daß sie alleine die
bewegten und die Kernschicht alleine die stati
schen Lasten aufnehmen kann, vielmehr kann das
Verbundelement schwächer dimensioniert werden,
was sich ingesamt in einer Reduzierung der Bau
höhe auswirkt. In diesem Verbund kommt die
Werkstoffwahl Keramik besonders zum Tragen, weil
Keramik wegen ausgeprägter Druckfestigkeitswerte
in hohem Maße in der Lage ist, zur Aufnahme
statischer Kräfte beizutragen.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für Dop
pelbodenkonstruktionen mit einem Format von
60 × 60 cm für das Einzelelement.
Zweckmäßigerweise wird der schubfeste Verbund der
Schichten durch Form- und/oder Kraftschluß er
reicht. In diesem Zusammenhang ist es vorteil
haft, wenn der Formschluß durch eine unregel
mäßige Ausbildung der der Sichtseite abgewandten
Seite der keramischen Deckplatte und der der
Kernschicht zugewendeten Seite der Unterschicht
gebildet ist. Wird zunächst die Kern- und Unter
schicht hergestellt und auf dieser die Deck
platte appliziert, so wird zwischen Unterschicht
und Kernschicht eine formschlüssige Verbindung
dergestalt erzielt, daß die der Kernschicht zuge
wandten Seite der Unterschicht mit unregelmäßigen
Erhebungen oder rippenartigen Aufsätzen versehen
wird, die in die Kernschicht hineinragen, wobei
der kraftschlüssige Verbund durch Zwischenschaltung
einer Haftbrücke gewährleistet wird. Die Verbindung
zwischen Deck- und Kernschicht kann in diesem Fall
nur kraftschlüssig ebenfalls durch Zwischenschaltung
einer modifizierten Haftbrücke mit bis zu 1,5 mm
Schichtstärke gewährleistet werden.
Wird hingegen unter Verwendung einer entsprechenden
Form der in seiner Höhenabmessung einstellbare
Zwischenraum zwischen keramischer Deckplatte und
Unterschicht mit einem schwindungsarmen, fließ
fähigen, aushärtenden, die Kernschicht bildenden
Material ausgegossen, so wird die Formschlüssig
keit durch entsprechende unregelmäßige Ausformung
der der Kernschicht zugewandten Seite der kerami
schen Deckplatte, z. B. in Form einer Reliefierung,
und die zwischen Kernschicht und Unterschicht, wie
im vorhergehenden Beispiel beschrieben, gewährleistet.
Die Kraftschlüssigkeit wird hier in beiden Fällen
durch Vorbehandeln der der Kernschicht zugewandten
Seite der keramischen Deckschicht und der der Kern
schicht zugewandten Seite der Unterschicht mit einer
Haftbrücke gewährleistet. Zur Bildung des Formzwischen
raumes ist es zweckmäßig, die Unterschicht wannen
förmig auszubilden und durch die keramische Deck
platte zu schließen.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine modifizierte
Kunstharzdispersion hoher Scherfestigkeit und einer
Schichtdicke, die wesentlich unter 1 mm liegt, als
Haftbrücke bewährt.
Da die aus fertigungstechnischen Gründen praktisch
immer gegebene leichte Krümmung der keramischen Deck
platte wegen des Vergießens der Kernschicht und
deren vollsatter Anpassung an die räumliche Er
streckung der keramischen Deckplatte keinen Aus
gleichskleber erfordert, kann in Verbindung mit
der speziell auf hohe Scherfestigkeit modifizier
ten Haftbrücke eine beträchtliche Bauhöhenein
sparung des Verbundelementes mit z. B. 30% er
folgen. Diese Einsparung steht dann voll zur
Nutzung im Rohlraum unter dem Doppelboden zur
Verfügung, bzw. führt zur Reduzierung der ingesamt
erforderlichen Baumaße.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Er
findung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigen
Fig. 1 eine schematisch gehaltene Schnitt
ansicht eines plattenförmigen Boden
elementes,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines
Teils der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform,
Fig. 3 eine schematisch gehaltene Ansicht eines
plattenförmigen Bodenelementes von unten,
d. h. von der der keramischen Deckplatte
abgewendeten Seite,
Fig. 4 und 5 Ansichten entsprechend Fig. 3 von weiteren
abgewandelten Ausführungsbeispielen.
Zur Bildung eines Formzwischenraumes 1 ist eine
mit 2 bezeichnete Unterschicht in Form einer
Wanne ausgebildet und von einer mit 3 bezeichneten
keramischen Deckplatte abgedeckt. Mit 4 ist sche
matisch eine Einfüllöffnung bezeichnet, durch
die das Material der Kernschicht in den Formhohl
raum 1 eingebracht, insbesondere eingegossen wird.
Die im Formhohlraum 1 vorhandene Luft entweicht
über mit 5 bezeichnete Austrittsöffnungen. Das
Material der Kernschicht ist fließfähig wobei
mit dem Abbinden bzw. Aushärten des Materials
der Kernschicht ein schubfester Verbund der Kern
schicht mit der wannenförmigen Unterschicht 2 und der
keramischen Deckplatte 3 erzielt wird. Als Werkstoff
für die Kernschicht eignen sich insbesondere modi
fiziertes Anhydrid, gut aushärtbarer Leichtbeton
und Kunststoffschäume.
Gemäß Fig. 2 sind zur Bildung der Form die kerami
sche Deckplatte 3 und die wannenförmige Unterschicht
2 über ein fugenbildendes zähelastisches Material 6
fest verbunden. Die Lagefixierung der keramischen
Deckplatte 3 relativ zur Unterschicht 2 erfolgt
zweckmäßigerweise durch mit 7 bezeichnete Abstands
halter, die in geeigneter Weise an der Unterschicht 2
angeordnet, etwa verschweißt sind.
Das plattenartige Bodenelement kann entweder im Werk
hergestellt werden, indem in die aus Fig. 1 er
sichtliche Form das fließfähige Material der Kern
schicht eingebracht und danach abgebunden bzw. aus
gehärtet wird. Alternativ kann die Form ohne Kern
schicht bestehend aus Unteschicht und lagefixierter
Deckplatte zum Ort der Anwendung transportiert werden
und wird erst vor Ort die fließfähige Kernschicht in
den Formzwischenraum 1 zur Bildung des plattenartigen
Bodenelementes eingebracht.
Letzteres eignet sich insbesondere bei langen Trans
portwegen, da die lediglich aus Unterschicht und damit
verbundener Deckplatte bestehende Form leichter als
das fertige Bodenelement ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, die eine Ansicht
des plattenförmigen Bodenelementes von der Unterseite
her, also von der der keramischen Deckplatte abgewandten
Seite zeigt, ist analog der Ausführungsform nach Fig. 2
eine Unterschicht 2 in Art einer Wanne verwendet, wobei
in die Wanne, die von der keramischen Deckplatte
nach oben hin abgedeckt ist, die fließfähige Kernschicht
4 eingebracht ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3
sind die Seitenwände der Wanne 2 geschlossen ausgebildet,
jedoch der Wannenboden mit einer öffnung 8 versehen, so
daß der Großteil der von der keramischen Deckplatte 3
abgewandten Außenfläche der Kernschicht 4 freiliegt,
also nicht vom Wannenboden bedeckt ist. Die vertikalen
Seitenwände der Wanne 2 sind jedoch über die Ränder
der Kernschicht 4 gezogen, so daß der Wannenboden durch
einen umlaufenden Stützflansch 9 gebildet ist, der zwi
schen sich die Öffnung 8 begrenzt. Bei einer keramischen
Deckplatte mit den Außenabmessungen 60 × 60 cm beträgt
die Breite des Stützflansches bevorzugt etwa 2 cm, so daß
die lichte Weite der im wesentlichen quadratisch
ausgebildeten Öffnung 8 ca. 56 cm beträgt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist der Boden der
Wanne 2 im wesentlichen durch ein Stützkreuz 10 gebildet,
welches mit den Rändern der Wanne 2 Öffnungen 11 begrenzt.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 5 ist
anstelle eines Kreuzes 10 ein rasterartiges Stützgitter
12 vorgesehen, das den Wannenboden bildet und zwischen
sich die Öffnungen 14 beläßt. Die bei den Ausführungsbei
spielen nach den Fig. 3 bis 5 im Wannenboden vorhandenen
Öffnungen 8, 11 und 12 besitzen eine Größe, daß der
wesentliche Teil, also der Großteil, der der keramischen
Deckplatte abgewandten Fläche der Kernschicht 4 nach außen
hin offen freiliegt, also durch den Wannenboden nicht abge
deckt ist. Der Stützflansch 9 bzw. das Stützkreuz 10 oder
das Stützgitter 12 stellen die zugfeste Unterschicht dar
und sind somit hinreichend stabil und steif ausgebildet.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 5 haben den
Vorteil, daß das Eingießen der Kernschicht über die im
Wannenboden vorgesehenen öffnungen erfolgen kann. Insbe
sondere erlauben aber diese Ausführungsformen eine aus
reichende Entlüftung, indem beim Eingießen der fließ
fähigen Kernschicht innerhalb der Wanne verbleibende
Lufteinschlüsse entweichen können. Ferner kann über die
Öffnungen im Wannenboden Feuchtigkeit entweichen, die das
Abbinden der fließfähigen Kernschicht erschweren könnte.
Bei Bedarf kann es zweckmäßig sein, die Kernschicht durch
Einbettung von kurzfasrigen Fasern, insbesondere Glasfasern
zu verfestigen.
Claims (18)
1. Verfahren zur Herstellung von plattenartigen Boden
elementen für eine Doppelbodenkonstruktion, bei der
die plattenartigen Bodenelemente auf in vorgegebenen
Abständen auf einer tragfähigen Unterkonstruktion
aufgestellten Stützen direkt oder indirekt aufgelagert
sind und aus einem Verbund bestehen, der in Über
einanderanordnung aus einer dünnen Unterschicht
mit hohen Zugfestigkeitseigenschaften, einer aus
biegesteifem Material möglichst geringen Raumge
wichtes bestehenden Kernschicht und einer aus
keramischem Material bestehenden Deckplatte gebil
det ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung eines schubfesten Verbunds die
keramische Deckplatte und die Unterschicht mit
ihren der Kernschicht zugewandten Seiten in voll
flächigem Kontakt mit der noch fließfähigen Kern
schicht gebracht und unter Beibehaltung des voll
flächigen Kontakts der Schichten die Aushärtung
der Kernschicht erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die keramische Deckplatte und die Unterschicht
an der der Kernschicht zugewandten Seite unregel
mäßig ausgebildet sind und die Deckplatte und die
Unterschicht derart an die Kernschicht angelegt
werden, daß die unregelmäßigen Ausbildungen vor
dem Aushärten der Kernschicht in dieser zumindest
teilweise zur Bildung eines Formschlusses einge
bettet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen keramischer Deckplatte und Kernschicht
sowie zwischen Kernschicht und Unterschicht eine
Haftbrücke vorgesehen wird, deren Scherfestigkeit
gleich oder größer als die der Kernschicht ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernschicht in eine Form eingebracht wird,
die aus der wannenförmig ausgebildeten Unterschicht
und der mit dieser fest verbundenen Deckplatte ge
bildet wird.
5. Doppelbodenkonstruktion, bestehend aus in vorgege
benen Abständen auf einer tragfähigen Unterkon
struktion aufgestellten Stützen und auf diesen
Stützen direkt oder indirekt aufgelagerten plat
tenartigen Bodenelementen, die jeweils durch
einen Verbund mehrerer übereinander gelagerter
Schichten unterschiedlicher Werkstoffe gebildet
sind, wobei der Verbund aus einer aus keramischem
Material bestehenden Deckplatte, einer aus biege
steifem Material möglichst geringen Raumgewichtes
bestehenden Kernschicht und einer dünnen Unter
schicht mit hohen Zugfestigkeitseigenschaften
zusammengesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die keramische Deckplatte und die Unterschicht
mit der Kernschicht durch Aushärtung derselben
schubfest verbunden sind.
6. Doppelbodenkonstruktion nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der schubfeste Verbund der keramischen Deck
platte mit der Kernschicht und der Kernschicht
mit der Unterschicht durch Form- und/oder Kraft
schluß gebildet ist.
7. Doppelbodenkonstruktion nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formschluß durch eine unregelmäßige Aus
bildung der der Sichtseite abgewandten Seite der
keramischen Deckplatte und der der Kernschicht
zugewendeten Seite der Unterschicht gebildet
ist.
8. Doppelbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche
5 bis 7,
gekennzeichnet
durch eine zwischen keramischer Deckplatte und
Kernschicht und zwischen der Kernschicht und der
Unterschicht angeordneten Haftbrücke, deren Scher
festigkeit gleich oder größer als die der Kern
schicht ist.
9. Doppelbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche
5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haftbrücke aus modifizierter lösungs
mittelfreier Kunstharzdispersion als Basis besteht.
10. Doppelbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche
5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernschicht mit ihrer der Deckplatte zuge
wandten Seite der räumlichen Erstreckung der der
Kernschicht zugewandten Seite der Deckplatte voll
angepaßt ist.
11. Doppelbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche
5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernschicht aus einem schwindungsarmen
fließfähigen aushärtenden Material gebildet ist.
12. Doppelbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche
5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernschicht durch Vergießen eines vorge
gebenen Zwischenraumes zwischen Deckplatte und
Unterschicht hergestellt ist.
13. Doppelbodenkonstruktion nach einem der Ansprüche
5 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterschicht in Form einer Wanne ausge
bildet und von der keramischen Deckplatte zur
Bildung des Formzwischenraumes verschlossen ist.
14. Doppelbodenkonstruktion nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden der Wanne einen oder mehrere
offene Bereiche mit einer Größe aufweist, daß ein
wesentlicher Teil der von der keramischen Deck
platte abgewandten Fläche der Kernschicht abdeckungs
frei ist.
15. Doppelbodenkonstruktion nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden der Wanne durch einen umlaufenden,
nur die Randbereiche der von der keramischen
Deckplatte abgewandten Fläche der Kernschicht ab
deckenden Stützflansch gebildet ist, der zwischen
sich eine Öffnung begrenzt.
16. Doppelbodenkonstruktion nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung im wesentlichen quadratisch ist.
17. Doppelbodenkonstruktion nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützflansch eine Breite von etwa 20 mm
aufweist.
18. Doppelbodenkonstruktion nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden der Wanne durch ein Stützkreuz oder
ein Stützgitter gebildet ist (siehe Abb. 4, 5).
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