DE3907044A1 - Freitragende verbundbauplatte - Google Patents

Freitragende verbundbauplatte

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DE3907044A1
DE3907044A1 DE19893907044 DE3907044A DE3907044A1 DE 3907044 A1 DE3907044 A1 DE 3907044A1 DE 19893907044 DE19893907044 DE 19893907044 DE 3907044 A DE3907044 A DE 3907044A DE 3907044 A1 DE3907044 A1 DE 3907044A1
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DE19893907044
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Heinz Dipl Phys Dr Ruf
Claus-Peter Dipl Chem Berneth
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Knauf Gips KG
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Gebr Knauf Westdeutsche Gipswerke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02405Floor panels
    • E04F15/02417Floor panels made of box-like elements
    • E04F15/02423Floor panels made of box-like elements filled with core material
    • E04F15/02429Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbundbauplatte zum freitragenden Einbau, z.B. als Fußboden, bei der auf einer dünneren Trag­ schicht aus Metall oder Kunststoff eine nachträglich aufgegos­ sene, aufgrund eines mineralischen Bindemittels erhärtende, dickere Masselage vorgesehen ist und bei der ein Mittel zur Ver­ bindung von Tragschicht und Masselage über die Tragschicht hin verteilt ist.
Bei einer bekannten (DE-OS 37 20 238, DE-PS 36 27 353) Verbund­ bauplatte dieser Art ist das Mittel zur Verbindung von Trag­ schicht und Masselage von in die Tragschicht geformten Punzen gebildet, die als Verankerung in die Masselage ragen. Diese Pun­ zen verteuern die Tragschichtherstellung und schwächen sowohl die Tragschicht als auch die Masselage. Deshalb sind zusätzliche Maßnahmen nötig, um erhöhte Werte des Verhältnisses von Platten­ belastbarkeit und Plattengewicht zu erreichen. Zu diesen Maß­ nahmen gehören Profilierung der Tragschicht, Anbringung von Ar­ mierungen an der Tragschicht, Verbesserung der Qualität des Ma­ terials der Tragschicht und/oder der Masselage und Verdickung von Tragschicht und/oder Masselage. Diese zusätzlichen Maßnahmen machen die Herstellung teurer und aufwendiger.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verbundbauplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Verhältnis von Plattenbelastbarkeit zu Plattengewicht durch eine Verbesse­ rung der Verbindung von Tragschicht und Masselage ohne Erhöhung des Herstellungsaufwandes erhöht ist. Die erfindungsgemäße Ver­ bundbauplatte ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeich­ net, daß als Mittel zur Verbindung von Tragschicht und Masselage eine vollflächige Haftschicht vorgesehen ist.
Durch Verwendung einer an sich bekannten Haftschicht ist bei der erfindungsgemäßen Verbundbauplatte das Verhältnis Plattenbelast­ barkeit/Plattengewicht ohne Erhöhung des Herstellungsaufwandes erheblich gesteigert. Mit einer Haftschicht, die bisher der Ver­ bindung eines Rohbodens mit einem aufgegossenen Estrich dient, wird die Biegefestigkeit der Platte bzw. die Plattenbelastbar­ keit der freitragenden Verbundbauplatte erheblich verbessert. Bei gleichbleibender Belastbarkeit ist die erfindungsgemäße Ver­ bundbauplatte dünner als bisher. Der Materialaufwand ist vermin­ dert und zwar hinsichtlich Tragschicht, Verbindungsmittel und Masselage. Die Vorteile der erfindungsgemäßen Verbundbauplatte treten bei freitragendem Einbau, z.B. als Doppelbodenelement in einem Fußboden, hervor.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn bezüglich der Belastung am Plattenrand einer an vier Ecken abgestützten 60×60 cm-Verbundbauplatte ein Verhältnis Plattenbelastbar­ keit/Plattengewicht von mehr als 0,30 kN/kg, vorzugsweise von mehr als 0,35 kN/kg, vorgesehen ist. Derartige Verhältniswerte lassen sich ohne weiteres für Verbundbauplatten mit herkömmlichem Ver­ wendungszweck einstellen und zwar durch Anwendung der Haft­ schicht.
Der vollflächige Verbund von Tragschicht und Masselage ist von Bedeutung für das rißfreie Schwindverhalten der nachträglich auf­ gegossenen Masselage. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn das Material der Masselage auf ein Schwinden < 2 mm/m beim Abbinden und < 0,2 mm/m beim Trocknen eingestellt ist. Bei Einstellung dieses Schwindverhaltens ergibt sich ein rißfreies Abbinden und Trocknen der auf der Haftschicht liegenden Masse­ lage.
An sich sind als Haftvermittler für Metall oder Kunststoff mit einer Masselage auf mineralischer Basis vielzählige Stoffe ge­ eignet. Beispielsweise kann die Kunstharzhaftschicht aus einer wäßrigen Dispersion auf der Basis von polymerisiertem Styrol­ acrylat, Vinylacetat, Vinylacetatpolymeren, Vinylpropionat, Neoprene oder Urethan gebildet werden. Ebenso möglich ist die Verwendung einer Lösung aus polymerem Kunstharz auf der Basis von Vinylacetat, Vinylacetatpolymeren oder Neoprene in organi­ schem Lösemittel. Außerdem kann die Kunstharzschicht aus löse­ mittelfreien, wasseremulgierbaren oder in organischen Lösemittel gelösten Zweikomponenten-Reaktionsharzen wie Epoxidharzen, unge­ sättigten Polyesterharzen, Methylmethacrylatharzen oder Polyurethanharzen gebildet werden. Alle Kunstharze können noch durch Zusätze wie Netzmittel, Entschäumer, Konsistenzregulierer, Stabilisierer und auch durch Füllstoffe, z.B. Quarzsand, modi­ fiziert sein.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn die Haft­ schicht von einem Kunstharz gebildet ist, das sich im trockenen Zustand mit der nach dem Trocknen aufgegossenen Masselage ver­ bunden hat. Kunstharze, die im trockenen Zustand wirksam werden, lassen sich einfach verarbeiten und bringen gleichmäßigere Haft­ verhältnisse. Erfahrungsgemäß haften die üblichen Kunstharze trocken sehr gut und erbringen eine durchgehend ausgeprägte Ver­ bindung.
Je nach verwendetem Kunstharz, Material der Masselage oder Pro­ duktionsablauf kann es jedoch auch vorteilhaft sein, wenn die Haftschicht von einem Kunstharz gebildet ist, der sich naß in naß mit der aufgegossenen Masselage verbunden hat. Diese Verbin­ dungsweise läßt sich schneller herstellen, da das gesonderte Trocknen der Haftschicht entfällt.
Die Masselage besteht z.B. nur aus dem mineralischen Bindemit­ tel, das Zement (Portlandzement, Tonerdeschmelzzement, Hoch­ ofenzement, Flugaschezement, Trasszement), Gips, Anhydrit, Puzzolane oder eine Mischung daraus ist. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Masselage einen festen körnigen Zuschlagstoff enthält. Der feste körnige Zuschlagstoff, z.B. Sand oder Blähton, beeinträchtigt die Plattenbelastbarkeit oder Festigkeit der Verbundbauplatte nur unbeachtlich. Unter "körnig" sind hier in der Regel Körnungen ab 0,3 mm zu verstehen. Körnungen über 4 mm werden in der Regel vermieden. Die Masselage kann bis zu 80 Gew. % festen körnigen Zuschlagstoff enthalten.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Mas­ selage zur Verbesserung der Wirkung der Haftschicht kunststoff­ modifiziert ist. Durch eine derartige Steigerung des Verbunds läßt sich das Verhältnis Plattenbelastbarkeit/Plattengewicht weiter verbessern.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Mas­ selage ein Fließmittel enthält. Dadurch kann das Auseinander­ fließen der Masselage verbessert und damit leichter eine voll­ flächige Kontaktierung mit der beschichteten Tragschicht er­ zielt werden.
Aufgrund der Erfindung ist die Herstellung einer Verbundbauplat­ te in Relation zu deren Gewicht vereinfacht und weniger aufwen­ dig. Die Menge an Masselage ist verringert. Die Tragschicht kann dünner und unprofiliert gehalten werden. Eine Bestückung der Tragschicht mit Ankerstücken, die in die Masselage einzubetten sind, entfällt.
Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Verbundbauplatte ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn auf die Haft­ schicht nach dem Aufbringen eine apparative Trocknungsmaßnahme ausgeübt wird. Hierdurch wird die Herstellung beschleunigt. Die apparative Trocknungsmaßnahme wird z.B. mittels eines Durchlauf­ trockners durchgeführt.
Die Verbundbauplatte weist als Platte in der Fläche der Trag­ schicht eine Länge und eine Breite auf, die um ein Mehrfaches größer als die Dicke ist. Die Dicke der Tragschicht ist höch­ stens 1/10 der Dicke der Masselage. Die Verbundbauplatte weist an einer Fläche die Tragschicht auf und kann auch an den umlau­ fenden Stirnseiten Tragschicht aufweisen, wobei die Tragschicht eine Form für die Masselage bildet. Eine freitragende Verbund­ bauplatte ist in der Regel nur am Rand abgestützt, wobei die Ab­ stützung sich entlang einer Seite erstrecken kann oder nur be­ reichsweise, z.B. an den Ecken, vorgesehen sein kann. Die Trag­ schicht weist in der Regel über ihre Erstreckung hin gleichblei­ bende Dicke auf. Die der Masselage zugewandte Fläche der Trag­ schicht ist in der Regel glatt, d.h. nicht rauh. Die Tragschicht ist in der Regel frei von der Festigkeitserhöhung wegen vorge­ sehenen Profilierungen und Armierungen.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung dargestellt und zwar eine freitragende Verbundbauplatte in perspektivischer Darstellung.
Die freitragende Verbundbauplatte gemäß Zeichnung ist rechteckig und ist an den vier Ecken auf je einer Auflage 1 gelagert. Die Verbundbauplatte besteht im wesentlichen aus zwei Schichten bzw. Lagen und zwar aus der unteren, dünneren Tragschicht 2 und der oberen, dickeren Masselage 3, die beide durch die vollflächig durchgehende Haftschicht 4 miteinander verbunden sind. Die Be­ lastbarkeit dieser Verbundbauplatte wird am Plattenrand 5 mittig zwischen zwei Auflagen 1 gemessen.
Beispiel
Eine Verbundplatte besteht aus 1 mm dickem verzinkten Stahlblech mit stirnseitig hochgezogenem Rand als formgebende Tragschicht der Abmessungen 600×600×33 mm3 und einem erhärteten Gips- Anhydrit-Gemisch mit einer Biegezugfestigkeit von 9 N/mm2 und einer Druckfestigkeit von 50 N/mm2 als Masselage. Zur Bestimmung der Plattenbelastbarkeit wird die Platte unter den vier Eck­ punkten abgestützt und von oben über einen am Plattenrand mittig aufgesetzten Stempel mit einem Querschnitt von 32×32 mm2 bis zum Bruch bzw. bis zum ersten Riß in der Masselage belastet.
Ausführung 1
Verbund zwischen Tragschicht und Masselage über eine mechanische Verankerung durch in die Trag­ schicht geformte Punzen.
Ausführung 2
Verbund zwischen Tragschicht und Masselage über eine vollflächig aufgebrachte Haftbrücke aus modifizierter wässeriger Styrolacrylatdispersion mit 30% Feststoffanteil, die in einer Menge von ca. 150 g/m2 auf die Tragschicht aufgetragen und vor dem Einbringen der Masselage getrocknet wurde.

Claims (9)

1. Verbundbauplatte zum freitragenden Einbau, z.B. als Fußbo­ den, bei der auf einer dünneren Tragschicht aus Metall oder Kunststoff eine nachträglich aufgegossene, aufgrund eines mi­ neralischen Bindemittels erhärtende, dickere Masselage vorge­ sehen ist und bei der ein Mittel zur Verbindung von Trag­ schicht und Masselage über die Tragschicht hin verteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Verbindung von Tragschicht (2) und Masselage (3) eine vollflächige Haft­ schicht (4) vorgesehen ist.
2. Verbundbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bezüglich der Belastung am Plattenrand (5) einer an vier Ec­ ken abgestützten (1) 60×60 cm-Verbundbauplatte ein Verhält­ nis Plattenbelastbarkeit/Plattengewicht von mehr als 0,30 kN/kg, vorzugsweise von mehr als 0,35 kN/kg, vorgesehen ist.
3. Verbundbauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Material der Masselage (3) auf ein Schwinden < 2 mm/m beim Abbinden und < 0,2 mm/m beim Trocknen eingestellt ist.
4. Verbundbauplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haftschicht (4) von einem Kunstharz gebil­ det ist, das sich im trockenen Zustand mit der nach dem Trock­ nen aufgegossenen Masselage (3) verbunden hat.
5. Verbundbauplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haftschicht (4) von einem Kunstharz gebil­ det ist, das sich naß in naß mit der aufgegossenen Masselage (3) verbunden hat.
6. Verbundbauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Masselage (3) einen festen kör­ nigen Zuschlagstoff enthält.
7. Verbundbauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Masselage (3) zur Verbesserung der Wirkung der Haftschicht (4) kunstharzmodifiziert ist.
8. Verbundbauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Masselage (3) ein Fließmittel zur leichteren Ausbildung einer vollflächigen Kontaktierung mit der beschichteten Tragschicht (2) enthält.
9. Verfahren zur Herstellung einer Verbundbauplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Haftschicht nach dem Aufbringen eine apparative Trock­ nungsmaßnahme ausgeübt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2261437A1 (de) * 2009-06-12 2010-12-15 Ruth Rundmund-Dingslaken Bau-Verbundplatte

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DD123539A1 (de) * 1975-12-31 1977-01-05
DE3347059C1 (de) * 1983-12-24 1985-06-05 MERO-Werke Dr.-Ing. Max Mengeringhausen, GmbH & Co, 8700 Würzburg Freitragende Verbundplatte fuer Doppelboeden,Decken oder dergleichen
DE3627353C1 (de) * 1986-08-12 1987-10-15 Mero Werke Kg Freitragende Verbundbauplatte,insbesondere Doppelbodenplatte
DE3803740A1 (de) * 1987-09-29 1989-04-06 Buchtal Gmbh Verfahren zur herstellung plattenartiger bodenelemente zur bildung einer doppelbodenkonstruktion

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