DE2018214C3 - Verwendung eines Gemisches aus einer zementstabilen Kunststoffdispersion und einer Mörtelmischung oder eines Zuschlagstoffes als Haft- bzw. Beschichtungsmittel für Schaumstoffplatten oder -bahnen - Google Patents

Verwendung eines Gemisches aus einer zementstabilen Kunststoffdispersion und einer Mörtelmischung oder eines Zuschlagstoffes als Haft- bzw. Beschichtungsmittel für Schaumstoffplatten oder -bahnen

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DE2018214C3 DE19702018214 DE2018214A DE2018214C3 DE 2018214 C3 DE2018214 C3 DE 2018214C3 DE 19702018214 DE19702018214 DE 19702018214 DE 2018214 A DE2018214 A DE 2018214A DE 2018214 C3 DE2018214 C3 DE 2018214C3
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Heinrich; Tetzner Heinz; Martens Frithjof; 4370 Mari; Heisterkamp Heribert 4352 Herten; Ludes Klaus 4270 Dorsten Schwanen
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20
Es ist bereits seit längerem bekannt. Schaumstoffplatten, im besonderen FOlystyrolschaumstoffplatten. zur Isolierung von Gebäuden zu verwenden. Beim Verkleiden von Fassaden mit derartigen Schaumstoffplatten zeigte es sich jedoch, daß die verwendeten Haftvermittler meist nur eine mäßige Haftfestigkeit auf Polystyrolschaumstoffpkttten haben. Das ist besonders der Fall, wenn rauhe Untergründe, wie z. B. Ziegelmauerwerk. Kalksandsteine, Bimskicssteine, Beton, Gasbeton und ähnliche Baustoffe einen Haflinörtel in unterschiedlicher Schichtdicke erfordern.
Weiterhin ist es bekannt. Mörtelmischungen eine Kunststoffdispersion hinzuzufügen, um die Biegezugfestigkeit zu erhöhen. Damit wird die ausgehärtete Mörtelmischung wesentlich elastischer, so daß sie höher beansprucht werden kann (deutsche Offenlegungsschrift 14 71 100). Mörtelmassen mit derartigen Zusatzmitteln haben auf üblichen Bauuntergründen eine gute Haftfestigkeit, ncht aber auf Polystyrolschaumplatten. Dadurch ist der Verbund der Platten auf Fassaden unter Einfluß der Witterung häufig in Frage gestellt. Durch die unterschiedlichen Dehnungskoeffizienten von Bauträgern und Schaumplatten entstehen Spannungen, welche zu Schaden führen können. 4s Deshalb muß die Haftfestigkeit des Haftmörtels höher sein als die Eigenfestigkeit eier Schaumplatten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung eines Gemisches aus einer zementstabilen Kunststoffdispersion und einer Mörtelmischung oder eines Zuschlagstoffes als Haft- bzw. Beschichtungsmittel für Schaumstoffplatten oder -bahnen, wobei das Gemisch aus 4 bis 15 Volumprozent, bezogen auf den Feststoffgehalt, einer Styrol-Butadien-Kunstsioffdispersion. die 50 bis 70 Gewichtsprozent Styrol und 30 bis 50 Gewichtsprozent Butadien enthält, und aus 96 bis 85 Volumprozent einer Sand-Zemenl-Mischung oder eines Zuschlagstoffe*, allein besteht und der Gesamt-Wassergehalt der Mischung 10 bis 20% beirägt.
Geeignete Styrol-Butadien-Kunststoffdispersionen können nach bekannten Verfahren hergestellt werden. Entscheidend für die Eignung der Dispersionen ist ihre Zementslabilität. Zement-labil sind Dispersionen, welche eine solche Elektrolytstabilitäl besitzen, daß beim Mischvorgang mit Zement keine Koagulation eintritt. Im Zement sind hohe Elektrolytkonzentrationen von mehrwertigen Ionen wie Ca++ und ΛΓ T T vorhanden, gegen die eine Kunststoffdispersion empfindlich ist. Es können daher noch Dispersionsschutzmittel eingesetzt werden. Besonders geeignet sind nichtionische Stabilisatoren wie Alkylarylpolyülykole. Polyether usw.. da diese das Wasseraufnahmevermögen und das Abbindevermögen der Mc>lelmischung nicht wesentlich verändern. Sie werden etwa in Mengen von 1 bis 3%. bezogen auf die Dispersion, eingesetzt. Selbstverständlich können beliebige andere Schutzmittel eingesetzt werden, sofern sie die »estellten Anforderungen erfüllen. Außerdem darf durch den Zusatz der Kunststoffdispersion dor mineralische Abbindevorgang des Zementes nicht verhindert werden. Die eingesetzten Dispersionen haben Festkörpergehalte, welche im Bereich von 30 bis 60 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 40 bis 55 Gewichtsprozent, liegen. Bevorzugt werden Styrol-Butadien-Dispersionen eingesetzt, welche zu 50 bis 70 Gewichtsprozent Styrol und zu 30 bis 50 Gewichtsprozent Butadien enthalten. Besonders geeignet sind Dispersionen, welche 67 bis 60 Gewichtsprozent Styrol und 33 bis 40 Gewichtsprozent Butadien enthalten.
Die in der Gesamtmischung enthaltene Wassermenge beträgt 10 bis 20%. Hierbei muß darauf geachtet werden, daß ein Teil des notwendigen Wassers bereits durch die Kunststoffdispersion in die Mischung eingebracht worden ist. Die Konsistenz der Kunsf-Moffdispersion-Mörtel-Mischung soll so beschaffen sein, daß sie weder zu trocken ist noch zu viel Wasser enthält, da sie sonst nicht verarbeitet werden kann
Es muß beachtet werden, daß bei der Verarbeitungstemperatur die Dispersion noch einen Film bildet. Maßgebend hierfür ist die Filmbildungstemperatur, el. h. diejenige Temperatur, bei der sich gerade noch ein zusammenhängender Film aus der Dispersion bildet. Unter normalen Bedingungen genügen Filmbildungstemperaturen oberhalb 0 C. weil die praktische Verarbeitung von wasserhaltigen Mörtelmischun-μεη in diesem Temperaturbereich erfolgt. So liegt ?.. B. die Filmbildungstemperatur einer Dispersion, welche 40% Butadien im Kunststoff enthält, bei etwa +2 C und diejenige einer Dispersion, welche 35% Butadien im Kunststoff enthält, bei etwa + 15 C.
Geeignet für die Kombination mit den beschriebenen Styrol-Butadien-Dispersionen sind z. B. Mörtel nach DlN 18 550 der Mörtelgruppe 111. Eingesetzt wird im .illgemeinen Portlandzement (z. B. Typ PZ 275). Als Zuschlagstoffe sind besonders gut geeignet tonfreie Sande. Bei Verwendung von feinen Sauden mit Körnung etwa 0 bis I mm sollte das Verhältnis Zement zu Sand bei 1:2 Raumteilen, bei gröberen Sanden mit Körnung etwa 0 bis 3 mm sollte das Verhältnis Zement zu Sand bei 1 :3 Raumteiler) liegen. Es ist vorteilhaft, bei dünneren Beschichtungen feinere Sande, bei dickeren Beschichtungen gröbere Sande zu verwenden.
Bei Schaumstoffverklebungen in dünner Schicht ist auch ein zementfreier Haftmörtel brauchbar, insbesondere bei Innenarbeiten. Andere Zuschlagstoffe an Stelle von Sand sind möglich, jedoch aus preislichen Gründen im allgemeinen nicht vorteilhaft.
Die Haftmörtel können in bekannten Mörtelmischmaschinen hergestellt werden. Es empfiehlt sich, die mit Methylcellulose verdickte Styrol-Butadien-Dispersion und das für die Konsistenzeinstellung benötigte Wasser vorzulegen. Das Zumischen von Sand und von Zement muß so erfolgen, daß eine gute Benetzung der Zuschlagstoffe in jeder Phase des Mischvorganges gewährleistet ist. Die fertigen Mörtel werden
am besten mit Arbeitsgeräten aufgetragen, welche aus rüstfreiem Stahl oder aus Kunststoff bestehen. Üblicherweise besitzen die erfindungsgemäßen Gemische eine ausreichende Topfzeit, die etwa 4 bis 6 Stunden beträgt. Sollte es erwünscht sein, die Topfzeit zu verlängern, so können übliche Abbindeverzögerer hinzugefügt werden.
Als Uniergründe kommen alle im Bau üblichen in Frage, wie z. B. Ziegelmauerwerk, Kalksandsteine. Bimskiessteine. Beton. Gasbeton und ähnliche Baustoffe.
Unter Schaumstoffplatten oder -bahnen werden solche aus Polystyrolschaum. Polyurethanschaum, Glasschaum u. dgl. verstanden. Bevorzugt angewendet werden die erfindungsgemäßen Gemische bei PoIvstyrolschaumplaüen.
Mit Hilfe der beschriebenen Haflmörtel können Schaumstoffplatten wetterfest mit Fassaden verbunden werden. Durch Beschichtung der verlegten Platten mit dem gleichen Haftmörtel wird die Druckfestigkeit wesentlich erhöht, insbesondere wenn der Haftmörtel mit Kunststoff-Fasern oder besser mit Glasseiden-
s gewebe armiert wird. Aus Schaumstoffplatten und Haftmörtel können auch vorgefertigte Bauelemente hergestellt werden, welche bei einfacher Verlegetechnik eine hohe Kälte Wärmedämmung mit geringem Gewicht, guter Druckfestigkeit und Wetterbeständigkeit
ίο verbinden.
Die erfindungsgemäßen Gemische aus Styrol-Butadien-Kunststoffdispersionen und Mörtelmischungen besitzen den überraschenden Vorteil, daß sie — auch nachdem sie lange Zeit der Witterung ausgesetzt waren — ihre Haftungseigenschaften nicht verlieren. Diese Gewähr war bei den bisher bekannten Gemischen aus einer Kunststoffdispersion und einer Mörtelmischung nicht in ausreichendem Maße gegeben.
Beispiele Bindemittel
Es wird eine Styrol-Butadien-Dispersion mit einem 25 einesAlkylphenolpolyoxyäthylates hinzugefügt. 75Ge-
Styrol-Butadien-Verhältnis von 60:40 und einem wichtsteile der Dispersion werden mit 25 Gewichts-
Trockengehalt von etwa 50% verwendet. Damit die teilen einer 3%igen Methylcelluloselösung vermischt.
Dispersion zementstabil ist, werden bei der Polymeri- Anschließend werden die in den Tabellen angegebenen
sation 2,85%, bezogen auf den Polymerisationsansatz, Wassermengen hinzugefügt.
Bindemitlel-Zement-Mörtelmischüng
Von diesem Bindemittelgemisch werden entsprechende Raumteile mit 200 Raumteilen Portlandzement (Typ PZ 275) und einer entsprechenden Menge Sand in einem Rührwerk innig vermischt.
In den Tabellen II und III werden — außer in den Versuchen 9 und 16 — handelsübliche Produkte eingesetzt. Werden reine Kunststoffdispersionen eingesetzt, so wurde das Bindemittel — wie oben beschrieben angesetzt. Die Haftmörtel der Versuche 9 bis 12 und 16 bis 19 bestehen aus 100 Raumteilen Bindemittel. 400 Raumteilen Sand (Körnung 0 bis 1 mm), 200 Raumteilen Portlandzement (Typ PZ 275) und der angegebenen Wassermenge. Die handelsüblichen Fertigprodukte werden entsprechend der Gebrauchsanweisung angesetzt; dabei wird von jeweils 100 Teilen Fertigprodukt ausgegangen.
Durchführung der I Prüfungen Bindemittel Tonfreier Sand 0 bis 3 mm Wasser Haftfestigkeit Automatcnplattc Trennung
Tabelle Körnung menge schlecht
0 bis 1 mm 600 geschnittene Platte schlecht
400 180 schlecht schlecht Grenzfläche
!Mengenangaben in Raumteilen) 600 170 schlecht schlecht Grenzfläche
Ver 60 400 100 schlecht mitlel Grenzfläche
such*) 60 600 95 schlecht mittel Grenzfläche
80 4(K) 85 mittel gut Grenzfläche
A HO 600 80 mittelgut gut Grenzfläche
B KK) 400 63 gut sehr gut im Schaum
C 100 600 60 gut sehr gut im Schaum
D 150 4(K) 25 sehr gut sehr gut im Schaum
1 150 600 20 sehr gut sehr gut im Schaum
1 200 4(K) sehr gut im Schaum
3 2(M) sehr cut im Schaum
4
5
6
7
X
*i Die mit Buchstaben bezeichneten Versuche sind nicht erfindungsgemalJ.
Tabelle II
(Mengenangaben in Raumteilen)
Ver Bindemittel Sand Wassermenge Haftfestigkeit Automaten Trennung
such Körnung platte
0 bis ! mm geschnittene gut
Platte
9 Styrol-Butadien-Copolymer 400 63 gut schlecht im Schaum
zementslabil mittel
10 Polyvinylacetat 400 KiO schlecht— schlecht -
mittel
Grenzfläche
mittel schlecht—
mittel
11 Vinylpropionat-Copolymer 400 110 schlecht—
mittel
schlecht - Grenzfläche
12 Acrylester-Copolymer 400 65 schlecht—
mittel
mittel Grenzfläche
13 Handelsprodukt*) 90 schlecht— schlecht— Grenzfläche
Basis: PVAc mittel mittel
14 Handelsprodukt**) 400 150 schlecht— schlecht-- Grenzfläche
Basis: PVP mittel mittel
15 Handelsprodukt***) 35 schlecht— Grenzfläche
Basis: PVAc mittel
*) Fertigmörtel in Trockenform (enthält Sand und Zement). **) Flüssiges Bindemittel.
**') Flüssiges Bindemittel + Füllstoffe.
Auf eine mindestens 10 mm starke quadratische Polystyrolschaumplatte (Raumgewicht 25 kg/cm3) mit einer Seilenlänge von 75 mm wird ein 10 mm hoher und 40 mm im Durchmesser betragender Kunststoffring aufgesetzt. Dieser Ring wird mit der Mörtelmischung bis zum Rand gefüllt und anschließend sofort abgezogen.
Hierbei muß darauf geachtet werden, daß beim Abziehen des Ringes kein Haftmörtel mitgerissen wird.
Tabelle III
Um eine optimale Durchtrocknung zu erzielen, läßt man den Mörtel 48 h abbinden. Zur Prüfung der Haftfestigkeit des Mörtels auf dem Polystyrolschaum wird der Mörtelbrocken mit Hilfe eines flachen Gegenstandes, der bis zu 2 mm zwischen Schaumstoffplatte und Mörtelbrocken geschoben wird, abgehoben. Hierbei wird festgestellt, daß die Werte für die Haftfestigkeit aufgeschnittenen Platten etwas günstiger sind, da diese eine rauhere Oberfläche und ein lockereres Gefüge besitzen als die Automalenplatten.
Versuch
Bindemittel
Zerreißprüfung nach
DIN 51 221
Trennung
16 Styrol-Butadien-Copolymer zementstabil
17 Polyvinylacetat
18 Vinylpropionat-Copolymer
19 Acrylester-Copolymer
20 Handelsprodukt*) Basis: PVac
21 Handelsprodukt*) Basis: PVP
22 Handelsprodukt*) Basis: PVAc
*) Zusammensetzung (s. Tabelle II).
Es handelt sich um dieselben Haftmörtelmischungen wie in Tabellen. Der Haftmörtel wird mit einem Zahnspachtel in dünner Schicht auf die Schaumstoffplatte (30 mm stark; Fläche: 30 χ 75 mm; Raum-2,2 kp/cm2
0,68 kp/cm2
1,32 kp/cm2
0,84 kp/cm2
0,42 kp/cm2
0.22 kp/cm2
0,15 kp/cm2
im Schaum
Grenzfläche
Grenzfläche
Grenzfläche
Grenzfläche
Grenzfläche
Grenzfläche
gewicht 25 ke/m3; Automatenplatte) aufgebracht. Das 6o DlN 51 221.
so behandelte Probestück wird auf eine Asbestzementplatte von Hand vollflächig fest aufgedrückt. Der Mörtel bindet innerhalb von 48 Stunden ab. Die Bestimmung der Zerreißwerte erfolgt dann nach

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung eines Gemisches aus einer zementstabilen Kunststoffdisper: ion und einer Mörtelmischung oder eines Zuschlagstoffes als Haftbzw. Beschichtungsmittel für Schaumstoffplatten oder -bahnen, wobei das (iemisch aus 4 bis 15 Volumprozent, bezogen auf tien Feststoffgehalt, einer Styrol-Butadien-Kunststoifdispersion. die 50 bis 70 Gewichtsprozent Styroi und 30 bis 50 Gewichtsprozent Butadien enthält, ι nd aus96 bis 85 Volumprozent einer Sand-Zement-Mischung oder eines Zuschlagstoffes allein besteht und der Gesamt-Wassereehalt der Mischuru 10 bis 20% betragt. i>
DE19702018214 1970-04-16 1970-04-16 Verwendung eines Gemisches aus einer zementstabilen Kunststoffdispersion und einer Mörtelmischung oder eines Zuschlagstoffes als Haft- bzw. Beschichtungsmittel für Schaumstoffplatten oder -bahnen Expired DE2018214C3 (de)

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NL7100892A NL170129C (nl) 1970-04-16 1971-01-22 Werkwijze voor het bekleden van aan weersinvloeden blootgestelde gevels van bouwwerken van anorganisch materiaal.
AT314071A AT307958B (de) 1970-04-16 1971-04-14 Haft- bzw. Beschichtungsmittel für Schaumstoffplatten oder -bahnen
GB2025071A GB1332375A (en) 1970-04-16 1971-04-19 Bonding or coating foam materials

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