DE3627353C1 - Freitragende Verbundbauplatte,insbesondere Doppelbodenplatte - Google Patents

Freitragende Verbundbauplatte,insbesondere Doppelbodenplatte

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Wolfgang Hiller
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    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
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    • E04F15/02423Floor panels made of box-like elements filled with core material
    • E04F15/02429Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine freitragende Verbundbauplatte, insbesondere Doppelbodenplatte mit rechteckigem Grundriß und einer flachen Wanne, vorzugsweise aus Blech, als äußere Bewehrung für einen im fließ- oder schüttfähigen Zustand in die Wanne eingefüllten und darin ausgehärteten Werkstoff mit hoher Druckfestigkeit, z. B. Anhydrit, wobei mindestens der Wannenboden mit zahlreichen, den Verbund (Verankerung) mit dem Füllwerkstoff herstellenden Punzen versehen und der Wannenboden außerdem profiliert ist.
Eine freitragende Verbundbauplatte der obigen Bauart, deren außenliegende wannenförmige Bewehrung allerdings einen flachen Boden aufweist, ist durch die DE-PS 20 04 101 bekannt. Es sind auch bereits Weiterentwicklungen dieser Verbundbauplatte bekannt (vgl. Prospekt der Firma MERO-Werke "MERO-Doppelboden" D 488 2/79), bei welchen der Boden, der als außenliegende Bewehrung dienenden Blechwanne von der Mitte aus strahlenförmig nach außen verlaufende Sicken aufweist, die in eine im Randbereich des Wannenbodens umlaufende Sicke übergehen. Außerdem hat man bei diesem Verbundbauplattentyp den Wannenboden von den Außenrändern gegen die Bodenmitte hin aufgewölbt. Dies bedeutet, daß der Füllwerkstoff, z. B. Anhydrit, seine kleinste Dicke in der Plattenmitte, seine größte Dicke durchgehend im Bereich der vier Außenränder der Verbundbauplatte aufweist. Es hat sich herausgestellt, daß die Tragfähigkeit bzw. Belastbarkeit dieser Verbundbauplatten-Konstruktion, insbesondere bei ihrem Einsatz für Doppelböden, relativ begrenzt ist und besonders hohen Anforderungen nicht gerecht wird. Solche Doppelbodenplatten werden nämlich bekanntlich nur an ihren Ecken auf Stützen aufgelagert und ihre bei sehr hohen Belastungen, insbesondere Punktbelastungen, kritischen Stellen befinden sich jeweils in der Mitte der vier Außenränder der Bodenplatte. Die Verwendung von stärkerem Blechmaterial für die äußere wannenförmige Bewehrung und/ oder eine Vergrößerung der Plattendicke scheiden aus verschiedensten Gründen aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine freitragende Verbundbauplatte, insbesondere Doppelbodenplatte mit im Vergleich zum Stand der Technik höherer Tragfähigkeit zu schaffen, und zwar unter Beibehaltung der bisherigen Plattenhöhe und Materialstärke für die wannenförmige äußere Bewehrung.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe bei einer freitragenden Verbundbauplatte der eingangs bezeichneten Bauart dadurch gelöst, daß der Wannenboden vier im wesentlichen kreuzförmig angeordnete, flach aufgewölbte Zonen aufweist, die sich jeweils von tiefen Bereichen in der Bodenmitte und entlang den kreuzförmigen Symmetrieachsen der Wanne gegen einen höchsten Bereich neben jeder Wannenecke erstrecken. Durch diese spezielle Profilierung des Bodens der die äußere Bewehrung für den Füllwerkstoff bildenden Wanne werden vorteilhaft insbesondere in den kritischen vier Randbereichen der Verbundbauplatte solche Querschnittsprofile im ausgehärteten Füllwerkstoff erzielt, daß die Tragfähigkeit einer solchen freitragenden Verbundbauplatte im Vergleich zu dem eingangs erläuterten Stand der Technik bis zu 50% höher liegt, und zwar bei praktisch gleichem Plattengewicht. Die Wanne mit dem erfindungsgemäß profilierten Boden kann aus Blech wirtschaftlich im Tiefziehverfahren hergestellt werden. Es ist aber auch möglich, die Wanne aus Kunststoffen großer Zugfestigkeit zu fertigen. Von Bedeutung dabei ist, daß in jedem Fall mindestens im Wannenboden, vorzugsweise jedoch auch in den Seitenwänden der Wanne, Punzen oder dgl. in ausreichender Zahl vorgesehen werden, die den erforderlichen Verbund zwischen dem Wannenmaterial und dem ausgehärteten Füllwerkstoff sicherstellen.
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Es ist z. B. zweckmäßig, wenn die nach außen gegen die Wannenecken ansteigenden Scheitellinien der vier gewölbten Zonen mit den Diagonalen der Wanne zusammenfallen.
Wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung in der Wannenbodenmitte eine flache, tellerförmige Erhebung vorgesehen ist, deren Höhe, gemessen von den tiefen Bereichen des Wannenbodens entlang den Symmetrieachsen der Wanne, nur einen Bruchteil der größten Höhe des Wannenbodens in den Bereichen neben den Wannenecken beträgt, wird ein unerwünschter Schnappeffekt durch Spannungen im Wannenboden vermieden, die beim Ausformen der vier flach aufgewölbten Zonen erzeugt werden können.
Zweckmäßig beträgt nach noch einer anderen Weiterbildung der Erfindung die größte Höhe des aufgewölbten Wannenbodens in den Bereichen neben den Wannenecken ein Viertel bis ein Fünftel der Bauhöhe der Wanne. Der Grad der Verformung des Wannenbodens wird dadurch vorteilhaft relativ klein gehalten. Dies ist nicht nur herstellungstechnisch günstig, sondern auch hinsichtlich der Materialdicken des Wannenbodens nach dem Verformungsvorgang.
Wenn nach noch einer anderen Ausgestaltung der Erfindung im Randbereich des Wannenbodens neben den Seitenwänden der Wanne in an sich bekannter Weise eine umlaufende Sicke mit flachem Boden eingeformt ist, dessen Ebene etwas unterhalb der tiefsten Bereiche zwischen den vier aufgewölbten Zonen des Wannenbodens verläuft, wird vorteilhaft eine Berührung des profilierten Wannenbodens innerhalb der umlaufenden Sicke mit einem Rohboden oder dgl. beim Ablegen der Verbundbauplatte auf diesem, z. B. während der Lagerung oder bei der Montage der Verbundbauplatte vermieden.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine flachbauende Stahlblechwanne, die bei der Herstellung einer freitragenden Verbundbauplatte als äußere Bewehrung für einen Füllstoff hoher Druckfestigkeit, z. B. Anhydrit, dient und den erfindungsgemäß profilierten Boden aufweist;,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1 im vergrößerten Maßstab,;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 1, gleichfalls im vergrößerten Maßstab und
Fig. 5 eine Seitenansicht mehrerer freitragender Verbundbauplatten im montierten Zustand, welche die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Stahlblechwanne enthalten und einen Doppelboden bilden.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Wanne (10) besteht aus tiefgezogenem beidseitig verzinktem Stahlblech und bildet die äußere Bewehrung für einen im fließfähigen Zustand eingebrachten und in der Wanne (10) ausgehärteten Füllwerkstoff (11), vorzugsweise Anhydrit, um eine Doppelbodenplatte (12) (Fig. 5) mit quadratischem Grundriß herzustellen. Diese Doppelbodenplatten (12) weisen einen Deckbelag (13) auf und werden mit ihren Ecken auf Fußstützen (14) so aufgelagert, daß sich die Außenränder der Doppelbodenplatten (12) berühren. Die Fußstützen (14) sind ihrerseits auf einem Rohboden (15) aufgestellt.
Die Stahlblechwanne (10) hat z. B. eine Seitenlänge von ca. 600 mm und ist mit einer Bauhöhe von z. B. ca. 33 mm relativ flachbauend.
Die Stahlblechwanne (10) weist zur Erhöhung der Tragfähigkeit bzw. Belastbarkeit der Doppelbodenplatte (12) einen speziell profilierten Boden (16) auf, von dem sich die vier Seitenwände (17) nach oben erstrecken. Der obere Rand dieser Seitenwände (17) ist als nach außen abgewinkelter Flansch (18) ausgebildet.
Der Randbereich des Wannenbodens (16) enthält eine gleichmäßig tiefe und breite umlaufende Sicke (19) mit einem flachen Boden. Lediglich an den vier Ecken der Wanne (10) ist die Sicke (19) bei (20) nach innen erweitert und mit einer flachen winkelförmigen Vertiefung (21) versehen, mit welcher die Wanne (10) auf den Fußstützen (14) (Fig. 5) aufgelagert wird. Innerhalb dieser umlaufenden Sicke (19) ist der Wannenboden (16) mit vier flach aufgewölbten Zonen (22) und einer flachen, tellerförmigen Erhebung (23) in der Bodenmitte versehen. Die vier aufgewölbten Bodenzonen (22) sind derart symmetrisch angeordnet, daß sie sich jeweils von tiefen Bereichen entlang den kreuzförmigen Symmetrieachsen (24) der Wanne (10) und von der flachen tellerförmigen Erhebung (23) in der Wannenbodenmitte gegen einen höchsten Bereich (25) neben jeder Wannenecke erstrecken, wobei die nach außen gegen die Wannenecken ansteigenden Scheitellinien der aufgewölbten Zonen (22) sich mit den Diagonalen (26) der Wanne (10) decken. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, beträgt die Höhe der tellerförmigen mittigen Erhebung (23) nur etwa die Hälfte der größten Höhe des Wannenbodens (16) in den Bereichen (25) neben den Wannenecken. Die gleiche Figur läßt auch erkennen, daß die größte Höhe des Wannenbodens (16) in den Bereichen (25) nur etwa ein Viertel bis ein Fünftel der Gesamtbauhöhe der Wanne (10) ausmacht. Der in die Wanne (10) eingebrachte und darin ausgehärtete Füllwerkstoff (11), vorzugsweise Anhydrit, erhält aufgrund der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Profilierung des Wannenbodens (16) ein Querschnittsprofil, insbesondere in den Randzonen der Wanne (10), welches die Tragfähigkeit bzw. Belastbarkeit der fertigen Verbundbauplatte (12) im Vergleich zu bisherigen ähnlichen Konstruktionen ganz beträchtlich erhöht.
Um den erforderlichen Verbund zwischen der Stahlblechwanne (10) und dem ausgehärteten Füllwerkstoff (11) zu erhalten, sind in den Seitenwänden (17) und im Wannenboden (16) zahlreiche Punzen (27) ausgearbeitet. Unter diesen Punzen (27) werden Öffnungen verstanden, die mittels Lochstempel aus dem Wannenboden (16) bzw. den Seitenwänden (17) so ausgearbeitet werden, daß nach innen vorstehende, ausgefranste Ränder entstehen, die in dem Füllwerkstoff (11) eingebettet werden, welcher auch in die Öffnungen der Punzen (27) eindringt. Damit der Füllwerkstoff (11) in seinem fließfähigen Einfüllzustand nicht durch die Öffnungen der Punzen (27) nach außen abfließt, werden letztere z. B. durch auf die Außenseiten der Seitenwände (17) und des Wannenbodens (16) aufgeklebte Folien verschlossen. Von Bedeutung für die hohe Tragfähigkeit bzw. Belastbarkeit der fertigen Doppelbodenplatte (12) ist ferner die Verteilung der Punzen (27) im Wannenboden (16). In der Wannenbodenmitte im Bereich der tellerförmigen Erhebung (23) ist die Dichte der Punzen (27) am geringsten, während ihre Konzentration an den Rändern des Wannenbodens (16) gegenüber der umlaufenden Sicke (19) bzw. den Seitenwänden (17) am größten ist. Hier ist jeweils eine Reihe von eng benachbarten Punzen (27) vorgesehen. Es können auch, in Abweichung vom Ausführungsbeispiel, jeweils mehrere parallel zueinander laufende Reihen eng benachbarter Punzen (27) angeordnet werden. Wesentlich ist, daß die Dichte der Punzen (27) von der Wannenbodenmitte aus nach außen zunimmt. Die Punzen (27) können ferner im Wannenboden (16) regelmäßig oder unregelmäßig verteilt angeordnet werden.
Wenngleich der bevorzugte Füllwerkstoff (11) Anhydrit ist, können auch andere fließ- oder schüttfähige und aushärtbare Materialien, z. B. Beton, Anwendung finden. Entscheidend ist, daß diese Füllwerkstoffe die erforderliche hohe Druckfestigkeit im ausgehärteten Zustand aufweisen und den notwendigen Verbund mit dem Wannenmaterial eingehen.

Claims (5)

1. Freitragende Verbundbauplatte, insbesondere Doppelbodenplatte, mit rechteckigem Grundriß und einer flachen Wanne, vorzugsweise aus Blech, als äußere Bewehrung für einen im fließ- oder schüttfähigen Zustand in die Wanne eingefüllten und darin ausgehärteten Werkstoff mit hoher Druckfestigkeit, z. B. Anhydrit, wobei mindestens der Wannenboden mit zahlreichen, den Verbund (Verankerung) mit dem Füllwerkstoff herstellenden Punzen versehen und der Wannenboden außerdem profiliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenboden (16) vier im wesentlichen kreuzförmig angeordnete, flach aufgewölbte Zonen (22) aufweist, die sich jeweils von tiefen Bereichen in der Bodenmitte (23) und entlang den kreuzförmigen Symmetrieachsen (24) der Wanne (10) gegen einen höchsten Bereich (25) neben jeder Wannenecke erstrecken.
2. Verbundbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gegen die Wannenecken ansteigenden Scheitellinien (26) der vier aufgewölbten Zonen (22) mit den Diagonalen (26) der Wanne (10) zusammenfallen.
3. Verbundbauplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wannenbodenmitte eine flache tellerförmige Erhebung (23) vorgesehen ist, deren Höhe gemessen von den tiefen Bereichen des Wannenbodens (16) entlang den Symmetrieachsen (24) der Wanne (10) nur einen Bruchteil der größten Höhe des Wannenbodens (16) in den Bereichen (25) neben den Wannenecken beträgt.
4. Verbundbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Höhe des aufgewölbten Wannenbodens (16) in den Bereichen (25) neben den Wannenecken ein Viertel bis ein Fünftel der Bauhöhe der Wanne (10) beträgt.
5. Verbundbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich des Wannenbodens (16) neben den Seitenwänden (17) der Wanne (10) in an sich bekannter Weise eine umlaufende Sicke (19) mit flachem Boden eingeformt ist, dessen Ebene etwas unterhalb der tiefsten Bereiche (24) zwischen den vier aufgewölbten Zonen (22) des Wannenbodens (16) verläuft.
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