DE102011053996A1 - Verfahren zum Herstellen von Ornamenten und Ornament - Google Patents

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    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/22Pavings made of prefabricated single units made of units composed of a mixture of materials covered by two or more of groups E01C5/008, E01C5/02 - E01C5/20 except embedded reinforcing materials

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Abstract

Verfahren zum Herstellen von Ornamenten vorzugsweise aus Pflastersteinen, wobei auf einen Untergrund das herzustellende Ornament projiziert wird und Ornament (1), hergestellt nach diesem Verfahren, wobei als Untergrund eine Tragplatte (2) zum Beispiel aus Beton vorgesehen ist, wobei die Tragplatte (2) stahlarmiert sein kann.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Ornamenten vorzugsweise aus Pflastersteinen und nach diesem Verfahren hergestellten Ornamenten.
  • Alle bekannten Verfahren legen diese Ornamente bzw. Intarsien an Ort und Stelle in ein Bett aus Sand, Split, Kies oder auch Beton.
  • Einerseits ist dies zeitaufwendig und andererseits lässt oftmals die Genauigkeit gerade bei komplexen Ornamenten zu wünschen übrig. Das zu erwartende Ergebnis kann nur bedingt vorhergesagt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Ornament vorzuschlagen, welches vorab hergestellt werden kann und dabei eine sehr hohe Genauigkeit und Detailiertheit aufweisen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einen Untergrund das herzustellende Ornament projiziert wird.
  • Dadurch können die Konturen des Ornaments sehr gut und genau nachgearbeitet werden.
  • Sehr vorteilhaft hat es sich erfindungsgemäß auch erwiesen, wenn die Projektion entsprechend der vorgesehenen Farbgebung erfolgt und/oder daß eine Umrißprojektion erfolgt.
  • Damit wird die Herstellung des Ornaments nochmals erleichtert.
  • Ein erfindungsgemäß hergestelltes Ornament zeichnet sich als besonders vorteilhaft aus, wenn als Untergrund eine Tragplatte zum Beispiel aus Beton vorgesehen ist, wobei die Tragplatte stahlarmiert sein kann.
  • Durch eine solche Tragplatte ist das Ornament sehr stabil, kann zur Baustelle transportiert werden und ist dort auch für höchste Belastungen, zum Beispiel im Bereich des Schwerlastverkehrs geeignet. Die bislang üblichen Probleme bei Pflasterverlegung, daß diese durch Schwerlastverkehr zerstört werden, ist hier nicht gegeben.
  • Dabei hat es sich gemäß einer Weiterbildung der Erfindung als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn auf dem Untergrund Ornamentsteine befestigt, insbesondere aufgeklebt oder aufgemörtelt sind.
  • Damit wird ein sehr guter Zusammenhalt des Ornaments erzielt.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch vor, wenn die Ornamentsteine aus Pflastersteinen bestehen.
  • Hier sind Natur- und/oder Kunststeine denkbar. Gerade bei Natursteinen bieten sich verschiedenartigste Granitsteine an.
  • Gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist es äußerst vorteilhaft, wenn zwischen den Ornamentsteinen und der Tragplatte eine Zwischenschicht vorgesehen ist, die aus Beton oder einer anderen Ausgleichsmasse gefertigt sein kann.
  • Diese Zwischenschicht gleicht Höhenunterschiede der einzelnen Ornamentsteine aus, so daß sich eine ebene Oberfläche des gesamten Ornaments ergibt. Das Ornament kann dadurch auch beispielsweise von einem Schneepflug beschädigungsfrei überfahren werden.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß in der Tragplatte Vorrichtungen zum Anheben derselben vorgesehen sind.
  • Damit wird der Transport der Ornamente und auch einzelner Tragplatten deutlich erleichtert.
  • Ebenfalls als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn ein Ornament in mehrere Teilstücke aufgeteilt ist und diese über Rastnasen, Nuten und Federn, oder andere Markierungen miteinander zusammensetzbar sein können.
  • Hierdurch lassen sich auch größere Ornamente herstellen, die dann leicht transpiortierbar sind, aber dennoch wieder genau und passend zusammengefügt werden können.
  • Sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn ein Ornament oder ein Teilstück mit einem Rahmen oder dergleichen ausgerüstet ist.
  • Hiermit wird die Festigkeit der Kanten deutlich erhöht.
  • Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung liegt auch vor, wenn ein Teilstück des Ornaments herausnehmbar ausgebildet ist und beispielsweise eine Schachtabdeckung bilden kann, die auch von einer Einfassung umgeben sein kann.
  • Hierdurch lassen sich auch solche Problemstellen wie Schachtabdeckungen ansprechend gestalten.
  • Gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn Beleuchtungsmittel in das Ornament integriert sind.
  • Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß auch, wenn fluoreszierende Bereiche im Ornament vorgesehen sind.
  • Hierdurch lassen zum Beispiel bei aus Ornamenten geschaffenen Treppenstufen, Kanten oder dergleichen Markierungen anbringen, die auch bei Dämmerung oder nachts leicht erkennbar sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Schaubild eines erfindungsgemäßen Ornaments,
  • 2 einen Schnitt durch einen Ornamentaufbau,
  • 3 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Ornamenten,
  • 4 ein aus mehreren Teilstücken bestehendes Ornament, und
  • 5 ein von einem Rahmen umgebenes Ornament, welches als Schachtabdeckung eingesetzt werden kann.
  • Mit 1 ist in 1 ein als Intarsienarbeit ausgeführtes Ornament mit einer Tragplatte 2 und darauf angeordneten Ornamentsteinen 3 bezeichnet.
  • Die Tragplatte 2 ist in diesem Ausführungsbeispiel als stahlarmierte Betonplatte ausgeführt, d.h. eine Bewehrung 4 ist in den Beton der Tragplatte 2 eingearbeitet.
  • Auf dieser Tragplatte 2 sind die Ornamentsteine 3 aufgemörtelt. Dabei wird durch den Mörtel eine Zwischenschicht 5 gebildet, die Höhendifferenzen der einzelnen Ornamentsteine 3 ausgleicht und für eine gleichmäßige Druckverteilung sorgt.
  • Die Oberfläche der Ornamentsteine 3 zueinander ist ausgerichtet und im Wesentlichen eben.
  • Durch die so eben ausgerichtete Oberfläche ist diese besonders widerstandsfähig und wird auch beim Überfahren mit Räumfahrzeugen nicht beschädigt.
  • Die Ornamentsteine 3 sind in der Regel mit Fugenmaterial 6 ausgefugt, wobei oftmals eine ebene oder leicht versenkte Fuge gewählt wird. Aber auch eine erhabene Fugenausgestaltung ist denkbar.
  • In der Tragplatte 2 können Aufnahmen 7 eingearbeitet sein, an denen zum Beispiel ein Kettengehänge befestigt werden kann.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind als Aufnahmen 7 Rohre vorgesehen, in die Tragbolzen eingesteckt werden können.
  • Durch diese Aufnahmen 7 kann das Ornament 1 während der Herstellung, aber auch für die Verlegung sehr leicht und effizient transportiert werden.
  • Gerade bei größeren Ornamenten ist es denkbar, daß das Ornament in mehrere Teilstücke 41 aufgeteilt ist, die erst beim Verlegen zusammengesetzt werden. Um eine passgenaue Verlegung dieser Teilstücke 41 zu gewährleisten, können Passmarken, Ansätze und entsprechende Ausnehmungen oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Die Ornamente 1 bzw. die Ornamentteile 41 können ganz oder teilweise mit einem Rahmen 8 eingefasst sein.
  • Dieser Rahmen 8 sorgt für eine deutlich verbesserte Stabilität der Kanten, die gerade bei einer Verlegung der Ornamente in Einzelstellung und beim Überfahren durch LKW abbrechen können. Dieses Problem wird durch diesen Rahmen 8 vermieden.
  • In diesem Zusammenhang ist es aber auch denkbar, daß innerhalb eines Ornaments 1 ein Rahmen 8 vorgesehen ist, der einen Teilbereich umfasst. So lassen sich beispielsweise Schachtabdeckungen in das Ornament 1 integrieren. Dabei kann sowohl ein Innenrahmen 8 als auch ein Außenrahmen 9 vorgesehen sein, so daß sich der Deckelbereich sehr einfach und ohne Beschädigungen des Ornaments 1 herausnehmen und wieder einsetzen lässt.
  • Denkbar ist in diesem Zusammenhang auch, daß ein einzelner Außenrahmen in eine größere Pflaster-/Beton-/Teer-Fläche oder dergleichen intergriert wird und dort ein Ornament 1 passgenau eingesetzt wird. Das Ornament 1 kann dabei wiederum von einem Rahmen 8 umgeben sein.
  • Für die Tragplatte 2 wird vorzugsweise, wie bereits oben angedeutet, Stahlbeton in groberer Körnung eingesetzt. Darauf wird eine Zwischenschicht 5 aus Sandbeton angeordnet, die auch gleich als Kleber zwischen der Tragplatte 2 und den Ornamentsteinen 3 wirkt.
  • Die Dicke der Tragplatte 2 beträgt in einem Ausführungsbeispiel, das keine besonderen Festigkeitsanforderungen zu erfüllen hat, acht Zentimeter. Bei größeren Belastungen, aber auch bei größeren Intarsien kann die Dicke der Tragplatte 2 auch größer sein. Als Bewehrung hat sich bei ebenfalls keinen besonderen Festigkeitsanforderungen eine sogenannte Estrichmatte als oftmals ausreichend erwiesen. Soll das Ornament befahrbar sein, sind Bewehrungen ab Q155 denkbar. Die Körnung des Betons sollte 0–16 betragen. Damit wurden beste Ergebnisse erzielt. Der Beton sollte je nach geplantem Verwendungszweck des fertigen Elements salzresistent sein.
  • Die Zwischenschicht 5 ist meistens aus Sandbeton gefertigt und hat eine Dicke zwischen zwei und zwölf Zentimeter. Die Körnung des Sandbetons beträgt meistens zwischen 0,2 und 0,4 und enthält zwischen vierhundertfünfzig und sechshundert Kilogramm Zement je Kubikmeter.
  • Als Fugenmaterial 6 kann beispielsweise ein Feinsandmörtel mit Trasszement vorgesehen sein. Er kann auch Quarzsand enthalten. Ebenso ist es denkbar, daß das Fugenmaterial 6 mittels Pigmenten eingefärbt wird.
  • Auswascheffekte sind beim Fugenmaterial 6 zur weiteren optischen Aufwertung denkbar.
  • Die Verwendung anderer Materialien ist denkbar.
  • Zum Beispiel kann in die Oberfläche auch WPC, also ein Holz-Kunststoff-Material integriert werden.
  • Insbesondere kann die Tragplatte auch als reine Stahlkonstruktion ausgeführt sein.
  • Für die Ornamentsteine werden in der Regel Natursteinwürfel, behauene oder unbehauene Natursteine zum Beispiel aus Granit verwendet. Die Verwendung von Porphyr oder dergleichen ist ebenso denkbar.
  • Es ist dabei aber auch denkbar, daß auch Kunststeine wie zum Beispiel Betonsteine, die eingefärbt sein können eingesetzt werden.
  • Desweiteren können in die Ornamente 1 Leuchteinheiten eingearbeitet sein, die einerseits zur Kennzeichnung und andererseits zur Beleuchtung dienen können. Auch der Einsatz von fluoreszierenden oder phosporeszierenden Bereichen ist denkbar.
  • Gerade wenn Leuchteinheiten vorgesehen werden, können diese im Ornament vorverkabelt sein, so daß ein Anschluß beim Verlegen einfach und schnell vorgenommen werden kann.
  • Um eine sehr freie, aber dennoch definierte Motivwahl zu erlauben, werden diese Ornamente 1 mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Verfahrens gefertigt.
  • Auf die Tragplatte 2 wird das gewünschte Motiv aufprojiziert. Dieses kann dann beim Verlegen der Ornamentsteine 3 berücksichtigt und nachgearbeitet werden.
  • Die Ornamente 1 lassen sich handwerklich oder industriell vorfertigen. Erst nach deren Fertigstellung werden diese zur jeweiligen Baustelle transportiert und dort auf einfache Art und Weise auch bei schwierigen, sprich weichen oder unebenen Untergründen, verlegt. Als Untergrund reicht in der Regel eine abgezogene Splitplanie.
  • Trotzdem oder deswegen sind diese Ornamente für den Schwerlastverkehr geeignet.
  • Die Ornamente 1 können in verschiedenste Flächen integriert werden. Denkbar sind Hofflächen, Teerflächen, Betonflächen aber auch Wandflächen, hier wird das Ornament 1 stehend angeordnet.
  • Zudem können aus einem oder mehreren Ornamenten 1 Sichtschutzwände gebildet werden.
  • Desweiteren ist die Verlegung solcher Ornamente 1 nicht mehr in demselben Maße vom Wetter abhängig, wie normale Pflasterarbeiten.
  • Auch kann die Auslastung von Handwerksbetrieben deutlich verbessert werden. Die Ornamente 1 lassen sich zum Beispiel im Winter oder Schlechtwetterperioden vorbereiten und werden dann bei Schönwetter nur noch zeitsparend verlegt.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Herstellen von Ornamenten vorzugsweise aus Pflastersteinen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Untergrund das herzustellende Ornament projiziert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion entsprechend der vorgesehenen Farbgebung erfolgt und/oder daß eine Umrißprojektion erfolgt.
  3. Ornament (1), hergestellt nach einem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Untergrund eine Tragplatte (2) zum Beispiel aus Beton vorgesehen ist, wobei die Tragplatte (2) stahlarmiert sein kann.
  4. Ornament nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Untergrund Ornamentsteine (3) befestigt, insbesondere aufgeklebt oder aufgemörtelt sind.
  5. Ornament nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ornamentsteine (3) aus Pflastersteinen bestehen.
  6. Ornament nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ornamentsteinen (3) und der Tragplatte (2) eine Zwischenschicht (5) vorgesehen ist, die aus Beton oder einer anderen Ausgleichsmasse gefertigt sein kann.
  7. Ornament nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragplatte (2) Vorrichtungen (7) zum Anheben derselben vorgesehen sind.
  8. Ornament nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ornament (1) in mehrere Teilstücke (41) aufgeteilt ist und diese über Rastnasen, Nuten und Federn, oder andere Markierungen miteinander zusammensetzbar sein können.
  9. Ornament nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ornament (1) oder ein Teilstück (41) mit einem Rahmen (8) oder dergleichen ausgerüstet ist.
  10. Ornament nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstück (41) des Ornaments (1) herausnehmbar ausgebildet ist und beispielsweise eine Schachtabdeckung bilden kann, die auch von einer Einfassung (9) umgeben sein kann.
  11. Ornament nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Beleuchtungsmittel in das Ornament (1) integriert sind.
  12. Ornament nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß fluoreszierende Bereiche im Ornament (1) vorgesehen sind.
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